Organisationsverhalten im Unternehmen

Revolutioniere deine Organisationskultur

Organisationsverhalten im Unternehmen

Die Interaktion von Menschen in Unternehmen wird immer komplexer, unübersichtlicher. Die neue Welt der Arbeit spricht daher nicht mehr nur von agilen Strukturen, Digitalisierung und nachhaltigem Wandel, sondern von Weitsicht im Aufbau funktionierender Organisationskulturen.

In Zeiten hoher operativer Belastung, ist es für Organisationen und Führungskräfte besonders schwer, einerseits entscheidungsfreudig und andererseits nachhaltig zu agieren. Der Komplexität und den hohen Ansprüchen an gute Kommunikation, kann man mit einem Steuerungssystem begegnen, das „Organisationsverhalten“ sichtbar macht. Es geht darum, „am Puls zu sein“, die Treiber und Barrieren zu erkennen, bevor sie zu Problemen werden. Einmal erkannt, kann an konkreten Verbesserungen gearbeitet werden. Einfach und pragmatisch, durch Handlungsvorschläge die sich auf die konkrete Situation im Team beziehen. Denn nur dann ist ein Ausbrechen aus dem ewigen Hamsterrad von Silo-Denken und operativer Überlastung möglich.

Was wir brauchen ist Pionierarbeit und Veränderungskompetenz, um das wirtschaftliche Risiko eines Unternehmens zu reduzieren.

PREDICTA|ME eröffnet neue Wege mit einem revolutionären Blick auf die Organisation.

Wie ein Frühwarnsystem das von Grün erst auf Gelb, dann auf Rot springt, wird Auskunft über Veränderungen und Gefahren in der Organisation gegeben. Bestehen Informationslücken? Sind Prozesse fehlerhaft oder unzureichend definiert? Fehlt gar die Wertschätzung untereinander? Durch wertvolle Handlungsvorschläge mit ausreichend Spielraum für individuelle Faktoren, wird Entwicklung ganzheitlich initiiert und die Organisation auf Wandel optimal vorbereitet.

Das System des „Organisationsverhaltens“ gibt Unternehmen 3 Versprechen:

1. zufriedener arbeiten

2. produktive und effektive Umsetzung

3. Zukunftsfähigkeit erlangen

Der Mehrwert liegt in den Kulturanalysen, die wie ein Verhaltens-Navigationssystem dazu beitragen, unternehmerische Ziele und Strategien mit dem Faktor Mensch zu verbinden. Funktionieren Teilbereiche nicht so, wie sie sollen, gibt PREDICTA|ME mithilfe von Stimmungsbildern Auskunft darüber. Eine systematische Organisationsentwicklung wird durch Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen realisierbar. Eines der entscheidendsten Elemente effektiven Managements ist der Führungsstil. Verantwortungsbewusste Führung verlangt mehr als die Entwicklung einer Vision, ihrer wirksamen Kommunikation und der Motivation anderer, ihr zu folgen. Es bedarf eines tiefen Verständnis der bewussten, rationalen und der unbewussten, emotionalen Verhaltensweisen.

Durch spielerisch eingebundene Tools und Trainings wird dauerhaft angezeigt, wo Teams, einzelne Mitarbeiter und das gesamte Unternehmen im Laufe der Änderungsprozesse stehen. So werden ungenutzte Potentiale überhaupt erst sichtbar gemacht. Wichtiger noch, es gelingt, die Umsetzung von Maßnahmen zu verfolgen und gegebenenfalls zielgerichtet neu zu justieren. Immer im Hinblick auf die Förderung von Begeisterung beim Arbeiten, die Produktivität und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Denn Begeisterung inspiriert und motiviert.

Für ein revolutioniertes Arbeitsklima und eine Organisationskultur die bereit ist für den Wandel, den die Zukunft verlangen wird.

Die PREDICTA|ME GmbH macht Unternehmen zu Pionieren des Organisationsverhaltens und der Unternehmenskultur. Sie verbindet umfassende diagnostische digitale Verfahren und ein spielerisches Vorgehen zu einem Steuerungssystem für Unternehmen, um Produktivität, Zufriedenheit und Wertschöpfung durch förderliches Verhalten zu sichern.
Wir messen und visualisieren Ihr Organisationsverhalten – Ihre Kultur. Die Wechselwirkung von Führungsverhalten, Teams und Performance wird sichtbar.

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44 % der Unternehmen müssen ihre Gehälter anpassen

Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro

44 % der Unternehmen müssen ihre Gehälter anpassen

Randstad – Unternehmen die von einer Mindestlohnerhöhung betroffen sind (Infografik)

Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen muss Anpassungen vornehmen, wenn im Oktober 2022 der Mindestlohn auf 12 Euro pro Stunde angehoben wird. Zwischen den Branchen gibt es jedoch Unterschiede. Das zeigt die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung.

Gute Neuigkeiten für Arbeitnehmende: Im Oktober 2022 wird der Mindestlohn außerplanmäßig für alle auf 12 Euro pro Stunde angehoben. Für 44 % der Unternehmen bedeutet die Vorgabe der Ampelkoalition, dass sie ihre Löhne nach oben korrigieren müssen. 6 % haben keine Angabe gemacht und die Hälfte der Betriebe zahlt bereits jetzt mindestens 12 Euro, so das Ergebnis der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (Q4 2021).

Bereits im Januar stieg der Mindestlohn dem Beschluss der Mindestlohnkommission folgend auf 9,82 Euro. Im Juli folgt eine weitere planmäßige Anhebung auf 10,45 Euro. „Die Erhöhungskaskade sorgt für eine positive Grundstimmung. Sie ist ein wichtiges Signal, da sich so die Kaufkraft erhöht und die durch Corona geplagte Wirtschaft unterstützt wird“, sagt Christoph Kahlenberg, Manager Randstad Akademie und Arbeitsmarktprojekte.

Unterschiede zwischen den Branchen deutlich
Die außerplanmäßige Mindestlohnerhöhung trifft verschiedene Wirtschaftszweige unterschiedlich stark. Im Vergleich ist die Industrie besser auf die Anpassung vorbereitet als andere Wirtschaftszweige. 54 % der Handelsbetriebe gaben an, ihren Mindestlohn anpassen zu müssen. Im Dienstleistungssektor sind es 42,5 %. Von den befragten Industrieunternehmen gaben 37 % an, dass eine Mindestlohnerhöhung Auswirkungen auf die Gehaltsstruktur haben wird. „Auf dem hart umkämpften Arbeitskräftemarkt biete die Regelung eine Chance auf mehr Bewegung“, so Randstad Arbeitsmarktexperte Christoph Kahlenberg. „Wir haben längst nicht mehr nur einen Mangel an Fachkräften, sondern sprechen inzwischen in vielen Bereichen von Arbeitskräftemangel. Wichtige Berufe, die aufgrund niedrigerer Löhne weniger beliebt waren, werden durch die Erhöhung wieder attraktiver.“

Dienstleistungssektor am stärksten betroffen
Im Branchenvergleich zeigt der Blick in die betroffenen Betriebe, dass der Anstieg des Mindestlohns für Beschäftigte in der Dienstleistungsbranche am meisten Veränderungen bringt. Gut ein Drittel der Belegschaft in betroffenen Dienstleistungsunternehmen wird nach der Erhöhung des Mindestlohns mehr Gehalt verdienen als vorher. In den anderen Wirtschaftszweigen betrifft die Lohnsteigerung ein Viertel der Belegschaft. Der Median an Mitarbeitenden, die von der Mindestlohnerhöhung innerhalb der Gesamtbelegschaft des jeweiligen Unternehmens betroffen sind, liegt bei den Dienstleistungsunternehmen bei 20%, im Handel bei 10 % und im Verarbeitenden Gewerbe bei 7 %.

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung
Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q4 2021, die quartalsweise durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt wird. Die Studie befragt bis zu 1.000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen. Die Sonderfragen im vierten Quartal 2021 bezogen sich auf die Lohn- und Personalentwicklung in 2022.

Über Randstad Gruppe Deutschland
Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Effektiv mit Teams ins neue Jahr starten

Wie Unternehmen mit einem Jahresauftaktmeeting Teams zusammenbringen und die Richtung für ein erfolgreiches 2022 festlegen, erklärt Jutta Reichelt.

Effektiv mit Teams ins neue Jahr starten

Jutta Reichelt gibt Einblicke in die Gestaltung eines Jahresauftaktmeetings.

Zu Jahresbeginn nehmen sich viele Unternehmen vor, wieder richtig durchzustarten. Die Energie, die in den vergangenen Monaten aufgrund von Corona und politischen wie wirtschaftlichen Neuerungen verloren ging, soll wieder aufgeladen werden. „Jetzt gilt es vor allem, die Teams wieder zusammenzubringen und gemeinsam das neue Jahr in Angriff zu nehmen“, bringt es Jutta Reichelt auf den Punkt und empfiehlt hierzu ein Auftaktmeeting. Dieses sei eine wirkungsvolle Möglichkeit, das neue Jahr in Angriff zu nehmen. Als erstes gehe es darum, eine Sandortbestimmung zu machen. Dazu dienen Fragen wie: „Welche Erfolge gab es im vergangenen Jahr?“, „Welche Veränderungen gab es?“ oder „Welche Projekte stehen an?“ Je regelmäßiger ein Team über Vergangenes reflektiert und die zukünftige Ausrichtung bespricht, desto stärker werden der Teamzusammenhalt und effizienter die Arbeitsergebnisse. Aus diesem Grund rät Jutta Reichelt schon im Auftaktmeeting weitere Termine über das Jahr festzulegen.
Den Zweck und das Ziel eines Auftaktmeetings beschreibt Jutta Reichelt wie folgt: „Ein Zusammenkommen am Anfang des Jahres hilft dabei, dass sich die Teams untereinander wiederfinden und neue Kraft für das gemeinsame Vorankommen freigesetzt wird. Die Teamdynamik wird durch den Blick auf vergangene Erfolge und die Ausrichtung im neuen Jahr ebenso gestärkt wie das Commitment. Ziel eines solchen Meetings ist die nachhaltige Förderung der Zusammenarbeit und die Verbesserung der Arbeitsergebnisse, sowie die Steigerung der Motivation innerhalb der Teams.“ Aus der Erfahrung von Jutta Reichelt hat sich bei der Gestaltung eines Auftaktmeetings ein 5-Stufen-Aufbau besonders bewährt.
In Stufe 1, dem Intro, empfehlen sich allgemeine Fragen, die auf die Ziele der einzelnen Teammitglieder und das Team im gesamten Bezug nehmen. „Wichtig dabei ist, dass jeder Anwesende einmal zu Wort gekommen ist, denn das erhöht die Proaktivität des Teams im Termin“, unterstreicht Jutta Reichelt. In der zweiten Stufe dreht sich alles um den Blick auf das vergangene Jahr. In diesem Teil sollte das Team in einer Gruppenarbeit herausstellen, welche Erfolge gefeiert wurden und welchen Anteil jeder daran hatte. Auch Fehler, die gemacht wurden und nicht wiederholt werden sollten, können hier zur Sprache kommen. Die dritte Stufe des Meetings beschäftigt sich anschließend mit dem Ausblick auf das kommende Jahr. Jutta Reichelt gibt Einblick, wie die Gestaltung dieses Teils aussehen sollte: „Zum Start eignet sich hier eine 20-minütige Gruppenarbeit. In dieser kann herausgearbeitet werden, was in diesem Jahr besonders wichtig ist, was das Team erreichen will und wo Stolpersteine liegen.“ Per Voting wird dann entschieden, welches die wichtigsten Ziele sind und was es braucht, um diese zu erreichen.
Stufe 4 widmet sich dann ganz der Teamarbeit. Dort wird geklärt, wie sich das Team aufstellen muss, um die Ziele zu erreichen und welche Voraussetzungen nötig sind, um bestmöglich im Team zusammenzuarbeiten. „In diesem Teil geht es darum, zum Beispiel die Teamwerte, die Arbeitsweise und auch die Kommunikationsplattformen zu hinterfragen“, konkretisiert Jutta Reichelt. Auch hier könne wieder abgestimmt werden, mit welchen Ideen sich das Team näher beschäftigen möchte und welche Maßnahmen hierfür nötig sind. In der Abschlussstufe 5 gibt es dann noch eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die Frage danach, was jedes Teammitglied aus dem Meeting mitgenommen hat.
Ein grundlegender Tipp, den Jutta Reichelt zur Gestaltung eines Auftaktmeetings gibt, ist, auf eine Moderation zu setzen: „Das Team muss sich in Selbstorganisation immer wieder neu aufstellen. Dieses Verhalten fördern die Moderierenden, indem sie sich mit eigenem Input zurückhalten und das Team nur anhand von Fragen durch das Meeting führen.“ Damit die Wirksamkeit und der Fortschritt im Team weiter anhalten, sei es wichtig, regelmäßige Termine durchzuführen, wie Jutta Reichelt abschließend betont: „Diese können beispielsweise einmal im Quartal stattfinden, um zu reflektieren, wo sich das Team auf seinem Weg befindet, was es benötigt und ob evtl. Anpassungen an den gemeinsam erarbeiteten Zielen notwendig sind.“
Noch tiefere Einblicke in die Thematik und weitere wertvolle Tipps zur Gestaltung eines Auftaktmeetings können Sie im persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/detail/teams-wieder-zusammenbringen-zum-jahresstart-mit-einem-auftaktmeeting/) von Jutta Reichelt nachlesen.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Mittelständische Digitalwirtschaft kommt gut durch die Pandemie und sieht Wachstumspotenzial für 2022

Mittelständische Digitalwirtschaft kommt gut durch die Pandemie und sieht Wachstumspotenzial für 2022

Prognose des IT-Mittelstands für 2022 fällt positiv aus

Mittelständische IT-Wirtschaft mit positiven Erwartungen für 2022
Pandemie beschleunigt Digitalisierung von Dienstleistungen nachhaltig
BITMi- und BMWK-Studie sehen größte Hemmnisse für Digitalisierung und Innovationen in Fachkräftemangel und Bürokratie

Aachen/Berlin, 27. Januar 2022 – Laut einer Blitzumfrage des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) unter seinen Mitgliedern blickt die heimische IT-Wirtschaft positiv auf das Jahr 2022. In Deutschland hat sich die mittelständisch geprägte Digitalwirtschaft während der Corona-Pandemie bislang gut behauptet. Die große Mehrheit der befragten Unternehmen gab an, von einem durch Corona ausgelösten Digitalisierungsschub zu profitieren (69 Prozent).

Das deckt sich mit der Einschätzung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Am Mittwoch hatte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (GRÜNE) bei der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts in Berlin für das zweite Quartal eine Erholung der deutschen Wirtschaft auf Vorkrisenniveau prognostiziert. Hieran dürfte auch die mittelständische Digitalwirtschaft ihren Anteil haben.

Generell hält die Branche eine Verbesserung der eigenen wirtschaftlichen Situation in diesem Jahr für wahrscheinlich. Laut der BITMi-Umfrage rechnen mehr als vier von fünf Unternehmen für 2022 mit steigenden Umsätzen. Wichtigster Treiber der Digitalisierung ist laut Umfrageergebnis der Trend zum mobilen Arbeiten. Als größte Hürde wird von den befragten Unternehmen die Bürokratie empfunden, gefolgt von mangelhafter Infrastruktur und fehlenden Fachkräften, die wiederum als größte inhaltliche Herausforderung eingestuft werden. BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün erklärt: „Das verdeutlicht, dass die von den Ampel-Partnern angekündigte Vereinfachung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie die Digitalisierung von staatlicher Verwaltung keinen weiteren Aufschub duldet. Dies würde nicht nur auf den Fortschritt bei wichtigen Infrastrukturmaßnahmen wie dem Breitbandausbau einzahlen. Es ist enorm wichtig, dass gerade die kleinen und mittleren Unternehmen als Leistungsträger im Staat einen Verbündeten haben, der Ihnen einen fairen Markt ermöglicht, damit Innovation und Wettbewerbsfähigkeit gewahrt bleiben. Ein moderner Staat, der die Digitalisierung nutzt, um effizienter zu werden und Bürokratie zu reduzieren, ist dafür eine Grundvoraussetzung.“

Ebenfalls am Mittwoch wurde eine Studie des BMWK zu pandemiebedingten Effekten auf den Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland veröffentlicht. Befragt wurden Experten aus produzierenden und forschenden Unternehmen, Beratungsgesellschaften und Wissenschaft, sowie aus Medien, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung. Nach Einschätzung der Experten führt die Pandemie dazu, dass die Digitalisierung von Dienstleistungen an Bedeutung gewinnt (96% stimmen zu) und mehr plattformgestützte Geschäftsmodelle entstehen (78% Zustimmung). 89% sind sich sicher, dass dieser Effekt dauerhaft bleiben wird. Als Innovationshemmnisse wurden auch hier der Fachkräftemangel (58 %) sowie lange Verwaltungs- und Genehmigungsverfahren (58 %) identifiziert. Diese Ergebnisse decken sich mit der Einschätzung des IT-Mittelstands in der BITMi-Blitzumfrage. Auch im Trend der mobilen Arbeitsmodelle stimmen die Experten der BMWK-Studie mit dem digitalen Mittelstand überein. Sie sind der Meinung, dass durch flexible, hybride Arbeitsmodelle, die in der Pandemie gewachsen sind, Vorteile bei der Fachkräftegewinnung entstehen.

„Den Digitalisierungsschub im Anwendermittelstand sehen wir sehr positiv. Die mittelständische Digitalwirtschaft ist der beste Partner, um traditionelle Mittelstandsunternehmen dabei zu unterstützen, digitale Prozesse entwickeln und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen“, schließt Grün.

Sehen Sie hier die vollständigen Ergebnisse der BITMi-Blitzumfrage: https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/Auswertung-BITMi-Mitgliederprognose-22.pdf

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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Frauenpower bei Chapter Eröffnung THE GROW in Frankfurt

Gleich mit drei erfolgreichen Power Frauen des Mittelstands eröffnet THE GROW am 27.01.2022 das Chapter: Rein-Main-Metropolregion im Hotel Kempinski in Frankfurt.

THE GROW hat sich zur Aufgabe gemacht, die Zukunft des DACH-Raumes zu gestalten – als eine Initiative für mehr Innovation vom Mittelstand für den Mittelstand.
Gerade die Rhein-Main-Metropolregion wartet mit jeder Menge innovativer Gründer und motivierter Startups.

Bereits seit Tagen ist das Event restlos ausgebucht, die Nachfrage groß.

Kein Wunder, die drei Vorständinnen Vanessa Weber, Nina Mülhens und Lena Schaumann werden das Netzwerk des Mittelstands in Hessen auf ganz neuen Kurs bringen.

Mit Vanessa Weber, der Geschäftsführerin von Weber Werkzeuge GmbH & Co.KG in Aschaffenburg, steht eine erfolgreiche Buchautorin, Keynote Speakerin und Stiftungsgründerin und großartige Unternehmerin als Chairwoman für das Chapter in Frankfurt in den Startlöchern.
Wenige stehen so wie sie für Wandel in der Digitalisierung, Globalisierung und einem breit gefächerten Netzwerk.

Im neuen Chapter Vorstand wird auch Nina Mülhens einen Platz einnehmen, die als wahre Expertin der Kommunikation gilt und u.a. als Co-Founderin und Geschäftsführerin der DigitalSchoolStory gUG das Ziel hat, die Zukunftskompetenzen der jungen Generation zu schulen.

Mit Lena Schaumann der Geschäftsführerin von Schaumann Möbel in Kassel komplettiert sich die Vorstandschaft des Chapters der Rhein – Main – Metropolregion. Lena Schaumann versteht sowohl die Gründung eines Startups, als auch den Generationenwechsel in der Unternehmensführung und weiß um die Schwierigkeiten die entstehen können.

Mit Speakern wie Prof. Dr. Nadine Kammerlander, dem jüngsten Gründer Deutschlands Andre Braun u.v.m. wird dieses Event ein weiterer Meilenstein in Richtung Network in Deutschland.

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Mitarbeitergewinnung und Jobsuche der Zukunft

Mitarbeitergewinnung und Jobsuche der Zukunft

Unternehmen in nahezu allen Branchen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, geeignetes Personal zu finden. Gleichzeitig gibt es viele Jobsuchende, die von herkömmlichen Bewerbungsprozessen demotiviert sind oder Angst haben, dass ihre Jobsuche sie den bestehenden Job kosten könnte. Bewerbungsprozesse von gestern sind für beide Seiten mühsam und zeitaufwendig. Doch bei der Mitarbeitergewinnung der Zukunft kommt digitale und moderne Technik zum Einsatz, die genau das verhindert. Sascha Reinhard, Gründer der App use2connect, weiß um die Herausforderungen von Personalmanagern und Jobsuchenden und erklärt, wie Mitarbeitergewinnung von heute funktioniert.

Es gibt viele Wege, um neue Teammitglieder für das eigene Unternehmen oder einen passenden Job auf der anderen Seite zu finden. Einer davon ist die direkte Weiterempfehlung. Doch auch eigene Netzwerke können dazu beitragen, den Traumjob zu finden. Diese haben den Vorteil, dass beide Seiten sich im Vorfeld einen Eindruck voneinander machen können. BewerberInnen und Unternehmen treffen sich heute in sozialen Netzwerken, Gruppen, Foren oder Job-Plattformen. Der Nachteil ist, dass diese Suche meistens nicht anonym erfolgt und dieser Umstand oft eine Hürde darstellt.

Die Zukunft für Unternehmen und Jobsuchende: use2connect

Sascha Reinhard entwickelte die App use2connect, um Unternehmen und Jobsuchenden unkompliziert und effizient zu verbinden. Jobsuchende tragen ihre Qualifikationen und ihre Vorstellungen für einen neuen Job einfach in ihr Jobprofil ein – kostenlos und ohne Risiko, da alle Informationen zu ihrer Identität zunächst verschlüsselt sind. So präsentieren Jobsuchende sich tausenden Unternehmen gleichzeitig und sparen sich den Aufwand, etliche Stellenbörsen, -portale und Printmedien zu durchforsten, um sich dann einzeln zu bewerben und Wochen auf Feedback warten zu müssen. Unternehmen können über die Mitarbeitersuche anhand der eingetragenen Attribute nach passenden Jobprofilen filtern und sehen übersichtlich strukturiert, was die Profilinhaber als Mitarbeiter auszeichnen würde und welche Erwartungen sie an das Unternehmen als neuen Arbeitgeber haben. Besteht Interesse, stellen die Unternehmen einfach eine Kontaktanfrage für gerade einmal 10,-EUR, der/die Profilinhaber/in wird benachrichtigt, kann sich das Unternehmensprofil anschauen und dann frei entscheiden, ob die eigenen Kontaktinformationen freigegeben werden oder nicht. Keine teuren Anzeigen, keine langwierigen Prozesse, bis die geeigneten Kandidaten gefunden und eingeladen werden können – effizienter geht es nicht.

Nach dem Launch im Juli 2021 und einer ausgiebigen Testphase legte Sascha Reinhard zunächst den Fokus auf die Suche nach passenden Partnern, die seine Philosophie mit Fokus auf eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten mittragen. „Wir haben jetzt knapp 2 Jahre in die Entwicklung von use2connect investiert, uns in den letzten Monaten perfekt aufgestellt, arbeiten gerade mit Hochdruck an unserem neuen Webauftritt und bereiten jetzt gleichzeitig alles vor, um Mitte März so richtig durchstarten zu können. Wir freuen uns auf die Herausforderungen die vor uns liegen und sind gespannt, wie lange wir brauchen werden, um use2connect als die App zum Thema Mitarbeitergewinnung/Jobsuche etabliert zu haben“ – das sie dieses Ziel erreichen werden, davon sind alle im Team use2connect fest überzeugt.

Hier geht es zur Homepage www.use2connect.app (https://www.use2connect.app)

use2connect – wir denken Jobsuche neu! Einfach, schnell und effizient zum neuen Traumjob.

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Ein neuer Titel hat Konsequenzen

Warum ein neuer Titel kein effektives Mittel ist, um die Wertschätzung für einen Mitarbeitenden auszudrücken, beleuchtet Christian Roth.

Ein neuer Titel hat Konsequenzen

Christian Roth erläutert, warum die Vergabe von Titeln nicht immer effektiv ist.

In der heutigen Arbeitswelt sei es nicht ungewöhnlich, sich mit Titeln zu schmücken, die oft mehr vermuten lassen als den eigentlichen Beruf. So werde aus dem Fensterputzer der Vision Clearance Engineer und hinter der Welcome Managerin verbirgt sich die Empfangssekretärin. „Neben diesen zugegeben sehr überzogenen Titeln gibt es auch solche, die mit Bedacht verliehen werden – doch auch diese haben gewisse Nebenwirkungen“, gibt Christian Roth zu bedenken.

Grundsätzlich sind mit einem neuen Titel oftmals mehr Verantwortung und eine höhere Bezahlung verknüpft. Sie dienen den Unternehmen auch als Ausdruck der Wertschätzung für einen Mitarbeitenden. Warum bei diesen positiven Aspekten dennoch Vorsicht geboten ist, erläutert Christian Roth: „Die Möglichkeiten an Titeln sind eingeschränkt, denn genauso wenig, wie jeder Kanzler oder Kanzlerin werden kann, ist irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht. Eine mögliche Konsequenz ist, dass Fachkräfte die Organisation wechseln, wenn sie das Ende erreicht haben.“

Insbesondere in Deutschland herrsche eine „Titel-Kultur“ – wer einen Manager, Senior oder Head of vorweisen kann, hat es in der Regel bei Bewerbungen leichter. „Arbeitgeber nehmen Titel häufig als Indikator für bisherige Stellungen, obwohl diese allein nichts über Leistung oder Engagement aussagen“, ergänzt Christian Roth. Gerade in Bezug auf agile Teams, sei der Aspekt der Titelvergabe kritisch zu sehen, da dadurch indirekt die Verantwortung der Teams limitiert wird. Agile Teams haben gelernt, von Beginn bis Ende eines Projekts Verantwortung zu übernehmen, auch wenn ein Mitglied ausfalle, seien die Teams weiterhin leistungsstark. „Erhält jetzt ein Mitarbeitender einen neuen Titel, kann dies eine Ursache für die Entwicklung einer negativen Haltung sein“, gibt Roth zu bedenken und greift diesbezüglich auf eine von ihm erlebte Praxiserfahrung zurück. Aus Wertschätzung und mit besten Absichten erhielt ein Mitarbeitender innerhalb eines Teams einen neuen Titel. Die anderen Mitarbeitenden haben sich daraufhin der Verantwortung entzogen, denn dies sei jetzt die Aufgabe des Mitarbeitenden mit dem entsprechenden Titel.

Nur durch neue Titel lasse sich nicht erreichen, dass Mitarbeitende mehr Verantwortung übernehmen oder im Team Erfolge erzielen. Aus diesem Grund rät Christian Roth zum sparsamen Umgang mit Titeln, deren Verantwortung und Bezahlung: „Machen Sie sich die möglichen Konsequenzen bewusst und gehen Sie mit den Teams ins Gespräch, bevor ein Titel vergeben wird. Sprechen Sie offen über dessen Bedeutung und nehmen Sie wahr, welche Befürchtungen deswegen im Team auftreten.“

Neben Titeln gebe es auch andere innovative Wege, um die Wertschätzung für Mitarbeitende auszudrücken. Dazu zählen unter anderem eine höhere Bezahlung für gute Leistungen und Lob für das gesamte Team. Ein Erfolgsmerkmal von Teams ist, dass sie sich durch kollaborative Verantwortung auszeichnen und nicht durch einige wenige, die herausstechen. „Ich persönlich habe gute Erfragungen damit gemacht, die Verantwortung für bestimmte wiederkehrende Aufgaben und deren Durchführung, innerhalb des Teams zu wechseln. Jedes Mitglied, das Lust darauf hatte, konnte sich der Tätigkeit annehmen – das sorgte für mehr Motivation, da die eigenen Kompetenzen ausgebaut und neues Wissen generiert wurde“, erzählt Christian Roth und ermuntert, abschließend einmal gedanklich durchzuspielen, was in der Organisation anders wäre, wenn die Wertschätzung nicht über Titel, sondern auf anderen Wegen ausgedrückt wird.

Mehr zu diesem und weiteren Themen gibt es im persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) von Christan Roth.

Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig
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22085 Hamburg
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E WIE EINFACH erneut für exzellente Kundenberatung ausgezeichnet

– E WIE EINFACH auf Platz 1 der überregionalen Energieversorger
– Ergebnis einer Studie im Auftrag von Focus-Money

(Köln) Freundlicher Service, direktes Eingehen auf die Bedürfnisse der Kund:innen sowie ein vertrauenswürdiges Kaufumfeld sind die Grundlage für eine gute Kundenberatung. Sie ist die Kernkompetenz eines Dienstleistungsunternehmens und entscheidet über den Ruf.

Vor diesem Hintergrund ist die Studie „Exzellente Kundenberatung 2022“ von Focus-Money entstanden, die Aussagen zu ca. 22.000 Marken und Unternehmen in den Kategorien Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit breit und umfassend analysiert hat. Das Ergebnis: Der digitale Energieanbieter E WIE EINFACH überzeugt auch 2022 mit exzellenter Kundenberatung und belegt bei den überregionalen Energieversorgern den ersten Platz.

„Positive Kundenerfahrungen führen nicht nur zu einem Kauf, sondern binden auch Bestandskund:innen. Wir freuen uns daher sehr über die Auszeichnung und sehen das Siegel als Kompliment und gleichzeitig Ansporn für unsere Arbeit an“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (http://www.e-wie-einfach.de/), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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IT-Mittelstandsallianz wächst auf über 2.400 Unternehmen – SIBB e.V. wird assoziiertes Mitglied des BITMi

Der SIBB – Verband der Digitalwirtschaft Berlin-Brandenburg assoziiert sich mit dem Bundesverband IT-Mittelstand
Die IT-Mittelstandsallianz wächst damit auf über 2.400 Unternehmen
Ziel des SIBB ist Förderung von Austausch sowie Vernetzung in Politik und Gesellschaft

Aachen/Berlin, 19. Januar 2022 – Zum Start ins neue Jahr wächst die Allianz des IT-Mittelstands weiter: Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) freut sich über SIBB – Verband der Digitalwirtschaft Berlin-Brandenburg als neustes assoziiertes Mitglied. Mit der Assoziierung von SIBB vertritt der BITMi nun über 2.400 mittelständische IT-Unternehmen. BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün erklärt: „Wir freuen uns, mit dem SIBB einen wichtigen Partner gewonnen zu haben, der unser regionales Netzwerk stärkt. Die Digitalwirtschaft Berlins und Brandenburgs trägt mit ihrer Innovationskraft dazu bei, unsere gesamte Wirtschaft erfolgreich zu Digitalisieren. Dieses Ziel verfolgen wir nun gemeinsam.“

„Als regionaler Fachverband ist der SIBB e.V. mit Blick auf die Digitalszene in einem der dynamischsten Städte und Regionen Deutschlands tätig. Es ist daher folgerichtig, die Bewegungen der wachsenden Digitalwirtschaft aus Berlin und Brandenburg mit den Tätigkeiten des für die deutsche Wirtschaft fundamentalen IT-Mittelstands auf bundesweiter Ebene zusammenzuführen“, so Dr. Mathias Petri, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des SIBB e.V. und gleichzeitig Mitglied im Präsidium des BITMi.

Ziel des SIBB e.V. ist die Förderung von gegenseitigem Austausch, Vernetzung in Politik und Gesellschaft sowie Wissenszuwachs und Internationalisierung regionaler Digitalunternehmen. Damit überschneidet sich das Verbandsziel des SIBB e.V. mit dem des BITMi, den innovativen IT-Mittelstand noch sichtbarer zu machen und die digitale Souveränität Deutschlands und Europas zu stärken. „Wir freuen uns auf beiden Seiten über den Zugewinn und die Synergien, die sich aus den fachlichen Kompetenzen und existierenden Netzwerken der beiden Verbände ergeben werden“, kommentiert Harald Dittmar, Vorstand des SIBB e.V. und Präsidiumsmitglied des BITMi.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.400 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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Talentschmiede E WIE EINFACH E-SPORTS startet mit neuem Roster ins Jahr 2022

Talentschmiede E WIE EINFACH E-SPORTS startet mit neuem Roster ins Jahr 2022

(Köln) 2022 steht vor der Tür und das neue E WIE EINFACH E-SPORTS-Team brennt darauf, endlich loslegen zu dürfen: Vier frisch verpflichtete Spieler sowie ein neuer Coach bilden das Roster rund um den erfahrenen Lothar „Kxng“ Schadrin, der bereits seit dem Start des Teams dabei ist. Die Mannschaft wird, wie auch 2021, in der Division 1 der Strauss Prime League in League of Legends antreten.

Auf der „Toplane“ spielt künftig Rookie Marcel „Marcel“ Majchrzak, der mit gerade einmal 16 Jahren bereits als „Challenger“ den höchsten SoloQ-Ranglisten-Platz besetzt. „Jungle“ und „Midlane“ werden von den Brüdern Adrian „Afroboi“ Kaymer und Armin „Kaymin“ Kaymer bespielt, die schon 2021 Erfahrungen in der damaligen Prime League Division 1 sammeln konnten und im Team Cowana Gaming erstmals gemeinsam gespielt haben. Calvin „PsYcraw“ Krämling ergänzt das Team als Support – er startet sein erstes Jahr in der Division 1.

Neuer Coach des E WIE EINFACH-E-SPORTS-Teams wird Nick „Tribu-Nick“ Wargitsch. Nick studiert Sportmanagement mit dem Fokus eSports an der Hochschule für angewandtes Management in München/Ismaning. „In diesem Studiengang werden die digitalen Sportgestalter von morgen ausgebildet. Damit bleiben wir sowohl bei der Auswahl der Spieler als nun auch bei der Coach-Wahl unserem Konzept treu, innerhalb der E-Sports-Szene Talente zu fördern und für ihre Ausbildung zu sorgen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH. Abgerundet und ergänzt wird das Team durch Maximilian „Hakaru“ Petrat, der als Analyst und Ersatzspieler auch in dieser Saison die Mannschaft wieder mit den notwendigen Informationen versorgt.

Die Zielsetzung für die kommende Saison lautet auch für 2022: Einen Platz in den EU Masters zu erreichen. Trainieren wird das Team zukünftig sowohl im Home-Office als auch am Firmensitz von E WIE EINFACH in Köln.

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (http://www.e-wie-einfach.de/), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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