ADN Transformation Day 2025

ADN führt Reseller und Partner in neue KI-Ära des Channels

ADN Transformation Day 2025

ADN Transformation Day verspricht kraftvollen Wandel und unaufhaltsames Wachstum für den Channel

Am 6. März 2025 lädt ADN sowohl Hersteller und IT-Reseller als auch MSPs zum Transformation Day (https://page.adn.de/adn-transformation-day-2025) in das Crowne Plaza Hotel Düsseldorf in Neuss ein. Im Zentrum des Events steht der digitale Wandel des Channels in Zeiten von KI. ADN zeigt in spannenden Sessions, wie die notwendige strategische Neuausrichtung gelingen kann, wie weiter Wachstum und Neugeschäft gesichert und KI ein sinnvoller Teil des Portfolios wird. Dabei bringt der VAD nicht nur Zukunftsvisionen auf die Bühne, sondern bietet vor Ort praxisnahe Lösungsansätze. Statt Theorie stehen greifbare Strategien im Mittelpunkt, die dabei helfen, Geschäftsfelder auf- und auszubauen, bestehende Strukturen zu transformieren und echte Erfolge zu erzielen.

Die digitale Transformation ist kein Trend – sie ist die Realität, die seit Jahren den Channel formt. Mit künstlicher Intelligenz verändern sich jetzt die Spielregeln: Kunden erwarten mehr und der Wettbewerb wird herausfordernder. Für Partner bedeutet das, sich die Expertise anzueignen, um den Hype zu durchschauen, klare Strategien und Mehrwerte für ihr Geschäft identifizieren zu können und so kompetent die Channel-Transformation zu begleiten.
Gemeinsam mit namenhaften Speakern wie Bilal Zafar – Innovator, Stratege und Vordenker für Zukunftstechnologien – und Herstellern wie Microsoft oder NIVDIA geht ADN auf dem Transformation Day am Donnerstag, den 6. März daher in spannenden Sessions der Frage nach: Wie kann KI neue Geschäftsfelder erschließen, bestehende Infrastrukturen zukunftssicher machen und nachhaltiges Wachstum generieren? Teilnehmer erleben, wie tief verwurzelte Expertise und modernste Technologien des Channel-Ökosystems zusammenkommen, um die Herausforderungen von morgen aktiv zu gestalten. Die vielseitigen Angebote vor Ort bilden die perfekte Grundlage für Reseller und MSPs, nicht nur Antworten auf ihre häufigsten Fragen zu finden, sondern zum Vorreiter und Gestalter einer neuen KI-basierten Ära im Channel zu werden.
Zusätzlich profitieren die Teilnehmer des Transformation Day von den vielen Anbietern, die an ihren Ständen in den verschiedenen Räumen des Crowne Plaza Hotels über ihre aktuellen Angebote informieren. So erhalten Partner einen praxisorientierten Einblick zu Best Practices und maßgeschneiderten Lösungen für ihre Kunden. Außerdem lädt die Veranstaltung zum exklusiven Networking mit Branchenführern und Impulsgebern ein, um so wertvolle Kontakte zu knüpfen und Synergien zu schaffen.

ADN hilft mit dem Transformation Day IT-Resellern und Managed Service Providern, die Weichen für eine KI-unterstützte Zukunft zu stellen, neue Geschäftsmöglichkeiten zu entdecken und Lösungsmodelle von Morgen zu begleiten. Kostenfreie Tickets sind ab sofort unter: https://page.adn.de/adn-transformation-day-2025 erhältlich.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Führungskräfte sind gefordert und teilweise überfordert

Eine Online-Befragung des IFIDZ, Wiesbaden, ergab: Am stärksten beschäftigen Führungskräfte aktuell neben operativen Aufgaben die Fragen, wie bleibe ich selbst auf Dauer leistungsfähig und wie halte ich die Mitarbeitermotivation hoch.

Führungskräfte sind gefordert und teilweise überfordert

IFIDZ, Wiesbaden

Die Ist-Situation in den Unternehmen ist zurzeit sehr verschieden. Während manche händeringend neue Mitarbeitende suchen, bauen andere Personal ab. Während in manchen weitgehend ein „Business as usual“ besteht, befinden sich andere in einem Transformationsprozess und erschließen sich mit Hilfe der KI neue Geschäftsfelder.

Entsprechend unterschiedlich sind die Herausforderungen, vor denen die Führungskräfte in den Unternehmen aktuell in ihrem Arbeitsalltag stehen. Deshalb hat das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, seine jüngste Online-Befragung von Führungskräften, die es mehrmals pro Jahr durchführt, unter die Überschrift „Die größten Herausforderungen von Führungskräften 2025“ gestellt. Konkret heißt dies, das Institut wollte in der Leadership-Trendbarometer genannten Befragung ermitteln,
-welche Fragen Führungskräften aktuell am stärksten unter den Nägeln brennen und
-welche Themen ihnen am meisten Kopfzerbrechen bereiten.

Die Befragung, an der 130 Führungskräfte teilnahmen, ergab: Am stärksten bzw. häufigsten brennt Führungskräften aktuell die Frage „Wie bleibe ich als Führungskraft selbst resilient und leistungsfähig in einem sich ständig wandelnden Umfeld?“ unter den Nägeln. Dieser Aussage stimmten 49 Prozent, also fast die Hälfte der Teilnehmer zu. Auf Platz 2 und 3 mit jeweils 41 Prozent Zustimmung folgen die eher operativen aus dem digitalen Wandel sich ergebenden Fragen
-„Wie fördere ich die digitale Kompetenz meines Teams und unterstütze ich es bei der Anpassung an neue Technologien und KI?“ und
-„Wie integriere ich KI und digitale Technologien sinnvoll in unsere Arbeitsprozesse?“

Ein weiteres Thema, das für viele Führungskräfte offensichtlich einen hohen Stellenwert hat, ist die Mitarbeitermotivation und -integration. Darauf deutet die Tatsache hin, dass in der Befragung jeweils deutlich mehr als ein Drittel der Teilnehmer angaben, sie beschäftigten zurzeit stark folgende Fragen:
-„Wie kann ich mein Team motivieren und ein Wir-Gefühl aufbauen trotz räumlicher Distanz?“ (39 Prozent)
-„Wie kann ich eine Kultur der kontinuierlichen Anpassung und des Lernens in meinem Team fördern?“ (38 Prozent) und
-„Wie kann ich in einem zunehmend unsicheren und komplexen Umfeld effektiv führen?“ (37 Prozent).

Auffallend gering scheint jedoch die Angst der Führungskräfte zu sein, dass die ihnen seitens der Unternehmensleitungen vorgegebenen Ziele mit ihrem Team nicht erreichbar sind. Einer diesbezüglichen Frage stimmten nur 20 Prozent der Teilnehmer zu. Auffallend ist angesichts des von vielen Unternehmen angekündigten Personalabbau, der gewiss auch mit einem Abbau von Führungspositionen einhergeht, zudem, dass sich eher wenige Führungskräfte hiervon existenziell bedroht fühlen. So äußerten nur 8 Prozent der Befragten, sie beschäftige zurzeit stark die Frage „Wie (krisen-)sicher ist meine eigene Position als Führungskraft?“. Dabei gilt es laut Aussagen der IFIDZ-Leiterin Barbara Liebermeister jedoch zu bedenken, dass in der Befragung nicht zwischen „eher gesunden Unternehmen“, und solchen, „bei denen ein Personalabbau auf der Agenda steht“, differenziert wurde.

Nähere Infos über die Leadership-Trendbarometer genannte Umfrage finden Interessierte auf der IFIDZ-Webseite (https://ifidz.de/leadership-studien/leadership-development-berater/fuehrungskraefte-resilienz-mitarbeitermotivation-innovation-seminar/)

Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ), Wiesbaden, erforscht die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Führungskultur von Unternehmen – auf der personalen und organisationalen Ebene. Außerdem untersucht es, wie die aus dem Wandel resultierenden Herausforderungen von Unternehmen und ihren Führungskräften gemeistert werden können und welche Strukturen und Kompetenzen sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten sie hierfür brauchen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse gibt das Institut in Studien sowie Konferenzen, Seminaren und Vorträgen an die Wirtschaft weiter und leistet hierdurch einen Beitrag dazu, dass die Unternehmen auch künftig fit für die Herausforderungen ihrer Märkte sind und die Chancen, die sich aus den Marktveränderungen ergeben, aktiv nutzen können.

Das IFIDZ wurde von der Wirtschaftswissenschaftlerin und Managementberaterin Barbara Liebermeister gegründet, die das Institut auch leitet. Es kooperiert mit der Freien Universität Berlin, der HAW Hamburg (Fakultät DMI), dem F.A.Z.-Institut und der RWTH Aachen University. Das IFIDZ verfolgt bei seiner Arbeit einen interdisziplinären Ansatz und möchte die neuesten Erkenntnisse aus den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie zum Beispiel Betriebswirtschaft und Psychologie miteinander verbinden.

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Interview: Holger Hagenlocher über den Einsatz der KI

Digitale Transformation gestalten: Chancen und Herausforderungen von KI und Automatisierung

Interview: Holger Hagenlocher über den Einsatz der KI

Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung revolutionieren die Arbeitswelt und eröffnen Unternehmen neue Potenziale. Gleichzeitig stellen sie Unternehmen und Mitarbeitende vor erhebliche Herausforderungen. Holger Hagenlocher, Berater, Coach und Dozent sowie Geschäftsführer der Digitalagentur iccento web solutions (https://iccento.de/ki-automatisierung-und-effizienz-fuer-ihr-unternehmen-mit-iccento-web-solutions/), beleuchtet in einem aktuellen Interview mit dem Wirtschaftsspiegel Singen-Hegau die Auswirkungen dieser Entwicklungen und zeigt, wie Unternehmen erfolgreich die Balance zwischen Innovation und Menschlichkeit finden können.

Technologie als Chance für nachhaltige Unternehmensentwicklung
„Künstliche Intelligenz ist kein Ersatz für menschliche Kreativität und Empathie“, betont Hagenlocher im Gespräch. Stattdessen sieht er KI als wertvolles Werkzeug, das repetitive Aufgaben automatisiert und somit Raum für strategisches Denken und kreative Prozesse schafft. Unternehmen, die gezielt auf Automatisierung setzen, können nicht nur ihre Effizienz steigern, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern.

KI und Automatisierung – Treiber des Wandels
In dem ausführlichen Gespräch beleuchtet Hagenlocher die vielfältigen Auswirkungen von KI und Automatisierung auf Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt. Er diskutiert sowohl die Potenziale dieser Technologien für Innovation und Wachstum als auch die damit verbundenen Risiken und Herausforderungen.

Transformation braucht Führung und klare Strategien
Ein zentrales Thema des Interviews ist die Frage, wie Unternehmen und Mitarbeitende den Wandel aktiv gestalten (https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/unternehmenskultur-als-erfolgsfaktor-in-der-digitalen-transformation/) können. Hagenlocher empfiehlt Unternehmen, frühzeitig in die Qualifikation ihrer Mitarbeitenden zu investieren und den Dialog zwischen Führungskräften und Teams zu fördern. „Die Einführung neuer Technologien funktioniert nur, wenn alle Beteiligten an Bord sind und die Vorteile verstehen“, so Hagenlocher.

Weitere Themen des Interviews:
KI als Motor der Produktivitätssteigerung: Wie kann KI Unternehmen dabei helfen, effizienter zu arbeiten und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln?
Automatisierung und der Wandel der Arbeitswelt: Welche Auswirkungen hat die Automatisierung auf die Qualifikationsanforderungen und die Beschäftigungssituation?
Ethische Aspekte der KI: Wie können wir sicherstellen, dass KI-Anwendungen verantwortungsvoll und zum Wohle der Gesellschaft eingesetzt werden?

Das vollständige Interview lesen:
Das komplette Interview mit Holger Hagenlocher wurde im Wirtschaftsspiegel Singen-Hegau veröffentlicht und steht ab sofort online zur Verfügung. Hier gibt er detaillierte Einblicke in die Trends und Herausforderungen rund um KI und Automatisierung – und wie Unternehmen die digitale Transformation erfolgreich meistern können.

Zum Interview: KI und Automatisierung – Holger Hagenlocher im Wirtschaftsspiegel 2025 (https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/interview-im-wirtschaftsspiegel-2025-zum-thema-ki-und-automatisierung/)

Holger Hagenlocher ist ein Experte für digitale Transformation und Unternehmenskommunikation aus Singen am Hohentwiel. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Berater, Dozent und freier Journalist . Hagenlocher verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Internet, Social Media und KI.
Seit 2015 arbeitet Hagenlocher als selbstständiger Berater mit Fokus auf Marketing, PR und Unternehmenskommunikation. Er unterstützt Firmen bei der Strategieentwicklung und begleitet Start-ups. Als Dozent lehrt er an Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Hagenlochers Expertise umfasst die ganzheitliche Betrachtung der digitalen Transformation, wobei er technologische und menschliche Aspekte berücksichtigt. Er ist Experte für digitale Trends und soziale Medien – und legt dabei auch seinen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit.
Neben seiner Beratertätigkeit betreibt er ein Redaktionsbüro, schreibt für verschiedene Medien und leitet die „Agentur Holger Hagenlocher“ sowie „iccento web solutions“.
Sein Engagement zeigt sich auch in der Unterstützung von Vereinen durch das Portal „PR für Vereine“.

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Seelenstriptease

fasziniert beim internationalen Speaker Slam!

Seelenstriptease

Anette⎟SoulAcademy bei der Award of Excellence Gala Nov. 2024 (Bildquelle: @JustinBockey)

Beim 20. internationalen Speaker Slam der Scherer Studios präsentierte die charismatische Rednerin und Mentorin Anette Schulz ihr außergewöhnliches Talent, das Publikum mit einer tief berührenden und authentischen Rede in den Bann zu ziehen.

Vor mehr als 150 Menschen aus 18 Nationen hielt sie einen „Seelenstriptease“ ab – ein mutiges und offenes Bekenntnis, das sowohl das Publikum als auch die Jury nachhaltig beeindruckte. In nur vier Minuten öffnete sie die Türen zu persönlicher Erfüllung und Leidenschaft und zeigte, wie jeder Mensch seine tiefste Wahrheit erkennen kann.

Ihre zentrale Botschaft: Wahre Veränderung entsteht, wenn wir uns ehrlich und ohne Maske zeigen.

Mit ihrer Finalistenplatzierung und der internationalen Aufmerksamkeit setzt Anette Schulz neue Maßstäbe in der Rednerwelt. Der Speaker Slam ist für seine präzise Zeitvorgabe bekannt – exakt 240 Sekunden stehen zur Verfügung, um das Publikum und die Jury zu überzeugen. In dieser intensiven Atmosphäre überzeugte Schulz mit Klarheit und Ausdrucksstärke, die selbst das Audiometer regelmäßig ausschlagen ließ. Ihre Worte hallten im Saal wider und entfachten die Energie des Publikums, das auf ihre tiefgreifende Botschaft reagierte.

Dieser Erfolg unterstreicht nicht nur die Bedeutung von Authentizität in der heutigen Gesellschaft, sondern auch die wachsende Relevanz, die eigenen Wahrheiten zu leben und innere Blockaden zu überwinden. Anette Schulz inspiriert mit ihrem Erfolg und ihrer Arbeit Menschen weltweit, sich für tiefgreifende Transformationen zu öffnen und sich selbst besser kennenzulernen.

Sie ist überzeugt: Nur wer bereit ist, ehrlich mit sich zu sein und den Mut aufbringt, alte Muster und Blockaden loszulassen, kann langfristig ein erfülltes und authentisches Leben führen. Mit ihrer Arbeit als Heilerin und Mentorin ermutigt sie Menschen, sich für Selbsterkenntnis, persönliches Wachstum und ein Leben im Einklang mit ihrer inneren Wahrheit zu entscheiden.

Als Medizinfrau steht Anette mit der SoulAcademy für holistische & selbstbestimmte Gesundheit. Auf der Bühne wie auch im Mentoring begleitet sie durch tiefe Heilungsprozesse und verbindet Klienten wieder mit ihrem Lebenssinn.

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SoulAcademy Anette
Anette Schulz
Goldbacher Straße 52
63739 Aschaffenburg
0176 20806060
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Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher hebt hervor, wie das Mindset den Weg zu mehr Leistung ebnet.

Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher zeigt, wie unser Mindset unser Potenzial und Wachstum formt. (Bildquelle: Uwe Klössing | Ben Schulz & Partner AG)

Unsere Denkweise ist weit mehr als nur eine mentale Einstellung – sie ist ein Schlüsselfaktor, der darüber entscheidet, wie wir mit Herausforderungen umgehen und ob wir unser volles Potenzial entfalten. Ob im beruflichen oder im privaten Leben: Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt und unveränderbar sind, wird sich schwertun, neue Chancen zu nutzen und über sich hinauszuwachsen. Dem gegenüber stehen Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie durch Anstrengung, Lernen und Durchhaltevermögen ihre Kompetenzen erweitern können – eine Einstellung, die oft als Growth Mindset bezeichnet wird.

Diese Unterscheidung zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Zielsetzungen. Während das sogenannte Fixed Mindset dazu führt, dass Fehler als Scheitern interpretiert werden, begreifen Menschen mit einem Growth Mindset Herausforderungen als Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Diese Erkenntnis ist nicht nur für das persönliche Wachstum von Bedeutung, sondern auch ein zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen.

Jochen Blöcher, Gründer der Jochen Blöcher GmbH, hebt hervor: „Das Mindset ist einer der größten Einflussfaktoren, wenn es um den langfristigen Erfolg geht. Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt sind, wird nie das Risiko eingehen, über sich hinauszuwachsen.“ Er betont, dass ein Growth Mindset die Grundlage dafür schafft, dass Menschen sich kontinuierlich verbessern und auch in schwierigen Situationen standhaft bleiben. „Es geht nicht nur darum, Hindernisse zu überwinden, sondern sie als wertvolle Lernchancen zu erkennen.“

Blöcher erklärt weiter, dass insbesondere Unternehmen von einer Kultur profitieren, die ein dynamisches Denken fördert. „Mitarbeitende mit einem Growth Mindset sind nicht nur belastbarer, sondern auch offener für Veränderungen und Innovationen“, führt er aus. Diese Einstellung ermögliche es, Fehler als Teil des Wachstumsprozesses zu betrachten und kontinuierlich nach Verbesserung zu streben. „Erfolge anderer sind für Menschen mit einem Growth Mindset keine Bedrohung, sondern Ansporn“, fügt Blöcher hinzu.

Für ihn ist klar, dass der Weg zu einem dynamischen Selbstbild nicht vorgezeichnet ist, sondern aktiv gestaltet werden kann. Jeder von uns habe die Möglichkeit, sein Mindset zu ändern und so seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Dies erfordere jedoch den Mut, alte Denkmuster zu hinterfragen und bereit zu sein, neue Wege einzuschlagen.

Jochen Blöcher schließt mit den Worten: „Wir sollten uns immer daran erinnern, dass unser Potenzial nicht von äußeren Umständen, sondern von unserer inneren Haltung bestimmt wird.“

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net. www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
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amc Group mit Fachartikel im Harvard Business Magazin

Der Einkauf rückt ins strategische Zentrum

Bonn, 22.10.2024 – Die Bonner Unternehmensberatung amc Group legt ihre Expertise im Einkauf in einem Fachartikel der Novemberausgabe des Harvard Business Manager dar. Die Platzierung in dem renommierten Magazin für praxisnahe Managementthemen ist ein großer Erfolg für die amc Group und zeugt für die Anerkennung ihrer Expertise.

Auf sieben Seiten widmet sich der Artikel „Raus aus dem Schatten“ in der Novemberausgabe des Harvard Business Managers (HBM) der Rolle des Einkaufs in Unternehmen – und wie sie sich verändern muss, wenn die Organisation auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben soll. Die Autoren des umfangreichen Fachbeitrags sind Andreas Pohle, Gründer und Geschäftsführer der amc Group, und Erk Ewringmann-Dörr, Geschäftsleiter und Leiter Business Development. Die amc Group ist eine auf den Einkauf und die Digitalisierung spezialisierte Unternehmensberatung aus Bonn.

„Wir freuen uns, dass wir einen Artikel im renommierten Harvard Business Manager platzieren konnten, denn eine Veröffentlichung in dieser führenden Publikation zeugt davon, dass unsere Arbeit wahrgenommen und anerkannt wird“, sagt Andreas Pohle. Und Erk Ewringmann-Dörr ergänzt: „Damit können wir unseren Beitrag dazu leisten, dass die Schlüsselrolle des Einkaufs mehr ins Bewusstsein der Unternehmensführung rückt und Unternehmen die Transformation endlich angehen.“

Einkauf muss zur Chefsache werden

Eines der Kernthemen der amc Group: die Notwendigkeit, dass die Beschaffung zur Chefsache werden muss, dass der Einkauf seine Rolle als bloßer interner Dienstleister ablegt und zum strategischen Partner wird. Das magische Dreieck des Einkaufs – Kosten, Qualität und Zeit – hat sich um drei weitere Faktoren – Resilienz, Nachhaltigkeit und Innovation – zum Sechseck erweitert, was die Aufgaben des Einkaufs deutlich komplexer macht. Neue Regularien wie das Lieferkettengesetz, die CO2-Bepreisung und geopolitische Krisen sind die Ursachen hierfür.
Pohle und Ewringmann-Dörr schildern im HBM-Fachartikel, welche Rolle dem Einkauf künftig zukommt, und legen anhand verschiedener Beispiele dar, wie die Umsetzung in der Praxis gelingen kann, so dass der Einkauf ein Treiber für Wertschöpfung, Nachhaltigkeit und Innovation im Unternehmen werden kann. Zum Artikel geht es hier: (https://www.manager-magazin.de/hbm/beschaffung-wie-der-einkauf-zum-nachhaltigkeitstreiber-wird-a-2d25f6a1-b6af-4335-9b7b-be36820c5bd5)

Die amc Group ist eine Unternehmensberatung mit Sitz in Bonn. Sie unterstützt bei der Optimierung von Einkauf und Supply Chain mit dem Ziel, die Kosten zu senken, die Transformation voranzutreiben und einen hohen Digitalisierungsgrad zu erreichen. Der Fokus liegt dabei auf dem Einkauf mit seiner Strategie, Prozessen und der Organisation sowie dem Supply Network – mit Nachhaltigkeit, Dekarbonisierungsanforderungen und Compliance wie dem Lieferkettengesetz im Blick. So soll der Wertbeitrag des Einkaufs zum Unternehmenserfolg messbar und nachhaltig werden. Die amc Group bringt umfangreiche Kompetenzen und eine jahrelange Erfahrung mit.

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So hat KI die Arbeit bereits transformiert

Unternehmen erleben heute mit der Künstlichen Intelligenz (KI) einen Dejà-vu-Moment. Ähnlich wie bei früheren Technologiesprüngen – dem Aufkommen des PCs, des Internets oder der Cloud-Technologie – stehen sie an einem Wendepunkt, an dem die breite Einführung von KI die Unternehmenslandschaft transformiert. Diese Erkenntnis wird durch eine globale Studie (https://www.freshworks.com/de/resources/reports/workplace-tech/) gestützt, bei der über 7.000 Mitarbeitende befragt wurden, wie sie KI in wichtigen Funktionen des Unternehmens einsetzen, darunter IT, Vertrieb, Marketing, Recht, Kundenservice, Personalwesen und Finanzen.

Mit Ausnahme der Rechtsabteilung nutzen mindestens 50 % der Mitarbeitenden KI mindestens einmal pro Woche. Sogar 45 % der Rechtsabteilungen setzen bereits auf KI. Aber wie genau setzen all diese Teams KI ein, um ihre Leistung und Produktivität zu steigern? Die Ergebnisse der Studie legen offen, wie die Teams, die KI am intensivsten nutzen – IT, Marketing und Vertrieb – den größten Nutzen aus diesen neuen Tools ziehen.

KI in der IT: Willkommene Erleichterung für überlastete Teams

Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Datenanalyse: 59%
2.Erstellung von Inhalten: 56 %
3.Forschung und Brainstorming: 54 %

IT-Abteilungen sind dafür zuständig, das Unternehmen jederzeit funktionsfähig zu halten. Sie waren auch maßgeblich an der Migration von Unternehmen auf Cloud-Technologie beteiligt. In der Pandemie wurden ihre Fähigkeiten bis an die Grenzen gefordert, als Millionen von Arbeitnehmenden auf Remote-Arbeit umstellten und gleichzeitig Systeme und Daten sicher bleiben mussten.
Kein Wunder also, dass IT-Abteilungen besonders offen für neue KI-Anwendungen sind und in der Studie als größte KI-Anwender unter allen wichtigen Geschäftsfunktionen hervorgehen.
„KI hilft mir sehr“, sagte ein Umfrageteilnehmer aus dem IT-Bereich. „Sie verbessert meinen Arbeitsprozess und liefert mir zusätzlich mehr Wissen über die Produktivität im Unternehmen.“

KI im Marketing: Verbesserung der organisatorischen Leistung
Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Erstellen von Inhalten: 61 %
2.Text-/Audioanalyse: 54%
3.Forschung: 53%

Während IT-Mitarbeitende KI mit 85 % wöchentlicher Nutzung am häufigsten einsetzen, holen die Marketingteams schnell auf: 80 % nutzen KI mindestens einmal pro Woche, deutlich mehr als jede andere Gruppe an nicht technischen Berufen.
Die Gründe dafür sind logisch: Marketingchefs wissen, dass ihre Teams jede Möglichkeit nutzen, um die ständig steigenden Erwartungen der Verbraucher rund um die Uhr zu erfüllen, und KI bietet übergroße potenzielle Vorteile.
KI im Vertrieb: Verkäufern helfen, mehr zu erreichen

Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI:
1.Erstellen von Inhalten: 47 %
2.Datenanalyse: 42%
3.Text-/Audioanalyse: 42%

KI hat sich zu einem leistungsstarken neuen Werkzeug für Vertriebsteams entwickelt (https://www.freshworks.com/theworks/experience/ai-future-of-sales/?source=tw&medium=ai-report-use-cases) – nicht um den Job zu automatisieren, sondern um die Leistung zu steigern. Wie ein Vertriebsprofi in der Umfrage feststellte, reduziert KI bereits „den menschlichen Aufwand für sich wiederholende Aufgaben, tägliche Aktualisierungen und die Überwachung von Daten“.
Abschließend lässt sich sagen, dass Künstlicher Intelligenz bereits heute einen erheblichen Einfluss auf die Produktivität und Effizienz hat. IT-, Marketing- und Vertriebsteams zeigen, wie KI erfolgreich genutzt werden kann, um die Herausforderungen des modernen Arbeitens zu meistern und innovative Lösungen zu entwickeln. Mit der fortschreitenden Verbreitung von KI werden noch mehr transformative Veränderungen hinzukommen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen, die Entscheidungsfindung zu verbessern, die Customer Experience zu personalisieren oder einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Zukunft der Arbeit ist digital, und KI steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

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Fachmagazin: Der Interim Manager als Chief Transformation Officer

Peter Kuhle präsentiert neues Fachmagazin mit meinungsstarken Expertenstimmen

Fachmagazin: Der Interim Manager als Chief Transformation Officer

Das neue Fachmagazin von Peter Kuhle ist da! (Bildquelle: Adobe Stock)

Bad Honnef, 10. September 2024. Der erfahrene Interim Manager Peter Kuhle hat ein neues Fachmagazin herausgegeben. In „Gemeinsam Bewegen – Der Interim Manager als Chief Transformation Officer“ erörtert Kuhle die Frage, welche zentrale Rolle Interim Manager als Chief Transformation Officer (CTO) in Veränderungsphasen spielen können.

Die Publikation richtet sich an Entscheidungsträger und Führungskräfte, die vor komplexen Transformationsvorhaben stehen. Sie beleuchtet, was Transformationsprozesse auf Makro-, Mikro- und Business-Ebene bedeuten – und was Interim Management in jeder Phase dieser Veränderung, von der Vorbereitung über die Umsetzung bis zur Nachbereitung, für einen Mehrwert beisteuern kann. Das Magazin liefert praxisnahe Strategien und tiefgehende Einblicke von erfahrenen Experten in die Herausforderungen und Chancen moderner Transformationsprojekte.

Highlight: Interviews mit Transformationsexperten

Ein besonderes Highlight des Magazins sind die Interviews mit drei namhaften Transformationsexpertinnen und -experten: Brit Neuburger, Transformationsexpertin, Senior Advisor für die Boston Consulting Group und ehemalige Chief Transformation Officer (CTO) bei OSRAM Continental. Siegfried Lettmann, Interim Manager für Vertriebstransformation und Studienleiter des Lehrgangs „Interim Executive EBS“ an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Geert Schmelzer, Interim Manager und Strategieberater für Kommunikation & Change, spezialisiert auf die Begleitung von B2B-Unternehmen in komplexen Veränderungsphasen.

„Ich freue mich, so erfahrene und meinungsstarke Experten für das Fachmagazin gewonnen zu haben“, sagt Herausgeber Peter Kuhle. „Ihre Einblicke bereichern das Magazin und liefern unseren Leserinnen und Lesern wertvolle Impulse für ihre eigenen Projekte.“

Die Bedeutung eines soliden Transformationsmanagements

Kuhle führt aus: „Ein professionelles Transformationsmanagement war schon immer erfolgsentscheidend. Die Rolle des CTOs als Taktgeber für den Wandel wird auch in Deutschland zunehmend wichtiger. Interim Manager bringen dafür die notwendige Erfahrung mit, um Transformationen effizient zu steuern und zum Erfolg zu führen.“

Kuhle betont auch die Wichtigkeit eines funktionierenden PMOs (Project Management Office), um den Überblick über komplexe Transformationsprojekte zu behalten: „Ein gut aufgestelltes PMO ist Control Tower und das Rückgrat jeder Transformation“, so Kuhle. „Es fördert Best Practices und sorgt mit kontinuierlicher Kommunikation für Transparenz hinsichtlich des Fortschritts und der Ressourcennutzung.“

Kostenlos zum Download verfügbar

Das Fachmagazin „Gemeinsam Bewegen – Der Interim Manager als Chief Transformation Officer“ bietet praxisnahe Informationen und konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die ihre Transformationsprozesse erfolgreich gestalten möchten. Es steht ab sofort kostenlos unter folgendem Link zum Download bereit:

https://www.peterkuhle.com/wp-content/uploads/2024/09/Peter-Kuhle_Gemeinsam-Bewegen_Der-Interim-Manager-als-Chief-Transformation-Officer.pdf

Über Peter Kuhle:
Peter Kuhle ist Executive Interim Manager und Senior Advisor aus Bad Honnef. Er begleitet Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Spezialisiert ist Kuhle auf Vertrieb & Service, Transformation & Effizienz und Integrationen. Dabei blickt er auf langjährige Erfahrung in diversen Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzernen und Mittelstand zurück. Über seine Erfahrung schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien und publiziert regelmäßig Fachmagazine. Mehr Infos: www.peterkuhle.com

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Leasing-Wirtschaft stärkt Zukunftsfestigkeit des Mittelstands

Leasing fördert regionale Entwicklung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Leasing-Wirtschaft stärkt Zukunftsfestigkeit des Mittelstands

„Die Leasing-Wirtschaft unterstützt mittelständische Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und sich zukunftsfest aufzustellen“, erklärt Dr. Claudia Conen, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL), bei der Vorstellung des Jahresberichts 2024. Der BDL stellt in der aktuellen Ausgabe Investitionsbeispiele seiner Mitgliedsgesellschaften vor. Unternehmen und ihre Leasing-Partner beschreiben, wie Leasing Zukunftsinvestitionen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit vor Ort ermöglicht hat. „Die Praxisbeispiele zeigen, dass Leasing als strategisches Unternehmensinstrument Nachhaltigkeit fördert und die Transformation der Kunden begleitet.“

Im Jahresbericht werden diverse Zukunftsinvestitionen aufgeführt, darunter Photovoltaikanlagen für Energieautarkie, effiziente Anlagen zur Getränkeabfüllung und zur nachhaltigen Fahrradproduktion, moderne Medizintechnik, eine innovative Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien sowie neue Wohnkonzepte für Senioren und moderne S-Bahn-Züge zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs.

Chancen für Städte und Gemeinden durch Leasing

Nachhaltigkeit beginnt vor Ort. In den Städten, Kreisen und Gemeinden entscheidet sich, wie erfolgreich sich eine Region aufstellt und wie nachhaltig sie dabei ist. Städte und Gemeinden leiden jedoch unter einem enormen Investitionsdefizit. Hier kann Leasing helfen. „Leasing wird häufig als Beschaffungsform für kommunale Investitionen unterschätzt“, erläutert die Hauptgeschäftsführerin. Gastautoren erweitern im Jahresbericht das Fokusthema um die Perspektive der öffentlichen Hand, beschreiben Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze.

Weniger Bürokratie und mehr Planungssicherheit

Auch die deutsche Wirtschaft investiert angesichts des notwendigen nachhaltigen Wandels zu wenig. „Wir brauchen mehr Investitionen. Unser Kapitalstock droht massiv zu veralten. Um in die Zukunft zu investieren, benötigen Unternehmen Planungssicherheit, einen verlässlichen und transparenten Ordnungsrahmen, einen gesunden Finanzierungsmix sowie weniger regulatorische Belastungen“, betont Dr. Conen. „Übermäßige Bürokratie und langwierige Genehmigungsverfahren hemmen die unternehmerische Initiative und behindern Investitionen und Innovationen. Das gefährdet den Wirtschaftsstandort“, warnt sie.

Wettbewerbsfähigkeit des Standorts verbessern

Ein wesentlicher Aspekt, um die Investitionen am Standort zu beleben, sind wettbewerbsfähige Steuern. Nach wie vor ist Deutschland im europäischen Vergleich Höchststeuerland. „Während andere Länder in den vergangenen 15 Jahren ihre nominalen Steuersätze erheblich gesenkt haben, herrscht in Deutschland seit der letzten großen Unternehmenssteuerreform 2008 Stillstand. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu sichern, sind umfassende Reformen notwendig“, fordert sie. Vorschläge des BDL finden sich im Jahresbericht in der Rubrik „Leasing-Markt und Umfeld“.

Leasing-Markt 2023: 83,5 Milliarden Euro

Weitere Beiträge des Jahresberichts stellen die Leasing-DNA dar und analysieren die Entwicklung des Leasing-Marktes 2023. In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten hat die Branche für 83,5 Milliarden Euro Unternehmensinvestitionen in Maschinen, Fahrzeuge, IT-Equipment, Infrastruktur und andere Wirtschaftsgüter in Deutschland finanziert. Das Neugeschäftsvolumen erhöhte sich um 19,5 Prozent im Vergleich zu 2022. Zurückzuführen ist dies auf eine verstärkte Nachfrage, Nachholeffekte aufgrund von Lieferverzögerungen aus dem Vorjahr sowie Preissteigerungen.

Leasing-Branche attraktiver Arbeitgeber

Im Jahresbericht werden auch Young Professionals aus der Branche vorgestellt. Diese Nachwuchskräfte beschreiben, warum sie ihre Karriere in der Leasing-Wirtschaft begonnen haben, was sie täglich motiviert und warum die Branche ein überraschend attraktiver Arbeitgeber ist.
Den Jahresbericht des BDL lesen. (https://jahresbericht.leasingverband.de/)

Der BDL ist die Stimme der Leasing-Wirtschaft in Deutschland, die 2023 Investitionen in Höhe von 83,5 Mrd. Euro für ihre Kunden realisiert hat. 220 Unternehmen sind aktuell Mitglied im BDL, darunter rund 140 Leasing-Gesellschaften. Diese repräsentieren über 90 Prozent des Leasing-Marktvolumens.

Kontakt
BDL – Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen
Heike Schur
Linkstraße 2
10785 Berlin
+ 49 30 2063370
https://bdl.leasingverband.de/

Überwindung der German Angst durch Veränderung

Jochen Blöcher thematisiert die tief verwurzelte Angst vor dem Unbekannten in Deutschland und ruft zum Perspektivwechsel auf.

Überwindung der German Angst durch Veränderung

Jochen Blöcher betont die Wichtigkeit, Veränderung willkommen zu heißen.

Veränderungen sind unvermeidlich und prägen unser tägliches Leben. Dennoch kämpfen viele Menschen mit der Angst vor dem Unbekannten, was Teil der in Deutschland weitverbreiteten German Angst ist. Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/), Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, widmet sich diesem Phänomen und wirft einen Blick auf genau diese Angst vor Veränderung. Er ruft dazu auf, die Veränderung als Chance zu begreifen und betont angesichts des rasanten Wandels in der Arbeitswelt und der Gesellschaft die Bedeutung eines gesunden Umgangs mit dem Unbekannten.

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“, zitiert Blöcher den antiken Philosophen Heraklit und unterstreicht damit die zeitlose Relevanz dieses Themas. Trotz der offensichtlichen Wahrheit dieser Aussage sei die Angst vor Veränderungen tief in der menschlichen Natur verankert. Blöcher spricht von einem „Korsett der Angst“, das Menschen daran hindere, das Neue willkommen zu heißen und sich weiterzuentwickeln. Besonders in der heutigen, schnelllebigen Zeit könne dies dazu führen, dass Menschen und Unternehmen den Anschluss verlieren.

Der Geschäftsführer beschreibt die Dualität der menschlichen Natur, die einerseits nach Verbesserung und Wandel strebt, andererseits aber schwerfällig Altbewährtes loslässt: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“, sagt Blöcher und erklärt, dass diese Haltung tief in unserer alltäglichen und beruflichen Praxis verwurzelt sei. Die Angst vor dem Unbekannten und die damit verbundenen Herausforderungen führten oft zu einer negativen Einstellung gegenüber Veränderungen. Er plädiert dafür, diese negativen Assoziationen abzubauen und Veränderungen als Chancen, Verbesserungen und persönliche Wachstumsgelegenheiten zu erkennen.

Besonders in der Arbeitswelt sei die Angst vor Arbeitsplatzverlust stark ausgeprägt, da sie die Lebensgrundlage vieler Menschen darstelle. Blöcher kritisiert die Praxis vieler Unternehmen, diese Angst bewusst zu schüren: „Erschreckend ist, wie bewusst diese Angst von Unternehmen eingesetzt wird“, sagt er und verweist auf eine Studie von LinkedIn, die zeigt, dass drei Viertel der deutschen Unternehmen ihre Mitarbeiter-Benefits gekürzt haben oder dies planen, um in Krisenzeiten Kosten zu senken. Obwohl Führungskräfte befürchten, dass Einsparungen die Motivation der Mitarbeitenden negativ beeinflussen könnten, blieben diese Maßnahmen oft die erste Wahl.

Blöcher betont zudem, dass ein gesunder Umgang mit Veränderung essenziell für das Überleben und den Fortschritt der Menschheit sei. Er erinnert an die Einführung der ersten Computer am Arbeitsplatz und den anfänglichen Widerstand, der sich schließlich in Akzeptanz und Nutzung wandelte.
Als Führungskraft und Geschäftsführer sieht Blöcher es als seine Aufgabe, Mitarbeitenden die nötige Sicherheit im Angesicht von Veränderungen zu geben. „Es liegt an uns, dieses Bewusstsein zu schaffen und unseren Teams die nötige Unterstützung und Sicherheit zu bieten“, erklärte er. Veränderungen seien unvermeidlich und notwendig für Wachstum und Fortschritt. Führungskräfte müssten klar kommunizieren, was geplant und warum es notwendig sei und welche Chancen darin lägen. Nur so könne die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung und Übernahme von Verantwortung gefördert werden.

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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