Bildungsurlaub an fantastischen neuen Seminarstandorten

Für 2025 haben wir viele neue Seminarstandorte (zu Lande und zu Wasser, im In- und im Ausland) entdeckt, die unsere Teilnehmer lieben werden.

Bildungsurlaub an fantastischen neuen Seminarstandorten

Weiterbildung und Erholung lassen sich sehr gut z.B im Aphrodite Beach Hotel auf Zypern verbinden

Wir, das B.I.E.K. (Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation), sind immer auf der Suche nach besonderen Orten für unsere Bildungsurlaub-Angebote. Unsere Teilnehmer sollen sich schließlich weiterbilden, sich allerdings an den jeweiligen Standorten auch wohlfühlen und obendrein Ruhe und Entspannung genießen.

Deswegen freuen wir uns sehr, dass wir für 2025 mit vielen schönen neuen Standorten fündig geworden sind:

Paradiesischer Bildungsurlaub an der Nordsee bietet sich beispielsweise im Ferienzentrum Burhave an, welches direkt am Deich gelegen ist und damit zu ausgedehnten Spaziergängen direkt an der Waterkant einlädt.

Wer reif für die Insel ist, der kommt am besten nach Norderney, eine der ostfriesischen Inseln, um dort ein unvergleichliches und unvergessliches Yoga-Seminar zu erleben. Trainingsstunden am Strand inklusive.

Oder – wem die Yoga-Übungen noch nicht schweißtreibend genug sind und wer es lieber richtig warm mag – der reist in das Aphrodite Beach Hotel in Polis Chrysochous auf Zypern. Und kann hinterher von Yoga direkt am Mittelmeer berichten.

Wen es mehr in die Berge zieht, für den wären vielleicht Yoga, Qigong oder ein Resilienztraining beim achtsamen Wandern im Bio-Hotel in Schlanders in Südtirol etwas. Oder ein Yoga-Seminar im Naturhotel Molzbachhof in Kirchberg / Wechsel, welches aufgrund der gelebten Nachhaltigkeit und des aktiven Einsatzes für Natur, Klima und Menschen zu den Change Maker Hotels zählt.

Auch für Freunde des hohen Nordens haben wir etwas gefunden: Auf Öland, der zweitgrößten Insel Schwedens, findet sich die Oase Kollberg Garden. In unmittelbarer Nachbarschaft zum UNESCO Weltkulturerbe und nahe dem Meer gelegen wartet eine ländliche, stressfreie Umgebung auf Sie, die perfekt dazu gemacht ist, um in einem Yoga-Seminar Stress und Anspannung hinter sich zu lassen und stattdessen Ruhe und Entspannung einzuladen.

Wer nicht nur am Wasser, sondern auch gerne darauf unterwegs ist, für den gibt es eine äußerst erfreuliche Nachricht: Neben unserem bekannten Traditionssegler Pegasus (mit dem wir natürlich auch in 2025 wieder in See stechen werden), gibt es zwei neue „an Bord“: Mit den Klippern Avanti und Vriendschap werden wir uns bei Kommunikations- und Resilienztrainings auf das Ijsselmeer und die niederländische Nordsee wagen.

Bei so viel Wasser darf natürlich die Ostsee nicht fehlen: Auf Ummanz, einer Halbinsel von Rügen, findet sich der Ferienhof Rügen inmitten der einmaligen und ruhigen vorpommerschen Boddenlandschaft. In Alleinlage und fernab von Lärm und Hektik des Alltags ist dieser Standort wie geschaffen dafür, eine Woche in einem Yoga-Seminar den Stress hinter sich zu lassen.

Allerdings sind wir nicht nur an der Küste, sondern durchaus auch im Inland zu finden. Wie beispielsweise im Seminarhaus Störitzland, idyllisch am Störitzsee, einem der saubersten Seen in Brandenburg, gelegen. Aufgrund der ruhigen Lage werden hier einige unserer Ausbildungen stattfinden, wie beispielsweise die Ausbildung zum Happiness-Trainer, zum Entspannungstrainer, zum Resilienztrainer und unsere ganz neue Ausbildung zum Natur-Resilienz-Coach. Das Beste daran: All diese Ausbildungen sind auch als Bildungsurlaub anerkannt!

Was darf es also in diesem Jahr als Bildungsurlaub für Sie sein?

Schauen Sie sich ganz in Ruhe auf unserer Website (https://www.biek-ausbildung.de/kurse/) um oder suchen Sie ein passendes Seminar, wenn Sie bereits ein bestimmtes Zeitfenster im Blick haben, in unserem Kurskalender (https://www.biek-ausbildung.de/buchung/#/de/classes).

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

Kontakt
B.I.E.K.
Martin Duske
Promenadenstrasse 10-12
64625 Bensheim
06251780686
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Mehr Achtsamkeit im Alltag mit unserem Newsletter

In unserem Newsletter finden sich Übungen für mehr Achtsamkeit, die sich einfach und unkompliziert in Ihren Alltag integrieren lassen

Mehr Achtsamkeit im Alltag mit unserem Newsletter

(Bildquelle: Paige Cody, Unsplash)

Bei der Achtsamkeit geht es darum, ganz bewusst im Hier und Jetzt zu sein, ohne zu bewerten und Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen wahrzunehmen, ohne sie zu verurteilen.

Doch das ist im vollgepackten Alltag gar nicht so leicht – sei es nun im Beruf oder im Privatleben.

Allerdings hat es viele Vorteile, achtsam zu sein.

Zum Beispiel hilft Achtsamkeit enorm dabei, Stressoren im Alltag (berufliche als auch private) besser zu bewältigen und Stressreaktionen zu reduzieren. Einfach dadurch, dass bestehende Situationen so wahrgenommen werden wie sie sind und nicht von uns katastrophisiert werden.

Denn letztendlich sind wir es selber, die den Stress, den wir haben, verursachen. Das machen wir mit unseren Vorannahmen, Vergleichen mit anderen, früheren Situationen (die jedoch mit der aktuellen nichts zu tun haben) und den Vorstellungen einer Zukunft, die wir uns in den düstersten Farben ausmalen.
Wenn wir jedoch achtsam sind, dann erfahren wir eine Situation so, wie sie ist, ohne sie zu bewerten und/oder mit einer ähnlichen, früheren zu vergleichen. Außerdem werden auch aufkommende Gefühle wahrgenommen und realistisch betrachtet: Haben diese tatsächlich mit der aktuellen Situation zu tun oder projizieren wir vielleicht etwas aus einer früheren Begebenheit mit hinein? Dadurch reagieren wir angemessen auf die Situation und haben so auch die Möglichkeit sie frühzeitiger zu entschärfen.

Neben diesem schon fantastischen Vorteil, stärkt Achtsamkeit außerdem unsere Konzentration, führt zu besseren und angemesseneren Entscheidungen und fördert unsere Kreativität, wodurch wir offener und bereiter für neue Lösungsansätze werden. Last but not least hilft Achtsamkeit auch dabei unsere eigenen Emotionen und die anderer Personen besser zu verstehen, was zu einer höheren sozialen Kompetenz führt.

Sie sehen: All diese Vorteile wirken sich sowohl im Privaten als auch im Berufsleben positiv auf uns und dem Miteinander mit Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, Kollegen und Vorgesetzten aus.

Doch was tun, wenn Sie nun erkennen, dass Sie bislang so gar nicht achtsam agieren?

Das ist kein Problem. Denn zum Glück kann Achtsamkeit wie ein Muskel trainiert werden. Beispielsweise mit formellen Übungen, also konkreten Achtsamkeits-Übungen, wozu auch Meditationen gehören. Daneben gibt es jedoch auch glücklicherweise viele informelle Übungen, mit denen Sie Achtsamkeit anhand von alltäglichen Tätigkeiten, die Sie sie eh jeden Tag ausüben, trainieren können.
Und am allerbesten ist es, wenn formelle und informelle Übungen zusammengebracht werden.

Um nun Achtsamkeit zu trainieren müssen Sie nicht unbedingt einen wöchentlichen Kurs besuchen. Mit der richtigen Anleitung können Sie Achtsamkeit durchaus zuhause für sich üben – und sich dabei die Zeit nehmen, die Sie brauchen beziehungsweise gerade haben.

Und solche Anleitungen erhalten Sie in unserem zweiwöchentlichen Newsletter.

Dieser Newsletter enthält neben einer Übung für Ihre tägliche Achtsamkeitspraxis außerdem Empfehlungen zu beliebten Kursen und aktuelle Blogartikel.

Auf dieser Seite finden Sie drei Beispiele von Achtsamkeitsübungen aus früheren Newslettern zum Ansehen oder Runterladen als PDF-Dokument: https://www.biek-ausbildung.de/newsletter-achtsamkeit-fuer-jeden-tag/

Außerdem können Sie sich auch gleich für unseren Newsletter anmelden und ab Januar im zweiwöchentlichen Rhythmus Achtsamkeitsübungen erhalten, die sich einfach und unkompliziert in Ihren Alltag einbauen lassen.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Tun Sie mit Yoga etwas für Ihre Gesundheit

Der Welt-Yoga-Tag am 21. Juni erinnert uns daran, was Yoga alles für uns – unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele – tun kann

Tun Sie mit Yoga etwas für Ihre Gesundheit

Yoga ist eine jahrtausendealte Methode, die auch heutzutage noch regen Zulauf hat. Und das zu Recht! Denn Yoga hat viele positive Wirkungen auf unseren Geist, unsere Seele und unseren Körper:

– bessere Beweglichkeit und ein verbessertes Körpergefühl
– deutliche Verbesserung bei Rückenleiden
– gesteigertes Wohlbefinden
– stärkere Resilienz gegenüber Arbeitsstress
– generelle Verbesserung gegenüber physischem und psychischem Stress
– Senkung von Blutdruck und Muskelspannung
– Erniedrigung von Cortisol und Adrenalin (zwei Hormone, die bei Stress ausgeschüttet werden)
– verbesserte Fokussierung und Konzentrationsfähigkeit
– Reduzierung von Ängsten und Depressionen
– verbesserter Schlafrhythmus

Bei regelmäßigem Training soll das Gehirn sogar größere Mengen des Neurotransmitters Serotonin ausschütten, der für Gefühle von Gelassenheit, innerer Ruhe und Zufriedenheit verantwortlich ist und außerdem die Ausschüttung von Cortisol (also dem Stresshormon Nummer 1) unterbindet!

Daher gilt am heutigen Welt-Yoga-Tag: Yoga-Matte ausgerollt und ran an die Asanas!

Falls Sie noch nie Yoga gemacht haben und es einfach einmal ausprobieren möchten, haben wir einen speziellen Anfänger-Kurs, den Sie sich sogar nach Hause holen können: https://biek-akademie.de/kurse/yoga-fuer-anfaenger-10wochen-onlinekurs/

Und das ist noch lange nicht alles: Viele weitere Yoga-Kurse, zum Beispiel speziell für einen gesunden Rücken, die alle als Online-Format zur Verfügung stehen, finden Sie auf unserer Website: https://biek-akademie.de/kategorien/yoga/

Schauen Sie sich diese Kurse doch mal in Ruhe an. Vielleicht ist der Richtige für Sie ja auch dabei.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Tun Sie etwas gegen den alltäglichen Stress

Der April, als Stress Awareness Month, lädt dazu ein, sich über den eigenen Stress bewusst zu werden. Das B.I.E.K. hat dazu einige Aktionen geplant

Tun Sie etwas gegen den alltäglichen Stress

(Bildquelle: Aarón Blanco Tejedor, Unsplash)

Stress ist eines der Schlagwörter unserer heutigen Zeit. Denn mittlerweile haben nicht nur Manager Stress, sondern alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen – egal welchen Beruf sie ausüben. Sogar an Schulkindern geht Stress nicht vorbei!

Deswegen wurde der April zum Stress Awareness Month ausgerufen und lädt dazu ein, sich über seinen ganz persönlichen und individuellen Stress klarzuwerden. Denn in Wahrheit gibt es nicht DEN Stress. Jeder Mensch reagiert höchst unterschiedlich auf die verschiedenen Stressoren, die im Alltag auf uns lauern, und zeigt dabei ebenfalls sehr unterschiedliche Reaktionen. Auch die Stressbewältigungsstrategien, die angewandt werden um Stress entweder loszuwerden oder präventiv etwas dagegen zu tun, sind höchst individuell.

Deswegen gibt es auch keine Pauschallösungen, wie am besten mit Stress umgegangen wird.
Aus diesem Grund haben wir beim B.I.E.K. uns dafür entschieden, auf unseren Social Media Kanälen eine Aktion für den Monat April zu starten: An jedem Tag gibt es entweder Informationen über Stress (Texte, Bilder, Videos, PDF-Dokumente) oder Mitmach-Aktionen, in denen wir Sie dazu auffordern, sich über Ihre ganz persönlichen Reaktionen, Stressoren, bisherigen Strategien, etc. klar zu werden.

Folgen Sie uns also gerne auf Facebook (https://www.facebook.com/Biek.Ausbildung) oder LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/silvia-duske/) und erhalten Sie die Chance, sich einen ganzen Monat lang über Stress und seine Folgen weiterzubilden. Darüber hinaus haben Sie zudem durch Mitmach-Aktionen die Möglichkeit, Ihre ganz individuellen Stressoren, Ihre Reaktionen darauf und die für Sie besten Methoden zum Stressabbau herauszufinden.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Tun Sie etwas gegen den täglichen Stress

Nutzen Sie den Stress Awareness Day am 3. November um aktiv gegen den Stress in Ihrem Leben vorzugehen

Tun Sie etwas gegen den täglichen Stress

(Bildquelle: Tim Gouw, Unsplash)

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Stresserkrankungen, wie beispielsweise Burn-out, sind mit 17,9 % der zweithäufigste Grund, warum jemand krankgeschrieben wird. In Deutschland leiden beispielsweise 13 Millionen Menschen an einem Burn-out (Tendenz steigend) und 87 % der Arbeitnehmer fühlen sich aus den verschiedensten Gründen gestresst! Damit reichen Stresserkrankungen schon fast an die 24,6 % von Muskel- und Skeletterkrankungen heran, die weiterhin an erster Stelle der Gründe für einen Arbeitsausfall stehen.

Schaut man sich dagegen die Dauer der Krankschreibungen an, stechen psychische Störungen, zu denen auch Stresserkrankungen wie der Burn-out gehören, mit 43,4 Tagen klar hervor. Und mit 29 % sind sie nach wie vor der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit!

Grund genug also, an einem Tag im Jahr auf Stress und seine Folgen aufmerksam zu machen. Und dieser Tag – der Stress Awareness Day – ist heute.

Ist Stress immer nur negativ?
Dabei ist Stress nicht unbedingt etwas Schlechtes! Im Gegenteil sollen die mit dem Stress einhergehenden Reaktionen des Körpers uns dazu befähigen, uns an veränderte Umweltbedingungen anzupassen und somit unser Überleben zu sichern. Das wurde beispielsweise in der Steinzeit von unseren Vorfahren dringend gebraucht: Griff ein Säbelzahntiger oder ein feindlicher Stamm an, schaltete sich die typische Stressreaktion ein, die die Lebenserhaltung des Menschen durch Flucht, Abwehr oder Angriff sicherstellen sollte.

Dabei hatte der Steinzeitmensch jedoch einen entscheidenden Vorteil: Durch die auf die Stressreaktion erfolgte Handlung – Weglaufen oder Kämpfen – konnte die in den verschiedenen Phasen der Stressreaktion im Körper mobilisierte Energie wieder abgebaut und damit Körper und Geist unserer Vorfahren in die Regeneration geleitet werden. Diese Handlungsphase ist jedoch bei uns heutigen Menschen verkürzt – sofern sie denn überhaupt eintritt. Deswegen ist es vielen von uns nicht mehr möglich, nach einer stressigen Phase wieder runterzufahren und sich zu entspannen – was aber notwendig wäre, um die aufgestaute Energie loszuwerden.

Und als wäre das noch nicht schlimm genug, baut sich durch weitere stressige Situationen mehr und mehr Druck in uns auf. Die Folge davon ist chronischer Stress. Und gerade dieser ist das eigentlich Negative und Schlechte. Denn er hat sowohl Auswirkungen auf unsere körperlichen und psychischen Funktionen als auch dass er nachweislich unser Gehirn und sogar unsere Gene verändern kann! Letzteres wurde durch das Fachgebiet der Epigenetik bestätigt!

Was kann nun der Stress Awareness Day dagegen tun?
Zugegeben: Nur ein einzelner Tag an dem Sie sich mit dem Stress in Ihrem Leben beschäftigen, kann natürlich nicht viel ausrichten – obwohl das immer noch besser ist als gar nichts zu tun.

Jedoch können Sie diesen Tag zum Anlass nehmen, um sich darüber Gedanken zu machen, welche Situationen genau Ihnen Stress verursachen und wie Sie diese gegebenenfalls vermeiden oder entschärfen können. Und wenn das nicht möglich ist, wie sie es schaffen, den Stress besser zu bewältigen. Dafür gibt es keine allgemeingültigen Strategien, denn tatsächlich ist nicht nur das Stressempfinden sehr individuell, sondern auch die Strategien, die einem dabei helfen können, besser mit dem täglichen Stress umzugehen. Während sich der eine also beispielsweise beim Sport auspowert, setzt ein anderer eher auf Wellness.

Mit Stressbewältigung alleine ist es jedoch nicht getan: Auch Stressprävention ist enorm wichtig; also sich von vorneherein gegen Stress zu wappnen. Und auch hierbei gibt es keine allgemeingültigen Strategien, weil das ebenfalls wieder sehr individuell ist. Dabei schwört der eine auf Meditationen während ein anderer eher Qigong macht und ein dritter zu einem Achtsamkeitstraining geht.

Und auch dafür können Sie den Stress Awareness Day nutzen: Überlegen Sie sich, welche Methode Ihnen helfen könnte, sich besser gegen Stress zu wappnen und welche Sie außerdem unkompliziert in Ihren Alltag einbauen können. Wenn Sie beispielsweise mit Meditationen wenig anfangen können, bringt es nur gering etwas, wenn Sie sich dazu zwingen. Im Gegenteil verursacht das dann nur noch mehr Stress. Und auch ein wöchentlicher Kurs, bei dem Sie eine lange Anfahrtszeit in Kauf nehmen müssen, wird Ihnen nur in den ersten Wochen zusagen, auf lange Sicht jedoch eher zeitraubend sein – und damit wieder stressig.

Schauen Sie in diesem Zuge auch gerne auf unserer Website vorbei: https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-und-entspannung/
Dort finden Sie einige Seminare zur Stressbewältigung und -prävention. Zwar bieten wir keine wöchentlichen Kurse an, dafür haben Sie aber die Möglichkeit, all unsere Seminare für einen Bildungsurlaub (https://www.biek-ausbildung.de/bildungsurlaub/) zu nutzen, weil diese dafür zertifiziert sind. Und da mittlerweile auch die meisten Arbeitgeber eingesehen haben, dass Seminare zur Stressprävention vorteilhaft für ihre Arbeitnehmer sind, werden Bildungsurlaube häufig von ihnen genehmigt.

Nutzen Sie also den Stress Awareness Day in der einen oder der anderen Weise und gehen Sie so gegen den täglichen Stress in Ihrem Leben an!

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Bei einem Winterspaziergang Achtsamkeit zelebrieren

Ein Spaziergang im Schnee ist perfekt zur Entschleunigung und Stressprävention geeignet – und damit ein ideales Mittel für die Achtsamkeitspraxis!

Bei einem Winterspaziergang Achtsamkeit zelebrieren

Bei einem achtsamen Winterspaziergang können Sie entspannen und Stressprävention betreiben (Bildquelle: moritz320, Pixabay)

Bei einem achtsamen Winterspaziergang (am besten im Schnee) können Sie nicht nur Stille genießen, sondern auch ganz wunderbar entspannen und Stressprävention betreiben. Hilfsmittel brauchen Sie keine dazu – warme Kleidung und passende Schuhe sind ausreichend.

Stille finden und genießen bei einem achtsamen Winterspaziergang
Die Natur ist eine der besten Quellen, um Ruhe und Stille zu finden – auch wenn es in der Natur natürlich nie völlig still ist. Doch das sanfte Rauschen der Bäume im Wind, das zarte Knirschen des Schnees unter Ihren Füßen, der lustige Gesang der Vögel, das leise Rascheln im Unterholz und das Plätschern eines Baches sind alles andere als bedrohlich.

Achten Sie einmal bei Ihrem nächsten Winterspaziergang darauf, was Sie alles um sich herum hören können. Vielleicht werden Sie feststellen, dass es nicht weniger Geräuschquellen gibt, als dort, wo Sie arbeiten und wohnen. Doch im Gegensatz zu dem allgegenwärtigen Lärm, von dem wir sonst umgeben sind, wirken diese Natur-Geräusche alles andere als alarmierend. Und sie erzeugen auch keinen Stress. Ganz im Gegenteil fühlen wir uns nach einem entspannten Winterspaziergang oftmals wie erholt – als wären wir frisch aus dem Urlaub zurück.

Wenn es geschneit hat ist es besonders still – der perfekte Zeitpunkt um für die Achtsamkeitspraxis raus zu gehen
Vor allem wenn es schneit oder gerade geschneit hat, gehe ich nach draußen in die Natur. Denn eine schneebedeckte Landschaft ist nicht nur ein Genuss für meine Augen. Es ist auch sehr viel stiller als sonst. Vielleicht haben Sie das auch schon einmal bemerkt? Das kommt daher, das frisch gefallener Schnee besonders locker ist, wodurch der Schall gedämpft wird. Denn die Geräusche, die wir hören, werden von Schallwellen, also kleinen Druckunterschieden in der Luft, erzeugt.

Frisch gefallener Schnee besteht aus Millionen von kleinen Schneekristallen, die eine besondere Struktur haben: Die Grundform ist zwar immer ein Sechseck, aber die genaue Ausgestaltung der einzelnen Schneeflocke hängt von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit ab. So entstehen filigrane Strukturen mit vielen, feinen Hohlräumen. Und diese Hohlräume verschlucken die Schallwellen, weswegen es an Tagen, an denen Schnee liegt beziehungsweise fällt, stiller ist als sonst.

Und diese Stille ist besonders wohltuend für uns, die wir ansonsten den ganzen Tag von den verschiedensten Geräusch- oder Lärmquellen umgeben sind. Deswegen ist gerade ein entspannter Spaziergang im Schnee perfekt zur Stressprävention geeignet!

Beim Winterspaziergang entspannt und achtsam atmen
Finden Sie auch, dass frisch gefallener Schnee einen besonderen Geruch hat? Daher nutze ich Tage, an denen es geschneit hat, und mache einen kleinen (oder auch größeren) Spaziergang. Dabei bleibe ich immer mal wieder stehen und atme.

Vielleicht fragen Sie sich jetzt: „Wie, einfach nur atmen? Das mache ich ja sonst auch.“ Ja, das ist richtig. Aber normalerweise widmen wir unserem Atem nicht besonders viel Aufmerksamkeit. Erst bei einem Spaziergang, wenn die noch kalte Luft unsere Naseninnenräume kitzelt, werden wir uns darüber bewusst, wie schnell wir atmen, wie lang oder kurz unsere Einatmung ist und wie lang oder kurz unsere Ausatmung.

Machen Sie daher eine Zeremonie aus Ihrer Atmung: Bleiben Sie an einer geschützten, stillen und ruhigen Stelle im Wald oder Park stehen und atmen Sie. Schließen Sie dabei ruhig die Augen, um sich völlig auf Ihren Atem zu konzentrieren. Und bleiben Sie konzentriert: Achten Sie auf alles, was Ihnen auffällt, ohne es zu bewerten oder verändern zu wollen.

Wenn Sie anschließend weitergehen, können Sie außerdem versuchen, eine Gehmeditation in Ihren Spaziergang einzubauen. Denn diese lässt sich nicht nur in den Sommermonaten prima durchführen, auch eine Wanderung im Schnee eignet sich dazu. Weitere Informationen, wie so eine Form der Meditation durchgeführt werden kann, erhalten Sie auf meiner Website: Gehmeditation: Durch Bewegung zur inneren Ruhe finden (https://www.biek-ausbildung.de/meditation/gehmeditation-durch-bewegung-zur-inneren-ruhe-finden/)

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Trainieren Sie beim Wandern Ihre Resilienz

In unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich resilient zu wandern!

Trainieren Sie beim Wandern Ihre Resilienz

erwandern Sie sich im UNESCO Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Ihre individuelle Resilienz

Resilienz – was ist das überhaupt?
Resilienz lässt sich mit seelischer Widerstandskraft übersetzen – eine innere Stärke im Umgang mit Krisen. Es ist die Fähigkeit, sich trotz widriger Lebensumstände gesund zu entwickeln, konstruktiv mit Belastungen, wie zum Beispiel dem täglichen Stress, umzugehen und traumatische Erlebnisse nicht nur zu überstehen sondern sogar an ihnen zu wachsen. Es ist also eine existentielle Kompetenz, die zu erlernen und zu optimieren wichtig ist! Denn besonders in Zeiten mit steigenden Anforderungen und stetigen und ständigen Veränderungen, wie wir sie heutzutage erleben, ist innere Stärke entscheidend.

Doch was, wenn man als Kind diese Fähigkeit nicht erlernt hat? Und man nun als Erwachsener merkt, dass einen auch kleinste Schicksalsschläge oder verstärkter Stress auf der Arbeit umhauen und man daran schier verzweifelt?

Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie: Auch als Erwachsener kann man seine Resilienz trainieren und sogar komplett neu erlernen! Und dafür ist das Resilienztraining beim B.I.E.K. wie geschaffen, weil es darauf abzielt, die eigene momentane Krisenkompetenz einzuschätzen und zu stärken. Allerdings nicht in einem Seminarraum, sondern draußen, in der freien Natur. Denn mit unserem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich resilient zu wandern!

Ein ganz besonderes Seminar
Unser Seminar “ Resilienztraining beim Wandern (https://www.biek-ausbildung.de/resilienztraining-wandern/#/de/classes?course_category_id=68)“ ist eine besondere Form des Resilienztrainings: Die sieben Schutzfaktoren der Resilienz werden auf je einer Wanderetappe entlang des UNESCO Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald thematisiert. Erfahrungsgemäß lassen sich diese Faktoren gut in und bei jeder Etappe anwenden. Dadurch haben Sie Gelegenheit, gleich an Ort und Stelle zu überprüfen, wie es damit bislang bei Ihnen aussieht und sich anschließend die für Sie optimalsten Möglichkeiten eines besseren Umgangs zu erarbeiten.

Nach dieser Woche haben Sie sich sowohl Ihre individuelle Resilienz-Strategie „erwandert“ als auch eine bessere „Trittsicherheit“ im Umgang mit belastenden und herausfordernden Situationen gefunden.

Darüber hinaus haben Sie während den Wanderungen vielfache Möglichkeiten, die Natur zu genießen und zudem die beruhigende und stärkende Wirkung des Waldbadens zu erfahren. Wenn Sie also sehr naturaffin sind und sich gerne und viel in der Natur aufhalten, häufig wandern oder spazieren gehen und ausgedehnte Wälder mit schönen Wanderstrecken lieben, ist das das richtige Seminar für Sie.

Das Seminar ist übrigens auch als Bildungsurlaub (https://www.biek-ausbildung.de/bildungsurlaub/) anerkannt!

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Warum Stressprävention heutzutage so wichtig ist

Der Stress Awareness Day am 3. November macht auf die Notwendigkeit von Stressprävention aufmerksam

Warum Stressprävention heutzutage so wichtig ist

(Bildquelle: Augusto Ordóñez, Pixabay)

Der Stress Awareness Day, der jedes Jahr am 3. November gegangen wird, macht auf die Notwendigkeit von Stressprävention aufmerksam. Denn die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Deutschland fühlen sich sage und schreibe 87 % (!!) der Arbeitnehmer aus den verschiedensten Gründen gestresst. Und 13 Millionen Menschen leiden bereits an einem Burn-out – mit steigender Tendenz!

Dabei ist Stress nicht unbedingt schlecht! Im Gegenteil sollen die mit dem Stress einhergehenden Reaktionen des Körpers (zum Beispiel Muskelanspannung und Pupillenerweiterung) uns dazu befähigen, uns an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Jedoch ist es heutzutage vielen Menschen nach einer Phase des Stresses nicht mehr möglich, wieder runterzufahren und zurück in den Ruhemodus zu gelangen. Doch gerade das ist notwendig. Andererseits schlägt Stress ins Negative um.

Stress ist sehr individuell
Dabei ist das Aufmerksam machen, zu welchem der Stress Awareness Day aufruft, zwar ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch bei weitem nicht genug. Denn jeder Mensch sollte sich damit auseinandersetzen, in welchen Situationen er*sie in Stress gerät, welche Ressourcen er*sie bereits besitzt, die dem Stress entgegengesetzt werden können, und mit welchen Methoden er*sie am besten Stressprävention betreiben kann. Denn das Stressempfinden ist sehr individuell: So ist eine Situation für einen Menschen äußerst stressig und aufreibend, während ein*e andere*r die gleiche Situation gelassen entgegentreten kann.

Deswegen gibt es auch kein allgemeingültiges Rezept, was bei aufkommendem Stress zu tun ist und wie sich jemand gegen Stress wappnen kann. Das ist ebenfalls bei jedem Menschen unterschiedlich und kommt ganz auf das persönliche Empfinden und den Charakter an, was für den*diejenige am besten ist. Zwar kann man das alles auch alleine herausfinden, dennoch ist es empfehlenswert sich Unterstützung zu holen. Und zwar in Form eines*r Stressmanagement Trainers*in.

Der*Die Stressmanagement Trainer*in verhilft Klienten zu ihrer individuellen Stressprävention
Ein*e Stressmanagement Trainer*in hilft seinen*ihren Klienten dabei, die individuelle Stressproblematik – sowohl im Beruf- als auch im Privatleben – kennenzulernen. Anschließend werden, gemeinsam mit dem*r Klient*in, individuelle Stresspräventionsstrategien erarbeitet und eingeübt. Auch eine Einführung in verschiedene Entspannungsmethoden ist möglich.
Deswegen beinhaltet die Ausbildung zum*r Stressmanagement Trainer*in beim B.I.E.K. zum einen entsprechendes Hintergrundwissen über Stress, Stresserkrankungen und Burnout. Anhand eigener Stresserfahrungen in Beruf und Alltag werden verschiedene Stressproblematiken besprochen. Im nächsten Schritt werden individuelle Stresspräventionsstrategien anhand von Erkenntnissen aus dem Mental- und Achtsamkeitstraining erarbeitet und eingeübt und zudem verschiedene Entspannungstechniken, wie Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung, vorgestellt. Lektionen in Gruppendynamik, Gruppenleitung und im Umgang mit Widerständen und schwierigen Klienten*innen vervollständigen diese Ausbildung, damit die Teilnehmer*innen anschließend sofort in die Selbstständigkeit starten können.

Welche Voraussetzungen sollten Sie haben, um sich als Stressmanagement Trainer*in selbstständig zu machen?
Grundsätzlich steht die Ausbildung zum*r Stressmanagement Trainer*in jedem Menschen offen. Allerdings sind es vor allem die Charaktereigenschaften eines Menschen, die ihn zur Ausübung des Berufes Stressmanagement Trainer*in berechtigen: Zum einen sollte ein starkes Selbstbewusstsein vorhanden sein. Weiterhin ist die Konfliktbereitschaft wichtig. Eine hohe Resilienz sorgt außerdem dafür, dass der*die Berater*in nicht selbst in eine Stresssituation kommt. Des Weiteren ist eine hohe Empathie sehr wichtig. Darüber hinaus sollte der*diejenige gut kommunizieren können und die Fähigkeit haben, sich in die Klienten einzufühlen.

Unter Umständen, vor allem, wenn Teilnehmer*innen Stressmanagementkurse mit Krankenkassenzuschuss veranstalten möchten, werden bestimmte Vorbildungen, wie zum Beispiel ein Hochschul- oder Fachhochschulabschluss, gebraucht.

Weitere Informationen finden sich auf unserer Website: Ausbildung Stressmanagement Trainer*in (https://www.biek-ausbildung.de/ausbildung-stressmanagement-trainerin/#/de/classes?course_category_id=3))

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Die Wahrheit über Stress

Stress ist nicht automatisch schlecht – es kommt ganz auf unseren Umgang und unsere Stressvorsorge an

Die Wahrheit über Stress

Stress ist nicht unbedingt etwas Schlechtes! Ganz im Gegenteil: Stress ist eine von der Evolution bevorzugte Fähigkeit von Lebewesen, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen. Damit sollen die Anforderungen, die mit dieser Veränderung einhergehen, bewältigt und die Lebewesen so in die Lage versetzt werden, zu überlegen.

Deswegen wird Stress in der Medizin als eine Vorbereitung des Körpers auf physische oder psychische Belastungen angesehen. Und mit dieser gehen bestimmte Reaktionen einher, wie zum Beispiel Anspannung der Muskeln, verstärkte Atmung, Erweiterung der Pupillen und vermehrter Abbau von Kohlenhydraten zu Glukosemolekülen, die der Körper bei einem erhöhten Energieverbrauch, zum Beispiel beim Weglaufen, benötigt.

Eustress und Distress? Oder ist Stress = Stress?
Vielleicht kennen Sie noch die Begriffe des Eu-Stress und des Di-Stress. Ersteres bezeichnet dabei den sogenannten „guten“ beziehungsweise den positiv wirkenden Stress und letzterer den „schlechten“ beziehungsweise den negativ wirkenden Stress. Doch neue Erkenntnisse haben ergeben, dass diese Bezeichnungen nicht korrekt sind. Denn Stress ist Stress und hat immer die gleichen, oben beschriebenen Auswirkungen. Und diese haben Folgen für den Mensch und seinen Körper.

Deswegen wird es mittlerweile als wichtig angesehen, die Dauer der Stressbelastung zu benennen. Also ob diese langfristig oder nur kurzfristig auf den Menschen einwirkt. Außerdem spielen hier auch die subjektiven Empfindungen jedes Einzelnen mit hinein. Denn jeder Mensch empfindet Stress nun mal anders. Somit entsteht Stress im Zusammenspiel zwischen situativen Anforderungen und einer individuellen Beurteilung der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten. Während also einer eine bestimmte Situation als extrem stressig empfindet, macht die gleiche Situation einem anderen rein gar nichts aus.

Wenn Stress schädlich wird
Die oben genannten Reaktionen des Körpers auf eine Situation können bei einem akuten Stresszustand auch durchaus Sinn machen. Sie sind jedoch nur als nützlich anzusehen, insofern dieser Zustand wirklich nur kurz anhält und der Körper anschließend (nach der Stressbelastung) wieder in der Lage ist, runterzufahren und zurück in den Ruhemodus zu gelangen.

In unserer modernen Gesellschaft ist es jetzt allerdings so, dass viele Menschen das nicht mehr können. Sie befinden sich dann dauerhaft in einem angespannten Zustand. Die Gründe hierfür sind vielfältig und wieder sehr individuell: Ständige Überforderung (auf der Arbeit oder auch im Privatleben) weil die eigenen Grenzen nicht erkannt oder anerkannt werden, ständiges Ausgesetztsein starker Außenreize wie zum Beispiel Lärm (und nicht die Möglichkeit auszuweichen oder etwas dagegen zu unternehmen), eine extrem niedrige Belastungsgrenze für Stress (durch verschiedene frühere Stresssituationen und die damit verbundenen negativen Erfahrungen) oder einfach, weil das Wissen, dass und wie man sich entspannen kann, nicht mehr da ist.

Als Folge davon stehen Immun-, Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf-, Hormon- und Nervensystem in ständiger Dysbalance. Und das kann sich in ernsthaften Erkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck, Herzinfarkt, Depressionen oder auch Burn-out, niederschlagen.

Deswegen ist Stressprävention so wichtig
Doch was jetzt tun? Die Antwort darauf ist einfach und schwierig zugleich. Einfach, weil es bedeutet, Stressprävention zu betreiben. Schwierig, weil auch hier die Herausforderung existiert, dass jeder Mensch unterschiedlich ist. Deswegen gibt es auch nicht DIE richtige Art der Stressprävention, sondern jeder Mensch hat seine eigenen, ganz individuellen Methoden, Stressvorsorge zu betreiben. Und das kann durch Sport treiben, Achtsamkeitspraktiken, Entspannungsmethoden, Meditationen, Yoga, QiGong, Waldbaden und viele weitere mehr geschehen.

Daher ist meine persönliche Empfehlung, einen Schnupperkurs mit verschiedenen Methoden zur Stressprävention zu besuchen. In diesem werden Sie relativ schnell erkennen, welche Techniken Ihnen zusagen und welche nicht. Anschließend können Sie die Methoden, die Ihnen gefallen haben und auch Ihrem Charakter entsprechen, weiter ausbauen.

Außerdem bietet es sich auch an, ein Seminar zur Stressbewältigung zu besuchen. In diesem können Sie in einem geschützten Rahmen erfahren, welche Situationen für Sie besonders stressig sind und welche Ressourcen und Fähigkeiten Sie bereits besitzen, die Ihnen bei der Stressprävention helfen können. Außerdem werden Ihnen auch verschiedene Achtsamkeitsmethoden vorgestellt, die ebenfalls zur Stressvorsorge geeignet sind.

Auch das B.I.E.K. bietet solche Seminare an. Schauen Sie dazu gerne einmal auf die entsprechende Website: Stressbewältigung durch Achtsamkeit (https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-durch-achtsamkeit-mbsr/#/de/classes?course_category_id=15)

Alternativ haben wir auch ein Seminar zur Stressbewältigung in und mit der Natur (https://www.biek-ausbildung.de/stressbewaeltigung-in-und-mit-der-natur/#/de/classes?course_category_id=59) im Angebot. Wenn Sie also eher ein*e Naturliebhaber*in sind, dann können Sie auch beim Bogenschießen und Wildkräuter sammeln lernen, wie Sie sich fokussieren und zur Ruhe kommen, beim Holz hacken und Feuer machen wie Sie Herausforderungen gelassen und souverän angehen und beim Spuren lesen und über einem Lagerfeuer kochen über sich hinauszuwachsen. Und dabei zudem Stress abbauen und Stressvorsorge betreiben!

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

Kontakt
B.I.E.K.
Martin Duske
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Stressabbau durch entspannte Herbstspaziergänge

Stressabbau durch entspannte Herbstspaziergänge

Bauen Sie bei einem Spaziergang im herbstlichen Wald Stress ab (Bildquelle: Harold Wijnholds, Unsplash)

Mittlerweile ist es spürbar zu bemerken, dass der Herbst bei uns angekommen ist: Die Tage sind kürzer und es ist kühler geworden. Die Blätter der Bäume haben sich bunt verfärbt und bedecken teilweise bereits Waldwege und Straßen. Nichtsdestotrotz bietet es sich weiterhin an, entspannte Herbstspaziergänge zu unternehmen, um Stress und Anspannung loszuwerden.

Entspannte Herbstspaziergänge in bunt
Ein Gang durch den Park oder eine Wanderung im Wald ist zurzeit eine wahre Augenweide: An einem Baum leuchten die Blätter kupferrot, an einem anderen goldgelb und wieder an einem anderen mahagonibraun. Diese bunte Farbenpracht können wir sehr gut in unsere tägliche Achtsamkeitspraxis einbinden: Schauen Sie sich bei Ihrem Spaziergang oder Ihrer Wanderung ausgiebig um. Wie viele verschiedene Farben können Sie entdecken, in denen sich die Blätter der Bäume gekleidet haben? Versuchen Sie auch die kleinsten, unterschiedlichsten Nuancen in den Rot-, Gelb- und Brauntönen wahrzunehmen.
So leicht diese Übung auch klingt, ist sie doch ungemein effektiv: Denn einfach dadurch, dass wir unsere Aufmerksamkeit von unserer Arbeit und unseren Plänen und Sorgen weg auf etwas anderes lenken, entspannen wir bereits und reduzieren aufgestauten Stress. Probieren Sie es aus. Sie werden begeistert sein!

Waldbaden geht auch in der kalten Jahreszeit
In einem früheren Blogartikel habe ich Ihnen von der Heilkraft des Waldes erzählt: Waldbaden: Wie Sie im Wald Stress abbauen können (https://www.biek-ausbildung.de/allgemein/stresspraevention/waldbaden-wie-sie-im-wald-stress-abbauen-koennen/). Doch nicht nur Stress lässt sich im Wald abbauen, auch Ihre körperliche Gesundheit profitiert, wenn Sie entspannte Herbstspaziergänge unternehmen. Das hat sehr viel mit den Phytonziden zu tun – den ätherischen Ölen, die von den Bäumen abgegeben werden. Diese finden sich überwiegend in den Blättern. Doch wenn Sie jetzt denken, dass Wanderungen oder entspannte Waldspaziergänge jetzt im Herbst und somit auch im Winter keine Effizienz mehr haben – schließlich werden die Blätter ja fast alle abgeworfen – dann irren Sie sich. Phytonzide finden sich auch in den Nadeln der Nadelbäume – hierbei handelt es sich ja ebenfalls um Blätter! Und auch in der Baumrinde kommen Phytonzide vor.
Daher: Auch in der vor uns liegenden, kühleren und kalten Jahreszeit lohnt es sich durchaus, die Wanderschuhe zu schnüren und sich in den Herbst- und später den Winterwald hineinzuwagen.

Entspannte Herbstspaziergänge eignen sich zum Loslassen
Auch wenn die bunte Pracht noch so schön anzusehen ist – es lässt sich nicht leugnen, dass die Natur sich auf den Winter vorbereitet. Denn mit dem Abwerfen der Blätter sorgt die Natur dafür, dass nur das Wichtigste in den Bäumen zurückbleibt und sie im nächsten Frühjahr mit neuer, frischer Energie austreiben können. Deswegen wird Überflüssiges abgestoßen und losgelassen.
Wie wäre es, wenn Sie es der Natur gleichtun? Was könnten Sie beispielsweise loslassen, dass Sie nicht mehr brauchen? Was oder auch wer tut Ihnen nicht gut und kann – oder möchte sogar – von Ihnen verabschiedet werden? Was ist nicht mehr wichtig (und richtig) für Sie und kann ebenfalls losgelassen werden? Weitere Tipps zum Loslassen finden Sie in einem anderen Blogartikel: V om fröhlichen Ballast abwerfen: Loslassen und glücklicher leben (https://www.biek-ausbildung.de/allgemein/vom-froehlichen-ballast-abwerfen-loslassen-und-gluecklicher-leben/).

Sich bei entspannten Herbstspaziergängen den Kopf freipusten lassen
Vor allem wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kopf voll und schwer ist, gibt es nichts besseres, als sich nach draußen zu wagen und sich den frischen Herbstwind um die Ohren wehen zu lassen. Kreisende Gedanken, Sorgen, Pläne, ToDos – alles verschwindet; sprichwörtlich wie weggeblasen, sobald Ihnen ein frischer Wind um die Nase weht.

Damit wünsche ich Ihnen jetzt eine wunderschöne Woche und viele entspannte Herbstspaziergänge,
Ihre Silvia Duske

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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