Stress und Kaffee – Fluch oder Segen?

Stress und Kaffee - Fluch oder Segen?

Stress und Kaffee sind bei vielen Menschen ständige Begleiter im Alltag. Kaffee gilt als Muntermacher und Energiebooster, der uns durch stressige Phasen helfen kann. Kaffee (https://www.lebensmittellexikon.de/k0000180.php) ist eines der beliebtesten Getränke der Welt und wird für seinen Geschmack, sein Aroma und seine belebende Wirkung geschätzt. Doch welche Inhaltsstoffe stecken eigentlich in Kaffee und welche Auswirkungen haben diese auf unseren Körper? Inhaltsstoffe im Kaffee sind Koffein, Antioxidantien, B-Vitamine, Kalium und Magnesium.

Die bekannteste Stimulans im Kaffee ist Koffein. Koffein wirkt auf das zentrale Nervensystem und kann die Konzentration, Achtsamkeit und die Leistungsfähigkeit verbessern. Doch kann der beliebte Wachmacher auf Dauer negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Stressniveau haben oder sollte er zur Verpflegung dazugehören? In Ihrem Vortrag „Dein Körper ist keine Mülltonne behandle Ihn gut!“ zeigt die Vortagsrednerin Nathalie Mazingue (https://redner-gesundheit-resilienz-ernaehrung.de/rednerprofil/), dass Kaffee ein Baustein im Alltag sein kann, der bewusst eingesetzt werden kann um Stress kurzfristig zu reduzieren. Doch kann er auch langfristig die Gesundheit verbessern!?

Die Vortragsrednerin Nathalie Mazingue erklärt das die Wirkung von Koffein am besten 1 Stunde nach dem Aufstehen wirkt, da die Stresshormone dann wieder abnehmen und die erste Müdigkeit eintritt. Zudem hat die Vortragsrednerin viele praktische Tipps wie beispielsweise koffeinfreien Kaffee mit in die Verpflegung aufzunehmen, da die Wirkung des Koffeins bei regelmäßiger und hoher Zufuhr abnimmt. So kann gezielt mit einer Tasse Kaffee mit Koffein, wenn die Belastung bei der Arbeit hoch ist, das Stresslevel kurzfristig gesenkt werden und die Achtsamkeit gesteigert werden. Auch der Tipp von der Vortragsrednerin, den Kaffee 1 Stunde vor dem Sport als Verpflegung zu sich zu nehmen reduziert die Belastung und den Stress, erhöht die Ausdauerleistung, die Achtsamkeit, das mentale Wohlbefinden und kurz auf den Punkt gebracht, verbessert er somit die Gesundheit. Die Vortragsrednerin Nathalie Mazingue betont in Ihrem Vortrag, dass viele Komponenten dazu beitragen die Gesundheit zu steigern und das Stressniveau langfristig zu senken. Jeder sollte sich bei den Themen Verpflegung, Achtsamkeit und Bewegung jeweils zwei Themen raussuchen um sein Stresslevel zu reduzieren und diese sollten gleichzeitig Spaß machen um seine Gesundheit und sein mentales Wohlbefinden zu verbessern.

Abschließend können wir zum Kaffee sagen, dieser kann in Maßen genossen ein Teil eines gesunden Lebensstils sein. Die Inhaltsstoffe von Kaffee können sich positiv auf die Gesundheit auswirken, indem sie die Konzentration, Energie, Stimmung und das Risiko für verschiedene Krankheiten verbessern.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kaffee nicht für jeden geeignet ist und vor allem die Koffeinmenge beachtet werden sollte. Schwangere (https://keleya.de/kaffee-in-der-schwangerschaft/) und Stillende sollten ihren Kaffeekonsum begrenzen. Auch Menschen mit Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck oder Angstzuständen sollten ihren Kaffeekonsum mit ihrem Arzt abstimmen.

„Gesundheit auf den Punkt gebracht!
Gesundheit kann auch Spaß machen!? Keynote Speakerin Nathalie Mazingue zeigt Ihnen wie! Die begeisterte Rednerin bringt als studierte Ernährungs-, Sportwissenschaftlerin und Gesundheitsmanagerin ein Rundum-Sorglos-Paket zu ihren Vorträgen mit. Dazu verzahnt die Keynote Speakerin das neueste Wissen zu Essen, Lebensfreude und Stress mit praktikablen und schnell umsetzbaren Tipps dazu, wie man instinktiv zur gesunden Ernährung findet, die Bewegung und die Resilienz verbessert.
Für Nathalie Mazingue ist das Zusammenspiel aus Essen, Sport und Achtsamkeit essentiell. Wer seine Performance steigern, sein Wohlbefinden steigern oder dauerhaft sein Gewicht reduzieren möchte, muss alle drei Bereiche beachten! Zu diesen Themen reißt die Keynote Speakerin ihr Publikum mit ihren praktikablen Tipps und Impulsen mit. Dabei lässt sie wichtige Ansatzpunkte zur intuitiven Ernährung und Entspannung ebenso einfließen, wie auch ihre universalen professionellen Lektionen in führenden Stellungen in der Gesundheitsbranche.
1982 wurde sie in Tübingen geboren, dort trainierte Nathalie Mazingue in der Jugend im Turnen und nahm an Wettkämpfen teil, jetzt findet Sie Ihren Ausgleich beim Triathlon. Sie entscheidet sich gegen eine berufliche Laufbahn im Sport und absolvierte zuerst eine solide Ausbildung, die die Basis für ihre spätere Berufung legen soll: In Stuttgart macht sie an der Diätassistentenschule die Ausbildung zur Diätassistentin. Jetzt ist sie an der dortigen Berufsakademie eine hochgeschätzte Dozentin für die jeweiligen Ausbildungsklassen mit den Schwerpunkten richtiges Essen und intuitive Ernährung.
Darauffolgend schließt Nathalie Mazingue das Studium der Ernährungs- und Haushaltswissenschaften an der Universität Kiel erfolgreich ab. Ein Fachpraktikum in der Versuchsküche bei einem der führenden Hersteller von Nahrungsmitteln ließ Nathalie Mazingue ihre berufliche Priorität erkennen: Sie arbeitet gerne mit Menschen zusammen und unterstützt diese auf ihrer Reise, sich der eigenen Lebensfreude bewusst zu werden und die angepasste Lebensweise miteinander zu kombinieren.
Nathalie Mazingue ihre erste Anstellung führte sie nach dem Studienabschluss in ein Gesundheitszentrum nach Berlin, das mit der Charite kooperiert. Dort übernahm sie die Entwicklung der Schulungs- und Präventionsprogramme. Sie half übergewichtigen Kindern bei der Gewichtsreduktion genauso wie Führungskräften und Managern beim Umgang mit Stress sowie dem Zurückfinden zu mehr Resilienz und Work-Life-Balance. Gleichzeitig studierte sie nebenbei noch Sportwissenschaften.
„Flexibilität kennzeichnet diese Branche“, sagt die begeisternde Rednerin Nathalie Mazingue über ihre eigene Berufslaufbahn. Und so führten sie nicht nur berufliche Stationen die Karriere nach oben in leitende Positionen, sondern auch von Berlin über die Ostsee in den Schwarzwald und schließlich zurück in die Heimat nach Baden-Württemberg. In spezialisierten Reha-Einrichtungen arbeitete sie altmodische Essenspläne um und erstellte und führte neue Präventionsprogramme für Resilienz, Ernährung und Stressreduktion ein. Im Headquarter einer Krankenkasse entwickelte sie für Firmen Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und konzipierte eine der ersten personalisierten Apps für einen allumfassenden Beginn in den Bereichen Essen, Bewegung und Stress. Zugleich sammelte sie Erfahrungen als Keynote Speakerin und Rednerin, indem sie Reden an Schulen, bei Firmen und Vereinen hielt und Workshops umsetzte.
Flexibilität bedeutet für Nathalie Mazingue genauso: Weiterentwicklung und kein Stillstand, der Wissensstand muss täglich neu an die Gegebenheiten angepasst werden. Nicht auf dem Wissensstand von gestern stehenbleiben! Stets und ständig bildet sich die Keynote Speakerin und Rednerin weiter, zuletzt zum Beispiel im Bereich Resilienztraining und Stressmanagement. Ergänzend absolvierte sie den MBA in Gesundheitsmanagement. Durch verschiedene Perspektivwechsel setzt sich die Rednerin in ihren Vorträgen stets mit den neuesten Methoden, Ansätzen, Entwicklungen und Innovationen der Gesundheitsbranche auseinander. Nathalie Mazingue beleuchtet kritisch Trends, ist lösungsorientiert und ihre effektiven Tipps wissenschaftlich fundiert.
Bei den Vorträgen von Nathalie Mazingue wird der Stress bei den Themen Essensumstellung und Gewichtsreduktion rausgenommen, indem sie aufzeigt, wie einfach und befreiend intuitive Ernährung sein kann. Gleichzeitig motiviert sie dazu, mehr Alltagsbewegung, aber auch Momente der Entspannung in alltägliche Situationen einzubinden.
„Die Gesundheit wird auf den Punkt gebracht“, durch die motivierende Keynote Speakerin Nathalie Mazingue!

Kontakt
Nathalie Mazingue
Nathalie Mazingue-Desailly
Hausertalstr. 24
72477 Schwenningen
017623628513
https://redner-gesundheit-resilienz-ernaehrung.de/

Kooperationsvortrag „Der versteckte Stress- von den Fuessen bis zu den Zaehnen“ am 24. September 2024 in Reutlingen

Kooperationsvortrag "Der versteckte Stress- von den Fuessen bis zu den Zaehnen" am 24. September 2024 in Reutlingen

Kooperationsvortrag „Der versteckte Stress- von den Füßen bis zu den Zähnen“ am 24. September 2024

Das Gesundheitsforum Eningen e.V. möchte den Blick auf das Thema Stress und dessen komplexe Folgen im Körper lenken. Interessierte Menschen lernen Neues über Zusammenhänge, Chancen der Früherkennung und eigene Möglichkeiten zur Vermeidung und Therapien von Folgesymptomen. Im Rahmen eines Vortrages am 24. September werden Informationen zur ganzheitlichen Betrachtung auf den Körper und die Effekte bis zu den Zähnen, vermittelt. Vortragender wird Dr. Tobias Stock, ärztliche Gemeinschaftspraxis Dres. Stock & Rath und Tobias Emrich, Gesundheitspraxis Emrich sein. Beirat des Gesundheitsforums und Co-Vorstand des AK Gesunde Gemeinde, Volker Feyerabend „Das mehr an Stress in der gesellschaftlichen Entwicklungen und die besonderen Erfahrungen von Dr. Stock und Herr Emrich als Spezialisten, veranlassten uns dazu, einen solchen Abend anzubieten. Viele sind sich nicht bewusst wie Stress wirkt und welche Folgen und Symptome diesem Bereich zuzuordnen sind. Wir hoffen damit, interessierten Menschen hilfreiche Impulse zu geben!“

Stress ist ein sehr komplexes Thema, die Ursachen und die Symptome vielfältig. Deshalb benötigt es, neben der persönlichen Prävention, in der komplexen Diagnostik und Therapie erfahrene Spezialisten und einen ganzheitlichen Blick. Die Aktiven aus dem Gesundheitsforum um Vorständin Veronika Bittner-Wysk sind froh, Dr. Tobias Stock und Tobias Emrich für einen Kooperationsvortrag gewonnen zu haben.

Dr. Tobias Stock ist nicht nur erfahrener Zahnarzt, der zentraler Schwerpunkt seiner Praxis ist die biologische Versorgung der Patienten. Dabei wird, soweit möglich und sinnvoll, auf Fremdsubstanzen verzichtet und auf biokompatible Werkstoffe, Eigenblutbehandlung und Lasertechnologie gesetzt. Diese Erfahrungen und seine Leidenschaft für Zahnerhalt und Prävention machen Dr. Stock zu einem gefragten Spezialisten. Sein Vortrag am Abend wird entsprechende Therapieansätze für die Hauptursachen durch Stress entstandene Schmerzen und Problematiken, wie Zähneknirschen oder -pressen aufzeigen. Die Zuhörer werden so interessante Informationen über Schienen und Therapieansätze bezüglich Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (kurz CMD) und falsche Bisslagen erfahren. In seiner Präsentation wird er auch aufzeigen, was stressauslösende Faktoren sein können. Beispielsweise wird die Wirkung von Metallen oder toten Zähnen auf den Organismus Thema sein.

Der zweite Vortragende dieses Abends ist Tobias Emrich. Als Osteopath, Physiotherapeut und Heilpraktiker schaut er auf vielfältige Erfahrungen mit dem Thema Stress und die Wirkungen auf den Körper und erklärt „Bleiben die Ursachen von Problemen unentdeckt, so können diese zu langfristigem Unwohlsein und Erkrankungen führen. Oft wird die Ursache auf die Psyche geschoben.“ In seiner Gesundheitspraxis legt er Wert auf die genaue Diagnose und konzentriert sich auf oft übersehene Faktoren im Bewegungsapparat und stille Entzündungen. Er wird in seinem Vortrag erklären, wie diese Zustände Stress und Schmerzen verursachen und welche Therapien und Lösungsansätze es gibt.

Gemeinsam wollen die Spezialisten am Vortragsabend hilfreiche Informationen über Symptome, Befunde, Behandlungen aufzeigen und Anregungen für ein präventives Verhalten geben. Auch für weitergehende oder persönliche Fragen werden die Experten zur Verfügung stehen. Das bisherige große Interesse an den Veranstaltungen des Gesundheitsforums zeigt, dass der medizinische Wissensbedarf in der Gesellschaft sehr hoch ist.

Symptome sind vielfältig und werden nicht immer dem Thema Stress zugeordnet. Wer denkt schon bei Müdigkeit, Gehirnnebel, Zahn-, Nacken-, Kopfschmerzen, Leistungsschwäche oder Übergewicht gleich an das Thema Stress? Deshalb ist es wichtig, den Menschen ganzheitlich zu betrachten und regelmäßige Prävention zu betreiben. Neben gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung, sind Vorsorgeuntersuchungen wichtig.

Zur Vorsorge und Therapie stehen die Gemeinschaftspraxis Stock & Rath und die Gesundheitspraxis Emrich zur Verfügung. „Durch unseren interdisziplinären Ansatz, der funktionellen Medizin bei Emrich und den biologischen Ansatz bei Dres. Stock & Rath, liegt der Fokus auf der Identifikation und gezielten Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden und Krankheiten. „Wir gehen Schmerzen, Belastungen und Körpersignale anders an.“ so Tobias Emrich und Dr. Tobias Stock ergänzt „…und wir kümmern uns nicht nur um Symptome, sondern behandeln lösungsorientiert und biologisch verträglich.“.

Alle interessierten Personen sind bei der Veranstaltung willkommen. Auch Menschen mit psychischen Stresssymptomen können im Vortrag nützliche Auskünfte erhalten und hilfreiche Tipps für das eigene Verhalten bekommen. Merken Sie sich daher den 24. September, 19 Uhr im Spitalhof Reutlingen für den Informationsabend des Gesundheitsforums vor. Kommen Sie vorbei.

Weitere Informationen:
www.zahnarzt-stock-rath.de
www.gesundheitspraxis-emrich.de
www.Gesundheitsforum-Eningen.de
www.facebook.com/GesundeGemeindeEningen

Wir unterstützen Sie dabei, sich aktiv für Ihre Gesundheit einzusetzen.

In unserer Praxis verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz: Unser Fokus liegt auf der Identifikation und gezielten Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen von Beschwerden und Krankheiten.

Wenn Ihr Körper unter Belastungen leidet und Ihnen Signale sendet, ist es entscheidend, diese Signale zu verstehen. Ignorieren oder bloßes Bekämpfen von Symptomen kann im schlimmsten Fall zu chronischen Erkrankungen führen.

Wir vereinen Osteopathie und Funktionelle Medizin in unserer integrierten Herangehensweise mit dem Ziel gemeinsam mit Ihnen den Weg zu Ihrer optimalen Gesundheit zu gestalten.

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Entdecke die Kraft der Aktivmeditation – Selbstentwicklung pur

Neustart Leben: Dein Weg zu innerer Ruhe und emotionaler Stärke – frei von Ängsten, Panikattacken und chronischer Anspannung

Entdecke die Kraft der Aktivmeditation - Selbstentwicklung pur

4 Aktivmeditationen kostenfrei nutzen

Der Alltag stellt uns vor viele Herausforderungen:
Hektische Arbeitszeiten, familiäre Verpflichtungen und die ständige Erreichbarkeit durch digitale Medien lassen wenig Raum für echte Erholung. Diese permanente Anspannung führt nicht nur zu körperlicher Erschöpfung, sondern auch zu emotionalen Belastungen. Du fühlst dich ausgelaugt, gereizt und manchmal einfach nur überwältigt.

Doch es gibt einen Weg, diese Stressspirale zu durchbrechen und zu innerer Ruhe und emotionaler Stärke zu finden: die neuartige Aktivmeditation.

Die Lösung: Aktivmeditation
Aktivmeditation ist eine kraftvolle Methode, die auf den neuesten Erkenntnissen der Neurobiologie und modernen Forschung basiert. Durch gezielte Techniken, die Körpergefühle, unbewusste und bewusste Wahrnehmungen einbeziehen, unterstützt dich die Aktivmeditation dabei, dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden und emotionale Blockaden zu lösen.

Warum funktioniert Aktivmeditation so gut?
Die Aktivierung des KoKo-Systems:
Dein inneres Kommunikations- und Kooperationssystem wird harmonisiert. Dies ist das Fundament deiner Lebendigkeit und führt zu einer besseren Selbstregulation und emotionalen Stabilität.

Die Reduktion von Stresshormonen:
Wissenschaftliche Studien belegen, dass gezielte Atem- und Wahrnehmungsübungen Stresshormone wie Cortisol reduzieren und gleichzeitig die Produktion von Wohlfühlhormonen wie Serotonin und Dopamin anregen.

Verstehen und verändern von Körpergefühlen: Neurobiologische Mediation (NeuroBioMed) veränder wie eine innere Körpersprache die Gefühlsverarbeitung und belastende Prozesse können sich so lösen.

Verbesserte Selbstwahrnehmung:
Aktivmeditation schärft deine Selbstwahrnehmung und fördert eine tiefere Verbindung zu deinem inneren Selbst.

Förderung der Selbstheilungskräfte:
Durch die Harmonisierung der inneren Prozesse wird die natürliche Fähigkeit deines Körpers zur Selbstheilung unterstützt.
Erlebe die Veränderung
Erlebe, wie du durch Aktivmeditationen deine innere Balance findest und dein Leben positiv veränderst. Die Methode ist nicht nur effektiv, sondern auch leicht in deinen Alltag integrierbar. Die Aktivmeditation „Atmung und Ruhe“ bietet dir die Möglichkeit, inmitten des hektischen Alltags Momente der Ruhe und Kraft zu finden. Sie hilft dir, stressige Situationen besser zu bewältigen und deine emotionale Stabilität zu stärken.

Deine innere Ruhe und Stärke sind nur einen Schritt entfernt. Melde dich jetzt an und starte deine Reise zu einem gelasseneren und erfüllteren Leben. Dein neues Leben wartet auf dich – beginne noch heute!

Nutze die kostenfreie Testversion
Wir möchten dir die Gelegenheit geben, die besondere Art der Aktivmeditation kostenfrei zu testen. Sei einer der Ersten, die diese revolutionäre Methode erleben und nutze den untenstehenden Link, um deine kostenfreie Testversion zu erhalten.

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Lass uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung innerer Gelassenheit und emotionaler Stärke gehen. Deine Meinung ist ein weiterer Baustein dafür, dass wir gemeinsam etwas Großartiges schaffen können.

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Wir verschenken Lebenszeit und Lebensqualität!

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, scheint es paradox, dass wir einen unserer kostbarsten Schätze allzu oft verschwenden: unsere Lebenszeit und Lebensqualität

In einer Gesellschaft, die von technologischem Fortschritt und digitaler Vernetzung geprägt ist, verlieren wir oft aus den Augen, wie wichtig unser Körper und unsere Beweglichkeit für ein erfülltes Leben sind. Paradoxerweise ignorieren wir oft unsere körperliche Gesundheit, obwohl sie die Basis für unsere Lebensqualität darstellt. Wir sitzen stundenlang vor Bildschirmen, bewegen uns kaum und schenken unserer körperlichen Fitness wenig Beachtung. Doch welche Folgen hat diese Vernachlässigung und wie können wir gegensteuern?

Der Bewegungsmangel ist ein stiller Killer. Der moderne Lebensstil begünstigt Bewegungsmangel in beängstigendem Ausmaß. Viele von uns verbringen den Großteil ihres Tages sitzend: im Büro, im Auto oder zuhause auf der Couch. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewegen sich weltweit mehr als 25 Prozent der Erwachsenen zu wenig. Diese Inaktivität führt zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und sogar bestimmte Krebsarten. Bewegungsmangel wird mittlerweile als ein globales Gesundheitsproblem betrachtet, das Millionen von Menschenleben gefährdet.

Regelmäßige körperliche Aktivität hat zahlreiche positive Effekte auf Körper und Geist. Sie stärkt das Herz-Kreislauf-System, fördert den Muskelaufbau und verbessert die Beweglichkeit. Darüber hinaus wirkt Bewegung wie ein natürliches Antidepressivum: Sie reduziert Stress, Angstzustände und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Studien zeigen, dass bereits moderate körperliche Aktivität das Risiko chronischer Erkrankungen erheblich senken kann und somit die Lebensqualität steigert.

Das Paradox der modernen Bequemlichkeit kann man wie folgt verdeutlichen: Die technologischen Fortschritte, die unser Leben erleichtern sollen, haben eine Kehrseite: Sie machen uns bequem und träge. Fahrstühle, Rolltreppen, Autos und andere Annehmlichkeiten reduzieren die Notwendigkeit für körperliche Aktivität auf ein Minimum. Selbst Einkäufe lassen sich heutzutage bequem von der Couch aus erledigen. Diese Bequemlichkeit hat jedoch ihren Preis. Unsere Muskulatur verkümmert, die Beweglichkeit nimmt ab und das Risiko für Zivilisationskrankheiten steigt.

Unsere modernen Lebensweisen sind von Hektik geprägt. Arbeit, Familie, soziale Verpflichtungen und der ständige digitale Kontakt lassen kaum Raum für echte Erholung. Studien zeigen, dass chronischer Stress nicht nur unsere psychische Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch ernsthafte körperliche Folgen haben kann. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und ein geschwächtes Immunsystem sind nur einige der möglichen Konsequenzen.

Ein zentraler Faktor ist die Arbeitswelt. In vielen Branchen sind Überstunden, ständige Erreichbarkeit und hoher Leistungsdruck zur Norm geworden. Das Burnout-Syndrom ist mittlerweile weit verbreitet und betrifft Menschen aller Altersgruppen und Berufszweige. Doch was wird unternommen, um diesem Trend entgegenzuwirken?

Das Smartphone, ursprünglich ein Werkzeug zur Verbesserung der Kommunikation und Effizienz, hat sich zum Symbol für den Verlust von Lebensqualität entwickelt. Ständige Benachrichtigungen, E-Mails und soziale Medien lassen kaum Zeit für echte Entspannung. Wir sind immer erreichbar und haben das Gefühl, ständig reagieren zu müssen. Diese ständige Reizüberflutung führt zu einer reduzierten Aufmerksamkeitsspanne und einem erhöhten Stresslevel.

Integrieren Sie Bewegung in den Alltag! Um dem Bewegungsmangel entgegenzuwirken, bedarf es keiner radikalen Veränderungen, sondern kleiner, aber effektiver Maßnahmen im Alltag. Treppensteigen statt den Aufzug zu nehmen, das Fahrrad statt des Autos zu benutzen oder kurze Spaziergänge während der Mittagspause können bereits einen großen Unterschied machen. Wichtig ist, sich regelmäßig zu bewegen und nicht nur auf die Wochenendaktivitäten zu setzen.

Auch Arbeitgeber können einen wesentlichen Beitrag leisten, indem sie ein bewegungsfreundliches Arbeitsumfeld schaffen. Stehschreibtische, ergonomische Bürostühle und regelmäßige Bewegungspausen können helfen, die körperliche Aktivität am Arbeitsplatz zu fördern. Betriebssportgruppen oder vergünstigte Fitnessstudio-Mitgliedschaften sind weitere Möglichkeiten, um Mitarbeiter zu mehr Bewegung zu motivieren.

Prävention statt Reaktion. Es ist an der Zeit, dass wir ein Bewusstsein für die Bedeutung von körperlicher Aktivität entwickeln und präventiv handeln, anstatt erst auf gesundheitliche Probleme zu reagieren. Bildungseinrichtungen, Gesundheitsorganisationen und politische Entscheidungsträger sind gefordert, Programme und Kampagnen zu entwickeln, die den Stellenwert von Bewegung in der Bevölkerung erhöhen.

Letztlich erfordert die Verbesserung unserer Lebensqualität einen gesellschaftlichen Wandel. Arbeitgeber müssen die Bedeutung von Work-Life-Balance erkennen und entsprechende Rahmenbedingungen schaffen. Politische Entscheidungsträger sind gefordert, Gesetze und Regelungen zu schaffen, die eine gerechtere Verteilung von Arbeit und Freizeit ermöglichen. Und jeder Einzelne von uns muss sich bewusst machen, dass Lebensqualität nicht nur von äußeren Umständen abhängt, sondern auch von unserer inneren Einstellung und unserem Umgang mit der Zeit.

Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, unsere Lebenszeit und Lebensqualität zu verschenken. Indem wir uns auf das Wesentliche besinnen und lernen, unsere Zeit bewusster zu nutzen, können wir ein erfüllteres und gesünderes Leben führen. Der Weg dahin mag nicht immer einfach sein, doch er lohnt sich – für uns selbst und für die Gesellschaft als Ganzes.

Unser Körper ist unser wichtigstes Grundmittel und verdient es, gepflegt und trainiert zu werden. Indem wir unsere Beweglichkeit erhalten und fördern, schenken wir uns selbst Lebenszeit und Lebensqualität. Es ist nie zu spät, aktiv zu werden und kleine Schritte in Richtung eines bewegungsreicheren Lebens zu unternehmen. Die positiven Effekte werden nicht lange auf sich warten lassen und unser körperliches sowie geistiges Wohlbefinden nachhaltig verbessern.

Wir sollten aufhören, unsere Lebenszeit und Lebensqualität zu verschenken, indem wir unsere körperliche Gesundheit vernachlässigen. Bewegung ist der Schlüssel zu einem langen, erfüllten Leben – ein Geschenk, das wir uns selbst machen können und sollten.

Oralchirurgin & Dozentin

Kontakt
Dr. Nina Psenicka
Nina Dr. Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
015118496444
www.dr-psenicka.com

Stress vermeiden mit Ayurveda

Stress ist vermeidbar nach Ayurveda. Um Stress vermeiden zu können, muss man sich selbst und die Mechanismen, die zu Stress führen, verstehen.

Stress vermeiden mit Ayurveda

Stressfreu mit Ayurveda

Mit dem Begriff Stress und dem daraus resultierenden „Burnout“, wenn der Stress zu einem Verausgabungssyndrom führt, beschreiben wir Ausnahmezustände, die nicht sinnvoll sind und aus denen heraus mit der Zeit zu immer größeren Krankheits-Zustände sich entwickeln.
In der Vermeidung der Ursache liegt die Heilung ist ein wichtiger Lehrsatz des Ayurveda.
Stress und Burnout sind heute in aller Munde, wir fordern uns immer mehr und können die daraus resultierende Überforderung für den Organismus irgendwann nicht mehr handeln.
Stress und Burnout sind aber keine Zustände, die erst in unserer modernen Welt entstehen. Im Ayurveda sind die Symptome im Körper schon vor tausenden von Jahren beschrieben worden – insbesondere als eine intensive Vata-Störung.
Unser Leben gleicht einer Waage – wir haben die Aufgabe, diese Waage im Gleichgewicht zu halten, das kann man auf vielen Ebenen erkennen und beschreiben.
Eine Ebene ist das vegetative Nervensystem, der Sympathikus und der Parasympathikus.
Beide müssen sich immer wieder ausgleichen.
Was macht der Sympathikus?
Der Sympathikus ist ein Teil des autonomen Nervensystems, welches die unwillkürlichen Funktionen des Körpers reguliert. Er ist für die „Fight-or-Flight“-Reaktion (Kampf oder Flucht) verantwortlich, die den Körper auf akute Stresssituationen vorbereitet. Hier sind die Hauptfunktionen des Sympathikus im Körper:
Hier einige wichtige Hauptfunktionen des Sympathikus:
Herz-Kreislauf-System:
Herzfrequenz: Erhöht die Herzfrequenz, um mehr Blut in den Körper zu pumpen.
Blutdruck: Erhöht den Blutdruck durch Verengung der Blutgefäße (Vasokonstriktion).
Blutzirkulation: Umverteilung des Blutes von weniger wichtigen Organen (wie Verdauungsorganen) zu den Skelettmuskeln, dem Gehirn und dem Herz.
Atmung:
Bronchodilatation: Erweiterung der Bronchien, um die Sauerstoffaufnahme zu erhöhen.
Atemfrequenz: Erhöht die Atemfrequenz, um mehr Sauerstoff aufzunehmen und Kohlendioxid abzugeben.
Stoffwechsel:
Glukosefreisetzung: Fördert die Freisetzung von Glukose aus den Glykogenspeichern der Leber, um schnell verfügbare Energie bereitzustellen.
Lipolyse: Erhöht den Abbau von Fettzellen, um Fettsäuren als Energiequelle bereitzustellen.
Muskelsystem:
Muskeltonus: Erhöht den Muskeltonus, um den Körper auf physische Aktivität vorzubereiten.
Verdauungssystem:
Hemmung der Verdauung: Verlangsamt oder hemmt die Verdauungsprozesse, da diese in Stresssituationen weniger wichtig sind.
Reduktion der Darmperistaltik: Verlangsamt die Bewegungen des Verdauungstraktes.
Augen:
Pupillenerweiterung (Mydriasis): Erweitert die Pupillen, um mehr Licht ins Auge zu lassen und die Sicht in potenziell gefährlichen Situationen zu verbessern.
Schweißdrüsen:
Schweißproduktion: Erhöht die Schweißproduktion, um die Körpertemperatur zu regulieren und ein Überhitzen bei körperlicher Aktivität zu verhindern.
Neurotransmitter und Hormone:
Noradrenalin (Norepinephrin): Der primäre Neurotransmitter des Sympathikus, der die meisten der oben genannten Effekte vermittelt.
Adrenalin (Epinephrin): Ein Hormon, das von den Nebennieren ausgeschüttet wird und ähnliche Effekte wie Noradrenalin hat, jedoch systemisch im Blut wirkt.
Und was macht der Gegenspieler – der Parasympathikus?
Der Parasympathikus ist der zweite Teil des autonomen Nervensystems und arbeitet im Gegensatz zum Sympathikus, um den Körper in Ruhephasen zu beruhigen und zu regenerieren. Er wird oft als das „Rest-and-Digest“-System (Ruhen und Verdauen) bezeichnet, da er für die Erholung und den Aufbau von Energiereserven verantwortlich ist.
Hier sind die Hauptfunktionen des Parasympathikus im Körper:
Herz-Kreislauf-System:
Herzfrequenz: Senkt die Herzfrequenz und fördert einen entspannten Zustand.
Blutdruck: Reduziert den Blutdruck durch Erweiterung der Blutgefäße (Vasodilatation).
Atmung:
Bronchokonstriktion: Verengt die Bronchien, um die Atmung zu verlangsamen und zu normalisieren.
Atemfrequenz: Reduziert die Atemfrequenz, um eine ruhige Atmung zu fördern.
Verdauungssystem:
Verdauungsaktivität: Steigert die Aktivität des Verdauungssystems, indem es die Sekretion von Verdauungsenzymen und Magensäure anregt.
Darmperistaltik: Fördert die Bewegungen des Verdauungstraktes, um die Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern.
Speichelfluss: Erhöht den Speichelfluss, was die Verdauung von Nahrung unterstützt.
Stoffwechsel:
Glykogenspeicherung: Fördert die Speicherung von Glukose in der Leber in Form von Glykogen, um Energiereserven aufzubauen.
Insulinausschüttung: Fördert die Ausschüttung von Insulin, was die Aufnahme von Glukose in die Zellen unterstützt.
Ausscheidungssystem:
Blasenfunktion: Fördert die Entleerung der Blase durch Kontraktion der Blasenmuskulatur.
Darmfunktion: Unterstützt die regelmäßige Darmentleerung.
Augen:
Pupillenverengung (Miosis): Verengt die Pupillen, um die Lichtmenge zu regulieren und die Augen auf Nahsicht zu konzentrieren.
Tränenproduktion: Erhöht die Tränenproduktion, um die Augen zu befeuchten und zu schützen.
Speicheldrüsen:
Speichelproduktion: Steigert die Produktion von Speichel, was die Verdauung und die Mundhygiene unterstützt.
Neurotransmitter:
Acetylcholin: Der primäre Neurotransmitter des Parasympathikus, der die meisten der oben genannten Effekte vermittelt.
Der Parasympathikus arbeitet in enger Wechselwirkung mit dem Sympathikus, um ein dynamisches Gleichgewicht im Körper zu gewährleisten, also, um auf das Symbol Waage wieder zurückzukommen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Dieser Zustand, das harmonische Miteinander, wird als Homöostase bezeichnet.
Während der Sympathikus den Körper auf akute Stresssituationen vorbereitet (Fight-or-Flight-Reaktion), fördert der Parasympathikus die Erholung, den Aufbau von Energiereserven und die Regeneration des Körpers. Zusammen sorgen sie für ein harmonisches Funktionieren des Körpers in unterschiedlichen Lebenssituationen – eine Grundlage der ayurvedischen Gesundheitslehre.
Eigentlich ganz einfach und verständlich.
Doch leider wird dieses einfache Konzept von den meisten Menschen missachtet, obgleich es im Grunde jeder kennt.
Warum und wie missachten wir als Menschen dieses Prinzip von Sympathikus und Parasympathikus, warum leben wir verstärkt im Aktivitätsmodus?
Das Prinzip des Gleichgewichts zwischen Sympathikus und Parasympathikus wird oft missachtet, da moderne Lebensstile und gesellschaftliche Strukturen viele Faktoren beinhalten, die den Sympathikus übermäßig aktivieren. Hier sind einige Gründe und Mechanismen, warum und wie wir verstärkt im Aktivitätsmodus leben:
Gründe für das Leben im Aktivitätsmodus:
Arbeitsbelastung und Druck:
Hohe Arbeitsanforderungen: Viele Berufe erfordern lange Arbeitszeiten, ständige Verfügbarkeit und hohen Leistungsdruck.
Karriere- und Leistungsdruck: Der Wunsch nach beruflichem Erfolg und sozialer Anerkennung treibt viele Menschen dazu, mehr zu arbeiten und weniger zu entspannen.
Technologie und Erreichbarkeit:
Ständige Erreichbarkeit: Smartphones und E-Mails machen es schwierig, wirklich abzuschalten, da man ständig erreichbar ist und oft auf Nachrichten reagiert.
Informations-Overload: Die Flut an Informationen, die ständig auf uns einströmt, kann zu mentalem Stress und Überlastung führen. Körper, Geist und Seele werden im wahrsten Sinne des Worten überflutet. Und die Auswirkungen von solchen Überflutungen können wir im Moment auch im Außen erleben, wenn nach heftigen Wetterkapriolen das Wasser einfach alles überschwemmt
Und welche verheerenden Auswirkungen dies hat, sehen wir in den Bereichen, wo „das Land“ unter war, wo Erdrutsche Straßen und Bahnlinien ruinierten, wo die Überschwemmungen in Häusern, auf Campingplätzen und in der Natur heftige Schäden verursachten.
Gesellschaftliche Normen und Werte:
Kulturelle Erwartungen: In vielen Kulturen wird Produktivität hoch geschätzt und Ruhephasen werden als Faulheit betrachtet.
Konsumgesellschaft: Der ständige Drang nach Konsum und materiellen Gütern kann zu einem dauerhaften Zustand der Aktivität und des Strebens führen.
Weniger natürliche Rhythmen:
Künstliche Beleuchtung: Künstliche Beleuchtung und Bildschirmnutzung bis spät in die Nacht stören den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus und beeinträchtigen den Schlaf.
Unregelmäßige Arbeitszeiten: Schichtarbeit und unregelmäßige Arbeitszeiten können die natürlichen Rhythmen des Körpers stören.
Fehlende Erholungszeiten:
Unzureichender Schlaf: Viele Menschen schlafen weniger als die empfohlenen 7-9 Stunden pro Nacht.
Mangel an Entspannungsaktivitäten: Weniger Zeit für Hobbys, soziale Aktivitäten und Entspannung.
Mechanismen der Dominanz des Sympathikus:
Stresshormone:
Dauerhafte Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol: Chronischer Stress führt zu einer ständigen Ausschüttung von Stresshormonen, die den Sympathikus aktivieren und den Parasympathikus unterdrücken.
Nervensystem:
Überstimulation des Nervensystems: Dauerhafte Reize und Stressfaktoren können das Nervensystem überstimulieren und eine ständige Aktivierung des Sympathikus verursachen.
Gewohnheiten und Routinen:
Ungesunde Lebensgewohnheiten: Schlechte Ernährung, mangelnde Bewegung und übermäßiger Koffeinkonsum können das Gleichgewicht des Nervensystems stören.
Strategien zur Wiederherstellung des Gleichgewichts:
Achtsamkeit und Meditation:
Regelmäßige Achtsamkeitsübungen und Meditation können den Parasympathikus aktivieren und helfen, Stress abzubauen.
Gesunde Lebensgewohnheiten:
Ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung fördern das Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus.
Technologie bewusst nutzen:
Zeiten ohne Bildschirmnutzung einplanen und digitale Detox-Phasen einlegen, um das Nervensystem zu beruhigen.
Arbeitsumfeld gestalten:
Arbeitszeiten und Pausen so gestalten, dass ausreichend Zeit für Erholung und Regeneration bleibt.
Soziale Unterstützung:
Zeit mit Familie und Freunden verbringen und soziale Unterstützung suchen, um Stress zu reduzieren.
Wer ist aus ayurvedischer Sicht am anfälligsten für Stress und Burnout.
Aus ayurvedischer Sicht sind Menschen, die eine dominante Vata-Dosha haben, am anfälligsten für Stress und Burnout. Ayurveda, das traditionelle Gesundheitssystem aus Indien, beschreibt drei grundlegende Doshas (Körpertypen oder Energien): Vata, Pitta und Kapha. Jeder Mensch hat eine einzigartige Mischung dieser Doshas, aber eine davon ist oft dominanter.
Charakteristika der Vata-Dosha:
Elemente: Luft und Äther (Raum)
Eigenschaften: Leicht, trocken, kalt, beweglich, schnell, unregelmäßig
Persönlichkeit: Kreativ, schnell denkend, energisch, enthusiastisch, neigt zu Ängstlichkeit und Nervosität
Gründe für erhöhte Anfälligkeit bei Vata-Dominanz:
Bewegung und Unruhe: Vata-Personen haben eine natürliche Tendenz zu viel Bewegung und Aktivität, was sehr schnell zu Unruhe und Überforderung führen kann.
Nervensystem: Vata dominiert das Nervensystem und neigt dazu, auf äußere Reize empfindlicher zu reagieren, was die Stressreaktionen verstärken kann.
Schlafmuster: Unregelmäßiger und leichter Schlaf ist typisch für Vata-Dominierte, was die Erholung beeinträchtigen kann. Anhaltender Stress führt meist zusätzlich zu einer Verstärkung der Schlafstörungen.
Ernährung und Verdauung: Vata-Personen haben oft eine unregelmäßige Verdauung und Ernährung, was zu Schwankungen im Energielevel und damit zu Stress beitragen kann.
Präventionsstrategien für Vata-Dominierte:
Routine: Eine regelmäßige Tagesroutine hilft, Vata zu stabilisieren und das Gefühl von Sicherheit und Struktur zu fördern.
Warme, nahrhafte Ernährung: Warme, gekochte Speisen und Getränke helfen, die Kälte und Trockenheit von Vata auszugleichen.
Regelmäßiger Schlaf: Feste Schlafzeiten und eine entspannende Schlafroutine fördern einen besseren und erholsameren Schlaf.
Sanfte Bewegung: Beruhigende und sanfte Übungen wie Yoga oder Tai Chi helfen, das Nervensystem zu beruhigen.
Atemübungen und Meditation: Praktiken wie Pranayama (Atemübungen) und Meditation können helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.
Ölmassagen: Selbstmassagen mit warmem Öl (Abhyanga) helfen, die trockenen und unruhigen Eigenschaften von Vata zu balancieren. Hilfreich ist es auch, regelmäßig sich eine Ayurveda-Massage zu gönnen – gut geeignet ist hier die Abhyanga – Ganzkörper-Ölmassage. Aber auch Teilkörpermassagen wie Fußmassage (Pad-Abhyanga) Rückenmassage (Pristh-Abhyanga) oder Gesicht- und Kopfmassage (Muk- und Shiro-Abhyanga) sind sehr hilfreich.
Berücksichtigung der anderen Doshas:
Pitta-Dosha: Menschen mit dominanter Pitta-Dosha (Feuer und Wasser) sind anfällig für Stress, wenn sie sich überarbeitet fühlen oder unter hohem Druck stehen. Sie können hitzig und reizbar werden.
Kapha-Dosha: Menschen mit dominanter Kapha-Dosha (Erde und Wasser) sind weniger anfällig für Stress, aber bei langfristigem Stress neigen sie zu Trägheit, Übergewicht und depressiven Verstimmungen.
Jede Dosha hat ihre eigenen Schwachstellen, und ein ganzheitlicher Ansatz, der die individuelle Konstitution berücksichtigt, ist entscheidend für das Stressmanagement und die Prävention von Burnout im Ayurveda.
Ayurveda hat sehr effektive Strategien, wie man Stress reduzieren oder noch besser gar nicht erst aufkommen lassen kann.
Sich mit Ayurveda vermehrt zu beschäftigen ist die beste Empfehlung, die man beherzigen kann, den Ayurveda ist ein ganz individuelles System der Gesundheitsvorsorge.
Ein erster Einstieg kann es sein, meinen YouTube-Kanal oder meinen Ayurveda-Lifestyle-Podcast zu abonnieren, dort bekommt man regelmäßig weitere Anregung zu der Gesundheitsvorsorge mit Ayurveda.
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Der Schulleiter der Schule für Ayurveda, Wolfgang Neutzler, praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen speziell bei der Ernährungsumstellung und beim Abnehmen.

Der Schwerpunkte seiner Arbeit sind Online-Seminare und -Ausbildungen. Gerade in der heutigen Zeit eine schnelle und effektive Möglichkeit des Lernens, ohne Reisekosten und Stress.
Folgende Online-Angebote gibt es: Ausbildung zur/m Ayurveda-Ernährungsberater/In, Ayurveda-Kochkurse, Abnehm-Training, Ayurveda-Fastenwoche, Kursleiter Ayurveda-Babymassage, Schwangeren-Massage, Ayurveda-Konstitutionsbestimmung, Ayurveda-Massagen, Ayurveda-Entspannungs-Trainer.
Wolfgang Neutzler ist Autor, Co-Autor von 8 Büchern, unter anderem auch von 5 Ayurveda-Büchern.

Das Ziel ist es, ganz vielen Menschen einen Zugang zum Ayurveda zu ermöglichen.
Ayurveda – das Wissen von einem gesunden, langen und glücklichen Leben

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Tomatis-Hörtraining in Papenburg

10-Tage-Kur gegen geistige und körperliche Erschöpfung

Tomatis-Hörtraining in Papenburg

Tomatis-Trainerin Claudia Krüger aus Papenburg (Bildquelle: Spilles)

Perma-Krisen = Perma-Stress. Mal richtig abschalten = Ein Traum. Eine gute Hilfe bietet das Tomatis-Hörtraining, das der französische HNO-Professor Alfred Tomatis entwickelt hat. Aber nicht nur in Frankreich, sondern auch im wunderschönen Städtchen Papenburg in Deutschland wird diese Methode bei vielen Beschwerden und Problemen (Erschöpfung, Burnout, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten etc.) für Erwachsene und Kinder angeboten.

Die u. a. in Paris ausgebildete Tomatis-Trainerin Claudia Krüger hat im Rahmen des Sommerprogramms in ihrem Tomatis-Institut ‚Einklang-Raum‘ (www.ein-klang-raum.de) noch einige Plätze frei für ein zehntägiges Hörtraining. Es lässt sich ideal mit den vielen Freizeitangeboten von Papenburg und der Umgebung kombinieren: Besichtigungen, Fahrrad- und Bootstouren sowie Ausflüge an die Nordsee unterstreichen die entspannende Wirkung der „Hör-Kur“.

„Die ‚HörGäste‘ hören täglich zwei Stunden über besondere Kopfhörer ausgewählte Musik. Mit dem Hörsimulator, dem elektronischen Ohr, kann die Musik so verändert werden, dass sie genau auf den Bedarf jedes Einzelnen abgestimmt wird“, erklärt die lizenzierte Tomatis-Trainerin. „Die Ohren sind mit dem Vagus-Nerv verbunden. Er gilt als Selbstheilungsnerv, der Körper und Psyche in Balance bringt. Durch die Stimulation werden Prozesse im menschlichen System in Gang gesetzt und geordnet, was zu ordnen ist.“

„Vieles lässt sich erfahrungsgemäß über das Gehör und entsprechendes Training verbessern – sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Denn unser Hörvermögen nimmt nicht nur Einfluss auf Spracherwerb, Kommunikation, Stimme, Gleichgewicht und Motorik, sondern auch auf Konzentration und Verarbeitung täglicher Erfahrungen und Eindrücke“, so Claudia Krüger.

Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch und ein Hörtest. Der Test zeigt nicht nur, ob das Gehör funktioniert, sondern z. B. auch, ob hohe und tiefe Töne unterschieden und mit welchem Ohr die Geräusche wahrgenommen werden können. Fehlleistungen können oft reguliert werden, was sich auf das körperliche und geistige Wohlbefinden der ‚Hör-Gäste‘ auswirkt, wie die vielen Erfahrungsberichte zeigen. In der Regel werden drei solcher Hörblöcke empfohlen. Claudia Krüger verfügt zusätzlich über mobile Technik, so dass weitere Hörblöcke auch in den eigenen vier Wänden möglich sind.

Übrigens: Auch Begleitpersonen können im ‚Einklang Raum‘ bei Musik entspannen oder mit einem SenseXperience Coaching bei Claudia Krüger zu neuer Energie gelangen.

Neben dem Tomatis-Hörtraining bietet Claudia Krüger in ihrem Tomatis-Institut Seminare an, die Menschen sehr schnell wieder in ihre Kraft bringen. Dabei vermittelt sie als SenseXperience-Trainerin einfache Techniken für mehr Kraft und Klarheit. Ratio, Gefühl, Intuition kommen wieder in Einklang, bringen die Energie-Quelle in Fluss und erleichtern auf eine unbeschreibliche Weise die Anforderungen des Alltags. Dadurch wird Stress viel besser bewältigt und Gesundheit gefördert.

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Ein-Klang-Raum-Seminare/Tomatis-Institut
Claudia Krüger
Hauptkanal rechts 58-60
26871 Papenburg
049617686406
www.ein-klang-raum.de

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Petra Müller
Virchowstraße 34
41464 Neuss
0213181066
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Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner aus Freilassing appelliert an Unternehmer in Krisenzeiten und gewinnt den Platinum Award.

Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner strahlt bei Übergabe des begehrten Platinum Award

Eine Rede, die bewegt und inspiriert
„Ich habe gerade gehört, dass Sie Bedenken haben, Ihre nächsten Umsätze zu sichern? Ich kann Ihnen zwar nicht im Verkauf helfen, dafür aber zeigen, wie Sie auch in Krisensituationen effizient entscheiden und nachts gut schlafen können. Denn ohne Gesundheit, kein Umsatz, ist es nicht so?“ Mit diesen einleitenden Worten zog Franziska Gostner ihr Publikum sofort in den Bann.
Sie schilderte das Beispiel einer Teilnehmerin, die nach der Unternehmensgründung extreme Panikattacken erlitt, weil sie sich der Abhängigkeit vom nächsten Kunden bewusst wurde. „Vor lauter Panik und Angst laufen Sie 5 Hasen nach“, erklärte Gostner bildhaft. „Sie sind irre beschäftigt, aber sind Sie auch produktiv?“
Ihr 360° Coaching-Programm KELA stellt die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen in den Mittelpunkt. „Der erste Schritt für Frau B. muss nicht zwangsweise auch für Sie der erste Schritt sein. Deshalb lade ich Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um anhand Ihrer aktuellen Herausforderungen konkrete Strategien zu entwickeln, die Sie sofort umsetzen können.“
Der Speaker Slam: Eine Bühne für Mut und Exzellenz
Der Speaker Slam, organisiert von Hermann Scherer, brachte 64 Teilnehmer zusammen, die in maximal vier Minuten ihre Botschaften auf den Punkt bringen mussten. Gostners Beitrag stach besonders hervor, da sie die Herausforderungen von Unternehmern im Spannungsfeld zwischen beruflichem und privatem Stress thematisierte und dabei praxisnahe Lösungen anbot.
Dieser Rednerwettstreit verlangt höchste Präzision: Innerhalb von nur vier Minuten müssen die Redner ihre wichtigsten Botschaften vermitteln und gleichzeitig eine Verbindung zum Publikum herstellen. Dies erfordert außergewöhnliches Können und starke Nerven, denn genau nach vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Die fünfköpfige Jury, bestehend aus den Top-Unternehmern Jörg Rositzke, Marcel Heß, Dorothe Klotz, Tina Heyer und Kathrin Hazel, war sichtlich beeindruckt von der Leistung der Teilnehmer.

Franziska Gostner: Ein Leuchtfeuer der Inspiration
Seit 2013 unterstützt Franziska Gostner Unternehmer und Führungskräfte mit ihrem ganzheitlichen 360° Coaching-Ansatz. Sie zeigt, dass es möglich ist, ein stressfreies und leichtes Leben zu führen – sowohl beruflich als auch privat – ohne dass Umsatz oder Unternehmenswachstum leiden. Mit ihrem neuesten Erfolg beim Speaker Slam beweist sie erneut ihre Kompetenz und ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und zu motivieren.

Seit 2013 zeichnet sich Franziska Gostner durch eine innovative Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen aus. Ihre Methodik, geformt durch Erfahrungen in einem medizinisch-unternehmerischen Familienumfeld, stellt konventionelle Ansätze in Frage und setzt auf fundierte, evidenzbasierte Praktiken. Diese Herangehensweise hat in bestimmten Fällen zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 25 Prozent geführt. Gostner vermittelt in ihren Vorträgen und Coachings praxisnahe Strategien, um auch unter Druck hohe Leistung zu erbringen. Sie konzentriert sich dabei besonders auf die Wechselbeziehung zwischen mentaler Gesundheit, Ernährung und betrieblichen Abläufen. Ihr Ansatz wird insbesondere von Führungskräften und Unternehmern im deutschsprachigen Raum geschätzt, da sie greifbare Beispiele und bewährte Lösungen liefert.

Kontakt
ESSENTIAE Business Coaching & Consulting
Franziska Gostner
Fürstenweg 12
83395 Freilassing
+43 6641242305
http://www.essentiae.de

Tun Sie etwas gegen den alltäglichen Stress

Der April, als Stress Awareness Month, lädt dazu ein, sich über den eigenen Stress bewusst zu werden. Das B.I.E.K. hat dazu einige Aktionen geplant

Tun Sie etwas gegen den alltäglichen Stress

(Bildquelle: Aarón Blanco Tejedor, Unsplash)

Stress ist eines der Schlagwörter unserer heutigen Zeit. Denn mittlerweile haben nicht nur Manager Stress, sondern alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen – egal welchen Beruf sie ausüben. Sogar an Schulkindern geht Stress nicht vorbei!

Deswegen wurde der April zum Stress Awareness Month ausgerufen und lädt dazu ein, sich über seinen ganz persönlichen und individuellen Stress klarzuwerden. Denn in Wahrheit gibt es nicht DEN Stress. Jeder Mensch reagiert höchst unterschiedlich auf die verschiedenen Stressoren, die im Alltag auf uns lauern, und zeigt dabei ebenfalls sehr unterschiedliche Reaktionen. Auch die Stressbewältigungsstrategien, die angewandt werden um Stress entweder loszuwerden oder präventiv etwas dagegen zu tun, sind höchst individuell.

Deswegen gibt es auch keine Pauschallösungen, wie am besten mit Stress umgegangen wird.
Aus diesem Grund haben wir beim B.I.E.K. uns dafür entschieden, auf unseren Social Media Kanälen eine Aktion für den Monat April zu starten: An jedem Tag gibt es entweder Informationen über Stress (Texte, Bilder, Videos, PDF-Dokumente) oder Mitmach-Aktionen, in denen wir Sie dazu auffordern, sich über Ihre ganz persönlichen Reaktionen, Stressoren, bisherigen Strategien, etc. klar zu werden.

Folgen Sie uns also gerne auf Facebook (https://www.facebook.com/Biek.Ausbildung) oder LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/silvia-duske/) und erhalten Sie die Chance, sich einen ganzen Monat lang über Stress und seine Folgen weiterzubilden. Darüber hinaus haben Sie zudem durch Mitmach-Aktionen die Möglichkeit, Ihre ganz individuellen Stressoren, Ihre Reaktionen darauf und die für Sie besten Methoden zum Stressabbau herauszufinden.

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

Kontakt
B.I.E.K.
Martin Duske
Promenadenstrasse 10-12
64625 Bensheim
06251780686
https://www.biek-ausbildung.de

Mit Entspannung gegen den steigenden Krankenstand

Alarmierend: Krankmeldungen aufgrund psychischer Erkrankungen steigen rasant

Mit Entspannung gegen den steigenden Krankenstand

Stress war gestern – neues Buch von Sven-David Müller und Almut Müller

Aktuelle Zahlen sind alarmierend: Der Krankenstand in Unternehmen wächst in Deutschland deutlich an. Lagen die durchschnittlichen Fehltage ein Jahr zuvor noch bei 15 Tagen, lagen sie 2023 bereits bei 20 Tagen pro Mitarbeiter. „Das ist ernst zu nehmen“, bestätigt die Entspannungstherapeutin Almut Müller. „Bereits jetzt wird Arbeit als der Stressfaktor Nummer 1 angegeben. Je mehr Mitarbeitende krankheitsbedingt ausfallen, desto mehr Arbeit fällt auf jeden einzelnen Arbeitnehmer zurück. Druck und Stress steigen“, äußert sich Gesundheitswissenschaftler Professor Sven-David Müller besorgt. Besonders auffallend sei dabei, dass immer mehr Krankmeldungen aufgrund psychischer Erkrankungen und Belastungen vorgenommen werden. Das spiegele wider, was die Entspannungstherapeutin Almut Müller in ihren Kursen und ihrer Praxis beobachtet: Zum einen sind die Menschen sensibler im Umgang mit psychischen Belastungen geworden. Was noch vor wenigen Jahren verpönt war, wird heute offen angesprochen und ist kein Tabu mehr. So weit die gute Nachricht. Jedoch lässt es sich schon lange nicht mehr leugnen, wie Belastungen im Leben jedes Einzelnen deutlich zunehmen.

„Hier spielen vielerlei Faktoren eine Rolle. Nicht nur der Anspruch an die Leistungen der Arbeitnehmer ist gestiegen, auch die eigenen Ansprüche an Lebensqualität sowie die ständige Verfügbarkeit, nicht zuletzt durch die Dauerpräsenz der sozialen Medien, ist enorm angestiegen.“ Sven-David Müller vergleicht das moderne Leben mit einem Spaziergang auf der Autobahn mitten im Berufsverkehr. Die ständige Reizüberflutung stresst und macht auf Dauer krank und bei vielen auch noch dick. Der aktuelle Ratgeber der Diplom-Pädagogin Almut Müller sowie dem aus Presse, Funk und Fernsehen bekannten Ernährungsexperten Sven-David Müller „Stress war gestern. Wie Sie dem täglichen Stress entkommen“ (Mainz Verlag, Aachen) greift das Thema des steigenden Stresspegels auf und verschafft Entlastung: „Wir nehmen die Situation der modernen Lebensweise ernst, ohne mit dem Zeigefinger zu drohen“, betont Sven-David Müller. Wichtig sei zunächst zu verstehen, was individuell im eigenen Leben den Stress auslöst, um dann gezielt Maßnahmen dagegen ergreifen zu können.

Schimpfende Vorgesetzte und eine stöhnende Kollegenschaft seien nicht besonders hilfreich. Im Gegenteil – sie erhöhen den Druck nur. „Die meisten Unternehmen kennen das Problem: Arbeit und Aufgaben von Beschäftigten, die krankheitsbedingt ausfallen, müssen von weniger Mitarbeitenden übernommen und aufgefangen werden“ erklärt Müller. Der Stresskreislauf in Unternehmen sei die Folge. Die wenigen, die die Arbeit erledigen können, werden ihrerseits stressgeschädigt. Eine Erholungspauschale seitens der Unternehmen reicht längst nicht mehr aus, betont Müller. Andere Maßnahmen seien vielversprechender. Und so setzen Almut Müller und Sven-David Müller auf Prävention und aktivem Stressabbau durch gezielte, individualisierbare Maßnahmen, die ausführlich und verständlich in ihrem Ratgeber beschrieben werden. Aktive Stressbewältigung und zielgerichtete Entspannung seien die Mittel der Wahl, sollen Krankenstände in Unternehmen mittel- und langfristig deutlich verringert werden. Jede/r kann auf diese Weise aktiv zum Gesundheitsmanagement eines Unternehmens beitragen. Mehr im Buch „Stress war gestern“ und im Internet unter www.radikaleentspannung.de

Informationen, Interviews, Ansichtsexemplare unter: almut-mueller@web.de

Bibliografische Daten: Müller, Almut, Sven-David Müller: Stress war gestern. Wie Sie dem täglichen Stress entkommen. Mainz Verlag, Aachen, 2023. ISBN: 978 3 86317 064 6

Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.

Kontakt
Zentrum für Kulturkommunikation
PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.
Heckenstraße 36
38226 Salzgitter
0173-8530938

Person

Fasching, Fastnacht und Karneval: Ursprung, Vielfalt und die heilende Kraft des Humors

Fasching, Fastnacht und Karneval: Ursprung, Vielfalt und die heilende Kraft des Humors

„Humor hat eine heilende Kraft, ist gesellschaftlich nützlich und gesund.“ (Bildquelle: iStock/sturti)

Der Höhepunkt der närrischen Zeit beginnt in wenigen Tagen. In bunten Umzügen, auf den Straßen, in Karnevalssitzungen, mancherorts sogar in Büros wird ausgelassen gefeiert und gelacht. Aber warum feiern wir Fasching, Fastnacht oder Karneval? Vielen ist der Ursprung nicht (mehr) bewusst. Dabei hat die närrische Zeit einen ernsthaften Hintergrund und ist wichtig für das gesellschaftliche Zusammenleben.

Auf den ersten Blick mag das närrische Treiben ein bunter Mix aus bedeutungslosen Traditionen sein. Im Grunde aber verbergen sich darin tief verwurzelte Bräuche, die ihren Ursprung in den christlichen Klöstern haben. In den Tagen vor der Fastenzeit wurde opulent gespeist, denn Fleisch und Verderbliches mussten aufgebraucht werden. Das wurde im Rahmen von Narrenfesten in den Kirchen getan: niedere Kleriker übernahmen während dieser Zeit die Privilegien der höheren Geistlichen und parodierten kirchliche Rituale. Diese Festlichkeiten, die sich nach und nach von den Klöstern in die Städte verlagerten, entwickeln sich dort zu einem bunten Treiben mit Prozessionen, Musik und Spottvorträgen. Der Narr wurde so zum Symbol für die, die Gott in den Werken der Schöpfung nicht erkennen, und die Masken standen und stehen bis heute für Laster wie Hochmut oder Geiz.

Neben den regionalen Unterschieden in den Traditionen gibt es auch verschiedene Bezeichnungen für die närrische Zeit. In Süddeutschland und Österreich spricht man von „Fasching“, während seit dem 15. Jahrhundert in der Oberlausitz die „Fastnacht“ eine ganze Woche lang die Fastenzeit einläutet. Der rheinische „Karneval“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Karneval,_Fastnacht_und_Fasching) hingegen ist erst seit dem 17. Jahrhundert bekannt, der Begriff wurde erstmals 1780 in Köln aktenkundig. Es wird angenommen, dass das Wort auf das italienische „carnevale“ – sinngemäß: Fleisch lebe wohl – zurückgeht und so einen klaren Bezug zur Fastenzeit herstellt.

Doch warum hat dieser bunte Rummel überhaupt so großen Erfolg?? Neurowissenschaftlerin und Motivationstrainerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe erklärt: „Die Antwort liegt in der heilenden Kraft des Humors. Humor ist nicht nur nützlich, sondern auch gesund. Evolutionspsycholog:innen gehen davon aus, dass Lachen schon bei unseren Vorfahren, den Menschenaffen, als Stressventil (https://www.wiwo.de/erfolg/trends/stress-im-job-haare-fettverteilung-blutdruck-wie-uns-stress-schadet/28322496.html) gedient hat. Die Mönche im Mittelalter waren sich dieser Wirkung bewusst. So wie man bei einem Weinfass den Spund manchmal öffnen muss, weil der Druck der Gärgase es sonst platzen ließe, brauchen die Menschen ausgelassenes Lachen, um die alltäglichen Lasten zu ertragen. Das steckt hinter dem Gedanken, einmal im Jahr närrische Freiheiten zu genießen, um aufgestaute Emotionen lachend zu lösen – das ist die Wurzel unseres Faschings.“ Und schon lange davor erkannte man die heilsame Wirkung von Lachen. So hatten die alten Ägypter ein Gebet an den Sonnengott Ra: „Deine Priester waschen ihre Herzen mit Lachen.“ Im antiken Griechenland gab es die Gelotopoioi, die Lachen-Macher:innen. Das sind frühe Vorfahren das jetzigen Lachyoga, bei dem man durch Übungen absichtlich heftige Lachen bewirkt.

Allerdings sollte Heiterkeit nicht zuletzt wegen ihrer gesundheitsfördernden Wirkung nicht auf die närrische Zeit beschränkt bleiben und mit dem Aschermittwoch enden. Studien zeigen, dass zwei Minuten Lachen die gleiche lebensverlängernde Wirkung haben wie 20 Minuten Joggen. Der Sinn für die Pointen des Lebens trägt dazu bei, so manches Drama in Wohlgefallen aufzulösen. „Doch Vorsicht vor dem toxischen Doppelgänger der Heiterkeit – dem Lächelstress. Der macht nämlich krank! Ein herzhaftes Lachen von Innen aktiviert mehr Muskeln im Gesicht und unterscheidet sich deutlich von aufgesetztem Masken-Höflichkeits-Lächeln“, gibt Mag.a Monika Monika Herbstrith-Lappe zu bedenken.

Um dieses Thema, nämlich der Stressbewältigung durch Humor, dreht es sich auch in der Keynote “ Humor ist DER Nährboden für Kreativität“ (https://vortrag-motivation-humor.de/vortrag-kreativitaet-humor-innovation/) der Motivationstrainerin. Stress und Leistungsdruck vermiesen vielen Mitarbeiter*innen den Spaß an der Arbeit. Um den Stress in kritischen Situationen zu umgehen, hilft eine große Portion Humor. Denn nur wenn man entspannt und locker ist, wird Raum für Innovationskraft und Kreativität geschaffen und der Stresslevel sinkt. „In unserer Familie gilt der Grundsatz: „Irgendwann finden wir es ohnehin lustig, dann können wir auch gleich darüber lachen.“ Mit diesem achtsamen Blick auf die Pointen des Lebens ermutigen wir Sie, die heilende Kraft des Humors nicht zu unterschätzen und sich der Freude zu öffnen, die aus den skurrilen Gelegenheiten des Lebens entstehen kann – und das auch nach dem Aschermittwoch – das ganze Jahr über“, sagt die Keynotespeakerin.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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