SOLIT: Unter den Top 40 Arbeitgebern in Deutschland im Bereich Finanzen

Focus Business bestätigt in einer Umfrage die gute Mitarbeiterbewertung
des Wiesbadener Edelmetallhändlers

SOLIT: Unter den Top 40 Arbeitgebern in Deutschland im  Bereich Finanzen

Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT, freut sich über die gute Bewertung als Arbeitgeber. (Bildquelle: @SOLIT)

Nach einer Auswertung im Auftrag des Magazins Focus Business konnte sich die
SOLIT Management GmbH unter 35.000 mittelständischen Unternehmen mit Sitz
in Deutschland im Ranking der besten 4000 Arbeitgeber platzieren. Im Bereich
Finanzen konnte SOLIT als Newcomer sogar Platz 40 erreichen. Als Grundlage der
Erhebung dienten rund 338.000 Bewertungen von Arbeitnehmern, die in einer
groß angelegten Befragung der FactField GmbH für FOCUS-BUSINESS ermittelt
wurden, sowie vorhandenen Online-Bewertungen von über 35.000
Unternehmen. Ausschlaggebend für die unabhängige Auszeichnung ist der
Bewertungsschnitt und die Anzahl aller eingegangenen Bewertungen.
„Wir konnten in den letzten Jahren nur so wachsen, weil wir entsprechend sehr
gute und motivierte Mitarbeiter haben“, erläutert Tim Schieferstein,
Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. „Gerade nach den schwierigen
Pandemie-Jahren, in denen wir neue Mitarbeiter eingestellt haben, die dann am
nächsten Tag bereits allein im Homeoffice arbeiten mussten, weiß ich, dass ich
mich auf unser Team wirklich verlassen kann und wir hier eine gute Basis haben.
Deswegen freue ich mich besonders, dass diese positive Stimmung auch von den
Kollegen in der Focus Business-Umfrage wieder gegeben wurde. Unser bisheriger
Mix aus Gehalt, Incentives und digitaler Entwicklung hat viele Mitarbeiter
bewogen zu kommen, aber auch zu bleiben. Wir werden daran arbeiten, dies
beizubehalten und kontinuierlich zu optimieren.“

Über die SOLIT Gruppe
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 113 Mitarbeiter 2021. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

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Einkauf und Beschaffung sind Detektivarbeit

Auf den Spuren von Sherlock Holmes und Hercule Poirot nachhaltig einkaufen

Einkauf und Beschaffung sind Detektivarbeit

Stuttgart, November 2022 – Wer für Unternehmen oder Behörden im Einkauf oder in der Beschaffung tätig ist, leistet oft wahre Detektivarbeit. Denn die Suche nach dem besten Produkt oder dem günstigsten Angebot setzt Neugier und Spürsinn voraus. Das schreibt Hagen Aescht, Geschäftsführer der auf Einkauf und Beschaffung spezialisierten Stuttgarter Wirtschaftsberatung G-NE (https://www.g-ne.de/), in einem Beitrag auf der Karriere-Plattform LinkedIn.

„Wer Lust hat, auf Spurensuche zu gehen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und damit Vorteile für andere zu erarbeiten, ist in diesem Job genau richtig“, so Aescht in seinem Text. Wer heute in einer Einkaufsabteilung von Unternehmen oder bei der Beschaffung im öffentlichen Dienst tätig ist (so genannte Procurement Manager), sei immer auf der Suche nach einem wirtschaftlich und inhaltlich überzeugenden und zugleich verlässlichen Angebot. Egal, ob es sich um IT-Hardware für 5.000 Mitarbeiter, um Facility Management für 300 Filialen oder um Business Reisen für einen Konzern-Vorstand handele.

Die Anforderungen an Einkauf und Beschaffung seien in den letzten Jahren enorm gestiegen, so Hagen Aescht. Zuletzt haben Lieferengpässe vor allem bei Elektronik und die Energiekrise die Lage verschärft und die Herausforderungen noch größer gemacht. „Angesichts der aus dem Takt gekommenen weltweiten Lieferketten und der deutlichen Preisverschiebungen wird eine kostengünstige Beschaffung immer wichtiger und zugleich immer schwieriger“, heißt es in dem Beitrag. Daher sei auch der Bedarf an Fachleuten in Einkauf und Einkaufsberatung gewachsen. „Einkauf bzw. Procurement braucht mehr denn je betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse und Erfahrungen.“

Procurement: Freie Stellen in einem spannenden Arbeitsumfeld

Der Job biete sowohl für Berufseinsteiger als auch für langjährige Berater und Procurement-Mitarbeiter hervorragende Karriere-Chancen und ein spannendes Berufsfeld. Diese Vielfalt schätzten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Branche ebenso wie das spannende Herumstörbern und Erkunden nach der Manier berühmter Detektive wie Sherlock Holmes oder Hercule Poirot. „Wer sich von solchen Namen zu spannender Ermittlungs-Recherche animieren lässt, wird in diesem Arbeitsfeld seine Freude haben.“ Schon jetzt gebe es zahlreiche offene Stellen.

Wer sich für den Beruf in Einkaufsabteilungen oder als Einkaufsberater interessiert, müsse vor allem „geschickt und wirtschaftlich nachhaltig einkaufen“, so Aescht. Das gelte für Waren ebenso wie für Dienstleistungen. „Was braucht das Unternehmen, der Verband oder die Behörde? Wieviel davon brauchen sie wirklich? Welches Angebot ist in dem konkreten Fall das richtige?“ Die Herausforderung in der Beschaffung bestehe immer darin, Antworten auf solche Fragen zu finden.

Zum Beitrag: https://www.linkedin.com/pulse/einkauf-und-beschaffung-sind-detektivarbeit-g-ne/?trackingId=upfOPawhS%2B%2Bq7s%2FWrhGetQ%3D%3D

Die G-NE GmbH ist eine Full Service Wirtschaft- und Technologieberatung für Einkaufsabteilungen in mittelständischen Unternehmen und anderen Einrichtungen. Sie übernimmt Ausschreibungen, Vertragsverhandlungen, Kostenoptimierung, Abwicklung und Evaluation beim Einkauf unter anderem von IT-Lösungen sowie Leistungen im Bereich Banking, Immobilien (Facility Management), Telekommunikation, Automotive und Reisen. Für die eigenen Kunden hat das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart bereits mehr als 1.000 Verträge verhandelt und dabei Einsparungen in Höhe von insgesamt mehr als 100 Millionen Euro erzielt.

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„Wusstest Du“ – Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg setzt auf Aufklärung in den sozialen Netzwerken

"Wusstest Du" - Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg setzt auf Aufklärung in den sozialen Netzwerken

Friederike Lötters fragt: „Wusstest Du“

Die regionale Initiative der Kunststoff-Industrie legt einen umfangreichen Aktivitätenkatalog für 2022 vor. Aufklärung über „Kunststoff, das Material mit Perspektiven“ und Möglichkeiten von Aus- und Weiterbildung in der Kunststoff-Industrie sind die Kernthemen für 2022.

Bonn, den 01.02.2022 Nach dem erfolgreichen Start der Kunststoff-Initiative hat man sich für 2022 viel vorgenommen. „Wir möchten vor allen Dingen weiter ins Gespräch kommen, auch mit jungen Menschen. Deshalb haben wir einige Veranstaltungen in der Region für die Region geplant und intensivieren die Social Media Kommunikation“, betonen die Verantwortlichen der Kunststoff-Initiative. Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an, meist ist der Umgang mit dem Material der Grund hierfür. Und genau da setzen die Aktivitäten der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) an.

Gerade gestartet ist die Kampagne „Wusstest Du“ – Fragen und Antworten zum Thema Kunststoff und dem Umgang mit dem Material, sie macht den Anfang. Junge Protagonistinnen sprechen kurze Clips ein, homemade und auf Augenhöhe. Keine künstlichen oder inszenierten Videos von Social Media Stars oder gekauften Influencern. Ehrliche, authentische junge Menschen mit einer ebensolchen Botschaft.

Zudem sind Mitarbeitende aus den beteiligten Unternehmen bereits seit Jahresbeginn mit dem Handy in der Hand unterwegs. Sie machen Fotos von ihren Tätigkeiten im Betrieb, an der Maschine und unterwegs. Und so werden ab März Fotos und kurze Clips zu sehen sein, die z. B. eine Kunststoffmaschine auf ihrer Reise an den Bestimmungsort zeigen. „Wusstest Du, dass Du mehr als 10 % Deiner Arbeitszeit in der Luft sein wirst und fremde Länder bereist?“ „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, erläutert Mathias Welteroth, LEMO GmbH (https://www.lemo-maschinenbau.com/). Wobei es auch einen Einblick in den Berufsalltag geben wird, der da lautet Augmented-Reality. Um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit, Verpackungen und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Hierzu gehören neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen junge Menschen, egal welchen Geschlechtes, mit Spaß an nachhaltigen Themen oder IT-begeisterte. Erste Clips wird es ab März in den Kanälen der Kunststoff-Initiative zu sehen geben.

Im April ist in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bonn Rhein Sieg (HRBS) und der Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg eine Veranstaltung geplant. Die Kunststoff-Initiative bestreitet den Thementag, diskutiert mit Studierenden und externen Gästen über Recycling der Zukunft, die Digitalisierung von Folien macht ein solches möglich, und den Einsatz biobasierter Kunststoffe.

Im Herbst soll es erneut eine Veranstaltung geben, die sich mit dem Thema Kunststoff und seiner Bedeutung für eine gesunde Zukunft beschäftigen wird. Termin und Ort sind noch offen. „Wir wollen den begonnenen Dialog mit der Region fortsetzen“, betonen die Mitgliedsunternehmen der Kunststoff-Initiative.

Angedacht für das zweite Halbjahr ist auch ein Schulwettbewerb bei dem es natürlich, wen wundert es, um das Material Kunststoff gehen wird. Details werden aktuell ausgearbeitet. Ebenso will man an einem Karrieretag teilnehmen und Karrierechancen in der Kunststoffindustrie vorstellen.

Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Regionale Initiative der Kunststoff Industrie in der Region nimmt Fahrt auf und regt zum Nachdenken an.

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Die Reihe „Kunststoff meets Nachhaltigkeit“ der Kunststoff-Initiative regt zum Nachdenken an

Bonn, den 23.11.2021 Wir sind sichtbar geworden, freuen sich die Macher hinter der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/). Und genau das war das Ziel, als man zu Jahresbeginn in der Region und für die Region gestartet ist. Zusammen stehen die Initiatoren für rund 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg und das auch in Krisenzeiten.

Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an. Und genau darum wollen die Macher die unterschiedlichsten Perspektive aufzeigen und ins Gespräch kommen.

Für das nächste Jahr haben sich die Protagonisten viel vorgenommen. „Zum einen möchten wir wachsen und suchen mitmachende Unternehmen, einige Gespräche laufen bereits“, erläutert Peter Kuhne, Inhaber der Kuhne Group. Zum anderen will man gemeinsam mit weiteren Multiplikatoren daran arbeiten, noch bekannter zu werden. „Wir bieten interessante Arbeitsplätze, aber viel zu wenige wissen dies. Unsere Ausbildungsleiter stellen immer wieder fest, dass die Jugendlichen nahezu orientierungslos sind. Hier möchten wir gezielt ansetzen“, erläutert Mathias Welteroth, Geschäftsführer der LEMO Maschinenbau GmbH. Überlegt haben sich die Verantwortlichen, in Schulen zu gehen, um frühzeitig aufzuklären und zu informieren, ebenso sind Workshops mit dem Deutschen Museum Bonn geplant.

Ausgebaut werden soll auch die erfolgreiche Social Media Kampagne mit eigenen MitarbeiterInnen. Kleine Videos aus dem beruflichen Alltag oder Fotos. Wer weiß schon, dass Reisen in ferne Länder dazu gehören, wenn man in der Kunststoffindustrie arbeitet? Deshalb plant man u. a., dass MitarbeiterInnen Fotos davon machen, wenn sie Maschinen auf dem Weg zum Kunden begleiten und diese dort aufbauen. „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, schmunzelt Welteroth mit Blick in die Fertigungshalle bei LEMO. Aber natürlich finden sich bei Lemo auch Augmented-Reality Tools. Die Kunststoff-Initiative ist sich sicher, mit dieser ehrlichen Kommunikation auf Augenhöhe die Jugendlichen zu erreichen. Denn um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen werden junge Menschen egal welchen Geschlechtes mit Spaß an nachhaltigen Themen ebenso gesucht wie IT-begeisterte.

Zudem will man weiter über die Vorteile des Materials informieren und am Image des Werkstoffes arbeiten. Hier engagiert man sich u.a. an der H-BRS, begleitet verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit biobasierten Kunststoffen beschäftigen. „Uns ist es wichtig, den Werkstoff weiterzuentwickeln, um noch nachhaltiger zu werden. Nachhaltigkeit ist das Ziel, moderne Verpackungen aus recyceltem Regenerat und biobasiertes Material gehören ganz klar dazu“, betont Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Siegfried Pohl Verpackungen GmbH.

Die Unternehmen engagieren sich auch im Bereich Recycling. Im Rahmen der R-Cycle Initiative forscht man an Möglichkeiten, Verpackungen digitale Informationen mit auf den Weg zu geben, um sie nach ihrem Gebrauch sortenrein recyceln zu können. „Je sortenreiner die Trennung erfolgt, desto mehr Rohstoffe lassen sich für neue Verpackungen verwenden“, informiert Dr. Benedikt Brenken, Sprecher der Initiative aus dem Hause Reifenhäuser. Im Hause Kautex wird das Projekt R-Cycle von Huafeng Zhao betreut. Der Nachhaltigkeitsmanager betonte die Aufgaben der Industrie, es den Verbrauchern so leicht wie möglich zu machen, Verpackungen aus Kunststoff zu trennen, um diese einer sachgerechten Verwertung zufügen zu können.

So sind für 2022 Diskussionen an und mit der H-BRS ebenso geplant wie eine Veranstaltung mit den BürgernInnen der Region, wie die im Deutschen Museum Bonn im November (https://kunststoff-initiative.com/presse/kunststoff-fuer-mehr-klimaschutz-spannungsgeladenes-thema-bescherte-kunststoff-initiative-volles-haus/).

Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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