Umweltfreundliche Heizsysteme: Nachfrage steigt weiter – Service-Organisationen brauchen Digitalisierungsschub

Paderborn, 16. Mai 2022. Die Branche für Heizung, Lüftung und Klimatechnik steht vor gewaltigen Herausforderungen. Sie soll in den kommenden Jahren Millionen neuer Systeme installieren und den Service dafür stemmen. Das wird nur mit konsequenter Digitalisierung funktionieren. Das Unternehmen GMS Development (https://www.gms-online.de/) hat Lösungen dafür.

Zeitenwende. Deutschlands Verbraucher wollen unabhängig von fossilen Energieträgern werden. So schnell wie möglich. Zugleich hält der Bauboom ungebrochen an. Wärmepumpen und andere klimafreundliche Systeme sind deshalb gefragt wie nie. Denn sie ebnen den Weg aus der Energiefalle. Gute Aussichten für die Branche, sollte man meinen.

Doch die vollen Auftragsbücher machen nicht nur Herstellern und Installationsunternehmen zu schaffen, sondern auch den Service-Organisationen, die für Wartung und Instandsetzung der Anlagen zuständig sind: Der eklatante Mangel an Fachkräften und fehlende digitale Organisationstools bremsen die Skalierung ihres Geschäfts aus.

Service-Anforderungen steigen

Dabei wird die immer dringender. So setzen Kommunen und Bauträger für die Versorgung neuer Wohnungen und Quartiere zunehmend auf genau austarierte Wärme- und Klimatisierungskonzepte, erklärt Johannes Parensen, Vertriebsleiter bei GMS Development. Das Unternehmen gehört nach dem aktuellen Gartner Magic Quadrant (https://www.gms-online.de/service1/gartner_magic_quadrant/) zu den renommiertesten Anbietern von Lösungen für Field Service Management (FSM) weltweit. Zu den Kunden von GMS zählen Unternehmen wie Miele, Vaillant und Stiebel Eltron.

„Die auf solchen Konzepten basierenden Systeme – Wärmenetze, Heizzentralen und Endgeräte – müssen regelmäßig gewartet und bei Bedarf sehr schnell instand gesetzt werden. Das heißt, die Service-Anforderungen steigen allein hier immens. Ganz zu schweigen von den vielen zusätzlichen Projekten in privaten Neubauten und Sanierungsobjekten.“

Vorsprung durch Digitalisierung

Das alles brauche eine schlagkräftige Service-Struktur im Sanitär-, Heizungs- und Klimabereich. Mit Elektrikern und Installateuren, aber auch mit Spezialisten, die IT-Themen beherrschen. Diese Teams gilt es je nach Bedarf zusammenzustellen, ihre Einsätze zu planen und effizient zu organisieren – eine sehr komplexe Aufgabe, die mit Excel-Tabellen nicht mehr zu erfüllen ist. „Service-Unternehmen, die bereits mit digitalen Tools arbeiten, haben hier einen deutlichen Vorsprung“, so Johannes Parensen.

Natürlich lasse sich der Fachkräftemangel nicht so einfach beheben, „aber wir können Service-Prozesse mit digitalen Tools beschleunigen und effizienter machen. Zugleich unterstützen solche Tools Servicekräfte, die über wenig Erfahrung verfügen, bei ihrer Arbeit. Damit lassen sich auch ungelernte Kräfte relativ gut einsetzen – das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, um den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften abzufedern.“

Branchenspezifische Tools

Die Service-Plattform Service1 von GMS Development bietet spezielle auf die SHK-Branche zugeschnittene Tools, mit denen sich die Einsätze von Service-Technikern effizient und bis ins kleinste Detail planen lassen. MitarbeiterInnen in den Hotlines sind damit in der Lage, sehr schnell korrekte Fehlerdiagnosen zu stellen und so manchen Service-Einsatz beim Kunden unnötig zu machen. Und die Techniker vor Ort unterstützt Service1 bei der Identifikation und Behebung von Fehlern.

Über digitales Wissensmanagement macht das das KI-gestützte System Wissen, das im Unternehmen meist unstrukturiert vorhanden ist, gezielt verfügbar. Dazu gehören sämtliche Daten zu Geräten und Anlagen und alle Informationen, die aus der Service-Historie verfügbar sind – also bereits dokumentierte Fehlfunktionen sowie Hinweise zu deren Behebung. Eine ausgefeilte Suchmaschine macht die gewünschte Information schnell auffindbar.

Sachkundige Anleitungen

Damit haben Service-Techniker und Mitarbeitende Zugriff auf die gesamten für ihre Arbeit relevanten Informationen – unabhängig von Ort und Zeit. Sie bekommen bei Bedarf sachkundige Anleitungen aus der Maschine und erfahren, welche Ersatzteile für die anstehende Reparatur benötigt werden. Nicht zu vergessen: Das System verhindert den Abfluss von Wissen, etwa wenn ein Wissensträger das Unternehmen verlässt.

Johannes Parensen: „Mit solchen digitalen Tools lässt sich allein schon die sogenannte First-time-fix-rate signifikant steigern – also die Quote der Fälle, in denen ein Fehler beim ersten Kundenanruf oder dem ersten Technikerbesuch behoben ist. Nicht zu vergessen: Die Einsätze der Servicekräfte vor Ort werden deutlich effizienter.“

Über GMS Development (www.gms-online.de)
GMS Development entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren leistungsstarke Software für die effiziente Steuerung von Service-Organisationen, sogenannte Field Service Applikationen. Die GMS Plattform Service1 stellt die Funktionalität der GMS Servicelösungen über die Cloud zur Verfügung. Die Servicekomponenten lassen sich individuell an den Bedarf des jeweiligen Anwenders anpassen. Sie zeichnen sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit und einzigartige, praxisnahe Leistungsmerkmale aus. GMS ist seit 2020 im Gartner Magic Quadrant für Field Service Management unter den besten Field Service Anbietern der Welt gelistet. Zu den Kunden des Unternehmens zählen namhafte Unternehmen wie Coca Cola, Roche, Miele, Vaillant, Stiebel Eltron und der Wechselrichterhersteller SMA.

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Service für Erneuerbare Energien: Fachkräftemangel bremst Service-Organisationen aus

GMS Development zeigt auf „The Smarter E“ Wege aus dem Dilemma – mit Wissensmanagement

Paderborn, 21. April 2022. Schnell skalieren ist das Gebot der Stunde. Das gilt für die Hersteller und Errichter von PV-Anlagen, Windkraftwerken und E-Ladesäulen. Aber auch Unternehmen, die für Wartung und Instandhaltung verantwortlich sind, müssen mitziehen. Auf „The Smarter E“ in München (11. – 13. Mai 2022) zeigt GMS Development, wie digitales Wissensmanagement ihr Geschäft effizienter macht.

Deutschland soll so rasch wie möglich unabhängig von fossilen Energieträgern und ihren Lieferanten werden. Denn der massive Ausbau der Erneuerbaren Energien dient nicht mehr allein dem Klimaschutz – er ist plötzlich zu einer Frage der nationalen Sicherheit geworden.

Damit ist die Branche gefordert wie nie zuvor. Um die Herausforderung trotz des anhaltenden Fachkräftemangels zu meistern, braucht sie einen effizienten Umgang mit Informationen. Davon ist Johannes Parensen, Vertriebsleiter bei GMS Development, überzeugt. Das Unternehmen gehört laut Gartner Magic Quadrant zu den besten Anbietern von Lösungen für Field Service Management (FSM) weltweit.

Wissen überall verfügbar machen

Entscheidend: Digitales Wissensmanagement macht das Wissen, das im Unternehmen meist unstrukturiert und frei flottierend vorhanden ist, gezielt verfügbar. Eine Lösung dafür hat GMS in seine Plattform Service1 integriert.

Im Wissensmanagement System lassen sich sämtliche Daten zu Geräten und Anlagen hinterlegen. Zusätzlich greift es auf bestehende Quellen wie Laufwerke oder Sharepoints zu. Dazu kommen alle Informationen, die aus der Service-Historie verfügbar sind – also bereits dokumentierte Fehlfunktionen sowie Hinweise zu deren Behebung.

Dieses gebündelte Wissen strukturiert das System über alle Datenquellen, Dokumente, Medien und Datenformate hinweg. Für die schnelle Suche sorgt eine ausgefeilte Suchmaschine.

Sachkundige Anleitungen

Damit haben Service-Techniker und Mitarbeitende Zugriff auf die gesamten für ihre Arbeit relevanten Informationen – unabhängig von Ort und Zeit. Sie bekommen bei Bedarf sachkundige Anleitungen aus der Maschine und erfahren, welche Ersatzteile für die anstehende Reparatur benötigt werden. Nicht zu vergessen: Das System verhindert den Abfluss von Wissen, etwa wenn ein Wissensträger das Unternehmen verlässt.

Johannes Parensen: „Gutes Wissensmanagement unterstützt nicht nur reguläre Servicekräfte, sondern gerade auch wenig erfahrene Techniker oder Hotline-Mitarbeitende. Das ist angesichts des Fachkräftemangels ein nicht zu unterschätzender Vorteil.“

Nach Einschätzung von Branchenkennern kann eine gute Wissensmanagement Lösung die Effizienz im Kundenservice signifikant steigern und zugleich die Kosten senken.

Service-Verantwortliche der Energiebranche können sich am Stand von GMS Development auf „The Smarter E“ im Detail über die Möglichkeiten informieren, die ihnen digitales Wissensmanagement eröffnet.

GMS auf The Smarter E 2022
EM-Power Europe
11. – 13. Mai 2022, Messe München
Halle / Stand: B5.452

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GMS Development entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren leistungsstarke Software für die effiziente Steuerung von Service-Organisationen, sogenannte Field Service Applikationen. Die GMS Plattform Service1 stellt die Funktionalität der GMS Servicelösungen über die Cloud zur Verfügung. Die Servicekomponenten lassen sich individuell an den Bedarf des jeweiligen Anwenders anpassen. Sie zeichnen sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit und einzigartige, praxisnahe Leistungsmerkmale aus. GMS ist seit 2020 im Gartner Magic Quadrant für Field Service Management unter den besten Field Service Anbietern der Welt gelistet. Zu den Kunden des Unternehmens zählen namhafte Unternehmen wie Coca Cola, Roche, Miele, Vaillant, Viessmann und der Wechselrichterhersteller SMA.

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Service für Erneuerbare Energien richtig skalieren – GMS Development auf „The Smarter E“ in München

Paderborn, 07. April 2022. Wir stehen am Beginn einer beispiellosen Aufholjagd: Die Erneuerbaren Energien müssen schnellstens ausgebaut werden. Denn fossile Energieträger schaden nicht nur dem Klima, sie machen uns auch abhängig von unberechenbaren Lieferanten. GMS Development zeigt auf „The Smarter E“ in München (11. – 13. Mai 2022), wie Service-Organisationen ihr Geschäft mit digitalen Tools effizient steuern und den Boom managen können.

Putins Krieg in der Ukraine hat die Erneuerbaren Energien schlagartig ganz oben auf die gesellschaftspolitische Tagesordnung gesetzt. Der gewollte Boom ist eine Herkules-Aufgabe nicht nur für Hersteller und Projektierer. Auch Unternehmen, die für Wartung und Instandsetzung von PV-Anlagen, Windkraftwerken und E-Ladesäulen verantwortlich sind, bereiten sich auf die massive Skalierung ihres Geschäfts vor.

„Dabei werden sie um den Einsatz effizienter digitaler Organisations-Tools nicht herumkommen“, ist Johannes Parensen, Vertriebsleiter bei GMS Development, sicher. Das Unternehmen gehört nach dem aktuellen Gartner Magic Quadrant zu den renommiertesten Anbietern von Lösungen für Field Service Management (FSM) weltweit.

Selbst für den Service für Photovoltaik-Anlagen – auch wenn dort relativ wenig bewegliche Teile im Einsatz sind – brauchen die Dienstleister gute IT-gestützte Service-Tools, so Parensen. So gehört der Wechselrichter-Hersteller SMA seit einigen Jahren zu den Kunden von GMS. „Schließlich müssen die elektrischen Komponenten regelmäßig überwacht und gewartet werden.“

Mehr noch: Beim Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur für E-Mobile werde der Bedarf an effizienten und reaktionsschnellen Services in den kommenden Jahren exponentiell wachsen. „Das wird eine immense Herausforderung für die Service-Organisationen. Denn jede Ladestation hat Kabel, mechanische und digitale Schnittstellen, Displays und Kartenleser. Nicht zu vergessen: Es geht um elektrische Installationen im öffentlichen Bereich.“

Das alles braucht eine ausgefeilte Service-Struktur. Mit Spezialisten, die IT-Themen genauso beherrschen wie Elektrik und Montagearbeiten. Diese Teams gilt es immer nach Bedarf zusammenzustellen, ihre Einsätze zu planen und effizient zu organisieren – eine sehr komplexe Aufgabe, die mit Excel-Tabellen nicht mehr zu erfüllen ist.

Auf „The Smarter E“ zeigt GMS Development, welche Möglichkeiten die GMS Servicelösung „Service1“ bietet, um Service-Organisationen für den Boom fit zu machen.

GMS auf The Smarter E 2022
EM-Power Europe
11. – 13. Mai 2022, Messe München
Halle / Stand: B5.366

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GMS Development entwickelt und vertreibt seit mehr als 30 Jahren leistungsstarke Software für die effiziente Steuerung von Service-Organisationen, sogenannte Field Service Applikationen. Die GMS Plattform Service1 stellt die Funktionalität der GMS Servicelösungen über die Cloud zur Verfügung. Die Servicekomponenten lassen sich individuell an den Bedarf des jeweiligen Anwenders anpassen. Sie zeichnen sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit und einzigartige, praxisnahe Leistungsmerkmale aus. GMS ist seit 2020 im Gartner Magic Quadrant für Field Service Management unter den besten Field Service Anbietern der Welt gelistet. Zu den Kunden des Unternehmens zählen namhafte Unternehmen wie Coca Cola, Roche, Miele, Vaillant, Viessmann und der Wechselrichterhersteller SMA.

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Technischer Service – der direkte Draht zum Kunden

Mehrwert durch Schnelligkeit und persönliche Kontakte

Paderborn, 30. November 2021. Die Anforderungen an Service-Techniker steigen rasant: Ihre Kunden erwarten immer mehr Kompetenz und Schnelligkeit, wenn es um das Lösen einer aktuellen Service-Aufgabe geht. Zugleich wachsen dem Service-Techniker zunehmend Vertriebsaufgaben zu. Gefragt sind also nicht nur technische, sondern auch hohe kommunikative Kompetenzen. Meinen Dirk Roos, CEO von GMS Development (https://www.gms-online.de/), und Norbert Armbruster, COO des Unternehmens. GMS entwickelt digitale Applikationen, mit denen Organisationen Service-Einsätze perfekt und effizient steuern können.

Die zentralen Aufgaben, die Service-Organisationen in den kommenden Jahren zu meistern haben, skizzieren Dirk Roos und Norbert Armbruster in einem Interview der Fachzeitschrift „Service Today“. Sie sind überzeugt: Im Wesentlichen geht es darum, schneller, effizienter und digitaler zu werden und zugleich die persönliche Kommunikation zwischen Endkunde und Service-Personal zu stärken.

„Der Techniker hat immer weniger Zeit zur Interaktion, der Endkunde legt aber immer mehr Wert auf genau diesen persönlichen Kontakt“, so GMS CEO Dirk Roos. Damit stiegen automatisch die Anforderungen. „Er übernimmt praktisch Vertriebsaufgaben, muss kommunikativ viel erfahrener und geschulter sein.“ Es sei wesentlich mehr gefragt als die reine Reparaturleistung oder routinemäßige Wartung. „Die erste Maschine verkauft der Vertrieb, die zweite der Service – dieser Klassiker wird immer greifbarer.“

Der Service-Techniker müsse Informationen an den Vertrieb oder an die Produktentwicklung liefern können. „Und er soll in der Lage sein, aus der Plattform heraus Angebote zu schreiben.“ Eine Entwicklung, die überall im internationalen Umfeld zu beobachten sei.

Zusammenspiel von Technologie und Mensch

Die Digitalisierung ist nach Überzeugung der GMS Geschäftsführer geeignet, das Zusammenspiel von Technologie und Mensch weiter zu verbessern, zu optimieren und eine Balance zwischen Mensch und Technik im Service zu schaffen. „Die Spezialisierung einzelner Positionen nimmt stark zu, das wiederum führt zu einer stärkeren Modularisierung.“ Die Service-Organisation der Zukunft benötige tief greifendes Expertenwissen, das sie dem Service-Techniker direkt vor Ort zur Verfügung stellen müsse. „Das erfordert einen hohen Grad an Modularität und Flexibilität.“ Herausforderungen, die letztlich nur mit digitalen Mitteln zu stemmen seien.

Denn die Digitalisierung macht es möglich, dass das erforderliche Wissen über die Cloud ortsunabhängig verfügbar ist – allein schon durch die allgemeine Verfügbarkeit von mobilen Anwendungen. Klar sei, so Dirk Roos: „Wir müssen zukünftig stärker in Modulen denken.“ Microservices sorgten für mehr Flexibilität und eine höhere Skalierbarkeit, und Anwendungs-Programmierschnittstellen, die sogenannten APIs (Application Programming Interface), unterstützten die sichere und schnelle Kommunikation und die Integration der einzelnen Module.

Expertenwissen vor Ort verfügbar machen

Ein zentrales Thema bei der digitalen Transformation von Service-Organisationen ist nach den Worten von Dirk Roos, dass das Tempo der Technikevolution den Menschen nicht überfordern dürfe. „Wir erleben seit Jahren einen Fachkräftemangel in nahezu allen Branchen.“ Das bringe für GMS Development als Anbieter von Service-Lösungen eine besondere Herausforderung: „Wir müssen ermöglichen, dass Menschen schnell angelernt werden können – sie müssen leicht in die Prozesse einsteigen können. Dazu müssen wir Expertenwissen zu den Technikern und Mitarbeitern im Service möglichst barrierefrei transferieren. So entsteht Mehrwert für die Service-Organisation, für das gesamte Unternehmen und insbesondere für den Kunden.“

Schon heute setze GMS Development auf künstliche Intelligenz, um Prozesse zu optimieren und ganz neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen, so GMS COO Norbert Armbruster. „Algorithmen sind hilfreich zum Beispiel bei der Vorhersage von möglichen Ausfällen, Stichwort Predictive Maintenance. Da ist vieles bereits in der Praxis sichtbar.“

Die Frage, die allerdings geklärt werden müsse, „ist die nach der Empathie. Kann KI im zwischenmenschlichen Bereich eingesetzt werden, kann sie zum Beispiel die Emotionen der Kunden ergründen und entsprechend handeln? Aus meiner Sicht derzeit noch ein klares „Nein“ – Service ist immer noch Interaktion zwischen Menschen, hier wiegt die emotionale Intelligenz schwerer als die künstliche Intelligenz.“

GMS Service Dialog 2021

Hochkarätige Informationen und nutzbringende Diskussionen zum Thema „Service der Zukunft“ verspricht die Online-Veranstaltung „GMS Service Dialog 2021“. Das Programm hat GMS gemeinsam mit den Wissenschaftlern des Smart Service Center der RWTH Aachen entwickelt.
GMS Service Dialog 2021 online
Donnerstag, 2. Dezember 2021, 9 – 16 Uhr
Anmeldung zum GMS Service Dialog 2021 Online hier (https://www.gms-online.de/service1/service-dialog-aachen/).

Hinweis für die Redaktion:
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