Wasser als Leistungsbooster für Rechenzentren

DATEV arbeitet mit hochverdichteten Racks von SCHÄFER IT-Systems

Wasser als Leistungsbooster für Rechenzentren

High-Density-Serverschränke mit Rücktürkühler aus dem iQdata Produktportfolio.

Betzdorf, 18.11.2024. Einer der größten Anbieter von Business-Software in Deutschland setzt High-Density-Serverschränke aus dem iQdata Produktportfolio von SCHÄFER IT-Systems ein. Durch die Integration effizienter Wasserkühlung mittels Back Cooler ist bei DATEV ein Raumvorteil von rund 60 Prozent gegenüber einer herkömmlichen Luftkühlung entstanden. Dies wirkt sich positiv auf die elementaren Bereiche Energieeffizienz, Hochverfügbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Regulatorik aus.

Der unaufhaltsame IT-Leistungszuwachs ist für Data Center Fluch und Segen zugleich. Betreiber müssen auf immer weniger Raum immer mehr Systemleistung bereitstellen. Die aufgenommene elektrische Energie wird in den Racks fast vollständig in Wärme umgewandelt, die abgeführt werden muss. In herkömmlichen, luftgekühlten Serverschränken lassen sich daher heute nur noch ein bis zwei moderne Blade-Server installieren, ohne dass eine Überhitzungsgefahr entsteht. Hingegen kann mit intelligenter Wasserkühlung die Systemdichte mehr als verdreifacht und die Umwelt entlastet werden.

Durch die Nutzung von direkt wassergekühlten Servern und wasserkonditionierten BackCoolern, auch Rücktürkühler genannt, reduzieren sich die Kosten für Klimageräte. Überdies ist eine Nachnutzung von Wärme, beispielsweise für das Fernwärmenetz, aus dem Gerät umsetzbar. Besonders relevant ist, dass die rackbasierte Gesamtlösung von SCHÄFER IT-Systems, Spezialist für Rechenzentrums-Infrastruktur, RZ-Kühllösungen und Netzwerktechnik, die Einhaltung der Effizienz-Anforderungen laut EU-Richtlinien unterstützt.

Nach kurzer Konzeptions- und Testphase hat DATEV in seinem Rechenzentrum Back Cooler von SCHÄFER im Oktober 2023 produktiv in Betrieb genommen und diese Infrastruktur seitdem sukzessive ausgebaut. Ein Kernelement im Einführungsprojekt war die Kaltwasserinfrastruktur, da Wasser in Nähe von elektronischen Komponenten auch ein Risiko darstellt. Deshalb ist ein hohes Maß an Sorgfalt nötig, wenn die wasserführenden Systeme im laufenden Betrieb realisiert werden müssen.

„Meine Erfahrungen bei DATEV mit den wassergekühlten Serverschränken von SCHÄFER sind sehr positiv. Nach einer professionellen Konzeptions- und Testphase haben wir mit der Nutzung der High-Density-Schränke und BackCooler begonnen und bauen diese seitdem Stück für Stück weiter aus. Dabei hat sich SCHÄFER IT-Systems als starker, zuverlässiger Systempartner bewährt und wird uns in die Zukunft begleiten“, sagt Alexander Pusch, Product Owner Physische IT-Infrastruktur bei DATEV.

Die Kaltwasserversorgung zu den High-Density-Racks ist bei DATEV komplett redundant aufgebaut, so dass eine hohe Verfügbarkeit garantiert werden kann. Der BackCooler ist als platzsparendes kaltwasserbasiertes Kühlungssystem an die Rückseite des IS-1 Racks montiert. Aufgrund der variabel verschiebbaren Luftschottung können relevante IT-Komponenten im kalten Rackbereich platziert werden. Der Wärmebereich ist extrem klein gehalten und gibt daher kaum Wärmeenergie an den Aufstellraum ab.

Auch die Inside Ventilation Unit, welche den Rücktürkühler ergänzt, stammt aus dem umfangreichen SCHÄFER iQdata Cooling Portfolio. Ein Hitzestau zwischen Serverrückseite und BackCooler würde zu einer Rückströmung warmer Luft über die Schottung auf die Serverzuluftseite führen. Die Inside Ventilation Unit ermöglicht dessen sicheren Betrieb auch dann, wenn die serverseitige Luftleistung zu gering ist, um den Druckverlust des Wärmeübertragers zu überwinden.

Dabei erfasst ein bidirektionaler Luftstromsensor die Strömungsgeschwindigkeit sowie Strömungsrichtung an einer 1HE Schottblende. Die Regelung wertet diese aus und steuert Ventilatoren mit gleicher Drehzahl an, um einen einstellbaren Sollwert an der Warm-/Kalttrennung zu erreichen.

„Rechenzentren benötigen erhebliche Mengen an Energie, um die IT-Ausrüstung, die sie hosten, zu betreiben und zu kühlen. Das exponentielle Wachstum ist zu einer ökologischen Herausforderung geworden. Es wird erwartet, dass der Markt in den nächsten zehn Jahren 30-mal mehr Daten generieren wird, angetrieben durch die digitale Transformation, die Einführung der Cloud und den Einsatz künstlicher Intelligenz. Wir, als SCHÄFER IT-Systems, haben uns darauf eingestellt und helfen unseren Kunden bei der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben, wie etwa der als Ökodesign-Richtlinie bekannten EU-Verordnung 2019/424/EU“, erklärt Siegfried Bachmann, Gebietsvertriebsleiter bei SCHÄFER IT-Systems.

Die dazugehörigen Text- und Bilddateien stehen zum Download (https://bit.ly/SIS_PM_DATEV-HD-Racks_portal)bereit.

SCHÄFER IT-Systems, ein innovativer Hersteller von maßgeschneiderten Netzwerk- und Serverschranklösungen sowie Rechenzentrumslösungen für konventionelle und komplexe Anwendungen, ist ein Teil der international erfolgreichen SCHÄFER WERKE.
Die familiengeführte SCHÄFER WERKE Gruppe mit Hauptsitz in Neunkirchen im Siegerland ist mit diversifizierten Geschäftsbereichen weltweit tätig: EMW Stahl-Service-Center, Lochbleche, Behältersysteme und Industriecontainer, Infrastruktur für Rechenzentren sowie Einrichtungen für Büro und Werkstatt. Diese Geschäftsbereiche arbeiten auf der gemeinsamen Grundlage hochwertigen Stahlfeinblechs, dessen Verarbeitung zu den traditionellen Kernkompetenzen des Unternehmens gehört.

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Server- und Endpunkt-Backup in 5 Schritten – wie funktioniert das?

Expertenkommentar von Andre Schindler, General Manager EMEA und SVP Global Sales bei NinjaOne

Server- und Endpunkt-Backup in 5 Schritten - wie funktioniert das?

Der Server ist das Herzstück einer jeden IT- Infrastruktur – er enthält große Mengen an essenziellen Daten und sein Status entscheidet über die Handlungsfähigkeit von Unternehmen. Es ist deshalb unerlässlich, regelmäßige Backups des Servers durchzuführen. Nicht weniger wichtig ist auch die Sicherung von Endpunkten. Das liegt daran, dass Endpunkte ein zentraler Punkt für alle Belange der Cybersicherheit sind. So gaben 68 % der IT-/Sicherheitsexperten in einer Umfrage von Ponemon (https://ponemonsullivanreport.com/2020/05/the-state-of-endpoint-security-risk-its-skyrocketing/) an, dass die Häufigkeit von Angriffen auf Endgeräte in den letzten 12 Monaten zugenommen hat. Wie Sie einen Server sowie Endpunkte sichern und zeitraubende Prozesse automatisieren, erläutert Andre Schindler (https://www.linkedin.com/in/andre-schindler-0a209334/), General Manager EMEA und SVP Global Sales bei NinjaOne (https://www.ninjaone.com/de/), einer führenden Plattform für Endpunktmanagement, Sicherheit und Transparenz.

Früher war die Sicherung von Servern und Endpunkten sehr zeitaufwendig, doch dank moderner Backup-Tools und automatisierter Abläufe gehört die langsame manuelle Datensicherung und -wiederherstellung der Vergangenheit an. Wenngleich es nützlich ist zu wissen, wie manuelle Backups von Endpunkten, Windows-Servern und anderen Servertypen durchgeführt werden, ist die beste Methode, Server- und Endpunkt-Backups so schnell, einfach und effizient wie möglich zu gestalten, die Implementierung von Automatisierung in eine Backup-Strategie. Die Zielsetzung einer solchen Backup-Strategie liegt darin, Backup-Risiken zu minimieren, indem die Anzahl der Backups, deren Speicherorte und die Backup-Arten vielfältig gestaltet werden.

Server- und Endpunkt-Backup in 5 einfachen Schritten durchführen
Bei der Durchführung einer Server- und Endpunktsicherung muss zuallererst die Art der Sicherung gewählt werden. Es gilt zu klären, ob alle Server- und Endpunktdaten in ihrer Gesamtheit kopiert werden oder lediglich die Änderungen, die nach der letzten Sicherung stattgefunden haben. Die vier gängigsten Methoden sind: Vollbackups, inkrementelle Backups, differenzielle Backups und Image-Backups.

Der zweite Schritt ist die Erstellung einer Backup-Strategie. Hier muss bestimmt werden, wie viele Kopien der Daten erstellt, wie viele Backups auf unterschiedlichen Medien gespeichert und wie viele Backups außerhalb des Standorts oder in der Cloud gespeichert werden sollen. Häufig entscheiden sich IT-Teams für die 3-2-1-Sicherungsstrategie, allerdings gewinnt die 4-3-2-Sicherungsstrategie immer mehr an Beliebtheit. Eine weitere Variante ist die 3-2-1-1-0 Sicherungsstrategie, bei der zusätzlich ein offline gespeichertes Backup erstellt wird.

Danach folgt die Wahl des Backup-Tools. Empfehlenswert hierfür sind benutzerfreundliche und effiziente Backup-Lösungen wie die von NinjaOne, da hier ganz einfach von der zentralen Konsole aus auf das Backup-Tool zugegriffen werden kann und sich Backups mit nur wenigen Klicks planen lassen.

Der vierte Schritt besteht im Einrichten von automatischen Backups. Bei der Konfiguration von Backups empfiehlt es sich, auf Automatisierung und geplante Backups zu setzen, anstatt sich auf manuelle Arbeit zu verlassen. Der Grund: manuelle Arbeit macht Backup-Ausfälle wahrscheinlicher. IT-Profis nutzen daher die Automatisierung, um Backup-Ausfälle und andere ähnliche Probleme zu vermeiden.

Zum Schluss müssen Backups überwacht und verwaltet werden. Zu diesem Zweck können IT-Abteilungen und MSPs auf ein Tool zurückgreifen, das Backup und RMM kombiniert, wie z. B. bei NinjaOne. Dieser einheitliche Ansatz unterstützt IT-Teams dabei, die Anzahl der von ihnen verwendeten Sicherungs- und Überwachungstools zu reduzieren. Dadurch wird der Ansatz vereinfacht und die IT-Effizienz gesteigert.

Über NinjaOne:
NinjaOne automatisiert die schwierigsten Aufgaben der IT und bietet mehr als 20.000 Kunden Transparenz, Sicherheit und Kontrolle über alle Endpunkte.
Die automatisierte Endpunktmanagement-Plattform von NinjaOne steigert nachweislich die Produktivität, reduziert Sicherheitsrisiken und senkt die Kosten für IT-Teams und Managed Service Provider. Das Unternehmen lässt sich nahtlos in eine Vielzahl von IT- und Sicherheitstechnologien integrieren. NinjaOne hat sich den Erfolg seiner Kunden auf die Fahnen geschrieben und bietet kostenloses und unbegrenztes Onboarding, Training und Support.
NinjaOne ist die Nummer 1 auf G2 in den Bereichen Endpoint Management, Patch Management, Remote Monitoring und Management sowie Mobile Device Management.
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vshosting bietet ab sofort Hochleistungs-GPU-Server an

vshosting bietet ab sofort Hochleistungs-GPU-Server an

(Bildquelle: @vshosting)

Managed Cloud Service Provider vshosting erweitert sein Portfolio um GPU-Server (https://vshosting.de/gpu), die die H100- sowie L40S-Lösungen von NVIDIA beinhalten. Diese stehen Unternehmen ab sofort für den leistungsstarken Einsatz – vor allem im KI-Bereich – zur Verfügung. Die Nutzung von GPUs als Server-Grundlage garantiert Unternehmen eine hohe Brandbreite. Darüber hinaus ist das Setup noch weiter konfigurierbar und an die individuellen Anforderungen der Unternehmenskunden anpassbar.

Die NVIDIA L40S bietet Mehrfach-Workload-Beschleunigung für das Training großer Sprachmodelle (Large Language Models – LLM) und eignet sich darüber hinaus optimal für Grafik- als auch Videoanwendungen. Noch effizienter erfolgen die Berechnungen mit der NVIDIA H100-GPU, die dank Tensor Cores der vierten Generation das Training fortschrittlicher Sprachmodelle und damit größerer KI-Projekte um ein bis zu 4-faches beschleunigt. Die GPU-Server von vshosting unterstützen zudem eine Vielzahl an Betriebssystemen wie Ubuntu/Linux und Windows und können auch in Kombination mit Proxmox genutzt werden. Damit bieten sie neben optimaler Leistung auch eine hohe Zuverlässigkeit sowie Effizienz und eignen sich ideal für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten.

Die Vorteile von GPU-Servern auf einen Blick:

Video-Editing verbessern: Dank tausender spezialisierter Kerne werden Video- und Grafikbearbeitung schneller und effizienter.

Maschinelles Lernen beschleunigen: KI- und maschinelle Lern-Workflows werden mit Hochleistungs-GPU-Servern optimiert. So gestaltet sich das Training mit Modellen wie BERT, RoBERTa und T5 noch effizienter.

KI-Lösungen selbst hosten: Mit leistungsstarken GPU-Servern können KI-Lösungen wie ChatGPT und BERT gehostet und Tools wie TensorFlow und PyTorch in der Cloud ausgeführt werden.

Datenanalyse beschleunigen: Im Gegensatz zu herkömmlichen CPU-Servern können GPU-Server Datenanalysen effizienter und schneller ausführen. Das spart kostbare Zeit.

Vielfältig einsetzen: GPU-Server sind zudem ideal geeignet für eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich Mining, Gaming und das Ausführen mehrerer Android-Emulatoren wie Bluestacks, MEMu, LDPlayer und Nox.

Unternehmen können in nur wenigen Schritten auf kostengünstige GPU-Server umsteigen und auch individuelle Konfigurationen bei vshosting anfragen. Der Managed Cloud Service Provider unterstützt mit seinem Team aus Experten nicht nur beim Setup und der Migration, sondern steht mit technischem Rund-um-die-Uhr-Support während der gesamten Laufzeit zur Verfügung und garantiert so einen dauerhaft reibungslosen Betrieb.

vshosting ist einer der führenden europäischen Full Managed Service Provider und verlässlicher Cloud-Experte für mehr als 1.000 Kunden. Seit fast 20 Jahren bietet vshosting nicht nur eine schnelle und sichere Migration auf neue Cloud-Umgebungen – egal ob Private oder Public Cloud -, sondern stellt auch 24/7/365 Managed Cloud-Services bereit. Agnostisch und plattformunabhängig. Mehr unter www.vshosting.de.

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In der Nacht bleibt der Server aus

Das Kölner Softwarehaus ownSoft bietet seinen Kunden den Umzug auf „grünen“ Server an

In der Nacht bleibt der Server aus

Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit: Unter diesem Motto steht beim Kölner Softwarehaus ownSoft das Projekt „BeWoPlaner green“. Kunden des BeWoPlaner, einer Software für die Eingliederungshilfe, können ab sofort und auf Wunsch mit ihrer Datenbank auf den BeWoPlaner green-Server umziehen. Dieser wird nachts stundenweise abgeschaltet, womit eine Einsparung von bis zu 33 % Energie erreicht werden soll.

„In Zeiten von Klima- und Energiekrise ist es dringender denn je, für mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu sorgen“, erklärt ownSoft-Geschäftsführer Mike Gahn die neue Stromspar-Idee, die er seinen Kundinnen und Kunden ab sofort anbieten möchte.

Dazu wird bei allen Kunden nachgefragt, ob und in welchem Zeitfenster ein Wechsel überhaupt infrage kommt. Denn wer mit seiner Datenbank auf den BeWoPlaner green-Server umzieht, hat in der Nacht in einer bestimmten Zeitspanne – beispielsweise zwischen 22:00 und 6:00 Uhr – keinen Zugriff auf seine Software.

„Unsere Kundinnen und Kunden haben nun alle die Wahl, bei unserem BeWoPlaner green-Projekt mitzumachen“, freut sich Mike Gahn, und ist sich auch sicher, dass diejenigen, die es einrichten können, in der Nacht zeitweise auf einen Zugriff zu verzichten, dieses Angebot auch gerne annehmen. „Die ersten Rückmeldungen“, so Gahn, „sind jedenfalls äußerst positiv. “

Weitere Informationen (FAQ) (https://www.bewoplaner.de/bewoplaner-green/)

Das Unternehmen ownSoft mit Sitz in Köln bietet maßgeschneiderte Software für Unternehmen, Behörden und Organisationen an. Der BeWoPlaner ist eine internetbasierte Softwarelösung und dient der einfachen und kostengünstigen Dokumentation und Abrechnung in der Eingliederungshilfe.

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Der BeWoPlaner

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Mehr Auswahl und mehr Power – und das zum gleichen Preis: Die neuen Managed Server von DM Solutions

Webhoster aus Hanau sorgt mit erweitertem Managed Server Angebot für sorgenfreies Webhosting

Mehr Auswahl und mehr Power - und das zum gleichen Preis: Die neuen Managed Server von DM Solutions

Managed Server für sorgenfreies Hosting

Ein eigener Server bietet viele Vorteile, schließlich kann man hier nach Lust und Laune über den Webspace verfügen und den Server ganz nach den eigenen Bedürfnissen und Anforderungen einrichten. Allerdings geht damit auch die eigenständige Wartung des Servers einher und kommt es zu technischen Problemen, dann ist man hier ebenfalls komplett auf sich allein gestellt. Auch das in diesen Fällen benötige technische Fachwissen muss man sich oftmals erst aneignen. Es kann daher unter Umständen empfehlenswert sein, Wartung und Verwaltung des Servers in fachkundige Hände abzugeben – wie etwa in die des in Hanau ansässigen Webhosters DM Solutions. Mit seinen neuen Managed Server Angeboten https://www.dmsolutions.de/managed-server.html bietet der Webhoster ab sofort ein leistungsstarkes und flexibles Rundum-Sorglos-Paket.

„Der große Vorteil unserer Managed Server ist, dass Sie als unser Kunde sich in puncto Verwaltung und Wartung des Servers um nichts kümmern müssen. Wir übernehmen alle anfallenden Arbeiten wie etwa Updates oder die Überwachung Ihres Servers über unser 24/7-Monitoring-System. Wenn beispielsweise durch einen Hacking-Angriff oder den Ausfall einer Festplatte technische Probleme ausgelöst werden, dann bekommen wir das sofort mit und können die Probleme direkt beheben. Dabei sind wir selbstverständlich rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr für Sie im Einsatz. Jetzt neu zu diesem Angebot dazugekommen ist, dass Sie ab sofort bei unseren Managed Servern zwischen zwei unterschiedlichen Festplatten wählen können. Hier stehen für Sie sowohl pfeilschnelle NVMe-Festplatten als auch HDD-Festplatten mit massig Speicherplatz zur Auswahl. Je nachdem, was für Ihr Webprojekt wichtiger ist, können Sie sich hier also zwischen mehr Geschwindigkeit oder mehr Speicher entscheiden. Außerdem gehört bei allen unseren Managed Server Angeboten ein 1 Gigabit Netzwerkanschluss ab sofort zum Standard. Das Leistungsupgrade und die neue Hardware haben übrigens keinerlei Einfluss auf unsere Preise. Auch hier sind wir ganz auf den Vorteil des Kunden bedacht, weshalb preislich alles beim Alten bleibt.“, so Danijel Mlinarevic, Geschäftsführer von DM Solutions https://www.dmsolutions.de/ .

Umweltschutz und Webhosting müssen sich nicht ausschließen

Bei DM Solutions werden sowohl die Liebe zur Technik als auch die Liebe zur Umwelt großgeschrieben. So werden sowohl das Bürogebäude als auch sämtliche Server in den Rechenzentren des Webhosters ausschließlich mit Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt – die Managed Server bilden dabei selbstverständlich keine Ausnahme. Zudem hat sich DM Solutions dazu verpflichtet, für jeden verkauften Webhosting Account, jede verkaufte Domain und jeden verkauften Server mindestens einen Baum zu pflanzen. Das Unternehmen macht sich dadurch für die Wiederaufforstung gerodeter Wälder stark und reduziert aktiv den eigenen CO2-Fußabdruck.

DM Solutions ist IT-Dienstleister für Webhosting, SEO und Webdesign mit Sitz in Hanau. DM Solutions deckt die gesamte Palette des Webseitenmanagements ab und bietet Ihnen professionelle Beratung, Homepagegestaltung und deren Betrieb. Mit dem Fokus auf Open-Source Software (wie z.B. Joomla, WordPress, uvw.) ist DM Solutions einer der führenden, aufstrebenden IT-Dienstleister in Deutschland. Als ausgewiesener und mehrfach zertifizierter Spezialist für Webhosting betreut DM Solutions gegenwärtig weit über 3000 Kunden aus 14 Ländern der EU. Am schnelllebigen IT-Markt ist DM Solutions aufgrund seiner Erfahrung, der Fachkompetenz und seines ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnisses eine unverzichtbare Größe am Markt.

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Geschwindigkeit oder Speicherplatz? DM Solutions Kunden haben die freie Wahl!

Hanauer Webhoster bietet Root Server ab sofort wahlweise mit NVMe- und HDD-Festplatten

Geschwindigkeit oder Speicherplatz? DM Solutions Kunden haben die freie Wahl!

Root Server mit NVMe und HDD-Festplatten

Webprojekte können äußerst vielseitig gestaltet sein. Vom Onlineshop über die Unternehmenswebseite bis hin zu Cloud-Speichern oder Lernplattformen – mit dem passenden Webhosting ist heutzutage alles möglich. Je nachdem, um was für eine Art von Projekt es sich dabei handelt, gibt es beim Webhosting ganz unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich Speicherplatz und Geschwindigkeit. Denn während bei einigen Webprojekten Geschwindigkeit das A und O ist, kommt es bei anderen wiederum ganz auf die Größe des Speicherplatzes an. Oftmals mangelt es Webhosting-Kunden hier an Auswahlmöglichkeiten, wodurch die Suche nach dem passenden Webhosting-Paket oder Server sichtlich erschwert werden kann. Der im hessischen Hanau ansässige Webhoster DM Solutions ist sich dieser Problematik voll und ganz bewusst und will Abhilfe schaffen. Kunden des Webhosters können ab sofort bei den Root Server Angeboten https://www.dmsolutions.de/root-server.html frei zwischen Servern mit NVMe- oder HDD-Festplatten wählen und somit selbst entscheiden, was wichtiger ist – mehr Geschwindigkeit oder mehr Speicherplatz.

„Unsere Root Server bieten unseren Kunden massig Leistung zum kleinen Preis. Denn unser Einstiegs Root Server Start V.6.0 ist ab sofort zu einem monatlichen Preis von 69Eur erhältlich. Damit ist er trotz neuer und leistungsstärkerer Hardware 20Eur günstiger als seine Vorgängerversion. Hier gibt es also mehr Power und das für weniger Geld. Aber die günstigen Preise sind nicht der einzige Vorteil unserer neuen Root Server. Die Wahl zwischen NVMe- und HDD-Festplatten ermöglicht es unseren Kunden ab sofort, genau den Server zu finden, der perfekt zu ihrem Webprojekt passt. NVMe-Festplatten sind eine recht neue Technologie, bei der der Fokus vor allem auf einer Sache liegt – Geschwindigkeit. Mit einem Root Server mit NVMe-Festplatte profitieren Sie also von pfeilschnellen Ladezeiten. Das besonders dann wichtig, wenn Sie einen Onlineshop oder eine sonstige kommerzielle Webseite betreiben. Denn über schnelle Ladezeiten freuen sich sowohl Ihre Kunden als auch Suchmaschinen wie Google. Im Gegenzug werden Sie als Webseiten-Betreiber dann mit einer geringen Absprungrate und einem guten Suchmaschinenranking belohnt. Der große Vorteil von Root Servern mit HDD-Festplatten ist dagegen, dass man hier viel Speicherplatz für wenig Geld erhält. Auch das kann bei Webprojekten von Bedeutung sein, beispielsweise wenn es um das Hosting einer Cloud-Lösung geht. Hier müssen oftmals viele Daten gespeichert werden und es muss dafür dementsprechend viel Speicherplatz zur Verfügung stehen. Neben frei wählbaren Festplatten hat unser Root Server Angebot aber noch ein weiteres Upgrade erhalten. Denn ab sofort ist sowohl bei unseren NVMe Servern als auch bei unseren HDD Servern in allen Tarifen ein 1 Gigabit Netzanschluss vorhanden.“, so Danijel Mlinarevic, Geschäftsführer von DM Solutions https://www.dmsolutions.de/ .

Webhosting made in Germany – nicht nur leistungsstark, sondern auch grün

DM Solutions bietet allerdings nicht nur leistungsstarkes und günstiges Webhosting https://www.dmsolutions.de/webhosting.html mit Serverstandort Deutschland, sondern legt auch großen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. So werden sowohl das Bürogebäude als auch sämtliche Server des Webhosters, wozu natürlich auch die Root Server zählen, komplett mit Ökostrom betrieben. Außerdem ist der Webhoster offizieller Partner von Eden Reforestation Projects und pflanzt für jede verkaufte Domain und jeden verkauften Webhosting Account mindestens einen Baum.

DM Solutions ist IT-Dienstleister für Webhosting, SEO und Webdesign mit Sitz in Hanau. DM Solutions deckt die gesamte Palette des Webseitenmanagements ab und bietet Ihnen professionelle Beratung, Homepagegestaltung und deren Betrieb. Mit dem Fokus auf Open-Source Software (wie z.B. Joomla, WordPress, uvw.) ist DM Solutions einer der führenden, aufstrebenden IT-Dienstleister in Deutschland. Als ausgewiesener und mehrfach zertifizierter Spezialist für Webhosting betreut DM Solutions gegenwärtig weit über 3000 Kunden aus 14 Ländern der EU. Am schnelllebigen IT-Markt ist DM Solutions aufgrund seiner Erfahrung, der Fachkompetenz und seines ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnisses eine unverzichtbare Größe am Markt.

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centron entwickelt Cloud-Lösung weiter

Produktlaunch: ccloud³

centron entwickelt Cloud-Lösung weiter

Hallstadt, 11. April 2022 – centron, Anbieter von Premium IT-Services, hat seine bisherige ccloud auf ein neues Level gehoben. Mit der ccloud³ bietet das Unternehmen seinen KundInnen jetzt noch mehr Performance, ein intuitives, komplett überarbeitetes Interface sowie ein breites Portfolio an leistungsstarken Komfort-Tools.

Mit der neuen ccloud³ hat centron sein bisheriges Cloud-Produkt, die ccloud, konsequent weiterentwickelt. Die ccloud³ macht die IT-Infrastruktur von kleinen und großen Unternehmen nicht nur agil, sondern auch leicht bedienbar. Cloud Server können im Handumdrehen erstellt und verwaltet werden, spontanen Launches und Änderungen steht somit nichts mehr im Weg.

Produktübersicht: ccloud³
Per Verwaltungsoberfläche oder Cloud-API kann der/die NutzerIn selbstständig Cloud Server anlegen, erweitern oder löschen. Anstatt auf vorgefertigte Systemkonfigurationen zurückzugreifen, können die Ressourcen der Cloud Server mit dem centron Live Scaling einfach selbst definiert werden. Sowohl CPU-Kerne als auch Arbeitsspeicher und SSD-Storage sind somit flexibel. Weitere Flexibilität bietet die ccloud³ ihren NutzerInnen hinsichtlich des benötigten Traffics, des bevorzugten Betriebssystems und der Backup-Services. Auch eine Verschlüsselung der Cloud Server ist möglich. Bezahlt werden in jedem Fall nur diejenigen Ressourcen, welche auch tatsächlich benötigt werden. Kostenlos zu jeder Konfigurierung bietet centron seinen KundInnen auch in der Cloud umfassende Beratung und Support.

Hochsicher: ISO 27001 Datacenter in Deutschland
Alle über die ccloud³ erstellten und verwalteten Cloud Server werden im firmeneigenen, vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg gehostet. Das centron High-Performance-Datacenter übertrifft die strengen deutschen Datenschutzstandards sogar und verfügt über neueste State-of-the-Art-Infrastruktur für maximale Performance. Zu den Highlights zählen die redundante Multi-Carrier-Anbindung mit einer effektiven Bandbreite von mehr als 40 Gbit, die leistungsfähige 1,2 MW Stromversorgung mit USV und Notstromgenerator sowie die redundante 600 KW N+1 Klimatisierung.

Kontinuierliche Weiterentwicklung
In einer einwöchigen Closed Beta-Phase konnten BestandskundInnen das System bereits ausgiebig testen. In der heute startenden Open Beta-Phase wird die ccloud³ der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Parallel wird die Cloud-Lösung ständig weiterentwickelt und um neue Features ergänzt.

Weitere Informationen zur ccloud³ von centron finden interessierte Leser unter www.centron.de/ccloud3. Mehr Details zum centron Datacenter gibt es unter www.centron.de/datacenter.

1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. KundInnen über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 MitarbeiterInnen sorgt das Unternehmen dafür, dass KundInnen schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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Netzblick 11.21: TTDSG, Log4Shell und Ransomware-Angriffe, PHP 8.1 und Bildbearbeitung mit GIMP

Netzblick 11.21: TTDSG, Log4Shell und Ransomware-Angriffe, PHP 8.1 und Bildbearbeitung mit GIMP

Netzblick 11.21: TTDSG, Log4Shell und Ransomware-Angriffe, PHP 8.1 und Bildbearbeitung mit GIMP

Karlsruhe, 17. Dezember 2021 – Netzblick 11.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetze (TTDSG), die aktuellen Bedrohungen durch Log4Shell sowie die erhöhte Gefahr von Ransomware-Angriffen zu Weihnachten, das neue PHP 8.1 sowie die kostenfreie Bildbearbeitungssoftware GIMP.

Am 1. Dezember 2021 ist das neue Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzes (TTDSG) in Kraft getreten. Es fasst verschiedene nationale und europäische Vorgaben zum Datenschutz und zur Speicherung von Daten in einer nationalen Gesetzgebung zusammen. Für Unternehmen, Websitebetreiber und Agenturen besonders relevant sind einige Neuerungen beziehungsweise Klarstellungen. Zum Beispiel benötigen nach dem TTDSG Cookies und Tracking-Dienste in der Regel eine echte ausdrückliche Einwilligung.

Eine Meldung hält derzeit die IT-Welt in Atem und findet auch in den allgemeinen Medien große Verbreitung: Es wurde eine kritische Sicherheitslücke in der freien Java-Bibliothek Log4j (Logging for Java) gefunden. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht von einer extrem kritischen Bedrohungslage. Es ruft Warnstufe Rot für die bestehende Cybersicherheitswarnung aus und empfiehlt insbesondere Unternehmen und Organisationen, die in der Cyber-Sicherheitswarnung skizzierten Abwehrmaßnahmen umzusetzen. Weiteres Ungemach droht auch von anderer Seite. So gehen BSI und BKA von einer steigenden Zahl an Ransomeware-Angriffen in der Weihnachtszeit aus.

Ende November wurde die neue Version 8.1 der verbreiteten Skriptsprache PHP veröffentlicht. PHP (Hypertext Preprocessor) ist eine universelle Skriptsprache, die vor allem zur Entwicklung dynamischer und interaktiver Webseiten, Apps und Webanwendungen verwendet wird. PHP 8.1 ist eine umfassende Aktualisierung der beliebten Skriptsprache. Sie enthält viele neue Funktionen und verspricht eine bessere Performance.

In vielen Situation müssen Bilder bearbeitet werden. Unser Download-Tipp: Das kostenfreie Bildbearbeitungsprogramm GIMP kann eine interessante Alternative zu kostenpflichtigen Programmen sein. GIMP bietet eine pixelbasierte Bildbearbeitung und kann sowohl als einfaches Malprogramm als auch für weiterführende Aufgaben wie Fotoretusche, Bildkomposition und automatisierte Bildbearbeitungen verwendet werden.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten und weiteren Themen:

Homepage

Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

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Visualisierungen sicherheitsrelevanter Daten unterstützt die IT-Security bei der Netzwerküberwachung

Sechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich das Fraunhofer IGD bereits seit mehreren Jahren und verfolgt mit dem Forschungszentrum ATHENE das Ziel, Netzwerkdaten verständlicher zu machen. Somit werden mehr Menschen befähigt, einzuschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert. Aktuelle und künftige Möglichkeiten zur visuellen Analyse sollen die Arbeit der Sicherheitsexperten vereinfachen.

„Die Masse an angezeigten Warnungen, die für mehr Cybersicherheit sorgen sollen, ist in Unternehmensnetzwerken kaum überschaubar“, sagt Prof. Dr. Jörn Kohlhammer, ATHENE-Wissenschaftler beim Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. Das Problem dabei sei, dass ein Großteil der Nachrichten aus Warnungen bestünde, die durch ungefährliche Besonderheiten im Netzwerkverkehr zu Stande kämen. „Dies kann dazu führen, dass die Meldungen, bei denen tatsächlich Handlungsbedarf besteht, in diesen False Positives untergehen. Die Unsicherheit darüber, welche Warnungen als erstes zu behandeln sind, ist dabei ein drängendes Problem.“

Ein weiteres Beispiel für unübersichtliche Datenmassen ist das Border Gateway Protocol (BGP). Dieses ist das Routingprotokoll, das autonome Systeme verbindet und den grenzübergreifenden Datenverkehr des Internets ermöglicht. Wie wichtig dies ist, zeigte der Ausfall von Facebook-Services Anfang Oktober. Aufgrund einer Wartung auf Seiten von Facebook kam es zu einer Unterbrechung der Verbindungen der DNS-Server zum Rechenzentrum. Diese hielten daraufhin BGP-Ankündigungen zurück, da eine gestörte Netzverbindung vorzuliegen schien. Die Server waren länger nicht erreichbar. Mit einer besseren Übersicht der BGP-Ankündigungen wäre dies zu verhindern gewesen.

Die Unübersichtlichkeit der Datenmengen macht es vor allem kleineren Unternehmen schwer, einen Überblicküber ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Die Lösung ist aus Sicht des Fraunhofer IGD die zielgerichtete Visualisierung von sicherheitsrelevanten Daten und Informationen, denn: Je einfacher Netzwerkdaten verständlich gemacht werden, desto mehr Menschen können einschätzen, was im eigenen Netzwerk passiert.

Im Rahmen des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE beschäftigt sich das Fraunhofer IGD mit Lösungen zur Visualisierung von Cybersicherheitsdaten. Hersteller von Cybersicherheitssoftware können von dieser Expertise profitieren: Softwarelösungen, die schon heute über gute Funktionalitäten verfügen, können durch eine verbesserte Visualisierung Effektivität und Nutzerzufriedenheit steigern. Ziel ist die Schaffung von Benutzeroberflächen, die bei der Verwendung sehr großer Datenmengen unterstützen und speziell auf die Aufgaben von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten ausgerichtet sind.

Visual Analytics sorgt für Überblick

Schon heute bietet das Fraunhofer IGD zahlreiche Lösungen im Bereich der Visual Analytics. So können Cybersicherheitsexperten visuell und interaktiv Warnungen zu verschiedenen Gruppen zuordnen, ohne lange Listen durchzugehen und jede Warnung einzeln beurteilen zu müssen. Stattdessen werden ähnlichen Warnungen als benachbarte Blasen visualisiert, die interaktiv gemeinsam in verschiedene Gruppen eingeteilt werden können.

Das Werkzeug NetCapVis visualisiert Netzwerkdaten sortiert nach Kriterien wie IP-Adressen oder Datenformat. Auf einem Zeitstrahl ist ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Datenpakete in das Netzwerk gelangen oder das Netzwerk verlassen. Auf diese Weise ist ein schneller Überblick gegeben, der gleichzeitig eine gezielte Reaktion auf unbekannte Datenbewegungen ermöglicht.

„Die Leitfrage unserer Forschung lautet: Wie kann man Interfaces so vereinfachen und verbessern, dass immer weniger Vorwissen nötig ist, um die Sicherheit des eigenen Netzwerkes zu überwachen“, so Prof. Dr. Kohlhammer. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmenden Angriffen auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sei dies wichtiger denn je. „Das große Ziel ist die bestmögliche Unterstützung von Netzwerkadministratoren und Sicherheitsexperten durch die Visualisierung von Cybersicherheitsdaten.“

Weiterführende Informationen:

Zur Visual Analytics Forschung des Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/visual-analytics

Zum Nationalen Forschungszentrum für Angewandte Cybersicherheit ATHENE: https://www.athene-center.de/

Über das Fraunhofer IGD:
Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

Kontakt
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
+49 6151 155-146
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https://www.igd.fraunhofer.de

Netzblick 10.21: Änderungen Google-Suche, Google Fonts, Trends im Social Media Marketing, Meta

Netzblick 10.21: Änderungen Google-Suche, Google Fonts, Trends im Social Media Marketing, Meta

Netzblick 10.21: Änderungen Google-Suche, Google Fonts, Trends im Social Media Marketing, Meta

Karlsruhe, 25. November 2021 – Netzblick 10.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um die neusten Änderungen bezüglich der Google Suche, Google Fonts sowie um wichtige Trends im Social Media Marketing für das Jahr 2022.

Google hat angekündigt, die Suchergebnisse auf dem Smartphone künftig nicht mehr seitenweise, sondern in einem unendlichen Scrolling anzuzeigen (Continuous scrolling). Nutzer der Google Suche müssen sich auf Mobiltelefonen dann nicht mehr durch mehrere Einzelseiten klicken. Ist das Ende der ersten Seite mit Suchergebnissen (SERP: Search Engine Result Page) erreicht, folgen automatisch die Ergebnisse der zweiten SERP.

Außerdem verkündete Google, dass es am 17 November ein neues breit angelegtes Core-Update ausgerollt habe. Konkrete Auswirkungen auf die Suchergebnisse lassen sich nach so kurzer Zeit noch nicht messen. Umstritten ist jedoch der Zeitpunkt unmittelbar vor der im Onlinehandel so wichtigen „Holiday Shopping Season“, beispielsweise mit dem Black Friday.

Weniger umstritten ist ein anderer Dienst von Google: Die Google-Fonts, welche sich für eine Vielzahl von Einsatzzwecken nutzen lassen. Alle Schriftarten und Symbole im Katalog sind kostenlos und quelloffen. Sie dürfen frei für jedes Projekt eingesetzt werden.

Nutzungsgewohnheiten und Meinungsbildung im Internet verändern sich sehr dynamisch. Das gilt auch und besonders für die Sozialen Netzwerke. Direkten Einfluss hat dies auf das Social Media Marketing. Welche Trends zeichnen sich hier für das Jahr 2022 ab?

Eine weitere Neuigkeit von großer Tragweite für die Online-Welt: Auf der Connect 2021 kündigte Mark Zuckerberg die Umbenennung des Unternehmens Facebook in Meta an. Mit dem neuen Unternehmensnamen verknüpft er auch eine neue Unternehmensvision: Meta werde die verschiedenen Apps und Technologien des Internetkonzerns unter einer neuen Marke bündeln. Es werde sich zudem darauf konzentrieren, das Metaversum zum Leben zu erwecken.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten und weiteren Themen:

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