Was bei Rückenschmerzen hilft

Rückenwärmer oder Wärmepflaster?

Was bei Rückenschmerzen hilft

Rückenwärmer mit Angora speichern warme Luft direkt am Schmerzpunkt. Foto: Medima

Genügend Bewegung an der frischen Luft, entspannen in der Yogastunde oder Sauna: Was tun wenn der Rücken trotzdem schmerzt? Nicht immer müssen es Schmerzmittel oder Wärmepflaster sein. Wärme statt Wirkstoff heißt die Devise bei Medima. Nachhaltig und ressourcenschonend setzt das traditionsreiche Familienunternehmen auf Rückenwärmer (https://www.medima.de/shop/damen/kategorien/nierenwaermer-und-rueckenwaermer.html) mit Angora. Die gleichmäßige Wärme entspannt die verkrampfte Muskulatur – ganz natürlich und ohne Nebenwirkungen.
Wer chronische Rückenprobleme vermeiden möchte, sollte den Rücken bei akuten Beschwerden schonen. Außerdem kann eine Wärmetherapie mit Rückenwärmern mit Angora helfen, die Schmerzen zu lindern. Die Hohlfasern der Angorawolle speichern die vom Körper erwärmte Luft direkt am Schmerzpunkt. Das fördert die Durchblutung und lockert die Muskulatur.

Rückenschmerzen: Eine Frage der Bewegung
Ob Walking, Jogging, Schwimmen oder Skilanglauf: Gleichmäßige Bewegung über einen längeren Zeitraum ist das A und O für einen schmerzfreien Rücken. Verspannungen lockern sich, die Durchblutung wird angeregt und die Schmerzen lassen nach. Wer sich dagegen bei Rückenschmerzen schont und gar nicht bewegt, kann die Schmerzen noch verstärken. Viele Fitnessstudios und Vereine bieten Rückenfit-Kurse an, die für rückengerechtes Verhalten sensibilisieren und mit speziellen Übungen den Rücken stärken.

Wärmepflaster: Synthetische Inhaltsstoffe
Wärme ist ein lange bekanntes Hausmittel gegen Rückenschmerzen.
Viele Hersteller haben deshalb Wärmepflaster entwickelt, die ihre Wirkstoffe direkt an die Haut abgeben. Bedenklich sind dabei jedoch
teilweise die synthetischen Inhaltsstoffe. Diese können die Haut reizen und Kontaktallergien auslösen. Außerdem bedeuten die nur einmal zu verwendenden Pflaster mehr Plastikmüll für die Umwelt.

Zero Waste: Plastik- und chemiefreie Rückenwärmer
Jeder kleine Schritt zur Müllvermeidung zählt. Qualitativ hochwertig, langlebig und nachhaltig rohstoffsparend – Rückenwärmer (https://www.medima.de/shop/) aus Naturmaterialien wie Angorawolle kommen im Vergleich zu Einmal-Wärmepflastern ganz ohne unnötigen Plastikmüll aus. Direkt am Schmerzpunkt warm gehalten entspannt die verkrampfte Muskulatur, die Beschwerden lassen sich so auf natürliche Weise schnell lindern. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den bewussten Unterschied machen. Wer nachhaltig und umweltfreundlich leben möchte, sollte auf Plastik und Chemie so weit wie möglich verzichten.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von hochwertiger Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Inzwischen in dritter Generation geführt, will das Familienunternehmen Gutes bewahren und Neues wagen.

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So lassen sich Sitz-Verspannungen lösen

Schreibtisch-Stretching und Wärme

So lassen sich Sitz-Verspannungen lösen

Wärmespeichernde Rückenwärmer mit Angora können Sitz-Verspannungen sanft lösen. Foto: Medima

Im Homeoffice, in der Mittagspause und abends auf der Couch: Laut einer Studie der Deutschen Krankenversicherung sitzen wir durchschnittlich 8,5 Stunden täglich. Viel zu sitzen, zählt neben Stress zu den Hauptursachen für Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen. Mit Bewegung und einer gezielten Wärmekur können wir dem Stechen im Rücken vorbeugen. Beste Begleiter für kalte Tage: Wärmespeichernde Rückenwärmer (gesehen bei www. medima (https://www.medima.de).de) mit qualitativ hochwertigem Angora.

Das passiert, wenn wir lange sitzen
Die klassische Sitzposition verkürzt die Hüftbeuger und provoziert eine Fehlhaltung, die zu Schmerzen in Rücken, Schultern und Nacken führen kann. Oft unterschätzt: Wenn durch stundenlanges Sitzen die Hüftmuskulatur verkürzt ist, kann das bei Stress sogar zu Kieferschmerzen führen. Denn über die Faszien sind selbst entfernte Körperbereiche wie die Kiefer mit den Hüftmuskeln verbunden.

Kopf hoch bei Handynacken
E-Mails checken, chatten und Nachrichten lesen: Im Sitzen arbeiten wir nicht nur am Bildschirm, sondern schauen auch ständig auf das Smartphone. Der nach unten geneigte Kopf bedeutet dabei Stress pur für unsere Nackenmuskulatur. Sobald wir die Halswirbelsäule beugen, wirken große Kräfte auf den Nacken. Die Folge: Schmerzhafte Muskelverspannungen. Wer etwas gegen den „Handynacken“ tun möchte, sollte mit aufgerichtetem Kopf und geradem Nacken arbeiten. Höhenverstellbare Bildschirme lassen sich auf Augenhöhe positionieren, mobile Geräte am besten höher halten und nur die Augen senken.

Stretching gegen Sitz-Verspannungen
Bestes Mittel gegen schmerzhafte Sitz-Verspannungen: Bewegung und Dehnung – so viel wie möglich. Generell gilt: Häufiger die Sitzposition wechseln, zwischendurch aufstehen und kurze Wege gehen. Dehnübungen für die Körpermitte und den Nacken helfen dabei, uns mobil zu halten. Schon kleine Abwechslungen machen den Unterschied: Ein kurzer Spaziergang nach dem Mittagessen oder einfach im Stehen telefonieren bewirken wahre Wunder.

Durchblutung anregen: Was außerdem hilft
Wer beim Arbeiten kalte Füße bekommt, kann zwischendurch Fersen und Ballen unter dem Schreibtisch auf einem genoppten Igelball rollen. Die sanften Spikes regen die Durchblutung an und wirken wärmend. Eine gezielte Wärmekur mit Rückenwärmern mit Angora (https://www.medima.de/shop/damen/kategorien/nierenwaermer-und-rueckenwaermer.html) hilft Verspannungen im Rücken sanft zu lösen. Das natürliche Luftpolster der hohlen Angorahaare hält an den Schmerzpunkten schön warm und entspannt so die Muskulatur.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von hochwertiger Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Inzwischen in dritter Generation geführt, will das Familienunternehmen Gutes bewahren und Neues wagen.

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