Wohnen & Interior: 138 Euro pro Online-Warenkorb

E-Commerce-Report zeigt, welche Produkte die deutschen Verbraucher besonders gerne online einkaufen.

Boom im Bereich Wohnen und Interior: Vor allem junge Berufstätige shoppen vorzugsweise online

Karlsruhe, 30. November 2023_ Home Sweet Home: Der neueste Branchenreport der E-Commerce-Experten von solute belegt eine hohe Online-Kaufkraft der Wohn- und Lifestyle-Branche, die sich allein im Jahr 2022 auf 50,5 Milliarden Euro beliefen. Als möglicher Nebeneffekt der Pandemie sind immer mehr Deutsche bereit, der eigenen Einrichtung einerseits mehr Aufmerksamkeit zu widmen und andererseits geeignete Accessoires fürs Zuhause online zu suchen.

Durchschnittlicher Warenkorbwert für 138 Euro

Ein Blick in das solute-Netzwerk zeigt zudem, dass die Konsumenten durchschnittlich online 138 Euro pro Warenkorb ausgeben. Besonders relevant ist dabei die Zielgruppe der 25-35-Jährigen. Diese befindet sich zumeist in einer Übergangsphase – beispielsweise von der Wohngemeinschaft hin zur ersten eigenen Wohnung oder einem Haus.

Ein weiteres Merkmal des idealtypischen Interior-Shoppers: Die Investitionen für Wohnen und Lifestyle tätigen eher Berufstätige, die Wert auf einen ausgewogenen Lebensstil legen und nach einem Zuhause suchen, das die persönliche Haltung und den individuellen Stil verkörpert. Im Großen und Ganzen betrifft das eher Frauen als Männer.

Besonders beliebte Produkte: Sofas, Kaltschaummatratzen und Betten

Neben dem Warenwert pro Einkaufskorb ermittelten die Analysten von solute auch, welche Produktgruppen besonders hoch in der Verbrauchergunst liegen. Hierzu zählen Sofas, Kaltschaummatratzen, Betten, Sessel und, an letzter Stelle, Stühle.

Wie der Branchenreport zudem zeigt, geht es vielen Konsumenten neben der Einrichtung für das Wohn- und Schlafzimmer auch um das Interieur im Arbeitszimmer. Denn wie die Untersuchung ferner ergab, sind auch Beleuchtungsprodukte zunehmend gefragt. Das könnten beispielsweise Lampen für den Schreibtisch sein.

Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, erklärt: „Die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem verschwimmen immer mehr. Wer viel Zeit zuhause verbringt und dort vielleicht auch noch remote arbeitet, der will sich entsprechend einrichten. Parallel dazu lässt der Siegeszug von Social Media und Co. in vielen Menschen den Wunsch aufkommen, auch das persönliche Erscheinungsbild entsprechend zu „kuratieren“. Alles in allem lässt sich ein gesteigertes Stilbewusstsein erkennen – daher auch die hohe Konjunktur in diesem Onlinesegment.“

Verkaufskanal: Interior-Liebhaber über Google gut erreichbar

Der Report zeigt auch, dass die Konsumentengruppen je nach Kanal wie Google und dem Microsoft Netzwerk ein unterschiedliches Kaufverhalten an den Tag legen – ein wichtiges Ergebnis für Onlinehändler. So ist Google der stärkste Channel im Bereich Wohnen und Lifestyle. 25 Prozent aller Sales werden über Google Shopping Ads generiert, wodurch Google einen unverzichtbarer Bestandteil innerhalb einer erfolgreichen Kampagnenstrategie darstellt.

Ebenso sollten Onlinehändler die Ad-Aktivitäten im Microsoft Netzwerk aufmerksam beobachten. Zwar ist das Suchvolumen hier geringer, dafür ist die Zielgruppe deutlich kaufkräftiger: Der durchschnittliche Warenkorbwert ist um 40 Prozent höher als bei Google.

Wohnen und Lifestyle: Winterzeit ist Shoppingzeit

Darüber hinaus sind die Online-Umsatzzahlen ebenfalls an die Saisonalität gekoppelt. Je nach Produktgruppe gibt es leichte Unterschiede, wobei die größte Nachfrage immer in den Wintermonaten besteht – die Kaufrate von September bis Dezember 2022 steigt um 17 Prozent, verglichen zum Rest des Jahres. Eine Ausnahme sind Produkte aus dem Schlafbereich wie Betten und Matratzen. Diese werden vor allem im Frühjahr und Sommer nachgefragt.

Vermaaten kommentiert: „Mit den kühleren Temperaturen steigt bei vielen Verbrauchern die Shoppinglust. Der Grund liegt klar auf der Hand: Menschen verbringen gerade in den Herbst- und Wintermonaten tendenziell mehr Zeit zuhause und legen in dieser Zeit gesteigerten Wert auf ein gemütliches Zuhause – dazu haben auch Wohntrends wie Hygge in den letzten Jahren maßgeblich beigetragen.“

Er sagt auch: „Händler können von dieser Entwicklung profitieren, indem sie spätestens bis Ende Dezember ihren Shop und ihre Vertriebsstrategie anpassen, wenn viele zwischen den Feiertagen allgemein mehr Zeit zum Shoppen haben.“

Über den Branchenreport

Die E-Commerce-Experten von solute haben in ihrem Branchenreport das hiesige Online-Produktsegment im Bereich Wohnen und Lifestyle für das Jahr 2022 untersucht. Gegenstand der Untersuchung bildete das solute-Netzwerk, welches sich in diesem Segment aus mehr als 900 Onlineshops und 9,6 Millionen Produkten zusammensetzt, und das zweitgrößte Netzwerk-Sortiment von solute bildet.

Über die solute GmbH
Mit über 18 Jahren Erfahrung im E-Commerce ist solute ein umfassender Dienstleister rund um den Kaufabschluss im Internet. Mit dem Netzwerk soluteNet verbindet das Unternehmen Advertiser und Publisher und vermittelt so alle 0,25 Sekunden einen potenziellen Neukunden an einen Online-Shop. Das Netzwerk umfasst nicht nur den bekannten Preisvergleich billiger.de, sondern auch mehr als 100 angeschlossene Partnerportale, darunter etwa die PC Welt oder t-online oder namhafte Shopping-Ads-Services via Google CSS oder das Microsoft Advertising Netzwerk.
Für das Marktplatz-Universum hält das solute-Portfolio leistungsfähige Tools bereit. So unterstützt die selbstlernende KI-Lösung Adspert Seller durch vollautomatisiertes Bidding, Kampagnenmanagement und eine umfangreiche Keyword-Pflege-Funktion bei der Optimierung der eigenen PPC-Werbekampagnen. Dadurch senkt Adspert die Kosten und leistet aus der Sicht klassischer Online-Shops oder Marketplace-Seller-Plattformen einen maßgeblichen Beitrag, profitabel zu wirtschaften.
solute beschäftigt rund 150 Mitarbeiter an den Standorten in Karlsruhe und Plovdiv, Bulgarien.
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Jeder vierte Cyberangriff hat ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Patienten

78 Prozent der Einrichtungen weltweit waren gemäß Global Healthcare Cybersecurity Study 2023 von Claroty im letzten Jahr von Cybervorfällen betroffen

Jeder vierte Cyberangriff hat ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Patienten

Global Healthcare Cybersecurity Study 2023 von Claroty

Drei von vier Gesundheitseinrichtungen in Deutschland (73 %) wurden im letzten Jahr zum Opfer von Cybervorfällen. Dabei waren „nur“ in jedem zweiten Fall die jeweiligen IT-Systeme betroffen. Die Mehrzahl der Vorfälle (57 %) betraf cyber-physische Systeme (CPS) wie vernetze medizinische Geräte oder die Gebäudetechnik. Zu diesem Ergebnis kommt die Global Healthcare Cybersecurity Study 2023 von Claroty, Spezialist für die Sicherheit des erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Für den Report wurden weltweit insgesamt 1.100 Fachkräfte aus den Bereichen Cybersicherheit, Technik, IT und Netzwerke in Gesundheitseinrichtungen befragt.

„Die Healthcare-Branche hat im Bereich der Cybersicherheit mit vielen Herausforderungen zu kämpfen: schnell wachsende Angriffsflächen, veraltete Technologien, Budgetbeschränkungen und ein globaler Mangel an Cyber-Fachkräften“, erklärt Yaniv Vardi, CEO von Claroty. „Unsere Studie zeigt, dass das Gesundheitswesen die volle Unterstützung der Cyberindustrie und der Aufsichtsbehörden braucht, um medizinische Geräte vor den wachsenden Bedrohungen zu schützen und so die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.“ Der Report beleuchtet dabei die Erfahrungen der Sicherheitsverantwortlichen mit Cybersecurity-Vorfällen im vergangenen Jahr, den aktuellen Stand ihrer Sicherheitsanstrengungen sowie ihre zukünftigen Prioritäten.

Die wichtigsten Ergebnisse:
78 Prozent der Befragten verzeichneten im letzten Jahr mindestens einen Cybersecurity-Vorfall (Deutschland 73 %).
In 30 Prozent der Fälle weltweit waren sensible Daten wie geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) betroffen (Deutschland: 23 %).
60 Prozent der Vorfälle weltweit hatten moderate oder erhebliche Auswirkungen auf die Patientenversorgung, weitere 15 Prozent ernsthafte Auswirkungen, die die Gesundheit und Sicherheit der Patienten gefährden. In Deutschland sind zwar mit 33 Prozent die moderaten bis erheblichen Auswirkungen deutlich geringer, dafür jedoch die Anzahl der Vorfälle mit ernsthaften Auswirkungen deutlich höher (27 %).
20 Prozent der von Ransomware betroffenen Einrichtungen in Deutschland haben das geforderte Lösegeld gezahlt (weltweit 26 %).
Weltweit treiben vor allem gesetzgeberische Maßnahmen die Cybersicherheit im Gesundheitswesen voran: 44 Prozent der Befragten sehen in ihnen den größten externen Einfluss auf die eigene Cybersecurity-Strategie.
Weltweit orientieren sich Sicherheitsverantwortliche am stärksten am NIST Cybersecurity Framework (38 %, in Deutschland 30 %). Während das HITRUST Cybersecurity Framework global mit 38 Prozent ebenfalls bedeutend ist, spielt es in Deutschland eine eher untergeordnete Rolle (17 %). Hier setzt ein Drittel (33 %) vor allem auf die CISA CPGs.

Die Studie zeigt zudem, dass der Mangel an Cyber-Fachkräften auch im Gesundheitssektor nach wie vor eine der größten Herausforderungen ist: Jede zweite Einrichtung (53 %) in Deutschland ist auf der Suche nach neuen Mitarbeitern für den Bereich Cybersicherheit. Dabei haben 70 Prozent der Befragten Schwierigkeiten bei der Rekrutierung des geeigneten Personals.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Unsichere Wirtschaftslage verschiebt Cloud-Prioritäten und treibt KI-Einsatz weiter an

Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Hamburg, 9. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud zeigt sich von der unsicheren Wirtschaftslage weitgehend unbeeindruckt. Zwar rückt die Optimierung von bestehenden Cloud-Ausgaben bei den IT-Verantwortlichen nach oben. An der wachsenden Adoption und Nutzung von SaaS, Public Cloud und Co. ändert das jedoch nichts.

Für fast die Hälfte der befragten Unternehmen (45%) wirkt sich die wirtschaftlich angespannte Lage der letzten Monate nach eigener Aussage nur sehr geringfügig auf ihre Cloud-Nutzung und den damit verbundenen Cloud-Ausgaben aus. Nur bei 9% der Unternehmen überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die geplanten IT-Budgets deutlich mehr als erwartet.

Damit scheint sich die Cloud endgültig als Motor der digitalen Transformation etabliert zu haben. Der Anteil an Unternehmen, die die Cloud intensiv nutzen, steigt kontinuierlich und liegt aktuell bei 65%. Mehr als die Hälfte der Workloads (53%) und Daten (51%) werden in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert. Der Mittelstand setzt hier seinen Sprint vom Vorjahr fort und greift mittlerweile bei 63% aller Daten und bei 67% aller Workloads auf die Public Cloud zurück. Dabei wählen die KMUs häufig einen einzigen Cloud-Anbieter, um Komplexität und Overhead möglichst klein zu halten.

Steigende Cloud-Nutzung bei schmalen IT-Budgets verschiebt zwangsläufig auch den Fokus der IT-Verantwortlichen. Erstmals seit zehn Jahren steht das Management der Cloud-Ausgaben (82%) auf der Prioritätenliste noch vor den Fragen der Cloud-Sicherheit (79%). Große Unternehmen investieren zudem stärker in Lösungen zur Kostenoptimierung bzw. FinOps (68%) als in Cloud-Security-Tools (63%). Auch bei den Top-Initiativen für das kommende Jahr stehen die Cloud-Ausgaben mit 62% ganz oben auf der Agenda.

In Sachen Künstliche Intelligenz (KI) scheinen die Pläne an Reife zu gewinnen. Das Data Warehouse (56%) ist zwar wie schon im letzten Jahr die am häufigsten genutzte PaaS, dicht gefolgt von relationalen DBaaS (48%). Was jedoch das Experimentieren mit neuen Cloud-Services angeht, liegt Machine Learning (ML) und KI mit 27% an erster Stelle. 21% der Unternehmen hegen zudem konkrete Pläne, in den nächsten zwölf Monaten ML/KI im Rahmen von Public Cloud Services zu nutzen. Damit hat knapp die Hälfte der Unternehmen (48%) die ersten Schritte in Richtung intelligente Systeme zurückgelegt.

„Unternehmen stehen bei der Cloud-Nutzung vor einem Scheideweg“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Wir beobachten, wie das Cloud Financial Management (FinOps) an Zugkraft gewinnt und sich die Cloud-Kosten zur wichtigsten Frage für CIOs herauskristallisieren. Hinzu kommt der steigende Druck, den Einsatz von KI-Technologien voranzutreiben. Selbst wenn sich die Wirtschaftslage im kommenden Jahr nur langsam und stockend erholen sollte – die Cloud bleibt, wächst und entscheidet als Treiber der Digitalisierung unmittelbar über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid und Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (87%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2022: 89%). Eine leichte Verschiebung zeichnet sich jedoch in Richtung Single Public Cloud ab: 11% der Unternehmen verlassen sich beim Cloud Computing auf einen einzigen Anbieter (Vorjahr: 9%). Ein ähnlicher Konsolidierungstrend findet sich auch in der Hybrid Cloud. Dort investieren nur noch 72% der Unternehmen sowohl in Public als auch in Private Clouds. Knapp ein Viertel (24%) verzichtet gänzlich auf ein proprietäres Cloud-Hosting (Vorjahr: 16%).

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 59% zu den Top-Initiativen von Unternehmen. Die größte Herausforderung bleibt dabei das Application Dependency Mapping (49%). Kopfzerbrechen bereiten zudem die technische Machbarkeitsprüfung (46%), das Rightsizing von Instanzen (42%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%). Insgesamt scheint die Migration von Workloads allerdings ins Stocken zu geraten: So wichtig die Cloud Migration auch ist, in den nächsten zwölf Monaten erwarten nur 44% der Befragten einen Fortschritt – 13% weniger als noch im Vorjahr.

-Top Cloud-Anbieter
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den führenden Cloud-Anbietern geht weiter. Was den Umfang der Workloads angeht, setzt sich Amazon Web Service (AWS) mit 74% wieder an die Spitze. Microsoft Azure fällt mit 71% auf Platz zwei zurück (Vorjahr: 77%). Etwa gleichauf liegen die beiden Tech-Giganten bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 58% der Unternehmen betreiben mehr als 51 VMs auf AWS, im Vergleich zu 56% bei Azure. Einen deutlichen Vorsprung kann Amazon nur noch im Mittelstand aufweisen. KMUs ziehen AWS mit 71% deutlich der Microsoft Cloud-Plattform vor (51%). Andere Anbieter wie Google Cloud-Platform (43%), Oracle Cloud Infrastructure (26%), IBM Cloud (20%) und Alibaba (8%) bewegen sich relativ unverändert auf Vorjahresniveau.

– Cloud-Ausgaben
Fast ein Viertel der Unternehmen (24%) gibt pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. In 56% der kleinen und mittelständischen Unternehmen belaufen sich die Cloud-Ausgaben bereits auf mehr als 1,2 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 28% – bleibt zwar weiter bestehen, scheint sich jedoch in Folge von neuen FinOps Praktiken leicht zu verbessern. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 18% (2022: 13%).

– Managed Service Providers (MSP)
Mehr als die Hälfte (54%) aller Unternehmen verlassen sich in Sachen Cloud auf einen Managed Service Provider (MSPs) und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. 27% überlassen das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister. Große Unternehmen setzen – wahrscheinlich aufgrund der höheren Komplexität von umfangreichen Cloud-Infrastrukturen – deutlich stärker auf externe Partner als KMUs (60% gegenüber 26%).

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Report: Knapp zwei Drittel der XIoT-Schwachstellen können aus der Ferne ausgenutzt werden

State of XIoT Security Report: 2H 2022 von Claroty zeigt die positiven Auswirkungen von mehr Schwachstellen-Forschung und höheren Investitionen der Anbieter auf die XIoT-Sicherheit

Report: Knapp zwei Drittel der XIoT-Schwachstellen können aus der Ferne ausgenutzt werden

Die in der zweiten Jahreshälfte 2022 bekannt gewordenen Schwachstellen in cyber-physischen Systemen sind seit dem Höchststand im zweiten Halbjahr 2021 um 14 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig haben die von internen Forschungs- und Produktsicherheitsteams entdeckten Schwachstellen im gleichen Zeitraum um 80 Prozent zugenommen. Dies zeigt der neue State of XIoT Security Report: 2H 2022 von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS). Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Sicherheitsforscher einen positiven Einfluss auf die Stärkung der Sicherheit des erweiterten Internets der Dinge (XIoT) haben, das von Betriebstechnik (OT) über (I)IoT-Systeme wie Sensoren oder Überwachungskameras bis zu medizinischen Geräten reicht. Zudem wird deutlich, dass XIoT-Anbieter mehr Ressourcen für die Prüfung der Sicherheit ihrer Produkte einsetzen als je zuvor.

Der sechste halbjährlich erscheinende State of XIoT Security Report wurde von Team82, dem mehrfach ausgezeichneten Forschungsteam von Claroty, zusammengestellt und bietet eine tiefgreifende Untersuchung und Analyse von Schwachstellen, die sich auf das XIoT auswirken, einschließlich Betriebstechnik und industrielle Kontrollsysteme (OT/ICS), das Internet of Medical Things (IoMT), Gebäudemanagementsysteme und Enterprise-IoT. Der Report umfasst Schwachstellen, die im zweiten Halbjahr 2022 von Team82 und aus vertrauenswürdigen offenen Quellen wie der National Vulnerability Database (NVD), dem Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und den Industrieautomationsherstellern Schneider Electric und Siemens veröffentlicht wurden.

„Cyber-physische Systeme bestimmen unser Leben: Das Wasser, das wir trinken, die Energie, die unsere Häuser heizt, die medizinische Versorgung, die wir erhalten – all dies basiert auf Computercode und hat direkte Auswirkungen auf die reale Welt“, erklärt Amir Preminger, VP Research von Claroty. „Der Zweck der Forschung von Team82 und der Erstellung dieses Berichts ist es, Entscheidungsträgern in diesen kritischen Sektoren die Informationen an die Hand zu geben, die sie benötigen, um Risiken für ihre vernetzten Umgebungen richtig einzuschätzen, zu priorisieren und anzugehen. Deshalb ist es sehr ermutigend, dass wir in der stetig wachsenden Zahl von Offenlegungen, die von internen Teams stammen, die Früchte der Arbeit von Anbietern und Forschern zu sehen bekommen. Dies zeigt, dass die Hersteller die Notwendigkeit, cyber-physische Systeme zu schützen, immer besser erkennen. Sie investieren nicht nur Zeit, Personal und Geld in die Behebung von Software- und Firmware-Schwachstellen, sondern auch in die Teams für die gesamte Produktsicherheit.“

Die wichtigsten Ergebnisse
Betroffene Geräte: 62 Prozent der veröffentlichten OT-Schwachstellen betreffen Geräte der Stufe 3 des Purdue-Modells für industrielle Kontrollsysteme. Diese Geräte steuern Produktionsabläufe und stellen wichtige Schnittstellen zwischen IT- und OT-Netzwerken dar und sind daher für Angreifer sehr attraktiv.

Schweregrad: 71 Prozent der Schwachstellen wurden mit dem CVSS v3-Score „kritisch“ (9,0-10) oder „hoch“ (7,0-8,9) bewertet. Dies spiegelt die Tendenz der Sicherheitsforscher wider, sich auf die Identifizierung von Schwachstellen mit den größten potenziellen Auswirkungen zu konzentrieren, um eine maximale Schadensbegrenzung zu erzielen. Darüber hinaus befinden sich vier der fünf bedeutendsten Schwachstellen des Reports auch unter den ersten fünf der von MITRE identifizierten 25 gefährlichsten Software-Schwachstellen 2022, die relativ einfach ausgenutzt werden können und es Angreifern ermöglichen, die Systemverfügbarkeit und die Bereitstellung von Diensten zu stören.

Angriffsvektoren: 63 Prozent der Schwachstellen können aus der Ferne ausgenutzt werden, d. h. ein Angreifer benötigt keinen lokalen, benachbarten oder physischen Zugang zu dem betroffenen Gerät, um die Schwachstelle auszunutzen.

Auswirkungen: Die größte potenzielle Auswirkung ist die unbefugte Remote-Code- oder Befehlsausführung (bei 54 % der Schwachstellen), gefolgt von Denial-of-Service (Absturz, Beenden oder Neustart) mit 43 Prozent.

Abhilfemaßnahmen: Die wichtigste Abhilfemaßnahme ist die Netzwerksegmentierung (empfohlen in 29 % der Schwachstellenmeldungen), gefolgt von sicherem Fernzugriff (26 %) und Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (22 %).

Team82: Team82 hat im zweiten Halbjahr 2022 65 Schwachstellen gemeldet, von denen 30 mit einem CVSS v3-Score von 9,5 oder höher bewertet wurden. Bis heute wurden über 400 Schwachstellen von Clarotys Forschungsabteilung gemeldet.

Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken finden sich im halbjährlichen State of XIoT Security Report: 2H 2022 von Claroty. Dieser kann hier heruntergeladen werden: https://claroty.com/resources/reports/state-of-xiot-security-2h-2022

Danksagung
Der Hauptautor dieses Berichts ist Bar Ofner, Sicherheitsforscher bei Claroty. Zu den Mitwirkenden gehören: Rotem Mesika, Leiterin des Bedrohungs- und Risikoteams, Nadav Erez, Vice President of Data, Sharon Brizinov, Director of Research, Amir Preminger, Vice President of Research, Chen Fradkin, Data Scientist, sowie Moran Zaks und Yuval Halaban, Sicherheitsforscher. Besonderer Dank gilt dem gesamten Team82 für die herausragende Unterstützung bei verschiedenen Aspekten dieses Berichts und den Forschungsbemühungen, die ihm zugrunde liegen.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

Kontakt
GermanTechJobs.de
Gregory Tomasik
Seilergraben 53
8001 Zürich
+41774440734
gregory@germantechjobs.de
https://germantechjobs.de

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

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Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

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88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

Kontakt
GermanTechJobs.de
Gregory Tomasik
Seilergraben 53
8001 Zürich
+41774440734
gregory@germantechjobs.de
https://germantechjobs.de

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

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Gregory Tomasik
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8001 Zürich
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gregory@germantechjobs.de
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88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

Der IT-Stellenmarktbericht 2022 kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://germantechjobs.de/hub/reports/it-job-market-report-2022

GermanTechJobs ist das erste Deutsche IT-Jobportal, das für Softwareingenieure gebaut wurde.

Unsere Mission:
Wir haben in der Schweiz als SwissDevJobs.ch angefangen, mit dem Ziel den IT-Markt transparenter, offener und vielfältiger zu machen.
Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

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88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

Laut dem Transparenten IT-Job Markt Report bevorzugen 88% von Entwickler das Home-Office und 84% würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten

88% von Softwareentwickler wollen im Home-Office bleiben

TRANSPARENT IT JOB MARKET REPORT GERMANTECHJOBS.DE DACH REGION

Softwareentwickler würden gerne 4-Tage pro Woche arbeiten und wollen nicht mehr ins Büro zurück.

GermanTechJobs.de, das IT-Job-Portal mit pflichtigen Gehaltsspannen, hat seinen ersten IT-Stellenmarktbericht für die DACH-Region veröffentlicht. Mit tiefen Einblicken in Gehälter, Remote-Arbeit, dem Potenzial für eine 4-Tage-Woche und Veränderungen im Rekrutierungsprozess und Work-Life-Balance in der IT-Branche, bietet der Bericht einen wertvollen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Region.

Der Report basiert auf Daten von mehr als 3.000 Stellenangeboten aus GermanTechJobs.de und SwissDevJobs.ch sowie auf den Ergebnissen einer Befragung von IT-Spezialisten auf Social-Media-Kanälen mit mehr als 20.000 aktiven Followern. Die Umfrage wurde mithilfe der CAWI-Methodik durchgeführt, um Unternehmen, Personalvermittlern und Kandidaten ein besseres Verständnis der Realität des Arbeitsmarkts in der DACH-Region zu ermöglichen.

Laut Bericht gaben 95% der Befragten an, dass sie mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice arbeiten können, und mehr als die Hälfte hat die Möglichkeit, vollständig von zu Hause aus zu arbeiten (5 Tage pro Woche). Die Hauptgründe für die Wahl der Fernarbeit waren die räumliche Flexibilität und das Entfallen des Pendelns. Allerdings fühlen sich fast die Hälfte der Befragten, die remote arbeiten, weniger mit ihren Kollegen verbunden.

Auch die Mehrheit der befragten IT-Spezialisten würde gerne auf eine 4-Tage-Woche umstellen, um eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen. Was das Gehalt betrifft, liegt das Durchschnittsgehalt eines Softwareentwicklers in Deutschland bei 61.000 EUR, in der Schweiz bei 105.000 CHF.

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Nachdem wir dieses Ziel erreicht haben, bemühen wir uns nun, dies auch auf dem deutschen IT-Markt zu tun. Wir möchten die Arbeitssuche für Softwareingenieure angenehmer machen, indem wir alle Stellenangebote in Deutschland sammeln und in einer standardisierter Form darstellen.
Unser Portal richtet sich nicht nur an Entwickler, sondern an alle, die in der IT-Branche tätig sind: Ingenieure, SAP und System Admins, Produktmanager, QAs und UX / UI-Designer!

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