Studie: Unternehmen scheitern an Führung, nicht an KI

HR Trends Report 2025 warnt: Fehlende emotionale Intelligenz und Selbstführung gefährden Unternehmen stärker als technologische Lücken.

Studie: Unternehmen scheitern an Führung, nicht an KI

(c) Norman Gräter

Das wahre Risiko im KI-Zeitalter: Emotionale Führungslücke
Der aktuelle HR Trends Report 2025 (https://www.umantis.com/en/hr-trends-2025/) bringt eine überraschende Erkenntnis: Während die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland massiv in Künstliche Intelligenz und Automatisierung investiert, klafft an anderer Stelle eine bedrohliche Lücke – bei der emotionalen Führungskompetenz.

Die Studie belegt: Mitarbeitende verlassen nicht Unternehmen, sondern Führungskräfte. Besonders in Zeiten digitaler Reizüberflutung wünschen sich Teams Orientierung, Menschlichkeit und innere Stabilität – doch genau hier versagen viele Leader.

Fachkräftemangel, hohe Fluktuation und sinkende Motivation sind in über 60 % der befragten Unternehmen nicht auf fehlende technische Innovation, sondern auf mangelnde emotionale Intelligenz und Selbstführung zurückzuführen.

Future-Proof Leadership: Menschlichkeit schlägt KI
Genau hier setzt der Vortrag “ Future-Proof Leadership – Menschlichkeit schlägt KI (https://norman-graeter.com/future-proof-leadership-menschlichkeit-ki/)“ von Leadership-Experte und dreifachem Europameister im öffentlichen Reden, Norman Gräter, an.

Sein Ansatz: Technologie kann Daten liefern – aber Sinn, Vertrauen und Inspiration entstehen nur zwischen Menschen. Er zeigt Führungskräften, wie sie in einer komplexen, KI-getriebenen Welt innere Klarheit, emotionale Stärke und menschliche Verbindung als strategische Erfolgsfaktoren nutzen können.

„Emotionalität lässt sich nicht aus einem Artikel oder von der KI lernen – sie entsteht nur von Mensch zu Mensch“, betont Gräter. „Und ein Artikel kann der Weckruf sein, dass Führung neu gedacht werden darf.“

Drei sofort umsetzbare Schritte für Führungskräfte
Tägliche Selbstreflexion
Nehmen Sie sich morgens 5 Minuten Zeit für die Frage: „Wie fühle ich mich heute und wie beeinflusst das meine Entscheidungen?“ Diese Routine schafft innere Klarheit und verhindert, dass Stress unbemerkt die Führung übernimmt.

EQ in Meetings einbinden
Starten Sie Besprechungen mit einer kurzen emotionalen Standortbestimmung – z. B. „Wo stehe ich heute innerlich?“ Das stärkt Verbindung und Empathie im Team. Mehr zu EQ: Wikipedia – Emotionale Intelligenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz).

Gezielte Wertschätzung
Machen Sie es zur Gewohnheit, jeden Tag einer Person im Team ein ehrliches, konkretes Lob zu geben. Diese kleinen Gesten steigern Motivation und Resilienz spürbar. Denn laut Dale Carnegie hat jeder Mensch einen Zettel auf der Stirn auf dem steht: „Make Me Feel Important“. Wenn Sie sich merken, dass jeder Mensch gesehen, gehört oder respektiert werden möchten und Sie Ihrem Gegenüber genau dies geben, sind Sie schon einen wichtigen Schritt weiter.

Fazit:
Die wahre Zukunftssicherheit von Unternehmen liegt nicht allein in KI-Innovationen, sondern in Leadern, die Menschen verstehen, führen und inspirieren können.
Wer mehr als nur eine kurzfristige Verbesserung will, findet in “ Future-Proof Leadership – Menschlichkeit schlägt KI (https://norman-graeter.com/future-proof-leadership-menschlichkeit-ki/)“ den Raum für echte Transformation – live, emotional und nachhaltig.

In der Be Yourself Academy unterstützen wir Führungskräfte und Unternehmen dabei, in einer komplexen, KI-getriebenen Welt ihre wahre Stärke zu entfalten. Unser Fokus: innere Klarheit, emotionale Intelligenz und menschliche Verbindung als Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.
In Vorträgen, Seminaren und Coachings schaffen wir Räume, in denen Leader ihre Selbstführung stärken, Orientierung geben und Kulturwandel gestalten – jenseits von Rollenbildern und digitaler Reizüberflutung.
Wir glauben: Wer sich selbst führt, führt andere mit Leichtigkeit – und hinterlässt Wirkung, die weit über Zahlen hinausgeht.
Norman Gräter – Gründer & CEO

Kontakt
Be Yourself Academy GmbH
Norman Gräter
Husemannstr. 7
10435 Berlin
03012140740
http://beyourself-academy.com

Aktuelle Studie: Jeder Fünfte fürchtet Jobverlust durch Rechtsruck

Ruf nach klarer Haltung von CEOs

Für 89 Prozent ist derzeit ein sicherer Arbeitsplatz wichtig: Das bestätigt die repräsentative Arbeitszufriedenheits-Studie von AVANTGARDE Experts, die in Zusammenarbeit mit YouGov unter 1.118 Arbeitnehmer:innen mit akademischer Ausbildung in Deutschland durchgeführt wurde. Auch die politisch und wirtschaftlich unruhige Zeit beeinflusst die Mitarbeitenden hierzulande. So ist die Hälfte der Befragten (50 Prozent) optimistisch, dass die neue Bundesregierung den richtigen Rahmen für wirtschaftlichen Aufschwung schaffen kann. Zugleich fordern 40 Prozent der Studienteilnehmenden, dass sich CEOs in Deutschland viel sichtbarer und aktiver zu Parteien und Politiker:innen positionieren sollten. Außerdem zeigen die Ergebnisse: Das Privatleben hat eine höhere Priorität als der Beruf. So wird die Flexibilität, um Job und andere Interessen unter einen Hut zu bringen als größter Mehrwert am Arbeitsverhältnis gesehen (35 Prozent) – für 18 Prozent wären mehr Urlaubstage ein entscheidender Faktor für einen Jobwechsel.

Neustart in Deutschland? Akademiker:innen trauen Politik Kurswechsel zu
Die Hälfte der befragten Akademiker:innen blickt bei der Befragung im März 2025 positiv in die Zukunft: 50 Prozent ist (sehr) optimistisch, dass die neue Bundesregierung den richtigen Rahmen für wirtschaftlichen Aufschwung schaffen kann – besonders hoffnungsvoll ist der Energiesektor (92 Prozent). Diesen positiven Zukunftsblick teilt auch Philipp Riedel – denn entgegen dem derzeitigen Trend setzt der CEO von AVANTGARDE Experts auf Investition, mutige Entscheidungen und Entwicklung: „Wachstum trotz angespannter Wirtschaftslage? Wir sind das beste Beispiel – denn wir sind in nur sechs Monaten von 200 auf 300 interne Mitarbeitende gewachsen. Während andere momentan bremsen, drücken wir aufs Gas. Ein wahrer Kickstart für unser Wachstum: der Zusammenschluss mit der internationalen YER Group. Unser Kurs: nicht zögern, sondern handeln. In Rekordzeit sind wir mit YER nicht nur zu einer Einheit zusammengewachsen, sondern konnten auch unsere Recruiting- und Consulting-Teams insbesondere in den Bereichen IT und Energy vergrößern.“

Haltung zeigen: Beängstigender Rechtsruck fordert CEOs mit klarer Haltung
Kontroverse Meinungen, eine weltweit angespannte politische Lage und der Erfolg populistischer Parteien prägen aktuell unser Leben. Das macht auch vor dem Job nicht halt. So sind 20 Prozent der Studienteilnehmenden mit Blick auf ihre Arbeitsplatzsicherheit durch den weltweiten Rechtsruck verunsichert. Zudem fordern 40 Prozent: CEOs sollten sich in Deutschland viel sichtbarer und aktiver zu Parteien und Politiker:innen positionieren. Ein Branchenblick zeigt jedoch deutliche Unterschiede. Energie-Expert:innen befürworten eine klare Haltung sehr stark (92 Prozent). Bei den Befragten aus der IT-Branche finden hingegen 45 Prozent und bei denen des Mobility-Sektors sogar 53 Prozent: Unternehmer:innen sollten hier nicht sichtbarer und aktiver werden. Wie würde sich das Verhältnis zum eigenen Chef oder der Chefin ändern, wenn diese öffentlich eine politische oder kontroverse Meinung vertritt, die man selbst nicht teilt? Die aktuelle Studie zeigt: 39 Prozent der Befragten würden in so einem Fall aktiv das Gespräch suchen, bei den befragten Energie-Expert:innen sogar 69 Prozent – während 21 Prozent aller Befragten sich zwar ärgern, aber keine Konsequenzen ziehen würden.

Hohe Jobzufriedenheit – doch Krise drückt der Mobility-Branche aufs Gemüt
In Deutschland herrscht eine hohe Jobzufriedenheit. So sind 83 Prozent der Studienteilnehmenden eher bis sehr zufrieden mit ihren aktuellen Arbeitsbedingungen. Doch ein Blick auf einzelne Branchen zeigt ein differenzierteres Bild. So ist die Zufriedenheit in der IT-Branche im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozentpunkte (von 92 auf 86 Prozent) gesunken. Die Krise in der Mobility-Branche, die derzeit weltweit Unternehmen beschäftigt, drückt auf die Stimmung der Angestellten – mit einem Jobzufriedenheitswert von 77 Prozent bilden sie in diesem Jahr das Schlusslicht. Spitzenreiter mit 95 Prozent ist die Energiebranche bei der Jobzufriedenheit – hier fühlen sich auch 92 Prozent mitverantwortlich für den Unternehmenserfolg (gesamter Durchschnitt: 70 Prozent).

„In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sind Arbeitnehmende grundsätzlich weniger wechselwilliger – das bestätigt auch die Studie: 61 Prozent der Befragten planen keinen Jobwechsel in den nächsten sechs Monaten. Doch nach wie vor sind Arbeitgeber gefragt, durch attraktive Rahmenbedingungen zu überzeugen. Denn eins ist klar: Wer jetzt die besten Köpfe bindet und gewinnt, hat beim nächsten wirtschaftlichen Aufschwung einen klaren Wettbewerbsvorteil“, so Philipp Riedel.

Die drei Top-Faktoren für Arbeitszufriedenheit sind das Gehalt (51 Prozent), flexible Arbeitszeiten (33 Prozent) und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun (27 Prozent). Ebenso zeigt sich bei den befragten Akademiker:innen in Deutschland eine hohe Freizeitorientierung. Als größten Mehrwert an ihrem Arbeitsverhältnis sehen sie Flexibilität, um Job und andere Interessen unter einen Hut zu bringen (35 Prozent). Auch Urlaub hat einen hohen Stellenwert. So zählen mit 18 Prozent mehr Urlaubstage – nach einer Gehaltserhöhung (43 Prozent) – zu den wichtigsten Faktoren, die einen Jobwechsel veranlassen könnten.

Faules Deutschland? Dienst nach Vorschrift trifft auf Unterforderung
Überstunden und die Extrameile, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln? Fehlanzeige! Die Befragten sind überzeugt: Mehr als die Hälfte ihrer direkten Kolleg:innen (52 Prozent) geben nicht alles im Job. So macht laut Einschätzung der Studienteilnehmenden ein Großteil der Mitarbeitenden überwiegend (33 Prozent) oder ausschließlich (14 Prozent) Dienst nach Vorschrift und fünf Prozent arbeiten sogar nur am Minimum. Zudem sind nur 42 Prozent mit ihrer aktuellen Aufgabe ausgelastet. Besonders erschreckend: In zukunftsfähigen Branchen, wie dem Energiesektor, gibt in Summe die Hälfte der Befragten (50 Prozent) an, dass entweder ihr Potenzial nicht ganz ausgeschöpft ist (31 Prozent) oder dass sie sicherlich noch wertvoller für das Unternehmen sein könnten (19 Prozent). Doch auch im Mobility-Sektor, der eine Zeitenwende braucht, sehen 26 Prozent der Expert:innen ihr Potenzial in ihrer Tätigkeit nicht ganz genutzt, 14 Prozent könnten wertvoller für das Unternehmen sein und vier Prozent fühlen sich komplett unterfordert.

Zur YouGov-Studie „Arbeitszufriedenheit 2025“
Bereits seit 2016 führt AVANTGARDE Experts die Umfrage zur „Arbeitszufriedenheit in Deutschland“ durch. Dafür befragte das Marktforschungsunternehmen YouGov im Befragungszeitraum März 2025 insgesamt 1.118 Arbeitnehmer:innen online zu unterschiedlichen Aspekten von Jobzufriedenheit und der Arbeitswelt.

Über AVANTGARDE Experts
AVANTGARDE Experts ist als Personaldienstleister auf die Besetzung moderner Arbeitsrollen im Tech, Mobility & Energy Sektor spezialisiert. Rund 300 interne Mitarbeitende unterstützen in München, Stuttgart, Köln und Hamburg und an vier weiteren deutschen Standorten Automobilhersteller, -zulieferer, OEMs sowie Industrie- und Digitalkonzerne deutschlandweit bei der Suche nach den besten Talenten. Im Juli 2024 erfolgte der Zusammenschluss mit der YER Group, ein internationales Recruiting-Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden. Ab Juni 2025 wird aus AVANTGARDE Experts die YER Deutschland GmbH. Auch nach der erfolgreichen Akquisition verfolgt das Unternehmen seine Wachstumspläne konsequent: sich zu einem führenden europäischen Personalspezialisten für die Besetzung akademischer Arbeitsrollen und die Vermittlung von Top-Expert:innen zu entwickeln.

Mit den Vertragsmodellen Arbeitnehmerüberlassung, Freelancing, Direktvermittlung und Werkvertrag bietet der Recruitingspezialist maßgeschneiderte Personallösungen, die den Flexibilitätsbedürfnissen von Unternehmen sowie gefragten Expert:innen gleichermaßen gerecht werden. Mit ihrem Know-how über die Anforderungen einer dynamischen Arbeitswelt sowie ihrem umfassenden Branchenwissen bringen die spezialisierten Berater:innen innovative Unternehmen und hochqualifizierte Expert:innen zusammen. Dank ihres renommierten Talentpools, bestehend aus mehr als 250.000 internationalen Spezialist:innen, vermittelt AVANTGARDE Experts jährlich über 1.000 Akademiker:innen in den Disziplinen Industry, Digital, Tech und Finance.

Dank der Unterstützung im gesamten Recruiting-Prozess leistet AVANTGARDE Experts für seine Unternehmenskunden einen wertvollen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg – Kandidat:innen steht mit AVANTGARDE Experts zudem ein langfristiger Partner zur Seite, der Karrieren auf das nächste Level hebt.

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Elke Müller setzt ein Zeichen gegen Rechts!

Das Einstehen für Diversität, Interkulturalität und Vielfalt ist der Purpose von compass international

Elke Müller setzt ein Zeichen gegen Rechts!

Elke Müller weiß um die Bedeutung ihres Leitbildes

„Wir leisten einen aktiven und nachhaltigen Beitrag, um einen kultursensiblen und diversitätsbewussten Umgang in Unternehmen, Organisationen und in der Gesellschaft selbstverständlich zu machen. Wir leben eine aktive Willkommenskultur und verstehen gelingende Integration als große Chance für ein positives und vielfältiges Miteinander.“ Dies sind die ersten Worte des Leitbildes von compass international. Für Elke Müller, der Geschäftsführerin dieses integrativen Unternehmens, und ihr Team steht ein achtsames und wertschätzendes Miteinander an oberster Stelle. Sie verstehen sich als Integrationshandwerker*innen und stellen sich gerne neuen Herausforderungen und zeigen bei rechten Gesinnungen und Demokratiefeindlichkeit Haltung!

Das Leitbild (https://www.compass-international.de/ueber-uns/unser-leitbild/) von compass international überzeugt auf den ersten Blick. Sofort wird ersichtlich, in welche Richtung Elke Müller ihr Unternehmen navigiert. Es porträtiert ihr tägliches Handeln und ihren Anspruch an sich und ihr Team. Sie selbst schreibt in einem ihrer regelmäßigen Blogbeiträge: „Hier steckt unser Purpose drin, wir versuchen diesen tagtäglich miteinander, mit unseren Kund*innen und Auftraggeber*innen und sonstigen Stakeholder*innen zu leben. Das gelingt nicht immer perfekt, denn es ist nicht immer einfach. Aber wir stellen uns Rückmeldungen und Gesprächen, wenn es mal nicht so gut gelungen ist und arbeiten stetig an einer Verbesserung.“

Eine kritische Selbstreflexion prägt Elke Müller in der Auseinandersetzung mit der Welt. Für die erfahrene Unternehmerin ist die gelebte Demokratie in Deutschland kein Selbstverständnis. So erfordern die jüngsten politischen und gesellschaftlichen Ereignisse eine klare Stellungnahme, um die Säulen der Demokratie zu pflegen, zu verteidigen und aktiv weiterzuentwickeln. „Wir leben in einer Zeit, in der das Engagement jeder und jedes Einzelnen zählt, sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft stark zu machen. Ob im Familien- oder Freundeskreis, im Unternehmen oder in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartner*innen und Kolleg*innen – jeden Tag ist es aktuell wichtig, zu den eigenen Werten wie Toleranz, Offenheit, Vielfalt und Zusammenhalt zu stehen und Haltung zu zeigen. Eine Haltung gegen ein rechtes, rückwärtsgewandtes Weltbild, bei dem Diskriminierung und die Unterdrückung von Frauenrechten selbstverständlich sind“, führt Müller weiter aus.

So lebe eine aktive und dynamische Demokratie von der aktiven Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen. Selbstlos spricht sie davon, dass Unternehmen nur durch den respektvollen Umgang und den Austausch unterschiedlicher Meinungen existieren können. In ihrem letzten Blogbeitrag (https://www.compass-international.de/compass-insights/blog/detail/unsere-unternehmensphilosophie-eine-aktive-willkommenskultur-leben/) appelliert sie für eine klare Positionierung und Haltung gegen den aufkommenden Rechtsdruck: „In einer Zeit, in der populistische und extremistische Stimmen immer lauter werden, ist es umso wichtiger, dass wir uns als Unternehmer*innen klar positionieren und kontinuierlich für die Werte einstehen, die unser Zusammenleben prägen und überhaupt in der jetzigen Form ermöglichen.“

Als Integrationshandwerkerin nutzt Elke Müller ihre Expertise und ihre Stimme, um Brücken zu bauen, aktiv gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vorzugehen und in den Dialog zu treten. Gemeinsam mit Elke Schulz, Geschäftsführerin von der Kommunikationskochschule (https://kommunikationskochschule.de/), widmet sie sich wöchentlich in ihrem “ Podcast mit Haltung (https://muellerundschulz.podigee.io/)“ einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema. 2023 wurde der Podcast ins Leben gerufen. Seitdem konnten Elke und Elke, wie sich die beiden Frauen selbst bezeichnen, 44 aktuellen Themen ihre geballte Aufmerksamkeit schenken. Gewappnet mit fachlichem Know-How und spannenden Anekdoten aus ihrem Alltag schenken sie ihren Gesprächen eine gewisse Lockerheit, ohne dabei die Ernsthaftigkeit und ihr Ziel aus den Augen zu verlieren.

Elke Müllers Überzeugungen, Leitbild und Purpose spiegeln sich in ihrem Handeln wider. Ob bei der Arbeit, in ihrer Freizeit oder bei der Aufnahme ihres wöchentlichen Podcasts. Sie zeigt stets Haltung und leistet einen Beitrag für eine bessere Welt. Ihr Engagement geht weit über das Geschäftliche hinaus. Sie lebt die eingangs aufgeführten Worte und trägt diese authentisch nach außen. Das zeichnet Elke Müller als Mensch und Unternehmerin aus. Weitere Informationen zu Elke Müller und compass international finden Sie auf der Website https://www.compass-international.de/ .

Der Kompass ist nicht nur ihr Logo, er ist die Versinnbildlichung von dem, was compass international für ihre Kund*innen sind: Sie lotsen Unternehmen und Auftraggebende durch den nicht immer einfachen Prozess der Internationalität hin zur Diversity. Sie zeigen Wege auf und bringen ans Ziel. Mit zwanzig Jahren Erfahrung, Wissen und Praxis sind sie die kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner*innen in Sachen Relocation, Integration, Diversity und interkulturelle Kompetenz. Ergänzt wird das Team im Bereich Relocation durch einen Pool freier Mitarbeiter*innen und im Bereich Training durch einen Trainerpool mit 60 Trainer*innen.

Kontakt
Compass International
Elke Müller
Epplestraße 5 A
70597 Stuttgart
+49 (0)711 28 47 09 – 0
https://www.compass-international.de

Mit Organisationszweck und Sinn zum Ziel!

Roman P. Büchler weiß um die Vorteile einer effektiven Organisationsberatung

Mit Organisationszweck und Sinn zum Ziel!

Roman P. Büchler befähigt Organisationen, ihren Zweck in komplexen Kontexten zu erfüllen.

„Unternehmen, die einen starken Purpose verfolgen, sind in der Regel erfolgreicher und widerstandsfähiger als solche ohne klaren Organisationszweck“, erklärt Roman P. Büchler, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen. Durch die immer komplexere und dynamischere Geschäftswelt wachsen die Hürden und Unsicherheiten für Organisationen und Unternehmen stetig an. Damit diese Hürden nicht zum Stolperstein werden, empfiehlt Büchler, dass Organisationen einen klaren Sinn für ihr Handeln definieren. So sei ein Organisationszweck sowohl als Leitstern, als auch für die Motivation der Mitarbeitenden und die Bindung zum Kunden bedeutsam.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet und unterstützt Führungskräfte und Organisationen auf einer höheren Wirkungsebene. Er beantwortet die entscheidende Frage, wie sie ihren individuellen Zweck finden und diesen effektiv kommunizieren. Es brauche ein tieferes Verständnis der eigenen Identität, damit der Zweck tatsächlich inspiriert und zu einer stärkeren Kundenbindung führt. Büchler führt weiter aus: „Hierbei geht es um eine tief verankerte Vision, die alle Aspekte der Organisation durchdringt. Um diesen Zweck zu finden und zu formulieren, braucht es intensive interne Diskussionen.“ Das Fragewort „wofür“ nehme hierbei eine entscheidende Rolle ein und entspreche dabei am ehesten dem Sinn, nach dem gesucht wird.

Büchler, der sein Wissen ebenfalls als Autor und Dozent an Universitäten vermittelt, stützt sich in seinen Aussagen auch auf andere Experten. So führt er den US-amerikanischen Unternehmensberater Simon Sinek an, dessen Methoden er in seinen Strategien und unterstützenden Tätigkeiten einsetzt. Neben der Definition, die der erste Schritt ist, bedarf es einer zielführenden und effektiven Kommunikation. Diese entscheide darüber, ob der Organisationszweck seine Wirkung entfaltet oder nicht. Der CEO der FORAN GmbH hebt hervor, dass „ein Zweck, der zwar auf Papier existiert, aber nicht in der Unternehmenskultur und in den Handlungen der Mitarbeitenden verankert ist, bedeutungslos bleibt. Daher sollten Organisationen ihren Zweck aktiv in die täglichen Abläufe integrieren.“ Dies könne durch Schulungen, Rituale oder die Integration des Zwecks in die Unternehmenswerte geschehen. Darüber hinaus sei es entscheidend, den Zweck nicht nur intern, sondern auch extern zu kommunizieren. Potenzielle Kunden, Investoren und Partner müssen verstehen, wofür das Unternehmen steht und welchen Wert es in die Welt bringt. Eine klare und authentische Kommunikation des Zwecks könne dabei zu einer stärkeren Identifikation der Kunden mit der Marke und zu einer erhöhten Loyalität gegenüber führen.

Für Roman P. Büchler ist es ein persönliches Anliegen, seine Expertise nach außen zu tragen, um Organisationen in einer stets verändernden VUCA-Welt zu begleiten. Neben zahlreichen Blogbeiträgen und spannenden YouTube-Videos spiegelt sein erfolgreiches Buch „Die neue Leadership-DNA: Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung“ (https://www.amazon.de/Die-neue-Leadership-DNA-Prinzipien-radikalen/dp/3527511016/ref=sr_1_3?crid=Y6QM6H2TU6CN&keywords=roman+p.+b%C3%BCchler&qid=1662540119&sprefix=roman+b%C3%BCchler%2Caps%2C57&sr=8-3) seine Erfahrung und seinen breiten Wissensschatz wider.

Wer auf der Suche nach neuen und innovativen Impulsen ist, wie sich Führung transformieren kann und sich schon heute für morgen ausrichtet, sollte einen Blick in das Werk werfen. Weitere Informationen und Kontakt zu Roman P. Büchler finden Sie unter www.foran.ch (https://www.foran.ch)

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmäßig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmäßig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben.

Kontakt
FORAN GmbH
Roman P. Büchler
Haltelhusstrasse 1
9402 Mörschwil
+41 71 280 02 21
www.foran.ch

Isabel Pickert und Sirkka Renger neue Mitglieder der Geschäftsführung der Rocket Routine GmbH

Seit dem 1. Januar 2023 wird das Startup vom bisherigen Kernteam Isabel Pickert und Sirkka Renger angeführt.

Isabel Pickert und Sirkka Renger neue Mitglieder der Geschäftsführung der Rocket Routine GmbH

Das Rocket Routine Kernteam: Isabel Pickert, Sven O. Rimmelspacher, Sirkka Renger

Mitte 2022 von einem erfahrenen Team von Software-, Consulting- und Marketing-Experten gegründet, startet Rocket Routine im Jahr 2023 durch. Mit Hilfe ihrer cloudbasierten Software und dazu passenden Coaching- und Consulting-Angeboten ermöglicht die Rocket Routine GmbH ihren Anwendern, ihre Unternehmensstrategie und -ziele effektiv im Arbeitsalltag umzusetzen und Engpässe in der Unternehmensführung zu reduzieren.

Nach über einem Jahr, in dem jeder alles gemacht hat, alle sehr viel gelernt haben und eine gute Basis mit den Kunden und Anwendern von Rocket Routine geschaffen werden konnte, steht nun der nächste Schritt im Leben des Startups an. Das Team wurde in den vergangenen Monaten bereits vergrößert, Rollen und Aufgaben besser fokussiert und so die Grundlage für die Erhöhung der Geschwindigkeit und des Wachstums geschaffen.

„Bereits wenige Monate nach unserer Gründung sind wir mit unserer geschärften Ausrichtung auf Software- und Consulting-Angebote erfolgreich im Geschäft. Ich freue mich, dass wir für unsere anstehenden strategischen Ziele und Aufgaben mit unseren beiden Mitgründerinnen Sirkka und Isabel zwei ambitionierte Kolleginnen in die Geschäftsleitung berufen können, um die ohnehin schon große Verantwortung der beiden auch juristisch zu besiegeln.“ sagt Sven O. Rimmelspacher, der bisherige alleinige Geschäftsführer der Rocket Routine GmbH.

Isabel Pickert und Sirkka Renger freuen sich über das ihnen entgegengebrachte Vertrauen. „Wir verfolgen unsere gemeinsame Vision, Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen, schon seit dem ersten Tag. Wir arbeiten hart daran, und freuen uns, Rocket Routine in diese Richtung zu bringen“, sagt Sirkka Renger. Isabel Pickert ergänzt: „Unsere tägliche Arbeit, z. B. mit Kunden und Partnern, hat sich durch die neue Rolle nicht stark verändert. Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam Unternehmen bei Strategie und Zielen zu unterstützen und so einen Unterschied zu machen, fühlt sich großartig an!“

Über Isabel Pickert
Isabel Pickert ist Wirtschaftsingenieurin (M. Sc). Nach einer Station im Produktmanagement und einer Position im Bereich Finanzen und Qualitätsmanagement richtete sie ihren Fokus auf den Start und Aufbau von Rocket Routine und unterstützte währenddessen verschiedenene Teams der about ZERO Unternehmensgruppe bei der Strategiearbeit und als OKR-Champion. Mit der Outthink-the-Competition-Ausbildung konnte sie zusätzliche Kompetenzen zur Strategieentwicklung gewinnen, die jetzt ein wichtiger Bestandteil von Rocket Routine sind. Bei Rocket Routine sind ihre Schwerpunkte Strategie, Beratung und Finanzen.

Über Sirkka Renger
Sirkka Renger hat einen MBA in Strategischem Management (AHK München und Liverpool John Moores University) und ist ausgebildete Organisationsentwicklerin für agile Teams. Mit über zehn Jahren Erfahrung bei der Leitung von IT-Projekten bringt sie eine hervorragende Kombination aus fachlicher praktischer Expertise mit. Bei Rocket Routine fokussiert sie sich derzeit auf die Weiterentwicklung des Produkts und die Kundenbetreuung.

Die Rocket Routine GmbH mit Sitz in Karlsruhe ermöglicht Unternehmen mit einer cloudbasierten Software ihre Vision, Strategie und Ziele im Arbeitsalltag für alle transparent zu machen, in die Umsetzung zu bringen und so alle auf die gemeinsamen Ziele auszurichten.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz aus Software, Coaching und Partnerkonzept unterstützt sie ihre Anwender von der Erarbeitung der Inhalte über die transparente Dokumentation und die systematische Umsetzung zur Erreichung ihrer Ziele.
Damit reduzieren die Organisationen Engpässe und Micromanagement und ermöglichen, dass alle ihren individuellen Beitrag zum Erreichen der gemeinsamen Ziele leisten können.

Kontakt
Rocket Routine GmbH
Sven O. Rimmelspacher
Roonstr. 23a
76137 Karlsruhe
+497216652200
sven@rocket-routine.com
http://www.rocket-routine.com