PTA IT-Beratung: Jetzt die Weichen für ein rechtskonformes und effizientes ESG-Reporting stellen

Drei Säulen wichtig: Strategie – Datenbeschaffung – IT-Infrastruktur

PTA IT-Beratung: Jetzt die Weichen für ein rechtskonformes und effizientes ESG-Reporting stellen

(Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 11. April 2024. Das Europäische Parlament hat bereits zum Jahresende 2022 die EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD) angenommen. Zahlreiche Unternehmen – kapitalmarktorientierte, aber auch viele aus dem Mittelstand – sind spätestens Anfang 2025 rechtlich dazu verpflichtet, Informationen über die gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen ihres Handelns zu veröffentlichen und nach einem klar vorgegebenen Kriterienkatalog Rechenschaft abzulegen. Nach Ansicht der Datenexperten von der PTA IT-Beratung GmbH sollten Unternehmen jetzt die Frage verfolgen, wie sich ein transparentes Reporting in ihrer Organisation effizient IT-gestützt abbilden lässt und wie Digitalisierung und Prozessautomatisierung dabei unterstützen können, alle erforderlichen Daten aus unterschiedlichen Quellen zu bündeln und diese in einem übersichtlichen, rechtskonformen Dashboard bereitzustellen.

Viele Unternehmen werden künftig eine Umwelt- und Sozialorientierung in alle Aspekte ihres Handelns integrieren müssen. Der Erfolg wird also nicht mehr nur anhand ökonomischer Werte bemessen, sondern auch in Bezug darauf, welchen Mehrwert ein Unternehmen in der sozialen und natürlichen Umwelt leistet. Die aktuellen Entwicklungen auf EU-Ebene – mit Inkrafttreten der CSRD sowie der Einführung einer Rechenschaftspflicht von ESG-(Environment, Social and Governance)-Themen – lassen den Schluss zu, dass der regulative Druck auf die Unternehmen definitiv zunehmen wird. Die IT-Experten der PTA IT-Beratung zeigen auf, welche drei Bausteine essenziell für ein erfolgreiches ESG-Reporting sind.

Baustein 1: Der ESG-Strategieansatz legt eine solide Basis
Eine Stakeholder- und Wesentlichkeitsanalyse ist nach der CSRD-Vorgabe verpflichtend. Allein das zeigt, wie wichtig dieser erste Baustein ist. Eine Wesentlichkeitsanalyse legt das strategische Fundament dafür, dass ein Unternehmen nicht nur eben diese Ziele und Maßnahmen im Nachhaltigkeitsmanagement zielsicher identifiziert, sondern auch jene Handlungsfelder mit dem größten Impact. Dadurch lassen sich ökonomische, ökologische und soziale Auswirkungen abschätzen, wodurch ein Unternehmen konkrete Nachhaltigkeitsziele formulieren und entsprechende Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung etablieren kann.

Baustein 2: Effizienz ist Trumpf – Datenbeschaffung digitalisieren und automatisieren
Ist das strategische ESG-Fundament gelegt, erfolgt der Abgleich der Ist-Ergebnisse mit den zugrundeliegenden Prozessabläufen, also dem Soll-Zustand, den gesetzten Zielen und Maßnahmen. Im Zentrum stehen dabei entweder eine Anforderungsdefinition gemäß der Scope-Verifizierung nach ESRS (European Sustainability Reporting Standards) oder ein unternehmensindividuelles Nachhaltigkeitsmanagement. Mit dieser Methodik lässt sich zuverlässig bestimmen, welche Daten für das Reporting erforderlich sind, aus welchen Quellen diese stammen und wer dafür verantwortlich zeichnet. Mit den gewonnenen Ergebnissen lässt sich im folgenden Schritt festlegen, wie sich diese Daten transparent in einem passenden Datawarehouse-Konzept bündeln lassen und wie sich deren Beschaffung digitalisieren und automatisieren lässt, um schließlich mit passenden Dashboards das Management-Board im Unternehmen im Zuge der Berichtspflicht entsprechend zu entlasten.

Baustein 3: Integration der Anforderungen in die IT-Landschaft und Wahl der richtigen Tools
Sind die strategischen Grundlagen, die Scope-Verifizierung und die Fragen der Datenbeschaffung geklärt, lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse in eine passende IT-Lösung überführen. Zu Beginn eines solchen Umsetzungsprojektes ist es ratsam auszuloten, an welchen Punkten manuelle Eingaben zur Datengewinnung erforderlich sind und an welchen Stellen sich automatische Interfaces nutzen lassen. Sind diese Anforderungen geklärt, ist es wichtig, sich mit der notwendigen IT-Architektur und der passenden Toolauswahl zu beschäftigen. Eine eingehende Beratung zur passenden Toolauswahl ist wichtig. In diesem Kontext muss die Frage „make or buy“ geklärt werden. Es ist also festzulegen, ob ein Unternehmen besser auf eine individuell entwickelte Lösung setzt, welche relevante Teile der bestehenden IT-Architektur nutzt und einbindet, oder ob die Wahl einer auf dem Markt erhältlichen Standardsoftware erfolgsversprechender ist.

„Ganz gleich für welchen Weg sich ein Unternehmen auch entscheiden mag, unsere Daten-Experten sind mit allen gängigen Implementierungs- und Entwicklungsmethoden vertraut“, weiß Dr. Frank Gredel, Head of Business Development bei der PTA IT-Beratung. „Im Zuge unseres Requirements Engineerings legen wir gemeinsam mit unseren Kunden die Anforderungen an das zu entwickelnde Reporting-System fest – diese reichen von der Datenintegration mittels ETL bis hin zum Aufbau ganzer Data Warehouse-Architekturen. Unsere agile Softwareentwicklung stellt dabei zu jedem Zeitpunkt sicher, dass der Nutzen für die Organisation unserer Kunden maximiert wird.“

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Helaba Invest automatisiert und digitalisiert mit KI-Tool IDP den Rechnungseingang

PTA IT-Beratung aus Mannheim bringt KI-Expertise ein

Helaba Invest automatisiert und digitalisiert mit KI-Tool IDP den Rechnungseingang

Das Projektteam der Helaba Invest und PTA IT-Beratung (Bildquelle: Helaba Invest)

Mannheim, 11. März 2024. Die Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH treibt ihre Digitalisierungsstrategie voran und automatisiert mit einem leistungsfähigen KI-Tool den Eingang von Rechnungen. Dabei setzt die Gesellschaft auf Intelligent Document Processing (IDP) und die ausgewiesene KI-Expertise der PTA IT-Beratung. Bei IDP handelt es sich um eine innovative Technologie, die mit trainierten Algorithmen arbeitet und mittels derer sich sowohl digitale Dokumente als auch eingescannte Papierdokumente verarbeiten lassen. Möglich wird dies, indem IDP KI-Technologien wie Machine Learning (ML), Natural Language Processing (NLP) und Optical Character Recognition (OCR) nutzt. IDP ist dadurch in der Lage, menschliche Fähigkeiten wie das Identifizieren, Verarbeiten und Kategorisieren eingehender Dokumente nachzuahmen.

Im Zuge der Automatisierung des Rechnungseingangs und der damit verbundenen Prüfung, Verarbeitung und Zuordnung von Massendaten, wie Rechnungsdatum, Beträgen sowie Währungen setzt die Helaba Invest, als eine der führenden Kapitalanlagegesellschaften Deutschlands, auf die cloudbasierte KI-Technologie Intelligent Document Processing (IDP). Für die Umsetzung, kontinuierliche Weiterentwicklung sowie den sicheren Betrieb der Cloud-Lösung in deutschen Google-Rechenzentren sind die IT- und KI-Profis der PTA IT-Beratung in Mannheim verantwortlich. Mittels IDP verarbeitet die Helaba Invest Eingangsrechnungen, identifiziert alle relevanten Rechnungs-Daten, extrahiert, organisiert und klassifiziert diese und überträgt sie schließlich in die dafür vorgesehenen Backoffice-Systeme zur Weiterverarbeitung und Archivierung.

Der Mehrwert: Agilität – Effizienz – Qualität
Mit der intelligenten automatisierten Rechnungseingangsverarbeitung legt die Helaba Invest einen soliden Grundstein für schlanke und effiziente digitale Prozessabläufe in der gesamten Unternehmensorganisation. Vor dem Hintergrund des vieldiskutierten Fachkräftemangels entlastet die Helaba Invest mit dem Einsatz von IDP ihre Mitarbeitenden enorm, da eine aufwendige manuelle Prüfung von anfallenden Massendaten in Form eingehender Rechnungen entfällt. Das bringt gewichtige Vorteile mit sich: „Die meiste Zeit sparen wir mit dem Einsatz von IDP, indem wir einen schlanken, klar definierten Rechnungsworkflow etablieren“, weiß Katerin Beck, Gruppenleiterin F&S und Gebührenmanagement bei der Helaba Invest, zu schätzen. „Die Rechnungsverarbeitung und Datenextrahierung mittels KI erfolgt wesentlich schneller und verursacht weniger Kosten. Durch die Prozesstransparenz und unseren digitalen Workflow können wir parallel alle zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den erforderlichen Rechnungsdaten versorgen.“ Durch schnellere Verarbeitungszeiten großer Datenmengen verbessert die Helaba Invest ihre Produktivität entscheidend. Das steigert nicht nur die Servicequalität, sondern sorgt darüber hinaus für einen Zugewinn an Agilität, da sich die cloudbasierte IDP-Lösung schnell und einfach skalieren lässt.

Digitalisierung geht einher mit kontinuierlicher Entwicklung
Mit der automatisierten Rechnungseingangsverarbeitung ist die Leistungsfähigkeit der von PTA bereitgestellten und gehosteten KI-Lösung aus der Cloud jedoch keinesfalls ausgeschöpft. Die KI-Experten aus Mannheim entwickeln die komplexe Infrastruktur, die der IDP-Lösung zugrunde liegt, kontinuierlich weiter. Aktuelle Entwicklungen wie Large Language Models (LLMs), welche mit Aufkommen von ChatGPT Bekanntheit erlangten, greifen die PTA-Programmierer auf, um die KI-Szenarien weiter zu optimieren. Auf der Grundlage dieser Modelle lernt die KI künftig nicht nur Kontext, leitet daraus Absichten ab und wird eigenständig kreativ sein – sie lässt sich darüber hinaus auch für die unterschiedlichsten Prozessabläufe anlernen.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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PTA ist offizieller Partner des Mannheim Medical Technology Cluster

IT-Experten bringen langjährige IT-Branchenkompetenz ein

PTA ist offizieller Partner des Mannheim Medical Technology Cluster

(Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 16. Oktober 2023. Die Mannheimer IT-Beratung PTA hat mit dem Mannheim Medical Technology Cluster eine Partnerschaft vereinbart. Dabei bringen die PTA-Experten ihr umfangreiches IT-Know-how in das Netzwerk ein und geben damit Unternehmen und Startups aus der Medizintechnologie sowie Kliniken und Gesundheitszentren, aber auch Forschungseinrichtungen wertvolle Impulse, wie die Digitalisierung den immensen Effizienz- und Innovationsdruck in der Branche mindern kann. Das regionale Mannheim Medical Technology Cluster liefert in diesem Kontext nicht nur praktische Unterstützung bei Routinefragen des Betriebs, sondern auch eine Grundberatung in Management-Fragen zur strategischen Planung und Umsetzung des Medizintechnologie-Geschäfts.

Dazu treibt das Cluster in Mannheim die Vernetzung von Unternehmen, Startup, Klinik und Forschung voran. Dazu gehören Beratung, Fortbildung und Vermittlung von Entwicklungs-, Herstellungs-, Vermarktungs- und Versorgungspartnern in Mannheim und im Umkreis einer Autostunde. Das Cluster adressiert Akteure in allen Teilsektoren der Gesundheitswirtschaft.

Digitalisierungspotenziale in der Gesundheitswirtschaft ausschöpfen
Gerade in der Gesundheitswirtschaft spielt die Digitalisierung eine immer zentralere Rolle. Nicht zuletzt, weil kreative Startups mit innovativen Lösungsansätzen und Geschäftsmodellen in diese Branche vorstoßen. Allerdings ist der Zugang zum Gesundheitsmarkt für sie oft schwierig, weil dieser stark reguliert ist und die Eintrittsbarrieren in diesen attraktiven Markt insgesamt für kleine, junge Unternehmen und digitale Startups sehr hoch sind. Innovative Ideen werden dadurch oft schon im Keim erstickt. Hinzu kommt, dass das Tempo der Digitalisierung, welches die Gesundheitswirtschaft an den Tag legt, noch immer zu wünschen übriglässt. Allerdings sind gerade in diesem Sektor angesichts der Herausforderungen des Fachkräftemangels, Kostendrucks und zahlreicher gesetzlicher Hürden bessere Rahmenbedingungen für digitale Angebote und Produkte so wichtig. Es gilt die Potenziale, welche die Digitalisierung ohne Zweifel liefert, agiler und konsequenter umzusetzen.

PTA bringt langjährige IT-Expertise in das Netzwerk ein
Denn künftig wird die fach- und themenübergreifende Kommunikation zwischen Leistungserbringern wie Ärzten, Krankenhäusern, aber auch zwischen Diagnostiklaboren sowie den privaten und gesetzlichen Krankenkassen als Kostenträger digital ablaufen. Einen vielversprechenden Anfang hat diese Entwicklung etwa mit der Elektronischen Patientenakte (EPA) oder dem E-Rezept genommen. Dabei müssen umfangreiche Teile der digitalen Infrastruktur, also sowohl medizinische als auch Labor-Informationssysteme, Medizingeräte, softwarebasierte Medizinprodukte sowie Kommunikationssysteme, die für die Abrechnung genutzt werden, eine sichere und systemübergreifende Vernetzung gewährleisten. Diese Interoperabilität wird erst durch den Einsatz etablierter Kommunikations-Standards wie HL7, IHE-Profilen sowie spezieller Schnittstellen sichergestellt. Um solch komplexe IT-Infrastrukturen zu entwickeln und zu implementieren bedarf es einerseits einer breiten fachlichen Expertise über das Zusammenspiel im Gesundheitswesen und andererseits eines detaillierten IT Know-how. Die IT-Experten von PTA verfügen über beides und bringen ihr breitgefächertes Wissen nun auch im Mannheim Medical Technology Cluster ein. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag und unterstützen regionale Unternehmen und Startups aus der Medizintechnologie sowie Kliniken, Gesundheitszentren und Forschungseinrichtungen bei der Realisierung ihrer Digitalisierungs-Projekte.

Next step bereits geplant: PTA will Gastgeber des MedTechDialog werden
Beide Partner beabsichtigen darüber hinaus ihre Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. So plant PTA künftig als Gastgeber des MedTechDialog in der hauseigenen Remise im Alten Postamt Mannheim zur Verfügung zu stehen. Der seit 2013 regelmäßig stattfindende Fachdialog richtet sich an Geschäftsführer, Manager, Unternehmensgründer, Risikokapitalgeber, Startup-Unternehmer, leitende Mediziner sowie an Forscher und Entwickler aus der Medizintechnikbranche – also an alle, die mit der MedTech-Branche in der Metropolregion Rhein-Neckar verbunden sind oder einen Markteintritt in Betracht ziehen. Im Rahmen der Eventreihe werden aktuelle Fragestellungen, Branchen-Insights und Lösungsansätze diskutiert und erörtert.

Diese Pressemitteilung steht unter https://www.pta.de/aktuelles/partnerschaft-mannheim-medical-technology-cluster/ zur Verfügung.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Videoavatar Hela unterstützt Angestellte der Helaba bei Antragsstellung auf Bürgschaften und Garantien

Virtueller, digitaler Service von PTA entlastet Belegschaft

Videoavatar Hela unterstützt Angestellte der Helaba bei Antragsstellung auf Bürgschaften und Garantien

Videoavatar Hela unterstützt bei Antragsstellung auf Bürgschaften und Garantien (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 23. Januar 2023. Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen baut ihren Mitarbeiterservice weiter aus und stellt ihren Bankberaterinnen und Bankberatern einen Videoavatar zur Verfügung, der diese bei der Antragsverarbeitung unterstützt. Der Avatar basiert auf NEXOVI, dem digitalen Videoberatungsassistenten, entwickelt und programmiert von der Mannheimer IT-Beratung PTA. Als öffentlich-rechtliche Geschäftsbank betreuen die rund 6.300 Angestellten unter anderem Großkunden aus der ganzen Welt. Die Vergabe von Bankavalen und Garantien gehört dabei zum Tagesgeschäft – eine sehr komplexe und vielschichtige Tätigkeit. Und genau hier kommt Hela, so der Name des neuen Videoavatars, zum Einsatz: Sie flankiert die Antragstellung auf Bürgschaften und Garantien und unterstützt mit einer eindeutig hinterlegten Logik und einem dialogorientierten Prozess das Helaba-Team bei deren fehlerfreien Bearbeitung.

Die Helaba-Gruppe – das sind rund 6300 Menschen an 18 Standorten im In- und Ausland. Für ihre Kunden bewegt die Helaba viel, in Deutschland und international – als verlässliche Geschäftsbank, partnerschaftliche Sparkassenzentralbank und engagierte Förderbank. Als Geschäftsbank bietet das Kreditinstitut Unternehmen, Banken, der öffentlichen Hand sowie Gewerbeimmobilien- und institutionellen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an und begleitet diese bei ihren inländischen oder auch internationalen Aktivitäten. Als Dachorganisation der Sparkassen versorgt die Helaba diese darüber hinaus mit hochwertigen Finanzprodukten und Dienstleistungen, die sie in ihren gesellschaftlich wichtigen Aufgaben unterstützen. Unter dem Dach der Helaba ist die WIBank als Förderbank für Hessen in der Struktur-, Wirtschafts-, Sozial- und Wohnraumförderung aktiv. Die verschiedenen Förderprogramme richten sich an Privatpersonen, Gewerbetreibende, Freiberufler sowie Kommunen und Landkreise. Bei einem solch anspruchsvollen und diversifizierten Portfolio ist ein zuverlässiges Antragswesen, beispielsweise bei der Vergabe von Bürgschaften oder Garantien, unverzichtbar.

Sondierungsgespräche legten eine solide Basis
Dieser inhaltliche Kontext führte zu mehreren Sondierungsgesprächen zwischen den Verantwortlichen der Helaba und der Geschäftsführung der PTA. „Gemeinsam haben wir in diesen Gesprächen ausgelotet, welche Digitalisierungsoptionen und Ansätze uns zur Verfügung stehen“, schildert Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Mannheimer PTA IT-Beratung die Ausgangslage. „So kamen wir auf den durchaus besonderen Ansatz, den Bankangestellten der Helaba bei der Antragstellung auf Garantien und Bürgschaften einen modernen, digitalen Service an die Hand zu geben.“ Denn die Vergabe von Bankbürgschaften und Garantien gehört für die Helaba zum Tagesgeschäft und gestaltet sich insbesondere bei internationalen Großkunden komplex und vielschichtig. Deshalb haben sich die Projektverantwortlichen entschlossen, genau diesen Prozess durchgängig mit einer virtuellen, digitalen Videoassistentin zu begleiten.

Videoavatar Hela führt zuverlässig durch komplexe Antragsprozesse
Mit der digitalen Beratungsassistentin namens Hela ist dies nun eindrucksvoll gelungen. Der Videoavatar basiert technologisch auf NEXOVI, dem digitalen, interaktiven Videoberatungsassistenten der Mannheimer IT-Beratung PTA. Hela führt nach einem kurzen Implementierungsprojekt einfach, übersichtlich und klar verständlich durch den gesamten Antragstellungsprozess. Eine der größten Herausforderungen des Projektes war es, die vielschichtige und komplexe Logik, die diesen Prozess so besonders macht, im Servicedialog zwischen Hela und den Bankangestellten in all seinen Facetten zu hinterlegen. So weist Hela die Antragsteller über Auswahloptionen darauf hin, dass an bestimmten Stellen der Bearbeitung Zwangseingaben oder bestimmte Ankreuzoptionen erforderlich sind, ohne diese ein Antrag unvollständig oder fehlerhaft wäre.

Dadurch können beispielsweise Textfelder, die einen Vorgang näher beschreiben und spezifizieren, nicht mehr bloß mit einem Platzhalter versehen werden; Hela erklärt an diesen Stellen freundlich, dass dort eine Texteingabe von mindestens 250 Zeichen notwendig ist. Darüber hinaus wartet Hela auch mit Hilfeboxen auf, die an kniffeligen Stellen wertvolle Informationen und Ausfüllhilfen liefern. Kurzum: Hela erleichtert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Helaba die komplexe Beantragung von Bürgschaften und Garantien erheblich. „Das beschleunigt unser Antragswesen und spart uns durch reduzierte Korrekturschleifen Zeit und Geld“, so Reinhard Wüst, Leiter Sparkassen und Mittelstand Süd bei der Helaba. „Hela wird von unseren Angestellten aufgrund der anwenderfreundlichen Gestaltung des Videoavatars angenommen und geschätzt.“

Ausblick: Weitere Einsatzfelder in der Prüfung
Videoavatar Hela bewährt sich im täglichen Einsatz und sorgt dafür, dass Anträge inhaltlich richtig und vor allen Dingen komplett bearbeitet werden. Aus diesem Grund lotet die Helaba gemeinsam mit den IT-Experten der PTA aus, in welchen Anwendungsfeldern sich der Einsatz eines digitalen Beratungsassistenten ebenfalls lohnen würde. Im Fokus steht darüber hinaus, dass der im Einsatz befindliche Avatar künftig sämtliche Anfragen und Antragstellungen in einen sogenannten End-to-End-Prozess einbettet. Das bedeutet, dass die Bankberaterinnen und Bankberater solange durch die einzelnen Schritte eines Antrages geführt werden bis dieser vollständig und richtig ausgefüllt und durch eine elektronische Signatur freigegeben werden kann. Im Idealfall werden also die Daten am Ende des Prozesses in das System der Helaba automatisch eingepflegt.

Die Herausforderungen, denen die Helaba auf den nationalen und internationalen Finanzmärkten gerecht wird, steigen unaufhörlich. Um den Markterfolg abzusichern und auszubauen, muss sich die Landesbank strategisch konsequent auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ausrichten. Jedes Digitalisierungsvorhaben mit Kundenbezug muss daher auch darauf einzahlen, der Vertriebsmannschaft der Helaba mehr Zeit für die strategische Kundenbetreuung zur Verfügung zu stellen. Und genau dies tut Hela: Der neue Videoavatar entlastet das Helaba-Team bei ihrer täglichen Arbeit, indem er es bei der komplexen Antragstellung auf Bürgschaften und Garantien mit einem einzigartigen Service begleitet – effizient, zuverlässig und sicher.

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Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 10. Januar 2023. Neben dem klassischen Ansprechpartner vor Ort schätzen immer mehr Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord den Komfort, ihre Bankgeschäfte auch bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen zu können – vom Mobile Banking bis zur Kreditvergabe per App. Seit kurzem erhalten Kunden der Sparkasse in der Metropolregion Rhein Neckar mit Fragen rund um das Online-Banking zusätzliche Unterstützung von EVA, einem aus dem Hause der PTA IT-Beratung aus Mannheim entwickelten Videoavatar. EVA punktet nicht nur durch permanente Verfügbarkeit, sondern ist überdies ein echtes Sprachtalent. Bei Bedarf steht sie in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache Rede und Antwort, je nachdem welche ein Bankkunde zu Beginn der Beratungssequenz auswählt.

Die Finanzbranche befindet sich inmitten einer tiefgreifenden Transformation. Traditionelle Geschäftsmodelle werden mehr und mehr durch moderne digitale Lösungen ergänzt oder gar komplett ersetzt. Im Bankenwesen verändern Online und Mobile Banking-Trends das Konsumentenverhalten der Kunden ebenso wie die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. „Kunden wollen Bankgeschäfte nicht mehr von Filialöffnungszeiten abhängig machen“, weiß Bernd Schindler, verantwortlich für den Bereich Medialer Vertrieb der Sparkasse Rhein Neckar Nord. Die Sparkasse, die in der Metropolregion Rhein-Neckar mit 29 Filialen und 20 Selbstbedienungs-Standorten vertreten ist, und etwa 700 Angestellte beschäftigt, hat diese Entwicklung erkannt und ihre klassische Wertschöpfungskette um intelligente, intuitiv bedienbare digitale Lösungen ergänzt.

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen
Diese Herausforderungen hat die Sparkasse Rhein Neckar Nord aufgegriffen und gemeinsam mit der Mannheimer IT-Beratung PTA eine digitale Beratungsassistentin, EVA, ins Leben gerufen. Die Zielsetzung war beiden Akteuren klar: Die Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord sollten einfache und klar verständliche Services an die Hand bekommen, die sie beim Online-Banking unterstützen, ganz gleich wann und von wo aus auch immer sie dies tun möchten. All diese Anforderungen erfüllt seit kurzem der digitale Avatar. Dieser ist nämlich auch dann verfügbar, wenn die Schalter der Filialen geschlossen sind: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Und dank der webbasierten Lösung spielt es überhaupt keine Rolle, wo sich die Kunden gerade aufhalten, weil sie EVA via Internet von überall aus erreichen können. Eingesetzt wird EVA für zahlreiche Kundenanliegen rund um das Online-Banking, ganz gleich ob die Bankkunden Fragen zur Sparkassen- und der pushTAN-App oder ihre PIN-Nummer vergessen haben, ihr Konto entsperren möchten, ein höheres Kontolimit beantragen wollen oder einen Registrierungsbrief anfordern, um eine pushTAN-Verbindung zu nutzen. Der Videoavatar ist dabei so konzipiert, dass er sämtliche Kundenanfragen in End-to-End-Prozesse einbettet. Das bedeutet, dass die Bankkunden in einzelnen Schritten solange durch einen angestoßenen Prozess geführt werden bis ihre Anfrage zu ihrer Zufriedenheit gelöst ist.

EVA ist ein wahres Sprachtalent
Eine Besonderheit der digitalen Lösung ist sicherlich die Mehrsprachigkeit, die EVA fließend beherrscht. Möglich macht dies die technologische Grundstruktur des Avatars. Dieser wird einmal programmiert und damit befähigt, im Mensch-Maschine-Dialog mit der passenden Mimik situationsangemessen zu reagieren. KI-basierte Deep-Learning-Algorithmen lernen dabei den Avatar an und sorgen dafür, dass EVA vertraut und menschlich wirkt. So sorgt die Technologie in Kombination mit der passenden Übersetzung dafür, dass EVA sieben Sprachen beherrscht – fließend versteht sich, und problemlos die Sparkassenkunden in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache begleitet, je nachdem welche ein Kunde zu Beginn einer Beratungssequenz auswählt.

Digitaler Beratungsassistent lässt sich schnell einbetten und ist flexibel einsetzbar
EVA wurde von den Mannheimer IT-Spezialisten von PTA auf der Basis des eigens entwickelten Videoberatungsassistenten NEXOVI implementiert. Da es sich bei der modernen digitalen Lösung um eine Webanwendung handelt und die Sparkasse Rhein Neckar Nord diese als Software as a Service nutzt, konnte Videoavatar EVA ohne großen Aufwand als iFrame auf der Sparkassen Website eingebunden werden. „Die Integration von EVA in unsere bestehende IT-Infrastruktur war vollkommen unkompliziert und auch die Ausleitung auf jene Bereiche, bei denen sich unsere Kunden sicher authentifizieren und anmelden müssen, meistert EVA hervorragend“, so Bernd Schindler. Und auch in der Frage, vor welchem Hintergrund oder von welcher Position aus sie agieren soll, profitiert die Sparkasse von beinahe unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten des Avatars. Im Gegensatz zu einer professionellen Schauspielerin, die gefilmt wird, lässt sich ein künstlicher Avatar nämlich bequem in einem Bildausschnitt unabhängig vom Hintergrund positionieren. „Wir haben uns ganz bewusst für den Einsatz eines Avatars entschieden, weil wir diesen ohne großen Aufwand an unsere Anforderungen anpassen können“, erklärt Bernd Schindler. „Hätten wir auf eine professionelle Schauspielerin gesetzt, wäre eine solch flexible Skalierung nur mit sehr viel mehr Aufwand realisierbar gewesen.“ Die einfache Integration in die IT-Landschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord ist also eine weitere Disziplin, die EVA mit Bravour meistert.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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PTA mit dem 1. Platz beim Best of Consulting Award der WirtschaftsWoche ausgezeichnet

PTA mit dem 1. Platz beim Best of Consulting Award der WirtschaftsWoche ausgezeichnet

Das PTA-Team nimmt den Best of Consulting Award 2022 entgegen (Bildquelle: Frank Beer / Tim Frankenheim)

Mannheim, 5. Dezember 2022. Der Best of Consulting Award hat mittlerweile Tradition und ist branchenübergreifend anerkannt: Seit 2009 ehrt die WirtschaftsWoche Deutschlands beste Unternehmensberatungen und ihre Vorzeigeprojekte und schafft so Klarheit auf einem intransparenten Markt. Unter den diesjährigen Siegern des Best of Consulting Awards 2022 befindet sich die PTA IT-Beratung GmbH aus Mannheim. Die IT-Spezialisten der Quadratestadt erhielten den ersten Preis in der Kategorie „Technologies“ für das Leuchtturmprojekt, welches sie gemeinsam mit der BKK Pfalz realisierten. Als erste gesetzliche Krankenkasse setzt die BKK Pfalz erfolgreich einen digitalen und interaktiven Videoberatungsassistenten für die komplexe Pflegeberatung ein. Für die Jury stand fest, dass dieses Digitalisierungsprojekt als Blaupause für andere gesetzliche Krankenkassen dienen kann und wählte es mit dem ersten Platz an die Spitze des Siegerpodests.

Die feierliche Preisverleihung fand am 29. November 2022 im Düsseldorfer Hotel Kö59 statt. Im Rahmen der Gala zeichnete die Expertenjury der WirtschaftsWoche die Sieger des Best of Consulting Blue Chip, Best of Consulting und Best of Consulting Mittelstand aus. Auf der Bühne stand auch die Delegation der PTA IT-Beratung aus Mannheim, die ihren Award in Empfang nahm. Sie belegte den ersten Platz in der Kategorie „Technologies“ für das wegweisende Digitalisierungsprojekt bei der BKK Pfalz. Denn das Gesundheitswesen – und dazu zählen auch die gesetzlichen Krankenkassen – müssen digitaler werden. Auch wenn diese in einem gesetzlich streng regulierten Marktumfeld agieren und Patientendaten besonders schützenswert sind.

Hohe Anforderungen verlangen intelligente Lösungen
Diese hohen Einstiegshürden haben jedoch die BKK Pfalz als auch die PTA IT-Beratung nicht entmutigt, ganz im Gegenteil. Die Herausforderungen haben beide Unternehmen zum Anlass genommen, gemeinsam ein Digitalisierungsprojekt auf den Weg zu bringen, welches als Blaupause für andere gesetzliche Krankenkassen dienen dürfte: Mit den IT-Spezialisten von PTA hat die BKK Pfalz ihre komplette Pflegeberatung digitalisiert. Dafür nutzt die BKK Pfalz, als erste gesetzliche Krankenkasse bundesweit, NEXOVI, den digitalen Beratungsassistenten der PTA. Er unterstützt die Krankenkasse und deren Versicherte durch eine verständliche und sachkundige Beratung rund um die Beantragung von Pflegedienstleistungen. Für die persönliche Ansprache via Beratungsassistent setzt die BKK Pfalz eine professionelle Schauspielerin namens Anna als Sprecherin ein. Anna leitet alle Interessenten anschaulich und dialogorientiert durch den komplexen Beratungs- und Beantragungsprozess. Die Zeiten, in denen die Versicherten eine umfangreiche Info-Broschüre in die Hand nehmen mussten, die viele Fragen aufwarf, gehören bei der BKK Pfalz seither der Vergangenheit an.

Alle Beteiligten profitieren von Anna
Feste Servicezeiten und Sprechstunden in Sachen Pflegeberatung gibt es mit dem Einsatz von Avatar Anna bei der BKK Pfalz nicht mehr. Viele Sachfragen, Services und Angebote verlagert die BKK Pfalz komfortabel damit direkt auf die Wohnzimmercouch ihrer Kunden. Diese erhalten einen erstklassigen digitalen Beratungsservice – 24 Stunden täglich, an sieben Tage in der Woche. Im Bereich der Pflegeberatung profitieren sowohl die Kunden der BKK Pfalz als auch die Krankenkasse selbst. Durch den vollständig digitalisierten End-to-End-Prozess geht die Fehleranfälligkeit gegen Null. Das setzt Ressourcen frei, entlastet den Kundenservice und spart der BKK Pfalz viel Zeit und damit Geld.

Intelligente digitale Workflows erhöhen Qualität der Prozessabläufe…
„Über den ersten Platz bei der Verleihung der Best of Consulting Awards sind wir sehr stolz. Wir freuen uns, dass die Fachjury unsere intelligente digitale Lösung ausgezeichnet hat und auch das Zukunftspotenzial, das zweifelsohne in ihr steckt, gewürdigt hat“, so Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Mannheimer PTA-IT-Beratung. „Wir haben mit diesem Projekt den Beweis angetreten, dass auch im streng regulierten Markt des Gesundheitswesens, gekoppelt mit einer komplexen medizinischen Beratung, eine konsequente Digitalisierung möglich ist und zum Erfolg führt.“

Der Best of Consulting Award von Deutschlands führendem Wirtschaftsmagazin ist übrigens nicht die erste Auszeichnung, die der von den PTA-Beratern eigens entwickelte Videoberatungsassistent erhalten hat. NEXOVI wurde bereits im Rahmen des CIO Digital Transformation Summit 2022 mit einem zweiten Platz des Best Practice Awards prämiert. Im Mittelpunkt des Interesses der Juroren standen auch hier strategische Themen der Digitalisierung. Verliehen wurde der Award unter Berücksichtigung organisatorischer, kultureller und technologischer Transformation, welche die eingereichte IT-Lösung einleitet, flankiert mit der Einschätzung der Experten, welchen Mehrwert das Best-Practice-Beispiel generell liefert.

Allgemeine Informationen zum Best of Consulting Award der WirtschaftsWoche gibt es hier: https://award.wiwo.de/boc/

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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PTA zeigt intelligente und ganzheitliche Lösungen für die Gesundheitsbranche auf der DMEA 2022

PTA IT-Beratung stellt in Halle 2.2/F-111 aus

PTA zeigt intelligente und ganzheitliche Lösungen für die Gesundheitsbranche auf der DMEA 2022

Die Life-Science-Experten der PTA stellen auf der DMEA 2022 aus (Bildquelle: PTA IT-Beratung)

Mannheim, 19.04.2022. Vom 26. bis 28. April 2022 öffnet die DMEA, Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens, die Berliner Messehallen für das interessierte Fachpublikum. Mit von der Partie ist die PTA IT-Beratung. Die Life-Science-Spezialisten der IT-Berater aus Mannheim präsentieren am Stand F-111 in Halle 2.2 ganzheitliche Lösungsansätze für die Digitalisierung im Gesundheitswesen, die sowohl den medizinischen Bereich, die IT, aber auch Verwaltungsprozesse und die damit verbundenen gesetzlichen Regularien gleichermaßen berücksichtigen. Darüber hinaus zeigt PTA den eigens entwickelten digitalen und virtuellen Videoberatungsassistenten NEXOVI und erläutert, wie eine digitale, KI-gestützte Beratung bei der Patienten-Anamnese, im Rahmen von Diagnosen und Therapievorschlägen, oftmals personell knapp besetzte Gesundheitseinrichtungen in ihrer täglichen Arbeit entlasten können.

„Medizinische Einrichtungen wie Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, aber auch Labore, deren Zulieferer sowie Kostenträger haben enormen digitalen Nachholbedarf“, erklärt Dr. Thomas Steinmann, Gesamtverantwortlicher für den Life-Science-Bereich bei der PTA IT-Beratung. „Die Digitalisierung ist unumgänglich, um die Gesundheitsversorger zu reformieren, damit diese die vielfältigen Anforderungen erfolgreich bewältigen können. Doch die Menge an medizinischen Daten, der zunehmende Fachkräftemangel und der Profitabilitätsdruck sind aktuell zentrale Herausforderungen, die solche Vorhaben komplex machen. Das im Jahr 2020 in Kraft getretene Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) dürfte den Druck weiter erhöhen.“ Das eröffnet nach der Meinung des Experten insbesondere spezialisierten Dienstleistern neues Potenzial, etwa in der ganzheitlichen IT-Beratung oder in der Prozessoptimierung.

Ausgewiesene Expertise für Lösungen in der Health-IT
Die Facetten des Life-Science-Bereichs sind vielfältig – die Herausforderungen, die sich in diesem Rahmen für die Digitalisierung ergeben, ebenso. Kernprozesse werden immer mehr vernetzt und automatisiert. Dabei steht gerade in dieser Branche der Mensch als Anwender oder Patient im Mittelpunkt, was anwenderfreundliche, leicht verständliche Systemlandschaften erfordert. Im Zusammenspiel von ausgewiesenem IT-Wissen mit der Erfahrung im Umgang komplexer Prozessabläufe sowie vielfältigen Stakeholdern und umfangreichen regulatorischen Anforderungen lassen sich Digitalisierungsprojekte in der Life-Science-Branche erst erfolgreich realisieren. Effizienz- und Produktivitätssteigerungen, etwa im Betrieb von Prüf- und diagnostischen Laboren sind nur dann optimal auszuschöpfen, wenn die genaue Kenntnis der Prozesse erfolgreich in ganzheitliche Labor-Informations-Management-Systeme einfließen und dort lückenlos abgebildet sind. Nachhaltig produktiv wird nur, wer alle Aspekte des System Engineerings kompetent umsetzt. Die Life-Science-Experten der PTA stellen am Messestand Lösungsansätze und Anwendungsfälle vor und bringen dabei ihr langjähriges Know-how und Prozesswissen entlang des Produktlebenszyklus ein – von der Organisation über das Qualitätsmanagement bis zur Produktentwicklung auf Basis gängiger Datentransfer-Standards wie FIHR oder der Zertifizierungen nach ISO 13485 und ISO 62304.

Wie Videoavatare und KI das Fachpersonal entlasten
Abgerundet wird die PTA-Messeschau durch den neu entwickelten digitalen Videoberatungsassistenten NEXOVI. Das PTA-Team zeigt, welche Optionen die neue Technologie im Life-Science-Sektor eröffnet und was Gesundheitsversorger sowie Kostenträger bei der Implementierung dieser smarten Lösung berücksichtigen sollten. Smarte Videoavatare erleichtern die Arbeit von medizinischem Fachpersonal entscheidend. Denn sie nehmen Patienten, Kunden oder Lieferanten an die Hand und erklären diesen individuell und persönlich, was zu tun ist. Dabei ist NEXOVI eben weit mehr als ein Chatbot, da die Beratung durch Schauspieler oder lernfähige, KI-gestützte Avatare erfolgt. Das Tagesgeschäft lässt sich auf diese Weise effizienter erledigen und auch die Kundenbindung stärken, da sich mit dem Einsatz von NEXOVI Fehleingaben und Missverständnisse signifikant verringern lassen.

Mit jährlich rund 11.000 Fachbesucherinnen und -besuchern sowie 600 Ausstellern aus 27 Ländern ist die DMEA Europas Leitveranstaltung zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Neben hochkarätigen Keynotes, zahlreichen Fachvorträgen und Diskussionsrunden bietet die Veranstaltung vom 26. bis 28. April 2022 wieder ein umfangreiches Programm. Aktuelle Entwicklungen werden ebenso beleuchtet wie der Blick in die Zukunft der Healthcare-IT. Neben politischen Größen wie dem Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach und weiteren Fachexperten bietet die DMEA auch Studierenden und Young Professionals der digitalen Gesundheitsversorgung eine Plattform. Die DMEA belegt 2022 erstmalig sechs Messehallen, statt wie bisher vier, um noch mehr Platz für den fachlichen Austausch und Raum zu schaffen, um Kontakte zu knüpfen.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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PTA und AVINTIS sind strategische Partner

360°-Unterstützung für Digitalisierungsprojekte

PTA und AVINTIS sind strategische Partner

Organisatorische und technische Kompetenzen aus einer Hand (Bildquelle: PTA IT-Beratung)

Zürich, 07.03.2022. Die Züricher IT-Beratung PTA Schweiz GmbH und der führende Schweizer Integrationsspezialist AVINTIS SA verkünden eine strategische Partnerschaft. Darin verbinden die beiden Partner ihre Expertise und unterstützen Unternehmen aus dem gehobenen Mittelstand und Konzerne dabei, ihre digitalen Technologien schlanker und agiler zu gestalten. Das Besondere: Die Kunden erhalten organisatorische und technische Kompetenzen aus einer Hand.

Die Digitalisierung schreitet ungebremst voran und wartet mit zahlreichen Herausforderungen auf. Ressourcen wollen richtig eingeplant werden, gleichzeitig müssen die Unternehmen dem wachsenden Anspruch ihrer Kunden gerecht werden, die sich mehr und mehr personalisierte Services wünschen. Um all dem Herr zu werden, sind strategische Partnerschaften immer wichtiger, die Digitalisierungsexpertise rund um Prozessberatung und Prozessautomatisierung bündeln. Eine solche haben jetzt die IT-Beratung PTA Schweiz GmbH und der Schweizer Integrationsspezialist AVINTIS SA geschlossen.

„Im Rahmen unserer Partnerschaft profitieren unsere Kunden in erster Linie davon, dass sie organisatorische und technische Expertise für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen aus einer Hand erhalten“, erklärt Tim Köhler, Geschäftsführer der IT-Beratung PTA Schweiz GmbH, über die Vorteile der Partnerschaft mit AVINTIS. „Wir fokussieren uns darauf, die Geschäftsprozesse zu analysieren, AVINTIS automatisiert diese. Das Optimieren und Implementieren von Prozessen ist eine Kernkompetenz, die wir beide sehr gut beherrschen“, so Köhler weiter.

Prozessautomatisierung – den Prozessabläufen auf den Grund gehen
Geschäftsprozesse verändern sich permanent. Daher ist es für Unternehmen von besonderer Relevanz, ihren Prozessmanagementlebenszyklus (BPM Lifecycle) stets im Auge zu behalten. Dieser stellt Methoden, Vorgehensmodelle und Lösungen bereit, mit denen sich Prozesse nicht nur implementieren, analysieren und überwachen, sondern auch anpassen und optimieren lassen. Im Zuge der strategischen Partnerschaft zwischen der PTA und AVINTIS erhalten Kunden nun eine 360°-Unterstützung für ihre Digitalisierungsprojekte. Mittels Prozessautomatisierung lassen sich Unternehmensabläufe schneller, zu jeder Tageszeit und jederzeit flexibel skalierbar durchlaufen. Ziel ist es, dauerhaft eine hohe Qualität, Produktivität, Transparenz und Kundenzufriedenheit zu erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Zu diesem Zweck bündeln beide Partner ihr Wissen und vermarkten dieses künftig gemeinsam. „Das optimale Zusammenspiel zwischen Technologie und organisatorischen Rahmenbedingungen ist eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung. Die Partnerschaft zwischen der PTA und AVINTIS gewährt dem Kunden diese einzigartige breite Kompetenz“, ergänzt Alfred Berger, CEO bei AVINTIS.

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Pfalzwerke mit Self-Services und optimalen Vertriebsprozessen nah am Kunden

Digitaler Beratungsassistent der PTA IT-Beratung überzeugt

Pfalzwerke mit Self-Services und optimalen Vertriebsprozessen nah am Kunden

Der digitale Videoberatungsassistent der Pfalzwerke (Bildquelle: PTA IT-Beratung)

Mannheim, 24.02.2022. Die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, der führende Energieversorger in der Pfalz und im Saarpfalz-Kreis, optimiert seinen Kundenservice und seine Vertriebsprozesse weiter. Dazu setzt das Unternehmen NEXOVI, einen digitalen Videoberatungsassistenten aus dem Hause PTA, ein. Dieser erleichtert den Kunden der Pfalzwerke mit einfachen und logischen Self-Services den Umzugsprozess, die Auswahl geeigneter Versorgungs- und E-Mobility-Produkte sowie die Aktualisierung ihrer Stammdaten. Dieses Angebot ist für den Kunden 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche nutzbar, entlastet Service- und Vertriebsmitarbeiter und realisiert Cross- und Up-Selling-Potenziale. Umgesetzt und eingeführt hat der Energieversorger den digitalen Beratungsassistenten gemeinsam mit den IT-Experten der PTA IT-Beratung aus Mannheim.

Die Pfalzwerke nutzen den digitalen Beratungsassistenten namens NEXOVI seit Kurzem gleich in vier Bereichen: Zum einen neben dem zeitgemäßen Kundenservice beim Umzugsprozess auch beim Einzugsservice in Verbindung mit der passenden Tarifauswahl sowie bei der Pflege von Stammdaten. So spielt der digitale Beratungsassistent neben dem Umzugsservice seine Stärken auch in der individuellen Tarifberatung für Einzugsmeldungen voll aus. Der Beratungsassistent führt den Kunden gezielt zu dem für ihn optimalen Tarif. Die Endkunden der Pfalzwerke durchlaufen ebenso bei Änderungen von Stammdaten die notwendigen Schritte digital und vollkommen unbürokratisch. Der vierte Bereich hebt sich vom Bestandskundenservice ab. So haben sich die Verantwortlichen bei den Pfalzwerken entschieden, im Bereich E-Mobility neben Ihren Bestandskunden auch Neukunden über die moderne digitale Lösung anzusprechen. Insbesondere bei der Vermarktung von Wallboxen wollen die Pfalzwerke ihre potenziellen Kunden themenseitig mithilfe des digitalen, interaktiven Videoberatungsassistenten unterstützen. „Durch die professionelle Umsetzung der PTA, die auf jeden Wunsch von uns eingegangen ist und ebenso umgehend realisiert hat, erhoffen wir uns mit NEXOVI unter anderem eine kundennahe Info- und Vertriebsplattform. Hier werden Kunden nun ausreichend zum Thema E-Mobility Produkte der Marke PFALZWERKE abgeholt und eine Kommunikationsplattform in Richtung Vertrieb dargestellt“, skizziert Sascha Dechert, Product Owner Elektromobilität B2C bei den Pfalzwerken.

Die Energie fließt rund um die Uhr
NEXOVI ist dabei so konzipiert, dass die Pfalzwerke jeden Kunden zu jedem Zeitpunkt personalisiert identifizieren und mit nützlichen Self-Service-Funktionen beraten können. Feste Servicezeiten oder lange Warteschleifen in einer Hotline gibt es mit dem Einsatz des digitalen Beratungsassistenten nicht mehr. Ganz gleich, ob es darum geht, am Wochenende via Tablet oder Smartphone einen Umzug zu melden, nach Feierabend eine Produktberatung in Sachen E-Mobility zu erhalten, einen neuen, kostengünstigeren Tarif zu finden oder einmal schnell eine neue Bankverbindung einzupflegen. All das erledigen die Kunden der Pfalzwerke nun mit NEXOVI dann, wann es ihnen am besten passt und obendrein von wo aus auch immer sie dies wünschen. Denn der cloudgestützte Beratungsassistent kennt keine Servicezeiten und ist immer verfügbar: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Schwer verständliche Papierformulare mit immensen Umlauf- und Bearbeitungszeiten sind bei den Pfalzwerken somit Vergangenheit.

Dreh- und Angelpunkt jeder NEXOVI-Umsetzung und deshalb auch im Projekt bei den Pfalzwerken von zentraler Bedeutung war die Konzeption eines Drehbuchs. Denn die Pfalzwerke nutzen zur persönlichen Ansprache via Beratungsassistent eine professionelle Schauspielerin als Sprecherin, die den Kunden anschaulich und verständlich durch die jeweiligen Prozesse oder Beratungssequenzen leitet. „Die Zusammenarbeit mit der PTA war sehr professionell und der Einsatz von NEXOVI hilft uns, unsere Kunden besser zu erreichen und Prozesse zu reduzierten Kosten anzubieten“, so Marcus Tretter, Abteilungsleiter Kundenservice und Marktkommunikation bei den Pfalzwerken.

Benutzerfreundlich, einfach konfigurierbar, kosteneffizient
Im Kundendienst verwirklichen die Pfalzwerke mit dem Einsatz von NEXOVI ein besonderes Kundenerlebnis, indem sie ihren Kunden wie auch Interessenten eine persönliche Beratung an die Hand geben. Durch moderne digitale Self-Services hebt der Energieversorger sein Kundenbeziehungsmanagement auf ein hohes Level. Prozessabläufe vereinfachen sich und sind nun effizienter, wodurch sich Kosten einsparen lassen. Gerade in der Energiewirtschaft, in der momentan ein harter Preiskampf und Verdrängungswettbewerb herrscht, ist eine außergewöhnliche Customer Journey ein wirkungsvolles Unterscheidungsmerkmal, um sich gekonnt von zahlreichen Wettbewerbern abzuheben. „Die Pfalzwerke bilden mit NEXOVI eine vollständige, integrierte digitale Geschäftsstelle ab und stellen damit die erfolgreiche Umsetzung dieses progressiven Ansatzes eindrucksvoll unter Beweis“, so Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Digitaler Videoberatungsassistent NEXOVI punktet beim Vertrieb von Autoversicherungen

Namhafter Automobilhersteller erstellt Nutzerstudie

Digitaler Videoberatungsassistent NEXOVI punktet beim Vertrieb von Autoversicherungen

Hälfte der Nutzer ziehen digitalen Assistenten einer persönlichen Beratung vor (Bildquelle: PTA IT-Beratung)

Mannheim, 10.02.2022. Der digitale, interaktive Videoberatungsassistent NEXOVI der Mannheimer PTA IT-Beratung eröffnet den Vertriebsabteilungen in Unternehmen verschiedenster Branchen zahlreiche Möglichkeiten: Produkte lassen sich gekonnt in Szene setzen und Kunden erhalten individuell zugeschnitten alle Informationen auf wichtige Fragen, die sie für eine Kaufentscheidung benötigen. Durch interaktive Elemente bestimmt der Kunde selbst, über welche Themen er sich vollkommen unabhängig von Ort und Zeit informieren möchte. Wie hoch die Akzeptanz von NEXOVI beim Vertrieb einer Autoversicherung ist, hat nun ein namhafter Automobilhersteller aus dem Premiumsegment in einer Nutzerstudie unter 301 Probanden erhoben. Ein zentrales Ergebnis der Studie lautet, dass die Teilnehmer den digitalen Videoberatungsassistenten sehr positiv bewerten – junge Kunden noch positiver als ältere Kunden.

„Eine der Branchen mit der höchsten Transformationsdynamik ist ohne Frage die Automobilindustrie. Sie ist einer der innovativsten Sektoren, jedoch wird auch sie ohne Digitalisierung nicht zukunftsfähig sein. Dies betrifft nicht nur den Automobilbau als solchen, sondern hat Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette“, dessen ist sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der PTA IT-Beratung, sicher. Agieren statt reagieren, so lautet folgerichtig das Erfolgsrezept eines bekannten deutschen Automobilherstellers aus dem Premiumsegment. Er hat jüngst mit Unterstützung der Mannheimer PTA IT-Beratung unter 301 Probanden eine Nutzerstudie angestoßen. Die zentrale Fragestellung der Erhebung: Wie hoch ist die Akzeptanz eines interaktiven, digitalen Videoberatungsassistenten beim Vertrieb einer Versicherung für des Deutschen liebstes Kind, dem Auto?

Digitaler Videoberatungsassistent erzielt eine breite Akzeptanz
Die Akzeptanz ist unter allen Befragten überdurchschnittlich hoch, unabhängig von Alter und Geschlecht. Abweichungen sind bei einer genaueren Betrachtung dieser Kategorien dennoch ersichtlich. Laut Studie bewerten jüngere Kunden im Alter zwischen 18 und 40 Jahren den digitalen Videoberatungsassistenten NEXOVI aus dem Hause PTA positiver als Kunden in der Alterskohorte der über 41-Jährigen. Frauen kommen mit dem Videoberatungsassistenten eine Spur besser klar. Ein durchweg negatives Nutzererlebnis attestierten lediglich vier Teilnehmer der gesamten Nutzerstudie.

NEXOVI punktet mit Effizienz und Verständlichkeit
In puncto Benutzerfreundlichkeit, Visualisierung und Qualität erzielt der digitale Videoberatungsassistent durchweg hohe Noten. Ganze 79 Prozent der Befragten finden die Beratung verständlich und nachvollziehbar, während 77 Prozent die Effizienz, Präzision und Schnelligkeit der digitalen Beratung wertschätzen. Heruntergebrochen auf die untersuchten Alterskohorten zeigt sich folgendes Bild: 86 Prozent der 18- bis 40-Jährigen schätzen die Verständlichkeit und unkomplizierte Beratung (74 Prozent der über 41-Jährigen) und 81 Prozent bewerten NEXOVI als schnell, kompetent und damit effizient (65 Prozent der über 41-Jährigen). Für glaubwürdig halten den Videoberatungsassistenten 72 Prozent der jüngeren und 56 Prozent der älteren Probanden.

Alternative zur klassischen Beratung
In Summe förderte die Nutzerstudie auch interessante Ergebnisse zutage, als die Studienteilnehmer gebeten wurden, den digitalen Videoberatungsassistenten mit einer klassischen Online-Anwendung, die den gleichen Inhalt ohne Beratung zur Verfügung stellt, zu vergleichen. 70 Prozent beurteilten die Video- und Audiounterstützung als sehr hilfreich. 61 Prozent der Probanden waren sogar der Ansicht, dass sie bei ihrem nächsten Versicherungsabschluss einen digitalen Assistenten zurate ziehen. Ein weiteres Ergebnis, das besonders überrascht: Über die Hälfte der Befragten (51 Prozent) zieht den interaktiven Videoberatungsassistenten sogar der persönlichen Beratung durch einen Versicherungsmakler vor. Und dies, obwohl die überwiegende Mehrheit von 69 Prozent ganz bewusst wahrgenommen hat, dass sie von einem Avatar beraten wurde und 52 Prozent der Teilnehmer zu der Beurteilung gelangten, dass dies keinen negativen Einfluss auf die Beratungsleistung und eine persönliche Ansprache hat. Gut jeder Fünfte (21 Prozent) fand die digitale Beratung sogar besser. „Das Ergebnis dieser Marktstudie bestärkt unseren Ansatz. Wir entwickeln mit NEXOVI ein flexibles, schnell einzusetzendes und am Markt orientiertes Tool. Die Benutzer sehen es gern, sie schonen ihre wertvolle Freizeit und können sich rund um die Uhr beraten lassen. Darauf sind wir stolz“, sagt Dr. Roland Jesse, Leiter der Produktentwicklung NEXOVI bei der PTA IT-Beratung.

Diese Pressemitteilung steht unter https://www.pta.de/aktuelles/digitaler-videoberatungsassistent-nexovi-punktet-beim-vertrieb-von-autoversicherungen/ zur Verfügung.

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