Die Zukunft der Führung: Achtsamkeit in einer Welt, die von Technologie geprägt ist

Die friedliche Mensch-Maschine Koexistenz

Die Zukunft der Führung: Achtsamkeit in einer Welt, die von Technologie geprägt ist

Wir leben in Zeiten, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zunehmend verschwimmen, und so erhebt sich die Frage: Ist dies die Zukunft oder der Anfang vom Ende? Diese Frage lädt uns ein, über die Rolle von KI und Robotern in unserem Leben nachzudenken und darüber, wie wir als globale Gemeinschaft zukünftig leben möchten.

Der Deutsch-Japaner, Unternehmer und Vortragsredner Michael Okada sagt dazu: „In einer Zeit, in der die technologische Entwicklung unaufhaltsam voranschreitet, müssen wir uns fragen, was es bedeutet, wahrhaft menschlich zu sein. Diese Frage zu stellen, ist der erste Schritt, um nicht von der Technologie überholt zu werden.“

Die Rolle der Achtsamkeit in der technologiegeprägten Geschäftswelt
Während technologische Fortschritte die Effizienz und Produktivität steigern, dürfen wir nicht übersehen, dass wahre Führung und Innovation aus einer tiefen menschlichen Verbindung und dem Verständnis für den gegenwärtigen Moment entspringen. Achtsamkeit und Präsenz werden zu Schlüsselkompetenzen in einer Welt, die von Künstlicher Intelligenz und Robotern mitgestaltet wird. Sie ermöglichen es Führungskräften, über den technologischen Horizont hinauszublicken und eine Kultur der Einmaligkeit und des Bewusstseins für die Vergänglichkeit zu fördern.

„Wahre Führung geht weit über das Verständnis neuester Technologien hinaus. Es geht darum, Präsenz und Achtsamkeit zu kultivieren, um so einen Raum für Innovation und Kreativität zu schaffen, der von echten menschlichen Werten getragen wird,“ so der Keynotespeaker Michael Okada.

Einmaligkeit durch Achtsamkeit: Mehr als technologischer Fortschritt
Die Einbindung von Robotern in familiäre und spirituelle Kontexte in Japan illustriert, wie Technologie unsere traditionellen Werte erweitern kann. Dies zeigt, dass der technologische Fortschritt nicht nur unsere Arbeitsweise verändert, sondern auch, wie wir miteinander und mit uns selbst umgehen. Achtsamkeit in diesem Kontext zu praktizieren, bedeutet, eine Brücke zwischen Mensch und Maschine zu bauen, die auf Empathie und Verständnis beruht.

Michael Okada führt dazu aus, dass „diese Entwicklungen uns zeigen, dass der technologische Fortschritt nicht nur unsere Arbeitsweise verändert, sondern auch, wie wir miteinander und mit uns selbst interagieren. Achtsamkeit in diesem Kontext zu praktizieren, bedeutet, eine Brücke zwischen Mensch und Maschine zu bauen, die auf Empathie (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/empathie) und Verständnis beruht.“

Die Praxis der Achtsamkeit in einer schnelllebigen Welt
Um in der heutigen schnelllebigen Welt bestehen zu können, müssen Führungskräfte lernen, Achtsamkeit nicht als zusätzliche Aufgabe, sondern als essenziellen Teil ihres Selbstverständnisses zu betrachten. Achtsamkeitspraktiken sind der Schlüssel, um nicht nur zu überleben, sondern sich weiterzuentwickeln.

„Um in der heutigen schnelllebigen Welt bestehen zu können, müssen Führungskräfte lernen, Achtsamkeit nicht als zusätzliche Aufgabe, sondern als essenziellen Teil ihres Seins zu betrachten. Achtsamkeitspraktiken sind der Schlüssel, um nicht nur zu überleben, sondern zu florieren.“ Michael Okada geht in seinem Vortrag “ Achtsamkeit ist die Einmaligkeit des Moments (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-achtsamkeit-vergaenglichkeit-praesenz/)“, gespickt mit vielen persönlichen Erfahrungen gezielt darauf ein, um seinem Publikum die wachsende Bedeutung einer friedlichen Koexistenz zwischen Mensch und Maschine zu verdeutlichen.

Abschluss: Eine Koexistenz von Technologie und Menschlichkeit
Die Koexistenz von fortschrittlicher Technologie und tiefen menschlichen Werten eröffnet neue Möglichkeiten für die Führung in Unternehmen. In einer Welt, in der Roboter Teil unserer Familien und Gemeinschaften werden können, ist es umso wichtiger, die Bedeutung von Achtsamkeit und Präsenz zu betonen.

Diese Werte ermöglichen es uns, eine Gesellschaft zu formen, die sowohl technologisch fortgeschritten als auch in traditionellen Werten verwurzelt ist. Die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft, der Umgang mit Einsamkeit und die Erfüllung spiritueller Bedürfnisse könnten durch Technologie in einer Weise angegangen werden, die bisher unvorstellbar war. Doch diese technologischen Lösungen benötigen ein Fundament aus menschlichen Werten und Achtsamkeit, um nicht nur effektiv, sondern auch sinnvoll und bereichernd zu sein.

„In einer Welt, in der Roboter Teil unserer Familien und Gemeinschaften werden können, ist es umso wichtiger, die Bedeutung von Achtsamkeit und Präsenz zu betonen. Diese Werte ermöglichen es uns, eine Gesellschaft zu formen, die sowohl technologisch fortgeschritten als auch in traditionellen Werten verwurzelt ist.“

Die Integration von Achtsamkeit und Präsenz in das tägliche Leben und die Unternehmenskultur erfordert Engagement und Bewusstsein. Führungskräfte spielen dabei eine Schlüsselrolle. Sie können als Vorbilder dienen, indem sie Achtsamkeitspraktiken in ihre Routinen integrieren, offene Gespräche über die Bedeutung dieser Praktiken führen und Räume für Mitarbeiter schaffen, um Achtsamkeit zu praktizieren und zu erfahren.
Dies schafft eine Kultur, in der Innovation und Kreativität gedeihen können, unterstützt durch ein tiefes Verständnis für den Wert jedes Augenblicks und die Einmaligkeit jeder Erfahrung.

Die Zukunft der Führung in einer technologisch fortgeschrittenen Welt liegt nicht nur in der Weiterentwicklung von Maschinen, sondern auch in der Entwicklung unserer menschlichen Fähigkeiten – insbesondere jener, die uns dazu befähigen, im Moment präsent zu sein, mit Empathie und Verständnis zu führen und eine tiefere Verbindung zu den Menschen um uns herum aufzubauen. Achtsamkeit und Präsenz sind dabei unerlässliche Werkzeuge.

Während wir über die Rolle von KI und Robotik in unserem Leben nachdenken, laden uns diese Überlegungen ein, nicht nur über die technischen, sondern auch über die gesellschaftlichen, ethischen und menschlichen Aspekte unserer zukünftigen Entwicklung nachzudenken. Die Fragen, die sich aus der zunehmenden Verschmelzung von Mensch und Technologie ergeben, sind komplex und vielschichtig. Doch sie bieten auch eine einmalige Gelegenheit, unsere menschlichen Werte neu zu definieren und zu stärken.

Die Zukunft mag unsicher sein, aber eines ist klar: Die Fähigkeit, achtsam und präsent zu sein, wird uns nicht nur dabei helfen, mit den Herausforderungen einer technologisch fortgeschrittenen Gesellschaft umzugehen, sondern auch, diese Herausforderungen in Möglichkeiten für Wachstum, Verbindung und tieferes menschliches Verständnis zu verwandeln. Wie wir diese Fähigkeiten kultivieren und in unsere Leben und unsere Arbeit integrieren, wird letztlich darüber entscheiden, wie wir als globale Gemeinschaft in dieser neuen Ära voranschreiten.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Die Kunst der Einmaligkeit im Zeitalter der Vergänglichkeit: Ein Kodawari-Ansatz für Unternehmen

Warum ‚Gut genug‘ nicht gut genug ist: Ein Plädoyer für die Rückkehr zur Achtsamkeit

Die Kunst der Einmaligkeit im Zeitalter der Vergänglichkeit: Ein Kodawari-Ansatz für Unternehmen

In unserer heutigen schnelllebigen Welt, in der die Geschäftslandschaft von Tag zu Tag dynamischer wird, sind die Fragen „Ist es skalierbar?“, „Ist es gut genug?“ und „Ist es abrechenbar?“ zu den Leitmotiven vieler Unternehmen geworden.

Diese Fragen dominieren Diskussionen in Konferenzräumen und Entscheidungsprozessen, wobei der Fokus oft auf Geschwindigkeit, Effizienz und Marktanteil liegt. Der deutsch-japanische Unternehmer und Vortragsredner Michael Okada betrachtet diese Trends aus der japanischen und deutschen Perspektive und macht bei diesem rastlosen Streben nach Wachstum auf einen bemerkenswerten Begriff aus Japan aufmerksam: Kodawari.

Kodawari: Die Philosophie der Exzellenz
Kodawari, ein Konzept, das tief in der japanischen Kultur verwurzelt ist, steht für eine tiefe Hingabe und das unermüdliche Streben nach Perfektion in jedem Detail einer Aufgabe. Dieses Prinzip findet sich in der Sorgfalt eines Sushi-Meisters, der sein Handwerk über Jahrzehnte perfektioniert, im liebevollen Arrangement eines Zen-Gartens und in der herzlichen Gastfreundschaft eines familiengeführten Ramen-Shops.

Kodawari ist die Essenz dessen, was es bedeutet, sich seiner Arbeit nicht nur zu widmen, sondern sie mit einer tiefen Leidenschaft für Exzellenz zu leben.

Michael Okada weist aber darauf hin und bemerkt, dass sich „diese Philosophie nicht nur auf kulinarische oder ästhetische Unternehmungen beschränkt, sondern auch eine der treibenden Kräfte hinter dem weltweiten Erfolg von Industriegiganten wie Toyota ist.“ Das berühmte Toyota-Produktionssystem, das für seine Effizienz und Qualität bekannt ist, basiert nicht nur auf innovativen Prozessen, sondern vor allem auf einer Kultur, die von einem tiefen Selbstverständnis für Spitzenleistungen geprägt ist.

Die Herausforderung der Modernität
In unserem Bestreben, Marktanteile zu gewinnen und unser Geschäft zu skalieren, haben wir möglicherweise den Bezug zu dem verloren, was wirklich zählt. Die Fragen nach Skalierbarkeit, Effizienz und Abrechenbarkeit haben uns dazu verleitet, uns mit „gut genug“ zufriedenzugeben, und haben die Qualität unserer Produkte, Dienstleistungen und Beziehungen potenziell untergraben.

Das Konzept von Kodawari stellt eine Gegenbewegung zu dieser Entwicklung dar. Es fordert uns auf, Erfolg neu zu definieren: nicht durch die Schnelligkeit unseres Wachstums oder die Größe unseres Marktanteils, sondern durch die Qualität und Nachhaltigkeit unseres Wachstums. Kodawari lehrt uns, dass wahre Exzellenz in der Liebe zum Detail, in der Hingabe an die Arbeit und in der unermüdlichen Verfolgung von Perfektion liegt.

Kodawari in der Geschäftswelt
Wie lässt sich Kodawari in die Geschäftspraktiken von Unternehmern, Selbstständigen und Konzernen integrieren? In seinem Vortrag weist Michael Okada darauf hin, dass „in einer Zeit, in der Schnelligkeit oft mit Effizienz verwechselt wird, ist es entscheidend, dass wir uns an die Prinzipien von Kodawari erinnern.“

Für Okada ist es wichtig zu betonen, dass Kodawari „ein Leuchtturm der Qualität in einem Meer der Quantität ist. In Japan ist Kodawari nicht nur eine Arbeitsphilosophie, sondern eine Lebensweise, die in jedem Detail der täglichen Aufgaben ihren Ausdruck findet. Dieses Verständnis hat die Art und Weise, wie ich Geschäfte mache, grundlegend verändert. Es geht nicht darum, wie schnell wir unsere Ziele erreichen, sondern damit, wie bedeutsam und nachhaltig der Weg dorthin ist.“

Und Michael Okada fügt an, dass „Exzellenz und Skalierbarkeit (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/skalierbarkeit) keine Gegensätze sein müssen. Tokios kulinarische Szene, die mehr Michelin-Sterne als Paris vorweisen kann, und Toyotas operative Exzellenz zeigen uns, dass Spitzenleistungen und Skalierbarkeit Hand in Hand gehen können, wenn sie mit Kodawari angegangen werden.“

„Viele fragen mich“, so der Vortragsredner Michael Okada, „wie ich Qualität und Skalierbarkeit in Einklang bringe. Meine Antwort darauf ist einfach: Indem man Qualität zur Grundlage der Skalierung macht. Skalierbarkeit ohne Qualität ist wie ein Haus ohne Fundament – es mag eine Weile stehen, aber letztendlich wird es einstürzen. Bei jedem Projekt, das ich annehme, stelle ich mir die Frage: ‚Wie kann ich dieses mit Kodawari durchführen?‘ Das bedeutet, jedes Element, jede Facette des Projekts zu überdenken, um sicherzustellen, dass es nicht nur den Anforderungen entspricht, sondern sie übertrifft.“

Unternehmen, die Kodawari umarmen, wählen nicht zwischen Wachstum und Qualität. Sie sehen beide als integralen Bestandteil ihrer Geschäftsphilosophie. Dies bedeutet, von der Frage „Ist es skalierbar?“ zu „Wie können wir mit Exzellenz skalieren?“ zu wechseln, von „gut genug“ zu „Wie kann es außergewöhnlich sein?“ und von „Ist es abrechenbar?“ zu „Schafft es Vertrauen?“.

Über die Bedeutung des Wandels in der Einstellung zu Geschäftspraktiken:
In einer Welt, in der der Erfolg eines Unternehmens oft an seinen finanziellen Kennzahlen gemessen wird, werden die unzähligen kleinen Momente exzellenter Arbeit, die nie in diesen Zahlen auftauchen, vernachlässigt.

In seinem Vortrag “ Achtsamkeit ist die Einmaligkeit des Moments (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-achtsamkeit-vergaenglichkeit-praesenz/)“, macht er folgenden Vergleich: „Echter Erfolg, getrieben durch Kodawari, ist wie ein Baum, der langsam aber stetig wächst. Seine Wurzeln sind tief und fest, auch wenn sie unsichtbar bleiben. Die wahre Stärke eines Unternehmens, seine Kultur und seine Werte, sind diese Wurzeln.‘ Es ist an der Zeit, dass wir unsere Sichtweise ändern und erkennen, dass wahre Größe in der Qualität unserer Arbeit und in den Beziehungen, die wir aufbauen, liegt.“

Die Praxis von Kodawari
Die Implementierung von Kodawari in einem Unternehmen beginnt mit einer Verpflichtung zur Qualität in jedem Aspekt: Von der Unternehmensführung – von der Produktentwicklung über den Kundenservice bis hin zur Mitarbeiterführung. Jeder Schritt, jede Entscheidung und jede Interaktion wird durch das Streben nach Exzellenz geprägt.

Ein Beispiel dafür ist die Art und Weise, wie ein Unternehmen Feedback von Kunden annimmt und umsetzt. Statt Feedback als notwendiges Übel zu betrachten, sehen Kodawari-geführte Unternehmen es als wertvolle Gelegenheit, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern und damit ihren eigenen Ansprüchen an Exzellenz gerecht zu werden.

Kodawari als Wegweiser für die Zukunft
In einer Welt, die zunehmend von Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit geprägt ist, bietet Kodawari einen Ankerpunkt. Es erinnert uns daran, dass echter Erfolg Zeit braucht, dass Qualität zählt und dass wahre Zufriedenheit in der Arbeit aus der Hingabe an Exzellenz resultiert.

Indem wir Kodawari als Kern unserer Geschäftsphilosophie etablieren, setzen wir ein klares Zeichen gegen die Wegwerfkultur und für eine Zukunft, in der Qualität, Integrität und nachhaltiges Wachstum zentral sind. Es ist Zeit, unsere Definition von Erfolg zu überdenken und eine Kultur zu schaffen, die von einem unermüdlichen Engagement für das Beste geprägt ist.

Fazit
Die Einführung von Kodawari in die Geschäftswelt ist mehr als nur eine Rückkehr zu traditionellen Werten; es ist ein revolutionärer Akt in einer Zeit, in der Quantität oft über Qualität gestellt wird. Indem wir „mehr“ durch „besser“ ersetzen, können wir nicht nur unsere Unternehmen transformieren, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes positiv beeinflussen.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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Die Kirschblüte in Japan: Symbol für Achtsamkeit und Einmaligkeit in einer schnelllebigen Welt

Vergänglichkeit verstehen

Die Kirschblüte in Japan: Symbol für Achtsamkeit und Einmaligkeit in einer schnelllebigen Welt

Die Kirschblüte, auch als Sakura bekannt, ist ein Symbol für Schönheit, Einmaligkeit und Vergänglichkeit in Japan. Jedes Jahr im Frühling blühen die Kirschbäume und locken Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt an. Die Blütezeit der Kirschblüten dauert nur wenige Wochen und wird von den Japanern als Hanami (https://de.wikipedia.org/wiki/Hanami) (Blütenbetrachtung) gefeiert.

Während dieser Zeit picknicken die Menschen unter den blühenden Bäumen und genießen die Schönheit der Natur. Die Kirschblüte läuft zeitlich parallel zum Beginn des Schul- und Geschäftsjahres in Japan steht also nicht nur für den meteorologischen Beginn des Frühlings. Denn die Kirschblüte hat für die Japaner eine viel tiefere Bedeutung, die Vergänglichkeit der Blüten erinnert die Japaner daran, dass das Leben kurz ist und man jeden Moment schätzen sollte.

Ein Ansatz, der auch uns helfen kann, in unserer schnelllebigen Welt achtsamer zu leben?

Der deutsch-japanische Redner Michael Okada ist fest davon überzeugt. Er hält regelmäßig Vorträge zu Achtsamkeit im Berufsleben und auch für ihn hat die Kirschblüte eine besondere Bedeutung.
„Natürlich gibt es auch eine sehr kommerzielle Seite der Kirschblütensaison. Und diese Seite hat sehr wenig mit Achtsamkeit, der Einmaligkeit des Momentes und der Vergänglichkeit zu tun. Ganz im Gegenteil, übervolle Parks und Gartenanlagen, lange Schlange nan den begehrtesten touristischen Orten spiegeln eher die Oberflächlichkeit und Schnelllebigkeit unserer jetzigen Welt wider“, erklärt er.“

Aber wenn wir uns selber die Zeit einräumen, innezuhalten, dann hilft uns Achtsamkeit als Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein, den vollständigen Wert des Faszinosums „Kirschblüte“ zu verstehen“, erklärt Okada in seinem Vortrag zu Achtsamkeit.

„Hauptsache schöne Fotos mit blühenden Kirschbäumen! Das war für mich anfangs sehr wichtig. Erst viel später begriff ich, dass die Kirschblüte nicht nur ein visuelles Erlebnis ist, sondern vor allem für die Vergänglichkeit und der damit verbundenen Präsenz im Moment steht“, führt der Redner Michael Okada in seinem Vortrag aus. Denn die Kirschblüte ist nur für eine kurze Zeit im Jahr zusehen und ihre Schönheit ist vergänglich.

„Wenn wir die Kirschblüte als Metapher für die Vergänglichkeit des Lebens betrachten und uns dann bewusst werden, dass jeder Moment im Leben einzigartig und unverwechselbar ist, können wir beginnen, das Leben mehr zu schätzen und unsere Erfahrungen bewusster wahrzunehmen“, erklärt er in seinem Vortrag zu Achtsamkeit. „Diese Erkenntnis war ein augenöffnender Moment für mich“, so der deutsch-japanische Vortragsredner Michael Okada.

„Als hätte sich eine Tür zu einer anderen Welt für mich geöffnet“, führt Okada aus und ergänzt, „die Einmaligkeit und die Vergänglichkeit sind eng miteinander verbunden. Alles im Leben ist einmalig und doch vergänglich. Wir sollten jeden Moment schätzen und ihn als etwas Besonderes betrachten. Jeder Moment ist einmalig und wird nie wiederkommen. Wir sollten uns das wirklich bewusst sein, denn das Leben ist kurz und daher sollten wir jeden Moment auch schätzen.“

In einer Welt, bei der es primär immer nur um „Höher-Schneller-Weiter“ geht, bildet die Philosophie der japanischen Kirschblüte einen echten Gegenentwurf. Aber genau dieser Gegenentwurf gibt uns die Gelegenheit, ein Gefühl von Präsenz und Gelassenheit in unserem Leben zu schaffen. In dem wir uns bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren und uns von unseren Ängsten und Sorgen lösen, können wir mehr Freude und Erfüllung im Leben finden. Wie die Vergänglichkeit der Kirschblüte uns daran erinnern soll, dass nichts im Leben von Dauer ist, soll es uns helfen, die kostbare Zeit, die wir haben, zu schätzen und bewusst zu nutzen.

Die Kirschblüte erinnert uns daran, dass wir das Leben in vollen Zügen genießen sollten, während wir es haben. Michael Okada betont in seinem Vortrag “ Achtsamkeit ist die Einmaligkeit des Moments (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-achtsamkeit-vergaenglichkeit-praesenz/)“ genau diese Aspekte und weist darauf hin, „dass die Kirschblüte uns daran erinnert, dass jeder Moment im Leben einzigartig und vergänglich ist, daher sollten wir keinen einzigen Moment mehr verschwenden. Denn wir haben ja nur das eine Leben.“

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

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Achtsamkeit nicht mit Wasabi, sondern durch Wabi-Sabi

Achtsamkeit nicht mit Wasabi, sondern durch Wabi-Sabi

Achtsamkeit Michael Okada

Die Japaner haben ein großes Talent darin, Lebenskonzepte mit einem einzigen Wort zu beschreiben. Leider wird es außerhalb von Japan oft nur mit einem einzigen Wort übersetzt, das seiner eigentlichen Bedeutung nicht gerecht wird.

Wabi-Sabi ist einer dieser Begriffe. Sinngemäß bedeutet es, dass das Perfekte im Unperfekten liegt. Wabi-Sabi ist ein verbreitetes Konzept in Japan und sein Charme und seine Besonderheit liegen darin, dass es universelle Gültigkeit und Anwendbarkeit besitzt. Der Redner und Unternehmer Michael Okada hat sich viel mit diesem Thema auseinandergesetzt. In seinem Vortrag „Achtsamkeit ist die Einmaligkeit des Moments“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-achtsamkeit-vergaenglichkeit-praesenz/) diskutiert er die Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit unserer Zeit.

„Im Hier und jetzt präsent zu sein und sich die Zeit zu nehmen, im unperfekten Chaos des Alltags die Perfektion und Einmaligkeit des Lebens zu erkennen, ist für viele eine Herausforderung“, erklärte Okada. Die Lösung sieht der Vortragsredner in seiner Keynote zur Achtsamkeit in achtsamen Verhalten.

Sie fragen sich bestimmt, was genau mit Wabi-Sabi (https://de.wikipedia.org/wiki/Wabi-Sabi), Achtsamkeit und der Einmaligkeit gemeint ist. Okada liefert in seinem Vortrag zur Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit unserer Zeit ein Beispiel: „Nehmen wir die architektonische und kunsthistorische Vergangenheit Europas. Wenn wir uns einen Augenblick Zeit nehmen und im Hier und Jetzt präsent sind, fallen uns Gebäude und Gegenstände ein, die durch die Jahrhunderte an Perfektion nicht zu übertreffen sind: Das Forum Romanum, Michelangelo“s David, das Pantheon, Rembrandts Nachtwache, die Sixtinische Kapelle um einige zu nennen. Das Streben nach den idealen Proportionen und der Perfektion haben lange das Bild der Schönheit geprägt und dominiert. Doch Wabi-Sabi folgt einem anderen Ansatz. Nicht die Makellosigkeit ist das Ideal, sondern die Erkenntnis, dass gerade im Unperfekten, im Schlichten, in dem von den Spuren der Zeit gezeichneten die echte Schönheit liegt. Diese erkennen wir durch Achtsamkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(mindfulness)).“

Eben diese Ansicht überträgt Okada auf sein eigenes Leben. Es sei niemals perfekt gewesen und werde es auch niemals sein, doch gerade diese Achtsamkeit in seiner Haltung, mache die Einmaligkeit jedes Moments aus, so in seiner Keynote zur Achtsamkeit. „Das Leben ist durch Vergänglichkeit und Schnelllebigkeit geprägt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir Präsenz zeigen und die Schönheit und Imperfektion wertschätzen“, erläutert Okada weiter.

Allerdings sei Wabi-Sabi nicht auf ein einfaches ästhetisches Konzept zu reduzieren. „Ich selber wurde erst durch meine Schwägerin auf Wabi-Sabi aufmerksam gemacht. Während eines Spaziergangs zeigte sie auf einen umgefallenen Baum, mit Moos bedeckt und sagte „wabi-sabi““, so Okada. Die Schönheit sei im Gebrauch der Dinge zu sehen, in den Brüchen, „wobei Designer-Jeans mit Löchern und Rissen über dem Knie jetzt nicht unter dem Begriff von Wabi-Sabi zu verstehen sind.“

Wabi-Sabi bezieht sich nicht allein auf Dinge oder Gegenstände. Es kann auch einen Zustand bezeichnen, in dem sich Dinge, Menschen oder man selbst sich befindet. Und genau diese Wabi-Sabi-Mentalität macht diese Philosophie für unser Leben hier in der westlichen Welt attraktiv.

„Software-Entwicklung nach dem „Grüne-Banane-Prinzip“, das Produkt reift beim Kunden, gibt es bei uns nicht. Und ohne den Anspruch an Perfektion ist Software-Entwicklung unrealistisch, inakzeptabel und Höchstleistungen generell nicht erzielbar“, erklärte der Vortragsredner in seiner Keynote zur Achtsamkeit. Jedoch sei laut Okada zu bedenken, dass die krampfhafte Suche nach der perfekten Lösung auch eine dysfunktionale Seite hat: „Das Streben nach Perfektion kann dazu führen, dass wir manisch, rastlos und voller Selbstkritik Ziele erreichen wollen, die dadurch immer unerreichbarer werden. Wir vergessen zu schnell, dass wir Menschen sind, also fehlbar.“

Wabi-Sabi bedeutet nicht, diese „Makel“ zu verstecken. Ganz im Gegenteil, meinte Okada in seinem Vortrag zur Vergänglichkeit und Schnelllebigkeit unserer Zeit: „Im bewussten Umgang mit diesen Mängeln entfaltet Wabi-Sabi seine wahre Kraft. Es hilft nichts und niemandem sich in ständiger Selbstkritik und Selbstzweifeln über das Unerreichte zu martern, sondern das Schöne im Unvollkommenen zu entdecken. Dazu gehören Risse, Narben und Brüche. Das ist Wabi-Sabi.“ Um diese Kraft zu erkennen, müssen wir präsent sein und Dinge, das Leben und das Problem im Moment wahrnehmen. „Achtsamkeit kommt nicht über Nacht. Es bedarf dafür Training, aber das Ergebnis ist nachhaltig“, so Okada zu seinem Vortrag.

Laut dem Redner und Unternehmer steckt dahinter die hohe Kunst, die imperfekten, unvollständigen und unbeständigen Dinge des Lebens anzunehmen und damit im Einklang zu sein. Denn „welches Leben läuft nach Plan? Also nehmen wir es an, wie es ist – wir haben nur das Eine!“, resümiert Okada in seinem Vortrag.

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15 Minuten Achtsamkeitstraining für beruflichen Erfolg

15 Minuten Achtsamkeitstraining für beruflichen Erfolg

Waren Sie schon einmal spazieren und haben ihren Geist einfach schweifen lassen? Doch dann aus dem Nichts schießen Ihnen Gedanken in den Kopf, was Sie heute noch alles erledigen müssen, dass die Steuererklärung bald gemacht werden muss oder dass Sie vergessen haben, eine wichtige E-Mail an einen Kunden zu verschicken. Statt Ihren Spaziergang zu genießen, springen Ihre Gedanken nun unentwegt zwischen Dingen, die Sie in der Vergangenheit vergessen haben zu erledigen oder Dingen, die Sie in naher Zukunft noch erledigen müssen.

Laut dem Redner und Unternehmer Michael Okada führt diese Neigung entweder in der Vergangenheit zu verweilen oder gar schon um die Zukunft zu bangen dazu, dass wir vergessen, den Moment zu genießen – unabhängig davon, was war oder noch kommen wird. Er beschäftigt sich in seinem Vortrag „Achtsamkeit ist die Einmaligkeit des Moments“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-achtsamkeit-vergaenglichkeit-praesenz/) mit der Schnelllebigkeit unserer Welt und der Herausforderung, dennoch im Hier und Jetzt Präsenz zu zeigen. Denn wer die Vergänglichkeit jedes einzelnen Moments nicht anerkennt, wird langfristig gestresst, unzufrieden und unausgeglichen sein und nicht verstehen, worauf es wirklich ankommt.

Die Einmaligkeit des Moments zu erkennen und zu akzeptieren, gehört seit über 20 Jahren zum Erfolgsrezept von Okada. „Ich schätze jede Begegnung mit einem Kunden, weil sie so nie wieder vorkommen wird. Wer sich gedanklich noch im letzten Meeting oder bereits im Feierabend befindet, wird auf Dauer Probleme haben, gute Geschäftsbeziehungen aufzubauen“, erklärt der Unternehmer und Redner in seinem Vortrag zu Achtsamkeit und Präsenz.

Okada weiß um die Herausforderungen durch die Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit der digitalen und Multitasking-orientierten Gesellschaft. „Doch Kunden merken, ob wir im Hier und Jetzt mit Ihnen sprechen, auf Ihre Bedürfnisse eingehen und sie individuell behandeln oder ob wir gedanklich einen Haken hinter die Sache machen wollen. Hauptsache der Kunde unterschreibt endlich und ich kann nach Hause gehen, weil ich noch so viel zu erledigen habe“, so Okada. Um aus dieser Dauerschleife der negativen Gefühle herauszukommen, weil etwas in der Vergangenheit vergessen oder nicht richtig gemacht wurde gepaart mit dem Stress vor dem nächsten Arbeitstag, und in der Gegenwart Präsenz zu zeigen, erfordert laut Okadas Vortrag Achtsamkeit und reflektiertes Verhalten.

In seinem Vortrag zur Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit des Moments vermittelt er Wissen und Methoden, um langfristig sämtliche Beziehungen zu verbessern. „Wertschätzung, Präsenz und Achtsamkeit sind hier die Stichworte“, erklärt der Vortragsredner. Und hierbei sind keine Tage, Wochen oder Monate Training notwendig, um mehr Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren. „15 Minuten täglich sind völlig ausreichend, um langfristig ein gesundes Mindset zu entwickeln“, erklärt Okada in seinem Vortrag.

Sätze wie „Wir hatten eigentlich so viele Pläne“ oder „Ich kann mich gar nicht aufs Wochenende konzentrieren, weil am Montag schon wieder so viele Meetings anstehen“ gehören dank Okadas Vortrag über Achtsamkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit_(mindfulness)) bald der Vergangenheit an. „Kleine Schritte können schon viel bewirken“, erklärt der Redner und Unternehmer. Sein erster Tipp: „Versuchen Sie beispielsweise, wenn Sie sich mit Freunden unterhalten, nicht während des Gesprächs am Handy Nachrichten zu schreiben oder beim Abendessen nebenbei den Fernseher laufen zu lassen. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie im Hier und Jetzt tun und seien Sie präsent bei den Menschen, die Ihnen gegenübersitzen“.

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Und der Oscar geht an: (Un-)Achtsamkeit!

Und der Oscar geht an: (Un-)Achtsamkeit!

(Bildquelle: @pixabay)

Die jüngste Oscar Verleihung ist laut dem bekannten Vortragsredner Michael Okada ein gutes Beispiel dafür, wie Achtsamkeit gelebt beziehungsweise in diesem Fall nicht gelebt wurde. Der Klassiker für eine unachtsame Reaktion auf unangenehme Gefühle. Sie fragen sich, wie die Oscars und Achtsamkeit zusammenpassen? In seinem Vortrag „Achtsamkeit ist die Einmaligkeit des Moments“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-achtsamkeit-vergaenglichkeit-praesenz/) rückt Michael Okada den Fokus auf unangenehme Gefühle, die Präsenz sowie Schnelllebigkeit im Hier und Jetzt und sieht den Schlüssel zu langfristigem Erfolg in der Achtsamkeit und Wertschätzung sich selbst und anderen gegenüber.

Doch wird Achtsamkeit gebraucht? In dem Vortrag geht es zum einen um Achtsamkeit im Alltag, für das bloße Überleben. Für die Sicherheit im Straßenverkehr, beim Kartoffeln schälen, beim Überqueren der Straße und in vielen anderen Lebenssituationen ist diese Achtsamkeit für äußere Umstände eine Notwendigkeit. Es gibt es jedoch auch eine innere Achtsamkeit, die sich vor allem um die Gefühle eines Einzelnen dreht. Das Leben besteht sowohl aus angenehmen als auch unangenehmen Gefühlen. Kommt ein unangenehmes Gefühl hoch, regieren wir in der Regel sofort darauf, indem wir das Gefühl nach außen spiegeln. Wut, Frustration, Trauer können beispielsweise die Folge sein. Sind nicht Dinge, sondern Personen für unsere unangenehmen Gefühle verantwortlich, werden diese unmittelbares Ziel unserer emotionalen Reaktion.

So auch bei Will Smith. Kaum jemand behauptet, dass Smith“s Gefühle nicht nachzuvollziehen sind. Auch Okada meint, sie sind verständlich und eine intuitive, innere, menschliche Reaktion. Doch laut dem Redner (https://de.wikipedia.org/wiki/Rede) war seine Reaktion nach außen eine Entscheidung. „Die natürliche Art des Menschen ist es, unmittelbar auf jedes Gefühl zu reagieren, dass empfunden wird. Sehr vereinfacht: Sind wir traurig, weinen wir. Sind wir glücklich, lachen wir mehr“, erklärt Okada in seinem Vortrag. Dabei könne gerade die Reaktion auf unangenehme Gefühle zu negativen Situationen führen – wie in diesem Fall zu einem Faustschlag während der Oscar-Verleihung.

Gefühle zu empfinden ist nicht zu verhindern. Es ist menschlich und unwillkürlich. Das emotionale Befinden ist nichts, was man steuern kann. Doch sind Gefühle auch schnelllebig und vergänglich. Und wie darauf reagiert wird, kann beeinflusst werden. Und in dem Moment, wo man erkennt, dass man nicht reagieren muss, sondern Gefühle auch „fallen lassen“ kann, in dem Moment kann man einen wirklichen Moment der Freiheit erhalten, erklärt Okada in seinem Vortrag weiter. Immer, wenn man sich mit Menschen, Dingen oder Situationen konfrontiert sieht, die unangenehme Gefühle in einem hervorrufen oder das Leben schwer machen, kann man entscheiden, wie man damit umgeht. Und Achtsamkeit bedeutet nicht, niemals auf Gefühle zu reagieren. Vielmehr bedeutet Achtsamkeit, sich überhaupt darüber im Klaren zu sein, was gerade empfunden wird, warum dies empfunden wird und zu entscheiden, ob und wie auf diese Gefühle reagiert werden soll.

Es gibt also einerseits die nach innen gerichtete Achtsamkeit, die die Reflexion unsere eigenen Gefühle zum Ziel hat. Und andererseits die nach außen gerichtete Achtsamkeit, die unser direktes Umfeld mit einbezieht. Achtsam (https://karrierebibel.de/achtsamkeit/) zu sein, bedeutet nicht untätig zu bleiben. Es bedeutet, präsent zu sein, sich der Schnelllebigkeit und Vergänglichkeit des Moments bewusst zu werden und seine Einmaligkeit zu schätzen. Wer das kann, kann sich selbst und sein Gegenüber aktiver wahrnehmen und basierend darauf entscheiden, wie der Moment erlebt werden soll.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der Software und IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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