Skyhigh Secure Web Gateway ab sofort auf dem Oracle Cloud Marketplace verfügbar

Oracle Kunden profitieren von intelligenter Web-Security, konsolidiertem Management und vereinfachter Compliance

Paderborn, 26. Januar 2024 – Skyhigh Security, ein führender Anbieter von Cloud-Security-Lösungen und Mitglied des Oracle PartnerNetwork (OPN), gibt heute bekannt, dass seine Web-Security-Anwendung Skyhigh Secure Web Gateway (SWG) (https://www.skyhighsecurity.com/products/secure-web-gateway.html) den „Powered by Oracle Cloud Expertise“ Status erreicht hat und ab sofort auf dem Oracle Cloud Marketplace (https://cloudmarketplace.oracle.com/marketplace/en_US/adf.task-flow?adf.tfDoc=/WEB-INF/taskflow/adhtf.xml&adf.tfId=adhtf&application_id=158718531&appversion_id=158718532) verfügbar ist. Bereits im vergangenen November hatte Skyhigh Security bekannt gegeben (https://www.skyhighsecurity.com/about/newsroom/news/item.html?workflowId=7ec85ace-82d6-11ee-b962-0242ac120002), dass es die Oracle Cloud Infrastructure (OCI) (https://www.oracle.com/cloud/) nutzt, um zusätzliche Points of Presence (POPs) anzubinden und seine globale Präsenz zu erweitern. Aufsetzend darauf bietet Skyhigh SWG Oracle Kunden dank optimiertem Routing und performantem Datenhandling jederzeit eine hervorragende Performance – und damit echten Mehrwert.

Skyhigh SWG ist Teil des preisgekrönten, datenzentrierten Security-Service-Edge-Portfolios (SSE) von Skyhigh Security. Skyhigh SWG ist ein intelligenter Webfilter, der Nutzer vor Bedrohungen und Datenexfiltration im Internet schützt und Zero-Day-Malware-Protection über eine einzige Managementkonsole bietet. Zu den Kunden von Skyhigh Security zählen 80 Prozent der weltweit größten Banken und fast die Hälfte der Fortune 100.

Skyhigh SWG bietet OCI-Kunden folgende Vorteile:

– nahezu nahtlose Konvergenz zur Unterstützung von Remote-Mitarbeitern mit dem zuverlässigsten Network Edge auf dem Markt.
– Data-Loss-Prevention-Technologie, die Endpunkte, Web, Cloud, E-Mail und private Apps abdeckt.
– Scannen von ein- und ausgehendem Content, einschließlich Secure Socket Layer, zum Schutz sensibler Daten vor verschlüsseltem Schadcode.
– einen mehrschichtigen Threat-Prevention-Ansatz, einschließlich leistungsstarker Gateway-Anti-Malware-Engine, die das Verhalten von Browsern emuliert, um Zero-Day-Bedrohungen zu erkennen.
– vereinfachte Compliance mit Unternehmens-, Branchen- und gesetzlichen Policies.

Der Oracle Cloud Marketplace ist eine zentrale Anlaufstelle für Oracle Kunden, die auf der Suche nach zuverlässigen Business-Anwendungen und Services mit innovativen Lösungsansätzen sind – darunter auch solche, die Oracle Fusion Cloud Applications erweitern.

„Oracle Kunden können nun die Vorteile von Skyhigh SWG nutzen, um ihre Cloud-Migration und digitale Transformation zu beschleunigen“, so Scott Goree, Vice President of Worldwide Channels bei Skyhigh Security. „Unsere Mitgliedschaft im Oracle PartnerNetwork und der „Powered by Oracle Cloud Expertise“ Status untermauern unser Engagement in der Oracle Community. Wir freuen uns sehr darauf, mit dem Potenzial der OCI im Rücken unser Business zu stärken.“

„Die Cloud stellt eine große Chance für unsere Partner-Community dar“, ergänzt David Hicks, Group Vice President, Worldwide ISV Cloud Business Development bei Oracle. „Das Commitment von Skyhigh Security, mit Oracle Innovationen voranzutreiben, und die hohe Umsetzungskompetenz erschließen unseren gemeinsamen Kunden cloudfähige Threat-Prevention- und Enterprise-Data-Protection-Lösungen, die ihren anspruchsvollen Geschäftsanforderungen gerecht werden.“

„Powered by Oracle Cloud Expertise“ zeichnet OPN-Mitglieder mit Lösungen aus, die mit der Oracle Cloud kompatibel sind. Kunden haben bei mit diesem Prädikat versehenen Partner-Anwendungen Gewissheit darüber, dass diese mit den OCI-SLAs (https://www.oracle.com/cloud/sla/) konform sind, vollen Zugriff und Kontrolle über ihre Cloud-Infrastruktur-Services sowie zuverlässige Performance bieten.

Über Skyhigh Security
Skyhigh Security unterstützt Kunden beim Schutz ihrer weltweiten Daten. Das Unternehmen schützt Organisationen mit Cloud-nativen Security-Lösungen, die gleichzeitig datenzentriert und bedienfreundlich sind. Das marktführende Portfolio im Bereich Security Service Edge (SSE) geht weit über den Zugang zu Daten hinaus und rückt stattdessen die Datennutzung in den Mittelpunkt. Dies ermöglicht es Unternehmen, von jedem Gerät und jedem Standort aus effizient zusammenzuarbeiten, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen. Mehr dazu unter www.skyhighsecurity.com.

About Oracle PartnerNetwork
Oracle PartnerNetwork (OPN) is Oracle“s partner program designed to enable partners to accelerate the transition to cloud and drive superior customer business outcomes. The OPN program allows partners to engage with Oracle through track(s) aligned to how they go to market: Cloud Build for partners that provide products or services built on or integrated with Oracle Cloud; Cloud Sell for partners that resell Oracle Cloud technology; Cloud Service for partners that implement, deploy and manage Oracle Cloud Services; Oracle Industry Healthcare for partners that provide commercially available products and/or services built with Oracle Cloud and Oracle Health technologies; and License & Hardware for partners that build, service or sell Oracle software licenses or hardware products. Customers can expedite their business objectives with OPN partners who have achieved Expertise in a product family or cloud service. To learn more visit: http://www.oracle.com/partnernetwork

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Skyhigh Security erweitert mit Oracle Cloud Infrastructure seine globale Präsenz

Zusätzliche Points of Presence ermöglichen der wachsenden User-Community von Skyhigh Security einen schnelleren Zugang zu Cloud-Services

Paderborn, 28. November 2023 – Skyhigh Security nutzt ab sofort die Oracle Cloud Infrastructure (https://www.oracle.com/cloud/) (OCI), um weltweit zusätzliche Points of Presence (POPs) anzubinden und hochwertige Services für Kunden bereitzustellen. Die Anbindung zusätzlicher POPs ermöglicht es Skyhigh Security, noch näher an die Kunden heranzurücken, um den steigenden technologischen Anforderungen moderner Unternehmen und der dynamischen Entwicklung in den Data-Security- und Cloud-Security-Märkten Rechnung zu tragen. Die neuen Locations und Services erlauben durch die Optimierung des Routings, Verzögerungen in der Datenübertragung, sogenannte Latenzen, zu reduzieren, und Kunden jederzeit einen schnellen Zugriff auf Cloud-Services zu bieten.

Skyhigh Security arbeitet eng mit einer Vielzahl von Cloud- und Data-Center-Providern zusammen und baut sein Netzwerk von Points of Presence in Nordamerika, in EMEA, in Lateinamerika, im asiatisch-pazifischen Raum und in Japan kontinuierlich aus. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen seine POP-Kapazitäten zur Bereitstellung von Infrastrukturen für international tätige Kunden verdreifacht – und schützt heute mit einem Netzwerk aus mehr als 100 POPs rund 10 Millionen Knotenpunkte. Die starke globale Reichweite von OCI – das Unternehmen ist derzeit mit 46 Public-Cloud-Regionen in 23 Ländern präsent – wird es Skyhigh Security ermöglichen, die eigene globale Präsenz kontinuierlich zu erweitern. Beim Betrieb von POPs in Australien, Brasilien und Indien setzt Skyhigh Security schon heute auf die OCI-Infrastruktur und wird in den kommenden Monaten in weitere Regionen expandieren.

„Spätestens seit dem Siegeszug von Hybrid- und Remote-Arbeitsmodellen in den letzten Jahren ist der Sitz der Unternehmenszentrale längst kein verlässlicher Indikator mehr dafür, wo Mitarbeiter auf der ganzen Welt auf unsere Infrastruktur zugreifen“, erklärt Scott Singhass, Vice President Cloud Operations bei Skyhigh Security. „Daher bauen wir unser Netzwerk von Zugangspunkten in Ballungsräumen mit hoher Nutzerdichte strategisch aus. So können wir Anwender und Daten jederzeit zuverlässig schützen und mit leistungsfähigen und innovativen Lösungen unterstützen.“

„Ein optimiertes Routing und ein performantes Daten-Handling sind für Unternehmen der Schlüssel, um Kunden jederzeit eine hervorragende Performance zu bieten“, erklärt David Hicks, Group Vice President Worldwide ISV Cloud Business Development bei Oracle. „Wir freuen uns sehr darauf, mit Skyhigh Security zusammenzuarbeiten – und Unternehmen gemeinsam über die gesamte Cloud-Security-Journey hinweg beim erfolgreichen Wachstum und bei der Skalierung zu unterstützen.“

Unternehmen jeder Branche – von Einrichtungen der öffentlichen Hand bis hin zu Finanzdienstleistern – setzen beim Schutz ihrer Daten im Web, in der Cloud, in privaten Apps, E-Mails oder an Endpoints auf Skyhigh Security. Fast die Hälfte der Fortune 100 und mehr als ein Drittel der Fortune 500 vertrauen auf den Security-Anbieter.

Mehr zur Cloud-Infrastruktur und den Cloud Services von Skyhigh Security, einschließlich der POP-Standorte, erfahren interessierte Leser auf Skyhigh Security Trust – Service Status (https://status.skyhighsecurity.com/).

Über Skyhigh Security
Skyhigh Security unterstützt Kunden beim Schutz ihrer weltweiten Daten. Das Unternehmen schützt Organisationen mit Cloud-nativen Security-Lösungen, die gleichzeitig datenzentriert und bedienfreundlich sind. Das marktführende Portfolio im Bereich Security Service Edge (SSE) geht weit über den Zugang zu Daten hinaus und rückt stattdessen die Datennutzung in den Mittelpunkt. Dies ermöglicht es Unternehmen, von jedem Gerät und jedem Standort aus effizient zusammenzuarbeiten, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen. Mehr dazu unter www.skyhighsecurity.com.

Über Oracle
Oracle bietet integrierte Anwendungssuiten und eine sichere autonome Infrastruktur in der Oracle Cloud. Weitere Informationen zu Oracle unter www.oracle.com.

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10 Tipps für mehr ERP-Sicherheit das ganze Jahr

Somm-ERP-ause? – Nicht für Hacker!

10 Tipps für mehr ERP-Sicherheit das ganze Jahr

Hacker haben die Angewohnheit, genau dann zuzuschlagen, wenn die Arglosigkeit am größten ist: an Feiertagen wie Weihnachten, aber auch in der Feriensaison. Und die allgemeine unbeschwerte Sommerlaune gepaart mit dünn besetzten IT-Ableitungen ist wie eine Einladung für Angreifer. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen das ganze Jahr über ihre geschäftskritischen Anwendungen, allen voran ERP-Systeme wie SAP, adäquat schützen und optimal auf potenzielle Attacken vorbereitet sind.

Volker Eschenbächer, Vice President, Sales Europe (Central, South & East) bei Onapsis gibt 10 Tipps, wie Unternehmen ihr ERP schützen können:

1. Bedrohungen frühzeitig erkennen und reagieren
Vorsicht ist besser als Nachsicht: Um Bedrohungen zu erkennen, noch bevor aus ihnen eine ausgewachsene Attacke wird, braucht es einen holistischen Blick auf die gesamte Angriffsoberfläche und ERP-Systemlandschaft des Unternehmens. Spezialisierte Threat Detection and Response (https://onapsis.com/onapsis-platform/defend) Tools ermöglichen es, Sicherheitsereignisse zu zentralisieren und potenzielle Bedrohungen in der SAP-Landschaft frühzeitig zu erkennen und zeitnah darauf zu reagieren. Diese ziehen Informationen aus verschiedenen Quellen und ermöglichen es den Sicherheitsteams, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.

2. Das große Ganze im Blick behalten
ERP-Systeme wie SAP arbeiten in einem vernetzten Ökosystem und Bedrohungsakteure sind in der Lage, sich agil durch dieses Netzwerk zu bewegen, um Daten zu sammeln oder Anwendungen zu manipulieren. Alles, was sie dazu brauchen, ist ein einziger Zugang zum Netzwerk, wie Untersuchungen (https://onapsis.com/active-cyberattacks-business-critical-sap-applications)von SAP und Onapsis zeigen. Das stellt Unternehmen vor eine große Aufgabe: Denn während Cybergangster nur ein einziges Schlupfloch benötigen, müssen Unternehmen die gesamte Angriffsoberfläche im Blick behalten und schützen. Unternehmen sollten daher über Prozesse und Lösungen verfügen, um nicht nur die Produktionssysteme, sondern die gesamte SAP-Landschaft abzusichern.

3. Kritische Assets identifizieren
ERP-Systeme speichern die wertvollsten Daten und Informationen eines Unternehmens. Daher kann die gesamte SAP-Landschaft als kritischer Vermögenswert betrachtet werden. Dies kann sowohl die SAP-Technologie als auch Server, Datenbanken und alle anderen Systeme umfassen, die in SAP-gestützte Geschäftsprozesse integriert sind. Das Problem ist, dass Unternehmen sich heute zwar häufig über die Kritikalität ihres ERP bewusst sind, aber nicht wissen, welche spezifischen Geschäftsprozesse von SAP unterstützt werden und welche Wechselwirkungen bestehen.

4. Bewertung von Risiken und Schwachstellen bei kritischen Assets
Wenn klar ist, wo im Unternehmen sich kritische Daten und Prozesse befinden, ist es an der Zeit, diese zu bewerten: Schwachstellen, Patches, Konfigurationen, Benutzerberechtigungen, APIs. Um das mit den jeweiligen Anwendungen verbundene Risiko zu verstehen, sollten die verschiedenen Komponenten des SAP-Techstacks bewertet werden. Dies funktioniert am besten mit einem speziellen Schwachstellen-Scanner für ERPs, der Auskunft darüber gibt, welche konkreten Risiken und Schwachstellen die verschiedenen Komponenten betreffen.

5. Einspielen der neuesten Sicherheitspatches
Es müsste mittlerweile jedem bekannt sein und dennoch sieht die alltägliche Praxis häufig anders aus: Jedes Unternehmen sollte einen Prozess zur Bewertung, Analyse und Priorisierung von SAP-Sicherheitshinweisen implementieren und Sicherheitspatches so schnell wie möglich umsetzen. Die Onapsis Research Labs veröffentlichen beispielsweise monatlich eine SAP Patch Day Analyse (https://onapsis.com/blog/tags/sap-security-notes), die IT-Teams dabei hilft, auf dem Laufenden zu bleiben und zeitnah relevante Patches einzuspielen.

6. Verfeinerung von Business-Continuity-Plänen
Backups kritischer Anwendungen sind eine wichtige reaktive Maßnahme. Sie können Cyberangriffe zwar nicht verhindern, jedoch ihre Auswirkungen und Kosten erheblich verringern. So können sie im Fall einer Ransomware-Attacke den Unterschied ausmachen, ob ein Unternehmen Lösegeld zahlen muss oder nicht, und Ausfallzeiten deutlich reduzieren.
Sicherheitsverantwortliche sollten daher Business-Continuity-Pläne definieren, kommunizieren und – wichtig! – testen, um sicherzustellen, dass sie auch SAP-Anwendungen berücksichtigen. Bei der Erstellung von BCPs ist entscheidend, alle möglichen Szenarien zu berücksichtigen und zu prüfen, ob die Teams angemessen darauf vorbereitet sind. Zu diesen Szenarien gehören die Wiederherstellung der gesamten SAP-Umgebung, der Ausfall einer kritischen Systemwiederherstellung und die Frage, wie lange es im Falle eines Ransomware-Angriffs dauert, alle betroffenen Dateien wiederherzustellen.

7. Überwachung von Änderungen in Custom Code
Benutzerdefinierter Code ist ein beliebter Vektor, den Bedrohungsakteure insbesondere bei Angriffen auf große Unternehmen nutzen, die Drittanbieter mit der Erstellung beauftragen. So können Schwachstellen und kompromittierter Code durch unbefugten Zugriff in SAP-Anwendungen eingeschleust werden. Die Fähigkeit, böswillige Änderungen an Custom Code und Konfigurationen zu erkennen, kann die Wahrscheinlichkeit von Infektionen durch externe Angreifer verringern und das Risiko eines erfolgreichen Angriffs deutlich minimieren.

8. Mehrstufige Sicherheitsmodelle
Mit einem mehrstufigen Sicherheitsansatz sinkt das Risiko für eine erfolgreiche Infektion. Bei einem sogenannten „Defense-in-Depth“-Ansatz werden Sicherheitslösungen auf mehreren Sicherheitsebenen – physisch, technisch und administrativ – implementiert, um zu verhindern, dass Bedrohungsakteure z. B. in ein geschütztes Netzwerk vordringen. Herkömmliche „Defense-in-Depth“-Sicherheitsmodelle sind gut, können aber in der heutigen angespannte Cybersicherheitslage beim Schutz von SAP-Anwendungen zu kurz greifen. Mit spezialisierten Sicherheitslösungen für den Schutz von ERP-Anwendungen kann eine zusätzliche Sicherheitsebene eingezogen werden.

9. Security-Awareness fördern
Security-Awareness-Trainings sind eine der effektivsten Möglichkeiten, das Malware-Risiko für ERP-Anwendungen zu minimieren. Die Erstinfektion kann über eine Vielzahl von Angriffsvektoren erfolgen, Angreifer zielen jedoch besonders häufig mit Social-Engineering-Techniken auf Endanwender. SAP-Nutzer sollten daher für die verschiedensten Angriffstaktiken sensibilisiert werden und bei der Verwendung ihrer Firmengeräte zu Wachsamkeit aufgerufen werden – vor allem wenn dies Remote oder im Kontext einer „Workation“ geschieht. Außerdem sollten IT-Administratoren Multi-Faktor-Authentifizierung, VPN und andere Sicherheitsmaßnahmen nutzen, um das Risiko einer versehentlichen „Zusammenarbeit“ von Usern und Angreifern zu minimieren.

10. Mit Threat Intelligence neue Einblicke und Erkenntnisse gewinnen
Threat Intelligence-Programme liefern zeitnah aufschlussreiche Informationen über die aktuellen Taktiken und Techniken von Bedrohungsakteuren. Sie warnen frühzeitig vor neuen Ransomware-Kampagnen und bieten Gegenmaßnahmen und Handlungsvorschläge für die IT-Sicherheitsteams, die die Entwicklung und Implementierung von Sicherheitskontrollen verantworten.

Die Onapsis- Plattform (https://onapsis.com/onapsis-platform) unterstützt Unternehmen beim Schutz ihrer ERP-Systeme und bietet spezialisierte Lösungen für das Vulnerability Management, Threat Detection and Response, Change Assurance, und Automated Compliance für geschäftskritische Anwendungen von führenden Anbietern wie SAP, Oracle, Salesforce und anderen SaaS-Plattformen.

Über Onapsis
Onapsis schützt die Geschäftsanwendungen, die die globale Wirtschaft stützen. Die Onapsis-Plattform bietet Vulnerability Management, Change Assurance und ermöglicht kontinuierliche Compliance für Geschäftsanwendungen führender Anbieter wie SAP, Oracle und anderen. Die Onapsis-Plattform wird von den Onapsis Research Labs betrieben, deren Teams bereits mehr als 1.000 Zero-Day-Schwachstellen in Geschäftsanwendungen identifiziert und entschärft haben.

Onapsis hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, mit Niederlassungen in Heidelberg, Deutschland, und Buenos Aires, Argentinien, und betreut Hunderte von weltweit führenden Marken, darunter fast 30 % der Forbes Global 100, sechs der Top-10-Automobilunternehmen, fünf der Top-10-Chemieunternehmen, vier der Top-10-Technologieunternehmen und drei der Top-10-Öl- und Gasunternehmen.

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Über 80 Prozent der Unternehmen treffen Entscheidungen auf Basis veralteter ERP-Daten

Fehlender Echtzeit-Zugriff führt nach einer Umfrage von Fivetran und Dimensional Research zu Fehlentscheidungen und Umsatzeinbußen

Über 80 Prozent der Unternehmen treffen Entscheidungen auf Basis veralteter ERP-Daten

(Bildquelle: @Fivetran)

München, 11. Mai 2022 – Ein datengetriebener Ansatz ist für Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation entscheidend. Eine globale Studie von Fivetran in Zusammenarbeit mit Dimensional Research zeigt jedoch, dass Unternehmen die passenden Daten zum richtigen Zeitpunkt zur Entscheidungsfindung fehlen. Fivetran (https://www.fivetran.com/), der führende Anbieter moderner Datenintegration macht dafür vor allem den mangelnden Echtzeit-Zugriff auf ERP-Systeme verantwortlich.

Herkömmliche ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) wie SAP- und Oracle-Datenbanken sind bei den Fortune-500-Unternehmen weit verbreitet. Trotzdem schaffen es nur sehr wenige Unternehmen, die darin gespeicherten Betriebsdaten für die Entscheidungsfindung gewinnbringend zu nutzen. Fast neun von zehn Unternehmen können keine Echtzeit-Erkenntnisse aus ihren ERP-Systemen gewinnen – und verspielen damit ihre Chance strategisch kluge Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie von Fivetran und Dimensional Research:

-86 Prozent der Unternehmen benötigen Zugang zu ERP-Echtzeitdaten, doch nur 23 Prozent verfügen über Systeme, mit denen dies möglich ist.
-82 Prozent der Unternehmensentscheidungen basieren auf veralteten Informationen.
-85 Prozent treffen auf Grund veralteter Daten Fehlentscheidungen und erleiden Umsatzeinbußen.
-99 Prozent der Unternehmen haben keinen konsistenten Zugang zu den in ihren ERP-Systemen gespeicherten Informationen.
-65 Prozent finden den Zugriff auf ERP-Daten schwierig und 78 Prozent verdächtigen den Softwareanbieter, den Datenzugriff absichtlich zu erschweren. Der komplizierte Zugang zu ERP-Daten ist für die Unternehmen spürbar: Geschäftsabläufe werden verlangsamt, falsche Entscheidungen getroffen und es kommt zu Umsatzeinbußen.

„Wenn Unternehmen wirklich einen datengesteuerten Ansatz verfolgen wollen, können sie ihre Entscheidungen nicht nur auf einen Bruchteil der Informationen oder auf veraltete Geschäftsdaten stützen“, sagt George Fraser, CEO von Fivetran. „Für die erfolgreiche Datennutzung ist ein aktueller und möglichst vollständiger Datensatz notwendig. Im Vorteil sind die Unternehmen, die schnell auf aktuelle Daten zugreifen und sie sofort nutzen können.“

Best Practices für datengetriebene Unternehmen

Um Daten effektiv nutzen zu können, müssen sie aber über unterschiedliche Systeme hinweg zugänglich sein – egal ob On-Premise oder in der Cloud. Klassische ERP-Systeme beinhalten wichtige Betriebsdaten mit Informationen zu Lieferketten und zur Fertigung, die mit anderen Daten z. B. aus dem Marketing und dem Vertrieb kombiniert werden. Nur mit einer solchen ganzheitlichen Sicht auf die Daten können Unternehmen auf aktuelle Markttrends reagieren.

Im Einzelhandel zum Beispiel liefert die Analyse von Vertriebs- und Marketingdaten wichtige Einblicke in aktuelle Markttrends – sowohl was Produkteigenschaften (z. B. Farbe, Stil) als auch geographische Vorlieben angeht. Die Daten lassen sich dann mit Produktions-, Bestands- und Lieferketteninformationen in ERP-Systemen vergleichen. Ein solcher datengetriebener Ansatz setzt einen vollumfänglichen Zugriff voraus – und zwar 24/7.

Fivetran unterstützt Unternehmen, einen unmittelbaren Echtzeit-Zugang zu ihren SAP-, Oracle- und anderen ERP-Daten sicherzustellen. Fivetrans Cloud-Data-Integration-Service verwaltet die Data Pipelines von weltweit führenden Unternehmen – egal ob Start-up oder Konzern. Die vorgefertigten Konnektoren passen sich automatisch an sich verändernde Schemata und APIs an. SaaS- und On-Premise-Datenquellen werden schnell zentralisiert und in leistungsstarke Cloud-Systeme übertragen. Dadurch können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz steigern und die Datenanalyse für wichtige Geschäftsentscheidungen beschleunigen.

Der vollständige Bericht zur Studie steht ab sofort zum Download (https://get.fivetran.com/global-survey-of-erp-data-professionals-and-executives-registration.html) bereit.

Weitere Erkenntnisse zur Studie sind im Blog von Fivetran (https://www.fivetran.com/blog/new-research-the-high-cost-of-stale-erp-data) verfügbar.

Eine Infografik zur Studie befindet sich im Fivetran-Newsroom (https://drive.google.com/drive/folders/1ywd4w-v47K87zU98j7GZkQjBbfKpLCEo).

Bildmaterial zum Download: Auswirkungen fehlender ERP-Daten (https://www.dropbox.com/s/uvmu9zzts5p4y31/Fivetran_ERP_Daten_Auswirkungen_Grafik.png?dl=0)

Über Fivetran
Fivetran ist der weltweit führende Anbieter für moderne Datenintegration. Unsere Mission: den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose. Fivetran wurde für die Cloud entwickelt und ermöglicht es, Daten aus Hunderten von SaaS- und On-Premise-Datenquellen in Cloud-Destinationen zu zentralisieren und transformieren. Unternehmen weltweit – vom Global Player bis zum Start-up – nutzen Fivetran für moderne Analysen und mehr betriebliche Effizienz und können so datengestütztes Unternehmenswachstum vorantreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Weitere Informationen finden Sie unter fivetran.com.

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Techwave leitet mit neuer Corporate Identity seine nächste Wachstumphase ein

Techwave leitet mit neuer Corporate Identity seine nächste Wachstumphase ein

Techwave aktualisiert visuelle und verbale Corporate Identity zur Herausstellung seiner neuen strategischen Geschäftsausrichtung

Mit der Maßgabe eine neue Wachstumsära einzuleiten, kündigt Techwave als einer führender IT-Services- und Engineering-Lösungs-Anbieter die strategische Neuausrichtung seiner Corporate Identity an. Das Update der Marken-Identität ist Bestandteil einer weitreichenden organisatorischen Entwicklung von Techwave und repräsentiert das Engagement zur Wandlung hin zu einem rundum integrativen, agilen und zukunftsorientierten Unternehmen. Durch den umfassenden Marken-Refresh präsentiert sich Techwave mit einer neuen visuellen und verbalen Identität, die sich stringent an seinen Kernwerten und dem Unternehmenszweck ausrichtet.

Während seiner bisherigen 17-jährigen Historie hat Techwave kontinuierlich den Weg für Erfolg geebnet und dabei sein Ökosystem inspiriert. Menschen zu stärken und zu fördern, ist der Kern der Techwave Kultur – das Marken-Update beinhaltet deshalb zugleich den Verweis auf die Tradition, mit Innovationen zu begeistern und Leistung zu fördern. Zugleich stellt die neue visuelle Identität die dynamische Jugendlichkeit und Lebendigkeit von Techwave als Organisation heraus. Das neue Element im Logo ist eine Kombination aus T und W, wobei „T‘ die Aufwärtsdynamik symbolisiert und das „W‘ als Anker fungiert. Techwave legt damit seinen Fokus auf die Zukunft und verbindet diesen zugleich mit seinen grundlegenden Werten, Kunden, Mitarbeiter*innen wie auch die Community als Ganzes bei ihren Zielen optimal zu unterstützen. Die verbale Identität des Unternehmens baut auf dieser neuen Perspektive mit einer freundlichen, zuverlässigen und selbstbewussten Persönlichkeit auf.

Raj Gummadapu, Chief Executive Officer von Techwave, sagt zu diesem besonderen Anlass: „Nach einer 17-jährigen Reise feiern wir heute das Erwachsenwerden von Techwave. Unser Marken-Refreh ist eine Hommage an die inspirierende Transformation von Techwave und ermöglichte es uns, einen wirkungsvollen Fahrplan für unsere anstehenden strategischen Ziele aufzustellen. Während sich die Welt um uns herum in einem rasanten Tempo bewegte, schauten wir in uns, um unsere Evolution voranzutreiben und zu analysieren, wer wir künftig sein wollen. Wir haben uns neu inspiriert, um allem, was wir vertreten, eine frische, moderne und aufregende Perspektive zu verleihen. Unsere neu ausgerichtete Identität dient als Fundament für das weitere Wachstum von Techwave, indem wir neue Märkte erkunden und die vielfältigen Möglichkeiten der digital angetriebenen Zukunft nutzen. Auf diesem neuen Weg hoffen wir, stärkere Beziehungen aufzubauen und eine Kultur der Inklusivität und Innovation zu fördern, um die Menschen um uns herum ihrem vollen Potenzial näher zu bringen.“

Damodar Gummadapu, Chairman von Techwave, ergänzt: „Empathie, Innovation und Engagement sind seitjeher der Kern von allem, was Techwave repräsentiert. Der Marken-Refresh ist eine Würdigung unserer Grundwerte und zugleich Antrieb, uns für die Zukunft neu zu erfinden. Indem wir 17 sehr erfolgreiche Jahre von Techwave abschließen, richten wir uns auf neue Marktchancen aus. Wir hoffen, durch diese Marken-Refresh eine Kultur anzustoßen und aufzunehmen, die Anreize für Innovation und Leistung bietet und unser Ökosystem befähigt, nach Spitzenleistungen zu streben.“

Murthy Maddali, Regional Head for UK & Europe von Techwave: „Das Wertversprechen von Techwave ist: „Big enough to deliver, small enough to care‘. Unsere neue, frischte Corporate Identity vereint dieses Motto mit einem klaren Bekenntnis zu Wachstum, das wir in den nächsten Jahren stetig ausbauen wollen. Es spiegelt dabei ebenso eine Zukunft wider, die auf dem Fundament unserer Kundenorientierung basiert. Wir streben damit danach, ein zuvorkommendes, gemeinschaftsorientiertes Unternehmen zu sein, das in das Wachstum unserer Kollegen und Partner investiert.“

Von seinen bescheidenen Anfängen an hat Techwave seine Präsenz mit seinen End-to-End Information Technology- und Engineering-Services schnell auf der ganzen Welt ausgebaut. Im Laufe der Jahre sicherte sich Techwave hochkarätige Kunden und arbeitet mit einigen der besten Unternehmen der Welt zusammen, indem es hervorragenden Kundennutzen bereitstellt. Darüber hinaus kooperiert Techwave mit führenden Unternehmen wie AWS, Oracle, Microsoft, IBM, SAP und vielen weiteren, um seinen Kunden ein umfassendes wie auch vielfältiges Lösungsangebot bereitzustellen.

Der Refresh der Marke wird durch eine gezielte Kommunikation mit allen Interessengruppen umgesetzt. Mit einer umfassenden externen und internen Kommunikationsstrategie wird Techwave so seine nächste Reise starten, um seine Marktposition und seinen Erfolg weiter auszubauen.

Weitere Informationen unter: https://www.techwave.net

Über Techwave:
Techwave ist ein führender globaler IT- und Engineering Services & Solutions-Anbieter, der die digitale Transformation revolutioniert. Wir glauben daran, Kunden zu befähigen, ihr Potenzial zu maximieren und einen größeren Markt mit einer breiten Palette von Technologiedienstleistungen zu erschließen – einschließlich, aber nicht beschränkt auf Enterprise Resource Planning, Application Development, Analytics, Digitalisierung und Internet of Things (IoT).

Techwave wurde 2004 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Houston, TX, USA und nutzt seine Expertise in den Bereichen Digitale Transformation, Enterprise Applications und Engineering-Services, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihr Wachstum nachhaltig zu beschleunigen.

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Techwave
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40219 Düsseldorf
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Techwave leitet mit Erneuerung seiner Corporate Identity die nächste Wachstumsphase ein

Techwave leitet mit Erneuerung seiner Corporate Identity die nächste Wachstumsphase ein

Techwave aktualisiert visuelle und verbale Corporate Identity zur Herausstellung seiner neuen strategischen Geschäftsausrichtung

Mit der Maßgabe eine neue Wachstumsära einzuleiten, kündigt Techwave als einer führender IT-Services- und Engineering-Lösungs-Anbieter die strategische Neuausrichtung seiner Corporate Identity an. Das Update der Marken-Identität ist Bestandteil einer weitreichenden organisatorischen Entwicklung von Techwave und repräsentiert das Engagement zur Wandlung hin zu einem rundum integrativen, agilen und zukunftsorientierten Unternehmen. Durch den umfassenden Marken-Refresh präsentiert sich Techwave mit einer neuen visuellen und verbalen Identität, die sich stringent an seinen Kernwerten und dem Unternehmenszweck ausrichtet.

Während seiner bisherigen 17-jährigen Historie hat Techwave kontinuierlich den Weg für Erfolg geebnet und dabei sein Ökosystem inspiriert. Menschen zu stärken und zu fördern, ist der Kern der Techwave Kultur – das Marken-Update beinhaltet deshalb zugleich den Verweis auf die Tradition, mit Innovationen zu begeistern und Leistung zu fördern. Zugleich stellt die neue visuelle Identität die dynamische Jugendlichkeit und Lebendigkeit von Techwave als Organisation heraus. Das neue Element im Logo ist eine Kombination aus T und W, wobei „T“ die Aufwärtsdynamik symbolisiert und das „W“ als Anker fungiert. Techwave legt damit seinen Fokus auf die Zukunft und verbindet diesen zugleich mit seinen grundlegenden Werten, Kunden, Mitarbeiter*innen wie auch die Community als Ganzes bei ihren Zielen optimal zu unterstützen. Die verbale Identität des Unternehmens baut auf dieser neuen Perspektive mit einer freundlichen, zuverlässigen und selbstbewussten Persönlichkeit auf.

Raj Gummadapu, Chief Executive Officer von Techwave, sagt zu diesem besonderen Anlass: „Nach einer 17-jährigen Reise feiern wir heute das Erwachsenwerden von Techwave. Unser Marken-Refreh ist eine Hommage an die inspirierende Transformation von Techwave und ermöglichte es uns, einen wirkungsvollen Fahrplan für unsere anstehenden strategischen Ziele aufzustellen. Während sich die Welt um uns herum in einem rasanten Tempo bewegte, schauten wir in uns, um unsere Evolution voranzutreiben und zu analysieren, wer wir künftig sein wollen. Wir haben uns neu inspiriert, um allem, was wir vertreten, eine frische, moderne und aufregende Perspektive zu verleihen. Unsere neu ausgerichtete Identität dient als Fundament für das weitere Wachstum von Techwave, indem wir neue Märkte erkunden und die vielfältigen Möglichkeiten der digital angetriebenen Zukunft nutzen. Auf diesem neuen Weg hoffen wir, stärkere Beziehungen aufzubauen und eine Kultur der Inklusivität und Innovation zu fördern, um die Menschen um uns herum ihrem vollen Potenzial näher zu bringen.“

Damodar Gummadapu, Chairman von Techwave, ergänzt: „Empathie, Innovation und Engagement sind seitjeher der Kern von allem, was Techwave repräsentiert. Der Marken-Refresh ist eine Würdigung unserer Grundwerte und zugleich Antrieb, uns für die Zukunft neu zu erfinden. Indem wir 17 sehr erfolgreiche Jahre von Techwave abschließen, richten wir uns auf neue Marktchancen aus. Wir hoffen, durch diese Marken-Refresh eine Kultur anzustoßen und aufzunehmen, die Anreize für Innovation und Leistung bietet und unser Ökosystem befähigt, nach Spitzenleistungen zu streben.“

Murthy Maddali, Regional Head for UK & Europe von Techwave: „Das Wertversprechen von Techwave ist: „Big enough to deliver, small enough to care“. Unsere neue, frischte Corporate Identity vereint dieses Motto mit einem klaren Bekenntnis zu Wachstum, das wir in den nächsten Jahren stetig ausbauen wollen. Es spiegelt dabei ebenso eine Zukunft wider, die auf dem Fundament unserer Kundenorientierung basiert. Wir streben damit danach, ein zuvorkommendes, gemeinschaftsorientiertes Unternehmen zu sein, das in das Wachstum unserer Kollegen und Partner investiert.“

Von seinen bescheidenen Anfängen an hat Techwave seine Präsenz mit seinen End-to-End Information Technology- und Engineering-Services schnell auf der ganzen Welt ausgebaut. Im Laufe der Jahre sicherte sich Techwave hochkarätige Kunden und arbeitet mit einigen der besten Unternehmen der Welt zusammen, indem es hervorragenden Kundennutzen bereitstellt. Darüber hinaus kooperiert Techwave mit führenden Unternehmen wie AWS, Oracle, Microsoft, IBM, SAP und vielen weiteren, um seinen Kunden ein umfassendes wie auch vielfältiges Lösungsangebot bereitzustellen.

Der Refresh der Marke wird durch eine gezielte Kommunikation mit allen Interessengruppen umgesetzt. Mit einer umfassenden externen und internen Kommunikationsstrategie wird Techwave so seine nächste Reise starten, um seine Marktposition und seinen Erfolg weiter auszubauen.

Weitere Informationen unter: https://techwave.net

Über Techwave:
Techwave ist ein führender globaler IT- und Engineering Services & Solutions-Anbieter, der die digitale Transformation revolutioniert. Wir glauben daran, Kunden zu befähigen, ihr Potenzial zu maximieren und einen größeren Markt mit einer breiten Palette von Technologiedienstleistungen zu erschließen – einschließlich, aber nicht beschränkt auf Enterprise Resource Planning, Application Development, Analytics, Digitalisierung und Internet of Things (IoT).

Techwave wurde 2004 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Houston, TX, USA und nutzt seine Expertise in den Bereichen Digitale Transformation, Enterprise Applications und Engineering-Services, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihr Wachstum nachhaltig zu beschleunigen.

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Basware e-Invoice Receiving verbindet Oracle Cloud ERP-Anwender mit einem der größten globalen offenen E-Rechnungsnetzwerke

Basware e-Invoice Receiving verbindet Oracle Cloud ERP-Anwender mit einem der größten globalen offenen E-Rechnungsnetzwerke

DÜSSELDORF, Deutschland, 15. Dezember 2021 — Basware (https://www.basware.com/en-en/newsroom/) (Nasdaq: BAS1V) hat eine Möglichkeit geschaffen, Oracle Fusion Cloud ERP unkompliziert mit Baswares führender Lösung für den Empfang von E-Rechnungen zu verbinden. Basware ist ein Mitglied des Oracle PartnerNetwork.

Basware e-Invoice Receiving, das via Oracle Integration Cloud angebunden wird, bietet eine sofort einsatzbereite Standard-Schnittstelle. Über die Lösung empfangen Anwender von Oracle Fusion Cloud Enterprise Resource Planning (ERP) alle Rechnungen – Waren-, Dienstleistungs- und wiederkehrende Rechnungen – zu 100 % elektronisch, unabhängig davon, in welchem E-Rechnungsformat der Absender die Rechnung einreicht. Anwender profitieren unmittelbar von den damit einhergehenden Vorteilen, wie zum Beispiel Kosteneinsparungen, höhere Straight Through-Verarbeitungsraten, weniger manuelle Arbeit und eine sehr starke Reduzierung der Fehlerquote. Basware e-Invoice Receiving ist über den Oracle Cloud Marketplace (https://cloudmarketplace.oracle.com/marketplace/en_US/listing/47954245) verfügbar.

„Die wahre Stärke eines E-Rechnungsnetzwerks liegt in seiner Reichweite. Durch diese Zusammenarbeit wird es für eine sehr große Gruppe von Kunden einfach sein, sich einem der weltweit größten offenen E-Rechnungsnetzwerke anzuschließen. Unser ‚offener‘ Ansatz bedeutet, dass Lieferanten nicht verpflichtet sind, über unser Netzwerk zu senden; sie können jeden der zahlreichen globalen Interoperabilitätspartner nutzen, um ihre Kunden zu erreichen“, sagt Perttu Nihti, Chief Product Officer, Basware. „Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur globalen papierlosen Rechnungsstellung.“

Die Basware-Lösungen für den elektronischen Rechnungsempfang umfassen den direkten Austausch elektronischer Rechnungen, den Empfang von Rechnungen, die über andere Plattformen eingereicht werden (Interoperabilität), Scannen und OCR von Papierrechnungen, den Empfang maschinenlesbarer PDF-Rechnungen und PDF-Datenextraktion. Die Lösungen unterstützen Unternehmen jeden digitalen Reifegrads bei der Umstellung auf echtes e-Invoicing.

Über das Oracle PartnerNetwork

Das Oracle PartnerNetwork (OPN) ist das Kooperationsprogramm von Oracle, das es Partnern ermöglicht, den Wechsel ihrer Kunden in die Cloud zu beschleunigen und so für überragende Unternehmensergebnisse zu sorgen. Mit dem modernen OPN entscheiden Partner anhand ihrer Geschäftsstrategie, wie sie mit Oracle zusammenarbeiten möchten. Cloud Build unterstützt Partner, die Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die auf der Oracle Cloud aufbauen oder in diese integriert sind. Cloud Sell erleichtert Partnern den Weiterverkauf der Oracle Cloud-Technologie. Cloud Service unterstützt Partner, die Oracle Cloud Services implementieren, bereitstellen und verwalten. Und License & Hardware hilft Partnern, die Oracle Softwarelizenzen oder Hardwareprodukte erstellen, warten oder verkaufen. Darüber hinaus können Partner Kunden bei der Erreichung ihrer Geschäftsziele unterstützen, indem sie mit anderen OPN-Partnern zusammenarbeiten, die über Fachwissen in ähnlichen Produktfamilien oder Cloud Services verfügen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.oracle.com/partner/

Oracle, Java und MySQL sind eingetragene Marken der Oracle Corporation.

Über Basware:
Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt (BAS1V: HE).

Kontakt
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