Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Das Baumpflanz-Team mit dem Bielefelder Oberbürgermeister Clausen (Bildquelle: @Carolinen)

– Geschädigte Fläche im Teutoburger Wald wird mit 2.000 Bäumen klimastabil aufgeforstet
– Erster Spatenstich mit Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen

Bielefeld, 10.03.2025 – Das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen hat heute zusammen mit der KlimaWoche Bielefeld e.V. eine neue Baumpflanzaktion gestartet. Auf einer vom Borkenkäfer verwüsteten Fläche am Rande des Bielefelder Stadtteils Lämershagen entsteht ein klimastabiler Mischwald. Durch speziell ausgewählte Bäume wird der Wald widerstandsfähig gegen Hitze und Trockenheit. Die Auszubildende von Carolinen haben dazu die ersten von zunächst 2.000 Bäumen auf einer insgesamt 25.000 qm großen Fläche des Teutoburger Walds gesetzt. Der erste Spatenstich für den neuen „Klimawald“ erfolgte im Beisein von Pit Clausen (Oberbürgermeister von Bielefeld), Saskia Huneke (Marketingleiterin von Carolinen Brunnen), Jens Ohlemeyer und Sven Stock (Vorstandsvorsitzender und Projektmanager KlimaWoche Bielefeld e.V.) sowie Diplom-Forstwirt Clemens von Spiegel, der die Waldflächen über die Forstbetriebsgemeinschaft Bielefeld forstlich betreut. Die Baumpflanzung setzt ein Klimawald-Vorgängerprojekt fort, in dem Carolinen seit 2021 bereits 5.000 Bäume am Hermannsweg gepflanzt hatte.

Der neue Klimawald entsteht auf einer Fläche am Rande des Bielefelder Stadtgebiets, auf der sich aus einer Fichtenmonokultur nach Borkenkäferbefall eine Lichtung entwickelt hatte. Diese wurde dann von Brombeergestrüpp überwuchert, das bisher jede Waldneubildung verhinderte. Zur klimastabilen Wiederaufforstung wird die Fläche jetzt zunächst mit Stieleichen, Douglasien sowie Europäischer Lärche bepflanzt und Raum für andere Bäume geschaffen. Anschließend werden sich auf natürlichem Wege Pioniergehölze wie Birke und Vogelbeere sowie Rotbuche, gemeine Esche, Ahornarten und Fichte auf der Fläche etablieren. Mit regelmäßigen Pflegearbeiten entsteht so aus einer ehemals geschädigten Fläche ein artenreicher und klimastabiler Mischwald. Carolinen hat der KlimaWoche Bielefeld dafür zunächst 20.000 Euro zur Verfügung gestellt und packt mit seinen Azubis auch mit beim Pflanzen an. Der Klimawald wird in den nachfolgenden Jahren weiter ausgebaut.

Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld: „Diese Baumpflanzaktion ist ein schönes Beispiel dafür, wie heimische Unternehmen und Initiativen gemeinsam Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen können. Besonders schön ist dabei, dass die Carolinen-Azubis direkt mit angepackt haben. Denn so wird nicht nur der Teutoburger Wald gestärkt, sondern auch das Bewusstsein, was man mit gemeinschaftlichem Handeln zum Schutz unserer Umwelt so alles bewegen kann. Jetzt heißt es Daumendrücken, dass alle Bäume anwachsen.“

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen Brunnen: „Mit der KlimaWoche Bielefeld haben wir einen starken lokalen Partner gefunden, mit dem wir den nächsten Schritt in unserem Engagement für den Wald gehen. Ein intakter Wald mit gesunden Böden schützt das Klima und sorgt für gute Luft. Gleichzeitig hält er das Wasser rein, denn er filtert den Regen auf dem Weg in die Grundwasserspeicher. Mit dem Carolinen Klimawald sichern wir nicht nur ein Stück Heimat, sondern fördern gleichzeitig auch den aktiven Umwelt- und Klimaschutz in der Region.“

Jens Ohlemeyer, Vorstandsvorsitzender des Vereins KlimaWoche Bielefeld: „Carolinen leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz des heimischen Waldes mit diesem großartigen Aufforstungsprojekt. Wer Wald pflanzt, sorgt für eine lebenswerte Zukunft.“

Über KlimaWoche Bielefeld e.V.
Der Verein KlimaWoche Bielefeld e.V. unterstützt seit zwei Jahrzehnten aktiv Biodiversität sowie Klima- und Naturschutz mit konkreten Projekten in der heimischen Region. So wurden gemeinsam mit Partnern aus Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft bisher insgesamt 49.000 Bäume für den Wald in Bielefeld und OWL gepflanzt.

Über Carolinen
Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Firmenkontakt
Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG
Saskia Huneke
Detmolder Straße 767
33699 Bielefeld
05202-8409-0
www.carolinen.de

Pressekontakt
Haussmann Strategic Advisory
Dr. Daniel Haussmann
Pariser Platz 6a
10117 Berlin
0173-3015911

Haussmann Strategic Advisory

Offenlegung der Emissionen bei der CDP: Westcon-Comstor treibt die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie voran

Distributor setzt bei der Reduzierung der eigenen Umweltauswirkungen auf Offenheit und Transparenz

Paderborn – 25. Februar 2025 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, hat der weltweit angesehenen Klimaorganisation CDP (Carbon Disclosure Project) ausführliche Informationen zu seinen Emissionen und anderen Umweltauswirkungen zur Verfügung gestellt und unterstreicht damit sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.

Das CDP ist eine gemeinnützige Organisation, die das weltweit einzige unabhängige System zur Offenlegung von Umweltauswirkungen betreibt. Die Einrichtung verfügt über den größten globalen Datensatz an freiwillig gemeldeten Umweltdaten und hat allein im vergangenen Jahr fast 25 000 Unternehmen – von großen Konzernen bis hin zu KMU – dabei unterstützt, ihre Umweltauswirkungen offenzulegen und zu managen. Die CDP-Daten werden unter anderem von Finanzinstituten, die mehr als ein Viertel des weltweiten institutionellen Vermögens verwalten, herangezogen, um fundierte Investitions- und Kreditentscheidungen zu treffen.

Dies ist das erste Mal, dass Westcon-Comstor seine Daten zur Nachhaltigkeit eigenständig für das CDP übermittelt hat. In der Vergangenheit waren die Zahlen des Distributors stets im Rahmen der jährlichen Reports seiner südafrikanischen Muttergesellschaft Datatec bereitgestellt worden.

Das CDP bewertet Unternehmen nach dem Reifegrad der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und vergibt Noten zwischen A und D minus. Das Bewertungsverfahren berücksichtigt den Detaillierungsgrad und die Vollständigkeit der gegebenen Antworten sowie das Umweltbewusstsein des Unternehmens, seine Managementmethoden und seine Fortschritte im Bereich der Umweltverantwortung.

Westcon-Comstor hat ein B-Rating im Bereich Klima erreicht, womit das Unternehmen in die Kategorie „Management“ eingestuft wurde. Unternehmen, die mit einem B bewertet werden, kümmern sich um die Umweltauswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit und betreiben ein effektives Umweltmanagement.

Besonders gut schnitt der Distributor in den Bereichen Branchenzusammenarbeit und öffentliches Engagement, Scope-1- und -2-Emissionen sowie Umwelt-Policies ab.

Die Offenlegung der Daten und das CDP-Rating markieren für Westcon-Comstor einen weiteren wichtigen Meilenstein bei der ökologischen Transformation. Der VAD strebt bis 2050 Netto-Null-Emissionen an.

Im Jahr 2023 ließ das Unternehmen als erster führender, global tätiger Technologie-Distributor sein Netto-Null-Ziel sowie andere wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Emissionsreduzierung offiziell von der international renommierten Science Based Targets initiative (SBTi) validieren.

Im vergangenen Jahr gab Westcon-Comstor bekannt, dass das Unternehmen seinem Ziel, bis 2030 100 % seines weltweiten Energiebedarfs ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, mit inzwischen 42 % – gegenüber 33 % im Vorjahr – deutlich näher gekommen ist. In Großbritannien, Australien und Neuseeland hat das Unternehmen bereits vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt.

Darüber hinaus arbeitet der Distributor mit Partnern und Herstellern daran, seine Scope-3-Emissionen zu reduzieren und einen nachhaltigen IT-Channel zu schaffen.

„Als Unternehmen sind wir überzeugt, dass Offenheit und Transparenz im Fokus unserer Nachhaltigkeitsstrategie stehen müssen. Daher haben wir uns entschieden, unsere Daten zum ersten Mal eigenständig an das CDP zu übermitteln“, erklärt Kevin Brzezinski, Chief Sustainability Officer bei Westcon-Comstor. „Wir freuen uns, auf Anhieb ein B-Rating erhalten zu haben, und sind entschlossen, uns weiter zu verbessern. Das CDP arbeitet mit Unternehmen jeder Größe zusammen, um dringend erforderliche Maßnahmen für eine nachhaltige, auf das Netto-Null-Ziel ausgerichtete Welt ohne Entwaldung und mit sicherer Wasserversorgung anzustoßen. Es ist eine Ehre, Teil dieser Mission zu sein.“

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

Firmenkontakt
Westcon Group Germany GmbH
Isabel Navarra
Heidturmweg 70
33100 Paderborn
+49 (0) 5251 1456 176
https://www.westconcomstor.com

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
09131 / 812 81-25
www.h-zwo-b.de

Ernte von CO2-reduziertem Weizen deutlich gesteigert

AGRAVIS Raiffeisen AG, OCI Global und Dossche Mills freuen sich über Projektfortschritt in 2024

Ernte von CO2-reduziertem Weizen deutlich gesteigert

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) arbeitet gemeinsam mit Dossche Mills und OCI Nitrogen, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von OCI Global, daran, den Anbau von kohlenstoffärmerem Weizen zu steigern. Ziel ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern Schritt für Schritt mehr Weizenprodukte aus nachhaltig erzeugtem Mehl anzubieten. Seit 2023 zeigt diese Partnerschaft, wie Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette zum Klimaschutz beitragen kann.

Herstellung mit Biogas statt fossilen Brennstoffen

Seit Beginn der Zusammenarbeit ist die Anbaufläche des Weizens von 200 Hektar (2023) auf 1.700 Hektar (2024) gewachsen, was zu einer fast zehnfachen Steigerung der kohlenstoffarmen Weizenproduktion führt. 2024 wurden insgesamt 14.000 Tonnen geerntet. Die Dünger Nutramon-Novo und Dynamon-Novo von OCI Nitrogen spielen eine Schlüsselrolle in dem gemeinsamen Projekt. Beide Produkte werden mit Biogas statt fossilen Brennstoffen hergestellt, was die Treibhausgasemissionen während der Produktion um über 60 Prozent reduziert.

Anbaumethoden, Erträge und Qualität bleiben gleich

Landwirtinnen und Landwirte, die an dem Programm teilnehmen, verwenden die kohlenstoffärmeren Düngemittel, ohne ihre Anbaumethoden ändern zu müssen. Die Erträge und die Qualität bleiben gleich und die Betriebe reduzieren ihren Kohlenstoff-Fußabdruck. Zusätzlich erhalten sie garantierte Prämien von Dossche Mills für ihren Weizen, was neben den Umweltvorteilen auch wirtschaftliche Anreize schafft.

Spürbare Auswirkung auf die Biodiversität und die Bodengesundheit

Die Partnerschaft ist Teil des Fußabdruck-Programms „Terah“ von Dossche Mills. Im Rahmen dieses Programms will Dossche Mills mit Partnern in der gesamten Wertschöpfungskette zusammenarbeiten, um nicht nur Weizen mit einem reduzierten CO2-Fußabdruck für die Herstellung von Terah-Mehl zu gewinnen, sondern auch um eine positive und spürbare Auswirkung auf die Biodiversität und die Bodengesundheit zu erzielen. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet dies, dass Produkte wie Brot, Kekse und Nudeln aus Terah-Mehl nachhaltiger sind – ohne Qualitätseinbußen.

Weitere Möglichkeiten, um die Emissionen zu senken

Neben der Verwendung innovativer Düngemittel erforschen die Partner weitere Möglichkeiten, um die Emissionen zu senken. Dazu gehören der Einsatz von Biokohle, einer Methode zur Bindung von Kohlenstoff im Boden, und die Verwendung verbesserter Düngemittel, die die Emissionen bei der Produktion und Nutzung noch weiter senken. Ziel ist es, im Jahr 2025 25.000 Tonnen CO2-reduzierten Weizen zu ernten und die Treibhausgasemissionen des Weizenanbaus bis 2030 um 50 Prozent zu senken.

AGRAVIS spielt mit ihrem umfangreichen Netzwerk entschiedende Rolle

Die AGRAVIS spielt mit ihrem umfangreichen Netzwerk von Landwirtinnen und Landwirten eine entscheidende Rolle bei der Ausweitung der Initiative. Dossche Mills verarbeitet den Weizen zu Mehl, das für die Herstellung von Brot, Keksen und anderen Weizenprodukten verwendet wird. Die Düngemittel von OCI Nitrogen sind vollständig ISCC+-zertifiziert. Ihre Umweltauswirkungen werden anhand von ISO 14067-Normen berechnet und von Dritten überprüft. Der CO2-Fußabdruck des Weizens von jedem teilnehmenden Betrieb wird nach dem Cradle-to-Gate-Ansatz der Veravis GmbH, einer Tochtergesellschaft der AGRAVIS, unter Verwendung einer ISO 14067-verifizierten Methodik in einem selbst entwickelten Tool berechnet. Dies ermöglicht eine faire und transparente Bewertung des Projektnutzens. Durch die Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette – von den Düngemitteln über die landwirtschaftlichen Betriebe und die Mühlen bis hin zu den Verbrauchenden – stellt das Projekt sicher, dass die Umweltvorteile auf jeder Stufe ankommen.

Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltigerer Lebensmittel-Wertschöpfungskette

Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Lebensmittel-Wertschöpfungskette. Durch die Verringerung des CO2-Fußabdrucks von Grundnahrungsmitteln wie Brot ermöglichen die AGRAVIS, Dossche Mills und OCI Nitrogen den Verbraucherinnen und Verbrauchern, Entscheidungen am Supermarktregal zu treffen, die eine kohlenstoffärmere Zukunft unterstützen.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

Planon wird mit EcoVadis Platin ausgezeichnet und unterstreicht damit seine Führungsrolle im Bereich Nachhaltigkeit

6. Februar 2025 – Planon ist stolz darauf, die höchstmögliche Auszeichnung von EcoVadis, die Platin-Medaille, erhalten zu haben, womit Planon zu den besten 1 % der Unternehmen weltweit in Bezug auf Nachhaltigkeitsleistung gehört. Diese bedeutsame Anerkennung unterstreicht Planons konsequentes Engagement für Umweltverantwortung, ethische Geschäftspraktiken und innovative Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

Bei allen vier EcoVadis-Themenbereichen – Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung – hat Planon fundierte Richtlinien, anerkannte Zertifizierungen und umfassende Transparenz nachgewiesen. Die Punktzahl von 88/100 in der Kategorie „Umwelt“ unterstreicht die führende Rolle von Planon beim Umweltschutz.

„Diese Auszeichnung ist ein Beweis für die Fortschritte (https://planonsoftware.com/de/ueber-uns/unser-einfluss/), die wir dabei machen, Nachhaltigkeit in jeden Aspekt unserer Geschäftstätigkeit zu integrieren“, so Peter Ankerstjerne, CEO von Planon. „Wir haben unsere Gesamtbewertung um 15 Punkte verbessert und somit nach dem Silberstatus direkt den Platinstatus erhalten. Dies spiegelt den Einsatz und die Zusammenarbeit in unserem gesamten Unternehmens wider.“

„Da unsere Kunden und Stakeholder der Nachhaltigkeit immer mehr Priorität einräumen, unterstreicht dieser Meilenstein Planons doppeltes Engagement für dieses Thema – sowohl in unseren eigenen Betrieben als auch dadurch, dass wir unsere Kunden in die Lage versetzen, ihre ESG-Ziele durch den Einsatz der Planon Lösungen zu erreichen“, fügt Ankerstjerne hinzu. „Unser erklärtes Ziel ist es, die Messlatte für die Nachhaltigkeitsleistung höher zu legen, indem wir die Verantwortlichkeit und den kollektiven Fortschritt in unserer gesamten Wertschöpfungskette fördern.“

Planons Lösungen integrieren nahtlos alle Aspekte des Immobilien- und Facility Managements und ermöglichen gleichzeitig eine datengestützte Entscheidungsfindung für Dekarbonisierungsstrategien und ESG-Compliance. Durch den Einsatz von Planons Integrated Workplace Management System (IWMS/CPIP*) erhalten Unternehmen erweiterte Datenmanagement-Funktionen, die für das Erreichen der ESG-Ziele des Unternehmens entscheidend sind – mit konsistenten, genauen und prüfungsfähigen Daten über die ökologischen und sozialen Aspekte des Gebäudebetriebs. Dieser umfassende Ansatz stärkt die Position von Planon als Branchenführer (https://planonsoftware.com/de/news/planon-erneut-als-branchenfuehrer-anerkannt/) und zuverlässiger Partner für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.

* Connected Portfolio Intelligence Platform (https://planonsoftware.com/de/ressourcen/blogs/cpip-ihr-weg-zu-intelligenten-gebauden/)

Über Planon
Planon ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter, nachhaltiger Gebäudemanagement-Software, die Gebäude, Menschen und Prozesse miteinander verbindet. Durch die Beseitigung von Datensilos und die Zusammenführung von Lösungen in einer gemeinsamen Informationsplattform bietet Planon allen Gebäude-Stakeholdern verwertbare und aussagekräftige Erkenntnisse. Unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen stufen Planon kontinuierlich als weltweit führend auf dem Markt ein. Planon hat seine umfassenden Lösungen für mehr als 3.250 Kunden implementiert und wird dabei von Niederlassungen und Partnern auf der ganzen Welt unterstützt.

Firmenkontakt
Planon CAFM GmbH
Birgit Groth
Wilhelm-Leuschner-Straße 79
60329 Frankfurt am Main
+49 69 24450390
https://planonsoftware.com/de/

Pressekontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
09131 / 812 81-25
www.h-zwo-b.de

Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg setzt Kommunikationskampagne fort

Zum Jahresauftakt war die Initiative Industrie zu Gast mit einem Unternehmerfrühstück im Chemiepark Lülsdorf. Dort wurden die geplanten Aktivitäten vorgestellt und auf die Erfolge des letzten Jahres verwiesen.

Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg setzt Kommunikationskampagne fort

Das Unternehmerfrühstück zum Jahresauftakt 2025 (Foto: Jo Hempel)

Zum Jahresauftakt war die Initiative Industrie (https://initiative-industrie.de/) zu Gast mit einem Unternehmerfrühstück im Chemiepark Lülsdorf. Dort wurden die geplanten Aktivitäten vorgestellt und auf die Erfolge des letzten Jahres verwiesen.

Bonn, 06. Februar 2025 – Die Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg geht mit ihrer erfolgreichen Kommunikationskampagne in die nächste Runde. Ziel ist es, die Sichtbarkeit der Industrie in der Region weiter zu erhöhen, Akzeptanz zu stärken und ihre zentrale Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt noch klarer herauszustellen. Mit Unterstützung der PR- und Kommunikationsagentur SC Lötters wird die Kampagne fortgesetzt und strategisch weiterentwickelt, um die Industrieunternehmen der Region noch aktiver einzubinden und sichtbar zu machen.

Industrie als wichtiger Akteur in der Region präsent machen

Die Initiative, die vor einigen Jahren von der IHK Bonn/Rhein-Sieg ins Leben gerufen wurde, verfolgt das Leitmotto: Gemeinsam. Zukunft. Leben. Dabei steht im Fokus, den Beitrag der Industrie zur wirtschaftlichen Entwicklung, zur nachhaltigen Transformation und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt zu verdeutlichen.
„Die Industrie ist die zentrale Säule für die Wirtschaft in unserer Region, zugleich steht sie vor großen Herausforderungen. Mit der Initiative schaffen wir mehr Bewusstsein für ihre Innovationskraft und machen den Beitrag der Industrie zum Wohlstand in unserer Region stärker sichtbar“, sagt Prof. Dr. Stephan Wimmers, Geschäftsführer für Standortpolitik der IHK Bonn/Rhein-Sieg.

Vernetzung und Dialog als Erfolgsfaktoren

Ein wesentlicher Bestandteil der erweiterten Kommunikationsstrategie ist die Stärkung des Netzwerks der Industrieunternehmen untereinander sowie mit relevanten Multiplikatoren der Region. Hierfür werden gezielt Fachveranstaltungen, Netzwerktreffen und Dialogforen initiiert. Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Rolle und Bedeutung in der Region sichtbar zu machen und langfristige Kooperationen zu fördern.

Geplante Maßnahmen 2025

Um die Präsenz der Industrie in der Region weiter zu stärken, umfasst die Agenda für 2025 unter anderem die Erweiterung der Social-Media-Kampagne mit informativen Beiträgen zu Zahlen, Fakten und Innovationen aus der Industrie. „Die Bevölkerung weiß zu wenig, welchen Anteil die Industriebetriebe am Wohlstand und am Arbeitsmarkt auch in Bonn haben und dass sie hier weiterhin gute Rahmenbedingungen und eine starke Akzeptanz vorfinden sollen. Hierüber wollen wir informieren“, erläutert Victoria Appelbe, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Kampagne. Zudem soll ein eigenes Podcast-Format entwickelt werden, um den öffentlichen Diskurs zu stärken. Regelmäßige Fachveranstaltungen und Netzwerktreffen sowie Austauschformate mit regionalen Wirtschaftsförderungen zur direkten Vernetzung mit Industrieunternehmen stehen ebenso ganz oben auf der Agenda für 2025. Last but not least, will man am Aufbau eines digitalen Portals arbeiten, das Unternehmen bei der Fachkräftevermittlung unterstützt und relevante Förderprogramme zugänglich macht.

Zielsetzung der Initiative Industrie

Derzeit ist die Initiative als lose Vereinigung organisiert, um erst einmal zu starten. „Mit der Kunststoff-Initiative sind wir genau so gestartet. Unser Ziel war es, wahrgenommen zu werden. Das haben wir erreicht,“ erläutert Peter Kuhne stellvertretend für die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg.

„Unser Ziel ist es, die Industrie wieder als innovativen, nachhaltigen und attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Industriebetriebe schaffen zahlreiche Arbeitsplätze und tragen deutlich zur Stabilität der Region bei, denkt man nur allein an Wertschöpfung, Kaufkraft und Steueraufkommen. Unsere Kommunikationsmaßnahmen sorgen dafür, dass diese Fakten sichtbar werden und im Bewusstsein der Menschen ankommen“, so Regina Rosenstock, Leiterin der Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises.

Mit dieser verstärkten Kommunikationsstrategie wird der Grundstein für eine langfristige Verankerung der Industrie in der Region gelegt, so der einhellige Tenor zum Ende des gemeinsamen Frühstücks.

Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg – Gemeinsam. Zukunft. Leben.

Mit der In|du|strie-Akzeptanzoffensive bündeln teilnehmende Unternehmen ihr Engagement, um ein aktuelles und modernes Bild der Industrie zu vermitteln. Bei Veranstaltungen und Aktionen packen die Unternehmen an, gehen ins Gespräch und reichen der Bevölkerung und u. a. Vertretern aus Politik, Forschung und Verwaltung die Hand. Von Fachkongressen, Veranstal-tungen mit Studierenden bis hin zu Großereignissen zeigt die Industrie, dass Teamgeist, Fortschrittsdenken und Wirtschaftskraft zusammengehören.

Für die Initiative In|du|strie in der Region engagieren sich als Stakeholder die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg.

Kontakt
Initiative Industrie
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228 209478 20
https://www.ihk-bonn.de/standortpolitik/industrie-gemeinsam-zukunft-leben

Tunap zieht Erfolgsbilanz zum Geschäftsjahr 2024

50 Jahre reinigen, pflegen, schützen

Tunap zieht Erfolgsbilanz zum Geschäftsjahr 2024

Oliver Graetsch und Maximilian Buchner bilden die Geschäftsführung der Tunap GmbH & Co. KG

Gegen den wirtschaftlichen Trend konnte Tunap das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich mit einem deutlichen Umsatzwachstum abschließen: Im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens erzielte die Unternehmensgruppe einen Jahresumsatz von rund 269 Millionen Euro (2023: 243 Millionen Euro). Die Tunap Group zählt zu den weltweiten Technologieführern in der Herstellung von Aerosolen, Schmierstoffen und Reinigern für industrielle und technische Anwendungen. Seit 1974 steht das Familienunternehmen für Innovation, intelligente Produkte und zuverlässige Produktion. Als in Bayern verwurzelter Global Player ist Tunap in siebzehn Märkten in Europa, Amerika und Asien mit eigenen Gesellschaften vertreten. Insgesamt beschäftigt die Tunap Group weltweit über 700 Mitarbeitende.

„Wir sind sehr stolz auf unsere 50-jährige Erfolgsgeschichte und die gute Performance im vergangenen Geschäftsjahr trotz schwieriger Rahmenbedingungen“, sagt Maximilian Buchner, Geschäftsführer von Tunap und Sohn des Firmengründers Markus Buchner. „Das Jubiläumsjahr 2024 war deutschlandweit und international geprägt durch Erfolge in allen Business-Units. Zahlreiche Produktneueinführungen stießen auf positive Resonanz und trugen dazu bei, unsere Marktposition auszubauen. Für die Zukunft sehen wir uns gut aufgestellt. Wir werden auch weiterhin investieren, um unseren Kunden Forschung, Entwicklung und Produktion aus einer Hand bieten zu können“, so Buchner. Geplant sind umfangreiche Investitionen in die Erweiterung von Lager- und Logistikflächen zur Prozessoptimierung sowie in die Erneuerung und Erweiterung des Aerosolmaschinenparks. So will Tunap auch langfristig eine steigende Kundennachfrage bedienen und den Unternehmenserfolg nachhaltig sichern.

Erfolgreiches Klimaanlagen-Reinigungsverfahren airco well
Tunap ist ein internationaler Entwicklungs- und Dienstleistungspartner für weltweit tausende Autohäuser und kooperiert mit nahezu allen großen Fahrzeugherstellern. Das aktuelle Portfolio Tunap Automotive (https://www.tunap.com/tunap/branchen/automotive/fahrzeug.php) umfasst eine breite Palette an chemisch-technischen Produkten sowohl für die Wartung als auch für Reparaturen und Problemlösungen für alle Fahrzeugbereiche.
Auch das von Tunap entwickelte Klimaanlagen-Reinigungsverfahren „airco well“ (https://www.aircowell.com/) hat im vergangenen Jahr maßgeblich zur Bekanntheit und zum Erfolg des Unternehmens beigetragen: Das Thema „gesunde Luft im Auto“ sorgte 2024 für Furore in der Branche, nachdem der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) den Hygiene-Standard für Klimaanlagen im Auto neu definiert hatten. Das derzeit einzige professionelle Reinigungsverfahren, das diese neuen Anforderungen von VDI und ZDK umsetzt, ist die airco well Klimaanlagen-Reinigung von Tunap. Das System reinigt die komplette Klimaanlage und setzt genau dort an, wo die Klimaanlage im Auto besonders anfällig für Schmutz und schädliche Mikroorganismen ist: Bei der Pollenfilterbox und dem Verdampfer.

Tunap verbindet innovative Chemie mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch
Neben Produktqualität und Innovationskraft steht für Tunap seit 1974 die Entwicklung von Wartungs- und Reinigungsmethoden im Fokus, die dabei helfen, Bauteile länger am Leben zu erhalten und Ersatzteile zu sparen. Während über Nachhaltigkeit in den Siebzigerjahren noch wenig gesprochen wurde, praktizierte Tunap sie bereits damals.

„Wir sind uns als Hersteller chemischer Produkte unserer besonderen Verantwortung bewusst“, betont Oliver Graetsch, ebenfalls Geschäftsführer von Tunap. „Wir legen höchsten Wert auf gesundheits- und ressourcenschonende Produktion nach dem Motto „Reinigen statt Austauschen“. Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur ein Trend – es ist eine Notwendigkeit, die uns hilft, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.“

Als attraktiver Arbeitgeber tief verwurzelt in der Region Wolfratshausen
Tunap produziert an drei Standorten: in Wolfratshausen (Bayern), in Lichtenau (Sachsen) und in Märstetten (Schweiz). Mit eigenen Auslandsgesellschaften und einer Vielzahl von Handelspartnern verfügt Tunap über ein ausgezeichnetes internationales Netzwerk. Besonders verbunden ist Tunap seinem Heimatstandort im oberbayerischen Wolfratshausen. Dort am Hauptsitz ist neben Verwaltung, Vertrieb und Produktion auch der zentrale Bereich Forschung und Entwicklung angesiedelt. „Seit Jahrzehnten haben wir unseren Hauptsitz im bayerischen Wolfratshausen, und wir freuen uns darauf, auch in Zukunft verlässlicher Partner in der Region zu sein“, sagt Maximilian Buchner. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen es, in einem Familienbetrieb tätig zu sein. Flache Hierarchien, schnelle Entscheidungswege und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, prägen unsere Unternehmenskultur.“ Deutschlandweit beschäftigt Tunap aktuell 350 Mitarbeitende.

Neben dem Bereich Automotive gliedert sich Tunap in die Unternehmensbereiche Industry, Private Brand und Tunap Sports. Der Bereich Industry (https://www.tunap.com/de/tunap/bereiche_produkte/industrie/uebersicht_industrie/uebersicht_industrie.php) entwickelt und vertreibt Hochleistungs- und Spezialschmierstoffe für unterschiedlichste Industriebereiche. Für den Private Brand (https://www.tunap.com/tunap/branchen/private/brand-2.php) bietet Tunap seinen Kunden ein spezielles Sortiment an Schmierstoffen, Reinigern und Additiven für den Eigenmarkenvertrieb und entwickelt und produziert auf Wunsch individuelle Produktlösungen. Mit Tunap Sports (https://www.tunap.com/de/tunap/bereiche_produkte/sports/uebersicht_1/tunap_sports.php) bietet Tunap Fahrradpflege-Produkte sowie kosmetische Produkte für Fahrradbegeisterte.

Die Tunap Group zählt weltweit zu den Technologieführern in der Herstellung von Aerosolen, Schmierstoffen und Reinigern für industrielle und technische Anwendungen. Produkte von Tunap pflegen und schützen und kombinieren innovative Chemie mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Rund 30.000 Kunden weltweit vertrauen bereits auf Produkte und Systeme von Tunap. Bekannte Lösungen sind das Klimaanlagen-Reinigungssystem „airco well“ sowie die Techniklinie „Tunap Sports“ für erstklassige Fahrradreinigung und -pflege. Tunap bietet Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb aus einer Hand. Seit fünf Jahrzehnten ist das Familienunternehmen zuverlässiger Partner der Industrie.

Die Tunap Group hat ihren Hauptsitz in Wolfratshausen. Weitere Produktionsstandorte sind Lichtenau bei Chemnitz und Märstetten in der Schweiz. Weltweit ist Tunap in 17 Märkten in Europa, Amerika und Asien mit eigenen Gesellschaften vertreten. Insgesamt beschäftigt die Tunap Group über 700 Mitarbeitende und erzielt einen Jahresumsatz von rund 269 Millionen Euro (2024).

Mehr über die Tunap Group und ihre innovativen Produkte und Konzepte erfahren Sie unter tunap.com.

Firmenkontakt
TUNAP GmbH & Co. KG
Martin Rappenglück
Bürgermeister-Seidl-Straße 2
82515 Wolfratshausen
+49 8171 1600-51
www.tunap.com

Pressekontakt
ORCA an der Isar GmbH
Bettina Schönherr
Palmstraße 8
80469 München
+49 89 716 77 40 51

Startseite

Rightech startet mit 7,5-Tonnen-E-Lkw und zwei BEV-Bussen

Markteinführung in Europa und UK: Wrightbus-Know-how plus flächendeckendes Service-Netz

Rightech startet mit 7,5-Tonnen-E-Lkw und zwei BEV-Bussen

Die neue Wrightbus-Marke Rightech startet mit zwei BEV-Midi-Bussen und einem 7,5 Tonnen-E-Lkw. (Bildquelle: Rightech)

Daylesford / Ballymena. Wrightbus, nordirischer Pionier für emissionsfreie Busse, hat gestern im englischen Daylesford vier neue batterie-elektrische Fahrzeuge enthüllt. Unter der neuen Marke „Rightech“ bringt das Unternehmen aus Ballymena zwei Lkw auf den Markt – einen 7,5-Tonner mit Links- und einen mit Rechtslenkung – sowie einen 6-Meter-Bus und einen 9-Meter-Bus. Sie sollen im Vereinigten Königreich, in Irland und auf dem europäischen Festland verkauft werden. Der Hersteller will weltweit führend im Verkehrssektor werden, indem er Verkehrsunternehmen und Spediteuren erschwingliche Optionen für die sofortige Dekarbonisierung ihrer Flotten bietet.

Rightech hat bereits Aufträge aus allen genannten Zielgebieten erhalten. Der neue Akteur bietet Städten und Gemeinden preiswerte Optionen, um Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern.
CEO Jean-Marc Gales erklärte, dass der Schritt Wrightbus einen zusätzlichen Vorteil gegenüber reinen Asien-Importen verschaffe. Denn bisher seien solche Importe nie von engagierten OEM-Vertriebs- und Marketingteams, einem 24/7-Servicenetz, Telematik-Software und Routenoptimierungswerkzeugen unterstützt worden.

Service mit Sapphire und vier Partnern in Deutschland, Frankreich und Benelux

Wrightbus unterstützt alle neuen Produkte mit einem Garantie-, Service- und Wartungspaket. Dahinter steht die größte Flotte mobiler Techniker im Vereinigten Königreich. Darüber hinaus hat Rightech einen Servicevertrag mit Sapphire für das Vereinigte Königreich geschlossen. Auf diese Weise kommen zu den bestehenden drei Werkstätten von Wrightbus in Ballymena, Bicester und Warwick 14 regionale Werkstätten hinzu.
In Europa kann Rightech auf die regionale Servicezentrale von Wrightbus in Brühl bauen. Zusätzlich wurden vier Letters of Intent mit Dienstleistern in Deutschland, Frankreich und den Benelux-Ländern unterzeichnet.
Weitere Nullemissions-Unternehmen zählen zum Portfolio von Wrightbus-Eigentümer Jo Bamford: Ryze Power stellt erstklassige Ladeinfrastruktur und Fachwissen bereit. W-Tech ist ein Technologie- und Forschungszentrum von Wrightbus in Kooperation mit der Queen’s University Belfast. Es hilft Bus- und Lkw-Betreibern dabei, Routen zu optimieren und Flotten so effizient wie möglich zu betreiben.
Der Rightech-Launch folgt auf eine Phase des Rekordwachstums für Wrightbus. Das Unternehmen war bereits zum am schnellsten wachsenden Bushersteller Europas gekürt worden. Heute beschäftigt der Hersteller 2.200 Mitarbeiter. Er unterhält Fabriken in Nordirland und Malaysia sowie Servicezentren im Vereinigten Königreich, Nordirland und Deutschland.

Mehr als 30.000 Stunden in Optimierung und Homologation investiert

Eine strategische Rahmenvereinbarung mit zwei chinesischen Herstellern bildet die Grundlage für die neuen Produkte. Die Ingenieure von Wrightbus haben mehr als 30.000 Stunden investiert, um die Fahrzeuge auf den Wrightbus-Standard zu bringen – durch unabhängiges Testen, Homologieren, Designen und Validieren.
Jo Bamford hatte Wrightbus 2019 aus der Insolvenz geholt. Er zeigte sich überzeugt davon, dass Rightech dazu beitragen wird, die Dekarbonisierungspläne für alle Transport- und Flottenbetreiber zu beschleunigen. „Angesichts der stark spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten darf man einfach keine Zeit verlieren“, betonte er.
„Jedes meiner Unternehmen konzentriert sich auf die Energiewende; egal ob es sich um Fahrzeuge oder Wasserstoff und nachhaltige Kraftstoffe handelt. Auch die Verteilung, Versorgung und Infrastruktur haben wir im Blick. Die Flotten-Betreiber müssen jetzt handeln. Dazu brauchen sie erschwingliche Lösungen. Rightech hat die Antwort – es bietet unglaubliche Produkte, unterstützt vom besten Bushersteller Großbritanniens.“
Jean-Marc Gales, CEO von Wrightbus, hat bereits vier Jahrzehnte lang in der gesamten Automobilbranche mit Lastkraftwagen, Pkw und Bussen gearbeitet. Er sagte: „Wrightbus hat lange vor allen anderen die Flagge für Zero Emission gehisst. Unser Wasserstoff-Doppeldecker war der weltweit erste. Außerdem haben wir 1.700 Elektrobusse auf der Straße. Sie legen Millionen von Kilometern durch Großbritannien und Europa zurück. Dabei erreichen sie eine Betriebsverfügbarkeit von 98,6 Prozent.“
„43 Prozent der Teile eines jeden Wrightbusses kommen von Zulieferern aus dem Vereinigten Königreich. Das Unternehmen beschäftigt direkt mehr als 2.200 Mitarbeiter im Vereinigten Königreich und sorgt für weitere 6.600 Arbeitsplätze in der Lieferkette. Dieser Trend wird anhalten.“
„Wir wollen ein globales Mobilitätsunternehmen sein. Dazu müssen wir unser Produktportfolio erweitern. Unser Werk steigert weiterhin die Produktion von Einzel- und Doppeldeckerbussen. Aber um die Nachfrage im Bereich emissionsfreier Midi-Busse zu befriedigen, ist diese strategische Partnerschaft sinnvoll. Denn der schnellste Weg zur Dekarbonisierung von Lkw- und Busflotten ist die sofortige Elektrifizierung.“
„Rightech wird die genannten Probleme lösen, unterstützt durch unser Portfolio an Nullemissions-Unternehmen. Sie werden unserer Belegschaft in Nordirland, dem Rest des Vereinigten Königreichs und in Europa mehr Arbeitsplätze und Chancen bieten.“
Ein Sprecher von Sapphire sagte: „Ziel unserer Partnerschaft ist es, der Transportbranche dabei zu helfen, die CO2-Reduzierung voranzutreiben. Dies geschieht, indem wir elektrifizierte Transportinitiativen in bestehende innovative Lösungen und Dienstleistungen integrieren. So unterstützen wir diese Flotten beim zwingenden Übergang zum Fahrbetrieb mit alternativen Kraftstoffen.“

Über Wrightbus

Wrightbus zählt seit 1946 zu den Innovationstreibern der Transportindustrie. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Ballymena (Nordirland) ist Marktführer in Großbritannien und der am schnellsten wachsende Bushersteller im Bereich Nullemission. Er bietet eine große Bandbreite von emissionfreien Bussen in Europa und Großbritannien an. Unter anderem entwickelte Wrightbus den weltweit ersten Wasserstoff-Doppeldeckerbus. Auf dem 37 Hektar großen Gelände in Ballymena beschäftigt das Unternehmen etwa 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pro Tag rollen dort rund 22 Busse vom Band. Tendenz: steigend.

Kontakt
Wrightbus
Nathan Rous
Galgorm Road 201
BT421SA Ballymena
+44 07971 603477

Startseite

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

Die Schweizer GTP AG und ihre Gründer haben sich in den letzten Jahren einen Namen
gemacht, als Pioniere von innovativen, globalen Aufforstungsprojekten.
Nicht zuletzt als aktueller Record Holder im Guinness Buch der Rekorde für das aus 218.000
Bäumen bestehende größte Naturlogo der Welt, wurde man auch einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt. Mit den innovativen Projekt St. Lucia, einem Zukauf von weiteren
eintausend Hektaren Fläche, die aufgeforstet werden, erfolgt nun der nächste Schritt.
Der gemeinsamen Mission Brachland zu regenerieren und nutzbar für die Aufforstung von
schnellwachsenden Eukalyptus Hybrid Bäumen zu machen, haben sich bereits mehr als
eintausend gleichgesinnte kleinere und mittelständigen Investoren angeschlossen.
Nachhaltige Aufforstung bedeutet dabei immer nur so viel Holz aus den Pflanzungen zu
entnehmen wie wieder angepflanzt wird.

Grund und Boden als sichere Investition

Investitionen in Grund und Boden und die Bewirtschaftung durch Aufforstung sind nicht nur
ökologisch sinnvoll, sondern langfristig auch der sicherste Weg Renditen zu erzielen.
Anders als beispielsweise Aktien unterliegen diese Investitionen weniger volatilen Schwankungen.
So bezeichnet der vom erfolgreichsten Investor der Welt, Warren Buffet, entwickelte Buffet
Indikator vereinfacht gesagt die Marktkapitalisierung aller US gelisteten Aktiengesellschaften
( Wiltshire 5000 Index )in Beziehung zum BIP des Landes. Gesund ist ein Faktor von 70 bis
80 Aktuell steht er bei 200, was auf einen stark überbewerteten Aktienmarkt hinweist.
Auch wenn hier bestimmte Kriterien wie im Ausland erzielte Gewinne nicht direkt mit*
Einfließen, ist er dennoch ein Warnzeichen, das der Aktienmarkt überhitzt ist.
Eine Bewertung die reale Werte wie Grund und Boden nicht betrifft. Anders als Aktien ist
Grund und Boden eben immobil und kann weder vermehrt noch durch Wetten oder
unternehmerische Fehlentscheidungen wertlos werden.

Holz, der älteste Rohstoff der Welt als Wertanlage

„Holz ist nicht nur der älteste Rohstoff der Welt, sondern auch immer noch der wichtigste.
Die Welt wird Holz auch noch in tausend Jahren brauchen „so Jörg Schäfer der CEO der GTP AG“.
Die GTP AG hat diesen Ansatz zur Grundlage ihrer Angebote gemacht, sie betreibt
Aufforstungen und bietet diese vornehmlich privaten Investoren in unterschiedlichen Formen
als wertstabile, inflationssichere und renditestarke Anlage an.
Hierbei spielt der Umweltschutz in Form eines nachhaltigen Invest „s eine ebenso große Rolle
wie der wirtschaftliche Erfolg.
Der Schutz des noch vorhandenen Urwalds hat dabei höchste Priorität „Dort wo es noch Urwald
gibt, wird kein Baum gefällt, solche Inseln schützen wir und reichern sie mit neuen Bäumen der
Sorten Cedro, westindische Zedrele, Lapacho, Yvra ,Pyta Guatambu und Petervy an “ so Jörg
Schäfer.

Europa mit nachlassender Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der
Krise. Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen
Prozess der immer weiter ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vor allem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
– Überbordende Regulierungswut der EU
– Extrem hohe Energiekosten
– Wenig Planungssicherheit und
– Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik
Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einer der größten Grundwasserreservoirs, dem Guarani-Aquifer
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen.
Große Flächen von Brachland, entstanden durch massenhafte Abholzungen in der
Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte wie die der GTP AG geradezu an,
wieder regeneriert zu werden.
Erst kürzlich wurde Paraguay durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft, was
einem Investgrade entspricht.
Die Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren.

Europa, nachlassende Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der Krise. Nachlassende
Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen Prozess der immer weiter
ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vollem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
Überbordende Regulierungswut der EU, extrem hohe Energiekosten, wenig Planungssicherheit und
Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik. Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden
südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einem der größten Grundwasserreservoirs , dem Guarani-Aquifer,
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen. Große Flächen von Brachland, entstanden
durch massenhafte Abholzungen in der Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte
wie die der GTP AG geradezu an, wieder regeneriert zu werden. Erst kürzlich wurde Paraguay
durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft ,was einem Investgrade entspricht. Die
Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren die hier berücksichtigt wurden, wie
stabile politische Verhältnisse, geringe Inflation und eine robuste, wachsende Wirtschaft ,wozu auch
das Forresting gehört. Weitere Rating Agenturen wie S&P sowie Fitch haben dem Land ebenfalls
aufstrebendes und stabiles Wachstum attestiert.

Fazit

Die GTP AG bietet innovative Aufforstungen für alle an. In einem ebenso stabilen wie
aufstrebenden Land wie Paraguay gehen so Ökologie und Ökonomie Hand in Hand. Nachhaltige
Investitionen werden mit einem passiven Einkommen verbunden das inflationssicher auch an
nachfolgende Generationen weitergegeben werden kann.
Ein Angebot an alle die wirtschaftlichen Vorteile mit ethisch einwandfreiem Umweltschutz durch
reale Aufforstungsprojekte verbinden möchten.

Weitere Infos unter folgenden Links:

Joachim Meurer
Leitung Unternehmenskommunikation
+4915121208115
presse@gtp.ch

Die GTP AG entwickelt globale Aufforstungsprojekte und verbindet innovativen Umweltschutz mit langfristigen Vorteilen für Investoren.

Firmenkontakt
GTP AG
Tanja Hellmuth
Rothusstrasse 15
6331 Hünenberg
0041415881308

Startseite

Pressekontakt
GTP AG
Dieter Klaas
Bachstrasse 2C
42781 Haan
01604448184
http://www.dieterklaas.consulting

Unternehmer sein: Jochen Blöcher setzt Maßstäbe

Jochen Blöcher verbindet Mut, Klarheit und Verantwortung zu einer einzigartigen unternehmerischen Vision.

Unternehmer sein: Jochen Blöcher setzt Maßstäbe

Nachhaltigkeit und Menschenfokus – Jochen Blöchers Erfolgsrezept als Unternehmer. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Unternehmer zu sein bedeutet weit mehr, als nur Geschäfte zu führen. Es ist eine Haltung, die von Mut, Verantwortung und der Fähigkeit, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, geprägt ist. Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/), Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, verkörpert diese Werte und zeigt, wie nachhaltiges Unternehmertum langfristigen Erfolg sichern kann.

„Für mich ist Unternehmertum die Entscheidung, auch dann weiterzumachen, wenn andere sagen: „Das klappt nie.“ Es braucht Mut, Überzeugung und die Bereitschaft, Herausforderungen als Chance zu sehen“, erklärt Jochen Blöcher.

Blöcher, der sich durch seine praxisnahen Ansätze und innovativen Ideen einen Namen gemacht hat, setzt auf Unabhängigkeit und nachhaltiges Wachstum. Von Beginn an hat er darauf geachtet, seine Unternehmensstrukturen organisch aufzubauen. „Freiheit und Unabhängigkeit sind unbezahlbar. Sie ermöglichen es uns, mutige Entscheidungen zu treffen, zu scheitern und daraus zu lernen“, sagt er.

Ein zentraler Baustein seiner Philosophie ist die Wertschätzung seiner Mitarbeitenden. Der Geschäftsführer betont, dass kein Unternehmen ohne die Menschen dahinter erfolgreich sein kann. „Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig es ist, die Mitarbeitenden ins Zentrum zu stellen. Sicherheit, Motivation und Transparenz sind die Basis für langfristigen Erfolg“, so Blöcher.

Mit flachen Führungsstrukturen und einer Kultur der Offenheit verfolgt Blöcher das Ziel, Innovation und Kreativität zu fördern. Fehler sieht er dabei nicht als Hindernis, sondern als Chance: „Verantwortung zu übernehmen, bedeutet auch, Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Das schafft Vertrauen – sowohl intern als auch extern.“

Neben seinem unternehmerischen Wirken engagiert sich Jochen Blöcher auch als Autor. In seinem aktuellen Buch “ Mit neuem Mut gegen German Angst – Ein Plädoyer für engagiertes Leadership (https://www.bloecher.net/unternehmen/buch/)“ zeigt er auf, wie Führungskräfte die Herausforderungen der heutigen Zeit meistern können. „Es ist an der Zeit, dass wir als Unternehmerinnen und Unternehmer mutige Vorbilder werden. Wir müssen gemeinsam an einer Zukunft arbeiten, die von Zuversicht und Fortschritt geprägt ist“, erklärt Blöcher.

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter https://www.bloecher.net/ .

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net

Die wahre Kunst der ESG-Berichterstattung

Den Fokus auf das Wesentliche legen

Die wahre Kunst der ESG-Berichterstattung

Freilassing, Januar 2025 – Christian Florschütz, Certified ESG Expert und Interim Manager, beleuchtet in seiner neuesten Analyse die zentralen Herausforderungen und Lösungen bei der Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Für mittelständische Unternehmen, die ab 2025 umfassende ESG-Berichte erstellen müssen, sind klare Prioritäten und strategisches Vorgehen entscheidend.

Mit der CSRD steigen die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung erheblich. Doch viele Unternehmen laufen Gefahr, Berichte zu erstellen, die überfrachtet und schwer verständlich sind. Florschütz erklärt: „Die wahre Kunst der ESG-Berichterstattung liegt darin, den Fokus auf das Wesentliche zu legen.“

Herausforderungen der ESG-Berichterstattung

Die neuen Standards fordern von Unternehmen nicht nur detaillierte Informationen, sondern auch eine klare Struktur und Substanz. Florschütz hebt drei entscheidende Bereiche hervor, in denen Unternehmen ihre ESG-Berichte verbessern können:

Präzise Wesentlichkeitsanalysen durchführen“Ein zu breiter Fokus führt zu aufgeblähten Berichten, die weder für Stakeholder noch für das Unternehmen selbst wertvoll sind,“ erklärt Florschütz. Die doppelte Wesentlichkeit – die Betrachtung interner und externer Auswirkungen – ist der Schlüssel zu klaren und fokussierten Berichten.

Risiken strategisch einbindenEin guter ESG-Bericht ist eng mit dem Risikomanagement verknüpft. Inkonsistenzen zwischen ESG-Bericht und Risikostrategie schädigen nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern auch die Effektivität der langfristigen Planung.

Auf echte Wirkung konzentrierenUnternehmen sollten sich auf die ESG-Themen fokussieren, die sie wirklich beeinflussen können. Diese gezielte Konzentration schafft Berichte mit Substanz und Mehrwert, die auch den Erwartungen der Stakeholder gerecht werden.

Warum das wichtig ist

„Die ESG-Berichte von 2025 werden die Nachhaltigkeitsstrategien der kommenden Jahre prägen,“ betont Florschütz. Klare, fokussierte und konsistente Berichte schaffen Transparenz, stärken das Vertrauen von Investoren und Kunden und sichern langfristig die Wettbewerbsposition.

Lösungen für den Mittelstand

Als Certified ESG Expert unterstützt Christian Florschütz Unternehmen dabei, ihre ESG-Strategien optimal umzusetzen und typische Fehler zu vermeiden. Er bietet praktische Lösungen für:

Die Erstellung prüfbarer Wesentlichkeitsanalysen,

Die Verknüpfung von ESG-Bericht und Risikomanagement,

Die Fokussierung auf Themen mit strategischer Relevanz.

Christian Florschütz ist ein erfahrener Interim Manager und Certified ESG Expert. Mit über 20 Jahren Unternehmenserfahrung unterstützt er mittelständische Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung von ESG- und CSRD-Anforderungen.

Kontakt
Florschuetz Consulting
Christian Florschütz
Fürstenweg 12
83395 Freilassing
+491702957057
http://florschuetz-consulting.de