GUM PerioBalance bringt die Mundflora ins Gleichgewicht

Optimale Mundhygiene hört nicht bei Zähnen und Zahnfleisch auf

GUM PerioBalance bringt die Mundflora ins Gleichgewicht

GUM PerioBalance hilft, die Mundflora ins Gleichgewicht zu bringen (Bildquelle: @ Sunstar Deutschland GmbH)

Wir sind nicht allein! Wissenschaftler haben herausgefunden, dass allein unsere Mundhöhle von rund 800 unterschiedlichen Bakterien besiedelt ist. Viele von ihnen unterstützen unsere physiologischen Abläufe, manche sind jedoch auch schädlich. Das Ökosystem im Mund sollte daher ausgewogen sein. Dafür ist eine optimale Mundhygiene unerlässlich, da andernfalls Entzündungen des Zahnfleischs (Gingivitis) und des Zahnhalteapparats (Parodontitis) auftreten können. GUM PerioBalance unterstützt die Gesunderhaltung des Mundraumes und hilft, die Mundflora ins Gleichgewicht zu bringen.

Wenn man an Mundhygiene denkt, denkt man an Zähneputzen und vergisst im Idealfall auch die Zahnzwischenräume nicht. Wer zweimal pro Jahr dann noch zur professionellen Zahnreinigung geht, wähnt sich optimal geschützt vor Erkrankungen des Zahnfleischs und der Zähne. Dem ist jedoch nicht so, denn auch die orale Mikroflora sollte ausgeglichen sein. Der Mundraum beherbergt rund 800 verschiedene Arten von Bakterien [1]. Überwiegend handelt es sich dabei um ein nützliches Ökosystem. Ist sein Gleichgewicht jedoch gestört und die schädlichen Bakterien gewinnen die Oberhand, können entzündliche Prozesse im Zahnfleisch und dem Zahnhalteapparat die Folge sein.

Zahnfleischprobleme aufhalten
Studien zufolge leiden drei von vier Erwachsenen im Laufe ihres Lebens an Zahnfleischproblemen. Eine Gingivitis oder Parodontitis kann unterschiedliche Ursachen haben. Stress, einseitige Ernährung, erbliche Veranlagung oder eine unzureichende Mundpflege können die entzündlichen Prozesse fördern. Ist das Zahnfleisch – wie beispielsweise bei einer Parodontitis – entzündet, findet sich häufig auch vermehrt Zahnbelag und langfristig bilden sich Zahnfleisch und Knochen zurück, sodass es zu einem Zahnverlust kommen kann. Doch das ist noch nicht alles: Auch die Allgemeingesundheit kann leiden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Parodontitis die Entwicklung von Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern kann. Daher sollten regelmäßige zahnärztliche Kontrollen durchgeführt werden, um dieser Entwicklung rechtzeitig entgegensteuern zu können.

Für langfristige Erfolge auch an die Mundflora denken
Um den Nutzen der zahnärztlichen Maßnahmen auch langfristig zu erhalten, hat sich der Ausgleich der oralen Mikroflora als vielversprechend erwiesen. Ausgewählte probiotische Bakterien, wie das in GUM PerioBalance enthaltene Limosilactobacillus reuteri Prodentis, können die erneute Besiedelung der Mundhöhle durch schädliche Keime hinauszögern. Die natürlichen Abwehrkräfte werden gestärkt, sodass eine gute Mundgesundheit wiederhergestellt werden kann. In vielen Studien konnte gezeigt werden, dass die Kombination aus professioneller Zahnreinigung und Limosilactobacillus reuteri Prodentis das Fortschreiten der Parodontitis stoppen und zur Reduktion von Zahnbelag und Entzündungen beitragen kann [2-6].

Das „pro“ für die Mundgesundheit
Das probiotische Nahrungsergänzungsmittel GUM PerioBalance sollte zweimal täglich über einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen nach dem Zähneputzen gelutscht werden. Es empfiehlt sich vor allem zur unterstützenden Behandlung bei Parodontalerkrankungen, kann aber auch vorbeugend angewendet werden. Profitieren können Menschen wie Diabetiker*innen, Schwangere, Senior*innen oder Raucher*innen, die ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen der Mundhöhle aufweisen. Die Einnahme der frisch nach Minze schmeckenden Lutschtabletten ist selbst während der Schwangerschaft unbedenklich und kann auch einer Schwangerschaftsgingivitis vorbeugen [7].

Nachhaltigkeit – mehr als nur ein Wort
Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren im Rahmen des Umweltschutzes immer mehr an Bedeutung gewonnen. Bei SUNSTAR wird das Wort mit Leben gefüllt, denn die Überzeugung spiegelt sich in allen Geschäftsaktivitäten wider und ist damit ein gelebter Wert. So wird etwa die gesamte Produktionskette regelmäßig einer Analyse unterzogen, um die einzelnen Prozesse zu optimieren. Ziel ist es, die Gesamtauswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Vier Schritte lenken dabei in die richtige Richtung:
1.Reduce: Reduzierung von CO2- und anderen Emissionen an Unternehmensstandorten sowie von Kunststoffmengen, die für unsere
Produkte verwendet werden.
2.Reuse: Förderung der Wiederverwendung von Produkten und/oder Teilen von Produkten.
3.Recycle: Förderung durch recyclingfähiges Produktdesign und Verwendung von recyclingfähigen Materialien.
4.Recover: Förderung des Ersatzes von aus Erdöl gewonnenen Materialien durch wiederverwertbare Materialien.

Was bereits umgesetzt wurde:
-Implementierung lokaler Recyclingprogramme in Europa
-Zertifizierung nach der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001
-Aufstellung eines EnUmt (Energie- und Umwelt-Team)
-Gründung des Global Environment Committees
-Betreiben einer der größten PV-Anlagen
-Einsatz von Ökostrom
-Systematisches Energiemanagement (zertifiziert nach ISO 50001)
-Klimaneutrale Produkte
-Unterstützung mehrerer Klimaschutzprojekte

Die SUNSTAR Group verfolgt die langfristige Vision, Nachhaltigkeit zu fördern und ein nachhaltiges Management sicherzustellen.

Mehr dazu unter: https://www.sunstargum.com/de-de/uber-uns/nachhaltigkeit.html

Quellen:

[1] Avila et al. 2009
[2] Teughels W et al. 2013
[3] Tekce et al. 2015
[4] Ince et al. 2015
[5] Martin-Cabezas et al. 2016
[6] Vivekananda et al. 2010
[7] Schlagenhauf U et al. 2016

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Mundtrockenheit – Da bleibt einem ja die Spucke weg!

Wenn der Speichelfluss versiegt, ist schnelle und effektive Hilfe gefragt

Mundtrockenheit - Da bleibt einem ja die Spucke weg!

Das umfangreiche Sortiment GUM HYDRAL bietet schnelle und zuverlässige Hilfe bei Mundtrockenheit (Bildquelle: @ Sunstar Deutschland GmbH)

Wussten Sie, dass rund einer von vier Erwachsenen und mehr als die Hälfte aller Menschen über 65 Jahren unter Mundtrockenheit leiden? Sehr wahrscheinlich nicht. Denn obwohl dieses Phänomen sehr häufig auftritt, wird nur selten darüber gesprochen – oft ziehen sich Betroffenen zurück und leiden im Stillen. Ein verminderter Speichelfluss kann sich negativ auf die Lebensqualität und Mundgesundheit auswirken und zu einem erhöhten Kariesrisiko, Schwierigkeiten beim Reden und Schlucken sowie zu Mundgeruch führen. Die gute Nachricht: Gegen Mundtrockenheit kann man etwas tun! Für schnelle und effektive Hilfe sorgt die Produktpalette von GUM HYDRAL.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum der Körper keinen oder nicht mehr ausreichend Speichel produziert. Darunter beispielweise Hormonschwankungen, Rauchen, Vitaminmangel, das Alter oder chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Parkinson. Aber auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu Mundtrockenheit führen. Tatsächlich listen mehr als 400 Arzneimittel, die häufig verschrieben werden, Mundtrockenheit als Nebenwirkung auf.

Wenn der Speichelfluss versiegt…
Wird zu wenig Speichel produziert, kann dieser seine vielfältigen (Schutz-)Funktionen nicht mehr richtig wahrnehmen. Mundgeruch, Reizungen und Schmerzen im Mundraum, Infektionen, Karies und Zahnfleischbluten bis hin zu Zahnverlust können die Folge sein. Zudem sind die Lippen häufig gerissen, der Geschmackssinn verändert sich und man verspürt einen anhaltenden Durst. Die Beschwerden treten in unterschiedlichen Schweregraden auf und müssen nicht alle zu Tage treten. Eines ist aber sicher: Die Lebensqualität ist deutlich eingeschränkt. Daher ist es wichtig, auf Anzeichen von Mundtrockenheit zu achten und bei Bedarf seinen Zahnarzt aufzusuchen. Denn wenn das Problem erst einmal erkannt ist, lässt es sich mit den richtigen Mitteln leicht beheben.

GUM HYDRAL – schnelle Hilfe bei Mundtrockenheit
Schnelle Hilfe versprechen die Produkte von GUM HYDRAL. Für eine sofortige und langanhaltende Linderung der Beschwerden sorgen die aktiven Inhaltsstoffe Betain, Taurin, Hyaluronsäure und Natriumcitrat. Sie benetzen und befeuchten die trockene Mundschleimhaut, bilden eine schützende Schicht, lindern die Symptome und fördern die Regeneration des oralen Weichgewebes. Unmittelbar nach der ersten Anwendung kommt es zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität.1 Schwierigkeiten beim Kauen, Schlucken und Sprechen gehen zurück, der Geschmackssinn ist weniger beeinträchtigt und das brennende Gefühl im Mund wird gemindert.

Das passende Produkt für jedes Bedürfnis
Zur Auswahl stehen Feuchtigkeitsgel, Feuchtigkeitsspray, Mundspülung und Zahnpasta. Diese können je nach Bedarf und persönlicher Vorliebe einzeln oder in Kombination genutzt werden. Die GUM HYDRAL Zahnpasta ist speziell für die empfindliche Mundschleimhaut geeignet. Sie enthält zudem Fluorid (1450 ppm) und Kalziumgluconat, wodurch Karies vorgebeugt und der Zahnschmelz remineralisiert werden kann. Perfekt ergänzt wird die tägliche Mundpflege von der GUM HYDRAL Mundspülung. Sie enthält ebenfalls Fluorid (250 ppm) und Kalziumgluconat zum Schutz vor Karies und sorgt durch seine höhere Viskosität für eine anhaltende zusätzliche Befeuchtung der Mundschleimhaut. Das GUM HYDRAL Feuchtigkeitsgel sorgt für eine sofortige und langanhaltende Linderung der Beschwerden und kann mehrmals täglich auf das Zahnfleisch/die Mundschleimhaut aufgetragen werden. Da Mundtrockenheit häufig nachts auftritt bietet es sich an, das Gel vor dem Zubettgehen aufzutragen. Um aber auch unterwegs nicht auf Linderung verzichten zu müssen, bietet sich das GUM HYDRAL Feuchtigkeitsspray an – die kleine Flasche passt in jede Tasche. Die Produkte der GUM HYDRAL Linie verzichten auf reizende Inhaltsstoffe wie beispielsweise Alkohol und sind auch für Prothesenträger gut geeignet. Weitere Informationen finden Sie unter www.sunstargum.com/de-de/

Nachhaltigkeit – mehr als nur ein Wort
Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren im Rahmen des Umweltschutzes immer mehr an Bedeutung gewonnen. Bei SUNSTAR wird das Wort mit Leben gefüllt, denn die Überzeugung spiegelt sich in allen Geschäftsaktivitäten wider und ist damit ein gelebter Wert. So wird etwa die gesamte Produktionskette regelmäßig einer Analyse unterzogen, um die einzelnen Prozesse zu optimieren. Ziel ist es, die Gesamtauswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Vier Schritte lenken dabei in die richtige Richtung:

1.Reduce: Reduzierung von CO2- und anderen Emissionen an Unternehmensstandorten sowie von Kunststoffmengen, die für unsere Produkte verwendet werden.
2.Reuse: Förderung der Wiederverwendung von Produkten und/oder Teilen von Produkten.
3.Recycle: Förderung durch recyclingfähiges Produktdesign und Verwendung von recyclingfähigen Materialien.
4.Recover: Förderung des Ersatzes von aus Erdöl gewonnenen Materialien durch wiederverwertbare Materialien.

Was bereits umgesetzt wurde:
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Körpereigne Abwehr stärken

„GUTE“ Bakterien im Einsatz für die Mundgesundheit

Körpereigne Abwehr stärken

Die Mundflora effektiv und einfach unterstützen – mit den Lutschtabletten GUM® PerioBalance® (Bildquelle: Sunstar Deutschland GmbH)

Genau wie der Darm besitzt auch unser Mundraum einen eigenen Kosmos aus unzähligen unterschiedlichen Mikroorganismen. Was sich im ersten Moment vielleicht erschreckend anhört, ist für unsere Gesundheit ein großer Segen. Denn die sogenannte Mundflora, die sich aus hunderten Arten von Bakterien und Hefen zusammensetzt, bietet zusammen mit dem Speichel einen hervorragenden Schutzwall gegenüber Krankheitserregern, die in unsere Mundhöhle gelangen. Allerdings funktioniert diese Barriere nur dann, wenn unsere Mundflora in Balance ist. Gerät sie aus dem Gleichgewicht, können Erkrankungen des Mundraumes wie Gingivitis, Parodontitis und Karies die Folgen sein. Zum Glück lässt sich die Mundflora aber effektiv und einfach unterstützen – etwa mit den Lutschtabletten GUM® PerioBalance®, die eine klinisch getestete, patentierte Kombination von zwei sich ergänzenden Stämmen des Limosilactobacillus reuteri Prodentis® (früher bekannt als Lactobacillus reuteri) enthalten.
Unsere Mundhöhle bildet die Pforte zwischen der Außenwelt und unserem Inneren. Über den Mundraum gelangt aber nicht nur Nützliches wie Sauerstoff und Nahrung in den Organismus – auch Viren, Bakterien oder Pilze bedienen sich der Körperöffnung, um in unser Inneres zu gelangen. Zum Schutz vor unerwünschten Eindringlingen besitzt der Mundraum daher ein komplexes Abwehrsystem, das aus mehreren Einheiten besteht. Der Speichel etwa kann Krankheitserreger dank seiner verschiedenen antimikrobiellen Bestandteile zuverlässig eliminieren. Und auch die Mundschleimhaut stellt ein starkes Schutzschild dar: Sie besteht aus mehreren Schichten an Epithelzellen, die mithilfe eines ausgeklügelten Systems an Rezeptoren und Verbindungsproteinen zwar den Durchlass für Nützliches ermöglicht, gegenüber Schädlichem aber fest verschlossen bleibt. Sollte es einem Krankheitserreger dennoch gelingen, die Mundschleimhaut zu passieren und in das Bindegewebe einzudringen, wartet dort bereits die immunologische Abwehr, um den Erreger mit unterschiedlichen Abwehrzellen zu bekämpfen.

Die Mundflora – ein nützliches Ökosystem

Mit der Mundflora besitzt der Mundraum aber noch eine weitere, schlagkräftige Abwehrlinie. Denn die Mundhöhle ist der Lebensraum unzähliger Mikroorganismen, die nicht nur in friedlicher Koexistenz mit uns leben, sondern auch vehement für unsere Gesundheit eintreten. Über 800 verschiedene orale Bakterienarten, aber auch einige Pilz-, Viren- und Parasitenarten besiedeln sämtliche Oberflächen im Mundraum und bilden ein fein austariertes Gleichgewicht, das unseren Organismus vor Erregern schützt. Denn die „guten“ Bakterienarten, zu denen unter anderem Laktobazillen und Bifidobakterien zählen, verteidigen ihr Refugium gegenüber körperfremden, schädliche Mikroorganismen mit einer eignen Abwehrstrategie: Zum einen produzieren sie geringe Mengen an Wasserstoffperoxid (H2O2) und wirken damit sauerstoffempfindlichen anaeroben Bakterien entgegen. Zum anderen produzieren sie aber auch sogenannte Bacteriocine, die als zelleigene Antibiotika ebenfalls das Wachstum von schädlichen Bakterien hemmen.1

Was stört die Balance?

Ist die Mundflora im Gleichgewicht, trägt sie also zuverlässig zu unserer Gesundheit bei. Gerät sie allerdings aus der Balance, können sich schädliche Mikroorganismen in der Mundhöhle ausbreiten und vor allem entzündliche Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparates sowie Karies auslösen. Gefährdet sind vor allem Menschen mit einem erhöhten Risiko für Erkrankungen der Mundhöhle. Dazu zählen Diabetiker, Schwangere, Raucher oder Personen mit empfindlichem Zahnfleisch. Auch bestimmte Medikamente, beispielsweise Antibiotika, Antidepressiva oder Antihistamine, können sich negativ auf die Mundflora auswirken. Insbesondere wenn ein oder mehrere Risikofaktoren vorliegen, ist es sinnvoll, die Mundflora vorbeugend zu unterstützen. Aber auch bei bereits bestehenden bakteriell verursachten Zahnfleischentzündungen wie Gingivitis ist es empfehlenswert, die guten Bakterien im Mundraum zu stärken und die Mundflora dadurch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Patentierte Kombination zweier Bakterienstämme

Als Probiotika werden lebende Mikroorganismen bezeichnet, die – oral zugeführt – eine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Organismus haben. Seit Langem schon werden Probiotika für die Darmgesundheit eingesetzt, entweder in Form von Arzneimitteln oder als Zusatz in Lebensmitteln wie etwa Joghurt. Genau wie die Darmflora lässt sich aber auch die Mundflora durch nützliche Mikroorganismen unterstützen. Das Unternehmen SUNSTAR hat zu diesem Zweck das Nahrungsergänzungsmittel GUM® PerioBalance® entwickelt, das eine klinisch getestete, patentierte Kombination von zwei sich ergänzenden Stämmen des Limosilactobacillus reuteri Prodentis® (früher bekannt als Lactobacillus reuteri) enthält. Werden die Lutschtabletten regelmäßig eingenommen, besiedeln die enthaltenen Bakterien den Mundraum und unterstützen so die natürliche Mundflora. Darüber hinaus wird aber auch die Vermehrung verschiedener Bakterienarten gehemmt, die an der Entstehung von Zahnfleischentzündungen maßgeblich beteiligt sind.

Akute und vorbeugende Anwendung möglich

Unterstützend zur zahnärztlichen Behandlung ist GUM® PerioBalance® ist empfehlenswert für Menschen mit bakteriell verursachten Entzündungen wie Gingivitis und Parodontitis – zwei Erkrankungen, die auf eine gestörte Mundflora und ein Überwachsen von schädlichen Bakterien zurückzuführen sind. Ebenso kann das Produkt aber auch zur Prophylaxe angewendet werden. Die Lutschtabletten schmecken angenehm erfrischend nach Minze und die enthaltenen Bakterienstämme sind sehr gut verträglich. Je nach Indikation täglich 1-2 Lutschtabletten GUM® PerioBalance® nach dem Zähneputzen langsam im Mund zergehen lassen, die Tablette nicht kauen.

Literatur
[1] Conrads, G. (2020). Zutritt verboten – Wie im Mund die Invasion von Mikroben verhindert wird. QUINTESSENZ ZAHNMEDIZIN

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Persönliche Fitness hängt auch von der Mundpflege ab

Mundgesundheit – der Schlüssel zu einer erfolgreichen sportlichen Leistung

Persönliche Fitness hängt auch von der Mundpflege ab

Mundgesundheit und persönliche Fitness hängen zusammen (Bildquelle: Sunstar Deutschland GmbH)

Fußball-EM, Tour de France, Olympia und Co.: Das Jahr 2021 bescherte uns mit einem fulminanten Sport-Sommer, auf den sich die teilnehmenden Athleten seit Monaten intensiv vorbereitet haben. Ein für die Gesamtleistung entscheidender Bereich der Vorbereitung wird dabei aber leider oft verkannt – die Mundgesundheit unserer Sportler. Denn Studien belegen, dass eine schlechte Mundgesundheit das Training und die Leistung der Sportler stark beeinträchtigt.[1,2] Doch während die Athleten ein besonderes Augenmerk auf ihre Gesundheit, Ernährung und Leistung legen, wird die Mundgesundheit oft vernachlässigt. Als Pionier im Bereich Mundpflege hat das internationale Unternehmen Sunstar, zu dessen Marken GUM, Butler und Ora2 gehören, die ursprüngliche Einführung der Sportzahnheilkunde-Leitlinien mit der FDI (World Dental Federation) unterstützt. Zudem führt Sunstar weltweit Veranstaltungen zu diesem Thema durch, um auf den Zusammenhang von Mundgesundheit und Fitness – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Sports – aufmerksam zu machen.

In einer Studie mit 302 Sportlern gaben 40% an, dass sie sich an ihrer Mundgesundheit stören, 28% berichteten zudem von einer Beeinträchtigung der Lebensqualität und 18% von einer Beeinträchtigung ihres Trainings und ihrer Leistung. Die Studie ergab außerdem, dass 55% der Sportler Karies hatten, 45% unter Zahnerosion litten und 76% eine Parodontalerkrankung aufwiesen.[1] Erstaunlich sind diese Zahlen nicht, denn Spitzensportler haben aus mehreren Gründen ein besonders hohes Risiko, orale Erkrankungen zu entwickeln. So benötigen sie viele Kalorien, die oft über den Tag verteilt aufgenommen werden, etwa in Form von zuckerhaltigen Protein-Sportriegeln. Die für Höchstleistungen notwendige hohe Flüssigkeitszufuhr erfolgt hingegen oftmals über Sportgetränke, die meist säurehaltig sind und einen hohen Zuckergehalt aufweisen. Zudem führt das intensive Training von Sportlern zu einer verstärkten Mundatmung und einem verminderten Speichelfluss, was einen „trockenen Mund“ verursacht – ideale Bedingungen für das Wachstum von schädlichen Bakterien. Aber auch sportbedingter Stress ist ein zusätzlicher Risikofaktor, der zu Zahnfleischerkrankungen, Zahnerosion, Karies und Zähneknirschen führen kann. Bei Wassersportarten kann der niedrige PH-Wert im Schwimmbadwasser außerdem zu einer Zahnerosion führen.

So kann die Mundgesundheit die Leistung eines Sportlers negativ beeinflussen

Die Mundgesundheit umfasst eine Reihe von Bereichen, die über den Mund selbst hinausgehen – von den Zähnen, dem Zahnfleisch, den Lippen und der Zunge über die Kaumuskeln, die Speicheldrüsen, die Mund- und Rachenschleimhaut, den Ober- und Unterkiefer bis hin zum harten und weichen Gaumen. Liegen Erkrankungen im Mundraum vor, so können diese weitreichende negative Folgen haben – und das nicht nur auf die Mundgesundheit:

-Wenn die Mundgesundheit nicht stimmt, wirkt sich dies auf die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden aus – zwei Bereiche, die auch für sportliche Höchstleistungen entscheidend sind.
-Sowohl Karies als auch Zahnfleischerkrankungen können Entzündungen und Infektionen im Körper verursachen, was sich ebenfalls negativ auf die sportliche Leistung auswirkt.
-Hat ein Sportler einen entzündeten Zahn, einen Abszess im Mund oder eine andere schmerzhafte Zahnerkrankung, ist es wahrscheinlicher, dass er eine schlechtere Leistung erbringt oder sogar von einem Wettkampf oder Training zurücktritt.

Tipps zum Schutz der Mundgesundheit von Athleten und Amateursportlern zur Leistungssteigerung

1.Machen Sie Ihre Mundgesundheit zu einer Priorität und zu einem Teil Ihrer täglichen Routine. Sie gehört genauso zu Ihrem Trainingsprogramm wie das Training selbst und die richtige Ernährung.
2.Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mindestens zwei Minuten lang mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta und reinigen Sie die Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten, Interdentalreiniger oder Zahnseide. Kauen Sie zuckerfreien Kaugummi oder spülen Sie mit Wasser nach den Mahlzeiten und Snacks, wenn das Zähne-putzen nicht möglich ist.
3.Gehen Sie mindestens zweimal im Jahr zum Zahnarzt, um Ihre Mundgesundheit gründlich überprüfen zu lassen.

Aufklärungsarbeit von großer Bedeutung

Dr. Marzia Massignani, PhD, Senior Manager Scientific Affairs bei Sunstar, hat an vielen Veranstaltungen der FDI zum Thema Athleten und Mundgesundheit teilgenommen. „Wir sind bestrebt, das Bewusstsein der Athleten für die Bedeutung einer guten Mundhygiene für ihre Gesamtleistung zu erhöhen“, erklärt Dr. Massignani die Beweggründe hinter der Aufklärungskampagne. Das Jahr 2021 bietet hierfür optimale Bedingungen: „Mit einer ganzen Reihe von Sportarten in diesem Sommer ist es eine weitere gute Gelegenheit, diese Botschaft zu vermitteln, damit nicht nur mehr Spitzensportler diesen Leistungszusammenhang verstehen, sondern auch alle Sportler weltweit.“ Für einen gesunden Mundraum, eine gute Allgemeingesundheit und folglich eine Steigerung der körperlichen Fitness und Leistungsfähigkeit kann Dr. Massignani daher nur an jeden Sportler appellieren: „Putzen Sie Ihre Zähne zweimal am Tag, reinigen Sie Ihre Zahnzwischenräume und spülen Sie Ihren Mund nach den Mahlzeiten aus – und vergessen Sie nicht Ihre zahnärztliche Untersuchung zweimal im Jahr.“

Literatur

1.Needleman I, Ashley P, Petrie A, Fortune F, Turner W, Jones J, Niggli J, Engebretsen L, Budgett R, Donos N, Clough T & Porter S. Oral health and impact on performance. British Journal of Sports Medicine.
2.Gallagher J, Ashley P, Petrie A & Needleman I. Oral health and performance impacts in elite and professional athletes. Community Dentistry and Oral Epidemiology.

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