Cybersicherheit im Mittelstand

Jetzt ist Prävention entscheidend

Cybersicherheit im Mittelstand

Die Digitalisierung hat Unternehmen aller Größenordnungen beflügelt, birgt aber auch wachsende Risiken. Für den deutschen Mittelstand ist Cybersicherheit heute keine Option mehr, sondern ein Muss. Cyberangriffe werden immer häufiger und raffinierter, und die Folgen reichen von Datenverlust und Stillstand bis hin zu hohen Kosten und massiven Reputationsschäden. SENPRO IT unterstreicht die enorme Bedeutung proaktiver Prävention und bietet mittelständischen Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für eine robuste IT-Sicherheit.

Die wachsende Bedrohung: Warum der Mittelstand im Fokus steht
Während Großunternehmen oft eigene, spezialisierte IT-Sicherheitsabteilungen haben, ist der Mittelstand häufig nicht ausreichend vorbereitet. Cyberkriminelle nutzen diese Lücke gezielt aus. Phishing-Angriffe, Ransomware, Malware und DDoS-Attacken sind nur einige der Bedrohungen, denen Firmen ausgesetzt sind. Die Täter gehen immer professioneller vor und visieren oft die als schwächer wahrgenommenen mittelständischen Betriebe an, um sensible Daten zu stehlen, die Produktion zu stören oder Lösegeld zu erpressen.

„Viele mittelständische Unternehmen unterschätzen das Risiko immer noch oder sehen Cybersicherheit als Aufgabe, die erst bei einem akuten Problem angegangen werden muss“, erklärt Andrea Bartunek, Geschäftsführerin von SENPRO IT. „Doch jeder Cyberangriff kann die Existenz gefährden. Die Kosten, um einen erfolgreichen Angriff zu beheben, sind um ein Vielfaches höher als die Investition in vorbeugende Maßnahmen.“

Besondere Herausforderungen für den Mittelstand
Der Mittelstand steht in Sachen Cybersicherheit vor speziellen Hürden:
Begrenzte Ressourcen: Es fehlen oft eigene IT-Sicherheitsexperten und Budgets, die mit denen großer Konzerne mithalten könnten.
Komplexe IT-Infrastrukturen: Viele über Jahre gewachsene IT-Systeme sind nicht von Grund auf sicher konzipiert und bieten Angreifern mögliche Schwachstellen.
Mangelndes Bewusstsein: Das Verständnis für Cyberrisiken ist bei Mitarbeitern und manchmal auch in der Führungsebene noch nicht ausreichend ausgeprägt.
Regulatorische Anforderungen: Auch mittelständische Unternehmen müssen Vorschriften wie die DSGVO einhalten, was bei Sicherheitsvorfällen weitreichende Konsequenzen haben kann.

Effektive Prävention: Der SENPRO-Ansatz
SENPRO IT hat sich darauf spezialisiert, mittelständische Unternehmen umfassend dabei zu unterstützen, ihre Cybersicherheit zu stärken. Wir beginnen mit einer detaillierten Analyse und Beratung, um Schwachstellen aufzudecken und maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte zu entwickeln.

„Wir starten immer mit einem gründlichen Sicherheitscheck“, so Andrea Bartunek. „Dabei finden wir die aktuellen Risiken und zeigen auf, wo Handlungsbedarf besteht. Anschließend entwickeln wir gemeinsam mit dem Kunden eine Strategie, wie die Systeme wirksam vor Gefährdungen geschützt werden können.“

Das Leistungsportfolio von SENPRO IT deckt dabei kritische Bereiche der Cybersicherheit ab:
Professionelles Firewall-Management: Eine richtig konfigurierte Firewall ist die erste Verteidigungslinie gegen unbefugte Zugriffe und schützt das Unternehmensnetzwerk.
Mitarbeiter-Sensibilisierung: Der Mensch ist oft das schwächste Glied in der Sicherheitskette. Regelmäßige Schulungen und Awareness-Kampagnen sind unerlässlich, um Mitarbeiter für Phishing, Social Engineering und andere Bedrohungen zu sensibilisieren.
Antiviren- und Anti-Malware-Lösungen: Umfassende Schutzprogramme erkennen und neutralisieren schädliche Software, bevor sie Schaden anrichten kann.
E-Mail- und Datenverschlüsselung: Der Schutz sensibler Informationen bei Übertragung und Speicherung ist von größter Bedeutung, um Datenlecks zu verhindern.
Robuste Datensicherung und Wiederherstellungskonzepte: Im Falle eines erfolgreichen Angriffs oder eines Systemausfalls ist eine aktuelle und zuverlässige Datensicherung entscheidend, um den Geschäftsbetrieb schnell wieder aufnehmen und Datenverluste minimieren zu können.

Jetzt handeln, bevor es zu spät ist
Die Bedrohungslandschaft im Cyberspace verändert sich rasant. Für mittelständische Unternehmen ist es entscheidend, proaktiv zu handeln und in präventive Sicherheitsmaßnahmen zu investieren. SENPRO steht als kompetenter Partner zur Seite, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre digitale Widerstandsfähigkeit zu stärken und langfristig erfolgreich zu bleiben.

SENPRO IT ist ein etabliertes IT-Systemhaus im Zentrum von Deutschland und versteht sich als Partner für moderne und maßgeschneiderte IT-Infrastrukturen. Sie beraten auf Augenhöhe in allen Fragen zu IT-Strategien, prüfen die jeweils neuesten Technologien und setzen mit ihren Kunden maßgeschneiderte Ideen um. Zudem bietet SENPRO IT den kompletten Service für jede Unternehmens-EDV. Der professionelle IT-Support richtet sich an kleine und mittelständische Kunden, die die Netzwerk-Betreuung entweder ganz oder in Teilen an einen IT-Dienstleister abgeben möchten.

Kontakt
SENPRO IT GmbH
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Fachkräftemangel im Mittelstand

Wie KMU typische Führungsfehler vermeiden und so Kündigungen vorbeugen

Fachkräftemangel im Mittelstand

Hannes Goth, Vorstand der Polymundo AG

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, konzentrieren sich viele Betriebe im Mittelstand auf die Gen Z und die Modernisierung ihres Recruitings. „Dabei übersehen viele das Fundament einer dauerhaften Mitarbeiterbindung: ihre Führungskräfte“, warnt Hannes Goth, Leadership-Experte und Vorstand der Polymundo AG. Wer Fachkräfte dauerhaft halten wolle, müsse Führung modern denken – und mit typischen Führungsfehlern aufräumen. Denn: „Die meisten Mitarbeitenden kündigen nicht den Job, sie kündigen ihrem Vorgesetzten.“

Originelle Recruiting-Kampagnen, großzügige Zusatzleistungen, aufwändiges Onboarding – viele mittelständische Betriebe legen sich heutzutage mächtig ins Zeug, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. „Aber all das nützt wenig, wenn es am Führungspersonal hapert“, betont Goth, der seit Jahren KMU in moderner Führung und Kommunikation berät. Dass es erheblichen Handlungsbedarf gibt, zeigt unter anderem der aktuelle Gallup Engagement Index Deutschland: Nur noch 16 Prozent der Mitarbeitenden sind demnach uneingeschränkt mit ihrer Führungskraft zufrieden. Vor drei Jahren lag dieser Wert noch bei 41 Prozent. Zudem zählt Unzufriedenheit mit den Vorgesetzten nach dem Gehalt nach wie vor zu den Top-Kündigungsgründen in Deutschland.

„Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, warum Mittelständler Unsummen in Employer Branding investieren“, sagt Goth, „aber übersehen, dass ihre Arbeitgeber-Marke letztlich von der Qualität der Führung abhängt.“ Ein schlechter Teamleiter mache jedes noch so gut gemeinte Willkommenspaket zunichte.

Fünf Führungsfehler, die Fachkräfte vertreiben
Fünf Führungsfehler beobachtet die Polymundo AG, die bereits hunderte Führungskräfte im Rahmen ihrer Leadership 4.0-Ausbildung begleitet hat, im Mittelstand besonders häufig. Sie gezielt anzugehen, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung, um langjährige Mitarbeitende dauerhaft zu binden und dem Fachkräftemangel effektiv entgegenzuwirken.

1. Rückdelegation: Wenn Aufgaben wie ein Bumerang zurückkommen
Führungsfehler Nummer 1: Führung bedeutet, Verantwortung abzugeben – nicht sie auf Umwegen wieder einzusammeln. In KMU delegieren viele Teamleiter Aufgaben an ihre Mitarbeitenden, nur um sie wenig später selbst wieder auf ihrem Schreibtisch zu haben. Diese Rückdelegation, die oft aus der Überzeugung entsteht, es selbst besser und schneller zu machen, ist dreifach kontraproduktiv: Das Hin und Her raubt beiden Seiten Zeit, nimmt dem Mitarbeitenden Motivation und Lernchancen und der Führungskraft die Konzentration für wichtigere Aufgaben. Besser: Teammitglieder befähigen, Aufgaben selbst erledigen – sei es durch mehr Zeit, Ressourcen oder gezielte Weiterentwicklung.

2. Personalentwicklung endet nicht nach dem Onboarding
Viele Betriebe versprechen im Recruiting, was sie nach der Anstellung nicht halten. Oder sie liefern ein perfektes Onboarding, überlassen den Neuankömmling danach jedoch mehr oder weniger sich selbst. Gerade bei Mittelständlern, bei denen Fachkräfte immer noch häufig einige Jahre bleiben, wird so eine Menge Potenzial verschenkt. Sinnvoll ist es, wenn Führungskraft und Mitarbeitender von Anfang an gemeinsam einen Plan für dessen Entwicklung erstellen. Wo will er hin, was braucht das Unternehmen? Diese Fragen zu beantworten und regelmäßig Angebote zu machen, das helfe auch bei einer schon erfolgten oder drohenden Kündigung, sagt Goth. Viele überdenken ihre Entscheidung dann noch einmal.

3. Neue Führungskräfte unbegleitet lassen
Ein ebenso typischer Fehler: Neue Führungskräfte werden oft aus den eigenen Reihen befördert – und danach sich selbst überlassen. Der Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten ist jedoch heikel und verlangt mehr als einen neuen Titel auf der Visitenkarte. Wo zuvor auf Augenhöhe gesprochen wurde, geht es plötzlich um Verantwortung, Zielvorgaben und manchmal auch unangenehme Entscheidungen. Wer seine Führungskräfte nicht aktiv dabei unterstützt, riskiert viel – Spannungen im Team, Demotivation – bis hin zur inneren Kündigung oder dem kompletten Rückzug aus der Führungsrolle.

4. Gezielte Kommunikation? Fehlanzeige!
Miteinander zu reden, Informationen weiterzugeben, ist für gute Führung unverzichtbar. Doch in der Praxis verfügen Teamleiter selten über professionelle Kommunikationsexpertise. Ein Defizit, denn wer in der Lage ist, klare Anweisungen zu geben und seinen Mitarbeitenden aktiv zuzuhören, kann nicht nur Konflikte lösen und mehr Vertrauen schaffen, sondern auch für eine reibungslose Zusammenarbeit sorgen.

5. Führungsstil ohne Methode
Moderne Führung bedeutet situative Führung. Weder zu autoritär noch komplett laissez-faire. Aber welche Führungskraft versteht es schon, in jeder Situation authentisch und emphatisch zu handeln? Führungsmethoden übernimmt man im Mittelstand oft vom Vorgänger, ohne sie zu hinterfragen. Das birgt verschenktes Potenzial, denn Leadership lässt sich gezielt trainieren. So finden Führungskräfte ihren eigenen Stil – statt in alten Mustern zu verharren.

Permanent an der Führung arbeiten
„So individuell wie die Betriebe im Mittelstand ist auch die Liste an typischen Führungsfehlern“, stellt Goth klar. Dennoch seien die genannten fünf ein guter Anfang für Geschäftsführer und Personalverantwortliche, um die Führungskompetenz im Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen. „Noch immer hält sich bei vielen wacker der Glauben, dass Führungskompetenz nicht mehr als ein Soft Skill ohne echten ROI sei“, so der Experte. Doch das Gegenteil sei der Fall. Gezielte Führungskräfteentwicklung zahle sich mehrfach aus, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels: Teams arbeiten effizienter, weil Führung Orientierung bietet. Die Fluktuation sinkt, weil Mitarbeitende sich gesehen fühlen. Und die Vorgesetzten selbst erleben ihre Rolle als erfüllender und motivierender. „Wer in Führung investiert“, fasst Goth zusammen, „spart sich am Ende viele Abgänge – und gewinnt Loyalität, die man nicht kaufen kann.“

Kostenloses Webinar: „Führen, um zu halten“
Für Führungskräfte und Personalverantwortliche in KMU veranstaltet die Polymundo AG am 30.06.2025 ein kostenloses Live-Webinar zu dem Thema „Führen, um zu halten: Effektive Führungsstrategien gegen den Fachkräftemangel“. Interessierte können sich unter folgendem Link kostenfrei anmelden:
https://polymundo.com/webinar-fuehren-um-zu-halten

Die Polymundo AG ist ein Netzwerk aus Transformationsexperten für moderne Führung, Nachhaltigkeit und Kultur in Unternehmen. Hannes Goth ist der Vorstand und Mitgründer des Unternehmens. Seit mehr als 10 Jahren coacht und trainiert er Führungskräfte von KMUs und internationalen Konzernen in Führungsfragen und Leadership 4.0.

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Nachfolgeregelung im Mittelstand – Herausforderung und Chance für Unternehmen in Produktion, Handel und Dienstleistung

Die Unternehmensnachfolge gehört zu den größten strategischen Aufgaben für mittelständische Betriebe in Deutschland

Nachfolgeregelung im Mittelstand - Herausforderung und Chance für Unternehmen in Produktion, Handel und Dienstleistung

Nachfolgeregelung (Bildquelle: iStock-1303858879 Unternehmensnachfolge)

Demografie trifft Realität – ein wirtschaftliches Problem
Laut dem IfM Bonn stehen bis 2026 mehr als 250.000 mittelständische Unternehmen zur Übergabe an. Fast zwei Drittel davon sind Familienunternehmen, bei denen Gründer oder Inhaber aus Altersgründen ausscheiden wollen. Doch während das Lebenswerk der Unternehmer langfristig gesichert werden soll, fehlt es häufig an geeigneten Nachfolgern.
Besonders betroffen sind Produktions- und Handwerksbetriebe, aber auch Unternehmen im stationären Handel und in klassischen Dienstleistungsbranchen wie Beratung, IT oder Pflege. Der Fachkräftemangel, gestiegene Anforderungen an Digitalisierung und Finanzierung sowie Unsicherheiten durch geopolitische und wirtschaftliche Entwicklungen erschweren eine reibungslose Nachfolge zusätzlich.
Familieninterne Nachfolge auf dem Rückzug
Während früher der Übergang innerhalb der Familie – meist vom Vater auf den Sohn – selbstverständlich war, sieht die Realität heute anders aus: Immer mehr Kinder schlagen andere berufliche Wege ein, oft außerhalb des elterlichen Betriebs. Der Anteil familieninterner Nachfolgen ist laut KfW auf unter 50% gesunken. Gerade in kleineren Produktionsbetrieben fehlt es an Know-how und Kapital bei den potenziellen Nachfolgern.
Die Folge: Unternehmen müssen sich stärker extern orientieren – sei es durch Verkauf an Mitarbeitende (Management-Buy-Out), externe Investoren oder Wettbewerber. In der Handels- und Dienstleistungsbranche zeigt sich ein wachsender Trend zu sogenannten „Buy-and-Build“-Strategien: Mittelständische Betriebe werden durch größere Marktteilnehmer übernommen und systematisch weiterentwickelt.
Die Nachfolge als strategisches Projekt
Eine erfolgreiche Nachfolgeregelung ist kein rechtlicher Akt – sie ist ein langfristiger Prozess, der häufig mehrere Jahre Vorbereitung erfordert. Dabei müssen sowohl rechtliche, steuerliche als auch emotionale Aspekte berücksichtigt werden.
Wichtige Bausteine der Nachfolgeplanung:
-Frühzeitige Planung (mindestens 3-5 Jahre vor Übergabe)
-Bewertung des Unternehmens (Ermittlung des Marktwertes)
-Klärung der Rechtsform- und Steuerstruktur
-Definition von Zielen und Rollen nach der Übergabe
-Kommunikation mit Belegschaft, Kunden und Partnern
Die Praxis zeigt: Unternehmen mit einem professionell begleiteten Nachfolgeprozess erzielen nicht nur einen höheren Verkaufspreis, sondern sichern auch Arbeitsplätze und Kundenbindung langfristig ab.
Produktion: Spezialwissen und Kapitalbindung als Hürden
In der produzierenden Industrie erschweren hohe Investitionskosten, technische Spezialkenntnisse und Abhängigkeiten von Einzelpersonen den Übergabeprozess. Maschinenparks, Patente und Kundenbeziehungen sind oft stark auf die Gründerpersönlichkeit zugeschnitten. Hier ist ein strukturierter Übergang mit technischer Einarbeitung und ggf. Übergangsmanagement besonders wichtig.
Handel: Struktureller Wandel als Risiko und Chance
Der Einzelhandel kämpft seit Jahren mit den Folgen des Onlinehandels. Viele kleinere Betriebe sehen sich nicht mehr in der Lage, moderne E-Commerce-Strategien umzusetzen. Für Nachfolger ergeben sich hier jedoch Chancen: Wer den Wandel mit Digitalisierung und kluger Nischenstrategie angeht, kann bestehende Kundenbeziehungen mit neuen Technologien verbinden.
Dienstleistungen: Personalbindung und Reputation
Gerade dienstleistungsorientierte Betriebe wie Kanzleien, Pflegedienste, Beratungen oder Agenturen stehen vor der Herausforderung, dass die persönliche Reputation der Gründer einen Großteil des Unternehmenswerts ausmacht. Nachfolger müssen Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern aufbauen – ein Prozess, der Fingerspitzengefühl und Zeit erfordert.
Steuerliche und rechtliche Fallstricke
Die Unternehmensnachfolge ist auch aus steuerlicher Sicht hochkomplex. Erbschaft- und Schenkungsteuer, Bewertung nach dem Bewertungsgesetz, Betriebsaufspaltung oder stille Reserven sind typische Fallstricke, die eine steuerliche und rechtliche Begleitung unerlässlich machen.
Gerade Familienunternehmen stehen häufig vor der Frage: Wie kann Vermögen übertragen werden, ohne dass der Betrieb durch Steuerlasten gefährdet wird? Hier helfen Gestaltungen wie vorweggenommene Erbfolge, Nießbrauchmodelle oder Familienstiftungen.
Fazit: Nachfolge aktiv gestalten – nicht aufschieben
Ob Produktion, Handel oder Dienstleistungen – die Nachfolgeregelung ist einer der wichtigsten Meilensteine für mittelständische Unternehmen. Wer frühzeitig plant, offen kommuniziert und sich fachkundig begleiten lässt, erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Übergabe erheblich. Für viele Unternehmer ist sie nicht nur eine Pflicht, sondern auch die Chance, das Lebenswerk langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln.
Tipp für Unternehmer:
Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrem Steuerberater, Ihrer Hausbank und ggf. spezialisierten Nachfolgeberatern. Die beste Zeit, die Unternehmensnachfolge zu regeln, ist heute.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Alternatives Employer Branding für den Mittelstand

Im War for Talents kann der Mittelstand bei Employer Branding nicht mithalten. Aber es gibt eine Alternative. Lesen Sie hier, wie sie funktioniert.

Alternatives Employer Branding  für den Mittelstand

Roland Bantel, Geschäftsführer und Inhaber der carrisma GmbH Personalberatung

Für mittelständische Unternehmen stellt die Suche nach qualifizierteren Mitarbeitern eine Herausforderung dar. Zwar gelingt es zunächst, den fachlich versierten, passenden Kandidaten zu finden. Der Arbeitsvertrag ist ausgereicht, der neue Mitarbeiter fest eingeplant. Doch dann zerstört eine Absage das vermeintliche Glück: Der Kandidat hat sich für einen anderen Arbeitgeber entschieden.
Gerade der Mittelstand kennt diese Situation gut. Den Personalbedarf zeitnah zu decken, stößt immer wieder auf mangelnde Wechselbereitschaft. Bei einer geringen Zahl an Einstellungen pro Jahr sind breit gestreute, teure und aufwändige Employer Branding-Maßnahmen keine Option. Aber auch zwei, drei Neueinstellungen im Jahr erledigen sich nicht nebenbei. Wie gelingt es kleineren und mittelständischen Unternehmen, sich am Arbeitsmarkt zu vertretbaren Kosten erfolgreich zu positionieren und neue Mitarbeiter in vertretbarer Zeit zu gewinnen? Zum Beispiel so:

Personalberatung für den Mittelstand
Ein gezieltes Werben für die Arbeitgebermarke ist im Mittelstand unerlässlich, um das Interesse qualifizierter Fachkräfte zu wecken und über den gesamten Recruiting-Prozess auf hohem Niveau zu halten. Die auf den Mittelstand spezialisierte Personalberatung kennt diese Not und begegnet ihr mit einem Employer Branding der anderen Art.
Im Mittelstand gelten viele Unternehmen als „Hidden Champions“: Mit starken Produkten und Dienstleistungen besetzen sie eine Marktnische, in der sie sich durch starke Alleinstellungsmerkmale behaupten. Dieses Alleinstellungsmerkmal, zum Arbeitgeber-USP ausgebaut, ist Kernbotschaft in der gezielten Ansprache ausgewählter Kandidaten durch die Personalberatung. Klare, gezielt platzierte Botschaften statt medialer Breite stehen im Zentrum dieses Vorgehens. Im Rahmen des Active Sourcings, im intensiven Kontakt zwischen Personalberatung und Kandidat wird die Botschaft wiederholt und verstärkt. Effizienz ersetzt Masse, eine emotionale Bindung entsteht. Der Kandidat erlebt Wertschätzung und entwickelt Vertrauen zu dem vor kurzem noch unbekannten potenziellen neuen Arbeitgeber. So wird die Gefahr eines Absprungs zu einem anderen Jobangebot gesenkt und der sichere Abschluss eines Arbeitsvertrages vorbereitet.

Das Honorar einer Personalberatung stellt eine kostengünstige und leistungsfähige Alternative zum Employer Branding dar. Daher ist die Einschaltung einer Personalberatung bei schwer zu besetzenden Positionen im Mittelstand eine Überlegung wert.

Die Carrisma GmbH Personalberatung ist auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräften für den Mittelstand spezialisiert. Das Unternehmen ist seit 1991 am Markt und versteht sich als unabhängige dritte Stimme im Prozess der Mitarbeitergewinnung. Dank eines auf den Mittelstand zugeschnittenen Employer Branding-Konzepts punktet carrisma Personalberatung bei Unternehmen wie Bewerbern mit Fachkompetenz und Detailwissen zu der Arbeitswelt ihrer Kunden. Das Unternehmen sitzt im rheinischen Sankt Augustin und agiert bundesweit.

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Mit Rede zu KI: Datenschützer holt Excellence Award

Datenschutzexperte Marc Pastuska zeigt beim internationalen Speaker Slam in Wiesbaden die Auswirkungen von KI auf den Mittelstand.

Mit Rede zu KI: Datenschützer holt Excellence Award

Veranstalter Hermann Scherer übergibt KI- und Datenschutz-Experte Marc Pastuska den Excellence Award

Monheim/Wiesbaden – Marc Pastuska, Experte für Datenschutz und KI aus Monheim, hat am 15. Mai beim International Speaker Slam in Wiesbaden den Speaker Excellence Award gewonnen. Vor über 200 Teilnehmern aus 26 Ländern überzeugte er mit seinem Vortrag zum Thema KI und Datenschutz und der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betrifft.

Der International Speaker Slam, der in diesem Jahr Teilnehmer aus drei Sprachen vereinte, bot eine Plattform für Redner aus aller Welt, um ihre Expertise zu präsentieren. Pastuska nutzte die Gelegenheit, um auf die zunehmende Gefahr durch KI-gesteuerte Cyberangriffe aufmerksam zu machen. Er argumentierte, dass Spamfilter den immer raffinierteren Phishing-Mails kaum noch gewachsen sind und Angreifer KI nutzen, um Cyberangriffe noch erfolgreicher zu gestalten.

„KI schreibt die Spielregeln neu“, erklärte Pastuska in seinem Vortrag. „Cyberangriffe werden immer erfolgreicher, weil Angreifer jetzt einfach KI nutzen können. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sind betroffen und bisher nicht gut auf die neue Bedrohung vorbereitet.“ Seine langjährige Erfahrung als Berater für KMU im Bereich Datenschutz und Cybersecurity untermauerte seine Ausführungen und machte den Vortrag besonders relevant für das anwesende Publikum.

Pastuska verdeutlichte die Dringlichkeit des Themas auch mit einem prägnanten Zitat: „Voice cloning ist der Enkeltrick auf Steroiden.“ Er betonte, dass die Möglichkeiten zur Manipulation durch KI-gestützte Technologien erschreckend real sind und proaktive Maßnahmen zum Schutz von Daten und Systemen unerlässlich sind.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Marc Pastuska ehrenamtlich in Schulen, wo er Workshops zur Medienkompetenz anbietet. Sein Engagement zeigt, dass ihm die Aufklärung über die Gefahren der digitalen Welt am Herzen liegt. Der Gewinn des Speaker Excellence Awards ist eine Bestätigung seiner Arbeit und ein Ansporn, sich weiterhin für eine sichere digitale Zukunft einzusetzen.

Fotograf: Justin Bocke

Wir unterstützen kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Datenschutz, IT-Sicherheit und KI-Compliance rechtssicher, praxisnah und effizient umzusetzen.

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40789 Monheim am Rhein
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Strategische Kommunikation bei Firmenübernahmen

Professionelle Kommunikationsplanung schafft Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitenden und Geschäftspartnern

Strategische Kommunikation bei Firmenübernahmen

Wenn mittelständische Technologieunternehmen übernommen oder zusammengeführt werden, entscheiden nicht nur Zahlen und Verträge über den Erfolg – sondern auch, wie professionell kommuniziert wird. Denn Unternehmensübernahmen sind hochkomplexe Prozesse, die intern wie extern gezielte Informationsarbeit erfordern.

Das Marketing Büro® hat im Rahmen der Übernahme der ADAM Polier- und Lasertechnik GmbH durch die LILA GmbH eine umfassende Kommunikationskampagne entwickelt und umgesetzt. Ziel war es, alle relevanten Stakeholder transparent, zielgerichtet und konsistent über die Veränderungen zu informieren – vom Mitarbeitenden über bestehende Kunden bis hin zur Fachpresse.

Best Practice: Übernahme im Laser-Technologieumfeld
Die LILA GmbH mit Sitz in Vörstetten, spezialisiert auf die präzise Laserbearbeitung von Metallen und Keramiken, hat zum 1. April 2025 den Marktbegleiter ADAM Lasertechnik übernommen. Im Zentrum der strategischen Neuausrichtung stand die technologische Integration der ADAM-Kompetenz im 3D-Laserschweißen sowie der Ausbau des Standorts Vörstetten.

Damit diese Transformation auch kommunikativ reibungslos gelingt, begleitete Das Marketing Büro® alle Schritte mit einer professionell geplanten Kommunikationskampagne – von der internen Abstimmung über Pressearbeit und Kundenanschreiben bis hin zu Social-Media-Maßnahmen und dem Soft-Relaunch der Marke ADAM.

Kommunikation als strategisches Steuerungsinstrument
Die Kommunikationsstrategie umfasste unter anderem:
-Entwicklung einer Gesamtstrategie inkl. Meilensteinplanung
-Erstellung und Versand einer Pressemitteilung an Fach- und Lokalpresse
-Zielgruppenspezifische Kundenkommunikation aus Sicht beider Unternehmen
-Aufbau einer LinkedIn-Fokus-Seite für ADAM als Marke der LILA GmbH
-Redaktionelle Begleitung über Social Media und Website
-Anpassung des Corporate Designs und Relaunch der Geschäftsausstattung
-Unterstützung der Recruiting-Kommunikation am neuen Standort

Ein strukturierter Leitfaden – von der Stakeholderanalyse bis zur Erfolgsmessung – half dabei, die Kommunikation in allen Phasen systematisch und wirksam umzusetzen.

Fazit: Kommunikation entscheidet über Akzeptanz und Marktwirkung
Die Fallstudie zeigt exemplarisch, wie strategische Kommunikationsarbeit im Mittelstand zur erfolgreichen Umsetzung von Firmenübernahmen beiträgt. Wer frühzeitig und professionell kommuniziert, stärkt Vertrauen, reduziert Unsicherheiten – und positioniert sich zugleich als zukunftsfähiges Unternehmen mit klarer Botschaft.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag mit Leitfaden und Best-Practice-Beispiel hier:
www.dasmarketingbuero.de/Blog/Beitraege/b2b-kommunikation-firmenuebernahme.php

Das Marketing Büro ist die Content Marketing Agentur für Tech-Unternehmen. Als Marketingexperten beraten wir mittelständische Technik-Unternehmen strategisch und unterstützen sie projektbezogen. Wir sind spezialisiert auf Strategieberatung, digitale Transformation und hochwertiges Content Marketing. Als professionelle Marketing Agentur entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungen, um Ihre technisch anspruchsvollen Produkte und Dienstleistungen erfolgreich am Markt zu positionieren.

Kontakt
Das Marketing Büro UG
Markus Gschwind
Im Liebgraben 3
77749 Hohberg
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MultiSafepay unterstützt über 20.000 KMU beim Wachstum – dank Zahlungsintegration und Digitalisierung mit Antom-Technologie

MultiSafepay (MSP), einer der führenden Payment-Anbieter mit Sitz in Amsterdam und Teil von Antom (Ant International), verzeichnet seit der Integration in den globalen Technologiedienstleister starkes Wachstum. Immer mehr europäische KMU setzen auf die innovativen Lösungen des Unternehmens, um ihre Geschäftsmodelle zu skalieren und zu digitalisieren.

Seit der Übernahme im Juli 2024 hat MSP seine Händlerbasis auf über 20.000 Unternehmen in Europa ausgebaut – ein Plus von 11 Prozent. Das abgewickelte Transaktionsvolumen legte im gleichen Zeitraum um 44 Prozent zu. Besonders stark gefragt sind einheitliche Zahlungslösungen über alle Kanäle hinweg. Bereits 8 Prozent des Gesamtvolumens werden heute über In-Store-Zahlungen abgewickelt – vor allem im Einzelhandel sowie im Food-&-Beverage-Bereich. Das zeigt: Effizientere Abläufe und ein besseres Kundenerlebnis zahlen sich für Händler aus.

Der Wachstumskurs bestätigt die Strategie von Antom, lokale Expertise mit globaler Technologie zu verbinden. Das Ziel: kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu digitalen Zahlungslösungen und damit zu neuem Wachstum zu ermöglichen.

MultiSafepay bietet Händlern eine umfassende Payment-Plattform mit mehr als 40 lokalen und internationalen Zahlungsmethoden – von Kreditkarten über Wallets bis zu Buy Now Pay Later oder Onlinebanking, sowohl online als auch am Point-of-Sale.

Seit der vollständigen Integration in Ant International arbeitet MSP daran, seine Lösungen enger mit denen von Antom zu verzahnen. Ziel ist es, Geschäftsprozesse zu optimieren, Zahlungserfolge zu steigern und Unternehmen beim Wachstum zu unterstützen. Perspektivisch sind auch Kooperationen mit weiteren Geschäftsbereichen von Ant International, wie etwa WorldFirst, geplant – um europäischen KMU Zugang zu inklusiven Finanzdienstleistungen zu eröffnen.

In weniger als einem Jahr hat die Integration zahlreiche Verbesserungen angestoßen: höhere Erfolgsquoten bei Zahlungen, technologische Weiterentwicklungen und bessere Skalierbarkeit. Die Kombination aus 25 Jahren Payment-Erfahrung von MSP und dem globalen Know-how von Antom zeigt deutlich Wirkung.

Inzwischen entfallen 8 Prozent des Gesamtvolumens auf In-Store-Zahlungen – über klassische Terminals wie C-TAP oder moderne Smart-POS-Geräte, die neben der Zahlungsabwicklung auch digitale Tools für den Geschäftsalltag bereitstellen. Die Technologievielfalt gibt Händlern Flexibilität und ermöglicht kosteneffiziente Lösungen, individuell auf ihre Anforderungen abgestimmt. MSP unterstreicht damit sein Ziel, kleine Unternehmen gezielt zu stärken.

Olaf Geurs, CEO von MultiSafepay, erklärt: „Angesichts der aktuellen Geschäftszahlen und unserer vertieften Zusammenarbeit mit Ant International rechnen wir damit, unsere Wachstumsziele für 2025 zu übertreffen. Die Zahlen zeigen: Unsere Kunden setzen auf die gemeinsamen Innovationen mit Antom, um ihre Geschäftsprozesse digital voranzubringen. Das Momentum ist deutlich – und bestätigt die Relevanz unserer Partnerschaft.“

Gary Liu, General Manager von Antom, Ant International, ergänzt: „Neue Technologien wie KI beschleunigen die Transformation im Zahlungsverkehr – und wir setzen diese gezielt ein, um unsere Stärken im KMU-Segment auszubauen. Indem wir auf der Plattform von MultiSafepay aufbauen und sie mit globalem Know-how erweitern, machen wir einfache, flexible Payment-Lösungen für Unternehmen jeder Größe zugänglich.“

Mit dem neuen Büro im Zentrum von Amsterdam ist MSP jetzt Teil der lokalen Ant International Infrastruktur – und damit noch enger mit den weiteren Geschäftsbereichen vernetzt. Davon profitieren vor allem die Kunden: kleine und mittlere Unternehmen in ganz Europa.

Antom ist ein Geschäftsbereich von Ant International und führender Anbieter von Zahlungs- und Digitalisierungslösungen für Händler weltweit. Die Plattform bietet einheitliche Payment-Lösungen für Unternehmen jeder Größe in über 50 Ländern und Regionen. Antom ermöglicht Zahlungen in mehr als 100 Währungen und erreicht Konsumenten in über 200 Märkten. Neben Zahlungslösungen bietet Antom auch digitale Marketing-Tools und Services zur Geschäftsprozess-Digitalisierung.

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Wie Google: Startup-Ziele managen – bis zu 80% Zuschuss

Von Anfang an erfolgreich: OKR wie bei Google, Spotify und LinkedIn – mit Objectives and Key Results wachsen und bis zu 80% Förderung sichern.

Wie Google: Startup-Ziele managen - bis zu 80% Zuschuss

Klare Ziele von Anfang an: OKR als Erfolgsfaktor für Startups – bis zu 80 % Förderung

Erfolg entsteht nicht durch Zufall: Sobald ein Startup gegründet ist, entscheidet die Fähigkeit, klare Ziele zu setzen und konsequent zu verfolgen, über seine Zukunft. Die Einführung der OKR-Methode (Objectives and Key Results) – derzeit mit bis zu 80% staatlich förderfähig – bietet jungen Unternehmen eine bewährte Grundlage. Bereits Unternehmen wie Intel und Google haben OKR in ihren ersten Monaten nach der Gründung eingeführt.

Schon wenn zwei oder mehr Menschen zusammenarbeiten, entstehen oft unterschiedliche Vorstellungen über Prioritäten und Ziele. Je schneller ein Startup wächst, desto größer werden die Herausforderungen: Fokus geht verloren, Abstimmung wird schwieriger, Missverständnisse häufen sich.

Google erkannte das früh: Bereits 1999, mit rund 40 Mitarbeitenden und wenige Monate nach seiner Gründung im September 1998, führte das Unternehmen OKR ein – und schuf damit eine Basis für fokussiertes Wachstum und nachhaltigen Erfolg.

OKR: Einfach, aber nicht leicht

Viele Startups versuchen, OKR eigenständig zu etablieren – und stoßen schnell an Grenzen. Denn: „OKR ist einfach, aber nicht leicht.“
Die OKR Experten bieten deshalb ein speziell auf junge Unternehmen abgestimmtes Angebot – von OKR Beratung über Training bis hin zu individuellem Coaching.

Erfahrung aus über 260 Unternehmen

Die OKR Experten haben mehr als 260 Unternehmen – von Startups über Scaleups bis hin zu KMUs und internationalen Konzernen – bei der Einführung und Optimierung von OKR begleitet. Sie arbeiten international, mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz, und wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Best of Consulting Award der Wirtschaftswoche.

Förderprogramme für junge Unternehmen

Bereits gegründete Startups in Deutschland können sich die professionelle OKR Einführung aktuell mit bis zu 80% staatlich fördern lassen. Die OKR Experten unterstützen nicht nur bei der Umsetzung, sondern auch bei der Beantragung der Fördermittel.

Über den Gründer der OKR Experten: Erno Marius Obogeanu-Hempel

Der Gründer und Geschäftsführer der OKR Experten, Erno Marius Obogeanu-Hempel, war selbst mehrfach Startup-Gründer. Er erhielt Investments von Business Angels, namhaften deutschen und Silicon Valley VCs sowie Corporate Funds von Unternehmen wie Siemens, Motorola und Sun Microsystems. Mit erfolgreichen Exits, unter anderem decarta (später übernommen von Uber) und TomTom, bringt er fundierte Erfahrung aus der internationalen Gründerszene ein.
Zudem unterstützt Erno Marius Obogeanu-Hempel als Dozent an der Hochschule Fresenius in München junge Studierende bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Gründungsideen im Rahmen seiner Vorlesung „Creative Tools & Design Thinking“.
Seine erste persönliche Erfahrung mit der OKR-Methode sammelte er 2012 bei einem M&A-Projekt bei Google in Mountain View, Kalifornien, USA.

Weitere Informationen

OKR schafft Fokus, Transparenz und Verbindlichkeit – und genau das brauchen Startups, um nachhaltig erfolgreich zu wachsen. Mehr Informationen zu OKR Beratung (https://okrexperten.de/), OKR Training (https://okrexperten.de/okr-training/) und weitere Infos unter okrexperten.de (https://okrexperten.de/) und okr-foerdermittelcheck.de (https://okrexperten.de/okr-staatliche-foerderung/).

Die DigitalWinners GmbH (www.digitalwinners.net), gegründet Anfang 2016 mit Sitz in München und Großkarolinenfeld, ist eine spezialisierte Beratungsboutique für Strategie, OKR, Business Transformation, Innovation und Künstliche Intelligenz (KI). Das interdisziplinäre Team hat bereits eine Vielzahl von Kund:innen begleitet – von Start-ups über Scale-ups und KMUs bis hin zu internationalen Konzernen.
Ein zentraler Baustein des Beratungsportfolios ist OKR – Objectives and Key Results. Unter der Marke OKR Experten (www.okrexperten.de) bietet DigitalWinners umfassende Leistungen rund um OKR: von Beratung, Einführung und Skalierung über Optimierung, Seminare, Workshops und Vorträge bis hin zu Videokursen.
Gründer und Geschäftsführer ist Erno Marius Obogeanu-Hempel – Unternehmensberater, Keynote Speaker, Hochschuldozent und ausgewiesener OKR-Experte. Er ist zudem Autor von vier Büchern zum Thema OKR und gilt als einer der führenden Köpfe in der deutschsprachigen OKR-Community.

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Flexera State of the Cloud Report: KI schraubt Cloud-Kosten in die Höhe

Laut Umfrage kämpfen 84 % der Unternehmen damit, die steigenden Ausgaben zu managen

Flexera State of the Cloud Report: KI schraubt Cloud-Kosten in die Höhe

(Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 19. März 2025 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, hat den 2025 State of the Cloud Report (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE) veröffentlicht. Die Umfrage unter mehr als 750 IT-Verantwortlichen zeigt die Cloud an einem kritischen Wendepunkt: Unternehmen stellen ihre Strategie bezüglich des Managements ihrer Cloud-Kosten auf den Prüfstand und scheinen eine Neuorientierung in Angriff zu nehmen.

Auslöser für die Cloud-Zweifel sind die steigenden Kosten. 84 % der befragten Unternehmen sehen im Management der Cloud-Ausgaben momentan die größte Herausforderung. Bei einem Drittel (33 %) belaufen sich die jährlichen Kosten allein für die Public Cloud auf mehr als 12 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 29 %. Selbst in kleinen und mittelständischen Unternehmen entfallen bei rund einem Drittel (35 %) mehr als 1,2 Millionen US-Dollar auf den Cloud-Haushalt. Damit überschreiten die Kosten die Cloud-Budgets bereits jetzt um 17 %. Für das kommende Jahr sollen die Ausgaben weiter steigen, um insgesamt 28 %.

Die Welle an cloudbasierten KI-Services treibt die Kostenspirale weiter nach oben. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (50 %) nutzt intelligente PaaS-Dienste (KI/ML). Zudem hat der Einsatz von Data-Warehouse-Diensten (76 %), die den KI-Modellen das nötige Datenfutter liefern, stark zugenommen. Ein deutlicher Schub lässt sich auch bei Cloud-GenAI-Services erkennen: 72 % der Unternehmen nutzen generative KI entweder ausgiebig oder zumindest sparsam. Damit hat der KI-Einsatz in einem Jahr um rund 25 % zugelegt. Ein Viertel der Unternehmen (26 %) befindet sich nach eigener Aussage noch im Experimentierstadium.

„KI erlebt gerade einen einzigartigen Höhenflug und es gibt kein Anzeichen für ein baldiges Ende. Ich erwarte vielmehr eine weitere Beschleunigung, was den Einsatz von KI in Unternehmen angeht“, erklärt Jay Litkey, Senior Vice President of Cloud and FinOps bei Flexera und Governing Board Member bei der FinOps Foundation. „Die Investitionen fließen und mit den neuen KI-Agenten wartet bereits die nächste KI-Integration. Wer zukünftig bei Budget und Bedarfsplanung nicht völlig daneben liegen will, muss sich jetzt um ein effektives Management der Cloud-Ausgaben kümmern. Andernfalls riskieren Unternehmen erhebliche Fehlinvestitionen.“

Angesichts der steigenden Kosten denken Unternehmen über einen teilweisen Rückzug aus der Cloud nach und holen bestimmte Workloads wieder in das eigene Rechenzentrum oder in die Co-Location- bzw. Hosting-Umgebung zurück. Der Trend zur Cloud-Rückführung (Cloud Repatriation) betrifft jedoch nur eine Minderheit (21 %) der Workloads und Daten. Unterm Strich hält das Wachstum weiter an, da neue Workloads und Daten schneller in die Cloud migriert als bestehende Workloads zurückgeführt werden.

Um der Kostenkrise effektiv entgegenzuwirken, kommen daher verstärkt andere Cloud-Taktiken zum Zug. So setzen Unternehmen zum einen stärker auf Managed Service Provider (60 %), die bei Public Cloud-Workloads unter die Arme greifen und dem Cloud-Management etwas an Komplexität nehmen. Zum anderen finden sich in immer mehr Organisationen (59 %) FinOps-Teams, die sich gezielt dem Cloud-Finanzmanagement annehmen und die Cloudkosten unter Kontrolle bringen sollen. Tatsächlich stieg der Anteil an Unternehmen, die dem FinOps-Ansatz folgen oder diesen demnächst implementieren wollen, im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozentpunkte.

„FinOps gilt als effizientes Mittel, um es mit dem Sturm an KI-Services aufzunehmen, die Cloud-Ressourcen und -Budgets aufzuzehren drohen“, so Becky Trevino, Chief Product Officer bei Flexera. „Wir beobachten, dass FinOps auf mehr und mehr Akzeptanz in Unternehmen stößt. Und wir sehen, dass die Ausgaben für nicht oder nur wenig genutzte Cloud-Assets rückläufig sind. Das alles sind positive Zeichen dafür, dass FinOps wirkt und eine erfolgreiche Strategie für Unternehmen weltweit darstellt.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid & Multi Cloud
Unternehmen scheinen ihr Cloud-Gleichgewicht gefunden zu haben – sprich den optimalen, auf ihre aktuellen Anforderungen angepassten Mix aus Public und Private Cloud. 70 % der Befragten setzen auf diese Hybrid-Cloud-Strategie. Die Mehrheit (86 %) verfolgt zudem eine Multi-Cloud-Strategie und greift auf mehr als einen Anbieter zurück. Nur wenige verlassen sich beim Cloud Computing auf eine einzelne Public Cloud (12 %).

– Kosten als Cloud-KPI
Kosteneffizienz und Einsparungen (87 %) gelten als wichtigste Kennzahlen, um den Erfolg von Cloud-Initiativen zu bewerten. Deutlich an Relevanz zugelegt haben darüber hinaus das Volumen der migrierten Workloads (78 %; 2024: 36 %) sowie die Höhe von Kostenvermeidung (64 %; 2024: 28 %). Damit rückt die Notwendigkeit einer umfassenden Strategie zur Kostenoptimierung weiter in den Vordergrund.

– SaaS & Softwarelizenzen
Cloudkosten beinhalten nicht mehr nur Ausgaben für die Public Cloud (IaaS/PaaS). Viele Unternehmen zählen auch SaaS und Software-Lizenzierung zu dieser Kategorie, um Kosten, Nutzung sowie künftige Ausgaben der Cloud im größeren Kontext zu betrachten. 79 % der befragten Cloud-Experten gaben an, über Cloud-Software mitzuentscheiden. Davon managen 69 % SaaS-Kosten, während 64 % für die Kosten von Cloud-Lizenzen (oder Software, die in der Cloud läuft) verantwortlich sind.

– Wettrennen der Cloud-Anbieter
Im Cloud-Markt kämpfen Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure weiter um den Spitzenplatz. Bezogen auf die signifikanten Workloads, liegt Amazon Web Services (AWS) mit 53 % wie bereits im letzten Jahr vor Microsoft Azure (46 %). Der Abstand zwischen den beiden Tech-Riesen bewegt sich dabei seit geraumer Zeit innerhalb weniger Prozentpunkte. Google Cloud Platform (GCP) liegt mit 19 % deutlich dahinter auf Platz 3, kann sich aber über den ersten Platz freuen, wenn es um das Experimentieren in der Cloud angeht.

– CO2-Fußabdrucks der Cloud
In Europa steht Nachhaltigkeit dank EU Green Deal und CSRD schon länger auf der Agenda. Langsam gewinnt das Thema nun auch im Rest der Welt an Profil. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57 %) plant in den nächsten zwölf Monaten klar definierte Nachhaltigkeitsinitiative einzuführen oder hat diese bereits angestoßen. Dazu gehört insbesondere die Nachverfolgung des CO2-Fußabdrucks der Cloud. Allerdings: Vor die Wahl gestellt, hat die Kostenoptimierung für 57 % absoluten Vorrang.

Der vollständige Flexera 2025 State of the Cloud Report (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

* Über den Report:
Die Umfrage des Flexera State of the Cloud Reports wurde im Winter 2024 durchgeführt. Für den zum 14. Mal in Folge veröffentlichten Jahresbericht befragte Flexera insgesamt 759 Technologieexperten zu der Einführung von Cloud Computing in ihren Unternehmen. Zu den Teilnehmern zählen technische Führungskräfte, Manager und IT-Fachexperten aus Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, darunter Technologieservices, Software, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Bildung, Regierung und Gesundheitswesen.

Über Flexera
Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de.

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Liquiditätsschub für den Mittelstand?

Frank Hoffmann Immobilien: Wie Sale-and-Lease-Back Ihre Unternehmenszukunft sichert!

Liquiditätsschub für den Mittelstand?

In der aktuellen Wirtschaftslage stehen viele mittelständische Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen. Steigende Investitionsbedürfnisse, fehlende Nachfolgeregelungen und die Notwendigkeit, finanzielle Mittel für zukünftige Entwicklungen bereitzustellen, sind zentrale Themen. Eine effektive Lösung, um gebundenes Kapital freizusetzen und gleichzeitig die betrieblichen Immobilien weiterhin zu nutzen, bietet das Sale-and-Lease-Back-Modell. Frank Hoffmann Immobilien begleitet dieses Vorgehensmodell und findet die richtigen Partner.

Funktionsweise des Sale-and-Lease-Back bei Immobilien (https://frankhoffmann-immobilien.de/sale-and-lease-back-liquiditaet-fuer-den-mittelstand-sichern/)

Das Sale-and-Lease-Back-Modell bietet insbesondere Unternehmern, die in den nächsten Jahren ihren Ruhestand planen, erhebliche Vorteile. Durch den Verkauf der betrieblich genutzten Immobilie an einen Investor und das anschließende Zurückmieten wird nicht nur sofortige Liquidität generiert, sondern auch die weitere Nutzung der Immobilie sichergestellt.

Vorteile für Unternehmer vor dem Ruhestand:

1. Finanzielle Absicherung: Der Verkauf der Immobilie setzt gebundenes Kapital frei, das für die persönliche Altersvorsorge genutzt werden kann. Dies bietet eine solide finanzielle Basis für den Ruhestand.

2. Erleichterung der Unternehmensnachfolge: In vielen mittelständischen Unternehmen fehlt ein geeigneter Nachfolger. Durch die Auslagerung der Immobilienwerte wird das Unternehmen für potenzielle Käufer attraktiver, da sie sich nicht um den Erwerb der Immobilie kümmern müssen.

3. Steuerliche Vorteile: Die Mietzahlungen können als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden, was zu einer Reduzierung der steuerlichen Belastung führt.

4. Flexibilität: Unternehmer können ihre Nachfolge flexibler gestalten, da sie nicht an das Immobilieneigentum gebunden sind. Dies erleichtert den Übergang und ermöglicht eine individuellere Planung des Ruhestands.

Anwendungsbereiche des Sale-and-Lease-Back für Immobilien

Dieses Finanzierungsmodell eignet sich besonders für Unternehmen, die über werthaltige, betrieblich genutzte Immobilien verfügen. Beispiele hierfür sind:

– Produktionsstätten: Fabrikhallen oder Werkstätten.
– Bürogebäude: Verwaltungsgebäude oder Firmensitze.
– Logistikimmobilien: Lagerhallen oder Distributionszentren.

Wichtig ist, dass die Immobilien einen stabilen Marktwert besitzen und für den Investor attraktiv sind. Eine solide und marktgerechte Wertermittlung als Basis ist essentiell für den Erfolg dieses Vorgehensmodells.

Ablauf eines Sale-and-Lease-Back-Geschäfts für Immobilien

1. Bewertung: Zunächst wird der aktuelle Marktwert der Immobilie ermittelt.

2. Verkauf: Das Unternehmen verkauft mit Unterstützung des Immobilienmaklers die bewertete Immobilie zum festgelegten Preis an den Investor.

3. Mietvertrag: Gleichzeitig wird ein Vertrag abgeschlossen, der die Konditionen für die weitere Nutzung regelt, einschließlich Laufzeit, Mietzahlung und Verantwortlichkeiten.

4. Nutzung: Das Unternehmen nutzt die Immobilie wie gewohnt und zahlt dafür regelmäßige Miete.

5. Vertragsende: Nach Ablauf der Vertragslaufzeit können je nach Vereinbarung Optionen wie die Verlängerung des Mietverhältnisses oder das Ende und der Ruhestand kann genossen werden.

Fazit

Das Sale-and-Lease-Back-Verfahren für Immobilien bietet mittelständischen Unternehmen eine effektive Möglichkeit, gebundenes Kapital freizusetzen und gleichzeitig ihre betrieblichen Immobilien weiterhin zu nutzen. Es stärkt die Liquidität, verbessert die Bilanzstruktur und erhöht die finanzielle Flexibilität.

Insbesondere für Unternehmer, die in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen und möglicherweise keinen Nachfolger haben, stellt dieses Modell eine attraktive Lösung dar, um finanzielle Mittel für Investitionen oder die Altersvorsorge zu sichern. Unternehmen sollten jedoch sorgfältig prüfen, ob dieses Modell zu ihrer individuellen Situation passt.

Frank Hoffmann Immobilien ist Ihr idealer Partner für Sale-and-Lease-Back-Transaktionen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche bieten wir Ihnen fundierte Marktkenntnisse und maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen Anforderungen. Unser engagiertes Team begleitet Sie professionell durch den gesamten Prozess, von der ersten Beratung bis zum erfolgreichen Abschluss. Dabei legen wir besonderen Wert auf Transparenz, Zuverlässigkeit und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um gebundenes Kapital freizusetzen und gleichzeitig Ihre betrieblichen Immobilien weiterhin optimal zu nutzen. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin. (https://frankhoffmann-immobilien.de/kontakt/)

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Hamburg und Schleswig-Holstein, auf den auch die VR Bank in Holstein als Kooperationspartner vertraut. Das Team verfügt über jahrelange Erfahrungen im Bereich Gewerbe- und Wohnimmobilien.

Das Potential der Immobilie wird erkannt, die Wertermittlungen sind fundiert und führen zum maximalen Erfolg. Aktuelle Vermarktungstools bieten moderne und ansprechende Objektpräsentationen. Das sehr gute Netzwerk zu institutionellen Investoren, Projektentwicklern, Wohnungsunternehmen und Family Offices bietet eine zielgerichtete Ermittlung von qualifizierten Kontakten. Vertrauen Sie auf die Kompetenz von Frank Hoffmann Immobilien und finden Sie jetzt zügig den richtigen Käufer oder Mieter für Ihre Immobilie.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

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