Jede dritte Frau in den Wechseljahren fühlt sich einsam

Jede dritte Frau in den Wechseljahren fühlt sich einsam

TENA hat eine Broschüre mit dem Titel „Selten gestellte Fragen“ veröffentlicht.

Es ist eines der großen Tabuthemen unserer Gesellschaft. Dabei kommt jede Frau irgendwann in die Wechseljahre – aber kaum eine redet offen darüber. Viele fühlen sich einsam und unvorbereitet, wissen nicht, wie sie mit den Symptomen umgehen sollen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung im Auftrag von TENA*. Um gegen die Scham und das Tabu anzugehen, startet der Marktführer für Blasenschwächeprodukte eine starke Kampagne. Mithilfe der Broschüre „Selten gestellte Fragen“ soll ein offener und ehrlicher Austausch über die Wechseljahre in Gang gebracht werden.

Traurig, aber wahr: Jede dritte Frau (32 Prozent) in den Wechseljahren fühlt sich einsam. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) hat noch nicht einmal mit dem eigenen Partner über die von ihnen wahrgenommenen Veränderungen des Körpers gesprochen. Und auch sonst reißen sich viele lieber zusammen und funktionieren einfach: Sieben von zehn Frauen haben sich nicht mal mit ihrer Mutter über die Wechseljahre unterhalten (71 Prozent) oder sich mit anderen Frauen innerhalb der Familie ausgetauscht (69 Prozent). Zwei Drittel (66 Prozent) sprechen das Thema weder bei ihren Freundinnen noch bei ihrer Ärztin (65 Prozent) an.

Gefangen zwischen negativen Stereotypen

Die Wechseljahre haben in unserer Gesellschaft ein schlechtes Image. Kein Wunder, dass es vielen Frauen vor ihnen graust. Viel zu lange wurde die Menopause einfach unter den Teppich gekehrt oder nur hinter vorgehaltener Hand darüber gesprochen. Viele Frauen empfinden die Wechseljahre daher als negativ besetzt – sowohl in der Gesellschaft als auch in den Medien. Sieben von zehn Frauen (71 Prozent) sind der Meinung, dass überwiegend über die negativen Aspekte der Wechseljahre gesprochen wird, während die positiven Seiten nicht ausreichend zur Sprache kommen.

Frauen fühlen sich unvorbereitet

Die Angst vor Stigmatisierung und Scham verhindert immer noch offene und ehrliche Gespräche über den Lebensabschnitt. Die Folge: Viele Frauen wissen gar nicht, was in den Wechseljahren auf sie zukommt und wie sie mit den Veränderungen an ihrem Körper umgehen sollen. Sie fühlen sich einsam, isoliert, unvorbereitet und von ihrem Umfeld allein gelassen. Zwei Drittel (66 Prozent) sagen, dass sie sich von ihrem Partner nicht unterstützt fühlen. Lediglich 23 Prozent erhalten von ihrer Mutter Hilfe. Jede vierte Frau (41 Prozent) fühlt sich auf die Wechseljahre nicht genügend vorbereitet. Fast genauso viele (43 Prozent) glauben, dass über die Menopause viele Fehlinformationen und Mythen im Umlauf sind.

Die Lebensmitte birgt auch Chancen

Mit den Wechseljahren verbinden die meisten vor allem körperliche Beschwerden. Was jedoch viele unterschätzen, sind die positiven Veränderungen. Sechs von zehn Frauen (60 Prozent) sagen, dass die Wechseljahre auch ihre guten Seiten haben. Besonders hervorgehoben wird das Ende der Periode (77 Prozent) und des prämenstruellen Syndroms (48 Prozent). Andere Frauen empfinden es als befreiend, sich keine Gedanken mehr über Schwangerschaftsverhütung machen zu müssen (46 Prozent).

Die Kluft zwischen den Generationen überwinden

Um Gespräche über die Wechseljahre zwischen den Generationen in Gang zu bringen, hat TENA eine Broschüre mit dem Titel „Selten gestellte Fragen“ veröffentlicht. Sie enthält zahlreiche Fragen, mit denen sich ungezwungene Gespräche über die Menopause beginnen lassen. Zudem finden sich darin Tipps und Ratschläge von Frauen in den Wechseljahren, die sie an jüngere Frauen weitergeben möchten.

Eine erfrischend ehrliche Sicht auf die Menopause

Für die Kampagne hat TENA zudem ein Online-Video produziert. Es räumt mit typischen Klischees auf und zeigt, wie die Wechseljahre wirklich sind – mit hormonell bedingten Wutausbrüchen, Nachtschweiß und Scheidentrockenheit. Unter anderem ist auch ein Moment zu sehen, in dem sich bei der Hauptdarstellerin die schwache Blase bemerkbar macht. Blasenschwäche gehört – neben Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen – zu den häufigsten Symptomen der Wechseljahre.

Dem Schweigen ein Ende bereiten

„Ewige Jugend und Schönheit wird häufig als das ultimative Lebensziel angesehen. Kein Wunder, dass der Begriff Wechseljahre bei vielen Frauen Angstgefühle auslöst“, sagt die Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach. Die Menopause leide in unserer Gesellschaft immer noch unter einem chronisch schlechten Image. „Man verbindet sie instinktiv mit Altwerden und Niedergang. Aber das ist Unsinn“, so die Expertin. Medizinisch betrachtet handele es sich lediglich um das Ende der fortpflanzungsfähigen Lebensperiode. „Es ist an der Zeit, dem Schweigen ein Ende zu bereiten. Mit der Broschüre von TENA können wir nicht nur selbst jede Menge lernen, sondern vor allem auch jüngere Frauen über die Wechseljahre aufklären. Indem wir mit unseren Omas, Müttern, Freundinnen und Partnern offen über die Menopause sprechen, befreien wir Frauen aus ihrer Einsamkeit. Und wir sorgen dafür, dass jüngere Frauen besser auf die Wechseljahre vorbereitet sind“, sagt Dr. Verena Breitenbach.

Frauen sollen ihre Erfahrungen teilen

„Die Menopause ist in unserer Gesellschaft viel zu lange negativ belegt gewesen – oder sie wurde einfach totgeschwiegen“, sagt Katrin Schnor, Marketing Managerin für die Marke TENA. „Wir müssen aufhören, uns für die Wechseljahre zu schämen und anfangen, darüber zu sprechen. Unsere Broschüre „Selten gestellte Fragen“ hilft dabei. Wir versetzen Frauen damit in die Lage, ihre Erfahrungen zu teilen. Unsere Ziele sind, dass wir das mit den Wechseljahren verbundene Tabu durchbrechen, sich künftig keine Frau mehr alleine fühlt und wir #GemeinsamDurchDieWechseljahre gehen“, so Katrin Schnor.

Sensible Haut im Intimbereich

Bereits in jüngeren Jahren neigen viele Frauen zu empfindlicher Haut. Mit dem Beginn der Menopause wird die Haut im Intimbereich durch Trockenheit, Juckreiz und Rötungen häufig sogar noch sensibler. Blasenschwäche – ein häufigstes Symptom der Wechseljahre – kann die Haut zusätzlich reizen. Die TENA lights Sensitive Slipeinlagen und Einlagen wurden speziell zum Schutz der empfindlichen Haut im Intimbereich entwickelt. Sie haben eine weiche und unbedruckte Oberfläche. Zudem enthalten sie keinerlei Duft- oder Farbstoffe. Die Einlagen lindern Hautirritationen bei leichter Blasenschwäche. Darüber hinaus unterstützt TENA Frauen in den Wechseljahren mit vielen weiteren Produkten, darunter TENA Discreet Slipeinlagen und Einlagen sowie TENA Silhouette Einwegunterwäsche.

Weitere Informationen zur neuen TENA Kampagne #GemeinsamDurchDieWechseljahre sind auf www.tena.de/gemeinsam-durch-die-wechseljahre zu finden. Dort können auch die Ergebnisse der Umfrage und die Broschüre „Selten gestellte Fragen“ abgerufen sowie das Online-Video betrachtet werden.

* Die Online-Befragung wurde im März 2022 im Auftrag von TENA durchgeführt. Befragt wurden 6.000 Frauen ab 18 Jahren – darunter Frauen vor den Wechseljahren, Frauen in den Wechseljahren und Frauen, die die Wechseljahre bereits durchlebt haben.

TENA ist eine Marke von Essity, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheit. Mit über 60 Jahren Erfahrung ist TENA weltweit die Nr. 1 unter den Marken für Inkontinenz bei Erwachsenen*. Wir bieten eine umfassende Palette an absorbierenden Produkten, Hautpflegeprodukten und digitalen Lösungen für die Gesundheitstechnologie, die auf die Bedürfnisse von Betroffenen, ihren Familien und medizinischem Fachpersonal zugeschnitten sind. Mit TENA steht Essity an vorderster Front bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die zur Verbesserung der Würde und Lebensqualität von Menschen beitragen. Unsere Produkte reduzieren unseren CO2-Fußabdruck, Schritt für Schritt schützen wir nicht nur Menschen, sondern auch unseren Planeten. Weitere Informationen finden Sie unter www.tena.de.

*Euromonitor International Limited; Retail Adult Incontinence, all channels, RSP value sales, Tissue & Hygiene, 2020 edition.

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Wie die Wechseljahre die Haut beeinflussen

Wie die Wechseljahre die Haut beeinflussen

Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach erklärt, wie die Wechseljahre die Haut beeinflussen.

Die Wechseljahre treffen früher oder später jede Frau. Mit dem Klimakterium beginnt eine hormonelle Umbruchphase. Sie läutet nicht nur das Ende der Fruchtbarkeit ein, sondern es können auch weitere körperliche Veränderungen auftreten, wie zum Beispiel empfindliche Haut – auch im Intimbereich. „Gerade bei Blasenschwäche kann das besonders unangenehm sein“, erklärt Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach.

Ein spür- und sichtbares Zeichen der Wechseljahre sind Veränderungen der Haut. Bereits in jüngeren Jahren neigen sieben von zehn Frauen zu empfindlicher Haut (1). „Mit dem Beginn der Menopause wird die Haut häufig sogar noch sensibler“, erklärt die erfahrene Frauenärztin und Buchautorin. Die Folge: Etwa die Hälfte aller Frauen, die während der Menopause Erfahrungen mit Blasenschwäche machen, leiden unter Hautreizungen im Intimbereich (2). Eine schwache Blase gehört – neben Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen – zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden. Doch warum ist das so?

Ein neuer Lebensabschnitt für die Blase

„Verantwortlich für einen unfreiwilligen Urinverlust während der Wechseljahre sind Veränderungen im Hormonhaushalt“, so Dr. Verena Breitenbach. Vor und mit Beginn der Wechseljahre reduzieren die Eierstöcke langsam ihre Funktion und es wird immer weniger Östrogen produziert. „Der weibliche Körper reagiert durch den gesunkenen Östrogenspiegel stärker auf reizende Stoffe im Urin. Dadurch nimmt der Harndrang zu“, weiß die Frauenärztin. Durch die fehlenden Östrogene verändert sich aber auch häufig der ph-Wert in der Scheide und die Schleimhäute werden schlechter durchblutet. Dies macht den Genitalbereich anfälliger für Krankheitserreger und erhöht das Risiko für Blasenentzündungen oder Harnwegsinfekte. „Zudem schwächt der Östrogenmangel das Bindegewebe, den Schließmuskel und die Beckenbodenmuskulatur – was zu einer Senkung der Blase führen und somit Blasenschwäche begünstigen kann“, sagt Dr. Verena Breitenbach.

Einlagen für Frauen mit sensibler Haut

Mit der richtigen und konsequenten Hautpflege sowie mit Blasenschwäche-Produkten, die speziell für sensible Haut entwickelt wurden, wird die Haut in den Wechseljahren nicht zusätzlich gereizt. Im Intimbereich möchten viele Frauen beispielsweise keine parfümierten Einlagen verwenden. Deshalb gibt es jetzt auch besonders hautfreundliche Produkte ohne Duft- und Farbstoffe, die mit einer pflegenden Emulsion versehen sind (TENA lights Sensitive Einlagen, UVP 4,39 EUR). Solche Einlagen mindern Reibungen und Irritationen spürbar.

Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, mit Blasenschwäche in den Wechseljahren umzugehen. „Bewegung pusht die Bildung stimmungsaufhellender Hormone und trägt dazu bei, ein gesundes Körpergewicht zu halten“, erklärt Dr. Verena Breitenbach. Genauso wichtig sei es aber auch, den Beckenboden gezielt zu trainieren und genügend zu trinken.

Beckenboden trainieren: Gezieltes und regelmäßiges Beckenbodentraining ist der einfachste Weg, etwas gegen eine schwache Blase zu tun. Auf www.tena.de/yogapilates sind effektive Übungen zu finden. Sie sind einfach, beanspruchen wenig Zeit und sind für jeden Fitnesslevel geeignet.

Ausreichend bewegen: Inkontinenz in den Wechseljahren sollte niemanden davon abhalten, sich zu bewegen und Sport zu treiben. Ein aktiver Lebensstil ist wichtig, um ein gesundes Körpergewicht zu behalten. Denn bekanntermaßen kann Übergewicht eine schwache Blase begünstigen.

Genügend trinken: Viele Frauen mit Blasenschwäche trinken absichtlich weniger. Sie glauben, dass sie dann weniger auf Toilette müssen. Doch das ist falsch! Wenn die Niere zu wenig Flüssigkeit bekommt, konzentriert sich der Harn und reizt die Blase. Die richtige Empfehlung lautet daher, normal zu trinken. Auf harntreibende Ge-tränke wie Kaffee und Tee sollte dabei möglichst verzichtet werden.

Hormontherapie: Bei stärkerer Inkontinenz in den Wechseljahren kann eine lokale Hormontherapie mit niedrig dosiertem Östrogen helfen. Frauenärzte können entsprechende Salben, Zäpfchen und Tabletten verschreiben. Im besten Fall werden Beschwerden gänzlich beseitigt. Nebenwirkungen sind jedoch nicht auszuschließen.

Spezielle Einlagen verwenden: TENA lights Sensitive Einlagen wurden speziell zum Schutz der empfindlichen Haut im Intimbereich entwickelt. Sie haben eine weiche und unbedruckte Oberfläche, die mit einer pflegenden Emulsion versehen ist. Die Einlagen lindern Hautirritationen bei leichter Blasenschwäche.

Jede Menge wertvolle Informationen und Tipps rund um Blasenschwäche während der Wechseljahre sind auf www.tena.de zu finden.

(1) Philips Research / Radboud University Medical Center; Digitale Umfrage „Empfindliche Haut und der Einfluss weiblicher Hormonschwankungen“, Niederlande, 2017
(2) GfK, „Den Verbrauchermarkt in der Kategorie Inkontinenz verstehen“, Segmentierungsstudie, „43% der von Inkontinenz betroffenen Frauen geben an, Hautreizungen aufgrund ihrer Blasenschwäche zu haben“, März 2019

TENA ist eine Marke von Essity, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Hygiene und Gesundheit. Mit über 60 Jahren Erfahrung ist TENA weltweit die Nr. 1 unter den Marken für Inkontinenz bei Erwachsenen*. Wir bieten eine umfassende Palette an absorbierenden Produkten, Hautpflegeprodukten und digitalen Lösungen für die Gesundheitstechnologie, die auf die Bedürfnisse von Betroffenen, ihren Familien und medizinischem Fachpersonal zugeschnitten sind. Mit TENA steht Essity an vorderster Front bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die zur Verbesserung der Würde und Lebensqualität von Menschen beitragen. Unsere Produkte reduzieren unseren CO2-Fußabdruck, Schritt für Schritt schützen wir nicht nur Menschen, sondern auch unseren Planeten. Weitere Informationen finden Sie unter www.tena.de.

*Euromonitor International Limited; Retail Adult Incontinence, all channels, RSP value sales, Tissue & Hygiene, 2020 edition.

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Der allerletzte Eisprung. Tipps für die Wechseljahre.

Laut Statistik befindet sich etwa jede zehnte, deutsche Frau kurz vor, inmitten oder nach den Wechseljahren, und beschreibt unterschiedliche Symptome.

Der allerletzte Eisprung. Tipps für die Wechseljahre.

„Das Letzte aller Tage“

80% der Frauen haben während der Menopause körperliche, seelische und psychosoziale Beschwerden: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Haarausfall, Gelenkschmerzen, Schwindelgefühle, Ängstlich- und Vergesslichkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Veränderung der Libido, Probleme beim Sex u.v.a. Jede dritte leidet in den Wechseljahren so stark, dass der Alltag kaum zu bewältigen ist. Jede vierte verschweigt, dass sie „mittendrin“ ist.

Häufig beginnen die Wechseljahre ab Mitte 40. Die Verringerung der Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen führt dazu, dass die Monatsblutungen unregelmäßig werden und letztlich ausbleiben. Die letzte Monatsblutung findet oft im Alter um 50 statt, manche Frauen erleben dies auch früher oder später. Die Dauer der Wechseljahre ist verschieden. Einige Frauen durchlaufen diese Phase innerhalb weniger Monate, bei anderen kann sie Jahre dauern.

Die Wahrheit über einen absurden Lebensabschnitt

Mit spritzigem Humor und Ernst zugleich beschreibt Autorin Gabriella Hünnekens, wie ihre Protagonistin Monika Marsch auf ihren letzten Eisprung zusteuert. Die Tage mit den Tagen sind gezählt. Der absurdeste Hormonabschnitt ihres Lebens beginnt; die Wechseljahre. Sie denkt und fühlt plötzlich anders, versteht sich und die Welt nicht mehr. Ohne Vorwarnung und Vorbereitung steht sie in einem Leben, das sie so nicht haben will. Mit Fragen über Fragen: Was hilft in den Wechseljahren? Gibt es Medikamente gegen die Menopause? Warum klappt der Sex nicht mehr? Was ist die richtige Ernährung in den Wechseljahren?

Autorin Gabriella Hünnekens, die u.a. als Gesundheits-Coach und Wechseljahre-Beraterin arbeitet, hat knapp zwei Jahre an diesem Buch (https://www.lindemanns-web.de/programm/literatur-belletristik/203/das-letzte-aller-tage?number=978-3-88190-938-9) geschrieben. Sie liefert mit diesem Ratgeber ungeschminkte Infos und viele Tipps für die Wechseljahre. Mehr als 20 Gynäkologinnen und Gynäkologen in vier Bundesländern, Endokrinologen, Psychiater, Therapeuten und Heilpraktiker wurden im Zuge der Recherchen aufgesucht. Die Autorin berichtete von ihren Beschwerden und ließ sich daraufhin beraten. Sie erwähnte während den Beratungsgesprächen nicht, dass sie an einem Buch arbeitet. Einige der Arztgespräche in diesem Buch sind nahezu O-Ton, die Namen wurden geändert!

„Dieses wertvolle Buch für alle Frauen habe ich mit Aufmerksamkeit gelesen.“, erklärt Allgemeinmediziner Dr. Johannes Gantner. „Ein wichtiges Buch gerade für Frauen im gebärfähigen Alter oder später in den Wechseljahren! PMS – 80% aller Frauen leiden darunter – später das Organversagen der Eierstöcke! Frau Hünnekens beschreibt nicht ihre Biographie, sondern den Leidensweg vieler Frauen.“

Das Letzte aller Tage (https://www.lindemanns-web.de/programm/literatur-belletristik/203/das-letzte-aller-tage?number=978-3-88190-938-9), Gabriella Hünnekens, 19,95 Euro. 488 Seiten. Paperback. 978-3-96308-938-9. Erschienen bei Lindemanns.

Seit 1953 Bücher und Drucksachen für die Region und darüber hinaus – Das Verlagsprogramm umfasst Bildbände, Dokumentationen, Nachschlagewerke, Anthologien, Magazine, Fachbücher, Kataloge und Kunsteditionen. Schwerpunkte sind Regionalia im Bereich Literatur, Krimis, Mundart, Wein- und Reiselesebücher, Kunst und Geschichte. Die klassischen Verlagsaufgaben wurden über die Jahre durch die Tätigkeitsfelder Kommunikation, Gestaltung und Design ergänzt. Neben Geschäftsdrucksachen, Veranstaltungsprogrammen und Jahresberichten für Verbände und Institutionen werden Image-Broschüren, Werbedrucksachen aller Art sowie Webseiten für zahlreiche Firmen der Region und darüber hinaus konzipiert und realisiert.

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Wechseljahre: Mythen und Fakten

Prof. Dr. Jalid Sehouli referierte über bekannte Therapieoptionen und den neuen pflanzlichen EstroG-100 Extrakt

Wechseljahre: Mythen und Fakten

Prof. Dr. Jalid Sehouli hält einen Fachvortrag zum Thema EstroG-100 auf der Bühne der Expopharm 20

Jahrzehnte an passgenauer Expertise hat Gynäkologe Prof. Dr. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie (CVK) und Klinik für Gynäkologie (CBF) an der Charite Berlin, im Gepäck, als er am 16.09.2022 für einen Vortrag zum Thema „Wechseljahre“ in München anreist. So ist ihm die Aufmerksamkeit der interessierten pharmazeutischen Fachschaft auf der Expopharm gewiss. In seinem Vortrag beleuchtete Sehouli die bisher weitläufig bekannten Therapieoptionen bei Beschwerden während der Wechseljahre und merkte in diesem Zusammenhang nur scheinbar trivial an: „Wer keine Beschwerden hat, muss auch nichts einnehmen!“. Neben einer interessanten Neubewertung der vielfach kritisch gesehenen Hormon-Ersatz-Therapie, diskutierte Sehouli im Laufe seines Vortrags auch bekannte und weniger bekannte phytotherapeutische Inhaltstoffe, die bei Wechseljahresbeschwerden zum Einsatz kommen. Wichtig ist ihm dabei der Hinweis, dass auch Phyto-Hormone wie etwa die Traubensilberkerze eine direkte hormonelle Wirkung haben und daher in gleicher Weise wie naturidentische Hormone betrachtet und abgewägt werden sollten (z. B. bei Frauen mit Krebserkrankung).
Ein in Europa vergleichsweise neuer Inhaltsstoff – der natürliche EstroG-100 Extrakt aus drei koreanischen Pflanzenwurzeln (zugelassen in Europa als Nahrungsergänzungsmittel seit 2016) – war ebenfalls Bestandteil der Präsentation von Prof. Sehouli. Hier verweist der erfahrene und international renommierte Gynäkologe auf drei publizierte Goldstandard-Studien (prospektiv, randomisiert, doppel-blind, Placebo kontrolliert), die einerseits eine signifikante Wirksamkeit bei sogar 12 typischen Symptomen der Wechseljahre gegenüber Placebo bestätigen. Andererseits auch durchwegs die Absenz von Nebenwirkungen bei Einnahme von EstroG-100 dokumentieren.
Besonderes Augenmerk legte Prof. Sehouli bei seiner Beurteilung des EstroG-100 Extrakts auch auf die Studien zur Östrogenität. Hier wurde festgestellt, das EstroG-100 keine unmittelbare Wirkung an den Hormonrezeptoren aufweist. Somit sei EstroG-100 kein Phyto-Hormon und folglich ein gänzlich hormonfreier Ansatz. So empfiehlt Prof. Sehouli diese neue Option für Frauen in den Wechseljahren (mit entsprechenden Beschwerden) auf Basis der bisherigen Studienlage als effektive und sichere Alternative.
Im Nachgang zum Vortrag moderierte der ebenfalls hochangesehene Pharmazeut Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz von der Goethe-Universität Frankfurt am Main die Fragen des interessierten Fachpublikums.

PhytoLife Pharma GmbH – Experten für Wechseljahresbeschwerden
Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet. Die Gründer des noch jungen Unternehmens sowie das sie flankierende Expertenteam aus Gynäkolog*innen, gynäkologischen Endokrinolog*innen und Sexualmediziner*innen verfügt über 15-jährige Erfahrung in den Bereichen pflanzliche Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte.

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Frauenarzt für Männer: LADYDOC

Der RE-Import aus Dänemark

Frauenarzt für Männer: LADYDOC

Nicht im Traum damit gerechnet

Deutsche Ärztin gewinnt Weltrekord im ZOOM Hack Slam

Die deutsche Fachärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe war auf Horizonterweiterung eingestellt.
Dass sie jedoch innerhalb kürzester Zeit zur Expertin in Männer und Frauenbelangen wurde, das hatte sie wohl kaum erwartet. Was kann der LADYDOC, dass sie genderübergreifend tätig ist?
An der Westküste Dänemarks wurde sie für ihre Patienten zum Gamechanger.
Sie ist Lichen sclerosus Expertin. Sie arbeitet im Bereich der medizinischen Hypnotherapie. Ihr Approach kommt aus dem Wissen „Angst frisst Seele“.
Mit Fachkompetenz, Stil und Empathie führt sie ihre Patienten aus der Krise. Männer und Frauen , die darum kämpfen sich selbst zu finden und miteinander zu wachsen.
Durch Menopause, Andropause, Lichen zur Burn Out Resilienz: Das kann LADYDOC

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Erstes Bio-zertifiziertes Vaginalgel

Die Wechseljahre-Marke menoelle bringt das erste rein pflanzliche und Bio-zertifizierte Vaginalgel mit Langzeitwirkung auf den Markt.

Erstes Bio-zertifiziertes Vaginalgel

Das Bio-zertifizierte menoelle Gel

Die PhytoLife Nutrition GmbH mit Sitz in Berlin bringt das erste rein pflanzliche und Bio-zertifizierte Vaginalgel mit Langzeitwirkung auf den Markt. menoelle Gel heißt das Medizinprodukt der Wechseljahre-Marke menoelle. Dies ist eine erlösende Nachricht für Frauen, die nicht nur in den Wechseljahren unter Scheidentrockenheit leiden.

Wechseljahresbeschwerden: vaginale Trockenheit
Rund 75 Prozent aller Frauen zwischen 42 und 60 Jahren leiden für die Dauer von durchschnittlich 7,5 Jahren unter typischen Wechseljahresbeschwerden. Dazu gehören Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Migräne, depressive Verstimmungen, Blasenschwäche sowie bakterielle Vaginose – und auch vaginale Trockenheit. Es sind hormonelle Veränderungen, die die Scheidentrockenheit bedingen und Hautreizungen, Jucken und Brennen nach sich ziehen können. Bei einer stärkeren Reizung, zum Beispiel beim Geschlechtsverkehr, werden diese Symptome verstärkt und es kann zu Blutungen kommen. Durch hormonelle Veränderungen verändert sich auch das Scheidenmilieu, das anfälliger wird für bakterielle Entzündungen, zum Beispiel für Blasenentzündungen.

Ein typisches Merkmal von Scheidentrockenheit ist, dass weniger Scheidensekret produziert wird und sich der pH-Wert in der Scheide verändert. Scheidentrockenheit kann auch krankheitsbedingt entstehen, zum Beispiel durch Bluthochdruck, Multiple Sklerose, Diabetes und seelische Ursachen wie Depressionen. Auch ein erhöhter Alkohol- und Tabakkonsum, eine übertriebene Intimhygiene, die Einnahme bestimmter Medikamente oder eine Chemotherapie können ursächlich für eine trockene Scheide sein.

menoelle Gel – schnelle und wirksame Hilfe bei Scheidentrockenheit
menoelle Gel lindert die durch die Scheidentrockenheit bedingten Beschwerden schnell, wirksam und nachhaltig, wodurch das Wohlbefinden und die Lebensqualität betroffener Frauen deutlich verbessert werden. Das natürliche, aus pflanzlichen Polymeren gefertigte Gel haftet an den Scheidenwänden und spendet für bis zu drei Tage Feuchtigkeit. Diese schnelle und langanhaltende Wirkung ist in Fallstudien nachgewiesen worden. menoelle Gel ist ein durchsichtiges und natürlich haftendes Gel mit einer sanften Wirkung. Es klebt nicht und entspricht in seiner Konsistenz dem natürlichen Scheidenmilieu. Durch den Verzicht auf Geruchs- und Farbstoffe entfaltet das Gel sehr diskret im Intimbereich seine Wirkung. So kann es auch zusammen mit Kondomen aus Polyisopren oder Naturlatex verwendet werden. Der die Vaginalflora schützende pH-Wert wird wiederhergestellt, wodurch die Anfälligkeit für bakterielle Infektionen deutlich reduziert wird. Dieser ist üblicherweise sehr sauer und liegt zwischen 3,7 und 4,5. Das bedeutet, dass die Konzentration der Inhaltsstoffe in menoelle Gel der im Scheidengewebe entspricht.

Tatsächlich sind die Unterscheidungsmerkmale zwischen synthetischen Feuchtigkeitsgelen und menoelle Gel gravierend. Oftmals sind in herkömmlichen Vaginalgelen Konservierungsmittel und Chemikalien enthalten, angefangen bei Glyzerin und Erdölerzeugnissen über Parabene als Hormon-Nachahmer bis zu Silikonölen. PhytoLife verzichtet bei allen menoelle Vaginalprodukten auf synthetische Inhaltsstoffe, auf Hormone, versteckte Chemikalien und auf Tierversuche.

Die menoelle Inhaltsstoffrichtlinie
Bei der Entwicklung aller menoelle Vaginalprodukte wird streng auf Qualität, Reinheit und Wirksamkeit geachtet. Diesbezüglich hat PhytoLife strenge Qualitätsvorgaben, so dass alle in menoelle Produkten enthaltenen Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sein müssen und – wenn möglich – aus biologischem Anbau stammen. Das Credo von PhytoLife beinhaltet den Verzicht auf Hautreizstoffe, auf synthetische Chemikalien und Penetrationsverstärker. Es werden ausschließlich Inhaltsstoffe verwendet, die geeignet sind, die Vaginalschleimhaut nachhaltig zu schützen, die durch vaginale Trockenheit bedingten Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden und die Lebensqualität betroffener Frauen deutlich zu verbessern.

Für diese Richtlinie gibt es einen guten Grund. Schleimhäute gibt es im Mund, in der Nase, den Augen, im Magen-Darm-Trakt und in der Vagina. Dabei handelt es sich um eine feuchte Schicht aus sogenanntem semipermeablem Gewebe, das über keine Schutzschicht verfügt. Insoweit können Schleimhäute durch chemische Inhaltsstoffe leichter gereizt oder auch beschädigt werden. Das gilt speziell für den Gebrauch synthetischer Chemikalien, die in den meisten Vaginalgelen enthalten sind. PhytoLife verwendet pflanzliche Wirkstoffe, die die Vaginalschleimhaut nachhaltig schützen und die vaginalen Beschwerden mit sanften, natürlichen Inhaltsstoffen lindern und beseitigen.

menoelle Gel wird rezeptfrei in Apotheken angeboten (PZN: 17291533). Sie erhalten es auch auf http://www.menoelle.com/ und bei dm Online www.dm.de.

PhytoLife Nutrition GmbH – Experten für Wechseljahresbeschwerden
Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Berlin wurde 2017 gegründet. Die Gründer des noch jungen Unternehmens sowie das sie flankierende Expertenteam aus Gynäkolog*innen, gynäkologischen Endokrinolog*innen und Sexualmediziner*innen verfügt über 15-jährige Erfahrung in den Bereichen pflanzliche Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte. Inhalt der Leitlinien des Unternehmens ist die Verwendung von traditionell fernöstlichen und heimischen Heilpflanzen, deren Wirksamkeit durch klinische Studien nachgewiesen ist.

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