GFOS verstärkt Management für die Business Unit MES mit Andreas Kirsch

GFOS verstärkt Management für die Business Unit MES mit Andreas Kirsch

Andreas Kirsch verstärkt Management der GFOS-Group in der Businessunit MES

Die GFOS verstärkt sich im Management, so hat die Geschäftsführung der GFOS-Group mit Wirkung zum 1. März 2023 Herrn Andreas Kirsch, Betriebswirt BBA Industrial, ins Management der Business Unit MES des Unternehmens berufen.

Andreas Kirsch verfügt neben herausragender Expertise in der MES-Branche auch über ausgewiesene Führungserfahrung auf Executive Ebene. So war Herr Kirsch von 2002 bis 2006 als Aktionär und Mitgründer im Aufsichtsrat der GUARDUS Solutions AG. In den darauffolgenden Jahren 2006 bis 2018 war Andreas Kirsch in der Funktion als Vorstand und Hauptaktionär der GUARDUS Solutions AG für Finance & Controlling und für die Softwareproduktstrategie des erfolgreichen GUARDUS MES verantwortlich. Unter seiner Federführung hat sich die Standardsoftwarelösung GUARDUS MES zu einem weltweit renommierten Manufacturing Execution System entwickelt, das von Unternehmen der diskreten Fertigung in über 22 Ländern eingesetzt wird. Nach der Übernahme der GUARDIS Solutions AG an den ZEISS Konzern im Jahre 2018 begleitete Andreas Kirsch als Geschäftsführer der ZEISS MES Solutions GmbH den Post Merger Integration Prozess bis Mitte 2020. Zuletzt war Andreas Kirsch für weitere zwei Jahre bis Mitte 2022 in leitender Position als Head of Software Regulatory Affairs bei der ZEISS Industrial Quality Solutions zuständig für die strategische Konzeption zur Umsetzung von integrativen Softwarelösungen für regulierte Märkte (Pharmaceutical Industry, Medical Device, Aerospace and Defense) unter Berücksichtigung von Normen und Standards u.a. wie GxP und FDA.

Darüber hinaus initiierte Andreas Kirsch im April 2007 die Gründung des etablierten DIN-Arbeitskreises für MES. Des Weiteren leitet Andreas Kirsch als Convener die internationale Working Group für die ISO- Standardisierung von KPIs für Manufacturing Operations Management kurz MOM, die als eines der wichtigsten Arbeitsergebnisse die Standardisierung von Kennzahlen für MOM hervorbrachte. Diese wurden mit der ISO 22400-2 im Januar 2014 publiziert und damit als erster internationaler Standard für Produktionskennzahlen
in der Fertigungsindustrie anerkannt. Durch seine zahlreichen Mitgliedschaften in verschiedenen Standardisierungsgremien ist Andreas Kirsch darüber hinaus auch stark in das aktuelle Thema Industrie 4.0 involviert.

So setzt GFOS für die Zukunftsstrategie auf die Expertise von Andreas Kirsch, der in idealer Kombination über Erfahrung auf Executive-Ebene in der MES-Branche und darüber hinaus von Standardisierungsprozessen verfügt.

Bereits im letzten Jahr stellten die CO-CEOs, Katharina Van Meenen-Röhrig und Dr. Ignace Van Meenen, die entsprechende Unternehmensstrategie unter dem Motto „Growth for Future“ einer breiten Öffentlichkeit vor. Als wichtiger Meilenstein im Rahmen der Zukunftsstrategie wurde bereits damals weiteres Wachstum der Businessunit MES sowie deren Standardisierungsprozesse angestrebt. „Die GFOS ist sicher im MES-Markt positioniert: 35 erfolgreiche Jahre sprechen für sich. Ich freue mich, gemeinsam mit dem GFOS-Team die nächste Stufe des Wachstums sowie der Produktstandardisierung der Business Unit MES voranzubringen und danke der Geschäftsführung und dem Beirat, dass sie mir diese wichtige Schlüsselrolle des Wachstums und der strategischen Geschäftsentwicklung anvertrauen.“, so Andreas Kirsch.

„Andreas Kirsch hat bereits erfolgreich Wachstum in mittelständischen und großen Unternehmen der MES-Branche gestaltet. Er verknüpft auf ideale Weise breites Know-how in den für GFOS relevanten Software-Bereichen mit tiefer fachlicher Kenntnis des MES-Marktes. Dies ist eine hervorragende Basis, um gemeinsam die Zukunftsstrategie der GFOS erfolgreich umzusetzen.“, sagt Katharina Van Meenen-Röhrig, CEO der GFOS-Group.

Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung (GFOS) mbH ist ein führender Anbieter innovativer Softwarelösungen und IT-Infrastrukturen in den Bereichen Workforce Management, Manufacturing Execution Systems, Security und Hosting sowie IT-Infrastructures – modular aufgebaut und branchenunabhängig sowohl in großen Konzernen und in kleinen und mittelständischen Unternehmen. GFOS unterstützt mehr als 4.500 Kund*innen in 30 Ländern mit umfassenden Systemen und intelligenten Tools. Das Unternehmen liefert Module von der Zeiterfassung und Personalplanung über die Betriebs- und Maschinendatenerfassung bis hin zur Zutrittskontrolle mit Besuchermanagement – in der Cloud oder On-Premise. Im Bereich der SAP-Anbindung profitieren Kund*innen von umfassendem Know-how und Beratungskompetenz, denn 65 Prozent der GFOS-Kund*innen nutzen SAP. Als ISO 27001-zertifiziertes Unternehmen liefert GFOS höchste Standards im Bereich IT- und Cyber-Sicherheit. Neben den Co-CEOs Katharina Van Meenen-Röhrig und Dr. Ignace Van Meenen gehören der Geschäftsleitung des Unternehmens auch Dr. Olaf Zwintzscher (Software Technology & Development) und Mischa Wittek (Market) an.

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Suchzeiten reduzieren: Neues Modul proMExS IPS von Sack EDV-Systeme optimiert Produktionsprozesse

MES-Anbieter stellt auf der AMB 2022 neu entwickeltes Tool für die automatische Lokalisierung von Gegenständen und Personen vor

Suchzeiten reduzieren: Neues Modul proMExS IPS von Sack EDV-Systeme optimiert Produktionsprozesse

Suchzeiten reduzieren: Neues Modul proMExS IPS von Sack EDV-Systeme optimiert Produktionsprozesse (Bildquelle: iStock-1274428108_IPS)

Schwäbisch Hall, 13. September 2022 – Wenn während der Produktion ein Auftrag, eine Fachkraft oder ein Gegenstand gesucht wird, kann dies zu unnötigen Verzögerungen oder Stillstandzeiten führen. Um dieses Risiko zu minimieren, hat die Sack EDV-Systeme GmbH (www.sackedv.com) die Lösung proMExS IPS entwickelt. Mit dem neuen Modul des bewährten Manufacturing Execution System können an der Fertigung beteiligte Ressourcen wie Gegenstände, Aufträge und Personen im Unternehmen schnell lokalisiert werden. Auf der diesjährigen AMB, der internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung in Stuttgart, stellt Sack EDV-Systeme die neue Lösung vom 13. bis 17. September am Stand EO110, Eingang Ost, vor.

Starre Produktions- und Intralogistikprozesse entwickeln sich zunehmend zu hochflexiblen Abläufen. Dazu werden künftig zahlreiche Objekte und Ressourcen mit Intelligenz ausgestattet, transparent und vernetzt sein. Das proMExS IPS von Sack EDV-Systeme unterstützt diese Zielsetzungen.

Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH, erklärt: „Mit proMExS IPS schaffen wir mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung. Dazu werden die Gegenstände, die lokalisiert werden sollen, mit Transpondern ausgestattet. Das betrifft beispielsweise für die Fertigung vorgesehene, zwischengelagerte Produktionsteile, die somit schnell geortet werden können. So wird zum Beispiel an Gitterboxen entsprechende Hardware angebracht. Die Gebäude und Hallen werden mit modernen Receivern versehen. Durch die automatisch erfassten Positionsdaten kann jederzeit eine Verfolgung per Track and Trace durchgeführt werden. Damit lassen sich zum einen Suchzeiten erheblich reduzieren und Stillstandzeiten vermeiden. Und zum anderen können wertvolle Ableitungen getroffen werden, um etwa Produktionswege zu analysieren und zu optimieren.“

Hochpräzise Zonen- und Punktortung
proMExS IPS ist auf höchste Präzision in der Positionsbestimmung ausgelegt. Diese ist abhängig von der eingesetzten Hardware. Die Bandbreite reicht von einer Zonenortung mit einer Genauigkeit von circa 10-15 Meter bis zu einer Punktortung, die circa 0,5 Meter genau ist.

„In Verbindung mit unserem MES können zum Beispiel die in der Datenbank bereits vorhandenen Fertigungsaufträge mit einem Transponder verheiratet und zu jedem beliebigen Zeitpunkt lokalisiert werden. Auch ein Einsatz in Kombination mit anderen Fremdsystemen ist möglich. Das alles sorgt für hohe Flexibilität, wie sie heute und in Zukunft in der Produktion gefordert ist“, sagt Tilmann Sack.

proMExS von Sack EDV-Systeme ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse sowie eine transparente Produktion. Das MES erfasst beispielsweise alle relevanten Betriebs- und Maschinendaten. Das neue IPS-Modul ist eine wichtige Erweiterung, wenn es um Transparenz und Track & Trace-Prozesse geht.

Die Sack EDV-Systeme GmbH zeigt diese und weitere Neuheiten auf der „AMB“ in Stuttgart am Stand EO110 (Eingang Ost).

Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible REST-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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gbo datacomp ist Mitglied im ZEW-Förderkreis

gbo datacomp ist Mitglied im ZEW-Förderkreis

Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp

Augsburg, 13.07.22 „Wir freuen uns, dass wir im ZEW-Förderkreis aufgenommen worden sind“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Der MES-Experte ist nun Teil des ZEW-Netzwerkes und durfte sich als solches den Mitgliedern des Förderkreises offiziell vorstellen. „Ein guter Einstieg“, kommentiert Möller, „fällt der Dialog so ungleich leichter, weil man mit dem Namen ein Gesicht verbindet und auch weiß, für welches Leistungsspektrum dieses Gesicht steht.“

Und genau das war einer der Gründe für Möller, mit der gbo datacomp Mitglied beim ZEW-Förderkreis zu werden. Möller schätzt den Austausch mit anderen Unternehmern und Unternehmerinnen der Region und auch darüber hinaus. „Gerade die Gespräche auf Augenhöhe sind wichtig und in anderem Umfeld eher selten geworden. Durch die gemeinsame Klammer – der ZEW-Förderkreis – ist gleich eine vertrauensvolle Basis vorhanden, die dafür sorgt, dass man sich ehrlich begegnet, offen austauscht und leicht neue Kontakt knüpft“, erzählt Möller.

Alle Mitglieder des Fördervereins erhalten darüber hinaus Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen in Form von Publikationen und werden bei ZEW-Veranstaltungen mit handverlesenen Referentinnen und Referenten bevorzugt behandelt.

Das ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ist ein gemeinnütziges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut in der Rechtsform einer GmbH. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wurde 1990 auf Initiative der baden-württembergischen Landesregierung, der Wirtschaft des Landes und der Universität Mannheim gegründet. Im April 1991 nahm das ZEW seine Arbeit auf. Seitdem hat es sich als eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute mit hoher europäischer Reputation etabliert.

Der ZEW-Förderkreis wurde 1993 gegründet, um einen Raum für wertschöpfende Dialoge zwischen Wissenschaft und Praxis zu ermöglichen. Inzwischen blickt der Förderkreis auf rund 140 Unternehmen und Persönlichkeiten, eines davon ist nun gbo datacomp. Der Förderkreis unterstützt das ZEW als baden-württembergischen Wirtschaftsforschungsinstituts finanziell und ideell. Die Finanzierung des Förderkreises erfolgt über Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die Höhe des Jahresbeitrags bleibt abgesehen von einem Sockelbetrag der Selbsteinschätzung der Unternehmen überlassen.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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Christine Lötters moderiert erneut MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

„MES als Enabler von Industrie 4.0 und Sustainability“ lautet das Thema des 13. MES-Tages am 2. Juni 2022 auf der Hannover Messe, Halle 8 Conference Stages.

Christine Lötters moderiert erneut MES-Tag auf der HANNOVER MESSE

Podiumsdiskussion mit Dr. Christine Lötters auf der Hannover Messe 2018 (Foto: SC Lötters)

10. Mai 2022 Der Internationale MES-Tag ist schon lange Zeit ein fester Bestandteil der Hannover Messe (https://www.hannovermesse.de/de/), so auch in diesem Jahr. Nach einer coronabedingten Pause trifft man sich wieder persönlich auf dem Messegelände in Hannover. Diskutiert werden soll auf dem MES Tag mit unterschiedlichen Experten insbesondere über den Einfluss von MES auf eine nachhaltige Fertigung.
„Wir freuen uns, dass wir uns trotz der Terminverschiebung wieder in Hannover sehen und miteinander sprechen können“, beginnt Dr. Christine Lötters (https://www.sc-loetters.de/) als langjährige Partnerin des MES-Tages, die bereits zum 2. Mal in Folge mit der Begleitung und Moderation des gesamten Tages beauftragt wurde. Abweichend zu den Vorjahren wird man sich in diesem Jahr in einem Zeitfenster von gut 3 Stunden am Nachmittag des letzten Messetages rund um das Thema MES austauschen und dies inmitten der Messe selbst, in Halle 8 auf der Conference Stage und nicht im Conference Center.
„Green Production statt Green Washing, denn in der Fertigung sind große Potenziale für eine nachhaltigere und zugleich wirtschaftlichere Produktion vorhanden“, weiß Christine Lötters, die mit ihren Gesprächspartnern in Hannover insbesondere die Rolle eines MES herausarbeiten will. Und so hat sie auch das Programm gestaltet.
Gestartet wird mit einer interaktiven Keynote. Das Thema „IIoT und / oder MES?“ bereitet Lötters mit einem Gesprächspartner des Fachverbandes Software und Digitalisierung des VDMA auf. Dann haben zwei Anwender Platz auf der Bühne, die ihre erfolgreichen Projekte vorstellen und Fragen aus dem Auditorium beantworten werden. Neu ist ein Talk mit einem Vertreter der Prozessfertigung und einem der diskreten Fertigung. Ziel ist es, im direkten Vergleich Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu erarbeiten. „Wir wollen Denkanstöße geben und das kann man in einem solch direkten Vergleich sehr gut“, erläutert Lötters, die die Idee dazu hatte und diese umsetzen wird.
Den Abschluss bildet 2022 die Podiumsdiskussion, die bereits Tradition auf einem MES-Tag ist. Auf dem Podium diskutieren erfahrene MES-Experten zum Thema „Industrie 4.0 und Green Production sind ohne MES nicht möglich!“ Effizienz und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand. Ein gezielter Umgang mit Ressourcen wie Energie, Rohstoffe, Halbfertigteilen und Personal ist unabdingbar, welchen Einfluss MES haben, hierzu halten die Diskutanten sicherlich spannende Impulse bereit.
„Wir haben uns bei der Gestaltung des Programmes überwiegend für interaktive Formate entschieden. Die Bühne ist in diesem Jahr Teil in der Halle 8 zu finden und nicht wie sonst abgetrennt im Conference Center. Hier haben wir neben unseren festen Zuhörern auch Laufpublikum und dies erreichen wir so besser“, erläutert Lötters. Wer genau die Protagonisten auf der Bühne sein werden, steht aktuell noch nicht fest.
Der MES-Tag wird gestreamt und simultan ins Englische übersetzt.

Donnerstag, der 2.6.2022, ab 13.30 Uhr, Halle 8 Industrie 4.0 Conference Stage Halle 8

Über SC Lötters – Storytelling . Communication . Public Relations
SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und setzen diese um. Zu unseren Schwerpunkten gehören die Entwicklung von Strategien und die Kommunikationsberatung. Mit mehr 20 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.

Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und der Aufbau sowie die Pflege von Blogs ergänzen das Angebot.

Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunkt IT und Human Resources. Durch erstklassig Vernetzung in der Region sind wir erster Ansprechpartner, wenn es um mehr Wahrnehmung in der Region geht. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.
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Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

„Elektronisches Logbuch“ optimiert Kommunikations- und Übergabeprozesse

Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

Montabaur, 30. August 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat mit dem Notify Plugin ein „elektronisches Logbuch“ für die Fertigung entwickelt. Dieses ermöglicht die digitale Schichtübergabe, was zum Beispiel in der aktuellen Corona-Pandemie von Vorteil ist. Auch Mitarbeitende, die sich im Homeoffice oder an anderen Orten befinden, können so Nachrichten einsehen oder weitergeben. Das Plugin trägt zur Verbesserung der Kommunikationsprozesse sowie zur Vermeidung von Fehlern bei.

„Falsche Angaben oder Fehlinformationen bei der Schichtübergabe können massive Schäden anrichten. Nicht korrekt bearbeitete Bestellungen, Qualitätsprobleme, Materialengpässe, Mitarbeiterabwesenheit, Missverständnisse beim Kunden und Unfälle sind nur einige Beispiele. Die Vereinfachung und Verbesserung der Kommunikation war daher unsere Intention bei der Entwicklung des Notify Plugin für unser Manufacturing Execution System“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Das neue Notify Plugin ermöglicht die digitale Übergabe in der Fertigung innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Schichten. Die Lösung besitzt die Funktionen Notification setup, Notification creation und Notification overview.

Innerhalb des Notification setup können unterschiedliche Gruppen zum Beispiel nach Schichten unterteilt (Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht) angelegt werden. Es ist zudem die Unterteilung nach Abteilungen möglich. In den Gruppen lassen sich außerdem jeweils Untergruppen anlegen wie Produktion, Tester, Labor etc. Ein Setup ist für ausgewählte Admins möglich.

Im Bereich Notification creation lassen sich die Benachrichtigungen für die jeweiligen Gruppen und ggfls. Untergruppen (eine, mehrere oder alle) einstellen. Diese sind entweder als einmalige Benachrichtigung (d.h. für einen festgelegten Tag) oder als wiederkehrende Termine (analog zu Terminserien bei z.B. Outlook) möglich. Beispiele für solche Benachrichtigungen könnten sein: Reinigung einer Station, Umrüstung einer Maschine und geplante To-dos für die bevorstehende Schicht.

Im Notification overview werden die jeweiligen Gruppen und Untergruppen angezeigt. Der Verantwortliche kann seine jeweilige Gruppe, die Schicht bzw. Abteilung auswählen und die für ihn bestimmten Benachrichtigungen lesen sowie anschließend bestätigen, dass er die Benachrichtigung gelesen hat. Die Ansicht zeigt immer die aktuelle Kalenderwoche, aber es können auch zukünftige Kalenderwochen angezeigt werden.

Mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung
Das Notify Plugin ist einfach konfigurierbar und intuitiv. Es ist in die iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert und bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche.

„Das Notify Plugin erfüllt die heutigen Anforderungen der Fabriken, die im Zuge der Corona-Pandemie mehr denn je zur Digitalisierung gezwungen sind. Die digitale Schichtübergabe unterstützt Remote-Prozesse und reduziert den Bedarf an Papier und Textverarbeitungsdokumenten. Die Nachrichten werden strukturiert an die Zuständigen weitergeleitet und es gibt keine Flut an Informationen, die eventuell untergehen können. Der Status ist einsehbar. So entsteht höhere Effizienz durch Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eindeutige Zuordnung“, erklärt Peter Bollinger.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS

80 Prozent Zeitersparnis bei Produktionsplanung, bis zu 25 Prozent Einsparung von Rüstkosten und weitere Mehrwerte mit Manufacturing Execution System

Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS

Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS

Schwäbisch Hall, 24. August 2021 – Hohe Fertigungseffizienz ist heute eine zentrale Anforderung an die Produktionsbetriebe, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Kostenreduzierung ist dabei eines der übergeordneten Ziele. Welche Einsparpotenziale es in der Fertigung gibt und wie diese ausgeschöpft werden können, zeigt die Sack EDV-Systeme GmbH (www.sackedv.com) anhand ihres Manufacturing Execution System proMExS mit integriertem Planungsmodul.

„Mit dem Einsatz eines Manufacturing Execution Systems wie proMExS lässt sich eine Gesamtsteigerung der Unternehmenseffizienz um bis zu 20 bis 30 Prozent erzielen. Diese Steigerung ergibt sich aus der Summe aller Zeiteinsparungen sowie aller Nebeneffekte wie zum Beispiel zufriedenere Kunden auf Grund besserer Lieferperformance“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Es verfügt über eine eigene Feinplanungslösung.

Zeitersparnis bei der Produktionsplanung von 80 Prozent
Ein Stellhebel für hohe Einsparungen in der Produktionsplanung ist der Einsatz des APS-Moduls in proMExS. Sack EDV-Systeme prognostiziert dadurch 80 Prozent Zeitersparnis in diesem Bereich.

Tilmann Sack erklärt: „Mit handgeführten Listen in beispielweise Excel benötigt ein Planer fünf- bis zehnmal so viel Zeit wie mit unserem Planungstool. Auf Grund von ERP-Anbindungen müssen zum Beispiel keine Daten doppelt erfasst werden. Da die Planung nach einem konfigurierten Algorithmus funktioniert, sind Terminverschiebungen einzelner Aufträge innerhalb von Sekunden neu berechnet. Parallel wird die Materialverfügbarkeit geprüft und der Auftrag bei Lieferengpässen bei Bedarf automatisch verschoben. Personal wird nach Qualifikation vollautomatisch auf Basis des erstellten Produktionsplans eingeplant. All diese komplexen Berechnungen sind in wenigen Minuten durchgeführt und ein Produktionsplan ist erstellt. Dieser ermöglicht eine kollisionsfreie Produktion, reduziert somit die Stillstandzeiten der Maschinen und steigert die Gesamtanlageneffizienz.“

Einsparung der Rüstkosten von bis zu 25 Prozent
Ein oft unterschätztes, aber enormes Einsparpotenzial bieten außerdem die Rüstzeiten. Durch das Planen in Verbindung mit Rüstkennungen lassen sich Zeit- und somit Kosteneinsparungen von bis zu 25 Prozent bei den Rüstzeiten erzielen. Gleichartige Arbeitsschritte, auch bei unterschiedlichen Produkten, werden unter Berücksichtigung des Rüstkennzeichens und des Liefertermins im proMExS zusammengefasst. Je kleiner die zu fertigende Stückzahl, desto größer können die Einsparungen bei den Rüstkosten ausfallen.

Durchschnittliche Verbesserung der Liefertreue um 15 Prozent
Kundentermine einhalten und Verspätungskosten vermeiden, das sind Grundvoraussetzungen in wettbewerbsfähigen Fertigungsunternehmen. Mit proMExS wird bereits bei der Erstellung einer Auftragsbestätigung ein über den Produktionsleitstand feingeplanter Liefertermin ermittelt, der dem Kunden bestätigt werden kann. Im Gegensatz zu geschätzten oder pauschal angegebenen Lieferzeiten berücksichtigt der feingeplante Liefertermin alle produktionsrelevanten Faktoren wie Kapazitätsbelegung, Materialverfügbarkeit, Personalverfügbarkeit sowie die Verfügbarkeit von eventuell benötigten Hilfsmitteln. Der Effekt ist eine Verbesserung der Lieferperformance um ca. 15 Prozent.

Tilmann Sack gibt ein Beispiel dafür, wie sich das MES amortisiert: „Nehmen wir einen Unternehmensumsatz von 20 Millionen Euro und etwa 100 Mitarbeitende an. Bei fünf Prozent mehr Umsatz durch die erzielte Effizienzsteigerung und einer Rohgewinnmarge von sechs Prozent ergibt sich eine Einsparung von 60.000 Euro pro Jahr. Bei einem Investment von beispielweise 50.000 Euro liegt der ROI weit unter zwölf Monaten.“

Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

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