Michael Okada: Der deutsch-japanische Impulsgeber für moderne Führung und Leadership

Für Führungskräfte, die mehr als nur verwalten wollen: Michael Okada gibt entscheidende Impulse für modernes Leadership.

Michael Okada: Der deutsch-japanische Impulsgeber für moderne Führung und Leadership

Leadership neu gedacht!

Verwaltest Du noch oder führst Du schon? – Mit diesem provokativen Einstieg trifft der deutsch-japanische Unternehmer und Keynote-Speaker Michael Okada den Nerv der modernen Führungsdebatte.

Okada ist kein gewöhnlicher Redner. Er ist ein erfrischender Impulsgeber, der mit seinen einzigartigen Ansätzen und tiefgreifenden Erfahrungen als Führungskraft in großen internationalen Konzernen immer wieder neue Denkanstöße setzt. In einer Zeit, in der Leadership mehr bedeutet als bloße Verwaltung, fordert er sein Publikum dazu auf, die Rolle der Führung radikal zu überdenken.

Leadership neu gedacht – Okadas Impulse für modernes Management
Michael Okada bringt nicht nur eine beeindruckende berufliche Laufbahn mit, die ihn von DaimlerBenz IT Services über T-Systems bis hin zur Gründung seiner eigenen Firma, der formcraft GmbH, geführt hat, sondern er verbindet in seinen Vorträgen auch zwei Welten: die deutsche und die japanische Kultur.

Mit einem tiefen Verständnis für beide Kulturen und einem feinen Gespür für die Herausforderungen der globalen Wirtschaft vermittelt er Leadership-Kompetenzen, die weit über das herkömmliche Management hinausgehen.

Sein Ansatz ist geprägt von einer klaren Botschaft:
„Die Qualifikationen und Fähigkeiten einer herausragenden Führungskraft lassen sich auf zwei einfache Punkte reduzieren:

1. Menschen möchten für etwas von Bedeutung arbeiten.
2. Menschen möchten für Vorgesetzte arbeiten, die ihnen als Person Wertschätzung entgegenbringen.“

Führung auf Augenhöhe: Die Samurai als Vorbild
Der Keynotespeaker Michael Okada stellt somit klar, dass moderne Führung nicht nur auf wirtschaftlicher Effizienz basiert, sondern auf emotionaler Intelligenz und Wertschätzung für das Individuum. In einer Welt, in der Mitarbeiter zunehmend nach Sinn und Erfüllung streben, liefert der Redner Okada die Antworten, die Entscheidungsträger so dringend suchen.

Denn trotz des weit verbreiteten Wissens um moderne Führungskonzepte verharren viele Führungskräfte weiterhin in veralteten Strukturen. Michael Okada hinterfragt diesen Widerspruch direkt: „Wenn die Prinzipien guter Führung so klar sind, warum setzen wir sie nicht konsequent um?“ Er glaubt, dass die Lösung nicht in komplizierten Managementtheorien liegt, sondern in den kraftvollen, zeitlosen Prinzipien, die schon vor Jahrhunderten von den Samurai (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/samurai) gelebt wurden – Einfachheit, Respekt und Wertschätzung.

Die Samurai, so Okada, waren Meister darin, Loyalität nicht durch Zwang oder Angst zu erzeugen, sondern durch Respekt und Wertschätzung. Sie verstanden, dass Menschen ihr Bestes geben, wenn sie das Gefühl haben, Teil einer bedeutungsvollen Sache zu sein.

„Warum nicht die Führungsprinzipien der Samurai als Inspiration nutzen?“, fragt der Redner Okada in seinem inspirierenden Vortrag „Der Samurai-Der Letzte Werteaktivist!“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-leadership-fuehrung-werte/) . Für ihn liegt in diesen uralten Weisheiten der Schlüssel zu moderner Führungsstärke. Und er weiß, wovon er spricht – seine langjährige internationale Erfahrung hat ihm gezeigt, dass sich die besten Führungskräfte dadurch auszeichnen, dass sie ihre Teams nicht als bloße Befehlsempfänger behandeln, sondern als Mitstreiter, die auf Augenhöhe respektiert werden.

Deutsch-japanische Synergien: Effizienz und Menschlichkeit vereinen
Diese Führung auf Augenhöhe und mit dem Fokus auf menschliche Beziehungen ist das, was Okada in seinen Keynotes immer wieder betont. Er spricht aus eigener Erfahrung – in seiner eigenen Firma, der formcraft GmbH, setzt er genau diese Prinzipien um. Die Resultate sprechen für sich: Motivierte Teams, die über sich hinauswachsen und Ergebnisse liefern, die weit über das Erwartete hinausgehen.

Leadership bedeutet für den Unternehmer und Vortragsredner Okada vor allem eines: Menschen zu inspirieren, ihnen eine Vision zu geben und sie zu ermutigen, Teil einer größeren Bewegung zu sein. Eine Bewegung, die sie als bedeutungsvoll empfinden und der sie aus innerer Überzeugung folgen.

Leadership mit Herz und Verstand: Okadas Erfolgsgeheimnis
Mit seinem deutsch-japanischen Hintergrund hat der Unternehmer und Keynote-Speaker Michael Okada eine einzigartige Perspektive auf Leadership entwickelt. In Japan, so erklärt er, war die Führung immer eng mit ethischen Prinzipien verknüpft. In Deutschland hingegen lag der Fokus häufig auf strukturiertem Management. Okada vereint diese beiden Ansätze und kreiert eine Synergie aus Effizienz und Menschlichkeit, aus Präzision und Empathie. Sein Publikum ist immer wieder fasziniert von diesem Ansatz, der den gängigen Führungsstilen weit voraus ist.

Ein weiteres zentrales Thema in Okadas Vorträgen ist die Herausforderung, wie Führungskräfte es schaffen können, ihre Mitarbeiter nicht nur für einen Gehaltsscheck arbeiten zu lassen, sondern sie zu einem integralen Teil einer Mission zu machen.

„Die Herausforderung für heutige Führungskräfte ist somit: Wie schaffen wir es, dass unsere Belegschaft nicht nur für einen Gehaltsscheck arbeitet, sondern Teil einer Bewegung, einer Mission wird?“ Diese Frage stellt Okada in seinem Vortrag nicht nur rhetorisch, sondern er bietet auch praxisnahe Lösungen an, die auf jahrelanger Erfahrung in Führungspositionen und seiner tiefen kulturellen Verwurzelung beruhen.

Michael Okada für Ihre nächste Keynote
In einer zunehmend globalisierten Welt, in der Unternehmen mehr denn je auf starke, authentische Führung angewiesen sind, bietet der Vortragsredner Michael Okada eine frische Perspektive, die nicht nur auf Theorie, sondern auf gelebter Praxis basiert. Er ist kein Trainer oder Coach – er ist ein Praktiker, der aus seinen eigenen Erfahrungen schöpft und damit seine Zuhörer inspiriert und herausfordert.

Seine Keynotes und Vorträge sind nicht nur informativ, sondern auch motivierend und bewegen die Zuhörer dazu, ihre eigenen Führungskompetenzen neu zu bewerten. Michael Okada ist ein Redner, der nicht nur spricht, sondern seine Zuhörer auf eine inspirierende Reise mitnimmt – eine Reise, die sie zu besseren Führungskräften und Menschen macht. Er fordert sie auf, nicht nur zu verwalten, sondern wirklich zu führen – mit Herz, Verstand und echter Empathie für die Menschen, die sie begleiten.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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IT-Ausfall legt weltweit Flughäfen lahm

IT-Ausfall legt weltweit Flughäfen lahm

Piloten werden darauf trainiert, unter Druck zu entscheiden (Bildquelle: Foto von Niklas Jonasson auf Unsplash)

Im Juli verursachte ein fehlerhaftes IT-Update weltweit Ausfälle an Flughäfen, in Krankenhäusern und Medienunternehmen. Flughäfen wie Berlin und Hamburg erlebten Chaos und zeitweise gar Betriebseinstellungen. Während sich die Lage in vielen Regionen ab 20. Juli allmählich wieder normalisierte, bleiben in einigen Ländern, einschließlich der USA und Australien, noch Beeinträchtigungen. Obwohl sich die verantwortliche Cybersicherheits-Firma CrowdStrike um schnelle Lösungen bemühte, wirft der Vorfall Fragen auf.

Mitte Juli führte ein fehlerhaftes Update des US-Cybersicherheitsunternehmens CrowdStrike (https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/crowdstrike-21-statt-20-wie-eine-falsche-zahl-zum-globalen-it-crash-fuehrte/29939040.html) zu einem weltweiten IT-Ausfall, der Flughäfen, Krankenhäuser und Banken lahmlegte. In Berlin wurde der Flugverkehr eingestellt, in Madrid saßen Tausende Passagiere fest und in Australien konnte die größte Bank des Landes keine Überweisungen mehr bearbeiten. Die Probleme waren die Folge eines Updates, das weltweit gleichzeitig verteilt wurde, und verdeutlichen die Anfälligkeit der IT-Infrastruktur und die Risiken der Marktkonzentration. Obwohl die Panne weitgehend behoben werden konnte, bleiben viele Fragen offen. Der ehemalige Flugkapitän, Unternehmensberater und Keynote Speaker Bruno Dobler beobachtet die Ereignisse mit Sorge. Er sagt: „Es geht nicht nur um gestrichene oder verspätete Flüge, es geht um die Flugsicherheit am Boden und erst recht in der Luft!“

Gerade im Flugzeug sind Ressourcen wie Treibstoff und Zeit immer knapp. Deshalb müssen notwendige Entscheidungen rasch und vor allem richtig – und das auch noch unter massivem Druck – getroffen werden. Generell, aber besonders bei einem Ausfall der IT, können Sekunden entscheidend sein, um die Passagiere sicher und gesund nach Hause zu bringen. Immer steht die Sicherheit von Passagieren und Besatzung an erster Stelle.
In seinem Vortrag “ Rechtzeitig entscheiden heißt sicher landen (https://www.dobler.ch/vortrag-entscheidungen-fragen-stellen-optionen)“ geht Bruno Dobler auf die Chancen und Optionen in Krisensituationen ein, die bei einer schnellen Entscheidungsfindung im Cockpit helfen und überträgt diese anschaulich auf Situationen in Wirtschaft und Management. „Piloten sind darauf trainiert, auch unter Druck in brenzligen Situationen schnell ihre Optionen aufzulisten und dann die richtige Entscheidung zu treffen. Ein Crash (https://de.wikipedia.org/wiki/Landung#Bruchlandung) ist nie eine Option. Was es in der Fliegerei wie im Business braucht, sind zielführende Entscheidungen zur richtigen Zeit“, betont der Keynote Speaker. Auch im Alltag und im Unternehmen kommt es oft auf die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit an. Hier hat man oft mehr Zeit – vielleicht zu viel?

Allerdings werden Entscheidungen in Unternehmen häufig hinausgezögert. Das macht aber weder die Entscheidungen noch die Situation besser. Durch das Abwarten werden unwiederbringlich Chancen vertan und neue Probleme entstehen. Oft wird die Situation allein durch die Verzögerung noch schlimmer. Es ist aber auch sehr wichtig, die richtigen Fragen zu stellen und flexibel zu bleiben. „Eine Entscheidung ist oft lebensverändernd und sollte daher gut überlegt sein – auch wenn man unter enormem Druck steht. Nur wer das beherzigt, wird privat und beruflich ein erfülltes Leben führen und seine Entscheidungen nicht bereuen“, so der ehemalige Flugkapitän Bruno Dobler. Glücklicherweise konnte im Fall von CrowdStrike eine schnelle Lösung gefunden werden, aber der Vorfall zeigt die Verletzlichkeit einer globalen Welt, in der schnelle Entscheidungen notwendig sind. Die richtigen Fragen zu stellen ist nicht immer leicht, genauso wenig wie alle möglichen Optionen auszuloten, um schlussendlich die richtige Entscheidung zu treffen.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Der Fall Boeing: Lektionen aus dem Rücktritt des CEOs

Der Fall Boeing: Lektionen aus dem Rücktritt des CEOs

Eine ernst genommene Fehlerkultur hilft durch Krisenzeiten (Bildquelle: Richard R. Schünemann auf Unsplash)

Calhoun kürzlich zurückgetreten. Sein Versuch, das Vertrauen nach den Abstürzen der Boeing 737-Max Nach den Sicherheitsproblemen mit der Boeing 737-Max ist der Boeing-Chef David wiederherzustellen, war gescheitert. Von den Märkten wurde der Rücktritt positiv aufgenommen. Die Debatte um seine Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die komplexen Herausforderungen für CEOs in Krisenzeiten.

Das Flugzeugmodell 737-Max von Boeing ist in der Vergangenheit wegen gravierender Sicherheitsmängel immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Nun hat Boeing-Chef David Calhoun persönliche Konsequenzen gezogen und kürzlich seinen Rücktritt angekündigt. Die Börse reagierte umgehend positiv. Sein Versuch, das Vertrauen wiederherzustellen, ist gescheitert. Die Situation bei Boeing zeigt, dass der Erfolg oder Misserfolg eines CEO auch oft von externen Faktoren beeinflusst wird. Aber das muss jedem CEO bewusst sein. Denn letztlich ist er verantwortlich für das Risiko-, Kontroll- und Auswahlverfahren und hat entsprechend umsichtig zu handeln. Der ehemalige Flugkapitän, Unternehmensberater und Keynote Speaker Bruno Dobler hat die Ereignisse um die Boeing 737-Max, insbesondere deren Auswirkungen auf das Management des Unternehmens, aufmerksam verfolgt.

Dobler resümiert die Ereignisse: „Das Beispiel Boeing (https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing) macht deutlich, dass auch in der Luftfahrt, in der die Sicherheit an erster Stelle steht, Fehler passieren können, auch wenn sie in dieser Branche und in diesem Ausmaß sehr selten sind. Es zeigt auch, dass das „erdgebundene“ Management mit Krisen anders umgeht und Sicherheitsbestimmungen großzügiger auslegt als Piloten, die während des Fluges die Verantwortung für viele Menschenleben tragen, es täten. Ein laxer Umgang mit den Sicherheitsvorschriften führt immer zu einem tragischen Absturz.“ In seinem Vortrag „Denken / Handeln wie ein Pilot – damit aus Fehlern kein Crash entsteht (https://www.dobler.ch/vortrag-pilot-durch-fehlerkultur-besser-werden)“ spricht der erfahrene Pilot auch aus der Sicht des Unternehmensberaters über Fehler, die zum Unglück führen, wie man daraus lernt und warum eine ernsthaft gelebte Fehlerkultur in der Luftfahrt und in Unternehmen unerlässlich ist. „In der Luftfahrt ist es eine Daueraufgabe, Fehlern bis ins kleinste Detail nachzugehen, um ein unter Umständen schweres Unglück zu verhindern. Der Grund dafür ist einfach: Fehler, die erkannt und beseitigt wurden, können nicht mehr Teil einer Fehlerkette sein. In der Luftfahrt können, wie überall, kleinste Fehler zu einer Katastrophe führen, wenn sie unbemerkt bleiben. Gerade deshalb ist eine ausgeprägte Fehlerkultur (https://www.ey.com/de_de/news/2023/03/zwei-drittel-der-fuehrungskraefte-sprechen-nicht-ueber-eigene-fehler) so wichtig“, erklärt der Keynote Speaker. Ebenso entscheidend ist die richtige, präzise Vorbereitung. Kaum eine Katastrophe ist auf eine einzige Fehlentscheidung zurückzuführen. Das zeigt die Praxis. Piloten wissen, dass in der Fliegerei mindestens fünf Fehler hintereinander passieren müssen, die nicht erkannt und deshalb auch nicht korrigiert werden, bevor es zur Katastrophe kommt.

Der richtige Umgang mit Fehlern sollte daher nicht nur im Cockpit, sondern in jedem „erdgebundenen“ Unternehmen vorgelebt werden. Das schließt die Luftfahrtbranche ein. Eine Fehlerkultur wie in der Fliegerei sucht man allerdings vergeblich. Nur wer Fehler macht und sie auch meldet, schafft dauerhaft die Voraussetzung, aus ihnen zu lernen und so besser und widerstandsfähiger zu werden. Hier können sich viele Unternehmen ein Beispiel an der Aviatik nehmen. Mit Blick auf das Beispiel Boeing sagt Bruno Dobler: „Mut und die Bereitschaft, mit Unsicherheiten umzugehen, können entscheidend sein, um zu wachsen und erfolgreich zu sein, auch wenn nicht alles vorhersehbar ist. Eine ernsthafte Fehlerkultur trägt dazu bei.“

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seinen international gefragten Vorträgen auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Neue Geschäftsführung bei Edenred Deutschland

Nicole Mantow übernimmt die Geschäftsführung der Edenred Deutschland GmbH.

Neue Geschäftsführung bei Edenred Deutschland

Nicole Mantow, Managing Director bei Edenred Deutschland GmbH

Nicole Mantow, zuvor General Managerin des Fintech-Unternehmens PagoNxt Merchant Solutions, wechselt als Managing Director zu Edenred Deutschland mit Sitz in München. Sie berichtet an Patrick Langlois, Regional Director Northern Europe.

Lebenslauf
Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre startete Nicole Mantow ihre berufliche Laufbahn im Jahr 1997 in der Telekommunikationsbranche. Es folgten Stationen in der Unternehmensberatung sowie bei der Nexi Germany GmbH (vormals Concardis GmbH). Von 2016 bis 2021 war Mantow als CEO bei Evo Payments Germany, HRS Payment Solutions und Invisible Pay tätig. Zuletzt war sie General Managerin des Fintech-Unternehmens PagoNxt Merchant Solutions Germany.
In ihrer Funktion als Managing Director wird Nicole Mantow zukünftig unter anderem die finanz- und steuerpolitische Kommunikation sowie die Produktentwicklung verantworten und die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf dem deutschen Markt bestimmen. Sie wird die Marktführerschaft von Edenred in Deutschland stärken, Innovationen, Servicequalität und NPS-Wachstum vorantreiben sowie die Produktentwicklung für neue Wachstumstreiber forcieren. Edenred Deutschland zählt derzeit rund 180 Mitarbeitende an drei Standorten.

Nicole Mantow, Managing Director bei Edenred Deutschland GmbH:
„Als neue Geschäftsführerin ist es mein Ziel, die erfolgreiche Führung aus den letzten Jahren fortzusetzen und das Unternehmen weiterhin wettbewerbsfähig und im Hinblick auf die neue Arbeitswelt sowie Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Gemeinsam mit unserem engagierten Team werden wir Innovationen und nachhaltige Wachstumsschritte umsetzen, um unsere erfolgreiche Marktposition weiter zu sichern und auszubauen. Diesen gemeinsamen Weg in den kommenden Jahren verantwortungsvoll und bewusst zu beschreiten – darauf freue ich mich schon heute“, so Nicole Mantow.

Patrick Langlois, Regional Director Nordeuropa bei Edenred:
Patrick Langlois, Regional Director Northern Europe bei Edenred: „Edenred hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen tiefgreifenden und erfolgreichen Wandel in den Bereichen Personal, Produkte und Technologien eingeleitet. Ich bin davon überzeugt, dass Nicole Mantow mit ihrer exzellenten fachlichen Expertise, ihrem Engagement und ihrem feinen Gespür für die Trends der Arbeitswelt von morgen den eingeschlagenen Weg gemeinsam mit dem Team erfolgreich fortsetzen wird. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Christian Aubry für seinen Beitrag zum Erfolg von Edenred zu danken“.

Über Edenred
Edenred ist eine führende digitale Service- und Zahlungsplattform und der tägliche Begleiter für Menschen bei der Arbeit. Das Unternehmen bringt über 60 Millionen Nutzer und mehr als 2 Millionen Partnerhändler in 45 Ländern mit fast 1 Million Firmenkunden zusammen.
Edenred bietet zweckgebundene Zahlungslösungen für Lebensmittel (z. B. Essensgutscheine), Incentives (z. B. Geschenkgutscheine, Plattformen für Mitarbeiterengagement), Mobilität (z. B. für die Bereiche Multi-Energie, Wartung, Maut- und Parkgebühren sowie Lösungen für Pendler) und Unternehmenszahlungen (z. B. virtuelle Karten). Getreu dem Leitbild der Edenred-Gruppe „Enrich connections. For Good.“ steigern diese Lösungen das Wohlbefinden und die Kaufkraft der Nutzer, verbessern die Attraktivität und Effizienz der Unternehmen und beleben den Arbeitsmarkt und die lokale Wirtschaft. Darüber hinaus unterstützen sie den Zugang zu gesünderer Ernährung sowie zu umweltfreundlicheren Produkten und sanfterer Mobilität.
Die 12.000 Mitarbeiter setzen sich dafür ein, die Arbeitswelt für alle zu einem vernetzten Ökosystem zu machen, das sicherer, effizienter und benutzerfreundlicher ist.
Im Jahr 2023 erzielte die Gruppe dank ihres globalen Technologie-Vorsprungs einen Umsatz in Höhe von rund 41 Milliarden Euro, der in erster Linie durch mobile Apps, Online-Plattformen und das Kartengeschäft generiert wurde.
Edenred ist an der Euronext-Börse in Paris notiert und in den folgenden Indizes vertreten: CAC 40, CAC 40 ESG, CAC Large 60, Euronext 100, Euronext Tech Leaders, FTSE4Good and MSCI Europe.

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Sabine Beikirch – Unternehmensberatung mit Intuition und Rationalität!

Unternehmensberatung mit einzigartiger Kombination aus Rationalität und Intuition

Sabine Beikirch - Unternehmensberatung mit Intuition und Rationalität!

(Bildquelle: Sabine Beikirch)

Sabine Beikirch, eine Pionierin im Bereich der Unternehmensberatung, bietet ab sofort eine bahnbrechende Dienstleistung an, die traditionelle Methoden mit intuitiven Ansätzen vereint. Ihr Angebot richtet sich an Geschäftsführer und Unternehmer in Deutschland, der Schweiz und Österreich, die nach nachhaltigen und schnellen Lösungen suchen, um langfristig Kosten zu sparen und ihre Unternehmen erfolgreich zu führen.

Einzigartige Expertise: Rationalität trifft auf Intuition

Sabine Beikirch bringt eine fundierte betriebswirtschaftliche Ausbildung und jahrelange Berufserfahrung in beratender Funktion mit. Sie hat sich in der Branche durch ihre Arbeit im Bereich Digitalisierung und Changemanagement einen Namen gemacht. Als zertifizierte Changemanagerin versteht sie die Herausforderungen, denen Unternehmen heute gegenüberstehen, und bietet maßgeschneiderte Lösungen, die weit über den Standard hinausgehen.

Intuitive Unternehmensberatung: mehr als nur Esoterik

Was Sabine Beikirch von anderen Beratern unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, intuitive Einsichten in ihre Beratungsarbeit zu integrieren. Nach Abschluss ihrer Channelmedium-Ausbildung Ende Mai 2024, hat sie ihre Methodik verfeinert, um Unternehmen tiefere Einsichten und schneller umsetzbare Lösungen zu bieten. Sie schaut sich die Anliegen von Firmen an und entwickelt Konzepte, die sowohl im Führungskräfte- und Mitarbeitercoaching als auch in der Prozessoptimierung implementiert werden.

Erfahren Sie hier mehr über Sabine Beikirchs innovative Ansätze und wie sie Ihr Unternehmen transformieren kann. (https://sabine-beikirch.com/)

Nachhaltiges Changemanagement: Der Mensch im Mittelpunkt

Sabine Beikirch setzt sich für ein ehrliches und nachhaltiges Changemanagement ein, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt, nicht nur die Zahlen, Daten und Fakten. Sie erkennt, dass nur etwa 5 – 10 % der tatsächlichen Probleme oberhalb der Wasseroberfläche sichtbar sind – das wahre Potenzial und die tiefsten Bedürfnisse liegen darunter. Ihr einzigartiges Eisberg-Logo mit den 3 Strichen darin als Sinnbild für die Transformationswege symbolisiert diese Philosophie und steht für eine tiefgreifende und nachhaltige Veränderung.

Kosten sparen und Effizienz steigern

Durch ihre innovativen Beratungsansätze hat Sabine Beikirch bereits Millionen von Euro für ihre Arbeitgeber und Kunden eingespart. Sie bietet eine schnelle und nachhaltige Lösung für Changemanagement-Prozesse, die häufig zu hohen Kosten und unzufriedenen Mitarbeitern und Kunden führen. Ihre Methoden sind darauf ausgelegt, langfristig motivierte und engagierte Mitarbeiter zu fördern, wodurch Unternehmen langfristig Kosten und Zeit sparen können und ihre Kunden begeistern können.

Unternehmensberatung neu definiert!

Sabine Beikirch steht für eine neue Art der Unternehmensberatung, die Rationalität und Intuition auf einzigartige Weise vereint. Ihr Ziel ist es, Unternehmen zu befähigen, Veränderungen nachhaltig und effizient umzusetzen, ohne dabei den Fokus auf den Menschen zu verlieren. Unternehmer und Geschäftsführer, die offen für neue Herangehensweisen sind und nach schnelleren, kosteneffizienten und nachhaltigen Lösungen suchen, sind bei Sabine Beikirch in den besten Händen.

Setzen Sie sich direkt mit Sabine Beikirch in Verbindung und besprechen Sie Ihre spezifischen Herausforderungen. (https://sabine-beikirch.com/kontakt/)

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Sabine Beikirch ist eine erfahrene Unternehmensberaterin und zertifizierte Changemanagerin, die eine einzigartige Kombination aus betriebswirtschaftlicher Expertise und intuitiven Ansätzen bietet. Sie hat Unternehmen geholfen, Millionen zu sparen und nachhaltige Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Ihre innovative Methodik stellt den Menschen in den Mittelpunkt und bietet schnelle, effiziente und langfristige Lösungen für die Herausforderungen des modernen Geschäftslebens.

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Bessere Teamarbeit: Was Unternehmen von der Fliegerei lernen können

Bessere Teamarbeit: Was Unternehmen von der Fliegerei lernen können

Gute Zusammenarbeit ist nicht auf Top-down-Strukturen angewiesen (Bildquelle: Dragos Grigore auf Unsplash)

Die Belastung durch Arbeitsstress nimmt bei deutschen Arbeitnehmern infolge andauernder Krisen und mangelhafter Reaktionen der Unternehmensführung kontinuierlich zu. Diese angespannte Situation führt nicht nur zu Erschöpfungszuständen, sondern immer häufiger auch zu Wutgefühlen bei den Beschäftigten. Eine solche innere Kündigung hat nicht nur persönliche, sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen. Das Management sollte daher im Interesse des Unternehmens rechtzeitig reagieren.

Eine positive und resiliente Belegschaft ist für den Erfolg jedes Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass gute Führung und die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeiter wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden und zur Steigerung der Resilienz beitragen und die Fehlerquote senken. Durch die Schaffung eines positiven Arbeitsklimas können Unternehmen nicht nur die individuelle Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch die Unternehmenskultur nachhaltig stärken. Das bestätigen auch führende Experten und empfehlen Maßnahmen, um Stress in produktive Arbeitsenergie umzuwandeln.
Eine unterstützende Führungskultur und ein förderliches Arbeitsumfeld spielen dabei eine wichtige Rolle. Zu dieser Kultur gehören z.B: Bereitstellung flexibler Arbeitsbedingungen, Investition in Aus- und Weiterbildung, Förderung offener Kommunikation, Raum für individuelle, situative Entscheidungen und weniger strikte Top-down-Direktiven. Obwohl die Vorteile auf der Hand liegen, gibt es in vielen Führungsetagen noch Vorbehalte gegen flache Hierarchien. Daher ist es wichtig, gerade das Top-Management für solche Veränderungen zu gewinnen und die Hierarchien in den Unternehmen zu verschlanken, um den Unternehmenserfolg zu fördern.

Der Unternehmensberater und Pilot Bruno Dobler, der schon viele Unternehmen in ihrer Entwicklung begleitet und beraten hat, betont die Verantwortung der Unternehmensführung nicht nur im Zusammenhang mit der aktuellen Krisenserie: „Die schnelle Abfolge von Krisen mag sicher eine Rolle spielen, aber eigentlich verstärken solche Ereignisse nur die strukturellen Probleme, die in vielen Unternehmenskulturen (https://de.wikipedia.org/wiki/Organisationskultur) verwurzelt sind: Zu wenig Freiräume für individuelle, situative Entscheidungen durch Top-down-Ansätze und zu viele Hierarchieebenen. Gerade solche Freiräume würden aber das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter stärken. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit aus und trägt letztlich zu einem gesunden Betriebsklima bei. Ein Vorbild für die Wirtschaft könnte die Fliegerei sein, denn hier kommt es auf Teamwork an. Eine frustrierte Flugzeugbesatzung wäre ein enormes Sicherheitsrisiko!“

Flugkapitäne sind ohne ihre Crew völlig aufgeschmissen: Ohne das Bodenpersonal könnten sie nicht abheben, ohne ein zuverlässiges Team an Bord würden sie das (Reise-) Ziel nicht erreichen. Denn nur ein Team, das perfekt und professionell harmoniert, hoch motiviert ist und Hand in Hand arbeitet, kann einen reibungslosen Ablauf an Bord und damit ein sicheres Ankommen gewährleisten. Darüber hinaus trägt eine reibungslose Zusammenarbeit zur guten Reputation und zum Erfolg einer Airline bei. In seinem praxisnahen Vortrag „Cross-check complete – ohne Crew keine sichere Landung“ (https://www.dobler.ch/vortrag-team-zusammenarbeit-reputation-motivation) geht Keynote Speaker Bruno Dobler genau auf diese Punkte ein und überträgt das Leadership-Know-how eines Flugkapitäns auf das Management eines Unternehmens.

„Frustration kann irgendwann in Wut umschlagen. Das fängt leise im Inneren an, baut sich auf und hat Konsequenzen am Arbeitsplatz. Die Folge ist: Wenn ich sowieso nichts entscheiden kann oder nichts zähle, dann sollen die da oben entscheiden. Genau dieses Szenario erleben wir tagtäglich in Unternehmen. In der Luftfahrt wäre eine solche Einstellung katastrophal. Ein Pilot kann in einer Notsituation nicht das Management (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/management-37609) um eine Entscheidung bitten. Eine schnelle Lösung kann nur gemeinsam mit dem Team gefunden werden. Ein Pilot stimmt sich immer mit seinem Team ab. Jeder ist involviert. Das funktioniert, weil alle gut vorbereitet und motiviert sind. Natürlich gibt es auch Stress an Bord. Aber die Möglichkeit, situativ zu entscheiden, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und hilft, in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Davon können sich Unternehmen für ihre Herausforderungen inspirieren lassen“, so Keynote Speaker und Pilot Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seine international gefragten Vorträge auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann fordert eine transformative Neuausrichtung des Führungsmanagements für eine insgesamt bessere Mitarbeiterbindung.

Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann sieht in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit die Zukunft der Führung.

Das moderne Management sieht sich mit einem komplexen Geflecht aus digitalen Innovationen, generationsübergreifenden Teams und hybriden Arbeitsmodellen konfrontiert. Birgit Heinermann, Executive Advisor und Vordenkerin im Bereich Führungsmanagement, sieht diese Herausforderungen jedoch als Chancen für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft.

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Heinermann Consulting hat die Dringlichkeit erkannt, Mitarbeiterbindung und -entwicklung in den Fokus zu rücken. Sie sieht die Notwendigkeit für einen Wandel in der Führungskultur und betont: „Die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Besonders jetzt, wo laut der Gallup-Studie von 2023 die emotionale Bindung der Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplatz auf dem niedrigsten Wert seit 2012 ist.“

Die fortschreitende Digitalisierung und die Einführung von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen stellen neue Anforderungen an das mittlere Management. „Es bedarf intensiver Unterstützung für das mittlere Management, um neue Ansätze und Instrumente für die komplexe Führungssituation zu erlernen und dadurch das Engagement der Belegschaft aufrechtzuerhalten“, erklärt Birgit Heinermann. Die Expertin sieht in der Fähigkeit zur Neuausrichtung der eigenen Rolle und des Selbstmanagements entscheidende Schlüsselkompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen.

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen bewährten und innovativen Führungstechniken sei erforderlich, um gemeinsam mit dem Team Zukunftskompetenzen zu entwickeln und eine stabile, generationenübergreifende Kultur zu etablieren. Birgit Heinermann ist überzeugt, dass die Zukunft der Führung in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit liegt und darin, wieder vermehrt auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu hören. Sie plädiert dafür, dass Unternehmen gezielt ihre Mitarbeiter entwickeln und binden müssen, um langfristig erfolgreich zu sein.

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und der Herausforderungen, die sich für das mittlere Management ergeben, hebt die Geschäftsführerin von Heinermann Consulting die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes hervor: „Es ist an der Zeit, in der digitalen Welt neue Wege zu gehen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Kreativität, Leistungsbereitschaft und Engagement fördert.“ Ihre Vision für eine erfolgreiche Zukunft der Unternehmen basiert auf einer Transformation, die Raum für Erfolg und Performance schafft. Dazu müsse man die Herausforderungen dieser Zeit als Chancen begreifen und gemeinsam die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: https://www.heinermann-consulting.de/

Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success

Der Status quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

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Birgit Heinermann
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Delegieren, aber richtig: Eine Herausforderung für viele Führungskräfte

Delegieren, aber richtig: Eine Herausforderung für viele Führungskräfte

Ein Mangel an Delegierung führt zu negativen Konsequenzen (Bildquelle: Avel Chuklanov auf Unsplash)

In der Welt des Managements und des Leaderships ist das Delegieren von Aufgaben ein zentrales Element für effiziente Teamarbeit. Dennoch scheuen sich viele Führungskräfte davor, Verantwortung abzugeben. Diese Zurückhaltung wirkt sich negativ auf die Produktivität und Zufriedenheit im Team aus. Im schlimmsten Fall führt so eine Führungsschwäche zum Wechsel von Mitarbeiter*innen in ein anderes Unternehmen.

Das Delegieren von Aufgaben mag einfach erscheinen, birgt jedoch seine Tücken. Nicht jeder Führungskraft fällt es leicht, Verantwortlichkeiten aus der Hand zu geben. Dabei bietet richtiges Delegieren zahlreiche Vorteile: Es reduziert die Arbeitsbelastung der Führungskraft und schafft Raum für strategische Entscheidungen. Zudem stärkt es das Vertrauen im Team und fördert den Teamgeist, indem Teammitglieder neue Fähigkeiten entwickeln und Erfolge erzielen können.

Im Gegensatz dazu kann ein Mangel an Delegierung (https://www.merkur.de/leben/karriere/kuendigung-kollegen-arbeitsklima-toxisch-chefin-arbeitgeber-mobbing-motivation-zr-92127468.html) zu negativen Konsequenzen führen. Wer nie etwas abgibt, riskiert schlechte Stimmung im Team und demotivierte Mitarbeiter. Eine moderne Führungskraft sollte sich bewusst sein, dass sie sich mit zunehmendem Teamwachstum vermehrt auf Führungsaufgaben konzentrierenund sich immer weniger in das operative Tagesgeschäft einbringen sollte. Das Delegieren von Aufgaben ist aber nicht nur auf Vorgesetzte beschränkt, sondern kann auch zwischen Mitarbeiter*innen stattfinden, insbesondere bei Projekten, die Teamarbeit erfordern. Die effektive Verteilung von Aufgaben trägt nicht nur zu einem harmonischen Arbeitsumfeld bei, sondern steigert neben der Produktivität und der Motivation auch das Vertrauen im Team.

Der Unternehmer und Pilot Bruno Dobler hat zahlreiche Unternehmen beraten und deren Aufbau begleitet. Er kennt die Problematik. „Ein Problem in vielen Unternehmen ist, dass es zu viele Hierarchien und eine Art Kontrollzwang gibt. „Jede*r fühlt sich quasi zum Chef berufen und gibt in dieser Funktion gerne Arbeit ab – meist die ungeliebte. Oft geschieht das mit dem Satz: „Könnten Sie bitte schnell…“. Das hält die Mitarbeiter*innen zusätzlich davon ab, ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen. Dabei muss jeder Führungskraft klar sein: Mitarbeiter*innen arbeiten nicht für den Chef, sondern für den Kunden bzw. dessen Nutzen! Würde so etwas im Cockpit eines Flugzeugs passieren, gerade wenn eine Störung oder ein Notfall auftritt, würde das unweigerlich in einem Crash enden“, sagt der Flugkapitän.

Deshalb geht Bruno Dobler auch in seinem Vortrag „Mit Leadership like a Pilot – durch turbulente Zeiten“ (https://www.dobler.ch/vortrag-leadership-like-a-pilot-bruno-dobler) auf dieses Thema ein. Der Keynote-Speaker verdeutlicht anhand seiner Erfahrungen als Flugkapitän, wie wichtig eine offene, hierarchiefreie Kommunikation für das sichere Ankommen ist. Dieser Grundsatz gilt auch für ein modernes Leadership: „Jede Störung hat das Potenzial für einen Absturz. Deshalb sind die Verantwortlichkeiten auch vor dem Take-off klar geregelt. Jeder weiß, welche Aufgaben er hat – vor allem im Notfall. Tritt ein solcher ein, ist es die Aufgabe des Pilot-Flying, das Flugzeug in der Luft zu halten. Nichts anderes – nur fliegen. Der Pilot-Non-Flying übernimmt anhand einer Checkliste andere Aufgaben. Es wird nicht diskutiert oder top-down gehandelt. Alles läuft reibungslos, dank guter Vorbereitung, klarer Aufgabentrennung, die auch die Basis für Vertrauen ist“, erklärt Bruno Dobler.

In der Wirtschaft sieht das oft anders aus, weiß der Unternehmensberater. Hier scheitert es oft schon an der Vorbereitung, an unzureichend definierten Prozessen und zu allem Überfluss an falsch verstandener und unklarer Delegierung. Dabei könnte schon der Einsatz der Eisenhower-Matrix (https://www.impulse.de/selbstmanagement/eisenhower-prinzip/3558243.html), mit der sich Prioritäten setzen lassen, Aktionismus und Chaos vermeiden. „Ich habe den Eindruck, dass die Priorisierung von Aufgaben nach Eisenhower fast in Vergessenheit geraten ist. Dabei ist diese einfache Matrix wie eine Checkliste zu verwenden. Man braucht einen Moment konzentrierten Nachdenkens und dann konsequentes Handeln. Das zahlt sich gerade bei Störungen oder im Notfall aus, wenn es darum geht, einen kühlen Kopf zu bewahren. Grundsätzlich sollte das Teil des Krisenmanagements sein. Die Aufgabe des Pilot-Flying ist das Fliegen. Die Aufgabe des Leaderships ist es, das Unternehmen auf Kurs zu halten, und dazu gehört das richtige Delegieren“, betont der ehemalige Flugkapitän Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seine international gefragten Vorträge auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Bruno Dobler
Keynote Speaker & Coach
Gotthardstrasse 22
6490 Andermatt
+41797255198
http://www.dobler.ch

Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Streit ums Homeoffice: Studie zeigt, dass sich Führungskräfte vor allem um den Teamzusammenhalt sorgen

Führungskräfte: Die 10 größten Herausforderungen beim Führen hybrider Teams

Im Rahmen einer aktuellen Studie, durchgeführt durch das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu, wurden zwischen April 2022 und Dezember 2024 rund 370 Führungskräfte zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem das Risiko des schwindenden Teamzusammenhalts zunehmend als Problem gewertet wird, wenn Teile des Teams ganz oder teilweise aus dem Homeoffice arbeiten.

Ob SAP, Trigema oder Tesla: Immer mehr Unternehmen kehren wieder zur vollen Präsenzpflicht zurück – oder versuchen es zumindest. Das kommt bei vielen Beschäftigten nicht gut an. Führungskräfte sitzen dabei zwischen den Stühlen, und müssen Wünsche von Unternehmensleitungen und Mitarbeitenden in Einklang bringen. Das Führen hybrider Teams stellt auch sie selbst oft vor Probleme – in der täglichen Zusammenarbeit, aber auch auf zwischenmenschlicher Ebene und in der langfristigen Bindung der Beschäftigten.

So gaben in der Studie „Top 10 Herausforderungen beim Führen hybrider Teams“ 31% der Befragten an, dass sie den Verlust von Teamzusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl befürchten, wenn sich Teammitglieder überwiegend digital begegneten. Ebenso oft wurden Sorgen um die Organisation der täglichen Zusammenarbeit genannt. Hier standen vor allem die Abstimmung von Präsenzzeiten im Team und die Strukturierung des Arbeitstags für Einzelne im Vordergrund. Ganze 29% der Führungskräfte bemängelten den möglichen Verlust an menschlicher Nähe in hybriden Teams, wenn der Plausch in der Küche oder das gemeinsame Mittagessen fehlten. Außerdem unter den Top 5 der beschriebenen Herausforderungen waren Probleme bei hybriden oder rein digitalen Meetings sowie beim Informationsaustausch und Wissenstransfer innerhalb des Teams.

Im letzten Jahr haben sich dabei die Rangplätze bei den Top 5 Herausforderungen verschoben. Während im Frühjahr 2022 noch die organisatorischen Herausforderungen für die Führungskräfte im Vordergrund standen, werden der Verlust von Teamzusammenhalt und Bindung sowie Informationsaustausch und Wissenstransfer zu zunehmend wichtigeren Sorgen für Führungskräfte.

Alexandra Altmann, Gründerin und Geschäftsführerin von virtuu, ermuntert Führungskräfte zu einem souveränen Umgang mit diesen Herausforderungen:

„Alle Beschäftigten jetzt wieder zurück ins Büro zu zwingen, wird diese Probleme ganz sicher nicht lösen, sondern eher zu nachhaltigem Vertrauensverlust und Missstimmungen führen. Fast alle Führungskräfte haben in den letzten 3 Jahren eine steile Lernkurve bei ihrem Führungsverständnis und Führungshandeln hingelegt. Nun gilt es, diese Führungskompetenz im Hinblick auf Hybrid Work weiter zu verfeinern – und das eigene Mindset, Skillset und Toolset für die Zusammenarbeit auf Distanz auf Vordermann zu bringen. Dazu gehören auch aktive Beziehungsarbeit und das Gestalten einer guten Teamkultur zwischen Büro und Homeoffice. Eine transparente Kommunikation, passende digitale Formate und Prozesse sowie ein vertrauensvoller Austausch sind für den Team Spirit in hybriden Teams entscheidend. Gute Führung von hybriden Teams kann gelingen – und alles dafür Notwendige kann man lernen.“

Über die Studie
Im Zeitraum vom April 2022 bis Dezember 2023 wurden 369 Führungskräfte aus 14 Organisationen im deutschsprachigen Raum aus unterschiedlichen Branchen zu ihren größten Herausforderungen beim Führen ihrer hybriden Teams befragt. In Vorbereitung zu Führungskräfte-Workshops rund um das Thema „Hybride Teams effektiv führen“ gaben sie in einem Online-Fragebogen als ungestützten Freitext die Punkte an, die sie als besondere Herausforderung erleben, wenn Teammitglieder teilweise im Büro und teilweise mobil arbeiten. Diese qualitativen Aussagen wurden dann in Themenbereiche geclustert und anschließend nach Häufigkeiten ausgewertet.

Das Beratungs- und Trainingsunternehmen virtuu mit Sitz in Grünwald bei München ist spezialisiert auf alle Themen rund um das Führen und Zusammenarbeiten auf Distanz. Das Unternehmen vermittelt Führungskräften das professionelle Mindset, Skillset und Toolset für Remote Leadership und Hybrid Work. Seit 2015 hat virtuu dazu Tausende von nationalen und internationalen Führungskräften in Hunderten von Workshops im interaktiven Live Online Format trainiert.

Kontakt
virtuu
Franka Hoenerbach
Seehofstraße 104
14167 Berlin
01777891906

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Mit Organisationszweck und Sinn zum Ziel!

Roman P. Büchler weiß um die Vorteile einer effektiven Organisationsberatung

Mit Organisationszweck und Sinn zum Ziel!

Roman P. Büchler befähigt Organisationen, ihren Zweck in komplexen Kontexten zu erfüllen.

„Unternehmen, die einen starken Purpose verfolgen, sind in der Regel erfolgreicher und widerstandsfähiger als solche ohne klaren Organisationszweck“, erklärt Roman P. Büchler, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen. Durch die immer komplexere und dynamischere Geschäftswelt wachsen die Hürden und Unsicherheiten für Organisationen und Unternehmen stetig an. Damit diese Hürden nicht zum Stolperstein werden, empfiehlt Büchler, dass Organisationen einen klaren Sinn für ihr Handeln definieren. So sei ein Organisationszweck sowohl als Leitstern, als auch für die Motivation der Mitarbeitenden und die Bindung zum Kunden bedeutsam.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet und unterstützt Führungskräfte und Organisationen auf einer höheren Wirkungsebene. Er beantwortet die entscheidende Frage, wie sie ihren individuellen Zweck finden und diesen effektiv kommunizieren. Es brauche ein tieferes Verständnis der eigenen Identität, damit der Zweck tatsächlich inspiriert und zu einer stärkeren Kundenbindung führt. Büchler führt weiter aus: „Hierbei geht es um eine tief verankerte Vision, die alle Aspekte der Organisation durchdringt. Um diesen Zweck zu finden und zu formulieren, braucht es intensive interne Diskussionen.“ Das Fragewort „wofür“ nehme hierbei eine entscheidende Rolle ein und entspreche dabei am ehesten dem Sinn, nach dem gesucht wird.

Büchler, der sein Wissen ebenfalls als Autor und Dozent an Universitäten vermittelt, stützt sich in seinen Aussagen auch auf andere Experten. So führt er den US-amerikanischen Unternehmensberater Simon Sinek an, dessen Methoden er in seinen Strategien und unterstützenden Tätigkeiten einsetzt. Neben der Definition, die der erste Schritt ist, bedarf es einer zielführenden und effektiven Kommunikation. Diese entscheide darüber, ob der Organisationszweck seine Wirkung entfaltet oder nicht. Der CEO der FORAN GmbH hebt hervor, dass „ein Zweck, der zwar auf Papier existiert, aber nicht in der Unternehmenskultur und in den Handlungen der Mitarbeitenden verankert ist, bedeutungslos bleibt. Daher sollten Organisationen ihren Zweck aktiv in die täglichen Abläufe integrieren.“ Dies könne durch Schulungen, Rituale oder die Integration des Zwecks in die Unternehmenswerte geschehen. Darüber hinaus sei es entscheidend, den Zweck nicht nur intern, sondern auch extern zu kommunizieren. Potenzielle Kunden, Investoren und Partner müssen verstehen, wofür das Unternehmen steht und welchen Wert es in die Welt bringt. Eine klare und authentische Kommunikation des Zwecks könne dabei zu einer stärkeren Identifikation der Kunden mit der Marke und zu einer erhöhten Loyalität gegenüber führen.

Für Roman P. Büchler ist es ein persönliches Anliegen, seine Expertise nach außen zu tragen, um Organisationen in einer stets verändernden VUCA-Welt zu begleiten. Neben zahlreichen Blogbeiträgen und spannenden YouTube-Videos spiegelt sein erfolgreiches Buch „Die neue Leadership-DNA: Prinzipien für einen radikalen Umbau der Führung“ (https://www.amazon.de/Die-neue-Leadership-DNA-Prinzipien-radikalen/dp/3527511016/ref=sr_1_3?crid=Y6QM6H2TU6CN&keywords=roman+p.+b%C3%BCchler&qid=1662540119&sprefix=roman+b%C3%BCchler%2Caps%2C57&sr=8-3) seine Erfahrung und seinen breiten Wissensschatz wider.

Wer auf der Suche nach neuen und innovativen Impulsen ist, wie sich Führung transformieren kann und sich schon heute für morgen ausrichtet, sollte einen Blick in das Werk werfen. Weitere Informationen und Kontakt zu Roman P. Büchler finden Sie unter www.foran.ch (https://www.foran.ch)

Roman P. Büchler ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der FORAN GmbH in St. Gallen in der Schweiz. Nach vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Verwaltungsrat, CEO und Unternehmensberater mit den Tätigkeits-Schwerpunkten Leadership-Mentoring, Teamentwicklung, Strategieentwicklung und digitale Transformation entschloss er sich, seinen Überzeugungen zu folgen. Er gründete die FORAN, um Führungskräfte und Organisationen zu begleiten und sie auf einer höheren Wirkungsebene zu unterstützen.

Der Experte für Leadership, digitale Transformation und Organisationsberatung begleitet mit FORAN Unternehmen zwischen 500 und 1.500 Mitarbeitenden. Er ist Sparringspartner und Zukunftsstratege für Top-Führungskräfte und ganze Geschäftsleitungs-Teams auf dem Weg der dynamischen Weiterentwicklung. Er übt Mandate in den Verwaltungsräten namhafter Unternehmen aus und übernimmt regelmäßig Interimsmandate in Führungsfunktionen. Damit stellt er seine innovativen und teils radikalen Thesen über erfolgreiche Führung selbst auf die Probe. Diese Verbindung zwischen innovativem Ideenreichtum und praktischer Anwendung schärft seine Sinne für das Wesentliche. Er sorgt so für neue Ansätze und kann diese neuen Strömungen schnell praktikabel anpassen.

Darüber hinaus ist er regelmäßig als Dozent in Universitäten und Weiterbildungszentren tätig. Als Autor hat er bereits zahlreiche Fachartikel publiziert und zwei Bücher zu den Themen digitale Transformation und strategisches IT-Management als Co-Autor herausgegeben.

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