WHS-Tipps: Richtig Heizen und Lüften

Schont das Klima und den Geldbeutel

Richtiges Heizen und Lüften ist nicht nur gut für die Finanzen, sondern trägt auch zu einem angenehmen Raumklima bei und schont die Umwelt. Mit dem ein oder anderem Kniff der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS), wie beispielsweise individuell eingestellte Raumtemperaturen oder vernünftigem Lüften, können jährlich bis zu 300 Euro Energiekosten eingespart werden.

Wichtig ist es, die Räume nicht zu überheizen. Ein Grad weniger im Raum ist kaum zu merken und spart bereits bis zu sechs Prozent der Heizkosten. Besonders abends sollten Thermostatventile niedriger gestellt werden, 16 Grad reichen aus. Lediglich in Nutzungszeiten ist eine Vollbeheizung sinnvoll. Folgende Richtlinien sind sinnvoll: Bewohnte Räume wie Wohn- und Kinderzimmer auf 20 Grad einstellen, Badezimmer auf 22 Grad, Schlafzimmer und Nebenräume auf 16 Grad. Um Schimmelpilzbildung zu vermeiden, sollte diese Marke nicht unterschritten werden.

Heizkörper entlüften

Heizkörper sollten regelmäßig entlüftet werden. Geräusche beim Heizen sind stets ein Hinweis darauf, dass sich Luft im Heizkörper befindet und dieser somit auch nicht mehr seine volle Wärmeleistung erbringen kann. Das Entlüften funktioniert wie folgt:

1. Ein Gefäß unter das Entlüftungsventil halten.
2. Das Ventil mit einem Entlüftungsschlüssel öffnen.
3. Die Luft komplett entweichen lassen.
4. Sobald Heizungswasser austritt, ist der Vorgang abgeschlossen!

Möbel richtig aufstellen

Um Wärmestau zu vermeiden, sollten Heizkörper im Winter stets freigehalten werden. Andernfalls, wenn Möbel oder Vorhänge im Weg sind, kann sich die Wärme, die in den Raum abgegeben wird, deutlich reduzieren und wird unter Umständen direkt nach außen geleitet. Besonders bei ungedämmten Wänden gilt: Möbel nie direkt an die Wand stellen, um Schimmelpilzbildung durch unzureichendes Zirkulieren der Wärme zu vermeiden.

Richtig Lüften

Nicht nur Heizkörper, auch Räume sollten regelmäßig gelüftet werden. Am wirkungsvollsten erweist sich das sogenannte Stoßlüften: Mehrmals am Tag kurzzeitig gegenüberliegende Fenster vollständig öffnen. Die Heizkörper sollten dabei ausgestellt werden. Fenster auf Kipp kühlt das Mauerwerk um die Fenster herum unnötig aus und das Schimmelrisiko steigt – im Winter also tabu. Auch sollten hohe Feuchtigkeitskonzentrationen, beispielsweise durch Kochen oder Duschen, unmittelbar nach außen geleitet werden. Eventuell lohnt sich die Anschaffung eines Hygrometers. Der misst die Luftfeuchtigkeit im Raum und liefert so einen Indikator, wann es sich lohnt zu lüften. Eine optimale Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50 und 60 Prozent liegen.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Hausverwaltung Karlsruhe (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/karlsruhe/hausverwaltung-karlsruhe/), Neubau Frankfurt (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/frankfurt/immobilien-neubauprojekte-frankfurt/) oder Stadtentwicklung Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/dresden/stadtentwicklung-dresden/) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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Heiß, heißer, Hitzewelle – Verbraucherinformation der DKV

Gesundheitstipps für hochsommerliche Tage

Heiß, heißer, Hitzewelle - Verbraucherinformation der DKV

Temperaturen über 30 Grad können schnell eine gesundheitliche Belastung sein. (Bildquelle: ERGO Group)

Sommer in Deutschland: Wer sich bei Temperaturen über 30 Grad nicht im Pool oder Badesee abkühlen kann, für den kann die Hitze schnell zur Belastung werden. Tipps, um trotzdem cool durch den Tag zu kommen, hat Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV.

Mit kühlem Kopf durch den Arbeitstag

Leider gibt es im Büro kein Hitzefrei. Damit der Arbeitstag bei hohen Temperaturen einigermaßen erträglich wird, sollten Berufstätige wenn möglich morgens, wenn es draußen noch kühler ist, gut durchlüften. Anschließend Rollläden herunterlassen und die Fenster tagsüber geschlossen halten. Das schützt vor Sonneneinstrahlung und verhindert, dass sich der Raum schnell aufheizt. Locker sitzende Kleidung aus Leinen oder Baumwolle hilft dem Körper, die Temperatur zu regulieren. „Für sofortige Abkühlung sorgen feuchte Tücher oder Coolpacks um Knöchel, Handgelenke oder im Nacken“, rät Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. In der Mittagspause am besten leichte Mahlzeiten einnehmen. Tipp fürs Homeoffice: Ein kaltes Fußbad zwischendurch kann die Hitze erträglicher machen.

Sonne meiden

Der richtige Sonnenschutz ist das A und O an heißen Tagen. Um sich vor der schädlichen UV-A- und UV-B-Strahlung zu schützen, ist es wichtig, die besonders intensive Mittagssonne zu meiden. Haw rät zudem, vor dem Verlassen des Hauses Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor aufzutragen. Das beugt einem Sonnenbrand vor. „Vor allem Kinder und ältere Menschen sollten sich nicht allzu lange in der prallen Sonne aufhalten und lieber zwischendurch ein schattiges Plätzchen aufsuchen, um auch den Kreislauf zu schonen“, so die Gesundheitsexpertin. Außerdem gilt: Mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Kräuter- oder Früchtetee trinken, um den Flüssigkeitsverlust an heißen Tagen auszugleichen.

Abkühlung während der Fahrt

Auch im Auto kann es in den Sommermonaten sehr heiß werden. Vor dem Start sollten Autofahrer daher zunächst alle Türen öffnen und das Fahrzeug gut durchlüften. Während der Fahrt die Fenster dann besser geschlossen halten. Haw empfiehlt, die Klimaanlage zu Fahrtbeginn auf Umluftfunktion zu stellen, damit keine heiße Luft ins Auto gelangt. Nach einiger Zeit sollten Autofahrer diese allerdings wieder abschalten, um frische Luft hereinzulassen. „Die Temperatur der Klimaanlage ist optimal eingestellt, wenn zwischen Innen- und Außentemperatur nicht mehr als sechs Grad Unterschied liegen, sonst drohen Erkältungen oder Muskelverspannungen“, so die Expertin der DKV. Wer eine längere Strecke vor sich hat, sollte zudem ausreichend Pausen einplanen, denn Hitze macht schneller unkonzentriert und müde. Wichtig: Selbst bei einem kurzen Stopp niemals Kinder oder Tiere im geschlossenen Auto zurücklassen – das kann schnell lebensgefährlich werden.

Erholsamer Schlaf

Um auch bei Hitze eine erholsame Nachtruhe zu finden, empfiehlt Haw, frühmorgens und spätabends, wenn es draußen kühler ist, großzügig durchzulüften. Tagsüber sollte das Fenster dann geschlossen bleiben und das Schlafzimmer so gut wie möglich abgedunkelt sein. „Das gilt natürlich auch für die restlichen Räume in der Wohnung“, ergänzt die DKV Expertin. Um gut zu schlafen, kann es außerdem helfen, vor dem Zubettgehen lauwarm zu duschen, denn das öffnet die Poren und lässt die angestaute Hitze entweichen. Eine weitere Maßnahme kann ein leichtes, dünnes Laken aus Baumwolle, Leinen oder Naturseide sein. Ein moderat eingestellter Ventilator sorgt zusätzlich für Abkühlung. Beim Aufstellen darauf achten, dass er nicht aus nächster Nähe direkt auf den Körper ausgerichtet ist.
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Seit über 90 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialist bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2021 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
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NEUE PERSPEKTIVEN FÜR IHRE MARKE

Luftreiniger HEPASAFE: Kostenlose Testgeräte für Schulen

Gesunde Raumluft im Klassenzimmer

Luftreiniger HEPASAFE: Kostenlose Testgeräte für Schulen

Menschen schützen – das gilt erst recht in der Schule. Ein professioneller Luftreiniger hilft dabei. (Bildquelle: KRIEG)

Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Monaten zu einer massiven Einschränkung des Schulbetriebs geführt. Die Rückkehr zum Präsenzunterricht bedeutet jedoch, dass wieder mehr Kontakte zwischen Schülern und Lehrkräften entstehen. Um den Hauptübertragungsweg von Corona und die Ansteckung durch virenbehaftete Aerosole in Innenräumen zu minimieren, helfen professionelle Luftreinigungsgeräte. Der Arbeitsplatzspezialist KRIEG hat nun gemeinsam mit Experten der Filtrationstechnik und Strömungsphysik sowie vier Partnerschulen ein System entwickelt, das alle wissenschaftlichen und schulischen Anforderungen für die Filterung von Sars-Covid19 Viren erfüllt. Schulen im süddeutschen Raum können sich nun melden, um kostenlose Testgeräte zu erhalten.

Monatelang geschlossene Schulen, Homeschooling und fehlende soziale Kontakte in den Klassengemeinschaften: Die Belastung für Schüler, Eltern und Lehrkräfte wird immer größer und jeder sehnt sich danach, langsam wieder zur Normalität zurückzukehren. Um das zu ermöglichen, müssen in der schulischen Umgebung jedoch erst Voraussetzung geschaffen werden, um alle Beteiligten bestmöglich vor einer Ansteckung zu schützen. „Wir haben gemeinsam die Verantwortung dafür – nun tragen wir unseren Teil dazu bei, damit das gelingt“, erklärt Andreas Krieg, Geschäftsführer von KRIEG. Das Unternehmen hat sich auf Arbeitsplatzsysteme und Büroeinrichtung spezialisiert. Auf Grundlage neuester wissenschaftlicher Studien und in Zusammenarbeit mit Experten hat das Unternehmen nun einen neuartigen Luftreiniger entwickelt, der sich insbesondere für den Einsatz an Schulen eignet.

Untersuchungen zeigen: Die Kombination aus Lüften und dem Einsatz professioneller Luftreiniger ist die effektivste Methode, ein so genanntes Superspreading-Event zu verhindern. Der Luftreiniger HEPASAFE aus dem Hause KRIEG besitzt einen nach der europäischen Norm EN 1822 geprüften HEPA H14 Hochleistungsfilter, der eine Filtereffizienz von mindestens 99,995 Prozent sicherstellt. Eine optimale Raumluft-Zirkulation ist durch den innovativen Luftauslasskanal möglich. „Die Reduzierung des indirekten Ansteckungsrisikos durch COVID-19 Viren ist unser großes gesellschaftliches Ziel – in den Schulen passiert ein nicht unerheblicher Anteil davon.“

Für die Anwendung in Schulen entwickelt

Die Geräte wurden bereits im Schulbetrieb getestet: Sowohl im normalen Unterricht als auch in Prüfungsstunden wurden die Raumluftreiniger als nicht störend und sehr gut bewertet. HEPASAFE wurde extra für die Anwendung in Schulen entwickelt und gewährleistet durch den flüsterleisen Betrieb, dass die Konzentration von Schülern und Lehrern nicht gestört wird. Krieg: „Und wir haben durch ein einzigartiges Ansaug- und Ausblaskonzept dafür gesorgt, dass keine störenden Luftzug-Erscheinungen auftreten.“

Schulen, die Interesse an einem kostenlosen Testbetrieb haben, können sich über das Kontaktformular auf der Internetseite www.krieg-online.de/luftreiniger oder telefonisch unter 07033 909 46 81 melden. Für den Live-Betrieb vor Ort stellt das Unternehmen für eine Woche zwei Luftreiniger zum Test zur Verfügung.

Mit der Realisierung von maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen begleitet die KRIEG GmbH & Co. KG seit 1956 nachhaltig den Prozess zu gesünderen und produktiveren Arbeitsplätzen für mehr Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Heimsheim hat sich vor allem mit der Marke KRIEG WORKFLEX etabliert. Seit mehr als 60 Jahren sorgt der Hersteller dafür, dass Menschen an ihren Arbeitsplätzen produktiv, gesund und gerne arbeiten. An drei eigenen Produktionsstandorten mit mehr als 120 Mitarbeitern in Deutschland fertigt das Unternehmen betrieblichen Arbeitsplatzsysteme, Fachbodenregale und Büromöbel selbst. Ergänzt durch ein umfangreiches Handelsprogramm können die Kunden aus einem kompletten Einrichtungssortiment mit mehr als 45.000 Produkten wählen. Von der ersten Skizze bis zur bezugsfertigen Montage passiert bei KRIEG alles aus einer Hand. Bei der Produktentwicklung stehen Themen wie Greifraumoptimierung, Ergonomie und eine effiziente Materialbereitstellung mit im Vordergrund. Langjährige Erfahrung, wissenschaftliche Erkenntnisse und modernste Gestaltung fließen in die wirtschaftlichen Arbeitsplatzlösungen mit ein. Ob für die Bereiche Fertigung, Werkstatt, Montage, Prüfung oder Verpackung; ob Einzelarbeitsplatz, Gruppenarbeitsplatz oder Fließfertigung: Mit höchstem Anspruch eines deutschen Herstellers und der Kompetenz eines fachkundigen Teams ermöglicht KRIEG die Umsetzung effektiver Arbeitsprozesse unter dem Vorzeichen von Produktqualität.

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