SC Lötters zieht sich aus dem Großen Preis des Mittelstandes zurück

SC Lötters zieht sich aus dem Großen Preis des Mittelstandes zurück

Dr. Christine Lötters (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

SC Lötters ist ab dem 1.2.2024 nicht mehr als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region Bonn / Rhein-Sieg tätig. Letztmalig meldet sie in Absprache und auf Wunsch der Oskar-Patzelt-Stiftung Kandidaten der Region für die Runde 2024 nach Leipzig.

Bonn, 16. Januar 2024 Mehr als 10 Jahre war Dr. Christine Lötters (https://www.sc-loetters.de/) ehrenamtlich als Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in der Region tätig und erste Ansprechpartnerin in allen Fragen rund um den Großen Preis des Mittelstandes. Sie meldete die Unternehmen der Region nach Leipzig zum Mittelstandswettbewerb, stand für Fragen zur Verfügung, die sich im Laufe des Wettbewerbs ergaben, und drückte zur Nominierung sowie zur Preisverleihung die Daumen für mehr als 160 Unternehmen, die in den Jahren kandidierten.

„Zwar klingt der Satz, dass man gehen soll, wenn es am schönsten ist, abgedroschen. Dennoch ist es so. Es hat mir in all den Jahren sehr viel Spaß gemacht, den Mittelstand in der Region zu begleiten und die Unternehmer zu motivieren, auf sich aufmerksam zu machen“, betont Dr. Christine Lötters mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

Zukünftig möchte sich Lötters neben ihren Agenturtätigkeiten neuen Herausforderungen stellen. Geplant ist, verstärkt im Ausland an Akkreditierungen von Studiengängen an internationalen Hochschulen mitzuwirken und Lehraufträge wahrzunehmen. „Ganz wichtig ist mir, dass die neuen Herausforderungen nicht zulasten meiner Arbeit für unsere Kunden gehen. Und so habe ich mich entschieden, mein Engagement beim Mittelstandswettbewerb aufzugeben“, betont Lötters. „Ein Ehrenamt mit großer Verantwortung und vielen Aufgaben, wie dieses erfordert sehr viel Zeit, wenn man es richtig machen möchte. Diese Zeit möchte ich zukünftig in andere Projekte investieren, ganz einfach.“

Auch der „Ludwig“ wird in Zukunft ohne SC Lötters auskommen müssen. Wie es hier weiter geht, erarbeiten zurzeit IHK und Handwerkskammer mit Gesprächen zur Weiterentwicklung und Fortführung.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

#GemeinsamLudwig #Ludwig2023 #LudwigUnternehmenspreis

19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

Die Nominierten des Ludwig 2023 beim Nominierungsabend im Uni Club Bonn (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

19 Unternehmen haben sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 im Bonner Universitätsclub der Jury präsentiert. Der regionale Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ wird wieder von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite), der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung (https://www.sc-loetters.de/), ausgerichtet. Im Rennen um den Gesamtsieg sind 14 Unternehmen, zwei aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern zwei Unternehmen aus Bonn und Sankt Augustin. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen.

IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg in der Kategorie BTHVN werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet. „Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, so dass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge:
Armeling GmbH, Bonn
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung:
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Preisverleihung findet am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

Die nominierten Unternehmen zum Ludwig 2022 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

01.02.2023 Insgesamt 22 Unternehmen sind im Rennen um den regionalen Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung. IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet.

„Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, sodass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

Im Rennen um den Gesamtsieg sind 16 Unternehmen, vier aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern drei Unternehmen aus Bonn, Sankt Augustin und Windeck. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen. Über alle Kategorien hinweg sind erneut Betriebe aus dem Handwerk stark vertreten.

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Bäckerei Max Kugel, Bonn
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
redisplay, Bonn
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge
Armeling GmbH, Bonn
Elektro Busch GmbH, Windeck
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 findet am Montag, 6. März, im Universitätsclub Bonn; die Preisverleihung am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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#GemeinsamLudwig #Ludwig2023 #LudwigUnternehmenspreis

Nominierungen zum Ludwig 2023 noch bis zum 30. Januar 2023 möglich

#GemeinsamLudwig #Ludwig2023 #LudwigUnternehmenspreis

Die Teilnehmer des Ludwigs 2022 bei der Preisverleihung in Siegburg (Foto: Jo Hempel)

Die Nominierungsfrist zum regionalen Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, regionale Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung, läuft am 30. Januar 2023 ab. Darauf weisen die Veranstalter interessierte Unternehmen hin. IHK, HWK und SC Lötters suchen wieder die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN vergeben.

„Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, sodass wir diese auch für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

Die Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 findet am Montag, 6. März, im Universitätsclub Bonn; die Preisverleihung am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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„Ludwig 2022“ geht an Josef Küpper Söhne

Preisverleihung in den Kategorien „BTHVN + U“ im Rhein-Sieg-Forum #GemeinsamLudwig #Ludwig2022 #LudwigUnternehmenspreis

"Ludwig 2022" geht an Josef Küpper Söhne

Geschäftsführer/Inhaber Peter Küpper und Vera Küpper-Racke mit dem Ludwig 2022 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

Von der kompletten Badsanierung bis zur Installation modernster Heiztechnik mit Schwerpunkt erneuerbaren Energien, Kundendienst sowie Gebäude-Energieberatung bietet der Betrieb für Sanitär- und Heizungstechnik der Familie Küpper (https://www.kuepper-bonn.de/) alles aus einer Hand. Neben dem Sitz in Bonn-Bad Godesberg verfügt das Unternehmen auch über Standorte in Bonn-Beuel und Meckenheim. Besonders überzeugt hat die Jury die hohe Ausbildungsquote, das konsequente und nachhaltig betriebene Wachstum und die umfassende Digitalisierung im Unternehmen. Das neue energieautarke Firmengebäude in Meckenheim ist ein Leuchtturm in und für die Region.

„Josef Küpper Söhne verbindet Tradition und Moderne auf besondere Weise – und setzt damit ein helles Zeichen dafür, wie aktuell und zukunftsgewandt das Handwerk in der Re-gion ist. Wir freuen uns daher riesig über die Chance, als Handwerkskammer in diesem Jahr zum ersten Mal den „Ludwig´ mit verleihen zu dürfen – und auf diese Weise die Be-deutung des Handwerks im regionalen Wirtschaftsgefüge sichtbar zu machen“, sagte Hans Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln.

„Der Wettbewerb 2022 war wieder ein voller Erfolg. Die 17 teilnehmenden Unternehmen haben sich sehr gut präsentiert, so dass die Jury wieder einmal Schwerstarbeit zu leisten hatte“, sagte IHK-Vizepräsidentin und Schirmherrin Sabine Baumann-Duvenbeck bei der Preisverleihung, die vor weit mehr als 200 Gästen stattfand.

Weitere Preisträger sind Dirk Müller Gebäudedienste GmbH (Bonn) in der Kategorie Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), fünfdrei eventagentur GmbH (Bonn) in der Kategorie Tonkünstler (Marketing) sowie tarent solutions GmbH (Bonn) in der Kategorie Humanist (CSR-Aktivitäten). ALTHERR DreiTrade GmbH (Lohmar) siegte in der Kategorie Visionär (Innovation) und das V-Hotel GmbH (Bonn) in der Kategorie Naturfreund (Nach-haltigkeit). Der Preis für die Unternehmensnachfolge ging an die Alurit GmbH (Troisdorf).

„Wir haben uns entschieden, die im letzten Jahr eingeführten Kategorien BTHVN beizubehalten“, sagte Dr. Christine Lötters und ergänzt: „Nach dem Ludwig ist vor dem Ludwig.“ Gemeinsam freuten sich Veranstalter und Partner darauf, im Herbst mit den Vorbereitun-gen für die Runde 2023 zu starten.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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18 mittelständische Unternehmen wollen den Ludwig 2022

IHK Bonn/Rhein-Sieg und Regionale Servicestelle freuen sich über neue Partner

18 mittelständische Unternehmen wollen den Ludwig 2022

Regina Rosenstock, Michael Pieck und Dr. Christine Lötters freuen sich auf die nächste Ludwig-Runde.

13.02.2020 Insgesamt 18 Unternehmen gehen in das Rennen um den Ludwig 2022, den regionalen Mittelstandspreis, den die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg und SC Lötters als regionale Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in diesem Jahr erstmals mit der Handwerkskammer zu Köln ausrichten. Unterstützt wird der Ludwig traditionell durch die Kreissparkasse Köln und erstmals auch durch die Sparkasse KölnBonn. „Wir freuen uns, durch die neuen Partner und die Unterstützung der Wirtschaftsförderungen aus der Region den Wettbewerb weiter ausdehnen zu können“, sagt Dr. Christine Lötters, die die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Im Gesamtwettbewerb um den Ludwig und die Kategorien BTHVN sind 17 mittelständische Unternehmen – 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis und fünf aus Bonn. Im Wettbewerb um die beste Unternehmensnachfolge konkurrieren sieben Unternehmen – fünf aus dem Rhein-Sieg-Kreis und zwei aus Bonn. Sechs Unternehmen nehmen am Gesamtwettbewerb und dem Sonderwettbewerb Unternehmensnachfolge teil.

Die Ausrichter wollen mit dem Ludwig dem Mittelstand, der trotz krisenhafter welt- und volkswirtschaftlicher Entwicklungen in den vergangenen Jahren zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hat, eine Bühne bieten. Der Wettbewerb bietet den Unternehmen die Chance, sich stärker in der Öffentlichkeit vorzustellen. Fur die Nominierten ist bereits die Teilnahme am kostenfreien Wettbewerb ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmoglichkeiten und einem starken Netzwerk.

Der Ludwig 2022 wird in folgenden BTHVN-Kategorien vergeben:
Bonner Weltbürger: regionales unternehmerisches Engagement, Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Wachstum
Tonkünstler: Marketing, Vermarktung, Kommunikation
Humanist: CSR-Engagement, gesellschaftliche Relevanz
Visionär: Innovation, Digitalisierung
Naturfreund: Nachhaltigkeit
BTHVN: Gesamt-Sieger in allen Kategorien

Zusätzlich wird ein Preis für eine gelungene Unternehmensnachfolge vergeben. Hier können sich sowohl interne als auch externe Nachfolger bewerben.

Im Rennen um den Ludwig 2022 sind folgende Unternehmen:

Ludwig 2022 BTHVN
Altherr DreiTrade GmbH Lohmar
Alurit GmbHTroisdorf
BOFA-Doublet GmbHHennef
BonnGas GmbH & Co. KGBonn
Dirk Müller Gebäudedienste GmbHBonn
fünfdrei eventagentur GmbHBonn
Josef Küpper Söhne GmbHMeckenheim
KoKollektiv GbR Kommunikation & KonzeptSiegburg
Koncept Hotels Verwaltungs GmbH Siegburg
Malerfachbetrieb Kohlhaas KGRheinbach
memoplast GmbHTroisdorf
Ramadan Kovaci & Behar Kovaci GbR BAU-KOAlfter
RheinlandAkustikTroisdorf
SaphirSolution GmbHNiederkassel
tarent solutions GmbHBonn
Viaboxx GmbHKönigswinter
v-hotelBonn
Unternehmensnachfolge
Altherr Drei Trade GmbHLohmar
Alurit GmbH Troisdorf
KESSKO Kessler Comp. GmbH & Co.KGBonn
KoKollektiv GbR Kommunikation & KonzeptSiegburg
Koncept Hotels Verwaltungs GmbH Siegburg
ViaboxxKönigswinter
v-hotelBonn

Die Preisverleihung findet am Montag, 20. Juni, in Siegburg statt; der Nominierungsabend am Montag, 14. März, in Malentes Theaterpalast in Bonn.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter:
http://www.mittelstandspreis.com

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Informationsveranstaltung zum Ludwig 2022

Ludwig Wettbewerb startet mit neuen Partnern

Informationsveranstaltung zum Ludwig 2022

Regina Rosenstock, Michael Pieck und Dr. Christine Lötters freuen sich auf die nächste Ludwig-Runde (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

Der regionale Mittelstandswettbewerb um den „Ludwig 2022“ startet. Die Organisatoren des Wettbewerbs – die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg und SC Lötters (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/) – haben mit der Handwerkskammer zu Köln Verstärkung bekommen. Und neben der Kreissparkasse Köln ist auch erstmals die Sparkasse Köln Bonn als Unterstützerin dabei. „Damit wächst der Ludwig mit seinen neuen Partnern weiter und freut sich auf eine noch größere Resonanz und Beteiligung“, sagt Dr. Christine Lötters als Initiatorin des Wettbewerbs, den SCL und IHK seit 2012 mit der ersten Preisverleihung 2013 ausrichten. Die virtuelle Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 7. September, 18 Uhr, statt. Anmeldungen können unter www.ihk-bonn.de, Webcode @649XXXX, erfolgen.

Die Ausrichter wollen dem Mittelstand, der trotz krisenhafter welt- und volkswirtschaftlicher Entwicklungen in den vergangenen Jahren zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hat, eine Bühne bieten. Der Wettbewerb bietet den Unternehmen die Chance, sich stärker in der Öffentlichkeit vorzustellen. Für die Nominierten ist bereits die Teilnahme am kostenfreien Wettbewerb ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmoglichkeiten.

Der Ludwig 2022 wird in folgenden BTHVN-Kategorien vergeben:
Bonner Weltbürger: regionales unternehmerisches Engagement, Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Wachstum
Tonkünstler: Marketing, Vermarktung, Kommunikation
Humanist: CSR-Engagement, gesellschaftliche Relevanz
Visionär: Innovation, Digitalisierung
Naturfreund: Nachhaltigkeit
BTHVN: Gesamt-Sieger in allen Kategorien

Zusätzlich wird ein Preis für die gelungene Unternehmensnachfolge vergeben. Es können sich sowohl interne als auch externe Nachfolger bewerben.

Bildunterschrift: Regina Rosenstock, Michael Pieck und Dr. Christine Lötters freuen sich auf die nächste Ludwig-Runde (v.l.) (Foto: Jo Hempel)

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

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GPdM + Ludwig

BusinessCode mit „Ludwig 2020/21“ für beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Das innovative Nachfolgemodell überzeugte die Jury. Unternehmensnachfolgen dieser Art sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt, die Jury wollte mit ihrer Auszeichnung ganz klar ein Zeichen für Nachahmer setzen.

BusinessCode mit "Ludwig 2020/21" für beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Die Mitarbeiter/Gesellschafter um Martin Schulze (links) und Martin Bernemann (rechts)

23.06.2021 „Wir freuen uns riesig, dass wir die Jury mit unserem Management-Buy-out Made by BusinessCode überzeugen konnten“, freut sich Martin Schulze, CEO und Gesellschafter bei BusinessCode (https://www.business-code.de/). Ausgezeichnet wurde der mittelständische Softwareentwickler für sein besonderes Modell der Firmenübernahme, das sowohl etwas Bewahrendes als auch etwas Neues miteinander verbindet.

Management-Buy-out Made by BusinessCode kurz erklärt: Das Unternehmen wurde von insgesamt 10 langjährigen MitarbeiterInnen übernommen. Diese sind nun sowohl Mitarbeitende als auch GesellschafterInnen. Der ehemalige Gründer bleibt dem Unternehmen weiter als Gesellschafter verbunden. Für Gründer Hanno Gehron war dies ein bedeutender Schritt, der ihm in dieser Konstellation deutlich leichter gefallen ist.

Die Idee zum Management-Buy-out der etwas anderen Art entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur sowie der intensiven und guten Zusammenarbeit, die durch gegenseitiges Vertrauen und ein intensives Miteinander geprägt ist. Das Management-Buy-out war für das Bonner IT-Unternehmen ein wichtiger Schritt in seiner Firmenentwicklung. Gemeinsam hat man als eingespieltes Team die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. „Wir haben den bestehenden Teamgeist für den neuen Aufbruch genutzt“, erklärt Schulze.

Die Idee, die Verantwortung für den Fortbestand des Unternehmens auf mehrere Schultern zu verteilen, überzeugte die 10-köpfige Jury (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/). Neben diesem bewahrenden Aspekt war auch das vorhandene Potenzial als Basis für eine unternehmerische Weiterentwicklung zu nutzen. Werden Unternehmen übernommen, ist die Zeit danach nicht immer einfach. Das Unternehmen und seine MitarbeiterInnen müssen sich in der Regel neu finden. Dies ist hier anders und das Team von BusinessCode konnte nach der Übernahme direkt durchstarten.

Und so ist es auch. Das Unternehmen sucht aktuell neue MitarbeiterInnen für das kräftige Wachstum. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehören Wachstum und die Integration neuer KollegenInnen“, beschreibt Martin Bernemann, ebenso Geschäftsführer und Gesellschafter, die Aufgabe der IT-Experten für die nächsten Monate.

Doch zunächst einmal wird kräftig gefeiert, wenn auch zunächst nur virtuell. Eine persönliche Feier holt das Team nach, sobald dies wieder möglich sein wird.

Bildunterschrift: Die Mitarbeiter/Gesellschafter um Martin Schulze (links) und Martin Bernemann (rechts) wurden mit dem „Ludwig 2020/21“ für die beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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SCL – Strategy Communication Lötters
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„Ludwig 2020/2021“ geht an Koll Betonsteinwerke

Preisverleihung in den Kategorien BTHVN + C in der Kulturhalle kabelmetal #GemeinsamLudwig #Ludwig2020 #LudwigUnternehmenspreis

"Ludwig 2020/2021" geht an Koll Betonsteinwerke

Neun Unternehmen wurden mit dem Ludwig 2020/2021 ausgezeichnet (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

Die KOLL GmbH GmbH & Co. KG Betonsteinwerke ist Gesamtsieger 2020/2021 beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite) und SC Lötters (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/). Die Preisverleihung fand mit Unterstützung des Kooperationspartners Kreissparkasse Köln in der Kulturhalle kabelmetal in Windeck unter AHA-Bedingungen statt. Das Unternehmen von Helge Koll mit Unternehmenssitz in Bonn und Standorten in Langenfeld und Alsdorf produziert und vertreibt Gestaltungselemente aus Betonstein für die moderne Garten- und Landschaftsgestaltung, z. B. Terrassenplatten, Zierpflaster, Gartenmauern, Stufen und Palisaden. Die Jury stellte insbesondere das Umsatzwachstum von fast 50 Prozent in den vergangenen drei Jahren, Aktivitäten der Mitarbeitergewinnung und -bindung in der eigenen Koll Akademie, aber auch Produktinnovationen in Verbindung mit Beethoven heraus.

„Der Wettbewerb 2020/2021 zeichnete sich durch eine Rekordbeteiligung und sehr viele gute Teilnehmer aus, so dass die Jury in diesem Jahr Schwerstarbeit zu leisten hatte“, sagte IHK-Präsident Stefan Hagen bei der Preisverleihung, die auch live über den YouTube-Kanal der IHK gestreamt wurde. Nachdem der Wettbewerb im Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 pandemiebedingt nicht beendet werden konnte, verlängerten die Organisatoren die Wettbewerbsrunde bis in den Sommer 2021 hinein. „Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und damit ein starkes Zeichen mit tollen Unternehmen für Beethoven in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg gesetzt“, so Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet.

Weitere Preisträger sind DLS Vollkorn-Mühlenbäckerei GmbH (Hennef) in der Kategorie Bonner Weltbürger (regionales unternehmerisches Engagement), Malentes Theater Palast GmbH (Bonn) in der Kategorie Tonkünstler (künstlerische Projekte in der Kultur- und Kreativwirtschaft) sowie axxessio GmbH (Bonn) in der Kategorie Humanist (CSR-Aktivitäten). Stuck Belz (Bonn) siegte in der Kategorie Visionär (Innovation) und die Pro Trockeneis GmbH (Wachtberg) in der Kategorie Naturfreund (Nachhaltigkeit). Ferner erhielt Mario´s Musikschule gemeinnützige GmbH (Bonn) einen „Ludwig“ in der Kategorie C für die unternehmerische Leistung in der Corona-Pandemie, die Unternehmen vor besondere Herausforderungen gestellt hat. Der Preis für die Unternehmensnachfolge ging an die BusinessCode GmbH (Bonn) und der Sonderpreis für besondere Ideen, Produkte oder Dienstleistungen rund um Ludwig van Beethoven an Beethoven Euro-Souvenir (Bonn). „Wir haben uns mit den Kategorien erst- und einmalig bewusst auf Beethoven und das Jubiläumsjahr bezogen“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille.

Der „Ludwig 2022“, der im Herbst 2021 startet, wird erstmals gemeinsam von der IHK Bonn/Rhein-Sieg, SC Lötters und der Handwerkskammer zu Köln ausgerichtet und von der Kreissparkasse Köln sowie der Sparkasse KölnBonn als Kooperationspartner unterstützt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

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Zur Marterkapelle 30
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GPdM + Ludwig

BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb "Ludwig 2020/21"

Martin Schulze, Hanno Gehron und Martin Bernemann bei der BusinessCode-Jubiläumsfeier 2019

Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21″ machte BusinessCode (https://www.business-code.de/) bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020 (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/)“. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

„Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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