Krypto-Börse

Kryptowährungen sicher verwahren

Wer auf einer Krypto-Börse sich für den Kauf von Bitcoin, Ethereum und Co. entscheidet, sollte sich Gedanken, um die sichere Verwahrung machen.

Welche Aspekte es hierbei zu beachten gilt, erläutert dieser Beitrag.

Krypto-Broker vs. Krypto-Börse und die Verwahrung

Im ersten Schritt sollten sich Anleger Gedanken über die richtige Auswahl des jeweiligen Handelsplatzes machen. Denn mit der Auswahl der Plattform steht und fällt auch die Frage der sicheren Verwahrung.

Wer beispielsweise Kryptowährungen als CFD kauft, erwirbt keine physischen Coins und muss somit keine Verwahrung übernehmen.

Anders hingegen sieht es aus, wenn sich Anleger für physische Kryptowährungen auf einer Börse oder einem Broker entscheiden.

Hardware-Wallet oder Hot-Wallet

Nehmen wir an, dass sich ein Anleger dafür entschieden hat, auf einer Kryptobörse Ethereum zu kaufen.

Nun folgt darauf, dass der Investor physische Coins erworben hat. Hier bestünde nun die Möglichkeit, die gekauften ETH auf der Börse oder dem Broker zu lagern.

Dies hat vor allem Gründe der Bequemlichkeit, da ein Anleger sich nicht um weitere Aspekte kümmern muss. In einem unglücklichen Szenario kann dies jedoch zu erheblichen Nachteilen führen.

Nehmen wir an, dass die Börse Opfer eines Hacks wird wie es beispielsweise bei Mt. Gox geschehen ist. Trifft dieses Szenario ein verlieren Kunden unweigerlich die dort hinterlegten Vermögenswerte.

Ein weiteres Damoklesschwert wäre die Regulierung bzw. das Verbot eines Handelsplatzes durch den Gesetzgeber, sodass Kunden nur noch schwer an ihre Einlagen kommen.

Hardware-Wallet zur sicheren Verwahrung

Um diese Fehler zu vermeiden, empfiehlt es sich nach einer geeigneten Hardware Wallet zu suchen.

Hier gibt es große Anbieter wie Ledger oder Trezor, die mit ihren Produkten die sichere Verwahrung ermöglichen. Der größte Vorteil einer solchen Hardware-Wallet besteht darin, dass es sich um ein abgetrenntes und sicheres System handelt.

Damit können Nutzer ihre privaten Schlüssel, die sogenannten Private Keys, sicher verwahren.

Die Verwahrung auf einem separaten Gerät ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn der eigene Computer zum Opfer von Hackingangriffen wird.

Hot-Wallet mit Gefahren für Verwahrung

Wer sich nämlich eine Bitcoin-Wallet oder Hot-Wallet im Allgemeinen herunterlädt, auf dem Desktop installiert und nutzt, speichert die dazugehörigen Schlüssel in der Regel auf dem System.

Hierbei besteht die große Gefahr, dass das System kompromittiert wird und die Schlüssel zur Herstellung der Private Keys, die sogenannten Seeds, ausgelesen werden.

Eine Hardware-Wallet beugt genau dieser Gefahr vor, sodass Anleger das separate System, nämlich die Wallet, nur dann an den Computer anschließen, wenn sie auch eine Transaktion mit ihren privaten Schlüsseln signieren wollen. Damit handelt es sich also um ein System, welches nicht permanent mit dem Computer und somit dem Internet verbunden ist.

Crowdswap, weltweit erste Preissuchmaschine für Kryptowährungen geht von Deutschland aus an den Start

Crowdswap, weltweit erste Preissuchmaschine für Kryptowährungen geht von Deutschland aus an den Start

(Bildquelle: Crowdswap)

Der Handel mit Kryptowährungen in sog. dezentralisierten Finanzmärkten (DeFi), die auf Blockchains und Smart Contracts basieren, wächst über die knapp 70 dezentralen Kryptowährung Börsen (sog. DEXes) rasant zu einer neuen Form eines globalen Finanzwesens. Bereits heute werden etwa 2 000 Kryptowährungen oder Coins/Token an den Kryptobörsen gehandelt – bei einem täglichen Umsatz von rund 5 Mrd. USD, an manchen Tagen bis zu 10 Mrd. USD. Alleine in den letzten 6 Jahren wuchs der Kryptomarkt um 45 000 %; seit letztem Mai um 450 %.

Ein großes Problem im Kryptomarkt ist heute die mangelnde Transparenz hinsichtlich der unterschiedlichen Transaktionskosten in den verschiedenen DEXes und der fehlende Einblick über in den fairen Preis einer Kryptowährung in der jeweiligen Kryptobörse.

Gerade für Einsteiger kann das bedeuten, dass sie bis zu 100 % mehr für einen Tausch bei Kryptowährungen zahlen müssen als nötig. Selbst für erfahrene DeFi-Trader ist es fast unmöglich, sich mit vertretbarem Aufwand einen Überblick zu verschaffen , um den besten Preis für ihren Swap zu erzielen.

Das deutsche Startup CrowdSwap löst nun dieses Problem. Es wurde von einem gemischten SoftwareentwicklerTeam aus Deutschen und Iranern gegründet. Sie kennen sich aus mit Blockchain-Projekten der deutschen Energiebranche und haben ein Jahr lang an der Entwicklung der Best-Preis-Routing-Blockchaintechnologie gearbeitet.
Mit ihrem System, das sowohl die Preise der Kryptowährungen, als auch die verbundenen Transaktionskosten einbezieht, wollen sie mehr Transparenz in den aufkeimenden globalen Kryptomarkt bringen.

Transparenz ist auch der rote Faden, der sich durch das berufliche Leben des (?) Unternehmers Christian Mülder, Softwareentwickler, Börsentrader und Investor, zieht, und Blockchain ist das 100 %-Instrument, was dies ermöglicht. Bereits 2006 war er Mitinitiator im Open-Source-Projekt B2B By Practice. Die Software ist bei 60 % aller deutschen Energieanbieter im Einsatz und realisiert die Kommunikation und Abbildung von Prozessen des deutschen Energiemarktes mit Hilfe einer Blockchain-ähnlichen Technologie. Seine erste Firma, die er 2016 verkaufte, ermöglichte ihm den Start als Trader und Investor, und für ihn lag es aus eigener Erfahrungen heraus auf der Hand, dass Transparenz im Krypromarkt dringend hergestellt werden müsse: „Ich sollte bei einem Tausch eines Coins im Wert von 500 USD Transaktionskosten in Höhe von 100 USD bezahlen. Dies wurde mir auf der Tauschbörse nicht mitgeteilt. 20 % an Investment-Nebenkosten sind nicht akzeptabel. Das brachte mich auf die Idee, einen Preisvergleich für Kryptowährungen mit meinen alten Mitstreitern zu entwickeln“, so Mülder.

CrowdSwap geht Anfang Juni 2021 mit seiner Krypto-Preisvergleichs-App in einer Betaversion live, die für den Tausch der 2 000 wichtigsten Kryptowährungen im Ethereum-Netzwerk an zunächst 5 der wichtigsten DEXes verfügbar ist. Trader können Krypto-Preise vergleichen, direkt über unterschiedliche DEXes tauschen (Swap), und CrowdSwap verspricht im Durchschnitt 20-30 % Kostenersparnis beim Tausch von Kryptowährungen.

CrowdSwap zeigt hierbei zu 100 % transparent alle Preise und Kosten an, die einen Kryptotrader erwarten, und kalkuliert den Gesamtpreis, den ein Trader für einen Währungstausch zahlen muss.

In der Betaphase erhebt CrowdSwap selbst keine Gebühren; sie werden allerdings bereits im Preisvergleich mit angezeigt.

Weitere Informationen finden Sie auf https://crowswap.org/ – oder direkt hier Preise vergleichen und Coins tauschen: https://app.crowdswap.org

Kontakt:
Christian Mülder
CrowdSwap
c/o Dreamrockz GmbH
Weidenstr. 20
53562 St. Katharinen
presse@crowdswap.org

23. Juni 2021

Dreamrockz entwickelt Informations- und Handelssysteme, die aufzeigen, wie der Markt gerade tickt (Information, Transparenz) und welche Handelschancen sich gerade ergeben. Cowdswap geht Anfang Juni 2021 mit seiner Krypto-Preisvergleichs-App in einer Betaversion live, die für den Tausch der 2 000 wichtigsten Kryptowährungen im Ethereum-Netzwerk an zunächst 5 der wichtigsten DEXes verfügbar ist.

Kontakt
Dreamrockz GmbH
Christian Mülder
Weidenstraße 20
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