IT-Sicherheit während der Urlaubszeit: So schützen Sie Ihr Unternehmen in den Sommermonaten

Im Sommer und in den damit verbundenen Urlaubszeiten sehnen sich viele von uns nach Entspannung und einer wohlverdienten Auszeit. Doch für IT-Abteilungen kann diese Zeit auch eine besondere Herausforderung darstellen, da die Abwesenheit von Mitarbeitern das Risiko für Cyberangriffe erhöht. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen gerade jetzt verstärkt auf ihre IT-Sicherheit achten und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Sommermonate nicht zum Albtraum für ihre IT-Mitarbeiter werden zu lassen.
Wichtig ist, dass sich Unternehmen auf mögliche Notfälle vorbereiten und sicherstellen, dass trotz reduzierter Personalstärke keine Sicherheitslücken entstehen. Auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter für potenzielle Risiken und die Bedeutung einer kontinuierlichen Wachsamkeit gehören dazu, selbst wenn das Team personell reduziert ist.

Wie Sie für eine sorgenfreie Urlaubszeit im Unternehmen sorgen können, erfahren Sie hier: https://outpost24.com/de/blog/entspannt-und-sicher-in-der-urlaubszeit-so-werden-die-sommermonate-nicht-zum-albtraum-fuer-ihre-it-mitarbeiter/.

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Über 2.500 Kunden in mehr als 65 Ländern vertrauen auf unsere Lösungen und Exposure Management Plattform, um Schwachstellen zu identifizieren und zu priorisieren, Bedrohungen zu überwachen und ihre interne und externe Angriffsfläche zuverlässig zu minimieren.

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NIS-2 Kongress: Eine Leuchtturm-Veranstaltung im Bereich Cybersicherheit

SECUINFRA mit zahlreichen Speakern und Experten in Stuttgart

NIS-2 Kongress: Eine Leuchtturm-Veranstaltung im Bereich Cybersicherheit

NIS-2 Kongress in Stuttgart (Bildquelle: SECUINFRA GmbH)

Als Mitveranstalter freut sich die SECUINFRA GmbH über einen gelungenen NIS-2 Kongress. Die Konferenz am 10. und 11. Juli 2024 in Stuttgart war ein so großer Erfolg, dass ein zweiter Kongress im nächsten Jahr bereits jetzt feststeht. Der NIS-2 Kongress war bisher die größte und umfassendste Veranstaltung zum Thema NIS-2 in Deutschland. Insgesamt 362 Besucher nutzten diese besondere Gelegenheit und nahmen an den beiden Kongresstagen teil. Den Fachbesuchern bot sich hier die Gelegenheit, sich umfassend über die Auswirkungen der neuen NIS-2-Richtlinien auf ihr Unternehmen zu informieren. In insgesamt 52 Vorträgen sprachen Referenten zu aktuellen Cybersecurity-Themen sowie zur Umsetzung der neuen Sicherheitsrichtlinien. Daneben gab es Workshops und Trainingssessions mit Beispielen aus der Praxis. Parallel zum Kongress präsentierten 25 führende IT-Security-Unternehmen ihre Sicherheitslösungen.

SECUINFRA war auf dem NIS-2-Kongress nicht nur als Mitveranstalter präsent, sondern stellte auch selbst Referenten zu wichtigen Themen. David Bischoff, Principal Cyber Defense Consultant, gab beispielsweise einen Überblick über Technologien und Services zur effizienten Angriffserkennung. Ramon Weil, Founder und CEO des Berliner Unternehmens, moderierte den Expertentalk zu NIS-2-Maßnahmen wie Prevention, Detection und Response. Evgen Blohm, Senior Cyber Defense Consultant, beantwortete in seinem Vortrag drängende Fragen, für den Fall, dass ein Unternehmen Opfer eines Cyberangriffs geworden ist. In diesem Worst Case Szenario gilt es nämlich, kühlen Kopf zu bewahren, das Ausmaß des Angriffs zu erkennen und die richtigen Maßnahmen unverzüglich zu ergreifen. Ein weiteres Highlight aus der Praxis präsentierte Evgen Blohm zusammen mit seinem Kollegen Marius Genheimer, Cyber Security Analyst bei SECUINFRA. Die beiden Sicherheitsexperten gaben Einblicke, wie Erpressung ohne Ransomware funktionieren kann. Dazu analysierten sie das Vorgehen des Threat Actors „BianLian“ in ihrem Vortrag.

Wichtig für die Umsetzung von NIS-2
Bei SECUINFRA zieht man ein rundum positives Fazit der Veranstaltung und ist besonders von der positiven Resonanz der Teilnehmer angetan. Dank der vielfältigen Beiträge aller beteiligten Spezialisten aus Deutschlands führenden Security-Unternehmen konnten die Besucher zahlreiche neue Impulse gewinnen. Ramon Weil sieht dies als großen Pluspunkt der Veranstaltung: „Der NIS-2 Kongress 2024 hat einmal mehr verdeutlicht, wie essenziell der kontinuierliche Austausch und die Zusammenarbeit in der Branche sind, um den Herausforderungen der digitalen Sicherheit erfolgreich zu begegnen.“ Der Gründer des Berliner Security-Unternehmens sieht deshalb den NIS-2 Kongress als Leuchtturmprojekt und Beispiel für eine gelungene Vorbereitung auf NIS-2. „Viele Firmen sind noch unsicher, was alles durch die neuen Richtlinien auf sie zukommt“, sagt Weil. „Dieser Kongress hat auf jeden Fall für mehr Klarheit gesorgt und liefert wichtige Impulse für die Unternehmen.“ Johann Miller, Initiator des NIS-2 Kongresses ergänzt: „Es ist wichtig für unser Land, die Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Cybersecurity zu schaffen. Insofern war der Kongress sehr wichtig, denn eine derart umfassende Informationsveranstaltung hat es in Deutschland bisher noch nicht gegeben.“

Die Qualität der Vorträge und die tiefgehenden Diskussionsrunden haben an den beiden Tagen wertvolle Einblicke und praxisnahe Lösungen vermittelt. Da die Umsetzung der NIS-2-Richtlinien im nächsten Jahr noch mehr Brisanz gewinnen wird, will man sich bei SECUINFRA auch am kommenden NIS-2 Kongress als Mitveranstalter beteiligen. Dieser zweite Kongress wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 stattfinden.

Über den NIS-2 Kongress
Der NIS-2 Kongress fand am 10. und 11. Juli 2024 im Mövenpick Hotel Stuttgart Flughafen statt. Es war der bisher größte Kongress zu den neuen NIS-2-Richtlinien und bot Teilnehmern aus ganz Deutschland die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Netz- und Informationssicherheit zu informieren. Insgesamt gab es an den beiden Tagen 52 Sessions mit neun Moderatoren, acht Workshops, vier Keynotes sowie 25 Aussteller mit führenden IT-Security Fachexperten. Insgesamt 362 Teilnehmer besuchten den zweitägigen Kongress. Veranstaltet wurde der Kongress von der NIS-Projects GmbH. Der nächste NIS-2 Kongress ist für das zweite Quartal 2025 geplant.

SECUINFRA unterstützt Unternehmen seit 2010 bei der Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberangriffen. Mit Services wie Managed Detection and Response (MDR) und Incident Response sorgt das Unternehmen dafür, dass Cyberangriffe frühzeitig erkannt und abgewehrt werden, bevor hoher Schaden entsteht. Zur Erbringung dieser Services greift SECUINFRA auf die besten am Markt befindlichen Technologien und Produkte in den Bereichen Security Information & Event Management (SIEM), Endpoint Detection & Response (EDR), Network Detection & Response (NDR) und Security Orchestration, Automation & Response (SOAR) zurück.

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NIS-2 Kongress bringt neue Impulse für Cybersecurity

Treffen der Sicherheitsexperten und Auszeichnungen für den Nachwuchs

NIS-2 Kongress bringt neue Impulse für Cybersecurity

Dr. Swantje Westpfahl, Direktorin des Institutes for Security and Safety, und Johann Miller (Bildquelle: NIS-Projects GmbH)

Der erste NIS-2 Kongress war ein voller Erfolg – so lautet das Fazit des Veranstalters, der NIS-Projects GmbH. Daher steht jetzt schon fest, dass es einen zweiten Kongress im nächsten Jahr geben wird. Zahlreiche Top-Referenten und ein umfangreiches Workshop-Programm sorgten dafür, dass sich Unternehmen umfassend über die Auswirkungen der neuen NIS-2-Richtlinien in Deutschland informieren konnten. Insgesamt 362 Besucher nutzten diese besondere Gelegenheit und nahmen an dem Kongress am 10. und 11. Juli in Stuttgart teil. Der Zuspruch zu dieser wichtigen Veranstaltung war auch deswegen so hoch, weil sich von NIS-2 betroffenen Firmen die Möglichkeit bot, Vorträge von 52 Referenten zu den wichtigsten Cybersecurity-Themen zu hören. Zudem konnten sie sich bei 25 führenden IT-Sicherheitsanbietern in Deutschland über geeignete Sicherheitslösungen informieren und mit dem neuesten Stand der Technik vertraut machen. Darüber hinaus gab es Auszeichnungen für den Nachwuchs: Deutschlands beste Pentester wurden ebenso prämiert wie die besten Masterarbeiten aus dem Bereich Cybersicherheit.

Eröffnet wurde der Kongress von seinem Initiator, Johann Miller, und moderiert von Dr. Swantje Westpfahl, Direktorin des Institutes for Security and Safety an der Hochschule Mannheim. Für Westpfahl ist NIS-2 eines der wichtigsten Themen, das für Firmen vieles verändern wird: „Auf dem Kongress konnte man die Sorgen und Herausforderungen spüren, mit denen Unternehmen konfrontiert sind. Gleichzeitig wurde deutlich, dass wir mit den Tools, die wir bereits haben, vorbereitet sein können und uns nicht fürchten müssen.“ Westpfahl betont vor allen Dingen die Chancen zur Verbesserung der Cybersicherheit in Deutschland: „Wichtig wird die Zusammenarbeit zwischen allen Stakeholdern sein, also dem öffentlichen Sektor, der Wissenschaft und den jeweiligen Organisationen. Das gemeinsame Ziel muss der Aufbau eines Cybersicherheits-Ökosystems sein.“ Johann Miller bestätigt: „Jetzt gilt es, die Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Cybersecurity zu schaffen. Insofern war der Kongress sehr wichtig, denn eine derart umfassende Informationsveranstaltung hat es in Deutschland bisher noch nicht gegeben.“

NIS-2-Umsetzung und künstliche Intelligenz
Ein Hauptthema des ersten NIS-2 Kongress waren Best Practices und Strategien zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie. Denn auch wenn der ursprüngliche Zeitplan der Gesetzgebung nicht mehr einzuhalten ist, ist doch bereits klar, was auf die Unternehmen zukommen wird. Hierzu gehören beispielsweise die Implementierung eines Risikomanagementsystems, die zukünftig obligatorische Meldung von allen relevanten Sicherheitsvorfällen an die Behörden sowie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Audits. Gleichzeitig gilt es, mit der technologischen Entwicklung schrittzuhalten und die eigenen Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich zu überprüfen. Es ist zudem zu erwarten, dass die NIS-2-Anforderungen auch überwacht werden und dass mit Sanktionen zu rechnen ist. Den meisten Fachbesuchern des Kongresses war es daher wichtig, die kommenden Anforderungen bereits jetzt anzugehen. Für viele Firmen gilt es, möglichst keine Zeit zu verlieren, denn ansonsten könnte es bis zur Umsetzung der Cybersicherheitsrichtlinie sehr eng werden.

In insgesamt fünf Tracks hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich über die Umsetzung sowie geeignete Maßnahmen zu informieren. Hinzu kamen Workshops und Trainingssessions. Ein großes Trendthema auf dem Programm war künstliche Intelligenz (KI). Dabei ging es um den Einsatz von KI auf beiden Seiten, also sowohl bei den Angreifern als auch bei der Verteidigung. Die Referenten zeigten anhand von konkreten Beispielen, wie einfach es mittlerweile durch KI-Tools ist, große Schäden anzurichten. Andererseits hilft KI bei der Analyse, beispielsweise von Logdaten, und ist somit bei der Detektion von Angriffen ein wichtiges Hilfsmittel. Weitere Themen auf dem Kongress waren die Automatisierung der Angriffserkennung etwa durch den Einsatz von SIEM-Systemen (Security and Event Management). Gleichzeitig ging es aber auch um die Frage nach dem Worst Case: Was sollten Unternehmen im Fall eines erfolgreichen Angriffes tun? Hierbei ist vor allem um Geschwindigkeit gefragt. Es ist also entscheidend, möglichst schnell das Ausmaß des Angriffs zu erkennen und sofort geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Deutschlands beste Masterarbeiten und Pentester prämiert
Zusätzlich fanden im Vorfeld des NIS-2 Kongresses zwei Wettbewerbe für den Nachwuchs statt: Einerseits wurden die besten Masterarbeiten aus dem Bereich Cybersecurity prämiert, andererseits wurde nach Deutschlands besten Pentestern gesucht. Mit dem Preis „Deutschlands beste Cybersecurity Masterarbeit 2024“ wurden ausgezeichnet: Stefan Strobl (Platz 1), Merlin Klemens (Platz 2) und Tatjana Ljucovic (Platz 3). Koordiniert wurde die Jury von Prof. Hermann Heiler, Präsident a.D. der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Der Wettbewerb „Deutschlands beste Pentester“ wurde von der NIS-Projects GmbH in Zusammenarbeit mit der NTT DATA Deutschland SE durchgeführt. Als Top-Nachwuchskräfte im Bereich IT Security wurden ausgezeichnet: Cass Rebbelin (Platz 1), Terence Fürst (Platz 2) sowie Robin Unglaub (Platz 3). Die Auszeichnungen wurden durch Nicole Matthöfer, Präsidentin der Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg, im Rahmen der Vorabend-Gala zum Kongress am 9. Juli vorgenommen.

Informationen zum NIS-2 Kongress:
www.nis-2-congress.com

Die NIS-Projects GmbH veranstaltete den NIS-2 Kongress in Stuttgart. Geschäftsführer des Unternehmens ist Johann Miller. Miller blickt auf eine weitreichende und langjährige Erfahrung in der Medien- und der IT-Security-Branche zurück. Nach seiner 20-jährigen Geschäftsführerverantwortung bei der WEKA GmbH und der Neuen Medien GmbH (Mediengruppe Ebner) wechselte er von der Medien- in die IT-Security-Branche. Er war sieben Jahre Geschäftsführer für CE bei der Integralis GmbH (Marktführer für IT Security), einem Unternehmen des japanischen Telekommunikationsunternehmens NTT, und fünf Jahre Geschäftsführer und Mitgesellschafter der HR Bridge GmbH, einem Personalmanagement-Unternehmen mit dem Branchenfokus auf IT Security. Zudem ist er als Beirat in mehreren IT-Security-Unternehmen tätig. Als Initiator hat er einige Foren, Kongresse und Preisverleihungen aus der Taufe gehoben.

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Hornetsecurity ernennt Roger Staub zum Country Manager Schweiz

Hornetsecurity baut seine Channel-Aktivitäten in der DACH-Region aus und verstärkt dazu sein Vertriebsteam mit Roger Staub als neuem Country Manager Schweiz

Hannover – 02. Juli 2024 – Hornetsecurity verstärkt sein Vertriebsteam, um das Partnergeschäft in der Schweiz weiter voranzutreiben. Als neuer Country Manager Schweiz verstärkt Roger Staub ab sofort das Business Development Team innerhalb der DACH-Region und übernimmt die Leitung des Channel-Vertriebs des Spezialisten für Cloud-Security-, Backup-, Compliance- und Awareness-Lösungen. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem der Ausbau des regionalen Vertriebspartnernetzes, die Betreuung der Partner und die Umsetzung des Partnerprogramms von Hornetsecurity.

Roger Staub bringt über 30 Jahre IT-Erfahrung mit, davon 10 Jahre als Business Unit Manager bei TD-Synnex in der Value Added Distribution für IBM, Oracle und HPE. Als Managing Director von net-point und Infinigate Schweiz hat er das Managed Services Geschäft in der Schweiz massgeblich geprägt. Staub ist Betriebsökonom, eidgenössisch diplomierter Verkaufsleiter und verfügt über ein Executive Diploma in General Management der Universität St. Gallen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Roger Staub einen sehr erfahrenen und hervorragend vernetzten Country Manager, Channel-Experten und Business Developer für uns gewinnen konnten“, so Alexander Spaller, Head of Sales DACH bei Hornetsecurity. „Mit seiner Erfahrung, Expertise und seinem Werdegang ist er die ideale Besetzung für diese Position, um den Ausbau unseres Distributoren- und Partnernetzwerks in der Schweiz weiter voranzutreiben“.

Roger Staub weiss aus seiner langjährigen Tätigkeit, dass trotz guter IT-Infrastruktur noch viel Potenzial im Bereich IT-Sicherheit, insbesondere in der Security Awareness, vorhanden ist. Daher hat er sich zum Ziel gesetzt, Hornetsecurity als weltweit führenden Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security Awareness-Lösungen mittelfristig bei Distributoren und Partnern, auch in der Schweiz, zu einer festen Grösse zu etablieren.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security-Awareness-Lösungen der nächsten Generation, die Unternehmen und Organisationen jeder Grösse auf der ganzen Welt unterstützen. Das Flaggschiffprodukt 365 Total Protection ist die umfassendste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365 auf dem Markt. Angetrieben von Innovation und Cybersecurity-Exzellenz, baut Hornetsecurity mit seinem preisgekrönten Portfolio eine sicherere digitale Zukunft und nachhaltige Sicherheitskulturen auf. Hornetsecurity ist über sein internationales Vertriebsnetz mit über 12.000 Channel-Partnern und MSPs in mehr als 120 Ländern aktiv. Seine Premium-Dienste werden von mehr als 75.000 Kunden genutzt.

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agilimo unter den TOP 3 der besten Mittelstandsberater

agilimo Consulting zum sechsten mal in Folge als TOP CONSULTANT ausgezeichnet

agilimo unter den TOP 3 der besten Mittelstandsberater

Christian Wulff ehrt agilimo Consulting als TOP CONSULTANT 2024

Elsenfeld – Dank ihrer Mittelstandsexpertise hat sich die agilimo Consulting GmbH in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren durchgesetzt und trägt ab sofort das TOP CONSULTANT-Siegel. Bundespräsident a. D. Christian Wulff gratulierte agilimo zu der Auszeichnung auf der Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit am 28. Juni, in Weimar. Wulff begleitet den Beraterwettbewerb TOP CONSULTANT als Mentor. Die Auswahl der neuen TOP CONSULTANTS hatte die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) vorgenommen.

Von zentraler Bedeutung bei TOP CONSULTANT ist eine wissenschaftliche Kundenbefragung: Die zuvor von agilimo Consulting benannten mittelständischen Referenzkunden gaben gegenüber der WGMB an, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung waren (weitere Informationen zu den Prüfkriterien unter www.top-consultant.de/pruefkriterien). Insgesamt hatten sich dieses Jahr 132 Beratungsunternehmen um das TOP CONSULTANT-Siegel beworben, 108 waren erfolgreich. Die agilimo Consulting GmbH überzeugte bei TOP CONSULTANT zum sechsten Mal in Folge und gehört im Jahr 2024 zu den TOP drei der besten Mittelstandsberater in ihrer Kategorie.

DATENSICHERHEIT AUF HÖCHSTEM NIVEAU
„Wie schützen wir unsere Daten?“ Als Antwort auf diese zentrale Frage des 21. Jahrhunderts, die alle Unternehmen beschäftigt, entwickelt agilimo Consulting individuell konzipierte Lösungen für IT-Sicherheit und Enterprise-Mobility. „Wir vereinen Anwenderfreundlichkeit mit moderner Cybersecurity, optimal zugeschnitten auf die Prozesse und Strukturen unserer Kunden“, erklärt Marcus Heinrich, einer der drei Geschäftsführer. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2010 haben sich die Berater aus dem bayrischen Elsenfeld mit ihrer Expertise im Bereich Cybersicherheit und Mobility-Lösungen einen Namen gemacht.

Dass zu Recht jeden Tag über den Schutz persönlicher Daten gesprochen wird, unterstreicht der Enterprise-Mobility-Experte Heinrich und denkt einen Schritt weiter: „Wer schützt die Daten der Unternehmen, auf die im digitalen Zeitalter über mobile Geräte von außerhalb zugegriffen wird? Daten sind der Treibstoff für Unternehmen und die Unternehmen der Motor der Wirtschaft. Ohne Treibstoff wird dieser Motor keine Leistung erbringen. Deshalb schützen wir den (Daten-)Treibstoff für unsere Kunden.“

Beim Entwickeln der Lösungen für die IT-Sicherheit setzt agilimo gezielt auf „Out of the box“-Denken und ermöglicht den Kunden, mobile Potenziale zu nutzen und die Produktivität der Mitarbeitenden zu steigern – ohne Kompromisse bei der Datensicherheit.

KUNDEN GANZHEITLICH BETRACHTEN
Dazu gehört für das Beraterteam, die gesamte Umgebung eines Unternehmens zu analysieren und Ursachen für Probleme dort zu suchen, wo sie nicht vermutet werden. „Unsere Kunden schätzen an unserer Arbeit, dass wir uns interdisziplinär tief in die Thematik einarbeiten, bis sich die Lösung zeigt.“, erläutert Marcus Heinrich.
Am Anfang jeder Zusammenarbeit steht immer ein Kick-off, um über die Anforderungen zu sprechen. In der folgenden Konzeptphase schaffen die Experten das Fundament für nachhaltig funktionierende und skalierbare Lösungen. Auch wenn das strukturierte Vorgehen für viele Kunden zunächst ungewohnt ist, sind sie spätestens mit der funktionierenden Lösung vom Prozess überzeugt.

Ihre Zufriedenheit bestätigten die Kunden mit Bestnoten in den unterschiedlichen Kategorien bei der Bewertung der Beratungsleistung von agilimo:
A+ für Zufriedenheit (99,7%)
A+ für Kompetenz (98%)
A+ für Seriosität (98%)
A+ für Weiterempfehlung (99,6%)

DEN EIGENEN PRINZIPIEN TREU
Und noch eine Sache gibt es, bei der sich Marcus Heinrich und sein Team nicht verbiegen: Sie starten nur dann in eine Zusammenarbeit, wenn sie überzeugt sind, dass die eigenen Werte wie Ehrlichkeit, Klarheit und Souveränität mit denen des Kunden übereinstimmen. „Wer sich Berater ins Haus holt, um die eigene Meinung bestätigen zu lassen, ist bei uns falsch.“, betont er. Diese Klarheit wissen die Mitarbeitenden des Expertenteams von agilimo Consulting zu schätzen. Sie sorgen täglich dafür, dass sich die Kunden von agilimo auf die Sicherheit ihrer Daten verlassen können.

Ein Porträt über agilimo Consulting findet sich auf der Onlineseite des Wettbewerbs: www.top-consultant.de/agilimo-consulting-gmbh-2024 (https://www.top-consultant.de/agilimo-consulting-gmbh-2024).

ÜBER DEN BERATERVERGLEICH TOP CONSULTANT
Entscheidend für die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel TOP CONSULTANT ist eine kundengerechte, mittelstandsorientierte Beraterleistung. Das Teilnehmerfeld des seit 2010 von compamedia organisierten Wettbewerbs besteht größtenteils aus Management-, IT- und Personalberatern. Diese Unternehmen stellen sich der Untersuchung durch die wissenschaftliche Leitung des Wettbewerbs: Prof. Dr. Dietmar Fink, Professor für Unternehmensberatung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, und Bianka Knoblach. Beide Wissenschaftler leiten die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) und entscheiden darüber, wer mit dem TOP CONSULTANT-Siegel ausgezeichnet wird. Mentor von TOP CONSULTANT ist Bundespräsident a. D. Christian Wulff. Medienpartner ist das manager magazin.

Mehr Informationen sowie allgemeines Bildmaterial finden Sie unter www.top-consultant.de/presse.
Weitere Informationen zum ausgezeichneten Unternehmen hält agilimo Consulting für Sie bereit.

Die agilimo Consulting GmbH ist ein Unternehmen der agilimo Group und begleitet Kunden bei der Umsetzung von performanten, skalierbaren Lösungen für ultramobiles und hochsicheres Arbeiten – im Homeoffice, vor Ort im Unternehmen oder unterwegs.

Durch einen ganzheitlichen, praxiserprobten Ansatz können unsere Experten nahezu alle denkbaren Anforderungen für geschäftsrelevante Prozesse und Szenarien abdecken. Auf Wunsch stellen wir auch den technischen und logistischen Komplett-Service für das Management und das Handling Ihrer Geräte nahtlos bereit.

Stetig steigende Bedeutung kommt der IT-Sicherheit zu, denn der Schutz der Unternehmensdaten ist zunehmenden Risiken durch Cyber-Attacken ausgesetzt. Um Unternehmen hier bestmöglich zu unterstützen, bietet agilimo ihren Kunden umfassende Leistungen im Bereich der Cyber-Sicherheit an – vom präventiven Sicherheitsaudit, über Cyber-Abwehr und SOCaaS, bis zur Berücksichtigung rechtlicher Aspekte für das Management von Cyber-Risiken in fachübergreifender Zusammenarbeit mit Juristen.

Mit einer Verfügbarkeit an 365 Tagen im Jahr begleiten wir die Projekte unserer Kunden im gesamten Nutzungszyklus: Von Beschaffung und technischer Konfiguration über den Rollout ins Home Office Ihrer MitarbeiterInnen bis zum Servicehandling und der Abwicklung am Ende der Laufzeit.

Über zwei Jahrzehnte Projekterfahrung bei IT- und Mobility-Lösungen sowie im Product Lifecycle Management in unterschiedlichsten Größen und Strukturen nationaler und internationaler Organisationen bilden unser Fundament für die nachhaltige, sichere und leistungsstarke Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern. Damit Ihre Mitarbeitenden zu jeder Zeit mit dem passenden Gerät arbeitsfähig bleiben.

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WISSENSDEFIZITE MIT WEITREICHENDEN FOLGEN:

EIN VIERTEL DER UNTERNEHMEN IST NICHT AUF CYBERANGRIFFE VORBEREITET

-Eine neue Studie von Hornetsecurity zeigt, dass 26 % der Unternehmen keine IT-Sicherheitsschulungen für Endbenutzer nutzen.
-Jeder vierte Befragte war bereits von Cybersicherheitsvorfall betroffen – 23 % davon im letzten Jahr.
-Etwa vier von zehn Befragten (39 %) gaben an, dass ihre Schulungen die neuesten oder KI-gestützten Cyberbedrohungen nicht ausreichend abdecken.

ExCel London – 04. Juni 2024 – Eine neue Umfrage, die der Cybersicherheitsanbieter Hornetsecurity heute auf der Infosecurity Europe veröffentlicht hat, deckt erhebliche Lücken bei IT-Sicherheitsschulungen auf: Ein Viertel (26 %) der Unternehmen bieten ihren Endnutzern noch immer keine Schulungen an.

Die Umfrage, bei der Feedback von Branchenexperten aus der ganzen Welt eingeholt wurde, zeigt auch, dass nicht einmal jedes zehnte Unternehmen (8 %) adaptive Schulungen anbietet, die sich auf Grundlage von regelmäßig durchgeführten Sicherheitstests weiterentwickeln. In einer sich schnell entwickelnden Cybersicherheitslandschaft, in der böswillige Bedrohungsakteure fortlaufend neue Wege finden, um Unternehmen zu infiltrieren und zu schädigen, ist dies ein ernstes Problem.

Mangelhafte Schulungen – KI-relevante Inhalte fehlen
Im Mittelpunkt der Cyber-Sicherheitsstrategie eines jeden Unternehmens sollten die Mitarbeiter stehen. Schließlich sind Phishing-Attacken, bei denen das Vertrauen der Menschen ausgenutzt wird, die beliebteste Art von Cyber-Angriffen. Daher müssen die Mitarbeiter mit den Fähigkeiten, dem Verständnis und dem Selbstvertrauen ausgestattet werden, potenzielle Attacken zu erkennen. Leider hat die Studie von Hornetsecurity gezeigt, dass es nicht nur erhebliche Lücken in der Mitarbeiterschulung gibt, sondern auch, dass diese Initiativen als unwirksam angesehen werden. Fast ein Drittel (31%) der Befragten gab an, dass ihre Schulungen aufgrund der mangelhaft ausgestalteten Lerninhalte nicht oder nur wenig motivierend seien.

Trotz des geringen Engagements sind 79 % der Unternehmen der Ansicht, dass ihre IT-Sicherheitsschulungen zumindest mäßig wirksam bei der Bekämpfung von Cyberbedrohungen sind. Fast vier von zehn (39 %) gaben jedoch an, dass die Schulungen nicht ausreichend auf aktuelle oder KI-gestützte Cyberbedrohungen eingehen. In einer Welt, in der KI das Ausmaß und die Wirksamkeit von Angriffen beschleunigt und vergrößert, ist dies alarmierend.

„Unsere jüngste Studie zeigt, dass das Potenzial von Cybersicherheitsschulungen bisher nur unzulänglich genutzt wird. Vor allem vor dem Hintergrund, dass KI-gestützte Angriffe die Anzahl der gezielten Attacken signifikant erhöhen, ist dies eine alarmierende Erkenntnis“, erklärt Daniel Blank, COO von Hornetsecurity. „Die Mitarbeiter müssen kontinuierlich geschult werden, um die technischen Abwehrmechanismen zu stärken und als menschliche Firewall zu fungieren. Dieser Aspekt ist wichtig, damit das Training die größtmögliche Wirkung entfalten kann. Es ist zwar essenziell, in die neuesten Cybersicherheitstechnologien zu investieren, aber eine nachhaltige Sicherheitskultur bedeutet auch, in die Menschen zu investieren.“

Mangelnde Berichterstattung bei Security-Vorfällen
Die Umfrage ergab, dass jedes vierte Unternehmen von einer Verletzung der Cybersicherheit oder einem Cybersicherheitsvorfall betroffen war – 23 % davon im letzten Jahr. Bemerkenswert ist, dass 94 % dieser Unternehmen Maßnahmen ergriffen haben, um ihre Sicherheit zu verbessern, indem sie nach dem Vorfall zusätzliche Kontrollen einführten. Trotz dieser Bemühungen stellten 52 % der Befragten fest, dass die Endnutzer erkannte E-Mail-Bedrohungen oft ignorieren oder löschen, ohne sie zu melden und 38 % die Schulungsinhalte nicht nachhaltig verinnerlichen. Dies zeigt, dass einmalige Schulungsmaßnahmen, die wenig Anreiz für den Anwender bieten, lediglich eine geringe Wirkung zeigen. Um das Sicherheitsniveau im Unternehmen nachhaltig zu steigern, bedarf es kontinuierlicher Schulungsinhalte, die auf den individuellen Wissenstand jedes Mitarbeiters zugeschnitten sind und attraktive Lernanreize, wie beispielsweise Gamification-Komponenten, bieten.

Die Umfrage hat darüber hinaus gezeigt, dass die Teilnehmer besonders an einem effektiveren Toolkit für die Zeit nach der Schulung interessiert sind, das ihnen dabei helfen kann, die erlernten Sicherheitsmaßnahmen zu behalten und anzuwenden. Ein weiterer verbesserungswürdiger Bereich ist die Rückmeldung bei gemeldeten Bedrohungen. 28% der Befragten gaben mangelndes Feedback als Grund dafür an, dass sie sich nicht an die Schulungsprotokolle halten.

Die Notwendigkeit einer zeitgemäßen Schulung
45 % der IT-Entscheidungsträger sind der Ansicht, dass ihre derzeitigen Schulungsinhalte veraltet und unwirksam gegen KI-gestützte Angriffe sind. Diese Einschätzung wird von 39 % der allgemein Befragten geteilt, was den Bedarf an aktuellen und umfassenden Schulungsinhalten verdeutlicht.

„Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen nicht nur regelmäßige, ansprechende und anpassungsfähige Schulungen anbieten, sondern auch sicherstellen, dass diese Programme die neuesten und raffiniertesten Cyber-Bedrohungen abdecken“, so Blank. „Aus diesem Grund haben wir den Hornetsecurity Security Awareness Service entwickelt, eine Lösung der nächsten Generation, die automatisiert die richtigen Schulungsinhalte für jeden Mitarbeiter bereitstellt. Auf diese Weise können Unternehmen das entsprechende Maß an Weiterbildung anbieten, ohne IT-Ressourcen für die Einrichtung und Durchführung dieser Schulungen zu binden.“

Blank betont weiter: „Proaktives Handeln ist der Schlüssel: Anstatt sich nach einem Vorfall zu konsolidieren, sollten Unternehmen Angriffen zuvorkommen und robuste Systeme und Prozesse einrichten. Das spart viel Zeit, Aufwand und Kosten.“

Cyber-Versicherung und Präventivmaßnahmen
Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (56 %) nutzt inzwischen eine Cyber-Versicherung. Dies deutet darauf hin, dass der Bedarf steigt, sich gegen die finanziellen Schäden von Cybervorfällen abzusichern. Darüber hinaus führen 79 % der Unternehmen die Verhinderung von Cybersicherheitsvorfällen direkt auf ihre IT-Sicherheitsschulungen zurück, während 92 % bestätigen, dass die Schulung die Endnutzer in die Lage versetzt hat, Sicherheitsbedrohungen über verschiedene Medien und nicht nur per E-Mail zu erkennen.

Weitere Informationen:
Die Studie „Company IT Security Awareness“ wurde von Hornetsecurity im April 2024 durchgeführt und umfasste mehr als 150 Befragte. Die Ergebnisse setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Sicherheits-, Compliance-, Backup- und Security-Awareness-Lösungen der nächsten Generation, die Unternehmen und Organisationen jeder Größe auf der ganzen Welt unterstützen. Das Flaggschiffprodukt 365 Total Protection ist die umfassendste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365 auf dem Markt. Angetrieben von Innovation und Cybersecurity-Exzellenz, baut Hornetsecurity mit seinem preisgekrönten Portfolio eine sicherere digitale Zukunft und nachhaltige Sicherheitskulturen auf. Hornetsecurity ist über sein internationales Vertriebsnetz mit über 12.000 Channel-Partnern und MSPs in mehr als 120 Ländern aktiv. Seine Premium-Dienste werden von mehr als 75.000 Kunden genutzt.

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Net at Work präsentiert NoSpamProxy V15.1 auf Roadshow

Drei Veranstaltungen für Networking und Erfahrungsaustausch mit Security-Experten von NoSpamProxy sowie den Fokuspartnern BASYS Brinova, neam, PKN und QDS zu aktuellen Herausforderungen und neuesten Entwicklungen im Bereich IT-Sicherheit.

Net at Work präsentiert NoSpamProxy V15.1 auf Roadshow

Net at Work stellt auf Roadshow NoSpamProxy V15.1 vor

Paderborn, 5. Juni 2024 – Net at Work GmbH, der Hersteller der weltweit ersten vom BSI nach BSZ zertifizierten Suite für E-Mail-Sicherheit NoSpamProxy, stellt auf einer Tour durch drei deutsche Städte die neueste Version von NoSpamProxy vor.

In Paderborn, Hamburg und Berlin werden die Features der kürzlich veröffentlichten Version 15.1. der mehrfach ausgezeichneten Mail-Security-Lösung präsentiert. Die Teilnehmenden der Veranstaltung können sich beim gemeinsamen Frühstück in angenehmer Atmosphäre mit den Security-Experten von Net at Work und jeweils lokalen NoSpamProxy-Partnern über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der IT-Sicherheit austauschen. Aus der Praxis berichten Net at Work und die Fokuspartner aus der Umsetzung von Projekten und schildern, wie mit NoSpamProxy individuelle Anforderungen konkret umgesetzt wurden.

Die Produktexperten von Net at Work erläutern darüber hinaus gern, was es mit der einzigartigen Zertifizierung von NoSpamProxy nach BSZ durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationssicherheit (BSI) auf sich hat und was diese Zertifizierung für Kunden bedeutet.

Der Tourplan der Roadshow sieht folgende Termine vor:
– Donnerstag, 13.06.2024, Paderborn mit Fokuspartner neam
– Dienstag, 18.06.2024, Hamburg mit den Fokuspartnern BASYS Brinova und QDS
– Mittwoch, 19.06.2024, Berlin mit Fokuspartner PKN

Die kostenlose Frühstückveranstaltung startet jeweils um 9.30 Uhr und dauert bis etwa 12 Uhr. Interessenten werden gebeten, sich unter https://www.nospamproxy.de/de/roadshow/ anzumelden.

Neue Version 15.1 bringt interessante Neuigkeiten

Auch mit der Version 15.1 steht NoSpamProxy für fortschrittlichen Spam-Schutz und E-Mail-Sicherheit. Neben verschiedenen allgemeinen Änderungen und zahlreichen Verbesserungen im Detail sowie Fehlerbehebungen hat das Entwicklerteam auch einige neue Features implementiert.

Beispielsweise unterstützt die Core Antispam Engine ab sofort auch QR-Code-Scanning. In jüngster Zeit werden für E-Mail-basierte Phishing-Angriffe vermehrt QR-Codes eingesetzt. Dabei werden QR-Code-Bilder, die mit bösartigen Informationen verknüpft sind, direkt in den E-Mail-Text eingesetzt, um die Erkennung zu umgehen. Sie locken Nutzende oft mit scheinbar echten Aufforderungen, wie z. B. dem Zurücksetzen von Passwörtern oder einer Aufforderung zur Zwei-Faktor-Authentifizierung. NoSpamProxy erkennt solche Attacken und wehrt sie ab. Dabei läuft diese Funktion vollständig im Hintergrund ab.

Mit Sectigo wurde ab Version 15.1 ein neuer Anbieter von Zertifikaten integriert. NoSpamProxy-Kunden können nun auch Sectigo-Zertifikate in der vollständig automatisierten Zertifikatsverwaltung nutzen. Die Integration ist insbesondere für Nutzer des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) interessant.

Zur intuitiveren Bedienung erhalten zudem die Nutzenden, wenn Dateien aus E-Mails ausgelagert und über das Web-Portal bereitgestellt werden, die entsprechenden Links nun direkt als Hinweis in den jeweiligen E-Mails eingefügt und nicht mehr als zusätzliche HTML-Anhänge.

Weitere Informationen zur Version 15.1 von NoSpamProxy erhalten Interessierte hier:

NoSpamProxy Server 15.1 ab sofort verfügbar

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy das weltweit einzige vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach BSZ zertifizierte Secure-E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung. Weltweit vertrauen mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation NoSpamProxy an. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – 7-facher Champion im unabhängigen techconsult Professional User Ranking und regelmäßig nachgewiesenem VBSpam+ Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: https://www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner erste Wahl, wenn es um Modern Work mit Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur oder SOC. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise CLAAS, Diebold-Nixdorf, fischer group, Miele, Lekkerland, LVM, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 150 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. https://www.netatwork.de

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Mehr Übersicht und Individualität für den Operator

Securiton Deutschland veröffentlicht IPS VideoManager Version 15

Mehr Übersicht und Individualität für den Operator

In der Software-Version 15 des IPS VideoManager sind Maskierungen oder Verschleierungen wählbar. (Bildquelle: Securiton Deutschland)

Achern, 4. Juni 2024 – Im Alarmfall ist eine gute Übersicht der Lage das Gebot der Sekunde. Das wissen Anwender von High-End-Videoanalysen und -Videomanagementlösungen – und natürlich die Software-Entwickler von Securiton Deutschland. Für die neue Version 15 des bewährten IPS VideoManager legten die Programmierer besonderen Wert auf neue Individualisierungsmöglichkeiten für den jeweiligen Bediener, mehr Überblick und Usability. Zahlreiche Optimierungen, neue Funktionen beim Datenschutz und Erweiterungen der bereits hohen IT-Sicherheit-Standards runden die Software-Suite ab. Alle neuen Funktionalitäten stehen ab sofort Neukunden und Nutzern von Bestandsanlagen mit Software Maintenance Agreement zur Verfügung.

Der IPS NextGen Client der Videomanagementlösung IPS VideoManager bringt Verbesserungen und Erweiterungen bei den Darstellungen von Lageplänen, Prioritäten und dem Schutz der Privatsphäre. Wo immer es möglich und sinnvoll ist, erhalten jetzt Anwender für eine noch bessere Übersicht Optionen zum Ein- und Ausschalten von Zusatzinformationen, Overlays oder Kopfzeilen.

Schalten ohne Bedientableau
Durch Symbole wie Schalter oder Taster in Lageplänen und Videofenstern kann der Bedienende ganz bequem per Mausklick weitere Aktionen steuern. Für maximale Anwenderfreundlichkeit orientiert sich die Software-Oberfläche an neuesten Erkenntnissen aus Technologie, Design und Ergonomie. „Schalten ohne Bedientableau“, nennt dies Christian Rentschler, Produktmanager Videosicherheitssysteme bei Securiton.

Deutlich leichter wird es für Anwender auch mit der Darstellung von Kameragruppen in Plänen. Durch Klick auf ein Symbol wird auf Gruppenebene das Kontextmenü aufgerufen, das weitere Funktionen bereithält. In den Alarmansichten lassen sich eigene Darstellungen definieren und Lagepläne vergrößern. Zur erweiterten Aktionsliste gehören auch Digital-Zoom oder Digital-PTZ-Unterstützung (PTZ kurz für Pan, Tilt, Zoom).

Optimiert ist zudem die Alarmpriorität bei mehreren zeitgleichen Ereignissen sowie die Selektionspriorität für schwenk- und neigbare PTZ-Kameras. „Ein Videosicherheitssystem lebt mit dem Betrieb: Prioritäten können sich verlagern und müssen schnell und einfach anzupassen sein“, führt Rentschler aus.

Mit Maske oder Schleier
Im IPS NextGen Client und in den IPS NextGen VideoAnalytics kann der Schutz der Privatsphäre sowohl durch eine flächige farbige Maskierung als auch durch eine Verschleierung von Objekten und Zonen realisiert werden. Möglich sei auch ein „Mischbetrieb“, so der Sicherheitsexperte. Maskiert oder verschleiert werden im Client Live-Bilder, Aufzeichnungen, Alarmbilder und Vorschaubilder in Alarmkarten. In den Analysen kann die Verschleierung in unterschiedlichen Stärken gewählt werden. Anwender geben auch an, ob sie sich auf Objekte oder Zonen beziehen soll. Die Lizenz IPS NextGen VideoAnalytics Professional bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Maske oder Schleier rückgängig zu machen, zum Beispiel zu Aufklärungszwecken mit entsprechenden Berechtigungen.

Notwendige Verweildauer gesenkt
Für IPS NextGen VideoAnalytics Professional steht die erprobte Loitering-Funktionalität zur Verfügung, die das Verweilen von Personen in bestimmten Bereichen oder an einem Ort misst und nach Überschreiten des eingestellten Wertes Alarm auslöst. Die minimal einstellbare Dauer wurde inzwischen von 15 Sekunden auf eine Sekunde gesenkt, damit auch ungewöhnliche Anwendungsszenarien abgedeckt werden können.

Neue Filter beim Perimeterschutz verhindern unerwünschte Alarme, die durch transparente Störobjekte hervorgerufen werden: etwa durch Spinnen; bei Thermalkameras auch Reflexionen durch heiße Oberflächen (Lava-Effekte); Regen bei Farbkameras. Im IPS VideoManager sind weitere moderne Kameras hinterlegt. Verbesserte Funktionen des in der Videosicherheitsbrache bewährten ONVIF-Standards unterstützen optimal bei der Suche nach Kameras und anderen Geräten im Netzwerk.

Die neue Version 15 des IPS VideoManager ist schon erhältlich und steht mehr denn je für den IPS-Faktor: Videomanagement und Videoanalyse aus einem Guss.

Über Securiton Deutschland
Securiton Deutschland mit Hauptsitz in Achern ist führender Systemanbieter und Anwendungsspezialist von Alarm- und Sicherheitssystemen mit einer Firmengeschichte von mehr als 45 Jahren. Die Experten sind spezialisiert auf elektronische Sicherheitslösungen „made in Germany“. Die Lösungsvielfalt und das Applikations-Know-how an integrativen Gesamtsystemen für den Objekt- und Perimeterschutz zur Luft- und Bodensicherung reichen von vernetzten Brand- und Sonderbrandmeldesystemen zur Brandfrühesterkennung über Videosicherheitssysteme mittels Einsatz von intelligenten Videoanalysen, hochmodernen Drohnensicherheitssystemen zur zuverlässigen Detektion und kontrollierten Übernahme, Robotiksicherheitssystemen zur Bestreifung und Aufklärung, Gefahren- und Einbruchmeldesystemen, Zaundetektionslösungen und Zutrittskontrolle bis hin zu Sicherheitsmanagementsystemen. Dies alles dient Securitons oberstem Ziel: dem Schutz von Leben und Sachwerten.
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SECURITON – Besonders. Sicher.

Über die Technologiemarke IPS
Securitons Technologiemarke „IPS Intelligent Video Software“ entstand 1965 als deutscher Hersteller von High-End-Videoanalysen und -Videomanagementlösungen mit fundiertem Know-how. Ein engagiertes und kreatives Entwicklerteam mit Sitz in München erweitert das Produktportfolio seitdem kontinuierlich und entwickelt passende Lösungen für Videosicherheit. Seit 2006 ist die Marke IPS Teil von Securiton Deutschland. Aufgrund der vielfach erprobten und herausragenden Zuverlässigkeit sind Produkte mit dem IPS-Label in Tausenden Installationen in Europa im Einsatz. Sowohl kleine Firmen als auch Global Player aus verschiedenen Hochsicherheitsbereichen vertrauen auf Software-Produkte der Technologiemarke IPS. So zählen beispielsweise Justizvollzugsanstalten, kritische Infrastrukturen, Ölraffinerien und Leitstellen zum langjährigen Kundenkreis. Darüber hinaus gibt es enge Partnerschaften zu Systemintegratoren, Distributoren, Providern und Technologiepartnern in ganz Europa.
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IPS. Videosicherheit neu denken – seit 1965.

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abtis beim Cybersecurity Day Region Stuttgart 2024: So machen Sie Ihr Unternehmen sicherer

Hochkarätige IT-Security-Experten geben bei IHK-Veranstaltung in Göppingen Einblick in die Entwicklungen im digitalen Untergrund und stellen Tools und Strategien vor, wie sich KMU gegen Cyberangriffe wappnen können.

abtis beim Cybersecurity Day Region Stuttgart 2024: So machen Sie Ihr Unternehmen sicherer

abtis informiert beim IHK Cybersecurity Day über Möglichkeiten von KMU zum Schutz vor Cyberangriffen

Pforzheim, 09.04.2024 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand, informiert beim Cybersecurity Day Filstal der IHK Bezirkskammer Göppingen am 18. April über Möglichkeiten, wie sich KMU vor Cyberangriffen schützen können.

Die Gefahr digitaler Bedrohungen ist real und Expert:innen für Cybersecurity werden nicht müde zu betonen, wie wichtig ein wirksamer Schutz dagegen ist, der zudem permanent auf den Prüfstand gestellt und ggf. angepasst werden muss. Denn sicher ist auch: die Hackerszene da draußen schläft nicht und denkt sich in immer kürzeren Zyklen immer neue Methoden und Strategien aus, die Unternehmen oder kommunale Einrichtungen zur Zielscheibe werden lassen. Besonders häufig werden dabei kleinere und mittlere Unternehmen angegriffen, die darauf oft unzureichend vorbereitet sind. Die Folgen dieser Attacken – sei es durch Verschlüsselung, Diebstahl oder Löschung von Daten – können für die Betroffenen dramatisch bis existenzbedrohend sein.

Beim ersten IHK Cybersecurity Day Filstal will die IHK Bezirkskammer Göppingen KMU dabei unterstützen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und sich angemessen auf potenzielle Cyberattacken vorzubereiten. Dazu hat sie eine Reihe hochkarätiger Referent:innen eingeladen, die jeweils Expert:innen auf ihrem Gebiet sind und neben Informationen auch praktische Handlungsempfehlungen bereithalten.

Bestsellerautor und Unternehmensberater von DAX-40-Konzernen Peter Kestner wird die Teilnehmer:innen der Veranstaltung mit in den digitalen Untergrund nehmen und die Evolution der Cyberbedrohungen, die Diversität der Bedrohungsakteure und die damit verbundene Notwendigkeit der Anpassung der eigenen Cybersecurity aufzeigen.

Daniel Lorch von der Kriminalpolizeidirektion Esslingen informiert über Maßnahmen und die Rolle der Polizei bei der Abwehr internationaler Cyberangriffe. Er wird einen seltenen Einblick in die komplexe Welt der Cyber-Ermittlungen geben und die vielschichtigen Herausforderungen beleuchten, denen sich Unternehmen stellen müssen.

Mit Andreas Wach ist auch ein Security Architect von Microsoft Deutschland vertreten. Er wird in seinem Vortrag das Zero-Trust-Prinzip erläutern und unter anderem erklären, wie Künstliche Intelligenz eingesetzt wird, um Computersysteme und Daten in Echtzeit besser zu schützen.

Die Security-Experten der abtis, Sebastian Thum und Ray-Jan Singrin, stellen in ihrer Präsentation ganz praktisch technische Hilfsmittel vor, mit denen sich KMU vor Angriffen schützen können. Dazu gehören Verfahren wie die Mehrfach-Überprüfung (MFA), um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf wichtige Daten haben. Außerdem erklären sie beispielhaft, wie spezielle Programme und Dienste dazu beitragen können, Unternehmen sicherer zu machen.

Zum Abschluss des Informationsblocks wird Jan Hermann, Technologietransfermanager bei der IHK Region Stuttgart, schließlich den Quick-Check der IHK zum Thema Cyber-Sicherheit erläutern.

Im Anschluss an die Vortragsslots besteht für die Teilnehmer:innen der Veranstaltung die Möglichkeit, in agilen Open-Space-Workshops direkt mit den Referenten zu diskutieren und Handlungsempfehlungen für ihr Unternehmen mitzunehmen.

Das vollständige Programm, weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Cybersecurity Day Filstal 2024 am Donnerstag, den 18. April ab 9.30 Uhr bei der IHK-Bezirkskammer Göppingen gibt es hier: https://www.ihk.de/stuttgart/system/veranstaltungssuche/vstdetail-karat/5787646/3244?terminId=3244

Mehr zu den maßgeschneiderten Security Services der abtis Gruppe für den Mittelstand unter: https://www.abtis.de/security

Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team, bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) sowie bei der Automatisierung und IoT ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die abtis Business Solutions GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Reederei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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BSI: Cyber-Attacken zunehmend „geschäftskritisch“ – Mittelständische IT-Dienstleister: mehr Sicherheit und Service

Die globalen IT-Anbieter bekommen ihre Sicherheit nicht in den Griff – Experte bezeichnet Umgang mit Cybergefahren als „grob fahrlässig“

Hamburg, 04. April 2024. Tausende von IT-Systemen in Deutschland sind durch Hacker-Angriffe „stark gefährdet“, so das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI. Zugleich droht die neue EU-Richtlinie NIS2 Millionenstrafen an, wenn Organisationen ihre Cybersicherheit vernachlässigen. Unternehmen, denen diese Risiken zu hoch sind, rät der Managed Service Experte Bernhard Biedermann dazu, auf mittelständische IT-Dienstleister zu setzen, die in Deutschland ansässig sind. Das Online-Kulturmagazin perlentaucher.de (https://www.perlentaucher.de/) tut dies seit mehr als 20 Jahren.

„Die Meldungen über Cyber-Attacken und unsichere IT-Systeme häufen sich in jüngster Zeit auffällig“, stellt Bernhard Biedermann fest. Der Geschäftsführer des Hamburger IT-Dienstleisters Intares (https://www.intares.de/) gilt als Experte in Sachen Managed IT-Services. „Viele Unternehmen ducken sich immer noch weg. Sie glauben, mit einem global agierenden Anbieter seien sie auf der sicheren Seite. Und sie hoffen, ihnen werde schon nichts passieren. Das kann man angesichts der Informationslage nur noch als grob fahrlässig bezeichnen.“

Unzureichende Sicherheitskultur

So meldet der Spiegel am 03. April 2024, mutmaßlich chinesische Hacker hätten 2023 Microsofts E-Mail-Server angegriffen und auf Nachrichten des US-Außenministeriums zugegriffen. Fazit des von Präsident Joe Biden eingerichteten Cyber Safety Review Boards: Microsoft habe sich eine „Kaskade vermeidbarer Fehler“ geleistet, die die Folge einer unzureichenden Sicherheitskultur seien.

Nicht von ungefähr hat die EU ihre neue Richtlinie „Network and Information Security 2“ (NIS2) erlassen. Sie verschärft die Sicherheitsanforderungen für produzierende Unternehmen und droht bei Zuwiderhandlung Strafen von bis zu zehn Millionen Euro oder zwei Prozent des weltweiten Umsatzes an. Bis spätestens Oktober 2024 muss NIS2 auch in Deutschland in nationales Recht umgesetzt sein.

Höchste Sicherheitsstandards und NIS2-Konformität

„Für in Deutschland ansässige mittelständische Dienstleister wie Intares gehört es zu den Kernkompetenzen, nicht nur mit den deutschen Gesetzen im Einklang zu sein, sondern auch höchsten Sicherheitsstandards zu genügen. So erfüllen wir seit vielen Jahren die strengen Vorgaben, die jetzt von der EU in NIS2 festgelegt wurden.“

Zu den Unternehmen, die die IT-Dienste von Intares in Anspruch nehmen, gehört das Online-Kulturmagazin perlentaucher.de (https://www.perlentaucher.de/). Mitgründer Thierry Chervel: „Für uns ist Zuverlässigkeit, die Sicherheit unserer Daten und eine persönliche Betreuung sehr wichtig. Intares hostet unsere Server seit 2001, in dieser Zeit hatten wir noch keinen einzigen Ausfall. Und wann immer ein Problem auftaucht, seht dort ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, der sich sehr schnell und persönlich um eine Lösung kümmert. Die Call Center Hölle, die man von manchem großen Unternehmen kennt, bleibt uns erspart. Kurz: Wir haben nur gute Erfahrungen mit Intares.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de/)

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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