Hornetsecurity beschleunigt Wachstum in APAC und EMEA durch neue Vertriebsvereinbarungen für 10+ Länder

Die Vereinbarungen werden die Positionierung von Hornetsecuritys 365 Flaggschiff-Lösungen in den jeweiligen Microsoft-Communities nachhaltig fördern.

– Die Verträge umfassen die vertriebliche Expansion in Saudi-Arabien, Philippinen, Polen, der Tschechischen Republik, den Golfstaaten, dem Mittleren Osten, den Emiraten, Nordafrika, Zypern und der Türkei
– Erweiterung des Portfolios von Datastor Australia um E-Mail-Cloud-Security und Compliance-Dienste in APAC.

Der globale Anbieter von E-Mail-Security- und Backup-Lösungen Hornetsecurity hat heute mit der Unterzeichnung von neuen strategischen Vertriebspartnerschaften einen großen Vorstoß in verschiedene Länder und Regionen angekündigt.

Auf den Philippinen und in Saudi-Arabien wird Hornetsecurity mit den Distributoren WSI und S2 noch mehr Unternehmen bei künftigen Cybersecurity-Herausforderungen unterstützen. EMT wurde zum Vertriebspartner von Hornetsecurity-Lösungen im Nahen Osten ernannt. In Osteuropa wurden die Software-Distributoren ED&R Polska in Polen und PBCom in der Tschechischen Republik aufgrund ihrer starken Microsoft-Präsenz ausgewählt. In Australien hat Datastor Australia sein Portfolio von Altaro-Backup-Lösungen für Microsoft 365 um das gesamte Portfolio der Hornetsecurity-Cyberlösungen erweitert und bietet nun auch E-Mail-Cloud-Security und Compliance-Services an.

Diese Vereinbarungen, die insgesamt 10 Länder abdecken, werden die Positionierung von Hornetsecuritys Flaggschiff-Lösungen – die 365 Total Protection Suite und 365 Total Backup – in ihren jeweiligen Microsoft-Communities nachhaltig fördern.

Colin Wright, VP EMEA bei Hornetsecurity, kommentiert: „Mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarungen sind wir eine bedeutende Expansionsverpflichtung in APAC und Osteuropa eingegangen. Microsoft hat in dieser Region nach wie vor eine starke Dominanz, daher ist es naheliegend, dass wir mit unseren ergänzenden Lösungen für E-Mail-Security, Backup und Compliance als Nummer eins der Drittanbieter-Lösungen das Wachstum hier verstärken. Bisher haben wir uns hauptsächlich auf Westeuropa und Amerika konzentriert, verfügen aber jetzt über ein eigenes, schlagkräftiges Team, um Hornetsecurity in der APAC-Region einzuführen. Die Nachfrage dort ist bereits sehr vielversprechend.“

Hazel Escanlar, Geschäftsführerin von WSI, ergänzt: „Wir sind einer der führenden Distributoren auf den Philippinen und haben die Entscheidung getroffen, unser Cybersecurity-Portfolio mit Hornetsecurity zu erweitern, weil Hornetsecurity die Nummer eins unter den End-to-End-Anbietern von Cybersecurity und „Set-and-Forget“-Backups für Microsoft für KMUs ist. Alles wird über ein einfach zu bedienendes Control Panel für Anbieter von Managed Services gesteuert. Bei Hornetsecurity dreht sich alles um Bedienkomfort und Flexibilität, um MSPs Sicherheit zu bieten und gleichzeitig ihren wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.“

Aus der Partnerperspektive ermöglicht 365 Total Backup Managed Service Providern (MSPs) und Value-Added Resellern (VARs), Backup- und Recovery-Lösungen für Microsoft 365 Postfächer, Teams, OneDrive und SharePoint anzubieten. Sie können künftig einfach Backups erstellen und diese über ein mandantenfähiges, cloudbasiertes Control Panel verwalten. 365 Total Protection Enterprise Backup kombiniert diese Funktionalität mit modernster E-Mail-Security, die vor Spam, Viren, Phishing und Ransomware schützt, aber auch Advanced Threat Protection (ATP), E-Mail-Signaturen und Disclaimer, automatisierte E-Mail-Continuity und rechtskonforme E-Mail-Archivierung bietet.

Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, erklärt: „Durch diese neuen Allianzen können wir mehr Partnern weltweit eine große Marktchance und Vertriebspotenziale bieten. Sie können nun ihre Kunden mit Hilfe unserer zukunftsweisenden Lösungen sicher und rechtskonform zu Microsoft 365 bringen. Darüber hinaus bieten wir ihnen den einzigartigen Vorteil, dass sie in Microsoft Teams die über Benutzer-Chats und Gruppen-Channel-Konversationen ausgetauschten Daten (https://www.hornetsecurity.com/en/services/365-total-backup/teams-backup/) sichern können, was anderen Anbietern bislang nicht möglich ist. Diese starke Marktposition verschafft unseren Partnern einen überzeugenden Vorteil.“

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.

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Ganzheitlich abgesichert: Netzlink mit umfassendem Beratungsangebot auf der it-sa 2022

Netzlink auf der it-sa Expo&Congress in Nürnberg

Ganzheitlich abgesichert: Netzlink mit umfassendem Beratungsangebot auf der it-sa 2022

Netzlink auf der it-sa Expo&Congress in Nürnberg (Bildquelle: EfficientIP)

Am gemeinsamen Partnerstand 7-120 (Halle 7) mit EfficientIP, der GENESIS Swiss Team AG und der Nomios Group berät Netzlink auf der it-sa rund um das Thema IT-Sicherheit.

Täglich werden Unternehmen Opfer eines Cyberangriffs. Umso wichtiger ist es, der wachsenden Bedrohungslage eine umfassende IT-Sicherheitsstrategie entgegenzusetzen. Auf der it-sa in Nürnberg, der bedeutendsten Fachmesse für IT-Sicherheit in Europa, informiert das IT-Systemhaus Netzlink vom 25. bis 27. Oktober umfassend zu den Schwerpunkten Awareness, Computer Emergency Response Team (CERT), Information Security Management System (ISMS), Security Management und Consulting im Bereich IT-Sicherheit. Am Stand erwarten Besucher zudem tägliche Impulsvorträge der Netzlink Expert*innen unter anderem zu folgenden Themen:

– Der „Faktor Mensch“ – Warum Awareness die effektivste Firewall ist
– Why does your company need ISMS for an enhanced IT security?
– Docusnap – IT-Sicherheit mit automatisierten IT-Konzepten und Analysen erhöhen

Besucher können sich ihr kostenfreies 3-Tages-Ticket für die it-sa unter https://netzlink.com/freiticket-zur-it-sa/ sichern.

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Die Netzlink Informationstechnik GmbH, mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren Standorten in Deutschland und Polen, bietet IKT-Lösungen für Kunden mit besonderen Ansprüchen an Funktionalität, Sicherheit und Datenschutz an. Die Ansprüche von deutschen Unternehmen – von den individuellen Vorgaben bis hin zur KRITIS – werden von Netzlink mit zertifizierten Lösungen wie der Nubo Cloud, der Helplink-Serviceorganisation und weiteren eigenen Entwicklungen erfüllt. Mit den anerkannten Spezialisten Teams zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit sorgt Netzlink für die Umsetzung dieser Themen in allen IKT-Bereichen. Das Hauptquartier von Netzlink, der IT-Campus Westbahnhof, ist Ausdruck der Firmenphilosophie einer vernetzten und offenen Zusammenarbeit, die den Austausch von Wissen und Erfahrungen zum Ziel hat. Gerade hier hat sich unter dem Dach der GROUPLINK GmbH eine einzigartige strategische und enge Zusammenarbeit mit ausgewählten renommierten IKT-Unternehmen aus Deutschland und Polen entwickelt. Auf dieser Basis ist Netzlink ein herausragender und leistungsfähiger Partner für alle Digitalisierungsprojekte, egal ob Cloud-, Container-, Kommunikations-, Betriebs- oder Servicelösungen.
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Mehr als die Hälfte der Nutzer gibt geschäftskritische Informationen über Teams-Plattform weiter

Umfrage deckt Security- und Backup-Mängel bei Microsoft Teams auf

Die meisten Anbieter von Backup- und Security-Lösungen übersehen Teams als wichtigen Kommunikationskanal
– 70% der Befragten tauschen Nachrichten mit Kollegen eher über User-Chats als über Teams-Channel aus
– 45 % versenden häufig vertrauliche und sensible Informationen über Teams
– 51 % teilen häufig geschäftskritische Informationen
– 48 % aller Befragten haben über Teams versehentlich Nachrichten verschickt, die nicht hätten geteilt werden dürfen.

Der führende Anbieter von Cybersecurity-Software Hornetsecurity weist eindringlich darauf hin, dass es in vielen Unternehmen einer besseren Absicherung für Microsoft Teams Daten bedarf. Eine von Hornetsecurity in Auftrag gegebene Studie unterstreicht den oft übersehenen Bedarf an Teams-Backup und Security. So ergab die Befragung, dass fast die Hälfte der Nutzer (45 %) häufig vertrauliche und kritische Informationen über die Plattform versenden. Die interne Unternehmenskommunikation über Chat hat sich in vielen Unternehmen inzwischen etabliert und befindet sich damit fast auf dem gleichen Niveau wie die Kommunikation per E-Mail. Die Studie wurde von techconsult, einem etablierten deutschen IT-Forschungs- und Analystenunternehmen, durchgeführt (540 Teilnehmer aus Unternehmen aller Branchen mit mindestens 50 Mitarbeitern).

Bei Datenverlusten in Teams würden relevante Unternehmensinformationen verloren gehen
Die Analyse ergab, dass 90% der Befragten User-Chats (Direktnachrichten) im direkten Vergleich zu Gruppenunterhaltungen (in einem Teams-Channel) bevorzugen. Insgesamt senden mehr als 41% der Mitarbeiter zudem mindestens 10 User-Chat-Nachrichten pro Tag. Durch die persönliche Präferenz entsteht eine ungleiche Verteilung der Kommunikation innerhalb der Plattform. Nur etwas mehr als ein Viertel aller Nachrichten (26%) werden in Teams-Channel-Konversationen versendet.

Fast die Hälfte (45 %) der Befragten teilt zudem häufig vertrauliche und sensible Informationen über Teams, wobei hiervon 51 % häufig geschäftsrelevante Dokumente und Daten versenden. 51% der Nutzer neigen dazu, solche Informationen von privat genutzten Geräten zu versenden. Nur 29% der Nutzer verwenden zum Versand von eingeschränkten oder vertraulichen Daten ein Arbeitsgerät.

Es ist leicht, Fehler zu machen
Die Umfrage zeigte auch, dass 48 % aller Befragten Nachrichten über Teams verschickten, die sie nicht hätten verschicken sollen. Beachtlich ist, dass von dieser Gruppe bereits 88 % in der Nutzung von Kollaborationslösungen geschult worden waren. Dies verdeutlicht neben einem verbesserten Backup auch den Bedarf an besseren Schulungen zur Nutzung von Teams sowie zu den Risiken des Versands sensibler Daten.

Unternehmen sollten Teams Backup auch für User-Chats in Betracht ziehen
Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) sieht in der Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter den wichtigsten Ansatz zur Verringerung der Cybersicherheitsrisiken. Da jedoch 89 % der Befragten eher den direkten User-Chat zur Kommunikation nutzen, ist es wichtig, eine Backup-Lösung zu verwenden, die alle kollaborativen Funktionen von Teams schützt.

Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, kommentiert: „Die zunehmende Nutzung von Chat-Diensten hat die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, verändert. Mit dieser Veränderung ist leider auch das Risiko von Datenverlusten gestiegen. Unternehmen müssen angemessene Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Geschäftsdaten zu schützen. Andernfalls besteht die Gefahr von Datenverlusten, Produktivitätseinbußen und finanziellen Schäden.

Microsoft bietet keinen robusten Schutz für Daten, die über Teams ausgetauscht werden. Unternehmen müssen also sicherstellen, dass Informationen und Dateien, die über die Plattform ausgetauscht werden, auf verantwortungsvolle Weise gesichert werden. Aus diesem Grund sind wir stolz darauf, Hornetsecuritys 365 Total Backup (https://www.hornetsecurity.com/de/services/365-total-backup) anbieten zu können. Als einziger großer Anbieter schützen wir die gesamte Bandbreite der Teams-Kommunikation, von User-Chats bis hin zu Teams-Channel-Konversationen.“

Weitere Informationen und die vollständige Analyse finden Sie hier (https://www.hornetsecurity.com/de/services/365-total-backup/teams-backup/).

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender E-Mail-Cloud-Security- und Backup-Provider, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Das preisgekrönte Produktportfolio deckt alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Sicherheit ab: darunter Spam- und Virenfilter, Schutz vor Phishing und Ransomware, sowie rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung. Hinzu kommen Backup, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen. Das Flaggschiffprodukt ist die marktweit umfangreichste Cloud-Sicherheitslösung für Microsoft 365. Mit über 400 Mitarbeitern an 12 Standorten verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover über ein internationales Netzwerk von mehr als 8.000 Channel-Partnern und MSPs sowie über 11 redundante, gesicherte Rechenzentren. Die Premium-Services nutzen mehr als 50.000 Kunden, darunter Swisscom, Telefónica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung und CLAAS.

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Illumio tritt dem AWS ISV Accelerate-Programm bei, um die Einführung von Zero Trust Segmentation voranzutreiben

Illumios Zero Trust Segmentation Plattform ist auf AWS verfügbar, um Unternehmen dabei zu helfen, Risiken zu erkennen und die hybride Angriffsfläche zu reduzieren

Sunnyvale, Kalifornien, 06.10.2022 – Illumio, Inc., der führende Anbieter von Zero-Trust-Segmentierung, gibt bekannt, dass es dem Amazon Web Services (AWS) Independent Software Vendor (ISV) Accelerate-Programm beigetreten ist, einem Co-Sell-Programm für AWS-Partner, die Softwarelösungen anbieten, die auf AWS laufen oder in AWS integriert sind. Jetzt können AWS-Kunden die Illumio Zero Trust Segmentation (ZTS)-Plattform einfacher denn je implementieren, um den Workload-to-Workload-Verkehr schnell zu visualisieren und Erkenntnisse zur Reduzierung der hybriden Angriffsfläche zu nutzen.

Trotz Rekordausgaben für die Cybersicherheit kommt es weltweit immer häufiger zu schwerwiegenden Cyberangriffen und Ransomware-Attacken, und die mit der digitalen Transformation einhergehende Hyperkonnektivität macht Unternehmen zunehmend angreifbar. Angriffe durchbrechen weiterhin die Schutzmaßnahmen an der Perimeter-Verteidigung und verschaffen sich – oftmals unbemerkt – Zugang zu wichtigen Ressourcen und Infrastrukturen.

Zero Trust Segmentation (ZTS) ist ein moderner Sicherheitsansatz, der die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen eindämmt und minimiert. Illumio ZTS ist eine der ersten Cloud-to-Ground-Plattformen, die verhindert, dass sich Sicherheitsverletzungen über Endpunkte, Clouds und Rechenzentren ausbreiten. Illumio ermöglicht es Unternehmen, ihre Risiken zu erkennen und hybride Informationstechnologie (IT) mit ZTS zu schützen, um ihr Risiko zu reduzieren und ihre Resilienz gegenüber den heutigen Bedrohungen zu erhöhen.

„Unternehmen aller Branchen migrieren schnell in die Cloud, um mit der Nachfrage nach sofortigem Zugriff auf Waren, Dienstleistungen und Services in großem Umfang Schritt zu halten“, sagt Eric Renner, Vice President of Technology Alliances bei Illumio. „Die Herausforderung besteht darin, dass hybride und Multi-Cloud-Implementierungen zu Lücken in der Sichtbarkeit und einer erhöhten Angriffsfläche führen. Zero Trust Segmentation ist eine wesentliche Säule jeder Zero Trust-Architektur. Deshalb freuen wir uns, dem AWS ISV Accelerate-Programm beizutreten, um Kunden dabei zu helfen, Risiken zu reduzieren und mithilfe dieser wichtigen Sicherheitskontrolle schneller Resilienz aufzubauen.“

Die Aufnahme von Illumio in das AWS ISV Accelerate-Programm erweitert die Möglichkeiten des Unternehmens, Kundenanforderungen durch Zusammenarbeit mit der AWS-Vertriebsorganisation zu erfüllen.

Weitere Informationen über das Programm gibt es auf der Webseite des AWS ISV Accelerate-Programms (https://aws.amazon.com/de/partners/programs/isv-accelerate/). Weitere Informationen darüber, wie Anwendungen, Cloud-Umgebungen und hybride IT auf AWS mit Illumio gesichert werden kann, gibt es unter: https://www.illumio.com/solutions/aws
Die Lösungen von Illumio sind auch im AWS Marketplace (https://aws.amazon.com/marketplace/seller-profile?id=350db4d6-6b10-4459-b12c-b2069bc90e13) auffindbar.

Illumio, der führende Anbieter für Zero-Trust-Segmentierung, verhindert, dass sich Sicherheitslücken und Ransomware über die hybride Angriffsfläche ausbreiten. Die Illumio ZTS Plattform visualisiert den gesamten Datenverkehr zwischen Workloads, Geräten und dem Internet, legt automatisch granulare Segmentierungsrichtlinien fest, um den Datenfluss zu kontrollieren und isoliert hochwertige Assets und gefährdete Systeme proaktiv oder als Reaktion auf aktive Angriffe. Illumio schützt Unternehmen jeder Größe, vom Fortune 100 Unternehmen bis zum Kleinunternehmen, indem es Sicherheitsverletzungen und Ransomware in Minutenschnelle stoppt, Millionen von Dollar an Downtime einspart und Cloud- und digitale Transformationsprojekte beschleunigt.

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Flughafen Frankfurt: Fraport AG schützt eigene IT-Infrastruktur mit dem Link11 DDoS-Schutz

Flughafen Frankfurt: Fraport AG schützt eigene IT-Infrastruktur mit dem Link11 DDoS-Schutz

Link11, der führende europäische IT-Sicherheitsanbieter im Bereich Cyber-Resilienz, konnte die Fraport AG als Kunde gewinnen. Die Fraport AG betreibt den Flughafen Frankfurt, eines der zentralen Luftverkehrsdrehkreuze in Europa. Das Unternehmen schützt seine IT-Infrastruktur mit dem Link11-DDoS-Schutz. Dank der Cloud-basierten DDoS-Schutzlösung ist das Netzwerk des weltweit aktiven Luftverkehrsdienstleisters Fraport AG zuverlässig gegen Angriffe abgesichert. Daneben wird das einheitliche Sicherheitsniveau der Netz- und Informationssysteme als Betreiber einer kritischen Infrastruktur (KRITIS) auf dem aktuellen Stand der Technik umgesetzt.

Die Implementierung des vollautomatisierten 24/7 Schutzes vor DDoS-Angriffen ist bereits abgeschlossen. Die DDoS-Schutzlösung verbindet die Netzwerkinfrastruktur des Flughafen-Betreibers dauerhaft mit dem Link11-Filterzentrum. Der Internet-Traffic wird kontinuierlich über Link11 geführt, sodass bösartiger Datenverkehr entfernt werden kann und nur legitimer Datenverkehr die Netzwerke der Fraport AG erreicht. Diese Filterung des IP-Traffics erfolgt dank moderner Technologien wie maschinellem Lernen und vollständiger Automatisierung in Echtzeit und verhindert so menschliche Fehler bei der Erkennung und Abwehr von Angriffen. Auch unbekannte Angriffsmuster werden dank der patentierten Anomalie-Erkennung in Sekundenbruchteilen abgewehrt.

Im Gegensatz dazu setzt eine DDoS-Schutzlösung von einem Netzbetreiber gewöhnlich die manuelle Erkennung und den reaktiven Schwenk des Datenverkehrs voraus. Die Carrier-basierten Modelle erfüllen meist Standardanforderungen, deren Schutzmechanismen in der Regel auf den Layern 3 und 4 greifen. Da sie zudem oft mit minimalistischen SLAs hinterlegt sind, fehlen garantierte Schutzbandbreite oder eine vertraglich garantierte Time-to-mitigate (TTM) für alle Angriffsarten. Es vergeht im Zweifel wertvolle Zeit und das Risiko einer Betriebsunterbrechung steigt deutlich.

Marc Wilczek, Geschäftsführer von Link11: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Fraport AG unser Kundenportfolio im Bereich KRITIS erweitern konnten. Weiter steigende Angriffszahlen erfordern besonders für Betreiber kritischer Infrastrukturen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Cybergefahren und den entsprechenden Schutzmechanismen. Denn die Auswirkungen der Cyberangriffe können gesamtgesellschaftliche Dimensionen annehmen. On-Premise Lösungen bauen allzu oft auf die manuelle Bewertung von Vorfällen und statische, musterbasierte Bewertung der Daten. Dieser zeit- und ressourcenintensive Ansatz ist angesichts der wachsenden Komplexität von IT-Sicherheit ineffektiv und fehleranfällig.“

Der voll automatisierte 24/7-Schutz lässt manuelle Arbeiten entfallen und ermöglicht dem IT-Team der Fraport AG sich so auf weiterreichende IT-Sicherheitsmaßnahmen zu konzentrieren. Fritz Oswald, Senior Vice President IT Infrastruktur bei der Fraport AG erklärt: „Als Flughafenbetreiber steht die gute und sichere Reise unserer Passagiere immer im Vordergrund, daher stellen wir auch unsere IT-Sicherheitsmaßnahmen fortlaufend auf den Prüfstand.“ Für den Cloud-basierten Schutz von Link11 spricht, dass der Datenverkehr in Echtzeit gefiltert, analysiert und sogar blockiert werden kann, bevor dieser auch nur in die Nähe der Netzwerkinfrastruktur der Fraport AG gelangen kann. „Wir freuen uns, dass wir mit der neuen DDoS-Lösung von Link11 das Sicherheitsniveau um eine weitere Stufe erhöhen konnten“, ergänzt Fritz Oswald von der Fraport AG.

Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de

Über Link11:
Link11 ist der führende europäischer Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u.a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die Cloud-basierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine einzigartige, qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche – auch unbekannte – Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

Über die Fraport AG und Frankfurt Airport:
Die Fraport AG gehört zu den international führenden Unternehmen im Airport-Business und ist an 29 Flughäfen auf vier Kontinenten aktiv. Der Konzern erwirtschaftete 2019 bei 3,7 Milliarden Euro Umsatz ein Jahresergebnis von rund 454 Millionen Euro. 2019 nutzten insgesamt mehr als 182 Millionen Passagiere die Flughäfen mit einem Fraport-Anteil von mindestens 50 Prozent. Aufgrund der COVID- 19-Pandemie lag der entsprechende Wert für 2021 lediglich bei 86 Millionen Passagieren. Der Umsatz belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 2,1 Milliarden Euro, das Jahresergebnis lag bei 92 Millionen Euro.

Der Flughafen Frankfurt ist einer der führenden Airports in Europa und ein bedeutendes internationales Luftverkehrsdrehkreuz. Im Jahr 2019 begrüßte Fraport am Flughafen Frankfurt mehr als 70,5 Millionen Passagiere und schlug ein Cargo-Volumen von rund 2,1 Millionen Tonnen um. Im Jahr 2021 wurden aufgrund der COVID-19-Pandemie lediglich 24,8 Millionen Passagiere befördert. Das Cargo-Volumen lag bei 2,3 Millionen Tonnen. Damit steht der Flughafen Frankfurt im Bereich Cargo auf Platz eins im Ranking der europäischen Airports.

Kontakt
Bettertrust GmbH für Link11
Matthias Buck
Luisenstr. 40
10117 Berlin
+49 (0)30 / 340 60 10 – 86
m.buck@bettertrust.de
https://www.bettertrust.de/

Illumio stellt Illumio Endpoint vor

Illumio Endpoint erweitert Zero-Trust-Segmentierung, um Risiken zu erkennen und Policies für macOS- und Windows-Geräte festzulegen

Illumio stellt Illumio Endpoint vor

Mit Illumio Endpoint kontrollieren Application Owner unkompliziert den Zugriff auf Applikationen (Bildquelle: Illumio)

Sunnyvale, Kalifornien, 29.09.2022 – Illumio, Inc., der führende Anbieter von Zero-Trust-Segmentierung, stellt heute Illumio Endpoint® vor. Illumio Endpoint ersetzt Illumio Edge und unterstützt Unternehmen mit neuen Elementen dabei zu verhindern, dass sich Angriffe von Laptops auf Clouds und Rechenzentren ausbreiten. Durch hybrides Arbeiten ist die Angriffsfläche gewachsen, neue Bedrohungen sind entstanden und die Cyberrisiken für Unternehmen sind gestiegen. Daher wird es immer wichtiger, dass Mitarbeitende sicheren Zugriff auf Anwendungen und Daten haben, egal wo sie sich befinden. Im Gegensatz zu anderen Zero-Trust-Segmentierungslösungen passen sich bei Illumio Endpoint die Policies für die Laptops dem Arbeitsort der Mitarbeitenden an, wenn sie zu Hause, im Büro oder in einem Cafe arbeiten. Mit Illumio Endpoint ist das erste Gerät, das infiziert wird, auch das letzte.

Unternehmen sind aufgrund von hybriden Arbeitsumgebungen stärker vernetzt und viel angreifbarer. Zudem ist die Angriffsfläche immer komplexer geworden. Hinzu kommt, dass Angriffe auf hybride Arbeitsumgebungen teurer sind und im Durchschnitt etwa 600.000 US-Dollar mehr als im weltweiten Durchschnitt kosten. Selbst wenn Endpoint-Erkennungs- und Reaktions-Tools vorhanden sind, werden Endpoints immer noch erfolgreich kompromittiert. Laut der Enterprise Strategy Group haben 76 Prozent der Unternehmen allein in den letzten zwei Jahren einen Ransomware-Angriff erlebt.

Illumio Endpoint bietet unter anderem:

– Erweiterte Kontrolle von Visibilitäts- und Segmentierungs-Policies für macOS- und Windows-Geräte, die es Unternehmen ermöglichen, Risiken zu erkennen und zu verhindern, dass sich Angriffe von Laptops, Workstations und Virtueller Desktop-Infrastruktur (VDI) aus verbreiten
– Eine einheitliche Konsole zur Anzeige und Verwaltung von Visibilitäts- und Segmentierungs-Policies für Endgeräte, Clouds und Rechenzentren, die Zero-Trust-Segmentierung für Sicherheitsteams einfacher, schneller und effizienter macht
– Unterstützung für die Arbeit von überall aus mit Segmentierungs-Policies, die sich dem Einsatzort der Geräte anpassen, so dass Unternehmen die Gewissheit haben, dass ihre Netzwerke sicher sind und ihre Mitarbeitenden produktiv bleiben, egal wo sie gerade arbeiten
– Die Möglichkeit, den Zugriff auf Applikationen zu kontrollieren, so dass Benutzer von ihrem Gerät aus nur auf für sie erforderliche Anwendungen zugreifen können und nicht auf das gesamte Rechenzentrum und die Cloud, wodurch das Risiko für das Unternehmen durch die generell anfälligen Endpoints und durch bereits kompromittierte Endpunkte minimiert wird.

„Vor Illumio hatten wir nur eine vage Vorstellung davon, welche Art von Kommunikation über unser Netzwerk läuft“, sagt David Ault, VP of Information Security bei der Telhio Credit Union. „Aber mit Illumio sehen wir jetzt ganz genau, was mit den einzelnen Endpunkten verbunden ist.“

„Hybrides Arbeiten wird bleiben, die Komplexität der Angriffsfläche von Unternehmen bleibt also dauerhaft erhöht“, sagt Mario Espinoza, Chief Product Officer bei Illumio. „Unternehmen sind dadurch einem höheren Risiko aussetzt, insbesondere an den Endpoints. Es ist wichtig, über Tools zu verfügen, die eine Sicherheitsverletzung erkennen und darauf reagieren können. Aber unerkannte Angriffe können sich im gesamten Unternehmen ausbreiten, um auf kritische Daten und Ressourcen zuzugreifen, wenn keine Zero-Trust-Segmentierung vorhanden ist, die den Angriff proaktiv eindämmt. Mit Illumio Endpoint erhalten Sicherheitsverantwortliche den umfassenden Schutz, den Unternehmen brauchen, um ihre hybride IT resilient gegen Angriffe zu machen, während ihre Mitarbeitenden von überall aus arbeiten.“

„Ransomware und andere Cyberangriffe starten oft auf Endnutzergeräte irgendwo in der Angriffskette und wandern dann lateral zu anderen, wichtigeren Assets“, sagt Dave Gruber, Principal Analyst bei ESG. „Da Angreifer immer wieder neue Wege in das Netzwerk hinein finden und sich dann schnell lateral fortbewegen, reichen Präventions-, Erkennungs- und Reaktionsmechanismen nicht aus, um diese schnellen Angriffe zu stoppen. Eindämmungsstrategien wie die Zero-Trust-Segmentierung über Endpoints hinweg können Ransomware und andere sich schnell ausbreitende Angriffe proaktiv daran hindern, sich auf kritische Infrastrukturen und Assets auszubreiten und so das Risiko reduzieren.“

Illumio stellt Illumio Endpoint auf der it-sa 2022 in Halle 7A an Stand 212 vor. Neben Illumio Endpoint zeigt Illumio auch die Illumio Zero Trust Segmentation Plattform, mit der Unternehmen in allen Bereichen, also in der Cloud, in Rechenzentren und auf Endpoints, Zero-Trust-Segmentierung einführen.

Weitere Informationen zu Illumio Endpoint stehen hier zur Verfügung: https://www.illumio.com/de/products/illumio-endpoint

Illumio, der führende Anbieter für Zero-Trust-Segmentierung, verhindert, dass sich Sicherheitslücken und Ransomware über die hybride Angriffsfläche ausbreiten. Die Illumio ZTS Plattform visualisiert den gesamten Datenverkehr zwischen Workloads, Geräten und dem Internet, legt automatisch granulare Segmentierungsrichtlinien fest, um den Datenfluss zu kontrollieren und isoliert hochwertige Assets und gefährdete Systeme proaktiv oder als Reaktion auf aktive Angriffe. Illumio schützt Unternehmen jeder Größe, vom Fortune 100 Unternehmen bis zum Kleinunternehmen, indem es Sicherheitsverletzungen und Ransomware in Minutenschnelle stoppt, Millionen von Dollar an Downtime einspart und Cloud- und digitale Transformationsprojekte beschleunigt.

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Rückschau auf den Controlware Security Day 2022 am 22. & 23. September im Congress Park Hanau

Rückschau auf den Controlware Security Day 2022 am 22. & 23. September im Congress Park Hanau

Am 22. & 23. September 2022 lud Controlware zum 14. Controlware Security Day nach Hanau ein.

Dietzenbach, 27. September 2022 – Am 22. & 23. September 2022 versammelte Controlware renommierte Security-Experten, führende Hersteller und IT- und Sicherheitsverantwortliche aus ganz Deutschland zum 14. Controlware Security Day im Congress Park Hanau. Über 300 Besucher folgten der Einladung – und nutzten den etablierten Branchentreff, um sich über die wichtigsten Trends und Neuerungen in der
IT-Security zu informieren.

„Die erforderliche Erhöhung der Agilität durch Integration von Cloud-Ressourcen und die Zusammenführung von IT und OT führt zu deutlich größeren Angriffsflächen und erfordert damit auch neue Sicherheitskonzepte“, erklärt Bernd Schwefing, CEO von Controlware. „Im Rahmen des Controlware Security Day konnten wir unseren Gästen einen umfassenden Überblick über die aktuelle Bedrohungslandschaft geben – und handlungsrelevante Security-Ansätze aufzeigen, um die hybriden und dezentralen IT-Infrastrukturen von heute systematisch zu schützen.“

Innovative Strategie-Ansätze und bewährte Best Practices
Im Fokus der Veranstaltung stand ein breites Programm mit über 40 Fachvorträgen, das die gesamte Themenpalette der IT-Security abdeckte. Renommierte interne und externe Referenten gewährten den Besuchern aufschlussreiche Einblicke in neue Strategie- und Architekturansätze, präsentierten innovative Analyse-Technologien und gaben praxisnahe Tipps für den Schutz von Identitäten, Netzwerken und Cloud-Infrastrukturen. Während der Vortragspausen konnten sich die Teilnehmer bei einer umfangreichen Ausstellung mit mehr als 20 Partnern über neue Lösungen und Technologien informieren, mit den Experten ins Gespräch kommen und Fragen zu ihren eigenen individuellen Projekten erörtern.

Zu den Höhepunkten des Controlware Security Day gehörten auch in diesem Jahr spannende Keynotes hochkarätiger Gastreferenten: Joerg Heidrich (Justiziar und Datenschutzbeauftragter bei Heise Medien), Christoph Schmidt (Lead Consultant Information Security | CC Security Design & Engineering bei Controlware), Lars Thomsen (Chief Futurist bei der future matters AG), Dr. Henning Beck (Bestsellerautor und Neurowissenschaftler) und Nils Rogmann (Team Lead Competence Center Security, Offensive Security bei Controlware) zogen die Zuhörer mit mutigen Thesen und spannenden Perspektiven in ihren Bann und regten zum Nachdenken an.

„Auch bei der vierzehnten Auflage hat unser Controlware Security Day nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Unsere Kunden, unsere Partner und das Controlware Team haben die beiden Tage sehr genossen – nicht nur den hochwertigen Informationsaustausch, sondern auch den persönlichen Kontakt“, freut sich Mario Emig, Head of Information Security Business Development bei Controlware. „In der aktuellen Sicherheitslage gilt es, neben einer konsistenten Security-Strategie und einer umfassenden Risikobewertung auch auf unerwartete Ereignisse entschlossen zu reagieren – zum Beispiel mit KI-gestützter Advanced Threat Detection oder mit innovativen XDR-Lösungen. Der Security Day gab den Teilnehmern spannende Einblicke in diese und viele weitere Technologien, die die Zukunft der Cybersecurity maßgeblich prägen werden.“

Rückschau auf den Presse-Roundtable
Für Pressevertreter fand am Vorabend des Security Day 2022 ein Roundtable statt. Controlware Geschäftsführer Bernd Schwefing sprach mit Vertretern der Hersteller Algosec, Check Point, Cisco, F5 Networks, Fortinet, Infoblox, Palo Alto Networks, Proofpoint, Radware und Tufin Technologies über aktuelle Security-Themen. Im Fokus des diesjährigen Presse-Roundtable standen die Veränderung der Cyber-Bedrohungslage durch die Ukraine-Krise, die digitale Transformation und hybride Sicherheitsarchitekturen sowie die Absicherung von OT-Systemen. Die Experten debattierten dabei unter anderem über die Herausforderungen bei der Konzeption transparenter und offener Cloud-Architekturen und über das Potenzial von innovativen Technologien wie Künstliche Intelligenz und Automatisierung vor dem Hintergrund von Kostendruck und anhaltendem Fachkräftemangel. Die Hersteller sind sich einig, dass dabei offenen Plattformen und einheitlichen Architekturen eine Schlüsselrolle zukommen wird.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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it-sa 22: Hornetsecurity stellt neue Services für Microsoft 365 und Security Awareness Training vor

Next-Gen Security für Microsoft 365, Security Awareness Training, Permission Manager und eine E-Kartbahn erwartet die Besucher

it-sa 22: Hornetsecurity stellt neue Services für Microsoft 365 und Security Awareness Training vor

Nach zwei Jahren Corona-Pause nutzt Hornetsecurity als führender SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance-Lösungen die it-sa 2022 für den großen Auftritt.
Vom 25. bis 27. Oktober präsentiert sich der Hersteller mit deutschen Wurzeln und internationaler Ausrichtung selbstbewusst als Trendsetter: Mit neuem Security Awareness Training und dem Permission Manager für die Microsoft 365 Security Suite geht das Team mit 10 Partnern an den Start. Besucher der HORNETSECURITY WORLD können sich in Live-Demos und Vorträgen über Security, Backup und Compliance Services für Microsoft 365 informieren. Für Spannung und Spaß sorgt eine E-Kartbahn zum Selbstfahren.

Neue Innovationen, Fachvorträge und der persönliche Austausch stehen im Mittelpunkt
Teamwork im Tagesgeschäft, gemeinsam auf der Messe: Mit IT-Formation, Kelobit, Medialine, IF-Tech, Portformance, Sievers sowie der ADN, API, Ebertlang und der Infinigate sind langjährige kompetente Partner und Distributoren mit an Bord und stehen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Außerdem können sich Besucher auf Fachvorträge zu unterschiedlichsten Themen freuen: Wie gelingt vollumfängliche Microsoft 365 Security? Warum sind Backup und Recovery ein essenzieller Bestandteil für die Datensicherheit von Microsoft 365-Nutzern? Und welche Innovationen und neue Services sind bald Teil des Portfolios von Hornetsecurity?

Neben Fachvorträgen bietet Hornetsecurity auch persönliche Gespräche auf der it-sa 2022 an. Interessierte können sich über die Landingpage (https://www.hornetsecurity.com/de/it-sa-2022/)ganz einfach einen Termin und so auch ein kostenfreies Ticket sichern.

Hornetsecurity bringt in diesem Jahr mit dem IT-Sicherheitsunternehmen IT-Seal, welches seit Mai 2022 Teil der Hornetsecurity-Gruppe ist, Security Awareness-Expertise mit auf die it-sa: Auf der Messe werden der Employee Security Index (ESI®) zur Messung des IT-Sicherheitsverhaltens sowie bedarfsgerechte E-Trainings mit automatisierten, individuellen Lernpfaden als integrierter Bestandteil der Hornetsecurity-Plattform gelauncht.

Die Hornetsecurity-World: E-Kartbahn, Live-Band und Party
Drei Tage Vollgas und das nicht nur auf fachlicher Ebene: Das Highlight auf dem Hornetsecurity-Messestand ist in diesem Jahr die E-Kartbahn. Besucher können mit E-Karts auf einer ausgeklügelten Strecke um die Wette fahren.
Zudem gibt es eine VIP-Lounge für Partner und Distributoren sowie Live-Quiz-Sessions, bei denen Besucher verschiedene Preise gewinnen können. An zwei Messeabenden finden Standpartys mit DJ und Live-Band statt. Der Hornetsecurity-Messestand ist auf der it-sa in Halle 6 zu finden.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender internationaler SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance Lösungen, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Die Lösungen werden über 11 redundante und gesicherte Rechenzentren bereitgestellt. Das Produktportfolio umfasst E-Mail-Cloud-Security, Backup-Lösungen, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen sowie Security-Awareness-Schulungen. Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist das Unternehmen über ein internationales Netzwerk von Vertriebspartnern in mehr als 30 Ländern tätig und unterstützt mehr als 50.000 Endkunden. Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com (http://www.hornetsecurity.com/) und auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/hornetsecurity/).

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender internationaler SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance Lösungen, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Die Lösungen werden über 11 redundante und gesicherte Rechenzentren bereitgestellt. Das Produktportfolio umfasst E-Mail-Cloud-Security, Backup-Lösungen, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen sowie Security-Awareness-Schulungen. Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist das Unternehmen über ein internationales Netzwerk von Vertriebspartnern in mehr als 30 Ländern tätig und unterstützt mehr als 50.000 Endkunden.

Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com und auf LinkedIn.

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Controlware Security Day 2022 – 22. & 23. September 2022 im Congress Park Hanau und als virtuelle Veranstaltung

Dietzenbach, 6. September 2022 – Am 22. & 23. September 2022 lädt Controlware Kunden, Partner und Mitarbeiter zum Controlware Security Day 2022 ein. Der etablierte Branchentreff findet erstmals hybrid statt: Parallel zur Live-Veranstaltung im Congress Park Hanau werden ausgewählte Keynotes und Vorträge auch online abrufbar sein.

„Der Controlware Security Day bietet Security-Experten, IT-Verantwortlichen und technischen Spezialisten die Gelegenheit, sich an zwei kompakten Tagen umfassend über neue Bedrohungen, Risiken und Lösungsansätze zu informieren – und mit Kollegen und Experten aus der Branche ins Gespräch zu kommen“, erklärt Mario Emig, Head of Information Security Business Development bei Controlware. „Da einige unserer Kunden zurzeit allerdings keine Präsenzveranstaltungen besuchen können, haben wir uns entschieden, diesmal parallel zum Live-Event einen komprimierten virtuellen Controlware Security Day zu veranstalten. So können unsere Kunden auch remote in Fragen der IT-Sicherheit auf den aktuellen Stand kommen.“

Die Schwerpunktthemen der Veranstaltung im Überblick:

– Security Strategy & Architecture: Zeitgemäße Ansätze für Zero-Trust, Mesh-Architecture, Hybrid-Konzepte oder Segmentierung – mit Erfahrungsberichten aus der Praxis
– Cloud Security & Security Operations: Wie sich Cloud-basierte Umgebungen zuverlässig schützen lassen, um die Compliance in Multi-Cloud Umgebungen einzuhalten
– Analytics, Intelligence & Response: Moderne XDR- und KI-Ansätze für eine Advanced Threat Detection, mit denen Anomalien frühzeitig identifiziert und gestoppt werden.
– Securing any Application & the Distributed Workforce: Wie sich Homeoffice-Architekturen optimieren lassen – von Zero Trust über sichere Authentisierung bis hin zur Endpoint Protection
– Identity, Policy & Governance: Wie Unternehmen IT-Security-Risiken angemessen bewerten, Sicherheitsvorgaben erstellen und Identity als Grundlage für alle IT-Prozesse etablieren.

Zu den Highlights der Präsenzveranstaltung gehören darüber hinaus wie jedes Jahr aufschlussreiche Keynotes renommierter Referenten – darunter der Neurowissenschaftler und KI-Experte Dr. Henning Beck („Das neue Lernen heißt Verstehen“) und Zukunftsforscher Lars Thomsen („520 Wochen Zukunft – Ein- und Ausblicke auf Veränderungen, Trends und Tipping Points in Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie in den kommenden zehn Jahren“).

Über das Vortragsprogramm hinaus können sich die Teilnehmer bei einer umfangreichen Technologieausstellung über die neuesten Lösungen führender Herstellerpartner informieren – und sich auf eine spannende und unterhaltsame Abendveranstaltung freuen.

Eine detaillierte Agenda – inklusive der Möglichkeit zur Registrierung für das Live-Event – finden interessierte Leser unter https://www.controlware.de/controlware-security-day/uebersicht.html . Da für die Live-Veranstaltung nur noch eine kleine Zahl von Plätzen verfügbar ist, ist eine zeitnahe Anmeldung empfehlenswert.
Die Registrierung für den virtuellen Controlware Security Day erfolgt online unter https://www.controlware.de/controlware-vsecurity-day/uebersicht.html .

Hinweis für Pressevertreter
Am Vortag des Controlware Security Day 2022 veranstaltet Controlware für Pressevertreter einen Presse-Round-Table. Wenn Sie den 21. September 2022 als Pressetermin wahrnehmen möchten, nimmt Frau Stefanie Zender Ihre Anmeldung gerne unter 06074/858-246 oder per E-Mail an stefanie.zender@controlware.de entgegen.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

DDoS-Report 1. Halbjahr 2022: Anzahl der DDoS-Angriffe geht zurück, gleichzeitig werden sie gefährlicher

Link11 – DDoS-Report 1. Halbjahr 2022

– DDoS-Angriffe im 1. Halbjahr 2022 quantitativ rückläufig (-80%) – Attacken dafür kürzer, intensiver und anspruchsvoller als je zuvor

– Kritische Nutzlast 2022 im Durchschnitt nach 55 Sekunden erreicht (2021: 184 Sekunden)

– Marc Wilczek (Geschäftsführer, Link11): „Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können.“

Seit mehr als zwei Jahren beeinflusst die Corona-Pandemie das gesellschaftliche Leben und die Wirtschaft. In vielen Bereichen des Lebens wurde dadurch die digitale Transformation beschleunigt. Die mit der voranschreitenden Digitalisierung verbundenen Cybergefahren gehören für Wirtschaft, Industrie und den öffentlichen Sektor zu den gravierendsten Folgen. Auch wenn laut einer im Juni veröffentlichten Bitkom-Umfrage die Digitalisierung seit Beginn des Krieges in der Ukraine an Tempo verloren hat, verschärft sich die Bedrohungslage im Cyberraum weiter.

Trotz dieser Bedrohungslage verzeichnete das Link11 Security Operations Center (LSOC) erstmals einen temporären Rückgang der DDoS-Attacken im Link11-Netzwerk. Während des ersten Halbjahres 2022 ist die Gesamtzahl der Angriffe im Vergleich zum DDoS-Rekordjahr 2021, um mehr als drei Viertel (-80 %) zurückgegangen. „In den vergangenen beiden Jahren waren mehrere große DDoS-Erpresserwellen eine der stärksten Triebfedern der kriminellen DDoS-Aktivitäten“, kommentiert Marc Wilczek, Geschäftsführer bei Link11 ( https://www.link11.com/de/ueber-link11/ ), den Rückgang. „Auch wenn im Juli die Angriffszahlen wieder deutlich gestiegen sind, haben wir bisher weniger Ransom-DDoS-Attacken beobachtet. Außerdem wurde im Frühjahr der weltweit größte Darknet-Marktplatz abgeschaltet und damit eine der Sammelstellen krimineller Energien trockengelegt“, ergänzt Wilczek.

Es sind zwar weniger Attacken, gleichzeitig sind sie gefährlicher. Denn wie das LSOC in den vergangenen Jahren beobachten konnte, verändert sich nicht nur die DNA der Angriffe kontinuierlich. Anstatt wahllos in der Hoffnung auf Erfolg die Unternehmen zu überfallen, werden Unternehmen inzwischen sehr gezielt mit hochentwickelten DDoS-Attacken angegriffen. Zudem sind die im Betrachtungszeitraum verzeichneten Angriffe deutlich kürzer, intensiver und anspruchsvoller.

Erstmals wurde bei den im Link11-Netzwerk registrierten DDoS-Attacken analysiert, wie viele Sekunden nach der Übertragung der ersten Bytes vergehen müssen, bis der Traffic seinen Maximalwert erreicht. Im ersten Halbjahr 2022 wurde eine kritische Nutzlast im Durchschnitt bereits 55 Sekunden nach Einsetzen der DDoS-Attacke erreicht. Im Vergleich dazu erzielten die Angriffe im Jahr 2021 erst nach durchschnittlich 184 Sekunden ihren Höhepunkt. „Diese Turboangriffe sind brandgefährlich. Sie erreichen sehr schnell ihren Höhepunkt, anstatt kontinuierlich anzusteigen. Solche DDoS-Attacken sind in der Lage die Netzwerksysteme lahmzulegen, noch bevor die Abwehrmaßnahmen ihre volle Wirkung entfalten können“, erklärt Wilczek.

Auch der Trend zu DDoS-Angriffen mit einer hohen Bandbreite ist weiterhin ungebrochen. Die durchschnittlichen maximalen Angriffsbandbreiten sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 266 Gbps im ersten Halbjahr 2021 auf 325 Gbps im ersten Halbjahr 2022 weiter gestiegen. Die größte im Link11-Netzwerk registrierte DDoS-Attacke wurde bei 574 Gbps gestoppt. Auch die Korrelation zwischen Dauer und Intensität der DDoS-Angriffe zeigt: Die Attacken sind kürzer und gleichzeitig intensiver. Je konzentrierter, gezielter und anspruchsvoller Angriffe durchgeführt werden, desto mehr sind Präzision und Geschwindigkeit bei der Erkennung und Abwehr von Angriffen erforderlich. Das bedeutet, dass im Umgang mit DDoS-Angriffen Zeit ein immer wesentlicherer Faktor wird.

Der vollständige Report steht auf der Link11-Webseite zum Download bereit: https://www.link11.com/de/downloads/ddos-report-h1-2022/

Über Link11:
Link11 ist der führende europäische Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u. a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die cloudbasierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine einzigartige, qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche – auch unbekannte – Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden. Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 43 PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

Kontakt
BETTERTRUST GmbH für Link11
Moritz Benz
Luisenstraße 40
10117 Berlin
+49 (0)30 / 340 60 10–87
m.benz@bettertrust.de
https://www.bettertrust.de/