Twitch – Online-Spiele in Echtzeit

ARAG IT-Experten über die Plattform Twitch und Selbstkontrolle der Community

Twitch - Online-Spiele in Echtzeit

Weltweit gewinnen laut Statista E-Sport und Let’s-Play-Videos immer mehr Fans (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/586871/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-esports-zuschauer-weltweit/). Auch einige Unternehmen wie die ARAG haben den Trend erkannt, unterstützen durch Sponsoring und setzen sich für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander im Netz ein. Dazu hat der Düsseldorfer Versicherer in einer aktuellen Studie Hasskommentare analysiert. Da sich Gamer gerne gegenseitig beim Spielen zusehen und ihre eigenen Spiele live kommentieren, erfreut sich die Streaming-Plattform Twitch großer Beliebtheit (https://www.statista.com/topics/7946/twitch/#topicHeader__wrapper). Neben der Sparte Gaming werden dort mittlerweile auch Sport, News, Musik und andere Hobbys angeboten. Aber auch missbräuchliche Posts und Hasskommentare gehören zur Realität von Online-Games. Grund genug für die ARAG IT-Experten, einen Blick auf Twitch & Co. zu werfen.

Was ist Twitch und wie funktioniert es?
Twitch.tv ist das größte und wichtigste Webportal für Live-Streaming von Videospielen und wird vom Onlinehändler Amazon kostenfrei angeboten. Der Fokus liegt dabei auf der Übertragung der Spiele in Echtzeit. Über Twitch können Nutzer ihren Bildschirm öffentlich teilen und andere am Spielverlauf teilhaben lassen. Durch Erweiterungen wie Chats oder Kommentarfunktionen wird aus der reinen Übertragungsplattform eine aktive Community, wo YouTube-Stars und andere Interessierte ihr Wissen teilen und über Chats miteinander kommunizieren. Laut den ARAG IT-Experten rekrutiert Twitch einen Großteil seiner Community aus der E-Sport-Szene, weshalb auch einige große Ereignisse, wie z. B. die Weltmeisterschaften in League of Legends, live übertragen werden. Dabei sind die Zugänge vielfältig: So kann mit Xbox, PlayStation, Nintendo, Smartphone oder PC gestreamt werden. Durch den großen Erfolg des Netzwerkes gibt es neben Let´s Play-Videos und E-Sport mittlerweile auch richtige Twitch-Stars wie Ninja mit über 18 Millionen Followern, die durch Werbeeinnahmen, Abos etc. Geld verdienen.

Gefahr(en) für Kinder und Jugendliche?
Auf der Streaming-Plattform tummeln sich laut eigener Angabe hauptsächlich Fans im Alter zwischen 16 bis 24 Jahren, wovon über ein Drittel jünger als 25 Jahre ist. Zwar besagen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Twitch, dass Jugendliche unter 13 Jahren die Plattform nicht nutzen und Jugendliche im Alter zwischen 13 und 18 Jahren sich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten einloggen dürfen, dennoch bietet die Plattform wenig Schutz vor jugendgefährdenden Inhalten. Denn laut den ARAG IT-Experten lebt Twitch von Live-Inhalten und diese sind nicht jederzeit moderier- oder kontrollierbar. Zwar sperrt Twitch Inhalte und Kanäle, die gegen Community-Richtlinien und geltende Gesetze verstoßen und zudem ist es möglich, nicht-altersgerechte Kanäle zu blockieren, aber auch in legalen und in jugendgerechten Streams können Nutzer gemobbt oder es können von anderen Usern Beleidigungen, unpassende Kommentare, rassistische oder sexistische Äußerungen im Chat ausgesprochen werden. Sind Kinder und Jugendliche in Chats aktiv, können fremde Teilnehmer einen privaten Chat starten und ihnen sogenannte „Flüsternachrichten“ schicken. Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass Chats von Twitch selbst nicht kontrolliert werden. So erhöht sich die Gefahr z. B. von Hassrede, Cybermobbing (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/cybermobbing-wie-sie-sich-schuetzen-koennen/) oder Cybergrooming (Grooming, engl. für „Striegeln“, meint im übertragenen Sinn das Anbahnen von sexueller Gewalt gegen Minderjährige im Internet).

Erste Entwickler reagieren auf diese Gefahren. So werden beispielsweise beim Online-Spiel „Fortnite“ automatisch die letzten fünf Minuten der Chats als Audio-Datei gespeichert. Werden User beleidigt oder bedroht, können sie den Vorfall direkt im Spiel melden. Zusammen mit der Meldung wird die letzte fünfminütige Audio-Datei als Beweis an die Moderatoren geschickt und die legen fest, ob ein Verweis ausgesprochen oder gar Anzeige erstattet wird. Die Audio-Clips werden laut ARAG Experten aus Datenschutzgründen nur lokal auf den Rechnern der beteiligten Gamer gespeichert und alle Inhalte, die älter als fünf Minuten sind, werden automatisch überschrieben. Bei Spielern, die unter 18 Jahre alt sind, ist das Sprach-Chat-Melden immer aktiviert. Wer über 18 Jahre alt ist und keine Aufzeichnung wünscht, kannst sich selbst stummschalten oder den Sprach-Chat in den Einstellungen ganz ausschalten.

Schutz durch Selbstkontrolle?
Wie wirksam schnell eingreifende Community-Moderatoren sein können, zeigt die ARAG Hate-Speech-Studie. Dafür wurden die Posts der 250 bekanntesten E-Sports-Talente auf den Plattformen Twitch, Instagram und X (ehemals Twitter) untersucht. Twitch weist mit 81 Prozent den höchsten Anteil toxischer Posts auf. Knapp zehn Prozent der ermittelten missbräuchlichen Kommentare enthalten sogar bedenklich gewaltverherrlichende Inhalte, die sich durch den Live-Charakter des Chats schnell vervielfachen und ausbreiten können. Doch es hat sich gezeigt, dass eingesetzte Community-Moderatoren einen Schneeballeffekt von Hasskommentaren regelmäßig verhindern.

Was können Eltern tun?
Zunächst sollte immer das Gespräch mit dem Kind oder Jugendlichen gesucht werden. Spielzeiten oder Regeln können verhandelt und diese beispielsweise in einem Mediennutzungsvertrag (https://www.mediennutzungsvertrag.de/) festgehalten werden. Zudem haben Smartphones und Tablets eine Art Wohlfühl-Funktion (Digital Wellbeing), die dabei hilft, die Zeitdauer der Nutzung zu begrenzen. Des Weiteren empfehlen die ARAG IT-Experten, gemeinsam mit dem Kind die Twitch-Familien-Checkliste (https://www.klicksafe.de/materialien/die-twitch-familien-checkliste) von klicksafe über den Umgang mit Fremden im Netz und über Vorsicht bei der Weitergabe von persönlichen Informationen anzuschauen. Auch technisch kann vorgesorgt werden: So ist es möglich, bei Twitch in den Einstellungen unter „Sicherheit und Privatsphäre“ Flüsternachrichten von unbekannten Benutzern zu blockieren. Kommt es dennoch zu einer unangemessenen Chatnachricht, kann das Kind den anderen Teilnehmer auch blockieren und vor allem: den Vorfall bei Twitch melden.

Auch bei der Auswahl des Twitch-Kanals können Eltern laut der ARAG IT-Experten auf einige Aspekte achten: Wird für den eigenen Nachwuchs ein Gaming-Account eröffnet, lohnt sich beim Studium des Spieles ein Blick auf die entsprechende Website (https://usk.de/fuer-familien/ratgeber/auswahl-geeigneter-spiele/) der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der Spieleratgeber NRW (https://spieleratgeber-nrw.de/). Unter der Rubrik „Info“ im jeweiligen Kanal können Eltern schauen, ob es Chat-Moderatoren gibt, die auf Regeln achten und ob der Kanal durch Werbung finanziert wird. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten, insbesondere dann, wenn das Kind neu bei Twitch einsteigt, sich die Inhalte gemeinsam anzuschauen und vor allem auch in den Stream reinzuhören. Wie drückt sich die oder der Streamende aus? Über welche Themen wird gesprochen oder auch interessant: Wofür wird der Account von Fans gefeiert? Insbesondere Letzteres finden die ARAG IT-Experten aufschlussreich, weil die kurzen Clips über den Streamer direkt von anderen Fans erstellt werden.

Detaillierte Ergebnisse der ARAG Studie stehen auf https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00673/ oder www.foragoodgame.de (https://www.arag.de/esports/) zum Download bereit.

Weitere interessante Informationen zum Thema unter:
https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf, HRB 66846, USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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McFoxx feiert 10 – jähriges Firmenjubiläum

Die McFoxx GmbH blickt auf 10 erfolgreiche Jahre als IT-Dienstleister zurück. In dieser Zeit ist das Unternehmen mehrfach als Top Dienstleister ausgezeichnet worden und dynamisch gewachsen.

McFoxx feiert 10 - jähriges Firmenjubiläum

Das Team der McFoxx GmbH

17. August 2023 Am 15. August haben im Bonner Büro der McFoxx GmbH (https://mcfoxx.de/start) die Korken geknallt und das gesamte Team hat stolz auf das Jubiläum angestoßen. 2013 in Königswinter gestartet, blickt man bei McFoxx auf erfolg- und ereignisreiche Jahre zurück. Geschäftsführer und Gründer Ramin Fleckner, der zu Beginn neben der Unternehmensgründung studiert hat, lässt einige Meilensteine der Firmengeschichte passieren. Er beginnt mit dem CeBIT Auftritt direkt im Jahr nach der Gründung. 2016 wurde McFoxx mit websplash, der 2009 gegründeten Internetagentur zusammengelegt, um sich mit vereinter Schlagkraft am Markt zu behaupten. „2021 sind wir von Königswinter nach Bonn-Endenich umgezogen, um dichter an den Kunden zu sein“, beschreibt Fleckner diesen wichtigen Meilenstein.

„Von Beginn an war es uns wichtig, nur Schritt für Schritt zu wachsen. Erst haben wir an einem verlässlichen Kundenstamm gearbeitet, dann erst neue Mitarbeitende fest eingestellt und sind in größere Büroräume gezogen,“ erläutert der IT-Experte die Firmenphilosophie, zu der es gehört, allen Kollegen und Kolleginnen einen verlässlichen und zukunftsfähigen Arbeitsplatz bieten zu können.

Parallel zum Firmenjubiläum feiert man bei McFoxx die Einstellung des ersten Auszubildenden. „Uns liegt das Thema Ausbildung sehr am Herzen. Da wir hierin jedoch eine sehr große Verpflichtung für uns sehen, haben wir bis jetzt gewartet“, erläutert Fleckner.

Für die nächsten Jahre hat man sich einiges vorgenommen. „Wir möchten unser Netzwerk an nebenberuflichen Experten deutlich ausbauen, um den Bedarf im privaten Bereich noch stärker abdecken zu können“, erläutert Fleckner. Gerade dieser Leistungsbaustein war ein zentraler Ansatz bei der Gründung der McFoxx GmbH. Eine wichtige Grundlage für ein solch funktionierendes Netzwerk ist ein leistungsstarkes Back-Office, dass die erforderliche Koordination übernehmen kann. Über ein solch leistungsstarkes Back-Office verfügt McFoxx jetzt. Neben der Koordination sorgt das Back-Office-Team auch für das hauseigene Marketing. „Unsere Website muss dringend mit weiterem Content zu unseren Leistungsbausteinen gefüllt werden,“ formuliert Fleckner das Thema, das ganz oben auf der Agenda der Verantwortlichen Mitarbeiterinnen steht.

McFoxx hat sich in der Region seit seiner Gründung zum namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbstständige, Freelancer und kleinere Unternehmen etabliert. Besondere Dynamik verspüren die IT-Experten in den Bereichen Prozessmanagement sowie Viren- und Malwareschutz.

McFoxx steht auch 10 Jahre nach der Gründung für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die jeweils passende Leistung aussucht.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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Torutec – Ihr IT-Spezialist in Hannover

Torutec - Ihr IT-Spezialist in Hannover

Heutzutage ist eine gut funktionierende IT-Infrastruktur wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg von kleinen und mittleren Unternehmen. Wer einen kompetenten IT-Spezialisten für diese Aufgabe zurate ziehen möchte, ist bei der Informationstechnik Torutec in Hannover in den besten Händen. Die Experten können die Dienstleistungen individuell an das jeweilige Unternehmen anpassen. Die Beratung für zukunftsfähige IT-Projekte übernimmt Torutec nicht nur für Firmen in Hannover, sondern auch für Firmen im ganzen Raum Niedersachsen. Der IT-Spezialist ist ein zuverlässiger und kompetenter Partner, wenn es um eine moderne und sichere IT-Infrastruktur geht.

Innovative EDV-Dienstleistung für kleine und mittelständische Unternehmen

Für eine zuverlässige und stabile IT-Infrastruktur sorgt die Informationstechnik Torutec durch eine professionelle Betreuung. Als wichtiger Faktor wird die IT-Sicherheit gesehen. Torutec in Hannover bietet seinen Kunden Konzepte, die mit aktuellen Bedrohungen Schritt halten können. Das Back-up-Management wird individuell erstellt. Die Daten werden automatisch gesichert, entweder als lokale Sicherung oder als Online-Back-up. Neben der täglichen Speicherung der sensiblen Daten wird das erstellte Back-up täglich durch die Experten von Torutec geprüft.

Um Cyberkriminellen keine geeignete Plattform zu stellen, muss die Firewall auf dem neuesten Stand sein. Torutec bringt die Firewall von Unternehmen immer auf den neuesten Stand der Technik mit Sicherheitskonzepten auf Basis einer Next Generation Firewall. Durch hochverfügbare Lösungen werden Ausfallzeiten minimiert. Dafür werden alle gängigen VPN-Standards eingesetzt. Als zertifizierter Partner des Firewall-Herstellers Fortinet kann Torutec Hannover den Kunden Systeme anbieten, die individuell konfigurierbar sind.

Der Managed-Firewall Service wird von Torutec als monatlicher Festpreis angeboten, ebenso wie der IT-Full-Service. Dadurch sind die Kosten für individuelle Lösungspakete fest im Blick. Mit der Flatrate von Torutec werden beispielsweise Netzwerklösungen zukunftssicher gestaltet und ebenso kontinuierlich aufgebaut. Zur IT-Service-Flatrate von Torutec gehört auch eine professionelle Geräteverwaltung (Endpoint-Management) und ein zuverlässiges Monitoring.

Firmen, die einen Systemhauswechsel wünschen, sind bei Torutec in Hannover in den besten Händen. Nach der Infrastrukturanalyse wird der gewünschte Leistungsumfang gemeinsam besprochen. Danach gibt es von den Experten von Torutec konkrete Handlungsempfehlungen. Die IT-Experten sorgen ebenso dafür, dass die Server richtig konfiguriert sind. Auf Wunsch gibt es von Torutec komplette Serveranlagen als Mietgeräte oder als Hosting. Mit den Cloud-Telefonanlagen bietet die Informationstechnik aus Hannover seinen Kunden störungsfreie Telefongespräche, sowohl extern als auch intern. Für Unternehmen mit vielen Standorten und Mitarbeitern in Home-Office sind die All-IP-Telefonanlagen ideal. Mit einer modernen TK-Anlage können Unternehmen unabhängig vom Standort arbeiten, ganz ohne VPN. Für eine weltweite interne Kommunikation bietet Torutec seinen Kunden eine beliebig skalierbare Standortvernetzung mittels VPN an. Die Verbindungen sind abhörsicher und manipulationsgeschützt. Torutec präsentiert sich als kompetenter und zuverlässiger Partner, wenn es um einen Rundumschutz im IT-Bereich geht. Vorteilhaft sind ebenso die interessanten Leistungspakete und das große Portfolio.

Zuverlässige IT-Sicherheit von erfahrenen Experten

Die Informationstechnik Torutec wurde 2011 von Torben Runge gegründet und bietet einen individuellen und sicheren Service für kleine und mittelständische Unternehmen im Bereich IT-Dienstleistung. Durch eine genaue Analyse ermitteln die bestens und kontinuierlich geschulten Experten individuelle IT-Lösungsvorschläge. Torutec bietet einen umfassenden Service, transparente Preise und aktuelle Technologien – also ein idealer Partner für eine sichere und innovative IT-Technik.

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TORUTEC GmbH
Nordholz 36
27333 Warpe

Telefon: 05021894070
E-Mail: info@torutec.com
Web: https://torutec.com/it-dienstleister/hannover/

Der IT-Dienstleister Torutec ist derzeit an zwei Niederlassungen vertreten, in Hannover und in Leipzig. Seit 2014 ist Torutec ein kompetenter Partner für eine moderne Infrastruktur. Mobile Techniker sorgen für eine optimale Betreuung auch in weit entfernten Standorten

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Ohne WLAN ist alles doof

Die ARAG IT-Experten über Surfen im öffentlichen WLAN

Ohne WLAN ist alles doof

Der Zugriff auf offenes WLAN (Wireless Local Area Network) ist einfach – ob am Flughafen, Bahnhof, im Cafe oder Fastfood-Tempel und sogar in Einrichtungshäusern. Meist ist der Surfspaß kostenlos und eine passwortlose Verbindung im Nu hergestellt. Doch das verlockende Angebot hat einen Haken, zeigt eine aktuelle Studie (https://nordvpn.com/de/blog/85-of-holidaymakers-are-worried-theyll-get-hacked/). Laut des VPN-Anbieters Nordvpn wurde nämlich schon jeder vierte Reisende, der ein öffentliches WLAN im Ausland nutzte, gehackt. ARAG IT-Experten geben Tipps für den Ernstfall und verraten, wie man seine Daten schützen kann.

Aufgepasst vor Man-in-the-Middle-Angriffen
Unverschlüsselte Hotspots bieten Online-Gaunern beste Chancen, um die Smartphones und Laptops ihrer Opfer auszuspähen und an sensible, persönliche oder sogar Unternehmensdaten zu gelangen und diese zu manipulieren. Doch nicht nur die Sorglosigkeit der Nutzer führt zu Hacks, auch wissen Reisende vor allem im Ausland oft nicht, was vertrauenswürdige WLAN-Netzwerke sind und vertrauen auf die Unternehmen, die öffentliches WLAN anbieten. Aber genau das machen sich Hacker laut der ARAG IT-Experten zunutze. Mit dem sogenannten „Man-in-the-Middle-Angriff“ drängen sie sich in die Kommunikation und täuschen beide Seiten. Denn gegenüber dem Sender geben sie sich als Empfänger aus und gegenüber dem Empfänger als Sender. So können Angreifer z. B. beim Login in Sozialen Netzwerken oder bei Online-Buchungen über das Smartphone die Anmeldedaten oder Kreditkarteninformationen abfangen.

Was tun, wenn man gehackt wurde?
Oft bemerken Opfer von Cyberkriminellen (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/09735/) nicht direkt, wenn sie gehackt wurden. Erst wenn die Bank sich meldet, das E-Mail-Konto gesperrt wurde oder Bekannte sich aufgrund von sonderbaren Postings oder Nachrichten im Messenger-Dienst beschweren, dämmert es. Die ARAG IT-Experten geben einige Tipps, was im Fall der Fälle zu tun ist.

Raus aus dem Netz! Um weiteren Datenklau zu verhindern, muss das benutzte Gerät vom Netzwerk getrennt oder besser sogar ganz abgeschaltet werden. So können keine weiteren Daten mehr über das Internet gesendet werden. Die ARAG IT-Experten empfehlen zudem angeschlossene USB-Sticks oder externe Festplatten ebenfalls anhand eines Antiviren-Programms auf infizierte Malware zu überprüfen. Auch wenn mit zusätzlichen Kosten verbunden, kann es ratsam sein und gewährleistet höhere Sicherheit, wenn ein IT-Techniker noch einmal einen Blick auf bzw. in die Geräte wirft und diese bereinigt.

Passwörter neu! Wurden Accounts gehackt, dann müssen dort alle Passwörter geändert werden. Was praktisch erscheint, aber ein hohes Sicherheitsrisiko birgt, ist ein General-Passwort für alle Fälle. Die ARAG IT-Experten weisen nämlich darauf hin, dass auch alle anderen Zugänge nicht mehr sicher sind, wenn einer geknackt wurde. Die Experten empfehlen daher, für verschiedene Accounts verschiedene Passwörter anzulegen. Ein gutes Passwort besteht aus mindestens acht Zeichen. Es enthält Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen – am besten eine wie zufällig wirkende Kombination. Ungeeignet sind Geburtsdaten, Namen aus der Familie, Zahlenfolgen wie 123456 – und das Wort „Passwort“. Passwörter sollten zudem regelmäßig gewechselt und durch neue, starke Passwörter ersetzt werden. Die ARAG IT-Experten empfehlen zudem überall eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/Accountschutz/Zwei-Faktor-Authentisierung/zwei-faktor-authentisierung_node.html), bei der Kunden ihre Identität für elektronischen Zahlungen zusätzlich mit einem Passwort, einer TAN oder einem Fingerabdruck bestätigen.

Alle Beteiligten informieren! Wenn klar ist, was genau angegriffen wurde – das gesamte Gerät oder „nur“ ein oder mehrere Accounts – dann gilt es schnell zu handeln und alle betroffenen Personen zu informieren. Das betrifft nicht nur Freunde und Familie, sondern auch Social-Media-Plattformen und Anbieter, bei denen sensible Daten (Kontodaten, Adressen, etc.) hinterlegt wurden. Die ARAG IT-Experten raten auch unverzüglich den Arbeitgeber zu kontaktieren, wenn ein Firmengerät gehackt wurde.

Protect your Data
Als Nutzer eines offenen WLAN ist es sehr wohl möglich, Angreifern den Datenklau zu erschweren. Dabei lautet das Gebot der ARAG IT-Experten: Datenverbindungen verschlüsseln und Sicherheitsvorkehrungen treffen. An verschlüsselte Datenverbindungen gelangt man leicht. Nämlich indem man den Betreiber danach fragt und sich im Cafe oder Hotel die korrekte WLAN-Kennung nennen lässt und diese manuell auswählt. Darüber hinaus kann in den Netzwerkeinstellungen des Betriebssystems die Dateifreigabe deaktiviert werden. Der Anschluss von eigenen USB-Sticks oder externen Festplatten sollte nur dann erfolgen, wenn der PC über ein aktuelles Virenschutzprogramm verfügt. Die ARAG IT-Experten empfehlen darüber hinaus das Deaktivieren der automatischen Verbindung vom Smartphone oder Laptop mit jedem öffentlichen Netzwerk, das nicht durch ein Kennwort geschützt ist. Auch die Eingabe von Anmeldedaten im öffentlichen Raum sollte diskret erfolgen. Kauftipp der ARAG IT-Experten: Spezielle Schutzfolien, die das Display vor neugierigen Blicken Unbefugter abschirmen. Und auch, wenn es unterwegs schön einfach und schnell ist, raten die ARAG IT-Experten davon ab, Hotels oder Flugtickets zu buchen, während eine Verbindung mit einem öffentlichen Netzwerk besteht.

Eine weitere Möglichkeit ist VPN (virtual private network oder virtuelles privates Netzwerk). Was es damit auf sich hat, haben die ARAG IT-Experten hier (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/09736/) zusammengefasst.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
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Twitch – Fernsehen für Gamer

ARAG IT-Experten über die Live-Streaming-Plattform Twitch

Twitch - Fernsehen für Gamer

Weltweit gewinnen laut Statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/586871/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-esports-zuschauer-weltweit/) E-Sports und Let’s-Play-Videos immer mehr Fans. Auch einige Unternehmen wie die ARAG haben den Trend erkannt, unterstützen durch Sponsoring und setzen sich für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander im Netz ein. Da sich Gamer gerne gegenseitig beim Spielen zusehen und ihre eigenen Spiele live kommentieren, erfreut sich die Streaming-Plattform Twitch (https://www.statista.com/topics/7946/twitch/#dossierKeyfigures) einer großen Beliebtheit. Neben der Sparte Gaming werden dort mittlerweile auch Sport, News, Musik und andere Hobbys angeboten. Grund genug für die ARAG IT-Experten, einen Blick auf das Fernsehen für Videospieler zu werfen.

Was ist Twitch und wie funktioniert es?
Twitch.tv (https://www.twitch.tv/) ist das größte und wichtigste Webportal für Live-Streaming von Videospielen und wird vom Onlinehändler Amazon kostenfrei angeboten. Der Fokus liegt dabei auf der Übertragung der Spiele in Echtzeit. Über Twitch können Nutzer ihren Bildschirm öffentlich teilen und andere am Spielverlauf teilhaben lassen. Durch Erweiterungen wie Chats oder Kommentarfunktionen wird aus der reinen Übertragungsplattform eine aktive Community, wo YouTube-Stars und andere Interessierte ihr Wissen teilen und über Chats miteinander kommunizieren. Laut der ARAG IT-Experten rekrutiert Twitch einen Großteil seiner Community aus der E-Sport-Szene, weshalb auch einige große Ereignisse, wie z. B. die Weltmeisterschaften in League of Legends (https://www.leagueoflegends.com/de-de/), live übertragen werden. Dabei sind die Zugänge vielfältig: So kann mit Xbox, PlayStation, Nintendo, Smartphone oder PC gestreamed werden. Durch den großen Erfolg des Netzwerkes gibt es neben Let’s Play-Videos und E-Sports mittlerweile auch richtige Twitch-Stars wie Ninja (https://www.twitch.tv/ninja) mit über 18 Millionen Followern, die durch Werbeeinnahmen, Abos, etc. Geld verdienen.

Gefahr(en) für Kinder und Jugendliche?
Auf der Streaming-Plattform tummeln sich laut eigener Angabe hauptsächlich Fans im Alter zwischen 16 bis 24 Jahren, wovon über ein Drittel jünger als 25 Jahre ist. Zwar besagen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Twitch, dass Jugendliche unter 13 Jahren die Plattform nicht nutzen dürfen und Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren sich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten einloggen dürfen, dennoch bietet die Plattform wenig Schutz vor jugendgefährdenden Inhalten. Denn laut den ARAG IT-Experten lebt Twitch von Live-Inhalten und diese sind nicht zu jederzeit moderier- oder kontrollierbar. Zwar sperrt Twitch Inhalte und Kanäle, die gegen Communityrichtlinien und geltende Gesetze verstoßen und zudem ist es möglich, nicht-altersgerechte Kanäle zu blockieren, aber auch in legalen und in jugendgerechten Streams können Nutzer gemobbt oder es können von anderen Usern Beleidigungen, unpassende Kommentare, rassistische oder sexistische Äußerungen im Chat ausgesprochen werden. Sind Kinder und Jugendliche in Chats aktiv, können fremde Teilnehmer einen privaten Chat starten und ihnen sogenannte „Flüsternachrichten“ schicken. Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass Chats von Twitch selbst nicht kontrolliert werden. So erhöht sich die Gefahr z. B. von Hassrede, Cybermobbing (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/cybermobbing-wie-sie-sich-schuetzen-koennen/) oder Cybergrooming (Grooming, engl. für „Striegeln“, meint im übertragenen Sinn das Anbahnen von sexueller Gewalt gegen Minderjährige im Internet).

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Zunächst sollte immer das Gespräch mit dem Kind oder Jugendlichen gesucht werden. Spielzeiten oder Regeln können verhandelt und diese beispielsweise in einem Mediennutzungsvertrag (https://www.mediennutzungsvertrag.de/) festgehalten werden. Zudem haben Smartphones und Tablets eine Art Wohlfühl-Funktion (Digital Wellbeing), die dabei hilft, die Zeitdauer der Nutzung zu begrenzen. Des Weiteren empfehlen die ARAG IT-Experten, gemeinsam mit dem Kind die Twitch-Familien-Checkliste (https://www.klicksafe.de/materialien/die-twitch-familien-checkliste) von klicksafe über den Umgang mit Fremden im Netz und über Vorsicht bei der Weitergabe von persönlichen Informationen zu sprechen. Auch technisch kann vorgesorgt werden: So ist es möglich, bei Twitch in den Einstellungen unter „Sicherheit und Privatsphäre“ Flüsternachrichten von unbekannten Benutzern zu blockieren. Kommt es dennoch zu einer unangemessenen Chatnachricht, kann das Kind den anderen Teilnehmer auch blockieren und vor allem: den Vorfall bei Twitch melden.

Auch bei der Auswahl des Twitch-Kanals können Eltern laut der ARAG IT-Experten auf einige Aspekte achten: Wird für den eigenen Nachwuchs ein Gaming-Account eröffnet, lohnt sich beim Studium des Spieles ein Blick auf die entsprechende Website der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (https://usk.de/fuer-familien/ratgeber/auswahl-geeigneter-spiele/) (USK) und der Spieleratgeber NRW (https://www.spieleratgeber-nrw.de/). Unter der Rubrik „Info“ im jeweiligen Kanal können Eltern schauen, ob es Chat-Moderatoren gibt, die auf Regeln achten und ob der Kanal durch Werbung finanziert wird. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten, insbesondere dann, wenn das Kind neu bei Twitch einsteigt, sich die Inhalte gemeinsam anzuschauen und vor allem auch in den Stream reinzuhören. Wie drückt sich die oder der Streamende aus? Über welche Themen wird gesprochen oder auch interessant: Wofür wird der Account von Fans gefeiert? Insbesondere Letzteres finden die ARAG IT-Experten aufschlussreich, weil die kurzen Clips über den Streamer direkt von anderen Fans erstellt werden.

Weitere interessante Informationen zum Thema unter: https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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McFoxx erweitert Kundenservice um Online-Terminbuchungen

Ziel des IT-Anbieters McFoxx ist es, den serviceorientierten Erfolgskurs Schritt für Schritt fortzusetzen.

McFoxx erweitert Kundenservice um Online-Terminbuchungen

Online-Terminbuchungen auf termin.mcfoxx.de (Screenshot)

04. Mai 2022 Durch den regelmäßigen Austausch mit seinen Kunden und Kundinnen weiß McFoxx (https://mcfoxx.de/start), welche Wünsche diese haben. „Eine Anregung, die wir nun umgesetzt haben, war der Wunsch nach mehr Terminsicherheit. Diesen haben wir nun durch das Feature Online-Terminbuchung realisiert“, beginnt Geschäftsführer Ramin Fleckner.
Ab sofort können die KundenInnen bei McFoxx bequem einen Termin zur individuell gewünschten Zeit buchen, müssen also nicht mehr auf einen Rückruf warten. Zur Wahl stehen verschiedene Terminarten, Fernwartung, Vor-Ort-Service oder ein kostenloser Rückruf zum Kennenlernen oder für erklärende Fragen. Bei der Buchung lassen sich neben den Gründen entsprechende Zeitfenster verbindlich buchen, sodass der jeweils passende Experte angefragt wird. McFoxx vermeidet so, dass die KundenInnen auf einen Rückruf warten müssen. Sie können einen solchen gezielt einplanen und sich entsprechend darauf vorbereiten. „Im System wird angezeigt, wann unsere Experten, für welche Termine zur Verfügung stehen. Mit wenigen Klicks lassen sich der Wunschtermin beim passenden Experten und das jeweilige Zeitfenster reservieren. Dies erspart beiden Seiten ein lästiges E-Mail Pingpong“, erklärt Fleckner.
Seit der Gründung vor knapp 10 Jahren hat sich McFoxx in der Region zum namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbstständige, Freelancer und kleinere Unternehmen entwickelt. Ein Grund für das rasante Wachstum in den letzten zwei Jahren ist sicherlich in der starken Serviceorientierung des Teams begründet. „So ist das Online-Terminbuchungssystem der nächste logische Schritt“, erläutert Fleckner.
„Kundenorientierter Service ist unsere Maxime“, erläutert IT-Experte Daniel Werner von McFoxx. Und so sind natürlich auch Änderungen oder Stornierungen der gebuchten Termine online möglich. Die Basis des Terminbuchungssystems bildet Calendly. Werner erklärt: „Die Kalender unserer Experten werden direkt synchronisiert, sodass sobald ein Termin gebucht wurde, dieser automatisch mit allen wichtigen Daten im Kalender des zugewiesenen Experten auftaucht.“ Wird der Termin storniert, wird der Termin aus den Kalendern entfernt. Flexibilität und Digitalisierung sind das Tagesgeschäft von McFoxx und dies natürlich auch im eigenen Haus.
Eine Übersicht der buchbaren Terminarten findet sich unter: termin.mcfoxx.de (https://calendly.com/mcfoxx/). „Wir hoffen dadurch natürlich auch wieder auf positives Feedback von Kunden“, schmunzelt Fleckner abschließend mit Blick auf die Auszeichnung zum TOP Dienstleister im Jahr 2021, die man 2022 wiederholen möchte.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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Save the data!

ARAG IT-Experten geben anlässlich des „World Backup Days“ Tipps zur Datensicherung

Auf Computern, Smartphones und Co. sammeln sich schnell viele Daten an. Daten, die durch Diebstahl, technische Probleme oder menschliche Fehler verloren wären. Wohl dem, der eine Datensicherung gemacht hat. Obwohl ein regelmäßiges Backup nicht nur private Erinnerungen retten kann, sondern im besten Fall sogar den Job, sichern laut Marktforschungsinstitut Earsandeyes nur rund zehn Prozent (https://www.earsandeyes.com/presse/datensicherung-world-backup-day/) aller User mehrmals im Jahr ihre Daten. Anlässlich des „World Backup Days“ am 31. März geben die ARAG IT-Experten einen Überblick, welche Möglichkeiten der Datensicherung es gibt und wie ein Backup funktioniert.

Backups in Zahlen
Etwa jeder dritte Smartphone-Nutzer (35 Prozent) und rund 26 Prozent der befragten Computer-Nutzer haben in den letzten zwölf Monaten keine privaten Daten von ihren Geräten gesichert. Dabei liegt Männern die Sicherheit ihrer Handy-Daten offensichtlich mehr am Herzen als Frauen: Immerhin haben 16 Prozent mehrfach im Jahr ein Backup gemacht; bei den Frauen waren es lediglich fünf Prozent. Gesichert werden die Computer-Daten mit Abstand am häufigsten auf externen Festplatten (79 Prozent), gefolgt von USB-Sticks (28 Prozent). Knapp ein Viertel, hier vor allem jüngere Befragte zwischen 16 und 29 Jahren, sichert die Daten in der Cloud.

Backup-Plan
Zuerst sollten User überlegen, was genau sie sichern wollen: Ist es ein ganzes System, sind es einzelne Laufwerke oder ausgewählte Fotos, Dokumente und Dateien? Wer individuelle Einstellungen an seinem Gerät vorgenommen hat, kann auch diese laut ARAG IT-Experten im Backup sichern. Anschließend sollte festgelegt werden, wie oft gespeichert werden soll. Dabei gilt: Je mehr neue Daten täglich hinzukommen, desto regelmäßiger muss gesichert werden. Ebenfalls regelmäßig sollte überprüft werden, ob das Backup alle Daten übernommen hat und diese lesbar sind. Andererseits können auch gesicherte Dateitypen und Programme veralten und sind unter Umständen auf neuen Betriebs- oder Programmversionen nicht mehr lesbar.

Das richtige Speichermedium
Bei überschaubaren Datenmengen raten die ARAG IT-Experten zu Datenträgern wie z. B. CDs, DVDs oder Blu-rays, vorausgesetzt, es ist ein geeigneter Brenner vorhanden. Der Vorteil: Sie sind handlich, mobil, können problemlos gelagert werden und sind vor Gefahren durch Hacker geschützt. Allerdings können sie bei zu langer Lagerung unlesbar werden. Daher sollte dieser Datenträger nur bei kürzeren Aufbewahrungszeiten oder für nicht allzu sensible Daten genutzt werden.

Ebenfalls praktisch sind wiederbeschreibbare USB-Sticks oder Speicherkarten. Vor allem, wenn es schnell gehen soll und die Datenmenge nicht allzu groß ist, dafür aber oft gesichert werden muss. Allerdings weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass diese kleinen Speicherträger oft und gerne einfach verschwinden – ob verloren oder verlegt -, eben weil sie so klein sind. Wichtig bei diesen Speichermedien: Für die gespeicherten Daten gibt es keinen Passwortschutz und keine Verschlüsselung. Daher sollten diese Datenträger nie unbeaufsichtigt bleiben und nicht an fremden Computern genutzt werden. Zudem verlieren manche USB-Sticks schnell an Speichergröße, so dass Dateien oder Ordner plötzlich verschwinden.

Die externe Festplatte gehört zum beliebtesten Speichermedium in puncto Datensicherung. Zu Recht: Denn hier ist die Speicherkapazität enorm hoch, so dass eine Festplatte sogar für das Backup in kleineren Betrieben taugt. Aber auch hier weisen die ARAG IT-Experten darauf hin, dass Festplatten malwaregefährdet sind. Zudem kann sich auch hier ein hohes Alter durch Datenausfall bemerkbar machen.

Unkaputtbar, fast unbegrenzt speicherfähig und kinderleicht in der Handhabung ist die Online-Speicherung in einer Cloud. Die ARAG IT-Experten raten aber zu einem zertifizierten Cloud-Dienst, der sich an die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung hält und transparent und ausführlich über seine Richtlinien zum Datenschutz informiert. Nur wenn die Daten verschlüsselt übertragen und abgespeichert werden, sind auch sensible Daten vor Datendiebstahl und Missbrauch sicher. Wer sich für ein Cloud-Backup entscheidet, sollte über ein schnelles Netz verfügen.

Backup mit Bordmitteln
Wer kein Geld für ein Backup ausgeben möchte und wem freie Softwareprogramme zu kompliziert sind, kann Backups auch kostenlos mit dem eigenen Betriebssystem organisieren. Hier geht’s zur Anleitung für Windows (https://support.microsoft.com/de-de/windows/sichern-und-wiederherstellen-in-windows-352091d2-bb9d-3ea3-ed18-52ef2b88cbef#WindowsVersion=Windows_10) und für Mac (https://support.apple.com/de-de/mac-backup).

Daten vom Handy sichern
Es werden Fotos geschossen, Videos gemacht, Sprachmemos aufgenommen, Kontakte verwaltet -obwohl die Speicherkapazität bei Smartphones stetig wächst, schaffen es besonders affine Nutzer, das Gerät immer wieder an seine Speichergrenze zu bringen. Darüber hinaus sind Smartphones beliebtes Diebesgut, gehen kaputt oder es werden regelmäßig neue Geräte angeschafft. Eine Datensicherung ist hier sinnvoll. Bei den meisten Herstellern werden Gerätedaten automatisch in die Hersteller-Cloud geladen. Die Gefahr hierbei: Die Server, auf denen gespeichert wird, stehen unter Umständen in einem Land, in dem die Datenschutz-Richtlinien deutlich lockerer gehandhabt werden und wo nicht klar ist, ob und wie Daten verschlüsselt werden. Daher raten die ARAG IT-Experten zu einem Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Herstellers oder dazu, die Funktion der automatischen Cloud-Sicherung zu deaktivieren. Wer ohnehin ein regelmäßiges Backup auf seinem Computer oder Laptop durchführt, sollte die Smartphonedaten am besten darüber sichern.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

Daniel Werner, IT-Experte

Die richtige Hardware ist eine wichtige Voraussetzung für störungs- und wartungsarmes Arbeiten, oder im privaten Bereich auch für Freude und Spaß mit der Technik. Immer wieder kommt es hier zu Problemen, weil die gekauften Produkte nicht zu den Anforderungen und der vorhandenen Software passen.

08. Dezember 2021 „Das Angebot an Hardware wird für unsere Kunden immer undurchsichtiger. Nicht selten stellt sich das vermeintliche Schnäppchen als Fehlkauf heraus, weil es nicht zu den Anforderungen der Kunden passt“, erläutert McFoxx (https://mcfoxx.de/start) IT-Experte Daniel Werner und setzt fort: „Ein Phänomen, das gerade in der Vorweihnachtszeit an der Tagesordnung ist.“
Und so hat sich das Team von McFoxx entschlossen, eine individuelle Kaufberatung anzubieten. Und der Start für dieses neue Angebot fiel bewusst in der Vorweihnachtszeit. Mit dem Kunden gehen die Verantwortlichen bei McFoxx die Anforderungen an die neue Hardware durch. Gemeinsam wird geschaut, ob diese mit dem Wunschgerät kompatibel sind und auch, ob zukünftige Veränderungen möglich sind. Am Ende des Gesprächs gibt es grünes Licht für das Wunschgerät oder die McFoxx Experten schlagen Alternativen zum Kauf vor. „Der Kunde muss sich dann nur noch aus drei passenden Geräten, die wir ihm vorschlagen, das Richtige aussuchen“, erläutert Werner.
McFoxx steht für kundenorientierte Leistungsbündel, so auch in diesem Fall. „Natürlich lassen wir unsere Kunden nicht mit dem neuen Gerät allein. Auf Wunsch richten wir es ein, sodass sofort damit gearbeitet werden kann“, erläutert der IT-Experte. Abgerechnet wird dieser zusätzliche Service mit dem hauseigenen, schottischen Minutentarif.
„Unsere Kunden haben bei uns immer die Wahl, wie umfangreich unsere Leistungen sein sollen. So auch in diesem Fall. Von der Kaufberatung über die Installation bis zur Auslieferung nach Hause oder ins Unternehmen ist alles möglich“, bringt es Werner auf den Punkt.
Er und sein Team setzen grundsätzlich auf ein Angebotspaket, das speziell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden – Privatpersonen, Einzelkämpfer, kleinere und mittelständische Unternehmen – zugeschnitten ist. McFoxx steht für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die passende Leistung aussucht. „Und nur genau diese Leistung wird dann auch nur abgerechnet“, schließt Werner.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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