Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR und Kommunikationslösungen in der Immobilienwirtschaft

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR

Immobilien PR-Agentur PR4YOU: Partner für Immobilien-PR und Kommunikationslösungen in der Immobilienwirtschaft

Die renommierte Immobilien PR-Agentur PR4YOU hat sich als einer der führenden Experten für maßgeschneiderte Kommunikationslösungen in der Immobilienbranche etabliert. Mit einem tiefgreifenden Verständnis für die Herausforderungen der Immobilienwirtschaft bietet die Immobilien PR-Agentur PR4YOU ein breites Spektrum an Dienstleistungen, um Unternehmen in diesem Sektor optimal zu unterstützen.

Als spezialisierte PR-Agentur für die Immobilienbranche kann PR4YOU auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz verweisen. Durch die Entwicklung maßgeschneiderter PR-Kampagnen hat das Unternehmen zahlreichen Immobilienunternehmen geholfen, ihre Marke zu stärken und die Sichtbarkeit ihrer Projekte zu erhöhen. Die gezielte Ansprache der Zielgruppe und strategische Online-PR haben dazu geführt, dass Kunden von der Immobilien PR-Agentur PR4YOU einen nachhaltigen Erfolg in der Immobilienwirtschaft verzeichnen konnten.

Breites Dienstleistungsspektrum

Die Immobilien PR-Agentur PR4YOU bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die speziell auf die Bedürfnisse der Immobilienbranche zugeschnitten sind:

1. Immobilien-PR: Die Experten der Immobilien PR-Agentur PR4YOU entwickeln individuelle PR-Strategien, um Immobilienunternehmen dabei zu unterstützen, ihre Projekte erfolgreich zu vermarkten und ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen.

2. Online-PR: Durch gezielte Online-PR-Maßnahmen steigert die Immobilien PR-Agentur PR4YOU die Online-Sichtbarkeit ihrer Kunden und sorgt für eine effektive Präsenz in den digitalen Medien.

3. Immobilienkommunikation: Mit professioneller Kommunikation werden die Botschaften der Kunden der Immobilien PR-Agentur PR4YOU klar und wirkungsvoll kommuniziert, um eine starke Markenidentität aufzubauen.

Dankbare Kunden bestätigen den Erfolg

Die Erfolge der PR-Agentur PR4YOU im Bereich der Immobilien-PR werden durch das positive Feedback zufriedener Kunden unterstrichen. Zahlreiche Unternehmen aus der Immobilienbranche vertrauen auf die Expertise und das Engagement des Teams der Immobilien PR-Agentur PR4YOU, um ihre PR-Ziele zu erreichen und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Transparente Arbeitsweise für nachhaltigen Erfolg

Die Immobilien PR-Agentur PR4YOU zeichnet sich durch eine individuelle und zielorientierte Arbeitsweise aus. Jeder Kunde erhält eine maßgeschneiderte Beratung und Strategie, die genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Die transparente Kommunikation und regelmäßige Fortschrittsberichte ermöglichen es den Kunden, den Erfolg ihrer PR-Kampagnen jederzeit nachzuvollziehen.

Als spezialisierte PR-Agentur für die Immobilienbranche deckt die Immobilien PR-Agentur PR4YOU die gesamte Bandbreite der Branche ab, der besondere Fokus liegt dabei auf Bauträgern, Projektentwicklern und Immobilieninvestoren. Für diese Unternehmen bietet die Immobilien PR-Agentur PR4YOU gezielt abgestimmte Maßnahmen an, um die PR-Ziele erfolgreich zu realisieren:

– Presse- und Medienarbeit: Gezielte Ansprache relevanter Medien, Verfassen und Versenden von Pressemitteilungen, Platzierung von Fachartikeln und Interviews, um die Sichtbarkeit der Projekte in den Medien zu erhöhen.

– Expertise-Positionierung: Durch die Platzierung von Fachbeiträgen und der Teilnahme an Branchenevents werden Bauträger, Projektentwickler und Immobilieninvestoren als Experten und Meinungsführer positioniert.

– Projektkommunikation: Entwicklung und Umsetzung einer individuellen Kommunikationsstrategie für einzelne Immobilienprojekte, um potenzielle Kunden und Investoren anzusprechen und das Interesse zu steigern.

– Online-PR und Social-Media-Marketing: Effektive Nutzung digitaler Kanäle, um die Online-Sichtbarkeit zu erhöhen, relevante Zielgruppen anzusprechen und den Markenaufbau voranzutreiben.

– Investorenkommunikation: Zielgerichtete Kommunikation mit Immobilieninvestoren, um diese über aktuelle Projekte, Chancen und Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und das Vertrauen in die Investmententscheidungen zu stärken.

– Event-PR: Planung und Umsetzung von PR-Maßnahmen im Rahmen von Veranstaltungen, Roadshows oder Investorentreffen, um das Interesse an den Projekten zu wecken und eine persönliche Verbindung zu potenziellen Investoren herzustellen.

– Monitoring und Erfolgskontrolle: Kontinuierliche Überwachung und Analyse der Immobilien-PR-Maßnahmen, um den Erfolg zu messen, das Feedback der Zielgruppen zu berücksichtigen und die Strategie kontinuierlich zu optimieren.

Das Team der Immobilien PR-Agentur PR4YOU verfügt über umfangreiche Kenntnisse der Immobilienbranche und arbeitet eng mit Bauträgern, Projektentwicklern und Immobilieninvestoren zusammen, um maßgeschneiderte und wirkungsvolle PR-Lösungen zu entwickeln. „Wir sind stolz darauf, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen und sich erfolgreich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu positionieren“, sagt Agenturleiter Marko Homann.

Über die PR-Agentur PR4YOU

Die Immobilien PR-Agentur PR4YOU ist ein renommiertes Unternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Kommunikationslösungen für die Immobilienbranche spezialisiert hat. Mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz in der Immobilien-PR und einem breiten Spektrum an Dienstleistungen ist die PR-Agentur PR4YOU der ideale Partner für Immobilienunternehmen, die ihre PR-Strategien optimieren und ihren Erfolg in der Immobilienwirtschaft weiter steigern möchten.

Weitere Informationen:

https://www.pr-agentur-immobilien.de
https://www.pr4you.de

Über die PR-Agentur PR4YOU:

Die in Berlin ansässige PR-Agentur PR4YOU ist eine Full Service Agentur für Public Relations und Kommunikation. PR4YOU betreut seit 2001 Unternehmen, Institutionen und Personen lokal, regional, national und international in den Bereichen Public Relations, klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Online-PR, Suchmaschinen-PR (SEO-PR), Social Media Relations, Mediaberatung, Mediaplanung, Werbung und Werbeschaltung, Corporate Communications, Corporate Publishing und Corporate Design.

Das Team um den geprüften PR-Berater (DAPR) Holger Ballwanz besteht aus Public Relations Experten (PR-Berater und PR-Redakteure, Mediaberater und Mediaplaner, Grafiker und Mediendesigner sowie Fotografen) mit umfassender Berufspraxis in Public Relations, Journalismus, Marketing, Mediaplanung und Werbung.

Weitere Informationen über die PR-Agentur PR4YOU sind im Internet unter www.pr4you.de abrufbar.

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Umfrage: Digitalisierung von Gebäuden ist Treiber für mehr Nachhaltigkeit

Berlin, der 10. Mai 2023 – Die aktuelle Studie des Proptech-Unternehmens Digital Spine in Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt Research Institute (HRI) zeigt ganz klar: Ohne Digitalisierung kann der Weg zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors kaum gelingen. Die Studie legt deutlich dar, welche Ziele mit Gebäudedigitalisierung erreicht werden sollen und wo die Herausforderungen liegen. Befragt wurden 300 Entscheiderinnen und Entscheider aus Unternehmen mit mindestens 10 Beschäftigten.

Die große Mehrheit der Befragten (78%) werten die Digitalisierung von Gebäuden als den wichtigen Schritt zur Steigerung der Nachhaltigkeit. Dass 57% der Umfrageteilnehmenden den Gebäudebestand in Deutschland als noch nicht ausreichend digitalisiert bewerten, erstaunt kaum. Die gute Nachricht: Bei der Hälfte der Befragten (50,6%) steht ein zeitnaher Digitalisierungsausbau in den nächsten beiden Jahren an. Im Fokus steht dabei vor allem die Reduzierung des Energie- und Ressourceneinsatzes, gefolgt von Kosteneinsparungen. Aufzugsanlagen gehören als ein Element, das in einem Gebäude digitalisiert werden muss, ganz eindeutig dazu: Mehr als zwei Drittel der Entscheiderinnen und Entscheider im Immobiliensektor (68%) sehen die Digitalisierung der Aufzugsanlage als wichtigen Beitrag zur Gebäudenachhaltigkeit an.

Digitale Aufzugsanlagen

Digitalisierte Aufzugsanlagen sind wichtig, aber wie das genau funktioniert, wissen die wenigsten. Die Tatsache, dass fast zwei Drittel aller Befragten angeben, nicht zu wissen, was die Digitalisierung einer Aufzugsanlage umfasst, zeigt die nach wie vor große Unsicherheit rund um die Themen, die zur Umsetzung nötig sind. Gleichzeitig spiegelt sich hier vermutlich auch die oft gelebte Praxis wider, dass Service, Wartung und Reparatur von Aufzugsanlagen in der Regel ausgelagert werden.

Die Mehrheit sieht die Vorteile digitalisierter Aufzüge in den Faktoren Transparenz bei der Wartung, Kosteneinsparung und Reduzierung des Ressourcen- und Energieeinsatzes. Erst knapp ein Fünftel (18%) kann die Handhabung mit und den Gewinn aus den Daten einschätzen, die aus dem Aufzug generiert werden können. Für knapp die Hälfte zählen die digitale Nachrüstung von Bestandsanlagen (46%) sowie die Kosten der Maßnahmen (44%) zudem zu den größten Herausforderungen und Hürden, was mit den zur Umsetzung beschriebenen Unsicherheiten einhergeht.

„Wir sehen uns darin bestätigt, dass unser Auftrag vor allem auch darin liegt, Berater der Branche in Sachen Aufzug zu sein: Unser gemeinsames Ziel ist es, mit allem Beteiligten die Unsicherheiten und die Intransparenz aufzulösen und einfache, nachhaltige Lösungen effizient einzubinden“, sagt Simon Vestner, CEO und Gründer der Digital Spine GmbH. „Die Digitalisierung von Aufzügen ermöglicht es uns nämlich, sämtliche Daten des Gebäudes zu sammeln und schnell für mehr Nachhaltigkeit nutzen zu können. Je mehr Daten eines Gebäudes ausgewertet werden, desto exakter können Energieeffizienz gesteigert, Ressourcen geschont und Reparaturen sowie Ausfälle reduziert oder vermieden werden.“

Die gesamte Studie kann hier gelesen werden: Der smarte Weg zum digitalen Gebäude (https://issuu.com/handelsblattresearchinstitute/docs/factbook_digitalspine?fr=sZGY0ODU4MjE3OTM)

Das im Jahr 2020 von Simon Vestner in Berlin gegründete Proptech-Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 40 Mitarbeitende und ist bekannt für seine Marke Aufzughelden. Aufzughelden ist der Innovationstreiber im Bereich des digitalen Aufzug- und Gebäudemanagements. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung innovativer IoT-Lösungen im Gebäudemanagement zur Steigerung der Effizienz basierend auf langjährigem Expertenwissen und modernster Technologie. Aufzughelden dockt direkt an der Steuerungseinheit eines jeden Aufzugs an und erfasst alle wichtigen Aufzugsdaten. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wertet die Technologie des Unternehmens die gewonnenen Informationen so aus, dass Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand des Aufzugs und die aktuell sowie zukünftig notwendigen Maßnahmen gezogen werden können. Insbesondere durch diese Predictive Maintenance wird das Aufzugsmanagement deutlich effizienter: Ressourceneinsatz und Aufwand werden entscheidend gesenkt, die Lebensdauer des Aufzugs gesteigert. Mittlerweile betreut Digital Spine mehr als 100 Kunden, darunter führende Bau- und Wohnungsunternehmen in der DACH-Region.
Mehr zu Digital Spine: www.digitalspine.io

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„Europäische Stadt“ – Zukunft Städtebau

"Europäische Stadt" - Zukunft Städtebau

Ludes & Mende – Städtebau Zukunft

Die EU arbeitet an dem „New European Bauhaus“ – EU-Biodiversitätsstrategie: vom Hof auf den Tisch – Grüne Oasen – Parkanlagen in Ballungszentren

Politischer Wille ist: Bis 2050 will Europa klimaneutral sein. Für ein nachhaltiges Europa unterstützt diese das „New European Bauhaus“, eine EU-weite Initiative der Europäischen Kommission, und kooperiert nach dem historischen Vorbild der Bauhaus-Bewegung. Von Christian Ludes, Immobilien- und Projektentwickler aus Oldenburg in Niedersachsen.

„New European Bauhaus“ – zukünftige Lebensweisen gestalten

Für die Erreichung der Klimaneutralität in Europa untersucht die New European Bauhaus Antworten zur Gestaltung zukünftiger Lebensweisen und setzt auf drei Grundwerte: „Sustainability, Aesthetics and Inclusiveness“ – „Nachhaltigkeit, Ästhetik und Inklusivität“. Die EU-Kommission fördert im Rahmen des „Neuen Europäischen Bauhauses“ (NEB) fünf Leuchtturmprojekte. 13 Länder sind beteiligt, unter anderem Deutschland mit „Nebourhoods“ in München-Neuperlach, mit dem Ziel nachhaltigere, integrative und schönere Räume in der gesamten Europäischen Union zu schaffen, unter Einbeziehung aller Bürgerinnen und Bürger. Zitat der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Sie werden zeigen, wie die Zukunft aussehen kann, und den European Green Deal in unser tägliches Leben und unsere Lebensräume bringen. Diese Projekte sollten der Ausgangspunkt für ein europäisches und weltweites Netzwerk von New European Bauhaus-Projekten werden.“

Anpassung: Infrastruktur und Bedürfnisse Bewohner

Laut einer Studie des Weltverbandes für Städtebau (UCLG) aus dem Jahr 2020, ist es wichtig, den öffentlichen Raum im urbanen Bereich sorgfältig zu planen und zu gestalten, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Diesen Ansatz verfolgen auch lokale Green Deals Stadtentwicklungsstrategien, die die lokale Entwicklung unter die Prämisse der Nachhaltigkeit stellen. Denn der öffentliche Raum ist ein wichtiger Treffpunkt für die Bewohner und spielt eine entscheidende Rolle in Bezug auf die soziale Interaktion und die Gesundheit. Integrierte Stadtentwicklung auf europäischer Ebene wurde 2007 in Leipzig durch die für Stadtentwicklung zuständigen Ministerien und Minister der EU-Mitgliedstaaten beschlossen. Die „Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt“ zählt zum zentralen Dokument und als Grundlage für die integrierte Stadtentwicklung in Europa. Seit 2016 arbeitet die „Urbane Agenda für die EU“ daran, die Leipzig-Charta europaweit umzusetzen, dies beschloss 2020 die EU-Ratspräsidentschaft.

Allerdings wird die urbane Entwicklung häufig durch eine Vielzahl von Problemen getrübt, die aus dem Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Akteuren im urbanen Raum resultieren. In der Regel handelt es sich dabei um unkoordinierte Aktionen, die zwar gut gemeint sind, jedoch nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis führen. Ein Beispiel hierfür ist die Bepflanzung von öffentlichem Raum. Viele Städte haben damit begonnen, Straßen und Plätze mit Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen, um die Lebensqualität zu verbessern. Dies hat jedoch oft zu Problemen bei der Wartung und Instandhaltung sowie zu Konflikten mit den Anwohnern geführt, da diese durch die Wurzeln der Bäume beschädigte Gehwege und Straßen bemängelten. Außerdem konnten sich viele Bäume und Pflanzen nicht an die klimatischen Bedingungen in der Stadt anpassen und sind schon nach kurzer Zeit wieder gestorben. Immobilienprofi Adrian Mende aus Oldenburg gibt zu bedenken, dass die Gestaltung des öffentlichen Raums sorgfältig geplant und koordiniert wird, um sowohl ökologische als auch soziale und ökonomische Aspekte zu berücksichtigen und negative Auswirkungen zu vermeiden.

Vorteile der direkten Integration von Technologien in moderne Gebäude

Der größte Teil des Energieverbrauchs ist europaweit auf Gebäude zurückzuführen. Die Europäische Union setzt mit der Überarbeitung der Richtlinie über die „Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD)“ einen Strategieanker, damit das Ziel Europa bis 2050 zu einem emissionsfreien und vollständig dekarbonisierten Gebäudebestand gelangt. Ein Thema betrifft die Steigerung der Energieeffizienz, um Emissionen zu senken, Energiearmut zu bekämpfen, die Anfälligkeit der Menschen gegenüber steigenden Energiepreisen zu verringern sowie die wirtschaftliche Erholung und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu unterstützt. Adrian Mende ist überzeugt, dass die Integration von neuen Technologien in die Planung moderner Städte ein entscheidender Faktor für deren Erfolg ist. Die direkte Technologieintegration erhöht die Energieeffizienz der Gebäude und reduziert den CO2-Ausstoß. Durch die Verwendung von Gebäudeautomatisierungssystemen lassen sich Energiekosten um bis zu 15 Prozent senken. Diese Systeme ermöglichen es, die Beleuchtung und die Klimatisierung in Abhängigkeit von der Anwesenheit von Personen und der Tageszeit automatisch anzupassen. Dadurch kann sowohl Energie gespart als auch die Bequemlichkeit der Bewohner erhöht werden.

Weitere Möglichkeiten der direkten Integration von Technologien in Gebäude sind die Verwendung von erneuerbaren Energiequellen, wie zum Beispiel Photovoltaik- oder Windkraftanlagen, sowie die Verwendung von smarten Haustechnik-Systemen. Diese ermöglichen es, den Energieverbrauch im Gebäude zu überwachen und zu steuern, um so die CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Europäische Kommission legte am 30. November 2016 das Paket „Saubere Energie für alle Europäer“ (COM(2016) 860) vor.

Außerdem kann es die Verwendung von vernetzten Sensoren und Smart Home-Systemen ermöglichen, die Bewegungen und Aktivitäten der Bewohner im Gebäude zu erfassen und zu analysieren. Dies kann dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen und die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Zukünftige Städte erkennen Bedürfnisse der Bewohner durch Interaktionen, indem Informationen gesammelt und verarbeitet werden, die es ermöglichen, effizienter und nachhaltiger zu handeln.

EU-Biodiversitätsstrategie – vom Hof auf den Tisch – Grüne Oasen – Parkanlagen in Ballungszentren

Die „EU-Biodiversitätsstrategie für 2030“ dient zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt in Europa mit dem Nutzen für Menschen, Klima und Planeten gleichermaßen. Wie auch die „Vom Hof auf den Tisch“ Strategie, das derzeitige Lebensmittelsystem der EU auf ein nachhaltiges Modell umstellt. Adrian Mende führt hierzu aus, dass die Bedeutung von öffentlichen Parkanlagen als Ort für Erholung und Entspannung nicht hoch genug eingeschätzt wird. In den zahlreichen Ballungszentren gibt es kaum noch Grünflächen, auf denen man sich entspannen und die Seele baumeln lassen kann. Die Menschen in den Städten leiden daher häufig unter Stress und finden keinen Ausgleich zu ihrem Alltag. Eine Folge ist oft eine negative Auswirkung auf die Gesundheit. Parkanlagen in den Städten bieten daher eine willkommene Abwechslung zum Alltagsstress und sorgen dafür, dass die Menschen wieder zur Ruhe kommen und die Biodiversität erhöht wird.

Über die Projektentwickler Christian Ludes & Adrian Mende:
Christian Ludes und Adrian Mende sind Projektentwickler für Immobilien aus Oldenburg in Niedersachsen, im Investment- und Immobilienbereich und berät bei jedem Schritt. Auf ein Netzwerk mit Top-Spezialisten und Knowhow, das zum Erfolg führt, können Ludes und Mende zugreifen. Gerne geben die Projektentwickler Christian Ludes und Adrian Mende ihre langjährige Erfahrung an Kunden und Mandanten weiter.

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Energieeinsparung und Effizienz bei Immobilien – Energieausweis

Energieeinsparung und Effizienz bei Immobilien - Energieausweis

Ludes & Mende – Immobilien Energieausweis

„Ökonomischer Vorteil setzt die Information über die vorhandenen Möglichkeiten voraus“ – Energieausweis für Immobilien in Deutschland: Seit 2009 ist der Energieausweis bei allen Wohngebäuden in Deutschland Pflicht.

Technisches Wissen, Energie, Kapital und Arbeit stehen in Verbindung und Auswirkung zueinander und beeinflussen den ökonomischen Vorteil. Verändern sich die einzelnen Faktoren, sind die Auswirkungen groß. Als besonders wichtig zu betrachten sind die relativen Preise der einzelnen Faktoren (technisches Wissen, Energie, Kapital, Arbeit) zueinander anzusehen. Etablierte Projekt-, Finanz- und Immobilienexperten sehen den Fokus in klimafreundlichen Zukunftsimmobilien mit weiteren Entwicklungen zur Energieeffizienz für gesundes und nachhaltiges Wohnen. Immer mehr Menschen wünschen sich ein Leben im Einklang mit der Natur und als Beitrag zur Energiewende. „Nicht unterschätzt werden darf, dass gerade im privaten Raum sich viele Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen lassen. Der Verbrauch von Energie und Wasser im eigenen Zuhause hat starke Auswirkungen auf die Umwelt, das wissen jetzt durch die Energiekrise alle Eigentümer und Mieter“, sagt Adrian Mende, Projektentwickler und Immobilienexperte aus Oldenburg in Niedersachsen. Welche Komponenten und Faktoren müssen in den Fokus rücken?

Richtlinien Gebäudeenergiegesetz: Klimaziele und Umbau Immobilienwirtschaft

Die energetischen Vorgaben für Gebäude sind im Gebäudeenergiegesetz (GEG) festgelegt. Das Gesetz hat die Energieeinsparverordnung (EnEV), sowie das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) abgelöst und deren Inhalte zu einer Vorschrift verbunden. „Seit Mai 2021 ist eine Änderung des Energieausweises nach dem Gebäudeenergiegesetz in Kraft, das gerade den Fokus zur Erreichung der Klimaziele durch die Immobilienwirtschaft legt“, erklärt Christian Ludes, Immobilienexperte aus Oldenburg in Niedersachsen. Neu ist, dass CO2-Emissionen aufgeführt werden, Immobilienmakler bei Vermietung oder Verkauf einen Energieausweis vorlegen und entsprechende Pflichtangaben in Immobilienanzeigen angeben müssen. Nach der Änderung 2021 sind die Aussteller von Verbrauchsausweisen aufgefordert, zu besichtigen oder anhand von geeigneten Fotos zu agieren. Energieausweis-Aussteller sind aufgefordert, die Daten ordentlich auf Richtigkeit zu prüfen, nur dann dürfen diese verwendet werden, sowie eine detaillierte Angabe über den Stand der Sanierung ist erforderlich. Für Klimaanlagen, die inspektionspflichtig sind, ist es notwendig den nächsten Inspektionstermin anzugeben, zudem besteht bei Immobilieninseraten die Pflichtangabe zum Energieverbrauch. „Das Thema Klimaschutz im Alltag trifft die Immobilienwirtschaft mit dem Anspruch der Nachhaltigkeit beim Wohnen. Dazu sind in den letzten Jahren ganz neue Wohnkonzepte entwickelt worden, die ein ressourcenschonendes Leben in den Mittelpunkt stellen“, erklärt Christian Ludes.

Günstige Energiepreise – deutlicher Verbrauchsanstieg von Energieträgern

In einer Zeit äußerst billiger Energie war es nicht verwunderlich, wenn der Faktor Energie dominiert und dies zu einem ständig steigenden Verbrauch an Energieträgern geführt hat. Werden die 1960er- und Beginn der 1970er-Jahre betrachtet, hatten sich die Ölpreise und in deren Gefolge auch die Preise für andere Energieträger drastisch erhöht, sodass zwischenzeitlich andere Faktorkombinationen ökonomisch vorteilhafter waren, als zuvor gedacht. Die aktuelle Energiekrise lässt es jeden spüren, was die 43,0 Prozent Verteuerung der Energieprodukte vom Oktober 2021 bis Oktober 2022 laut Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ausmacht. „Neben den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen schlägt die CO2-Besteuerung, die 2021 eingeführt wurde, auf die Preise von Öl und Gas zu buche“, gibt Christian Ludes zu bedenken. In Deutschland verursacht der Betrieb von Gebäuden etwa 35 Prozent des Energieverbrauchs und 30 Prozent der CO2-Emissionen. 19,2 Mio. Wohngebäude in Deutschland haben mit 3,8 Mrd. Quadratmetern beheizter Nettogrundfläche 22 Prozent Anteil am gesamten Endenergieverbrauch und dazu kommen 2 Mio. Nichtwohngebäude mit 3,1 Mrd. Quadratmetern Nettoraumfläche und einem Anteil von 12 Prozent des Energieverbrauchs. Aber das Umdenken und umweltbewusste Handeln in der Immobilienwirtschaft trägt erste Früchte, laut den Aussagen des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), die gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen und Verbänden erste Meilensteine erreicht haben. „Energetische Sanierungen, erneuerbare Energien und Digitalisierung sind die entscheidenden Faktoren für die Energieeffizienz im Gebäudesektor“, so Adrian Mende und erklärt, dass der tatsächliche Beitrag für einen nachhaltigen Gebäudesektor noch über das Sichtbare hinausgeht. Angefangen von der Planung, dem Bau oder der Verwaltung und Instandhaltung von Gebäuden, ist Deutschlands Transformation zum grünen Immobilienland in vollem Gange.

Energieeinsparung durch Wärmeschutz – klimaneutral durch Gebäudesanierung

Während es also vor der Ölkrise in den siebziger Jahren noch sinnvoll erschien, beispielsweise ein Haus so zu bauen, dass es gerade die statischen und bauphysikalischen Grundvoraussetzungen erfüllte, sind die Herausforderungen heute ganz andere. Klimapolitische Ziele, gesellschaftliche und globale Veränderungen spiegeln sich in der Immobilienwirtschaft wider. Neben CO2-Neutralität , Energieeinsparungen, Einsatz erneuerbarer Energien, effizienter Sanierungen sind neue Wohnformen und Wohnprojekte gefragt. Heute ist es vorteilhafter und energieeffizienter, auch zusätzlich an einen guten Wärmeschutz zu denken. Denn dieser Wärmeschutz führt zu geringerem Wärmeverlust und zu einem reduzierten Aufwand an Heizenergie und damit zu geringeren Heizkosten. In Deutschland sind durchschnittlich 58 Prozent der Gebäude mit einer Fassadendämmung versehen und die Wärmedämmung des Daches eines Hauses minimiert Energieverluste, bieten Schutz vor Temperatur und Feuchtigkeit, tragen zum Klimaschutz bei und erzielen damit eine Wertsteigerung der Immobilie, erklärt Christian Ludes. Bis 2030 müssen Gebäude mit schlechter Energieeffizienz energetisch saniert werden, dies betrifft 15 Prozent aller Gebäude der Europäischen Union. Neubauten müssen ab 2030 emissionsfrei sein und Gebäude im öffentlichen Raum ab 2027.

European Green Deal: Bewusstsein der Verbraucher

Neue Gesetze hierzu wurden bundes- und europaweit verabschiedet. „Unter Gesamtbetrachtung bedeutet das, dass Immobilien und Gebäude möglichst wenig Energie verbrauchen dürfen, mit erneuerbaren Energien zu betreiben und zu beheizen“, sagt Christian Ludes. Zur einheitlichen Bewertung der Energieeffizienz dient der Energieausweis, der außerdem Aufschluss darüber geben wird, wie viel Emissionen das Gebäude über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg verursacht.

Christian Ludes erläutert, dass zur einheitlichen Ermittlung der Energieeffizienzklasse beschlossen wurde, dass bis 2025 alle Energieausweise für Gebäude auf eine einheitliche Skala von A (höchste Energieeffizienz) bis G (niedrigste Energieeffizienz) gebracht werden. Seit 2021 sind die Einteilungen in diese Energieeffizienzklassen bereits von Elektrogeräten und anderen Energieverbrauchern den Verbrauchern bekannt. Im Zuge der EU-Richtlinie ist geplant, dass alle Wohngebäude mit der Klasse G bis 2030 mindestens in die Klasse F gebracht werden und für Nichtwohngebäude bis 2027.

Der Gebäudesektor in Europa verursacht 40 Prozent des Energieverbrauchs, deshalb sieht die Kommission der Europäischen Union einen großen Hebel in der Immobilienwirtschaft zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050. Durch die aktuelle Krise sind alle Verbraucher sensibilisiert rund um die Themen Energieverbrauch, Einsparpotenzial, effiziente Nutzung, die große finanzielle Auswirkungen haben. Durch die massiven Preissteigerungen und der CO2-Steuer lohnen sich Investitionen in energetische Sanierungen und amortisieren sich binnen weniger Jahre, sind Immobilienexperten Ludes und Mende überzeugt.

V.i.S.d.P.:

Alexander Bausch
Autor & Blogger

Über den Autor:

Alexander ist erfolgreich als Elektroniker für Gebäudetechnik und Brandschutz tätig. Im Raum Berlin stattet er Wohnkomplexe und Industriegebäude mit Brandmeldesysteme aus, das ist seine Passion. Seit 2021 bloggt er und ist Autor bei ABOWI-Reputation.com. Sein Interesse umfasst den Aufbau, die Programmierung und den Probelauf eines gesamten Brandschutzsystems und trägt damit zu einem flächendeckenden funktionierenden Brandschutz Berlins bei. Als Mitglied des Technischen Hilfswerks (THW) ist er auch im Katastrophenschutz beheimatet. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Über die Projektentwickler Christian Ludes & Adrian Mende:
Christian Ludes und Adrian Mende sind Projektentwickler für Immobilien aus Oldenburg in Niedersachsen, im Investment- und Immobilienbereich und berät bei jedem Schritt. Auf ein Netzwerk mit Top-Spezialisten und Knowhow, das zum Erfolg führt, können Ludes und Mende zugreifen. Gerne geben die Projektentwickler Christian Ludes und Adrian Mende ihre langjährige Erfahrung an Kunden und Mandanten weiter.

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Officium übernimmt Iwik Energiemanagement GmbH aus Griesheim

Hamburg/Frankfurt/München, 01.03.2023: Die Officium GmbH, einer der führenden, unabhängigen Mess- und Energiedienstleister für die verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung von Wasser und Wärme für die Wohnungswirtschaft, hat die Iwik Energiemanagement GmbH, Spezialist für Energiemanagement und Heizkostenabrechnung, übernommen. Mit dem hessischen Unternehmen zählt die Portfoliogesellschaft mittlerweile 12 Beteiligungsgesellschaften.

Iwik Energiemanagement bietet Komplettlösungen für die Verbrauchsdatenerfassung von Wärme, Kälte, Wasser und Strom in gewerblich genutzten Liegenschaften von der Installation bis zur Abrechnung. Zum Leistungsportfolio gehören zudem die Themen Energie-Monitoring (Darstellung der Verbräuche und Energieströme) und Energieeinsparung (nachhaltige Senkung der Energiekosten). Das Unternehmen wurde 2010 aus der 1995 gegründeten Iwik GmbH Griesheim ausgegliedert, dem Spezialisten für Antriebstechnik, Mess- und Regeltechnik, Niederspannungstechnik, Industrieautomation und Digitalisierung. Erstes Projekt war die Vollausstattung der Terminals 1 und 2 am Frankfurter Flughafen, ehe Iwik den kompletten Flughafen ausstattete und betreute. Zusammen mit der Facility-Abteilung der Flughafen Frankfurt AG wurde zudem eine eigene Software zur Auslesung und Auswertung der Energiezähler entwickelt. Später folgten weitere prestigeträchtige Gebäude in Frankfurt wie der Main Tower, Messeturm, Westhafen Tower, Taunusturm, Opernturm, Omniturm oder das Trianon-Gebäude.

Manfred und Jürgen Iwik, Geschäftsführer der Iwik Energiemanagement: „In Officium haben wir den perfekten Partner für den weiteren Ausbau und die nächste Entwicklungsstufe unseres Unternehmens gefunden. Wir und damit auch unsere Kunden profitieren von dem breit aufgestellten und engen Netzwerk in den Bereichen Energiemanagement und Nebenkostenabrechnung.“

Stephan Kiermeyer, Geschäftsführer von Officium: „Die Iwik Energiemanagement ist eine äußerst versierte und innovationsfreudige neue Partnergesellschaft. Mit ihr verstärken wir unser Portfolio in Frankfurt, Hessen, in einem äußerst attraktiven Marktumfeld. Vom Know-how-Transfer im Bereich der Vernetzung von hochkomplexen Industriegebäuden mit M-Bus- und GLT-Anlagen werden alle zu Officium gehörenden Unternehmen profitieren. Damit bauen wir unsere Kompetenzfelder weiter aus und sind im Bereich Mess- und Energiedienstleistungen der ideale Partner für alle Hausverwaltungen und private Vermieter.“

Stefano Brugnolo, Partner bei der Arcus Infrastructure Partners LLP, zu der Officium gehört: „Officium hat sich in den letzten zwei Jahren rasant entwickelt. Mittlerweile gehören 12 Beteiligungen zur Dachmarke – allesamt attraktive Unternehmen, die ihre professionellen Dienstleistungen auf ein neues Level heben wollen. Energiemanagement- und Abrechnungsdienstleistungen sind in Deutschland ein interessanter Markt mit hohem Potenzial.“

Insgesamt betreut Iwik Energiemanagement ca. 700.000 m² Gewerbeflächen und > 15.000 Großzähler u. a. für die Erfassung von Wärme- und Kälte. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Officium GmbH ist einer der führenden, unabhängigen Mess- und Energiedienstleister für die verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung von Wasser und Wärme für die Wohnungswirtschaft. Die Portfoliogesellschaft ist vor allem in Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen (beispielsweise Düsseldorf und Duisburg), Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt (Dessau-Roßlau) und Sachsen (Dresden und Chemnitz), Thüringen sowie Bayern (Ober- und Unterfranken sowie München) präsent. Kunden sind in erster Linie kleine und mittelgroße Hausverwaltungen und private Vermieter. Mittlerweile werden mehr als eine Million Messeinheiten versorgt. Als Dachgesellschaft führt Officium 12 Messdienstleister (Stand 03/2023). Weitere Informationen: www.officium.gmbh

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+49 (0)281 20 621-0
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contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Digitaler Lösungsmanager erweitert Führungsteam und Kompetenzen

contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Die Co-Founder von contrango (von links): Rayk Barthels, Igor Sharpay, André Barthels

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Das Unternehmen wurde 2021 durch André Barthels gegründet und hat seither zahlreiche Kunden bei der Umsetzung eines individuellen digitalen Ökosystems fachlich und technisch unterstützt.

Im Januar 2023 sind nun zwei weitere Digitalisierungsspezialisten als Geschäftsführer und Gesellschafter in das Unternehmen eingetreten. Sie erweitern die Kompetenzen des Unternehmens um wichtige Aspekte der Digitalisierung. Rayk Barthels, der zukünftig als Co-Founder die Bereiche Document Management sowie Transformation and Change verantwortet, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Digitalisierung von kaufmännischen Geschäftsprozessen und ist als zertifizierter Coach auf die Begleitung von Veränderungsprozessen spezialisiert. Igor Sharpay wird zukünftig als Co-Founder für den Bereich Data and Business Intelligence verantwortlich sein. Igor verfügt unter anderem über langjährige Erfahrung im Reporting und Controlling von Immobilienunternehmen sowie KMU. Er ist Spezialist sowohl für die Nutzung von Business Intelligence Tools wie Microsoft Power BI als auch die dafür erforderliche Aufbereitung und Nutzbarmachung von Datenbeständen.

Die Mission von contrango digital ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz für mittelständische Unternehmen. Diese haben in der Regel nicht die notwendigen internen Ressourcen und Kompetenzen, um den digitalen Wandel schnell und erfolgreich umzusetzen. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen ermöglicht contrango digital die professionelle Planung und Umsetzung digitaler Projekte. Dabei kann das Unternehmen bei Bedarf auf ein großes Netzwerk von technischen Spezialisten und fachlichen Lösungspartnern zurückgreifen, um für seine Kunden maßgeschneiderte digitale Ökosysteme zu realisieren. So ist contrango zum Beispiel Partner von Microsoft (für Microsoft 365 basierte IT-Infrastruktur) und d.velop (für Dokumenten- und Vertragsmanagement), aber auch von mehreren PropTech-Unternehmen mit herausragenden digitalen Lösungen für die Immobilienwirtschaft.

Als aktives Mitglied im BVMW Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft sowie in der gpti German Proptech Initiative ist contrango ein kompetenter Partner in der Digitalisierung für jedes mittelständische Unternehmen und insbesondere für die Immobilienwirtschaft.

contrango unterscheidet sich von klassischen IT-Unternehmen durch seinen ganzheitlichen Ansatz, der bei allen digitalen Veränderungen die Auswirkungen auf Menschen, Prozesse und Systeme analysiert und aktiv begleitet. Die Kunden von contrango digital profitieren von einer einmaligen Kombination aus kaufmännischem Wissen und technischem Knowhow.

Für weitere Informationen über contrango digital besuchen Sie bitte unsere Website https://contrango.digital.

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Die Mission von contrango ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen unterstützt das Unternehmen seine Kunden beim Aufbau eines individuellen digitalen Ökosystems.

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Neues Mitglied im Management und weitere Investitionen stärken Marktposition von Haufe-Lexware Real Estate

Neues Mitglied im Management und weitere Investitionen stärken Marktposition von Haufe-Lexware Real Estate

Ralf Jacobus, CRO, Mitglied der Geschäftsleitung und Prokurist der Haufe-Lexware Real Estate AG

Freiburg, 24.05.2022 – Ralf Jacobus übernimmt den Bereich Vertrieb und Beratung bei der Haufe (https://www.haufe-lexware.com)-Lexware Real Estate AG in dem vom Digitalisierungsschub stark profitierenden wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Geschäftsbereich der Haufe Group.

Der ERP-Software Hersteller profitierte in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahrs 2021/22 (Juli-Dezember 2021) deutlich vom Digitalisierungsschub in der Branche. Um diese Entwicklung weiter zu forcieren, holte Haufe im Januar 2022 Ralf Jacobus in die Geschäftsleitung der Haufe-Lexware Real Estate mit Verantwortung für Vertrieb und Beratung, eine Führungskraft mit 25 Jahren Berufserfahrung im ERP-Geschäft.

Mit den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres zeigt sich Jacobus sehr zufrieden: „Haufe-Lexware Real Estate weist kontinuierliches Wachstum auf und hat seine Marktposition erfolgreich ausgebaut. Ich bin zuversichtlich, unsere anspruchsvollen Ziele für dieses Geschäftsjahr zu erreichen.“

Kundenbasis mit hoher Zufriedenheit

Seine führende Marktstellung im Segment der immobilienwirtschaftlichen Softwarelösungen dokumentiert Haufe mit dem 25-jährigen Jubiläum der ERP-Software Haufe PowerHaus. „Unsere Kunden bestätigen immer wieder, dass es nur wenige Mitbewerber gibt, die ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse so verstehen und umsetzen, wie wir es tun“, konstatiert Ralf Jacobus. Die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt auch der Net-Promoter-Score, ein Messinstrument für Kundenloyalität und Empfehlungsbereitschaft, den Haufe über Jahre kontinuierlich steigern konnte.

Signifikante Zuwächse im Beratungsgeschäft

Bei Beratungsdienstleistungen für wohnungs- und immobilienwirtschaftliche Kunden verzeichnete Haufe bereits in den vergangenen Jahren signifikante Zuwächse und konnte in diesem Bereich neue und zusätzliche Angebote schaffen. Als Folge wurde im immobilienwirtschaftlichen Consulting das Personal bereits im laufenden Geschäftsjahr um über 35 Prozent aufgestockt.

Mit Partnerlösungen zum 360-Grad-Ökosystem

Mit angeschlossenen Partnerlösungen schafft Haufe eine digitale 360-Grad-Plattform für das Management von Geschäftsabläufen in Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen. „Wir bieten unseren Kunden ein offenes IT-Ökosystem mit integrierten Schnittstellen und den besten Speziallösungen am Markt“, betont die für IT und Produktentwicklung verantwortliche Geschäftsleiterin Susanne Vieker. „Dafür investieren wir in den strategischen Ausbau langfristiger Partnerschaften mit etablierten PropTech-Unternehmen.“ Zu den bisherigen Partnern zählen u.a. d.velop, Everreal, casavi, Immosolve oder Immomio.

Optimistischer Ausblick – langfristige Ausrichtung und Zukunftssicherheit

Ralf Jacobus zeigt sich optimistisch für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres: „Mit Blick auf den anhaltenden Digitalisierungsschub in der Branche werden wir unsere Stärken weiter vorantreiben und das Portfolio zukunftsfähig weiterentwickeln.“

Auch für die Nach-Corona-Zeit gibt sich Haufe ehrgeizig: „Ob dynamische Arbeitswelt, veränderte Ansprüche von Mitarbeitern, Fachkräftemangel oder die zunehmende Komplexität der Märkte, von Unternehmen wird eine erhöhte Veränderungsbereitschaft verlangt“, ergänzt Susanne Vieker. Ohne digitale Vernetzung, Professionalisierung von Prozessen und der passenden Digitalisierungsstrategie – intern wie extern – sei dies nicht zu leisten, dies sei der Schlüssel zum Erfolg.

Die aktuelle Pressemitteilung ist auch online abrufbar in der Rubrik Pressemitteilungen unter: www.haufe.de/presse

Über Haufe

Haufe ist einer der führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Weiterbildung in Deutschland. Haufe ist neben Lexware eine Marke der Haufe Group. Die Haufe Group mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2020/2021 (Juli 2020 bis Juni 2021) einen Umsatz von 377 Mio. Euro (Vorjahr: 393 Mio. Euro). Das Wachstum bei digitalen Lösungen im vergangenen Geschäftsjahr konnte Corona-bedingte Umsatzeinbußen gegenüber dem Vorjahr weitgehend ausgleichen.

In der Branche der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft fokussiert sich Haufe auf die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Services für Wohnungsunternehmen, Genossenschaften sowie Haus- und Immobilienverwaltungen, um deren Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten. Zusatzmodule für die etablierte Branchensoftware und Partnerlösungen sind ebenso Bestandteile des digitalen Ökosystems wie Services, Weiterbildung und Beratungsleistungen. Als einziger Anbieter stellt Haufe den Software-Anwendern rechtssicheres Fachwissen direkt in der Software bereit.

Weitere Informationen finden Sie unter www.haufe.de/loesungen/360-wohnungswirtschaft.

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Frauen besetzen nur jede zehnte Position im Topmanagement

Fazit vor Weltfrauentag: „Gläserne Decke in Immobilienwirtschaft noch immer Realität“

Frauen besetzen nur jede zehnte Position im Topmanagement

Immofrauen-Studie: „Weibliche Führungskräfte in der Immobilienwirtschaft – eine Bestandsaufnahme“ (Bildquelle: @Susanne Seidel)

8. März 2022, Berlin / Leipzig. „Nur jede fünfte Leitungsposition in der Immobilienwirtschaft ist in weiblicher Hand, im Topmanagement sogar nur jede zehnte. Unsere neue Studie zeigt: Von Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist die Branche in den Führungsebenen noch weit entfernt. Damit schaden die Unternehmen nicht nur den hochqualifizierten weiblichen Fachkräften, sondern auch sich selbst: Sie verschenken Potenzial im Hinblick auf Profitabilität und Innovationskraft und schädigen ihr Image als attraktive Arbeitgeber, die Frauen adäquate Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Angesichts des Fachkräftemangels ist das ein handfester Wettbewerbsnachteil!“ Dieses ernüchternde Fazit zog Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der „Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.“, heute bei der Vorstellung der neuen Studie des Vereins im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März.

Die Studie liefert umfassendes Datenmaterial, in welchen Teilbranchen der Immobilienwirtschaft die Gleichberechtigung am weitesten fortgeschritten ist und Frauen der Aufstieg eher gelingt. Dazu wurde der Anteil weiblicher Führungskräfte in den mittleren und oberen Leitungsebenen und in den Fachfunktionen von 66.700 Immobilienunternehmen ausgewertet. Zudem wurde der Frauenanteil in den Führungspositionen von rund 220 Verbänden und Institutionen, in Politik und Verwaltung sowie der Anteil von weiblichen Studierenden und Absolventinnen in immobilienwirtschaftlichen Studiengängen analysiert.

Frauenanteil im Facility Management und Grundstücks- und Wohnungswesen über dem Durchschnitt

Über alle Teilbranchen hinweg sind deutlich weniger Frauen in Führungspositionen präsent als Männer. Während weibliche Führungskräfte im mittleren Management noch 36 % ausmachen, sinkt ihr Anteil im Topmanagement auf 11 % sowie auf 13 % in C-Level-Positionen.

Zu den Teilbranchen, in denen Frauen der Aufstieg am ehesten gelingt, gehört das Facility Management: Hier liegt der Frauenanteil in den Leitungsebenen mit 27 % am stärksten über dem Branchen-Durchschnitt von 20 %. Sowohl im mittleren Management (44 %) als auch im Topmanagement (16 %) des Facility Managements sind mehr Frauen vertreten als im Branchen-Durchschnitt.

Auch die Unternehmen im Grundstücks- und Wohnungswesen verzeichnen mit 24 % einen überdurchschnittlich hohen Anteil weiblicher Führungskräfte in den Leitungsebenen. Im Topmanagement und in den Vorständen sind mit jeweils 17 % die meisten Frauen vertreten.

Architektur- und Ingenieurbüros, Baugewerbe und Finanz-Unternehmen bilden Schlusslicht

Die rote Laterne bilden Architektur- und Ingenieurbüros mit einem Frauenanteil von 17 % in Führungspositionen und 8 % im Topmanagement. Den vorletzten Platz der geprüften Teilbranchen nimmt das Baugewerbe ein: Hier werden nur 18 % der Führungspositionen von Frauen wahrgenommen, im Topmanagement sind es 9 %.

Auf der C-Level-Ebene herrscht in Finanzunternehmen das stärkste Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen: Nur 7 % der Vorstände sind weiblich.

Stärkster Frauenanteil in Verwaltung und Buchhaltung

Die Fachfunktionen betreffend zeigt die Verwaltung den größten Frauenanteil in Leitungspositionen: Fast jede zweite Führungskraft ist eine Frau (48 %). Danach folgen Buchhaltung und Human Ressource mit 46 % und 42 %. In allen Teilbranchen mit Ausnahme des Finanzsektors haben diese Funktionen den größten Frauenanteil. Obwohl die meisten Frauen in diesen Bereichen Karriere machen, sind aber auch hier die männlichen Führungskräfte auf der obersten Leitungsebene in deutlicher Überzahl. In der operativen Leitung ist das Ungleichgewicht mit einem Männer-Anteil von 80 % am höchsten.

Nachholbedarf auch bei Verbänden und Instituten

Nicht nur in Immobilienunternehmen, sondern auch in den wissenschaftlichen Instituten der Immobilienwirtschaft ist der Weg zur Geschlechterparität auf Leitungsebene noch weit: Hier wird nur jede vierte Top-Position von einer Frau wahrgenommen (24 %). In den Führungspositionen der Verbände ist das Ungleichgewicht mit einem Frauenanteil von 17 % noch ausgeprägter. In den 73 für die Studie geprüften Ministerien und nachgelagerten Behörden, die sich mit immobilienwirtschaftlichen Themen befassen, werden hingegen 41 % der leitenden Funktionen von Frauen wahrgenommen.

Starke weibliche Präsenz in immobilienwirtschaftlichen Studiengängen.

Eine Auswertung unter rund 97.200 Studierenden an Hochschulen zeigt ein ausgewogeneres Verhältnis: 42 % der Studierenden in immobilienwirtschaftlichen Fächern sind weiblich. Der Frauenanteil unter den fachspezifischen Absolventen beträgt 45 %. Hier ist der Anteil im Bauingenieurwesen am geringsten, im Bereich (Innen-) Architektur am höchsten. Der Anteil an Absolventinnen in Studiengängen mit Bezug zur Immobilienwirtschaft ist in den vergangenen zehn Jahren um 3 % gestiegen. Den höchsten Zuwachs verzeichnet das Fach Facility Management mit rund 10 %.

„Der Blick auf die Universitäten macht Mut“, so die Immofrauen-Vorstandsvorsitzende Katrin Williams und betont: „Die Immobilienwirtschaft verfügt über hochqualifizierte, weibliche Nachwuchskräfte. Die gilt es jetzt zu gewinnen und für Führungspositionen fit zu machen! Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen und des Fachkräftemangels kann es sich die Branche nicht leisten, dass dieses Potenzial auf dem Weg an die Spitze verloren geht.“

Immofrauen-Resümee: Der Weg durch die gläserne Decke

In ihrem Fazit zur Studie verweist Williams auf den sektorenübergreifenden Einbruch des Frauenanteils zwischen mittlerem und Topmanagement. „Hier wird deutlich: Die gläserne Decke in der Immobilienbranche ist nach wie vor Realität! Diese werden Frauen nicht ausschließlich durch Fleiß, Anstrengung und Wissen durchbrechen können“, so die Immofrauen-Vorstandsvorsitzende. „Was wir jetzt brauchen, ist ein ganzes Bündel an Maßnahmen: Frauenförderung muss als Unternehmensziel in der Unternehmensstrategie verankert, mit klaren Zielvorgaben versehen und konsequent umgesetzt werden. Zudem bedarf es eines Wandels der Unternehmenskultur, unter anderem mit unternehmensinternen Förder- und Mentoringprogrammen, flexibleren Arbeitszeitmodellen und Vorbildern auf den Führungsebenen der Unternehmen. Lassen Sie uns die notwendigen Maßnahmen gemeinsam anpacken – die Zeit für Sonntagsreden ist vorbei!“
Immofrauen-Studie: „Weibliche Führungskräfte in der Immobilienwirtschaft – eine Bestandsaufnahme“ (https://www.immofrauen.de/wp/wp-content/uploads/2022/03/Pr%C3%A4si-Studie_2022_Immofrauen_20022022_letzteVersion.pdf)

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ABG Real Estate Group verstärkt Team

ABG Real Estate Group verstärkt Team

(Bildquelle: ABG Real Estate Group)

Frankfurt, 7. Januar 2022 – Die ABG Real Estate Group hat im Zuge ihres dynamischen Wachstums zum Beginn des Jahres 2022 ihr Team verstärkt.

– Rainer Mutschler (39) wird als Leiter Transaktionsmanagement die Umsetzung von Ankäufen und Transaktionen des Geschäftsbereichs der ABG Capital verantworten. Mutschler ist Diplom-Betriebswirt sowie Real Estate Asset Manager (IREBS) und verfügt über eine mehr als 15-jährige Erfahrung im Immobilienbereich. Zuvor war Mutschler bei der DIC Asset AG, der GEG German Estate Group und Allianz Immobilien tätig.
– Britta Welmans (52) wird die ABG als Senior Legal Counsel in allen rechtlichen Fragen unterstützen. Welmans verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung als Rechtsanwältin in der Immobilienbranche und war zuletzt als selbstständige Beraterin für mehre Immobilienunternehmen sowie als stellvertretende Bereichsleiterin Recht bei Vivawest Wohnen tätig.

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen über 450 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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BFW Niedersachsen/Bremen vergibt Innovationspreis

Zum ersten Mal wird der Innovationspreis in den Kategorien Nachhaltigkeit, Nachnutzung und Digitalisierung vergeben.

BFW Niedersachsen/Bremen vergibt Innovationspreis

Foto: Niklas Krug

Drei Bauprojekte aus Niedersachsen ausgezeichnet

Innovationspreis des BFW Niedersachsen/Bremen e.V.

– Kategorie Nachhaltigkeit: Recyclinghaus in Hannover, Bauherr: Gundlach GmbH & Co. KG
– Kategorie Nutzungskonzepte: Wohnhaus | Gerhard-Uhlhorn-Kirche in Hannover, Bauherr: Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG
– Kategorie Digitalisierung: Marianum in Meppen, Planungsbüro: pbr Planungsbüro Rohling AG

Hannover, 23.06.2021. In diesem Jahr lobte der BFW Niedersachsen/Bremen e.V. erstmalig einen landesverbandsspezifischen Innovationspreis aus.

Am Dienstag, 22. Juni 2021, fand im Rahmen des Hannover-Forums die offizielle Preisverleihung statt. Insgesamt wurden drei Gewinner in den Kategorien Nachhaltigkeit, Nutzungskonzepte sowie Digitalisierung ausgezeichnet.
In der Kategorie Nachhaltigkeit gewinnt das Recyclinghaus Hannover-Kronsberg. Bauherr ist die Gundlach GmbH & Co. KG. Der Neubau des Wohnhauses wurde 2019 fertiggestellt und überzeugte in Bezug auf die Energieeffizienz sowie den Einsatz ökologischer Baumaterialien. Sieger der Kategorie Nutzungskonzepte ist das Wohnhaus Gerhard-Uhlhorn-Kirche. Die Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG hat mit einem kreativen Nutzungskonzept die ehemalige Kirche zu einem Studentenwohnheim umgenutzt und zugleich bezahlbaren Wohnraum geschaffen. In der Kategorie Digitalisierung geht der Innovationspreis an das Planungsbüro pbr Planungsbüro Rohling AG für das Marianum. Der Neubau des Schultraktes wurde 2017 fertiggestellt und schon damals mit Hilfe der BIM-Methode und einem ganzheitlich digitalisierten Konzept realisiert.

Der Innovationspreis würdigt zukunftsweisende Bauprojekte von Bauträgern, Projektentwicklern und Wohnungsunternehmen aus der Region. Aus über 50 Projektentwicklungen wurden 16 regionale Bauprojekte nominiert, die seit 2017 fertiggestellt wurden. Die Jury ermittelte daraus acht Finalisten, die zuletzt einem breiten Fachpublikum vorgestellt wurden. Per Onlinevoting wählten die Zuschauer je einen Gewinner in den einzelnen Kategorien.

„Der Innovationspreis, den wir vom BFW Niedersachsen/Bremen erstmals ausloben, kommt genau zur rechten Zeit. Gerade jetzt, wo die Folgeerscheinungen der Pandemie sichtbar werden, ist es wichtig, den Blick auf das Wesentliche zu richten – auf unsere Zukunft. Und die können wir nur mit Innovationen, neuen Ideen und mutigen Entscheidungen gestalten. Jedes einzelne Projekt, das nominiert war, hätte den Preis verdient. Die Entscheidung, in insgesamt drei Kategorien (Nachhaltigkeit, Nachnutzung und Digitalisierung) verschiedene Projekte zu nominieren, war genau richtig – denn gerade in diesen Bereichen wird die Zukunft gestaltet“, so Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. und zugleich Jurymitglied.

Die Siegerprojekte und Jury-Beurteilungen:
Kategorie Nachhaltigkeit: Recyclinghaus, Hannover

– Bauherr: Gundlach GmbH & Co. KG
– Baufertigstellung: 2019
– Neubau eines Wohnhauses

Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Nachhaltigkeit: „Recyclinghaus“

„Experiment geglückt! Das „Recyclinghaus Hannover-Kronsberg“ ist ein Prototyp, bei dem kreislauforientierte und ressourcenschonende Planung umgesetzt wurde. Recyclingbeton, gebrauchte Bauteile, Jutedämmung aus Kakaobohnensäcken – wo immer möglich, setzten Bauherrin und Architekturbüro auf die Nachhaltigkeitskarte. Der energetische Standard entspricht dem KfW-Effizienzhaus 55. Die Wärmeversorgung erfolgt durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die gebrauchten Bauteile und recycelten Baustoffe wurden im Wesentlichen von regionalen Lieferanten mit kurzen Transportwegen bezogen – noch nachhaltiger geht es kaum. Aus dem Experiment ist ein Heim geworden. Für die Jury ist das gelungene Projekt eine Aufforderung zum Nachahmen.“

Kategorie Nutzungskonzepte: Wohnhaus I Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Hannover

– Bauherr: Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG
– Baufertigstellung: 2019
– Umnutzung Kirche als Wohngemeinschaft für Studierende

Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Nutzungskonzepte: „Wohnhaus | Gerhard-Uhlhorn-Kirche“

„Eine ehemalige Kirche als Studentenwohnheim: Dieses besondere Nutzungskonzept realisierten die Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG gemeinsam mit den Architekten Pfitzner/Moorkens in Hannovers Stadtteil Linden. Nach Auffassung der Jury ist die Eingliederung von Wohnraum in das geschlossene System eines ehemaligen Sakralbaus hervorragend gelungen. Das Konzept stellt eine zeitgemäße Lösung dar, leerstehende Kirchen zu erhalten und sie sinnvoll mit einem sozialen Anspruch umzunutzen. Die Jury war davon beeindruckt, dass mit einem kreativen gemeinschaftlichen Nutzungskonzept die Würde des ursprünglichen Gebäudes erhalten blieb: Das einstige Gotteshaus wird in einer anderen Weise weiterhin von einer Gemeinschaft genutzt und spiegelt den Grundgedanken der Gerhard-Uhlhorn-Kirche wider. Für die Jury ist die Umnutzung der ehemaligen Kirche in ein Studentenwohn ein Beispiel dafür, wie auf kreative Art bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden und ein vorhandenes Gebäude als städtebauliche Zeichen lebendig gehalten werden kann.“

Kategorie Digitalisierung: Marianum, Meppen

– Planungsbüro: pbr Planungsbüro Rohling AG
– Baufertigstellung: 2017
– Neubau eines Schultraktes
Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Digitalisierung: Marianum
„Die Planung für den naturwissenschaftlichen Trakt des Marianum in Meppen wurde bereits 2013 begonnen. Da die Schulstiftung im Bistum Osnabrück und das Planungsbüro pbr die Planung als BIM-Projekt begannen, zählten Sie damit 2013 zu den Vorreitern. Der Einsatz der BIM-Methode zahlte sich auf Grund der Komplexität der TGA, beispielsweise durch die Abluftsysteme insbesondere das der Chemieräume, besonders aus. Zusätzlich wurde die Steuerungseinheit des Abluftsystems mit der raumeigenen Technik des Neubaus vernetzt und an die bestehenden Systeme des Hauptgebäudes angeschlossen, so konnte ein ganzheitliches, digitalisiertes Konzept entstehen. Diese Punkte und der lebenszyklusübergreifende Einsatz von BIM machen den naturwissenschaftlichen Trakt des Marianum zu einem preiswürdigen Projekt.“

Dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen als Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund 1.600 Mitgliedsunternehmen an. Zum BFW gehören acht Landesverbände, die jeweils vor Ort die Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft sowie Wissenschaft und Industrie bilden. Für Nordwestdeutschland vertritt der Landesverband Niedersachsen/Bremen die Interessen seiner Mitglieder, kennt die regionalen Besonderheiten der Märkte und wirkt an wohnungs- und städtebaulichen Entscheidungen der Politik mit.

Kontakt
BFW Niedersachsen/Bremen e.V.
David Jacob Huber
Hohenzollernstrasse 26
30161 Hannover
0511 38885486
huber@bfw-nb.de
www.bfw-nb.de