ANGEBOT UND NACHFRAGE UNTER EINEM DACH: WARUM SICH MESSE JETZT BESONDERS LOHNT

Der Immobilienmarkt im Wandel – Schlagzeilen wie diese sorgen aktuell für viel Unsicherheit auf beiden Seiten. Sowohl Verbraucher als auch die Branche sind sich uneins, ob sich eine Projektrealisierung oder eine Immobilieninvestition jetzt rechnet.

ANGEBOT UND NACHFRAGE UNTER EINEM DACH:   WARUM SICH MESSE JETZT BESONDERS LOHNT

Ja, es gibt sie: Die, die trotz steigender Zinsen und Inflation spannende neue Projekte voranbringen, und die, ihren Traum wahr machen und jetzt ihr Geld in Wohneigentum investieren wollen. Auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE kommen sie zusammen – am 18. und 19. März unter dem Dach der Kleinen Olympiahalle. Bauträger, Makler und Finanzierer, wertvolle Information und eine große Auswahl an neuen und gebrauchten Wohnungen und Häusern in verschiedensten Lagen und Preiskategorien mit im Gepäck. Nirgendwo sonst treffen Immobiliensuchende auf eine so konzentrierte und zugleich breit gefächerte Auswahl an qualitativ hochwertigen Immobilien. Dazu die Möglichkeit, sich von den Anbietern direkt und auf die individuelle Situation maßgeschneidert beraten zu lassen – und nebenbei noch gleich die für einen Kauf so wichtige Vertrauensbasis aufzubauen. Neu in diesem Jahr: Die Besucher können sich auf noch mehr Wissen und aktuelle Markt-Insights freuen – mit nicht nur einem, sondern gleich zwei Experten-Foren. Dazu sorgt eine professionelle Kinderbetreuung für entspanntes Stöbern.

Lebendiger Marktplatz und wertvolle Informationsplattform
Neben der Möglichkeit, sich seine Traumimmobilie in allen Details vorstellen zu lassen, bietet die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE vor allem auch all jenen die perfekte Anlaufstelle, die sich aktuell gerade hinsichtlich der Finanzierbarkeit noch vielen Fragezeichen gegenübersehen. Denn sowohl an den Ausstellerständen, allen voran an jenen der Banken und Finanzdienstleister, aber auch in den messebegleitenden Fachforen, deren Besuch im Eintrittspreis bereits enthalten ist, ist es ein Leichtes, sich umfassend und dabei ganz unverbindlich zu seinen individuellen Finanzierungsmöglichkeiten und Förderwegen zu informieren. Darüber hinaus klären in den Foren Branchenakteure, Politiker und Behördenvertreter über die aktuelle Marktsituation auf, bieten Ausblick und geben mit allerlei Fachwissen und Expertentipps das nötige Rüstzeug an die Hand, um das Projekt „Wohneigentum“ optimal aufgestellt anzugehen.

Wissensvorsprung durch Projekt-Premieren
Gerade in einer beliebten, zuzugsstarken Stadt wie München ist es für Immobiliensuchende auch in diesen Zeiten das A und O, beim Run um die attraktivsten Angebote ganz vorne mit dabei zu sein, um sich am Ende nicht mit dem zweit- oder drittbesten Angebot zufrieden geben zu müssen. Auch hier profitieren Kaufinteressierte vom Besuch der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE. Denn viele Neubauprojekte feiern hier ihre Premiere und werden zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Aber auch Bestandsimmobilien, die im Rahmen der Messe neu auf den Markt kommen, sorgen für einen Wettbewerbsvorteil. Und das Beste: Das Wunschobjekt, ob stylisches City-Apartment oder geräumiges Häuschen im Grünen, kann noch vor Ort unverbindlich reserviert werden. Damit sind alle Weichen für einen erfolgreichen Abschluss gestellt.

Verbrauchermesse und wichtiger Branchentreff
Dass in diesen Zeiten nicht nur grundsätzlich Kaufinteressierte ins Grübeln kommen, sondern auch Branchenvertreter, ist kein Geheimnis. Viele Fragen sich, ob Projekte lieber erstmal auf Eis gelegt und Verkaufsstarts vorerst verschoben werden sollten. Auch für diese setzt die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE das richtige Signal zur richtigen Zeit und bringt zusammen, was zusammengehört. „Es ist Zeit, zu handeln“, erklärt Dr. Florian Forster Geschäftsführer der acm medien und messen GmbH und Veranstalter. „Denn Wohnen ist und bleibt ein Grundbedürfnis, sowie Immobilien eine wertstabile Zukunftsvorsorge bleiben – in Zeiten volatiler Kapitalmärkte umso mehr“. Und die hohen Ausstellerzahlen geben ihm Recht. Viele neue, aber auch viele bekannte Gesichter werden sich auf der MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE präsentieren, darunter die Großen der regionalen Branche sowie junge Durchstarter. Nur wenige Standflächen sind aktuell noch zu haben. „Wir freuen uns auf zwei ereignisreiche Tage mit vielen neuen Kontakten und aufschlussreichen Gesprächen.“

Alle weiteren Informationen und Online-Tickets auf www.mim.de.

MIM Messeveranstalter

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acm medien und messen GmbH
Stefani Dekic
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81379 München
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www.hamburger-immobilienmesse.de

Die süßeste Versuchung, seit es CONTORA gibt

Direkt neben dem Berliner „Schokoladenhaus“ entsteht das CONTORA Office Solutions Center „Berlin GendarmenMarkt“ – Eröffnung 2024

Die süßeste Versuchung, seit es CONTORA gibt

In diesem Gebäudekomplex entsteht das CONTORA Office Solutions Center „Berlin GendarmenMarkt“. (Bildquelle: (c) Rausch, Berlin)

Es gibt viele Wege, nach einem stressigen Tag im Büro zu entspannen. Einige brauchen Sport wie Laufen oder die Herausforderung im Fitnessstudio. Andere lesen lieber ein Buch. Das klingt alles sehr nobel, aber mal ehrlich: Eine kleine Sünde darf es nach Feierabend auch schon sein, oder? Ein Stück Schokolade schadet nicht und macht, Koffein und Aminosäure sei Dank, glücklich. Das wissen selbstverständlich auch die Verantwortlichen von CONTORA Office Solutions und eröffnen – vielleicht auch ein wenig aus diesem Grund – ihren nächsten Standort in direkter Nachbarschaft zum berühmten „Schokoladenhaus“ am Berliner Gendarmenmarkt.

Es wird die elfte Niederlassung des Premiumanbieters für moderne Office Center, die an der Kreuzung Mohrenstraße/Charlottenstraße entsteht und damit die dritte in der Bundeshauptstadt. In dem Gebäudeensemble aus einem denkmalgeschützten, wilhelminischen Altbau und einem modernen Hotelgebäude wird auf sieben Etagen ein CONTORA Office Solutions Center eröffnen, das den gewohnten, exklusiven Service in einem bisher einmaligen Rahmen bieten wird. „Das Haus und damit auch unser neues CONTORA Office Solutions Center bietet viele faszinierende Geschichte und Überraschungen“, versprechen Helmut Arend und Lars Henckel, Geschäftsführer und Gründer der CONTORA Unternehmensgruppe. „Hier kann man Berlin und die Geschichte der Hauptstadt erleben und entdecken.“

Das Haus ist nicht nur den Berlinern ein Begriff. Jeder Tourist, der gerne seinem „süßen Zahn“ nachgibt, kommt am „Schokoladenhaus“ nicht vorbei. In den Schaufenstern des Erdgeschosses präsentiert Rausch edle und vor allem leckere Kakaokreationen. „Es kann sein, dass der Ruf des Gebäudes aber auch die Nachbarschaft einen gewissen „Beigeschmack“ bei der Standortauswahl hinterlassen haben“, stellt Geschäftsführer Lars Henckel mit einem Augenzwinkern fest.
Ein ausschlaggebendes Kriterium für den Standort des elften CONTORA Office Solutions Center ist die Lage. Direkt am Gendarmenmarkt gelegen, gegenüber des Deutschen Doms, wird CONTORA Office Solutions künftig auch an diesem Hotspot der Hauptstadt moderne Bürolösungen und herausragenden Service anbieten.

„Ich halte es für sehr schwer, das typische Berlin an einem oder zwei Orten festzumachen“, räumt Helmut Arend ein. Es gäbe in der Metropole viele Orte, die alle für sich stehen und ohne die Berlin nicht Berlin wäre. „Der Gendarmenmarkt ist einer dieser Orte. Deswegen werde das neue Office Solutions Center auch den Namen „Berlin GendarmenMarkt“ tragen. Ein weiterer Aspekt für eine gute Lage, ist die Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln stellt Helmut Arend fest: „Direkt vor dem Haus gibt es einen Zugang zur U-Bahn, die eine sehr gute Verbindung zu anderen wichtigen Punkten, sowie Bahnhöfen und Flughäfen der Stadt garantiert.“

Ein besonderer Dank der Geschäftsführer gilt dem Vermieter des Gebäudes „Maison D“Or“, für die freundlichen und zielführenden Gespräche. „Mit der SIGNA haben wir einen Vermieter an unserer Seite, der die gleichen Ansprüche an eine Premium-Immobilie stellt, die auch wir stellen. Wir haben hier sehr ähnliche Qualitätsansprüche, was die Gestaltung auch der Allgemeinflächen im Objekt betrifft. Das ist besonders wichtig, bei solch herausragenden Immobilienprojekten.“,
berichtet Lars Henckel von den Mietvertragsverhandlungen.

Das Immobilienunternehmen AllOfficeCenters war für den Mieter beratend tätig.

CONTORA startet mit neuem Office Solutions Center die „neue Generation“

Im elften Office Solutions Center eröffnet CONTORA eine weitere Dimension im Angebot für flexible Bürolösungen. Mit 2.600 Quadratmeter auf sieben Stockwerke wird „Berlin GendarmenMarkt“ zum bisher größten Standort der CONTORA Unternehmensgruppe. Nach zehn Jahren Unternehmensgeschichte sehen die Gründer und Geschäftsführer diesen Schritt als folgerichtig an.

„Dieses Projekt wird am Anfang einer neuen Generation von CONTORA Office Solutions Centern stehen“, ist sich Helmut Arend sicher. Der Unterschied zu den anderen CONTORA Office Solutions Centern wird sich den Kunden bereits am Empfang zeigen. Dieser befindet sich in einem Ladencafe und hat eine spektakuläre Deckenhöhe von 4,50 Metern. In den ersten drei Obergeschossen wird die Deckenhöhe immer noch 3,50 Meter messen. „Wir planen zudem, das exklusive Ladencafe für Kundenevents zur Verfügung zu stellen“, berichtet der Geschäftsführer von den Plänen für das neue Office Solutions Center. „So ein Angebot können wir noch an keinem anderen unserer Standorte machen.“

Die Büros in den beiden oberen Stockwerken haben zudem jeweils einen französischen Balkon mit Blick auf den Gendarmenmarkt. „Alle Büroräume sind mit großen Fenstern ausgestattet, was viel Helligkeit und Tageslicht verspricht. Ein Innenhof mit Dachterrasse lädt besonders in den warmen Jahreszeiten zu kurzen und kreativen Pausen vom Büroalltag ein.“

Alles wird selbstverständlich verbunden mit dem gewohnt exklusiven CONTORA Service, etwa in der CONTORA Cafe Lounge, in der Gäste und Besucher empfangen werden können. „Das Konzept aus individuellen Bürolösungen in beliebter Lage mit unserem umfangreichen Service auf höchstem Niveau sind unsere Kunden von uns schon gewohnt“, stellt Lars Henckel fest. „Mit dem CONTORA Office Solutions Center am Gendarmenmarkt werden wir noch einige Schritte weiter gehen und historische Faszination und moderne Eleganz miteinander verbinden“, sind sich Helmut Arend und Lars Henckel sicher.

Die Eröffnung ist für die erste Jahreshälfte 2024 geplant. Vieles spricht also schon heute dafür, dass „Berlin GendarmenMarkt“ die bislang süßeste Verführung von CONTORA Office Solutions werden wird.

Hintergrundinformationen: Ein Gebäudekomplex des Genusses und der Exklusivität- Die Geschichte des neuen CONTORA Standorts am Berliner Gendarmenmarkt

Der Gebäudekomplex mit der wilhelminischen Fassade gegenüber der Südwestspitze des Gendarmenmarkts ist weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus bis heute meist nur als „Schokoladenhaus“ bekannt. Aber die Adresse Charlottenstraße/Mohrenstraße stand nicht immer für die feinen Süßigkeiten aus der exotischen Bohne. Es war eine andere Bohne, die zunächst die Menschen zu dieser Adresse lockten.

Das Rausch Schokoladenhaus ist heute ein Schlaraffenland der süßen Gaumenfreuden und ist maßgeblich für die Bekanntheit des Gebäudekomplexes in der Mitte der Hauptstadt. Feinste Schokospezialitäten, Schokoladenskulpturen und die längste Pralinentheke der Welt lassen nicht nur Kinderaugen größer werden. Seit 1999 wird hier Schokolade angeboten.

Die Fassade lässt aber schnell darauf schließen, dass die Geschichte des Hauses weiter zurückreicht. 1781 ist dort Gebäudekomplex an der damaligen Charlottenstraße 42 entstanden und diente Christoph Heinrich von Ammon, königlicher Gesandter und Kammerherr von niemand geringerem als dem „Alten Fritz“, als Wohnhaus. 18 Jahre später richtete der Gastwirt Carl Friedrich Krause hier ein Kaffeehaus ein. Sicherlich ist auch die ein oder andere Tasse Trinkschokolade dort serviert worden, aber zunächst war es die Kaffee- und nicht die Kakaobohne, die in einem der damals schon nobelsten Gebäuden Berlins das Tagesgeschäft bestimmte.

1821/22 ließ Krause sein Geschäft um einen Beherbergungsbetrieb erweitern. Unter dem Namen „Hotel de Brandebourg“ entstand hier eines der exklusivsten und prestigeträchtigsten Hotels der Spreemetropole. Nach dem Tod Krauses, kam es von 1870 an zu mehreren Verkäufen des Hotels. Im Sommer 1886 ist das Gebäude abgerissen worden, was auch das Ende des Hotels bedeutete. Der Ruf blieb aber weiterhin bestehen, wie der 1895 erschienene Roman „Der Stechlin“ von Theodor Fontane bewies. Der Protagonist des Romans erinnert sich, wie er in Berlin ein Hotel bezieht, dass ihm dieses zwar gefällt, aber nicht an den Standard des „Hotel de Brandebourg“ heranreicht.

An der Stelle des alten Hotels entstand das Wohn- und Geschäftshaus mit der zeitgenössischen Fassade, das heute noch steht. Das Haus wurde später an die Lübecker Deutsche Lebens- und Versicherungs-Gesellschaft verkauft, die dort ihren Hauptsitz hatte. Zudem gab es im Jahr 1900 u. a. auch eine Bank und ein Fachgeschäft für britische Mode in dem Gebäude.

Genuss, Exklusivität und das gewisse Etwas scheinen an dieser Adresse am Gendarmenmarkt seit jeher eine Heimat zu haben. Sie ist damit wie gemacht für das CONTORA Office Solutions Center „BerlinGendarmenmarkt“. Denn zeitgemäßer Luxus wird heute nicht nur durch Kulinarik, Beherbergung und Textil bestimmt, sondern auch durch moderne Arbeitswelten. Stilvolles Arbeiten ist also ab 2024 auch im CONTORA Office Solutions Center an der Ecke Charlottenstraße/Mohrenstraße möglich.

Über CONTORA Office Solutions:

Die CONTORA Unternehmensgruppe bietet Unternehmen deutschlandweit die qualitativ hochwertigsten Bürolösungen in den besten Lagen und Immobilien Deutschlands, an den Top-Adressen in Berlin, Frankfurt, München, Hamburg und Düsseldorf. Kunden erwartet ein einzigartiges Ambiente, das sich durch hochwertigste Materialien, geschmackvolle Accessoires und einen individuellen, professionellen Kundenservice hervorhebt. Ein persönlicher Concierge-Service sorgt darüber hinaus für die Erfüllung auch der außergewöhnlichsten Wünsche. Diese beispiellose Qualität in allen Details ist Ausdruck des Besonderen in einem CONTORA Office Solutions Center und setzt damit komplett neue Maßstäbe bei der Erschaffung individueller Arbeitsbereiche.

Dabei ist jedes CONTORA Office Solutions Center anders ausgestattet, jedoch immer außergewöhnlich und exklusiv, und somit unverwechselbar. Alle Office Center verbindet jedoch das warme, komfortable Arbeitsumfeld, in dem Kunden sich bestens aufgehoben fühlen und vom Servicepersonal umfänglich umsorgt werden. So werden die Menschen inspiriert und das Arbeiten in einem CONTORA Office Solutions Center eine ganz neue Erfahrung, als Basis für den geschäftlichen Erfolg.

CONTORA Office Solutions funktioniert grundsätzlich wie ein Hotel. Nur ein Anruf und ein exklusiv eingerichtetes Büro in einer herausragenden Immobilie steht kurzfristig für einen Tag, eine Woche, einen Monat, ein Jahr oder länger zur Verfügung. Selbstverständlich provisionsfrei. Und der exzellente und persönliche Service eines professionellen Sekretariats kann von der ersten Minute an genutzt werden. Dabei entfällt das Risiko langfristiger Mietverträge und die Hürde hoher Investitionen.

CONTORA Office Solutions Center bieten:

– Exklusive Büros, vom Chefbüro bis zum Teambüro, in den besten Lagen.
– Flexible Vertragsgestaltung: Expandieren oder reduzieren, so wie es die Marktsituation erfordert.
– Virtuelle Bürolösungen. Profitieren Sie von einer erstklassigen Geschäftsadresse und einem professionellen Sekretariat, das eingehende Anrufe in Ihrem Firmennamen entgegennimmt. Nutzen Sie alle Dienstleistungen flexibel, ohne ein Büro fest anzumieten.
– Konferenz- und Besprechungsräume ab einer Stunde. VertraUlrichche Meetings in hochwertigstem Ambiente. Full HD Videokonferenzen mit modernster Technik.
– Sekretariatsleistungen: Persönlicher und freundlicher Service durch kompetente Mitarbeiter vor Ort.
– Telefonservices: Entgegennahme von Anrufen im Firmennamen. Bestellannahme. Informationsdienste. Terminvereinbarungen. Help-Desk. Reklamationsannahme.

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City Immobilienmakler Ingolstadt begrüßt mit Sena Spitzenberger eine neue Maklerin vor Ort

City Immobilienmakler Ingolstadt begrüßt mit Sena Spitzenberger eine neue Maklerin vor Ort

Vor kurzem stellte der Immobilienmakler in Ingolstadt – City Immobilienmakler – eine neue Maklerin vor. Mit Frau Sena Spitzenberger soll das Team der Immobilienmakler fachlich umfangreich verstärkt werden. Das enorme Interesse an den Themen Wohnraum und Wohnkultur hat Frau Spitzberger in ihren Fokus gerückt. Ein lebendiger und sich beständig verändernder Wohnungsmarkt wie der in Ingolstadt kommt der Immobilienmaklerin gerade recht.

Fachliches Knowhow und menschliche Wärme

Wer in Ingolstadt eine Immobilie verkaufen möchte, ist mit einem professionellen Immobilienmakler immer bestens beraten. Denn jede Immobilie stellt unterschiedliche Ansprüche an den Verkäufer und muss bestens betreut werden. Bei City Immobilienmakler wird in Zukunft Frau Sena Spitzenberger die Immobilie vieler Kunden professionell betreuen. Die bestens ausgebildete Immobilienmaklerin glänzt durch ihre Einsatzbereitschaft und ihr fachliches Wissen. Eingebettet in die vielen anderen Experten bei City Immobilienmakler wird Frau Spitzberger in Zukunft jede Immobilie persönlich betreuen. Vom ersten Kontakt mit den Kunden bis zum Abschluss des Verkaufs und darüber hinaus. Wichtig ist Frau Spitzberger dabei nicht nur der fachliche, sondern auch der menschliche Ansatz. Wer eine Immobilie erfolgreich verkaufen möchte, muss nicht nur mit seinen Kunden, sondern auch mit den Interessenten interagieren. Bei der Besichtigung der Immobilie mit den Kunden steht Frau Spitzberger als Immobilienmakler bei Fragen Rede und Antwort und übernimmt selbstverständlich auch die Preisverhandlungen.

Für jede Immobilie ein maßgeschneidertes Konzept

Als Immobilienmakler bei City Immobilienmakler in Ingolstadt weiß Sena Spitzenberger selbstverständlich, dass es keine Musterlösungen für den Verkauf gibt. Jede Immobilie muss nicht nur für sich selbst sprechen, sondern auch entsprechend aktiv beworben werden. Die Besonderheiten jeder Immobilie zu finden und den Interessenten zu kommunizieren, ist eine der besonderen Stärken von Frau Spitzberger. Im Team von City Immobilienmakler ist sie in jedem Fall bestens aufgehoben, da es sich hierbei um einen der bekanntesten Immobilienmakler der gesamten Region Ingolstadt und darüber hinaus handelt. Wer in Ingolstadt in Zukunft seine Immobilie verkaufen möchte, kann sich als Immobilienmakler Frau Sena Spitzenberger von City Immobilienmakler auswählen.

Pressekontakt
City Immobilienmakler Ingolstadt
Schloßlände 2
85049 Ingolstadt
Bayern

Tel.: 0800 5115117
Mail.: info@city-immobilienmakler.de
Web.: https://City-immobilienmakler.de/bayern/niederlassung-ingolstadt/

City Immobilienmakler Ingolstadt, das Maklerunternehmen, welches sich wirklich Zeit für Sie und Ihr Anliegen nimmt. Wir richten uns ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen um Ihr Objekt bestmöglich in Ingolstadt zu vermarkten. Unsere Objektbewertung erfolgt äußert transparent und zeichnet sich durch unsere lokale Kenntnisse besonders aus. Überzeugen Sie sich selbst von der City Immobilienmakler Ingolstadt Kompetenz und Professionalität.

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Die FAZ spricht mit City Immobilienmakler über die neue Bedeutung von Maklern beim Verkauf einer Immobilie

Die FAZ spricht mit City Immobilienmakler über die neue Bedeutung von Maklern beim Verkauf einer Immobilie

Die FAZ veröffentlichte am 15.07.2021 einen Artikel zum Immobilienmarkt im Großraum Hannover. Dabei wurde unter anderem die Bedeutung eines guten Immobilienmaklers in den Fokus gerückt. Ohne einen Immobilienmakler eine Immobilie zu verkaufen, rentiere sich für die meisten Personen und Unternehmen kaum.

Der Immobilienmakler spielt am sich beständig verändernden Immobilienmarkt eine wichtige Rolle sowohl für Käufer als auch für Verkäufer. Vor allem beim Verkauf einer Immobilie sind zu viele Punkte zu beachten, als dass man als Laie am Markt erfolgreich sein könne. Die Gefahren die eigene Immobilie unter Wert oder nur schwer zu verkaufen, sind in den letzten Jahren enorm angestiegen. Im Artikel wurde der Immobilienmakler Winfried Wengenroth von City Immobilienmakler zu seinen Erfahrungen befragt.

City Immobilienmakler – erfahrener Makler aus dem Großraum Hannover spricht über die neuen Herausforderungen

Beim Verkauf einer Immobilie müssen viele unterschiedliche Faktoren miteinander in Verbindung gebracht werden. Als Immobilienmakler muss beispielsweise der Wert der Immobilie nach Möglichkeit optimal berechnet werden, um für die Kunden den höchstmöglichen Verkaufspreis zu erzielen. City Immobilienmakler arbeitet dabei nicht nur mit moderner Technologie für automatisierte Berechnungen, sondern setzt auch spezialisierte Immobilienmakler ein, um die Immobilie in Augenschein zu nehmen und zu prüfen.

Begehrlichkeiten für die Immobilie wecken – die Balance zwischen harten Fakten und Wohnraumträumen

Als Immobilienmakler mit viel Erfahrung wissen die Profis von City Immobilienmakler, wie man eine Immobilie möglichst erfolgreich verkauft. Dreh- und Angelpunkt sind dabei die Exposees, welche von den Kunden und Interessenten angesehen werden. Diese müssen zum einen alle relevanten Fakten zur Immobilie beinhalten, müssen zum anderen aber auch das Interesse der Menschen wecken. Und das gelingt bei einer Immobilie nur über Bilder. Hochwertige Fotos, Drohnenfotos oder auch virtuelle Rundgänge laden die Menschen zum Träumen ein. Durch professionelles Home-Staging, also eine Inneneinrichtung, können Wohnträume geweckt werden. Die Kunst als Immobilienmakler ist es, die Balance zwischen Bildern und harten Fakten zu finden, um eine Immobilie gewinnbringend zu verkaufen.

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Kurt-Schumacher-Straße 25
30159 Hannover
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City Immobilienmakler Hannover – Wir sind das Maklerunternehmen, was Sie suchen! Bei uns gilt Klasse statt Masse, weshalb wir uns wirklich Zeit für Sie und Ihr Anliegen nehmen.

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Christian Bock und Anton Holler verstärken Geschäftsführung der ABG Capital

Frankfurt, 9. Februar 2023 – Die ABG Real Estate Group verstärkt die Geschäftsführung ihres Investmentmanagementbereichs ABG Capital: Christian Bock (42) und Anton Holler (43) werden ab Jahresmitte 2023 in das Führungsteam neben Dr. Daniel Landgraf eintreten.

Christian Bock wird zum 1. Juli 2023 zur ABG Capital stoßen. Zuletzt war er mehrere Jahre als Vorstand der DIC Asset AG, Frankfurt, für das institutionelle Investment und Fondsmanagement verantwortlich. Der Wirtschaftsgeograph und MSc in Real Estate Finance & Investment blickt auf insgesamt 18 Jahre Berufserfahrung zurück, in denen er unter anderem verantwortungsvolle Führungspositionen bei der GEG German Estate Group, Frankfurt, der IVG Immobilien AG, Bonn, sowie Cushman & Wakefield, London/Frankfurt, begleitete.

Anton Holler wird zum 1. August 2023 in die ABG Capital eintreten. Der Dipl.-Kfm. und MBA Internationales Immobilienmanagement verfügt über 17 Jahre Berufserfahrung. Aktuell ist er Geschäftsführer der Colliers International Deutschland GmbH, Frankfurt, eine Funktion, die er 2019 übernommen hatte. Davor war Holler Head of Investment der GEG German Estate Group, Frankfurt, sowie Head of Sales der DIC Asset AG, Frankfurt, und sammelte Erfahrungen als Immobilienmanager bei Cushman & Wakefield, Frankfurt, sowie Argoneo Real Estate GmbH, Frankfurt (Morgan Stanley).

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christian Bock und Anton Holler zwei absolute Top-Führungskräfte gewinnen konnten, die zusammen mit Dr. Daniel Landgraf unseren Investmentmanagementbereich als „best in class“ weiter entwickeln werden.“

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 55-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen Development, Immobilien- und Investmentmanagement deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Das Unternehmen ist mit Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München bundesweit präsent. Die ABG Real Estate Group projektiert und realisiert mit über 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien sowie auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Volumen der Assets under Management beträgt über 3,5 Mrd. Euro. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie das Hochhaus Skyper in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg, das Stadt- und Wohnquartier Living Isar in München sowie das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Laufende ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das Landmark VoltAir in Berlin, das Yorcks in Düsseldorf sowie das Gebäudeensemble Central Parx im Zentrum Frankfurts.
www.abg-group.de

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Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Warum jetzt der Einsatz eines professionellen Maklers unerlässlich ist!

Hausverkauf: Wie habe ich mehr Erfolg als andere?

Kaufen oder verkaufen Sie Ihre Immobilie bei uns!

Der Immobilienmarkt hat sich gewandelt. Aufgrund gestiegener Zinsen ist eine breite Käuferschicht weggebrochen und die Anzahl an verfügbaren Immobilien nimmt weiterhin zu. Eigentümer, die ihre Immobilie in der aktuellen Situation verkaufen möchten, finden immer schwerer einen Käufer.

Thore Hoffmann, Geschäftsführer bei Frank Hoffmann Immobilien, rät: „Nutzen Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie den Wettbewerbsvorteil, den erfahrene Makler bieten. Fundierte Marktkenntnis, ein bestehendes Interessenten-Netzwerk und sehr gute Kundenbeziehungen sind nur einige gute Gründe, die für eine Beauftragung sprechen. Der Verkäufer erhält eine marktgerechte Einschätzung seiner Immobilie und hat den zusätzlichen Nutzen einer optisch perfekten Präsentation! Durch das stark gestiegene Angebot ist Auffallen zum Erfolgsfaktor geworden.“

Aktuelle Immobilienangebote bei Frank Hoffmann Immobilien. (https://frankhoffmann-immobilien.de/immobilien/)

Lehnen Sie sich entspannt zurück und überlassen Sie den Verkauf einem Profi. Gern beraten wir Sie in einem unverbindlichen Gespräch. Sichern Sie sich jetzt Ihren persönlichen Termin. (https://frankhoffmann-immobilien.de/kontakt/)

Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann. Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

Kontakt
Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG
Martina Boyens
Friedenstraße 7
24568 Kaltenkirchen
04191-722620
presse@frankhoffmann-immobilien.de
www.frankhoffmann-immobilien.de

Was gibt’s Neues für Wohnungseigentümer, Vermieter und Bauherren in 2023?

Was gibt’s Neues für Wohnungseigentümer, Vermieter und Bauherren in 2023?

Auch im Jahr 2023 stehen für Eigentümer und Erwerber von Wohnungen und Häusern einige Neuerungen an. Die wichtigsten Änderungen mit freundlicher Unterstützung des IVD im Überblick:

– Aufteilung der CO2-Abgabe zwischen Vermietern und Mietern: Seit dem 1. Januar werden die aus dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) resultierenden CO2-Kosten bei Wohngebäuden nicht mehr allein vom Mieter getragen, sondern auch vom Vermieter. Die Aufteilung erfolgt in Abhängigkeit des CO2-Ausstoßes pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr.

– Gaspreisbremse: Zwischen dem 1. März 2023 und dem 30. April 2024 gilt ein Preisdeckel für Gas und Fernwärme, der auf 80 Prozent des prognostizierten Jahresverbrauchs basiert. Eine Rückwirkung zum 1. Januar 2023 wird angestrebt.

– Hydraulischer Abgleich bei Gaszentralheizungen: Bis zum 30. September 2023 muss bei Gaszentralheizungssystemen ein hydraulischer Abgleich bei Nichtwohngebäuden mit einer Fläche von mehr als 1.000 Quadratmeter Heizfläche und bei Wohngebäuden mit mindestens zehn Wohneinheiten erfolgen. Bei Wohngebäuden mit mindestens sechs Wohnungen muss der hydraulische Abgleich bis zum 15. September 2024 erfolgen.

– Besteuerung von Photovoltaikanlagen: Die Besteuerung von kleinen Photovoltaikanlagen mit einer Maximalleistung von 30 kW wird vereinfacht.

– Erhöhung des linearen AfA-Satzes: Der lineare AfA-Satz zur Abschreibung von Wohngebäuden wurde am 1. Januar von zwei auf drei Prozent angehoben.

– Höherer energetischer Neubaustandard: Seit dem 1. Januar 2023 ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2023) in Kraft, mit dem zukünftig höhere energetische Anforderungen an den Neubau gestellt werden. Somit müssen alle Neubauten den EH55-Standard statt des bisher geltenden Standards EH75 erfüllen. In diesem Zug werden auch die Fördermöglichkeiten durch die KfW neu aufgelegt und sollen ab März gelten.

– Mehrbelastung beim Vererben und Verschenken: Die Erbschaft von Immobilien ist seit Jahresbeginn teurer. Das ergibt sich aus dem Jahressteuergesetz 2022.

– Abgabefrist für Grundsteuerfeststellungserklärung: Die Abgabefrist für die digitale Grundsteuerfeststellungserklärung durch alle Immobilieneigentümer endet am 31. Januar 2023.

Und für Immobilienprofis?
Für unsere Zunft stehen (noch) keine direkten Neuregelungen an. Viel Kleinkram hier und dort. Für Immobilienverwalter allerdings kann sich eine große Chance ergeben. So sieht das Wohnungseigentumsgesetz vor, dass Eigentümergemeinschaften das Recht auf einen zertifizierten Verwalter haben. Verwalter müssen dafür bei der Industrie- und Handelskammer eine Prüfung ablegen, die rechtliche, kaufmännische und technische Kenntnisse nachweisen soll. Das Gesetz soll zum 01.12.2023 in Kraft treten. Regelmäßige Leser meiner Beiträge wissen ja, dass ich eine ebensolche Zugangsvoraussetzung für Immobilienmakler sehr befürworte.

Wenn Sie noch unsicher sind, was die einzelnen Regelungen für Sie bedeuten – sehr gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung. Telefon 07121-310024 oder landgraf@landgraf-immo.de

Wenn Sie jemanden kennen, der sich gerade Gedanken macht seine Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten, so senden Sie ihm den Beitrag doch einfach zu.

Ihr Immobilienmakler Christoph Landgraf

Weitere Informationen: https://landgraf-immobilienmakler-reutlingen.de

LANDGRAF – IHR IMMOBILIENMAKLER

Seit über 50 Jahren in Reutlingen.

Als inhabergeführtes Maklerunternehmen haben Sie immer einen kompetenten Ansprechpartner für Ihre Immobilienangelegenheiten in der Region Reutlingen. Zu unseren Kernkompetenzen gehört es, flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren zu können.

Wir beraten Sie persönlich und individuell bei Verkauf und Kauf, sowie bei Vermietung von wohnwirtschaflichen Immobilien in und um Reutlingen.

Durch unser ganz persönliches Engagement können wir für unsere Kunden die gemeinsam gesteckten Ziele erreichen.

Firmenkontakt
Christoph Landgraf Immobilien e.K.
Christof Landgraf
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Mehrheit will gegen die neue Grundsteuer Einspruch einlegen

Mehrheit will gegen die neue Grundsteuer Einspruch einlegen

GRUNDSTEUER.de Umfrage: Mehrheit will gegen den Grundsteuerbescheid Einspruch einlegen.

Das Informationsportal GRUNDSTEUER.de befragte kurz vor Ende der Abgabefrist für die Grundsteuererklärung am 31. Januar mehr als 6.000 Nutzer zur Grundsteuerreform. Demnach beabsichtigen die meisten Umfrageteilnehmer, Einspruch gegen die Bescheide für die neue Grundsteuer einzulegen. Grundsätzlich wird die Reform jedoch als gerecht empfunden.

Das größte private Informationsportal zur Grundsteuerreform, GRUNDSTEUER.de, befragte vom 02. bis zum 15. Januar 2023 seine Nutzer zu verschiedenen Aspekten rund um die neue Grundsteuer. „Am 31. Januar läuft die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung ab, aber nur etwas mehr als die Hälfte wurde bislang eingereicht. Wir haben das zum Anlass genommen, bei Grundstückseigentümern nachzufragen“, erklärt Dirk Staudinger von GRUNDSTEUER.de. Die Umfrage ergibt, dass die Mehrheit der Befragten die Grundsteuererklärung für schwierig hält und eigene Fehler beim Ausfüllen befürchtet. Ein Großteil beabsichtigt, gegen die Bescheide für die neue Grundsteuer sogar Einspruch einzulegen. „Trotz aller Kritik empfinden die meisten Umfrageteilnehmer die Grundsteuerreform als gerecht. Sie erwarten, dass diese für Grundstückseigentümer insgesamt aufkommensneutral sein wird, d. h. in Summe nicht mehr oder weniger kosten wird als vor der Reform – wie von der Bundesregierung einst angekündigt“, erläutert Staudinger die weiteren Ergebnisse. Die Umfrage bestand aus fünf Fragen, die nach dem Zufallsprinzip auf den Seiten des Online-Portals eingebunden und jeweils von mehr als 6.000 Besuchern beantwortet wurden.

Probleme bei der Erklärungsabgabe
Die Umfrage hat gezeigt, dass das Ausfüllen der Grundsteuererklärung für die Betroffenen nicht ganz einfach war: 84,4 Prozent der Befragten empfanden die Grundsteuererklärung als schwierig. Nach Einschätzung der Redaktion von GRUNDSTEUER.de sind viele Steuerpflichtige schlichtweg überfordert. Insbesondere das Sammeln der benötigten Angaben und Unterlagen bereitete mitunter mehr Aufwand als gedacht. Hinzu kamen Probleme beim Ausfüllen der Formulare und mit der elektronischen Erklärungsabgabe generell. GRUNDSTEUER.de sieht hier auch den Grund dafür, dass mit 84,3 Prozent etwa genauso viele Umfrageteilnehmer glauben, dass ihnen Fehler bei der Grundsteuererklärung unterlaufen sind. „Wir nehmen insgesamt eine große Verunsicherung bei den Steuerpflichtigen bezüglich der neuen Grundsteuer wahr“, resümiert Staudinger die Zahlen.

Viel Arbeit für die Finanzverwaltung
Doch die Umfrageergebnisse lassen auch für Finanzämter, Gerichte und Gemeinden viel Arbeit vermuten: Mit Erhalt des Bescheids vom Finanzamt kann innerhalb eines Monats Einspruch eingelegt werden. 84,7 Prozent der Umfrageteilnehmer beabsichtigen, Einspruch gegen die Grundsteuerbescheide einzulegen. Nach Meinung von GRUNDSTEUER.de liegt es nahe, dass die Befragten den Ausgang von Musterklagen diverser Eigentümerverbände abwarten und deshalb Einspruch einlegen möchten, bevor der Bescheid bestandskräftig wird. Bislang ist nicht klar, wie die Finanzverwaltung auf die Vielzahl der angekündigten Einsprüche reagieren wird.

Grundsteuerreform ist richtig
Trotz einiger Unwägbarkeiten halten 71,1 Prozent der Befragten die Grundsteuerreform für gerecht. Dass ab 2025 einige mehr und andere weniger zahlen werden als vor der Reform, scheint den Steuerpflichtigen nach Meinung von GRUNDSTEUER.de durchaus bewusst zu sein. Das Grundsteueraufkommen beträgt bundesweit etwa 15 Milliarden Euro. 73,9 Prozent vertrauen dem politischen Versprechen, wonach die Grundsteuerreform aufkommensneutral sein soll – also insgesamt etwa so hoch sein wird wie vor der Reform. Doch viele Gemeinden haben bereits in den letzten Jahren ihre Hebesätze erhöht und einige werden diese voraussichtlich in den folgenden Jahren noch anpassen. Ob das politische Versprechen eingehalten wird, kann tatsächlich erst ab 2025 und in den Folgejahren beurteilt werden.

Alte Grundsteuer verfassungswidrig
Die Grundsteuer ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die öffentliche Hand. Sie dient dazu, den Grundbesitz – bebaut oder unbebaut – zu besteuern und trägt somit zur Finanzierung von öffentlichen Aufgaben bei. In den letzten Jahren verstärkte sich die Debatte um die Gerechtigkeit der Grundsteuer: Derzeit werden in Deutschland zu ihrer Ermittlung Einheitswerte nach § 19 Abs. 1 BewG für Grundbesitz in den alten Bundesländern zugrunde gelegt, die aus den 1960ern Jahren stammen; in den neuen Bundesländern sind die Einheitswerte noch älter. Das Bundesverfassungsgericht hat 2018 deshalb die Vorschriften für die Einheitsbewertung zur Berechnung der Grundsteuer in den alten Bundesländern für verfassungswidrig erklärt. Bis Ende 2019 hatte der Gesetzgeber daraufhin Zeit, eine neue Berechnungsgrundlage zu schaffen. Seit diesem Jahr setzen die Finanzämter geänderte Werte fest. In diesem Zusammenhang muss die neue Grundsteuererklärung noch bis zum 31. Januar 2023 in elektronischer Form beim jeweiligen Finanzamt eingereicht werden. Nach Feststellung der neuen Werte prüfen die Kommunen, ob und inwieweit sie ihre Hebesätze anpassen müssen. Ziel ist es, die Grundsteuer aufkommensneutral zu gestalten, damit es für die Grundstückseigentümer insgesamt nicht teurer wird als bisher. Ab dem 1. Januar 2025 soll dann die neue Grundsteuer durch die Gemeinden erhoben werden.

Fazit
Mit Abgabe der Grundsteuererklärung ist das Thema noch längst nicht auf der Zielgeraden. Die angekündigten Einsprüche gegen die Bescheide für die neue Grundsteuer werden Eigentümer und vor allem die Finanzverwaltung weiterhin vor Herausforderungen stellen.

Über GRUNDSTEUER.de:
GRUNDSTEUER.de ist das größte private Informationsportal im Internet zur Grundsteuerreform in Deutschland. Personen, welche Eigentum an Grund, Häusern oder Wohnungen besitzen, können sich über GRUNDSTEUER.de unter anderem über die neue Berechnungsweise in den verschiedenen Bundesländern informieren. Mithilfe des Grundsteuer-Rechners unter https://grundsteuer.de/rechner/ können schließlich einfach und schnell die relevanten Berechnungsgrundlagen ermittelt werden. Bis zu 400.000 Besucher monatlich nutzen das Portal, um sich zu Fragen rund um die Grundsteuerreform zu informieren.

Weitere Informationen unter: https://www.grundsteuer.de

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Mietpreisentwicklung in Deutschland 2022: Spitzenreiter ist Greifswald mit 22% Anstieg

Entwicklung der Monatskaltmiete von deutschen Klein- und Mittelstädten

Mietpreisentwicklung in Deutschland 2022: Spitzenreiter ist Greifswald mit 22% Anstieg

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(Leipzig, 16. Januar 2023) Die Mietpreise sind im Jahr 2022 weiter gestiegen. Die Monatskaltmiete von Bestandsobjekten mit zwei bis vier Zimmern beträgt im Durchschnitt 8,16 Euro pro Quadratmeter. Als Bestand gelten alle Wohngebäude, die bis einschließlich 2019 bezugsfertig waren. Die aktuelle GeoMap-Analyse untersucht die Entwicklung der Mietpreise pro Quadratmeter von 2021 zu 2022 in deutschen Klein- und Mittelstädten. Es zeigt sich ein heterogenes Bild mit Preisanstiegen in allen Bundesländern. Die Mietpreise sind vor allem in Mecklenburg-Vorpommern stark gestiegen. Bei den Städten sticht Greifswald heraus.

Den größten Mietpreisanstieg verzeichnet die Stadt Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) mit 22,1 Prozent. Dort hat sich der Median der Monatskaltmiete von 6,99 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2021 auf 8,54 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2022 erhöht.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Städte Strausberg (Brandenburg) mit 18,6 Prozent und die Leinefelde-Worbis (Thüringen) mit 18,5 Prozent. In der Brandenburgischen Stadt Strausberg mussten Mieter im Jahr 2021 durchschnittlich 8,00 Euro pro Quadratmeter für Kaltmiete ausgeben. Im Jahr 2022 liegt der Durchschnittswert bei 9,49 Euro pro Quadratmeter.

In Fröndenberg/Ruhr (Nordrhein-Westfalen) stiegen die Kaltmieten für Wohnraum für 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 16,3 Prozent. Dahinter folgt die Stadt Harsewinkel (Nordrhein-Westfalen) mit 15,8 Prozent Anstieg der Kaltmiete pro Quadratmeter.

Den größten Mietpreisrückgang verzeichnet die Stadt Olpe (Nordrhein-Westfalen) mit -7,3 Prozent. Der durchschnittliche Preis für Kaltmiete pro Quadratmeter im Jahr 2021 betrug 8,32 Euro und 2022 mussten Mieter im Durchschnitt 7,71 Euro bezahlen.

Dahinter folgen die nordrhein-westfälischen Städte Espelkamp mit -6,1 Prozent und Schloß Holte-Stukenbrock mit -5,6 Prozent Mietpreisrückgang im Vergleich zum Vorjahr. In Espelkamp ist der Median der Monatskaltmiete von 5,70 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2021 auf 5,35 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2022 gesunken.

Die niedersächsische Stadt Schortens verzeichnet im Jahr 2022 ebenfalls einen Preisrückgang der Monatskaltmiete von -5,3 Prozent im Vergleich zu 2021.

„Der deutsche Wohnungsmarkt bleibt angespannt“, kommentiert Marco Hoffmann, Vorstand der Real Estate Pilot AG. „Verschiedene Einflussfaktoren wie steigende Baukosten und damit einhergehend der Rückgang von Bautätigkeiten oder eine anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnraum aufgrund von Zuzug von Menschen aus Kriegsgebieten haben in 2022 den Markt stark beeinflusst. Diese Auswirkungen werden wir auch dieses Jahr noch beobachten können.“

Dargestellt ist die Entwicklung des Medians der Monatskaltmiete von Bestandsobjekten mit 2 bis 4 Zimmern pro m² Wohnfläche, ohne möblierte Objekte, die im Zeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2022, bzw. in dem Vorjahr ab 01.01.2021 online waren. Bestandsobjekte umfassen Wohngebäude, die bis einschließlich 2019 bezugsfertig waren.

Die Leipziger Real Estate Pilot AG entwickelt und betreibt Online-Anwendungen für den gesamten DACH-Raum der Immobilienwirtschaft. Die Lösungen begleiten dabei von der ersten Idee eines Immobilienprojektes über die Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer Immobilieninvestition bis hin zum vollständigen Abverkauf und laufenden Betrieb. Über 55.000 Nutzer agieren bereits auf den angebotenen Plattformen.

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FINEST REAL ESTATE bietet neue Karrierechancen für Berater

FINEST REAL ESTATE bietet neue Karrierechancen für Berater

Der Beruf des Immobilienmaklers hat sich in den letzten Jahren immer wieder gewandelt und während bei größeren Unternehmen in Citylagen oft eine Aufbruchstimmung aufkam, kämpften Einzelkämpfer mit stetig steigenden Ausgaben, mehr Wettbewerb, ständig neuen Gesetzeslagen und nicht zuletzt auch durch die Corona Pandemie, mit immer neuen Herausforderungen.

ERFOLGREICH DURCH MODERNSTE EQUIMENT UNTERSTÜTZUNG

Das Unternehmen FINEST REAL ESTATE (https://www.finest-real-estate.com/) schlägt neue Wege ein und bietet jetzt interessierten Beratern durch die Bündelung eines neuentwickelten, innovativen und hochmodernen IT-Netzwerk, eine hohe Reichweite und durch komplett neue Tools, eine nachhaltige Chance sich in Ihrer Region neu aufzustellen und behaupten zu können. So erhält auch jeder Berater für seine Region eine eigene und moderne Webpräsenz, inklusive eines Leadgenerators. Der Makler kann ohne zusätzliche Kosten und bei freier Zeiteinteilung direkt aus seinem Homeoffice heraus mit gebündelten Kräften arbeiten und optional auch sein eigenes Team aufbauen.

KARRIERECHANCEN AUCH FÜR ÄLTERE BERATER

Das international erfahrende Unternehmen kombiniert neueste IT Strategien und bündelt seine Fachwissen gerne auch mit erfahrenen Verkaufstalenten, die einerseits Ihre unternehmerische Freiheit behalten, sich aber vor allem auf das Wesentliche konzentrieren möchten: Den zielgerichteten, mit Sympathie und Kompetenz einhergehenden Verkauf von Immobilien.
Da das Unternehmen auf Beratungserfahrungen setzt, können sich auch erfahrene Berater jenseits der 50 und 60 bewerben. Benötigt wird lediglich eine Gewerbeerlaubnis nach § 34c GewO, oder die Beantragung im jeweiligen Wohnsitz des Beraters.

Interessierte können sich direkt auf auf der Unternehmensseite bewerben und dort auch Ihre Bewerbungsunterlagen unter dem nachfolgenden Link (https://www.finest-real-estate.com/karriere/) hochladen.

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