Gesundheitskosten mit Homöopathie senken

Studie zeigt positive Kosteneffekte durch ergänzende Behandlung mit Homöopathie

Infektionen der oberen Atemwege sind ein häufiger Grund für Antibiotikaverschreibungen in der Primärversorgung. Diese sind jedoch oft durch Viren verursacht – und dagegen sind Antibiotika machtlos. Dieses Missverhältnis ist besonders kritisch angesichts der steigenden antimikrobiellen Resistenz (https://homimed.de/antibiotikaresistenz-homoeopathie/), die das Gesundheitswesen herausfordert. Im Jahr 2019 gab es in der Europäischen Union bereits über 865.000 Infektionen mit antibiotikaresistenten Bakterien.

Additive Behandlung mit Homöopathie bei Mandelentzündungen im Fokus

Ein ähnliches Problem zeigt sich bei akuten und wiederkehrenden Mandelentzündungen, bei denen Antibiotika häufig unangemessen verschrieben werden. Eine denkbare Lösung bietet die Homöopathie (https://homimed.de/homoeopathie/) als ergänzende Therapieform zur konventionellen Behandlung. Eine Studie(1) aus dem Jahr 2017 unterstützt diesen Ansatz und zeigt die Wirksamkeit des homöopathischen Komplexmittels SilAtro-5-90 in Kombination mit herkömmlicher Therapie bei wiederkehrenden Mandelentzündungen. Sie wird auch als TocTo-Studie bezeichnet.

Die Daten aus der TocTo-Studie wurden in einer weiterführenden Analyse(2) mit dem Ziel aufgegriffen, die Kosteneffektivität einer zusätzlichen homöopathischen Behandlung (https://homimed.de/) zu ermitteln. Dabei wurden die inkrementellen Kosten, also die Grenzkosten, pro vermiedener akuter Halsinfektion errechnet, die durch die Hinzunahme von SilAtro-5-90 zur üblichen Medikation erzielt werden konnten. Die Ergebnisse zeigen, dass diese zusätzliche Behandlung bei Kindern unter zwölf Jahren stets kosteneffizient ist, da sie die Anzahl akuter Halsinfektionen zu geringeren Kosten als die konventionelle Behandlung allein reduziert.

Homöopathische Zusatzbehandlung kann Gesundheitskosten reduzieren

Bei Erwachsenen und älteren Kindern verursacht SilAtro-5-90 zwar zusätzliche Kosten, wird jedoch kosteneffektiv, wenn Patienten im Vorjahr mehr als drei akute Halsinfektionen hatten. Diese Ergebnisse sind bedeutend, da SilAtro-5-90 bei häufig wiederkehrender Mandelentzündung die Notwendigkeit einer Tonsillektomie, einer teuren und mit Risiken verbundenen Operation, reduzieren kann.

Ökonomischen Evaluationen sind für Entscheidungen im Gesundheitswesen unerlässlich und bedürfen weiterer qualitativ hochwertiger Forschung. Die auf den Daten der TocTo-Studie aufbauende, modellbasierte ökonomische Evaluation, wird in einer aktuellen Literaturübersicht als „Goldstandard“ beschrieben und gilt als qualitativ hochwertig.

(1) Palm, Jürgen; Kishchuk, Vasyl V. et al: Effectiveness of an add-on treatment with the homeopathic medication SilAtro-5-90 in recurrent tonsillitis: An international, pragmatic, randomized, controlled clinical trial. In: Complement. Ther. Clin. Pract. 2017;28:181-191.
(2) Ostermann, Thomas, Park A-La et al.: Cost-effectiveness analysis for SilAtro-5-90 adjuvant treatment in the management of recurrent tonsilitis, compared with usual care only. In: Cost Eff Resour Alloc 2021;19:60.

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Ein Jahr Patientenfürsprecherin für Homöopathie – eine Bilanz

Ein Jahr Patientenfürsprecherin für Homöopathie - eine Bilanz

Die beteiligten Organisationen VKHD, SHZ, QBKHD, HOG

13.09.2023, Ulm – Die Berufung einer Patientenfürsprecherin speziell für Homöopathie-Patient*innen vor genau einem Jahr war ein Novum und wurde von vielen Seiten begrüßt. Der Welttag der Patientensicherheit am 17.09.2023 ist nun Anlass für einen Rückblick auf das erste Amtsjahr von Jose Jonker.

„Das diesjährige Welttags-Motto „Mach Dich stark, Stimme der Patientinnen und Patienten stärken“ bringt mein Anliegen auf den Punkt. Hilfreich für meine Aufgabe sind meine Erfahrungen mit professionellem Coaching und lösungsorientierter Beratung“, sagt Jose Jonker als von vier Homöopathie-Organisationen berufene, unabhängige Patientenfürsprecherin.

Was ist die Bilanz nach einem Jahr?

„Viel zu tun hatte ich bislang nicht.“, so Frau Jonker. Inwiefern besteht dann ein Bedarf? Hierzu Carl Classen, der das Projekt koordiniert: „Die neue Ansprachemöglichkeit auf Augenhöhe muss noch etwas bekannter werden. Die abgestimmte Arbeit unserer Organisationen richtet sich auf das gesamte Beziehungsfeld zwischen Behandler*innen, Patient*innen und Gesellschaft. Patientenschutz braucht Achtung der Autonomie, Respekt vor Grenzen und Fähigkeiten zur Interaktion im Gesundheitswesen. Zugleich sensibilisieren wir für ethische Belange.“

Aufgaben der Patientenfürsprecherin

Bislang sind Patientenfürsprecher*innen eher an Kliniken üblich. Ein solches Angebot für eine ganze Berufsgruppe zu schaffen, war ein Pionierprojekt. Es steht offen für jede Art von Klärungsbedarf und nicht nur für Beschwerden, mit denen man sich auch bisher schon an Berufsorganisationen wenden konnte.

Offenbar kein Schadenpotenzial durch Homöopathie

„Eine einzige Anfrage binnen eines Jahres, bei der unkompliziert geholfen werden konnte und die Patientensicherheit gar nicht berührt war, spricht eigentlich nicht für spezielle Probleme in unserem Bereich. Die kontroverse öffentliche Diskussion zur Homöopathie wie auch zu Heilpraktiker*innen motiviert uns allerdings, Schritte nach vorne zu gehen und uns noch aktiver für Selbstbestimmung wie auch den Schutz der Patient*innen einzusetzen“, sagt Eva Kolbinger, die eine der beiden Ansprechpartnerinnen der gemeinsamen Schlichtungs- und Ethik-Kommission ist.

Webadresse der Patientenfürsprecherin:

https://www.patientenfuersprecher-homoeopathie.de/

Die beteiligten Institutionen:
-Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (VKHD): https://www.vkhd.de
-Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ): https://www.homoeopathie-zertifikat.de
-Qualitätskonferenz des Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands (QBKHD): https://homoeopathie-qualitaet.de/
-Homöopathen ohne Grenzen e.V. (HOG): https://www.homoeopathenohnegrenzen.de/

Der Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V. (VKHD) ist der einzige Berufsverband für klassisch homöopathisch therapierende Heilpraktiker in Deutschland mit derzeit 1400 aktiven Mitgliedern. Der Verband vertritt seit 1997 die berufsspezifischen Interessen von homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern.

Firmenkontakt
Verband klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD e.V.
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Wagnerstraße 20
89077 Ulm
+49 (0) 731 407722-0
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Weniger Durchfall bei Ferkeln mit Homöopathie

HRI-Studienmonitor verweist auf Studie zur Homöopathie in der Tiermedizin

In seinem Studien-Monitor zeigt das Homeopathy Research Institut (HRI) regelmäßig anhand ausgesuchter Studien, dass Homöopathie (http://homimed.de/homoeopathie/) wissenschaftlich nachgewiesen über den Placebo-Effekt hinaus wirkt. Darin verweist das HRI auch auf eine Untersuchung(1) an Ferkeln aus den Niederlanden, die eine Wirksamkeit eines homöopathischen Arzneimittels im Vergleich zu Placebo bei der Vorbeugung von durch Escherichia coli (E. coli) verursachten Durchfällen belegt. Die Studie konnte nachweisen, dass Homöopathie (https://homimed.de/) bei Ferkeln das Risiko, an Durchfällen zu erkranken, um das Sechsfache reduziert.

Ferkel wurden mit Homöopathie im Vergleich zu Placebo präventiv behandelt

Eine durch E. coli verursachte Diarrhöe bei neugeborenen Ferkeln zählt zu den häufigsten Erkrankungen bei Schweinen. Sie kann zu Gewichtsverlust und erhöhter Sterblichkeit bei den Tieren führen. Zur Behandlung kommen konventionell Antibiotika zum Einsatz, was mit Blick auf die Gefährdung durch Antibiotikaresistenzen ein weltweites Problem für die Gesundheit von Menschen, Tier und Umwelt darstellt. In der Tierhaltung kommen deshalb zunehmend komplementäre Arzneimittel, zum Beispiel homöopathische, zum Einsatz, um diese Gefahr zu bannen. Die vorliegende Studie nahm die präventive Wirkung zur Vorbeugung von E. coli-Durchfall bei neugeborenen Ferkeln in den Blick. Das Setting war folgendes: In einem kommerziellen Schweinbetrieb mit 300 Sauen wurden vier Gruppen mit insgesamt 52 gesunden trächtigen Sauen ohne E. coli-Impfung aufgenommen und nach dem Zufallsprinzip auf eine Homöopathie-Gruppe und eine Placebo-Gruppe aufgeteilt. Zum Einsatz kam das homöopathische Präparat Coli 30K-Nosode. Nach dem Wurf wurde die Kotkonsistenz der Ferkel täglich für die Dauer von einer Woche nach der Geburt kontrolliert.

Hochwertige, dreifach verblindete randomisierte Placebo-kontrollierte Studie zur Homöopathie

Insgesamt erkrankten während des Beobachtungszeitraums 73 Ferkel an E. coli-Durchfall, zehn in der Homöopathie-Gruppe und 63 in der Placebogruppe. Die durchschnittliche Dauer der Diarrhöe war in der Homöopathiegruppe tendenziell kürzer. In der Homöopathie-Gruppe hatten nur 29,1 Prozent der Tiere Durchfall, in der Placebogruppe 61,5 Prozent. Unter den infizierten Würfen zeigten in der Homöopathie-Gruppe nur etwa zehn Prozent der Ferkel Durchfall, in der Placebogruppe waren es 20. Auch die Übertragung war in der Homöopathie-Gruppe geringer. Bei der Untersuchung handelt es sich um eine dreifach verblindete, randomisierte Placebo-kontrollierte Studie. Weder Wissenschaftler noch die Landwirte wussten, welches Ferkel welcher Gruppe angehörte. Ein Placebo-Effekt oder eine Wirkung durch besondere Zuwendung der Landwirte kann also ausgeschlossen werden.

(1) Camerlink, I., Ellinger, L., Bakker, EJ., Lantinga, EA.: Homeopathy as replacement to antibiotics in the case of Escherichia coli diarrhoea in neonatal piglets. In: Homeopathy. 2010 Jan;99(1):57-62.

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Lauterbach riskiert mit Homöopathie Kritik Glaubwürdigkeit

Seltsamer Tweet des Gesundheitsministers zum Tod Tina Turners und seine angeblichen Hintergründe

Wer Blutdrucksenker nehmen muss, weiß, dass sie fatale Nebenwirkungen haben können. Es ist also mehr als verständlich, dass Patienten wie Tina Turner, die eine lange Zeit ihres Lebens auf diese Präparate angewiesen war, nach Alternativen suchen. „Ihr deshalb jedoch zu unterstellen, die Homöopathie (http://homimed.de/homoeopathie/) habe bei der 83-jährigen Frau, die ausweislich ihrer Familie eines natürlichen Todes, also an ihrem Alter verstorben ist, eine Rolle gespielt, ist nicht nur weit hergeholt, sondern schlichtweg falsch“, kommentiert Dr. med. Fred-Holger Ludwig vom Portal homimed.de jüngste Twitter-Aktivitäten des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD).

Lauterbach teilt offenbar ungeprüft Artikel einer Lobbyorganisation

Zum Hintergrund: Lauterbach hatte den Artikel auf der Internetseite „Showyourkidneyslove“, die noch nicht einmal (Stand Juni 2023) über ein Impressum verfügt, jedoch auf das Europäische Nierenforum, also eine Lobbyorganisation verweist, in seinem Twitter-Account einen Kommentar geteilt. Der Inhalt: Tina Turner habe gedacht, sie könne Bluthochdruck mit Homöopathie behandeln. Sie habe den Fehler bereut und danach gewarnt. Dieser Tweet einen Tag nach dem Tod der Künstlerin erweckte den Anschein, die Homöopathie (https://homimed.de/) habe irgendetwas mit ihrem Ableben zu tun, wie viele Kommentare kritisierten. „Faktisch ist Tina Turner, die nach einer Nierentransplantation geheilt worden war, nicht an dieser Erkrankung gestorben. Der Gesundheitsminister hat also nicht nur eine fragwürdige Darstellung einer Lobbyorganisation ungeprüft geteilt. Er hat damit ein falsches Licht auf die tatsächlichen Zusammenhänge geworfen und die Debatte um die Homöopathie unnötig angeheizt“, kritisiert Dr. med. Fred-Holger Ludwig auf homimed.de.

Tina Turner ist nicht gestorben, weil sie Bluthochdruck zeitweise mit Homöopathie behandelt hat

Natürlich gebe es immer mal wieder aufsehenerregende Fälle von Patienten, die glauben, aufgrund mangelnder Information ernste Erkrankungen mit Homöopathie heilen zu können, stellt Dr. Ludwig heraus. Mangelnde Information ist auch das, was Tina Turner sich selbst laut der Darstellung auf „showyourkidneyslove“ mit Blick auf den Versuch vorwirft, ihren Bluthochdruck mit komplementären Methoden in den Griff zu kommen. Gestorben daran ist sie jedoch nicht. „Fakt ist doch, dass die Behandlung mit Blutdrucksenkern für viele Menschen eine Beeinträchtigung darstellt. In Deutschland gibt es 15 Prozent Fehldiagnosen und 20.000 Tote allein in Kliniken, mit hoher Dunkelziffer- und das trotz Milliardensummen für die Gesundheitsversorgung. Das sind die Themen, mit denen sich der Bundesminister beschäftigen sollte“, bemerkt Dr. Ludwig.

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Homöopathie in Apotheken erwünscht

Bundesverbands der Arzneimittelhersteller: 60 Prozent wünschen Homöopathie-Angebot

Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller (BAH) mit mehr als 1000 Teilnehmern zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen homöopathischen oder anthroposophischen Arzneimitteln positiv gegenübersteht. Dabei ist der Anteil der Frauen mit 62 Prozent höher als der der Männer mit 47 Prozent. Auch die Beratung zu diesen komplementären Präparaten ist den Deutschen wichtig: 60 Prozent finden es gut, wenn der Apotheker von sich aus ein homöopathisches oder anthroposophisches Arzneimittel anbietet. Vor allem für die befragten Frauen ist dieser Aspekt relevant. Frauen fragen zugleich häufiger von sich aus nach diesen Präparaten, wie die Umfrage des BAH aufzeigt.

Wirksamkeit von Homöopathie wird als hoch eingeschätzt

Etwa ein Drittel der befragten Personen gaben an, die Wirksamkeit der Mittel als (sehr) hoch einzuschätzen. Auch in diesem Kontext zeigt sich ein geschlechtsspezifischer und demographischer Aspekt: Männer sowie Menschen ab 40 Jahren zeigen sich generell etwas skeptischer gegenüber ihrer Wirksamkeit. Anders dagegen sieht es der pharmazeutische Nachwuchs. Er teilt das überwiegend positive Bild von der Homöopathie (http://homimed.de/homoeopathie/) bzw. Anthroposophie, das sich in der Bevölkerung zeigt, nicht. In einem aktuell erschienenen Positionspapier hat sich der Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) kritisch zur Homöopathie und anderen als „ungesichert“ bezeichneten Therapiemethoden distanziert. Nach seinen Vorstellungen sollen Homöopathika (https://homimed.de/) nicht mehr als Arzneimittel gelten und mit dem Hinweis versehen werden, das Präparat habe keine über den Placeboeffekt hinausgehende nachgewiesene Wirkung.“

Kritik des Apothekernachwuchs an Homöopathie und Anthroposophie stimmt bedenklich

Dazu Dr. med. Fred-Holger Ludwig von homimed.de: „Es stimmt einigermaßen bedenklich, dass sich der Apothekernachwuchs so ablehnend positioniert und die tatsächliche Studienlage zu vielen homöopathischen Präparaten ignoriert. Denn natürlich gibt es hochwertige Studien, die ihnen Wirksamkeit über Placebo hinaus bescheinigen. Gerade erst hat der Gesundheitsminister Forderungen nach einer besseren Bezahlung der Apotheker in der Tagesschau vom 6. Juni 2023 kommentiert und dabei die wichtige Rolle des Apothekers im Bereich der Gesundheitsberatung hervorgehoben. Diese Beratungsfunktion entfällt dann, wenn homöopathische Arzneimittel ihren Status verlieren und nicht mehr in Apotheken abgegeben werden.“ Das kann der Patientensicherheit schaden.

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Mehrheit will Kostenerstattung für Homöopathie

Umfrage des Instituts für Allensbach zeigt: Befragte sprechen sich für Kassenfinanzierung aus

Dämpfer für die Kritiker der Kassenfinanzierung von Homöopathie (http://homimed.de/homoeopathie/): Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Demografie-Allensbach (IfD-Allensbach) zeigt deutlich, dass sich eine relativ große Mehrheit der Befragten für eine Kostenerstattung für homöopathische Arzneimittel (https://homimed.de/) durch die Krankenkasse aussprechen. Auf die Frage: „Sollten Krankenkassen die Kosten für homöopathische Arzneimittel erstatten oder sollten sie das nicht tun?“, antworteten 48 Prozent der Befragten, die Kassen sollten Kosten erstatten. 32 Prozent zeigten sich in ihrer Antwort unentschieden und nur 20 Prozent waren der Meinung, die Krankenkassen sollten dies nicht tun. Auch ein Verkaufsverbot für homöopathische Arzneimittel wird laut Befragungsergebnissen nur von knapp einem Fünftel der Bevölkerung unterstützt.

Fast verdoppelt hat sich der Anteil der Befragten, die positive Erfahrungen mit Homöopathie gemacht haben

Zwei Drittel der vom IfD-Allensbach befragten Personen gaben an, gute Erfahrungen mit homöopathischen Arzneimitteln gemacht zu haben. Sie plädierten dafür, diese in Ergänzung zu klassischen Präparaten weiter zu verkaufen. Vor allem Frauen sprachen sich gegen ein Verkaufsverbot aus, und zwar zu 74 Prozent. Zudem teilte die Mehrheit der Befragten mit, bereits selbst oder im privaten Umfeld erlebt zu haben, dass die klassische Medizin an Grenzen kam, jedoch mit Naturheilkunde, Akkupunktur oder anderen natürlichen Heilverfahren eine Besserung eingetreten ist. Die Studienautoren heben hervor, dass sich der Kreis derjenigen, die in den zurückliegenden gut 20 Jahren selbst entsprechende positive Erfahrungen gemacht hat, von zehn auf 18 Prozent nahezu verdoppelt hat. Befragte aus höheren sozialen Schichten berichten überdurchschnittlich oft über solche Erlebnisse.

Nur neun Prozent der Befragten sprechen Homöopathie die Wirksamkeit ab

Die Autoren der Allensbach-Studie heben zugleich hervor, dass das uneingeschränkte Vertrauen in die Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel abgenommen habe: 55 Prozent der Befragten gaben an, homöopathische Arzneimittel teils für wirksam zu halten, 35 Prozent sprachen sich klar für ihre Wirksamkeit aus und nur neun Prozent sahen keine Wirkung. Das uneingeschränkte Vertrauen in die Wirksamkeit habe abgenommen, denn 2014 hätte sich noch ein Drittel der Bevölkerung klar für die Wirksamkeit ausgesprochen. „Naheliegend, dass die öffentlichkeitswirksame Kampagne der Homöopathie-Kritiker darin ihre Wirkung zeigt. Dennoch – und das ist für mich das wichtigste Ergebnis der Umfrage, ist die Zahl derer, die ihr die Wirksamkeit komplett absprechen, mit neun Prozent gering“, ordnet Dr. med. Fred-Holger Ludwig die Ergebnisse ein.

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Medikamenten-Engpässe: Homöopathie kann Lücken teils schließen

DZVhÄ verweist auf Potential der Homöopathie bei Medikamenten-Mangel

Seit Herbst 2022 werden dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nach eigenen Angaben vermehrt Meldungen zur Nichtverfügbarkeit verschiedener Antibiotika eingereicht. In seinen Empfehlungen für Alternativen weist das BfArM eindringlich darauf hin, dass bei den angegebenen Indikationen für alternative Präparate oft keine antibiotische Behandlung erforderlich und eine abwartende Haltung unter symptomatischer Therapie möglich sei. Vor diesem Hintergrund verweist der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) darauf hin, dass beim Rückgriff auf Antibiotika mit einem breiteren Wirkspektrum als Alternative die Gefahr einer Resistenzentwicklung stiege. Patienten seien somit im doppelten Sinne bedroht: einerseits durch Fehlen geeigneter Medikamente und andererseits durch den Wirkverlust im Rahmen inadäquater Verordnungen. Die Alternative für den DZVhÄ: Therapiepluralismus mit Homöopathie (http://homimed.de/homoeopathie/).

Ärzte mit Zusatzqualifikation sehen Homöopathie als Chance bei Medikamentenmangel

Ärzte mit einer Weiterbildung in Homöopathie (https://homimed.de/) könnten auf Basis einer qualifizierten Anamnese einschätzen, ob je nach Krankheitsbild, Stärke des Infekts, Komplikationswahrscheinlichkeit und Allgemeinzustand des Patienten ein homöopathisches Präparat zum Einsatz kommen kann, im Sinne einer aufschiebenden Therapie. So lasse sich die Antibiotikaverordnung zum Teil umgehen. Bei Ärzten und Apothekern mit Weiterbildung im Bereich der Homöopathie löse die Debatte um die Versorgungsprobleme Unverständnis aus, heißt es auf der Internetseite des DZVhÄ. Das Unverständnis der homöopathischen Ärzte richtet sich auch gegen die Landesärztekammern, die die Zusatzbezeichnung Homöopathie weitgehend abgeschafft haben. Der DZVhÄ lässt auf seinen Internetseiten Allgemeinmediziner mit homöopathischer Zusatzausbildung zu Wort kommen, die aus ihrem Praxisalltag berichten und darstellen, dass in ihrer hausärztlichen Praxis relativ selten Antibiotika zwingend notwendig seien. Der Verbrauch an Antibiotika und konventionellen Arzneimitteln liege in ihren Praxen deutlich unter dem Schnitt der konventionell arbeitenden Kollegen.

Ein Mangel an Antibiotika bedeute, dass weitere Therapieoptionen unabdingbar seien

Zudem verweist der DZVhÄ auf die Wissenschaft zur Homöopathie: Sowohl in der Versorgungsforschung als auch in der klinischen Forschung zeigten Studien, dass sich Antibiotika durch homöopathische Arzneimittel ersetzen lassen bzw. reduziert werden könnten – sowohl beim Menschen als auch bei Tieren. Beispielhaft stellt der Verein verschiedene Studien aus der Versorgungsforschung sowie Placebo-kontrollierte randomisierte Studien auf seiner Internetseite zusammen. Täglich würden homöopathische Arzneimittel in Tausenden Arztpraxen zum Wohle der Patienten als weitere Therapieoption zu Antibiotika eingesetzt. Ein Mangel an Antibiotika bedeute, dass weitere Therapieoptionen unabdingbar seien, positioniert sich der DZVhÄ.

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Allianz für integrative Medizin & Gesundheit gegründet

Mediziner setzen sich für komplementäre Medizin als Bestandteil der kassenärztlichen Versorgung ein

Die neu gegründete Allianz für Integrative Medizin (AIM) und Gesundheit möchte sich in die Gestaltung des zukünftigen Gesundheitswesens maßgeblich einbringen. Ziel soll sein, dass komplementäre Medizin keine Luxusmedizin werden dürfe, wie Professor Andreas Michaelsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin und Inhaber der Stiftungsprofessur für klinische Naturheilkunde am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charite in der Ärzte Zeitung darstellt.

Starke Stimme für integrative Medizin: AIM vereint Zahlreiche Verbände unter ihrem Dach

Die Allianz setzt sich dafür ein, die verschiedenen Welten in der Medizin ins Gespräch miteinander zu bringen. Die AIM versteht sich als gemeinsame gesundheitspolitische Interessenvertretung der Hufelandgesellschaft, die Sprachrohr für rund 60.000 komplementärmedizinische tätige Ärztinnen und Ärzte in Deutschland ist. Weiterhin mit dabei – der DAMID als Dachverband für Berufsverbände und Fachgesellschaften von Ärzten, Pharmazeuten, Therapeuten, Pflegenden, Hebammen, Kliniken, Altenhilfe und Menschen mit Assistenzbedarf sowie dem Bündnis „Weil“s hilft! Naturmedizin und Schulmedizin gemeinsam“. Getragen wird die neue Bewegung von den Gesundheits- und Patientenorganisationen „Natur und Medizin“, „Gesundheit aktiv“ und dem Kneipp Bund, die die Interessen von 240.000 Menschen vertreten.

500 Euro pro Arzt und Patient für Therapien aus dem Bereich der komplementären Medizin

Michaelsen kritisiert, die Integrative Medizin, die komplementäre Methoden wie Homöopathie (https://homimed.de/homoeopathie/) und anthroposophische mit konventioneller Medizin verbindet, stehe als Nischenfach dar, das mit aller Kraft versuche, Evidenz zu schaffen und Pluralität zu leben. Doch sei dies meist mit privaten Stiftungsmitteln finanziert. Das könne so nicht weitergehen. Auf Bundesebene sei es Zeit für einen gesundheitspolitischen Dialog mit der Integrativen Medizin (https://homimed.de/allianz-fuer-integrative-medizin-gesundheit-gegruendet%EF%BF%BC/). Der Professor hat dabei auch seine rein schulmedizinisch tätigen Kollegen im Blick, die sich auf das Potential der sogenannten Sprechenden Medizin zurückbesinnen sollten. Er sieht auch die universitäre Medizinerausbildung als Problemfeld an, denn dort dozierten oftmals Wissenschaftler, die nicht selbst in komplementären Methoden praktizierten. Denkbar sei z. B. ein Arzneimittelbudget im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung von bis zu 500 Euro, die Arzt und Patient für Therapien und Verfahren aus dem Bereich der komplementären Medizin (https://homimed.de) einsetzen könnten.

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Apothekertag mit Antrag gegen Homöopathie hallt nach

Apotheker äußern sich in Leserbriefen in der DAZ pro Homöopathie in Apotheken

In Reaktion auf die Entscheidung des Deutschen Apothekertags, einen Antrag zur Streichung der Homöopathie (https://homimed.de/homoeopathie/) aus der Bereichsweiterbildung für Apotheker in einen Ausschuss zu verweisen, verzeichnete die Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ) eine Reihe von Leserbriefen. Deren Autoren nehmen Stellung zum Antrag und sprechen sich pro Homöopathie (https://homimed.de/apothekertag-mit-antrag-gegen-homoopathie-hallt-nach/) in Apotheken aus. Für einen dieser Leserbriefschreiber ist die Berufskompetenz der Apotheker nicht nur auf Evidenz zurückzuführen. Für ihn verkennt diese Sichtweise die Realität des Alltags in Apotheken. Zwar müssten die Apotheker ihre Arbeit auf solide Fachkompetenz aufbauen. Doch mit Wissenschaft allein könne nur ein kleiner Teil der tagtäglichen Herausforderungen gelöst werden. Konsequenterweise müsse bei einer Entscheidung gegen die Homöopathie Off-Label-Use generell aus der Apotheke verschwinden. Auch anerkannte schulmedizinische Therapien ließen oft einen Mangel an Evidenz erkennen.

Das Optimum ist evidenzbasierte Medizin in Verbindung mit eigener Erfahrungsmedizin

Ein weiterer Leserbriefschreiber stellt heraus, nicht alles lasse sich ausblenden, was noch keine Evidenz habe. Es gelte, sich konstruktiv mit der Homöopathie auseinandersetzen. Der Rückzug auf die Naturwissenschaft sei nicht hilfreich.
Eine andere Apothekerin sieht die Debatte um die Homöopathie (https://homimed.de/) als typisches Sommerloch-Thema. Die Wirkung von Homöopathika sei keinesfalls nur Kopfsache. Sie selbst könne ganze Abende füllen mit den erlebten Wirkungen, die rein gar nichts mit Kopfsache zu tun hätten. Für sie liegt das Optimum in einer Kombination von evidenzbasierter Medizin und eigener Erfahrungsmedizin, die berücksichtige, dass der Mensch weder Prototyp noch Roboter sei, den man mit einer Werkzeugkiste aus Leitlinien behandeln könne. Jeder Mensch sei ein individuelles Geschöpf, dem eine genauso individuelle Behandlung zustehe. Beide Therapierichtungen hätten ihre Grenzen. Wissenschaft sei heute kaum noch unabhängig und längst nicht das Alleinseligmachende. Dass es so „nutzlose Anträge“ auf dem Deutschen Apothekertag überhaupt so weit nach vorne geschafft haben, ist ihrer Einschätzung nach der Tatsache geschuldet, dass diejenigen die sich mit Homöopathie auskennen ihre wertvolle Zeit nicht mit Nutzlosigkeit kaputtmachen wollen.

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Metaanalyse zur Homöopathie: Arnica montana nach Operationen

Arnica montana zeigt in Studien ähnliche Wirksamkeit wie nicht-steriodale antientzündliche Arzneien

In der Homöopathie (https://homimed.de/homoeopathie/) kommt Arnica montana unter anderem zum Einsatz, um postoperative Schmerzen, Blutergüsse und Entzündungen zu reduzieren sowie um die Wundheilung zu unterstützen oder Beschwerden vorzubeugen. In der Hausapotheke hat Arnica heute einen festen Platz. Doch wie sieht es mit der wissenschaftlich geprüften Wirksamkeit des Präparates in Studien aus? In einer Metaanalyse(1) haben Wissenschaftler jetzt untersucht, wie wirksam das homöopathische Präparat (https://homimed.de/metaanalyse-zur-homoeopathie-arnica-montana-nach-operationen/) im Vergleich zu Placebo oder zu anderen Arzneien ist. Das Ergebnis: In der therapeutischen Anwendung ist Arnica Montana etwas wirksamer als Placebo, jedoch nicht signifikant.

Wie wirksam ist Arnica montana im Vergleich zu Placebo oder anderen Arzneien?

Dazu haben die Studienautoren eine Metaanalyse über vorliegende klinische Forschungsarbeiten vorgenommen, die die Wirksamkeit von Arnica montana bei operativen und postoperativen Beschwerden in den Fokus stellten. In die Metaanalyse flossen 28 randomisierte und 24 nicht randomisierte Studien ein, die die Wirkung von Arnika montana im Vergleich zu Placebo oder anderen aktiven Arzneien untersucht hatten. Außen vor blieben dabei Studien, in denen Arnica in einer Kombination mit anderen homöopathischen Arzneimitteln (https://homimed.de/) zum Einsatz kam. Die Effektstärke wurde über das Hedges“g Messverfahren evaluiert.

Arnica montana in der Homöopathie: Wirksamkeit vergleichbar mit antientzündlichen Arzneimitteln

Die Metaanalyse kam zu dem Ergebnis, dass Arnica montana sowohl in der präventiven Anwendung als auch im Vergleich zu Placebo eine geringfügig stärkere Wirksamkeit aufwies, allerdings leicht unter dem Signifikanzwert (Hedges“g = 0,18). Höhere Potenzen zeigten dabei einen schwächeren Effekt als niedrigere, wie zumindest eine Studie aufzeigte. Höherwertigere Studien wiesen eine stärkere Wirksamkeit nach als solche, die ein niedrigeres Qualitätsniveau hatten. Sie lagen jedoch ebenfalls knapp unter dem Signifikanzniveau. Die Autoren der Metaanalyse kommen zu dem Ergebnis, dass die Anwendung des homöopathischen Arzneimittels Arnica montana etwas wirksamer ist als eine Placebotherapie. Damit sei die Wirksamkeit in etwa vergleichbar mit der Gabe von nicht-steroidalen antientzündlichen Arzneimitteln, um postoperative Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Schwellungen zu behandeln.

(1) Gaertner, Katharina; Baumgartner, Stephan; Walach, Harald (2021): Is Homeopathic Arnica Effective for Postoperative Recovery? A Meta-analysis of Placebo-Controlled and Active Comparator Trials. In: Frontiers in Surgery, 17. Dezember 2021.

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