Bürokratieabbau nicht nur versprechen, sondern liefern

Deutschland braucht eine neue Gründerkultur – 24-Stunden-Gründung jetzt konsequent umsetzen

Bürokratieabbau nicht nur versprechen, sondern liefern

Schneller gründen, einfacher starten: Die im Koalitionsvertrag angekündigte „24-Stunden-Gründung“ könnte ein Meilenstein für die deutsche Gründerszene sein – wenn sie denn tatsächlich umgesetzt wird. Der Bundesverband Business Center e.V. begrüßt die Initiative ausdrücklich, mahnt aber zugleich an, die ambitionierten Pläne nicht im Ankündigungsmodus versanden zu lassen.

„Die Idee, Unternehmensgründungen innerhalb eines Tages zu ermöglichen, ist überfällig und ein starkes Signal an Gründerinnen und Gründer“, betont Lars Henckel, Vorsitzender des Bundesverbandes Business Center e.V. „Doch entscheidend ist, dass es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt. Gründungsfreundliche Politik muss sich in der Praxis beweisen.“

Ein echter Turbo für Gründungen – wenn die Umsetzung gelingt

Ein zentrales Element der geplanten 24-Stunden-Gründung ist die Einführung eines digitalen „One-Stop-Shops“: eine Plattform, über die Gründer alle notwendigen Anmeldungen und Behördengänge zentral abwickeln können. Für Henckel ein richtiger Ansatz – doch er warnt vor Stolpersteinen:

„Solange Gründer mehr Zeit mit Formularen, Vorschriften und Warten auf Rückmeldungen verbringen als mit ihrer eigentlichen Geschäftsidee, bleibt das Ziel einer dynamischen Gründerkultur unerreichbar.“

Die Mitglieder des Bundesverbandes – Anbieter von Coworking-Spaces, virtuellen Büroadressen und flexiblen Büroservices – sehen sich als starke Partner für diesen Wandel: „Wir bieten die Flexibilität, die junge Unternehmen gerade in der sensiblen Startphase dringend brauchen“, so Henckel.

Bürokratieabbau als Schlüssel zum Erfolg

Doch der Verband macht deutlich: Eine schnelle Gründung allein reicht nicht aus. Ebenso wichtig ist die Entlastung in den ersten Unternehmensjahren.

„Wenn Start-ups danach von Behörden ausgebremst werden, weil Vorschriften unterschiedlich ausgelegt oder digitale Prozesse fehlen, hilft auch die schnellste Gründung am ersten Tag wenig“, sagt Henckel. „Der Bürokratieabbau muss sich konsequent durch den gesamten Unternehmenszyklus ziehen.“

Beispiele aus dem Alltag seiner Mitgliedsunternehmen zeigen, wo es derzeit hakt: Wochenlanges Warten auf Gewerbeanmeldungen, Verzögerungen wegen angeblich fehlender Lagermöglichkeiten für Akten – obwohl moderne Start-ups längst digital und mobil arbeiten. „Solche bürokratischen Stolpersteine haben mit der Realität junger Unternehmen nichts zu tun“, kritisiert Henckel.

Gutschein-Initiative für Gründer – praktische Hilfe statt Papierkrieg

Um Gründer konkret zu unterstützen, schlägt der Bundesverband Business Center e.V. eine praxisnahe Maßnahme vor: Gründungszuschüsse in Form von Gutscheinen für die Nutzung flexibler Büroräume. „Das würde den Start erleichtern und zugleich die Infrastruktur stärken, die junge Unternehmen am dringendsten brauchen: flexible Arbeitsplätze und professionelle Büroservices von Tag eins an.“

Gründerkultur braucht mehr als gute Vorsätze

Der Verband fordert eine ganzheitliche Betrachtung der Gründungsförderung: Schnelligkeit beim Start, aber auch Verlässlichkeit und Effizienz in der weiteren Begleitung.
„Nur wenn wir Gründern den Rücken freihalten – vom ersten Behördengang bis zum Wachstum – können wir das Potenzial der geplanten 24-Stunden-Gründung wirklich ausschöpfen“, so Henckel abschließend.

Zum Verband

Der Bundesverband Business Center e. V. wurde 1984 gegründet und sieht sich als Interessenvertretung und Kooperationsplattform für die Branche. Das Angebot der Mitgliedsunternehmen richtet sich an internationale Konzerne, Startups und mittelständische Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio umfasst sowohl komplett möblierte und ausgestattete Büros, Konferenzräume, und Virtual Offices, als auch erweiterte Sekretariats-Services.

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ViennaUP 2025 macht Wien zum Hotspot für Innovation

Neun Tage, 70 Events, unzählige Möglichkeiten: Die internationale Startup-Szene trifft sich in der österreichischen Hauptstadt

ViennaUP 2025 macht Wien zum Hotspot für Innovation

Eintauchen, erleben, staunen – das Festival macht die Zukunft mitten in der Stadt greifbar. (Bildquelle: Wirtschaftsagentur Wien)

Wien, 10. April 2025. Vom 8. bis 16. Mai 2025 wird Wien erneut zum Zentrum der internationalen Startup-Welt. Das Innovationsfestival ViennaUP verwandelt die Stadt neun Tage lang in eine Plattform für Gründer:innen, Investor:innen, Tech-Expert:innen und Unternehmen aus aller Welt. Mit über 70 Veranstaltungen und 15.000 erwarteten Teilnehmenden bringt ViennaUP die richtigen Menschen zusammen – dort, wo Innovation entsteht.

ViennaUP zählt laut StartupBlink zu den Top 3 Startup-Festivals in Europa und begeistert mit einem einzigartigen, kooperativen Ansatz, der das lokale und internationale Ökosystem verbindet. Statt einer zentralen Konferenzhalle finden Events, jeweils von wichtigen Startup- und Innovationsinstitutionen veranstaltet, in über 30 Locations in ganz Wien statt – in Co-Working-Spaces, Innovationshubs, etablierten Unternehmen und sogar in Wiener Kaffeehäusern. So erleben die Teilnehmenden die österreichische Hauptstadt hautnah – auch aus einer wirtschaftlichen Perspektive. „ViennaUP wird aus der Community für die Community gestaltet. Unser Ziel ist es nicht, möglichst viele Menschen an einen Ort zu bringen, sondern die richtigen Köpfe zusammenzubringen – dort, wo sie kreativ werden können“, erklärt Gabriele Tatzberger, Director of Startup Services der Wirtschaftsagentur Wien, die das Festival initiiert und koordiniert.

Mit dem Festival wird ein breites Spektrum an Zukunftsthemen abgedeckt, das weit über das Übliche hinausgeht. Die Creative Days erkunden die Schnittstellen von Kunst, Technologie und Wirtschaft, während die INSIDEOUT Summits und Impact Days gesellschaftliche Herausforderungen in den Fokus rücken – von nachhaltigen Geschäftsmodellen bis hin zu Social Entrepreneurship. Spezielle Venture-Tracks bieten Startups die Chance, ihre Ideen internationalen Investor:innen zu präsentieren. Ergänzt wird das Programm durch Transform-Sessions, die sich mit disruptiven Technologien und deren wirtschaftlichem Potenzial befassen.

Ein besonderer Treffpunkt während des Festivals ist die ViennaUP Homebase am Karlsplatz, einem der außergewöhnlichsten Orte Wiens. Diese Festivalzentrale ist ein Treffpunkt für Austausch, spontane Gespräche und neue Ideen. Die Coffee House Sessions bringen die Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre mit Investor:innen und Branchenexpert:innen zusammen – in echtem Wiener Kaffeehaus-Ambiente.
Für Gründer:innen aus Deutschland und darüber hinaus bietet Wien als Innovationsstandort besondere Vorteile: eine hohe Lebensqualität, eine starke Forschungslandschaft und ein dynamisches Startup-Ökosystem.

Dass dieses Konzept funktioniert, zeigt die Resonanz: 97 % der Teilnehmenden von ViennaUP 2024 empfahlen das Festival weiter. ViennaUP 2025 knüpft daran an – mit neuen Partner:innen, innovativen Formaten und einer noch stärkeren internationalen Vernetzung.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.viennaup.com.

Die Wirtschaftsagentur Wien unterstützt Betriebe und Start-ups am Standort Wien und Unternehmer, die sich in Wien ansiedeln oder investieren wollen, in unternehmerischen Fragen. Die Schwerpunkte der Agentur liegen in den Bereichen Information und Beratung, Immobilien- und Standortentwicklung sowie monetärer Wirtschaftsförderung und Finanzierung. Das Leistungsangebot erstreckt sich von der professionellen Beratung über die Vergabe finanzieller Förderung, die Bereitstellung und Erschließung von geeigneten Grundstücken bis zum weltweiten Standortmarketing für den Wirtschaftsstandort Wien.

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Praxisraum Stipendium für Gründer:innen

Das ZENTRUM MENSCH in Wiesbaden vergibt Praxis-Raum Nutzungsstipendium 2025

Praxisraum Stipendium für Gründer:innen

ZENTRUM MENSCH – Praxis-Sharing & Co-Working

Wiesbaden, 19.02.2025 – Das ZENTRUM MENSCH startet ab Oktober 2025 mit einem neuen Praxis-Raum Nutzungsstipendium und unterstützt damit Gründer:innen und Berufsanfänger:innen im Bereich Psychotherapie, Coaching und Begleitung von Menschen. Das Stipendium bietet die kostenfreie Nutzung eines Praxisraumes für sechs Monate und soll den Einstieg in die berufliche Selbstständigkeit erleichtern.

Unterstützung für die Zukunft der psychotherapeutischen Arbeit
Die Ausbildung im psychotherapeutischen Bereich ist langwierig und kostenintensiv, zudem sind die Mietpreise für Praxisräume oft eine hohe Hürde für Berufsanfänger:innen. Mit dem Stipendium setzt das ZENTRUM MENSCH ein Zeichen für eine nachhaltige Förderung der psychotherapeutischen und coachenden Arbeit. „Es braucht Raum für Dialog, Begegnung und Menschen, die diesen Raum professionell halten können,“ so Ines Rauscher die Initiatorin des Stipendien Programms. „Gerade in der aktuellen gesellschaftlichen Lage, ist die Fähigkeit zu echtem Dialog wichtiger denn je.“

Leistungen des Stipendiums
Die geförderten Gründer:innen erhalten:

-Kostenfreie Nutzung eines Praxisraumes im ZENTRUM MENSCH
für sechs Monate (bis zu 40 Stunden pro Monat)
-Professionelle Infrastruktur und Anbindung an ein inspirierendes Netzwerk
-Teilnahme an Fach- und Netzwerkveranstaltungen
-Mentoring / Supervision durch erfahrene Therapeut**:innen**** und Coaches**
– Sichtbarkeit auf der Plattform des ZENTRUM MENSCH

Bewerbungsprozess & Fristen
Das Stipendium richtet sich an Gründer:innen und Berufsanfänger:innen, die eine klare berufliche Vision mitbringen und bereits erste Erfahrungen im Coaching, in der Therapie oder in der Begleitung von Menschen gesammelt haben.

Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2025 einzureichen und beinhalten:

Lebenslauf
Darstellung bisheriger Erfahrungen im Bereich Coaching/Therapie
Reflexion des eigenen Entwicklungsweges
Persönliches Kennenlerngespräch

Ein wichtiger Schritt für den beruflichen Nachwuchs
Mit diesem Stipendium wird ein nachhaltiger Beitrag zur professionellen Entwicklung junger Fachkräfte geleistet. „Wir wollen Menschen unterstützen, die Verantwortung übernehmen und mit ihrer Arbeit einen Unterschied machen,“ betont Ines Rauscher vom ZENTRUM MENSCH.

Weitere Informationen sowie Anmeldung zum Bewerbungsverfahren unter:
Webseite : Gründer Stipendium 2025 – ZENTRUM MENSCH – gemeinsam neue Wege gehen.

ZENTRUM MENSCH

Name: ZENTRUM MENSCHGründung: 2021Sitz: WiesbadenBranche: Coaching, Psychotherapie, PersönlichkeitsentwicklungGründerin: Ines RauscherWebseite: [Webseite-URL]

Über das ZENTRUM MENSCHDas ZENTRUM MENSCH ist ein innovativer und inspirierender Co-Working-Space für Coaches, Therapeut:innen und Expert:innen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Gegründet im Jahr 2021 von Ines Rauscher, bietet es Raum für Begegnung, Wachstum und professionelle Entwicklung. Ziel ist es, Fachkräften in der psychologischen und coachenden Arbeit eine Plattform zu bieten, die professionelle Infrastruktur mit einem wertschätzenden Netzwerk verbindet.

Unsere MissionDas ZENTRUM MENSCH versteht sich als Ort des Austauschs und der Weiterentwicklung. Hier sollen Menschen, die in der Begleitung und Unterstützung anderer tätig sind, selbst Unterstützung, Inspiration und eine professionelle Umgebung finden. Wir glauben daran, dass nachhaltige Transformation nur durch gelebte Gemeinschaft, interdisziplinären Austausch und qualitativ hochwertige Arbeit möglich ist.

Unsere Angebote

Praxis- und Arbeitsräume: Flexible Nutzung von Praxisräumen für therapeutische und beratende Tätigkeiten.

Workshops & Veranstaltungen: Regelmäßige Fachveranstaltungen zu Coaching, Therapie und Persönlichkeitsentwicklung.

Vernetzung & Community: Ein starkes Netzwerk aus Fachkräften, das Wissen, Ressourcen und Erfahrungen teilt.

Mentoring & Weiterbildung: Unterstützung für Berufsanfänger:innen durch erfahrene Therapeut:innen und Coaches.

Besondere InitiativenEin besonderes Anliegen des ZENTRUM MENSCH ist es, Nachwuchskräfte zu fördern. Mit dem Praxis-Raum Nutzungsstipendium 2025 wird Gründer:innen im Bereich Psychotherapie, Coaching und Begleitung von Menschen der berufliche Einstieg erleichtert. Dieses Stipendium bietet sechs Monate kostenfreie Raumnutzung und professionelles Mentoring.

Kontakt
Ines Rauscher – Heilpraktikerin Psychotherapie & Coach
Ines Rauscher
Dotzheimerstr. 11
65185 Wiesbaden
0611-16850358

Start

Gründerspaziergänge fördern Weg in die Selbständigkeit

Mit innovativen Netzwerkevents wie den Founder Walks unterstützt Holger Hagenlocher Gründer dabei, ihre Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen.

Gründerspaziergänge fördern Weg in die Selbständigkeit

Unterstützung für Existenzgründungen und Start-ups: Impulsnachmittage und Founder Walks | DALL-E

Als Anlaufstelle für Gründungsinteressierte und Start-ups unterstützt der Existenzgründungsberater Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de/existenzgruendungsberatung-startup-beratung/) erfolgreich junge Unternehmen und Selbständige. Mit seiner Expertise als Diplom-Ökonom und seiner Tätigkeit im Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung hilft Hagenlocher Start-ups, ihre Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen.

Seine Begleitung umfasst die gesamte Gründungsphase (https://founder-journey.de) – von der Entwicklung des Businessplans bis zur strategischen Ausrichtung und Skalierung des Unternehmens. Im Rahmen des Gründungsgutscheins-BW sowie durch weitere Fördermöglichkeiten über die BAFA und die Arbeitsagenturen bietet er dabei teils kostenfreie Beratungen, die den Start in die Selbständigkeit erleichtern.

Einen besonderen Stellenwert haben die von Hagenlocher ins Leben gerufenen Netzwerkevents. Der Impulsnachmittag, der monatlich von Hagenlocher in Zusammenarbeit mit „Singen aktiv“ veranstaltet wird, ist ein beliebtes Format für den informellen Austausch. Hier treffen sich Gründende und Selbständige, um in entspannter Atmosphäre Ideen und Herausforderungen zu besprechen und voneinander zu lernen.

Darüber hinaus initiiert Hagenlocher die Founder Walks (https://founder-walks.de) – innovative Netzwerkspaziergänge, bei denen sich Gründungsinteressierte, aktuelle Gründer und Selbständige in der Natur begegnen. „Durch den Austausch entstehen oft kreative Geschäftsideen, und die Teilnehmenden entwickeln sich von Einzelkämpfern zu Teamplayern,“ so Hagenlocher. Die Founder Walks bieten dabei nicht nur die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sondern auch Lösungsansätze für unternehmerische Herausforderungen gemeinsam zu erarbeiten.

Im Jahr 2025 sind bereits folgende Termine für die Founder Walks (https://founder-walks.de) angesetzt:

8. Mai 2025 in Überlingen am Bodensee
3. Juli 2025 in Überlingen am Bodensee
24. Juli 2025 in Singen am Hohentwiel
25. September 2025 in Singen am Hohentwiel

Neben den Founder Walks lädt Hagenlocher außerdem zu den Founder Talks ein, die ab dem kommenden Jahr stattfinden sollen. Hier stellen zwei bis drei Jungunternehmen ihre Geschäftsmodelle und Herausforderungen vor. Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und so das Gründungsnetzwerk weiter zu stärken.

Für Hagenlocher ist Unternehmertum mehr als eine berufliche Laufbahn: „Entrepreneur ist keine Berufsbezeichnung. Es ist eine Geisteshaltung.“ Selbständigkeit und Unternehmertum tragen nach seiner Ansicht zur Demokratie bei, indem jeder Gründende Verantwortung für sich und sein Umfeld übernehme. „Junge, kleine und mittelständische Unternehmen tragen durch ihre Flexibilität und Innovationskraft dazu bei, die Marktmacht von Großkonzernen auszugleichen und das Gemeinwohl zu fördern“, so Hagenlocher.

Mit seinen Initiativen fördert Holger Hagenlocher nicht nur die regionale Gründerkultur, sondern setzt sich auch für eine nachhaltige und vielfältige Gründungsszene in seiner Region ein, das langfristig zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stabilität beiträgt.

Founder Journey – Startup- und Existenzgründungsberatung bietet eine kostenlose Sprechstunde für Gründungsinteressierte, die an den Standorten Singen am Hohentwiel sowie Esslingen am Neckar durchgeführt wird.
Zudem gibt es das besondere Angebot der kostenlosen Online-Sprechstunde, die per Video-Chat stattfindet.
Die Beratung orientiert sich bezüglich des Ablaufs an der „Gründungsreise“ (Founder Journey).

Darüber hinaus wird in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung eine qualifizierte Existenzgründungsberatung durchgeführt.

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Willkommen

Rauschender Jubiläumskongress im Herzen von Lexware

20. Lexware Partner-Event in Freiburg

Rauschender Jubiläumskongress im Herzen von Lexware

(Bildquelle: Foto Behrendt)

Freiburg, 22. Oktober 2024 – Das muss gefeiert werden: Anlässlich des 20-jährigen Jubliäums fand vergangenes Wochenende der jährliche Partnerkongress im Mutterhaus von Lexware (https://www.lexware.de) statt – auf dem Campus der Haufe Group im sonnigen Freiburg. Wie bereits in den vergangenen Jahren war auch dieser erfolgreiche Event mit 130 Fachhandelspartner:innen komplett ausgebucht. Die Teilnehmer:innen erlebten zwei spannende Tage – vollgepackt mit hochkarätigen Vorträgen und Informationen rund um die Lexware-Lösungen sowie einem unterhaltsamen Rahmenprogramm auf Schloss Reinach.

Den Auftakt der Jubiläumsveranstaltung markierte die Keynote von Christian Steiger, Geschäftsführer von Haufe-Lexware. Gemeinsam mit Diana Bonarius, Director Channel Sales bei Lexware, bedankte er sich für die starke Unterstützung und das kontinuierliche Engagement der Fachhandelspartner:innen, präsentierte einen Überblick über das aktuelle Geschäftsjahr und eröffnete einen Ausblick auf den gemeinsamen Weg im Jahr 2025.

„In der Zusammenarbeit mit unseren Partnern sticht für mich die Leidenschaft heraus“, sagt Christian Steiger. „Die Lexware Partner:innen bringen ein hohes persönliches Engagement mit und stehen voll hinter den Produkten. Es ist zudem großartig zu sehen, wie sich viele mit Lexware weiterentwickeln. Wir brauchen unsere Partner:innen, wenn wir Lexware fit machen für die Zukunft.“ Diana Bonarius ergänzt: „In den vergangenen 20 Jahren haben wir eine starke Gemeinschaft von Fachhändler:innen aufgebaut, die das Partnerprogramm zu dem Erfolg geführt haben, den es heute hat. Ich freue mich auf weitere spannende Jahre und neue Innovationen.“

Zu den Highlights des diesjährigen Händlerkongresses gehörte die Führung durch den Campus der Haufe Group – inmitten der sonnigen Green City Freiburg – wo die Lexware-Lösungen in modernen Arbeitswelten entstehen. Welche Neuerungen die Händlerinnen und Händler in den kommenden Produktversionen erwarten dürfen, darüber informierten Lexware-Expert:innen in zahlreihen Workshops und Vorträgen.

Neben dem Austausch mit den Lexware-Expert:innen und anderen Fachhandelspartner:innen standen als weitere Punkte verschiedene Produkt-Sessions auf der Agenda. Hier erläuterten die Produktmanager:innen Neuerungen und gesetzlichen Änderungen, die in den Lösungen wie Buchhaltung, Lohn + Gehalt, Warenwirtschaft sowie Lexware Office zu erwarten sind. Informationen aus erster Hand zu bekommen, aktiv bei der Weiterentwicklung der Produkte mitzuwirken und der persönliche Kontakt zu den Ansprechpartnern – das sind für die Teilnehmenden die wesentlichen Gründe, den Partnerkongress zu besuchen.

Auszeichnung der zehn besten Lexware-Partner

Aber nicht nur der fachliche Austausch stand auf der Agenda: Am Freitagabend lud Lexware zu einem festlichen Dinner auf Schloss Reinach ein und kürte die „Lexware Top 10 Partner 2024“. Um hier nominiert zu werden, sammeln die Partner:innen während des Jahres Punkte für ihre Vertriebs- und Beratungsleistung. Die zehn Fachhändler:innen mit den meisten Punkten werden mit dem Award ausgezeichnet. Unangefochten auf dem ersten Platz lag – bereits zum vierten Mal – auch in diesem Jahr Dirk Andreas von @ndreas EDV-Service: „Ich versuche, stets neue Wege zu finden potenzielle Kunden und Lexware zusammenzubringen. Diese Auszeichnung zeigt mir wieder einmal, dass sich die Arbeit in den letzten Monaten gelohnt hat. Ich möchte Danke sagen an meine treuen und neuen Kunden, meine Mitarbeiter:innen und an die Partnerbetreuung von Lexware.“ Man darf gespannt sein, wer zu den Preisträgern des kommenden Jahres gehört und ob Dirk Andreas weiterhin seine Spitzenposition verteidigt.

((BU:))
Und das sind die Lexware Top 10 Partner 2024: (vlnr) Marcus Sommer (CMO GmbH), Peter Weißflog (PTC GmbH), Frank Behrens (SGB IT oHG), Roman Hess (LogiFACT), Oliver Menzel (BOME GmbH), Diana Bonarius (Lexware), Alexander Dilly (Erfolgsbüro Dilly), Norman Sommer (CMO GmbH), Roland Berger (MXP GmbH), Dirk Andreas, (@ndreas EDV-Service), Marina Wallner (Lexware), Attila Mekker (Lexware), Michael Ziemer (Ziemer Consult GmbH)

Download Pressebild: hier (https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/PK_24_TopPartner_1-scaled.jpg) (Bildquelle: Foto Behrendt)

Über Lexware
Mit den Produkten von Lexware bringen Anwender:innen seit 1989 ihre geschäftlichen und privaten Finanzen in Ordnung – von der Buchhaltung über die Warenwirtschaft bis hin zu den Steuern. Über eine Million Nutzer:innen vertrauen auf die Business- und Cloudlösungen für Selbstständige, Freiberufler:innen, Gründer:innnen und kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Neben der rundum-Absicherung mit innovativer Software begleitet Lexware Unternehmer:innen in eine erfolgreiche digitale Zukunft: In Formaten wie „Tell your Story“ oder dem Unternehmer-Podcast „Flopcast“ lässt Lexware regelmäßig Erfolgs- und Lerngeschichten aus der Zielgruppe für sich sprechen. Mit dem KMU Data Hub und dem monatlichen Trendradar bietet Lexware Fakten und Insights rund um kleine Unternehmen und Selbstständige. Zudem bietet Lexware praxisnahes Branchen-Wissen, vielfältige Schulungen in der Lexware Akademie und die Power eines starken Business-Netzwerkes. Lexware gehört seit 1993 zur Haufe Group, einem deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie im Bereich Aus- und Weiterbildung. Weitere Informationen gibt es unter
www.lexware.de (https://www.lexware.de)

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Freiburger Greentech Recyda erhält 1,75 Mio. Euro Investition zur Weiterentwicklung seiner innovativen Software für die Verpackungsindustrie

Freiburger Greentech Recyda erhält 1,75 Mio. Euro Investition zur Weiterentwicklung seiner innovativen Software für die Verpackungsindustrie

(Bildquelle: @recyda)

Recyda nutzt 1,75 Millionen Euro einer kürzlich abgeschlossenen neuen Finanzierungsrunde, um seine SaaS-Lösung weiterzuentwickeln. Die Software erleichtert es international ausgerichteten Unternehmen, Verpackungen digital zu verwalten, um Zielvorgaben im Bereich der Kreislaufwirtschaft zu erreichen.

Recyda – der Name ist Programm für das Unternehmen des Gründerteams um Vivian Loftin, Anna Zießow und Christian Knobloch, das sich auf die softwaregestützte Auswertung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen spezialisiert hat und nun mit frischem Kapital gestärkt wird. Angeführt wird die neue Finanzierungsrunde von einem Investorenkonsortium bestehend aus dem Lead Investor Speedinvest, dem bestehenden Investor Futury Capital aus der Pre-Seed-Runde 2021, dem Auxxo Female Catalyst Fund und renommierten Business Angels wie Dr. Stephan Rohr (TWAICE), Benedikt Franke (Helpling Group) und Martin Weber (one – fve). Mit dem Kapital will sich Recyda auf den Ausbau internationaler Märkte, die Neukundengewinnung und die Produktentwicklung konzentrieren.
„Diese Finanzierungsrunde ist ein echter Meilenstein für uns“, sagt Vivian Loftin, Co-Founder und Co-CEO von Recyda. „Wir freuen uns, dass direkt mehrere Investoren aus verschiedenen Bereichen den innovativen Mehrwert unserer Software erkennen und mit ihrem Invest unser Produkt und unsere Vision nach vorne bringen wollen.“

Neue Lösung für aktuelle Herausforderungen
Recyda bietet eine Software-as-a-Service-Lösung an, mit der Unternehmen Verpackungsdaten digital verwalten und Auswertungen durchführen können. Ein Kernbestandteil der Lösung ist die digitale Einschätzung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen auf Basis internationaler Vorschriften. Mithilfe der All-in-One-Lösung können Unternehmen Verpackungslösungen effizient vergleichen und die beste Wahl für die jeweiligen Anforderungen treffen. Die Software von Recyda ermöglicht detaillierte Auswertungen z.B. zur vorherrschenden Recyclinginfrastruktur, zu den geltenden Lizenzentgelten und damit verbundenen Optionen zur Ökomodulation oder etwa zur Kunststoffsteuer. Durch die langfristige Verwaltung und Optimierung von Verpackungen bietet Recyda Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen u.a. der der Fast Moving Consumer Goods, die Möglichkeit, ihre Ziele im Bereich der Circular Economy auf innovative und besonders effiziente Weise zu verfolgen und zu erreichen.
Namhafte Kunden sind schon überzeugt von der innovativen Lösung von Recyda, so etwa Beiersdorf, die seit Anfang 2022 mit dem Startup zusammenarbeiten. Die Software von Recyda unterstützt den Konzern dabei, die Bewertung der Recyclingfähigkeit der Verpackungen und deren Optimierung international für alle Verpackungsarten und Marken vorzunehmen. Eva Bredehorst, Global Packaging Sustainability Manager bei Beiersdorf erklärt: „Die Software-as-a-Service-Lösung von Recyda hilft einerseits schon in der Verpackungsentwicklung, die recyclingfähigste Lösung aufzuzeigen, und andererseits, bestehende große Verpackungssortimente abzubilden und sekundenschnell digitale Auswertungen und Reportings zu deren Optimierung auszugeben. Das trägt wesentlich dazu bei, in einem sich schnell verändernden Marktumfeld mit einer Vielzahl unterschiedlicher gesetzlicher Vorgaben wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Hoher Druck auf die Verpackungsindustrie
Nicht nur der jüngste Gesetzentwurf der EU-Kommission für eine neue EU-Verpackungsverordnung (https://environment.ec.europa.eu/topics/waste-and-recycling/) stellt die Verpackungsindustrie vor große Herausforderungen. Auch andere gesetzliche und finanzielle Vorgaben setzen die Verpackungsindustrie international zunehmend unter Druck, Verpackungen so zu gestalten, dass sie recyclingfähig sind. Aufgrund länderspezifischer Unterschiede ist das jedoch sehr aufwändig. Derzeit müssen Markenhersteller, Handelsketten und Verpackungshersteller selbst den Überblick behalten und Änderungen verfolgen.
„Wir kennen die aktuellen Herausforderungen der Verpackungsindustrie sehr genau und die zahlreichen Schwierigkeiten, mit denen Unternehmen derzeit konfrontiert sind. Mit diesem Wissen haben wir eine Softwarelösung entwickelt, die gezielt dabei unterstützt, die Anforderungen an Verpackungslösungen für unterschiedliche Märkte umzusetzen und Reportings signifikant zu optimieren. Mit unserer Software wollen wir einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten, in der Ressourcen sinnvoll genutzt und wertvolle Materialien im Kreislauf gehalten werden“, so Christian Knobloch, Co-Founder und Co-CEO von Recyda.

Internationalisierung und Produktentwicklung: Die nächste Phase steht an
Recyda richtet sich mit seiner Lösung an international aufgestellte Verpackungshersteller, Markeninhaber sowie Händler und unterstützt diese insbesondere in den Bereichen Verpackungs-R&D, Master Data Management und Finanzprognosen. Mit dem Seed-Investment kann das Start-up seine Marktpräsenz zügig ausbauen und das Produkt weiterentwickeln.
„Hinter unserer Software stehen nicht nur erstklassige Investoren, sondern auch unglaublich viel Know-how und Tatkraft in der Softwareentwicklung. Mit dem neuen Kapital können wir weitere Talente an Bord holen, um neue Ideen und Kundenwünsche umzusetzen“, freut sich Anna Zießow, Co-Founder und Co-CEO von Recyda. „Man sollte Recyda nicht aus den Augen verlieren, denn wir werden in den kommenden Monaten spannende Neuerungen unserer Software vorstellen.“

Das Greentech Recyda wurde 2020 in Freiburg im Breisgau von Vivian Loftin, Anna Zießow und Christian Knobloch gegründet. Kernprodukt ist eine Software, mit der Unternehmen Verpackungsdaten digital verwalten, Auswertungen durchführen und insbesondere auch eine digitale Einschätzung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen auf Basis internationaler Vorschriften vornehmen können. Mit der Software leistet Recyda einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft, in der Ressourcen sinnvoll genutzt und wertvolle Materialien im Kreislauf gehalten werden. Mehr unter www.recyda.com

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Admitad stellt sich mit der Dachmarke „Mitgo“ breiter auf

Investitionen bis 100 Millionen US-Dollar sind bis 2025 geplant.

Admitad stellt sich mit der Dachmarke "Mitgo" breiter auf

Mitgo ist eine neue Dachmarke für Admitad und alle andere Produkte und Lösungen des Unternehmens

– Mitgo übernimmt und entwickelt alle Lösungen und Dienstleistungen aus den Bereichen MarTech, FinTech, Smart Shopping und Startup-Förderung.
– Admitad“s Fokus liegt weiterhin in der Weiterentwicklung einer globalen Performance-Marketing-Plattform und IT-Lösungen im Bereich Partner Marketing.
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat sich Admitad zu einem globalen Partnernetzwerk und Marktführer Performance Marketing entwickelt. Im Jahr 2022 generierten seine Dienste und Plattformen mehr als 130 Millionen Bestellungen für 35.000 Marken und Online-Händlern, die mit 100.000 Publishern zusammenarbeiten.

Die vergangenen fünf Jahre waren geprägt von starkem Wachstum und strategischen Akquisitionen – das Unternehmen hat mehr als 30 Millionen US-Dollar in verschiedene neue Projekte investiert.

Da viele dieser Projekte und erworbene Unternehmen aus dem natürlichen Marketingumfeld von Performance Marketing herausfielen, war die Umstrukturierung und Neu-Ausrichtung ein Schritt in die richtige Richtung.

Die Gründung von Mitgo, der neuen Muttergesellschaft der Admitad-Unternehmensgruppe, zielt darauf ab, die aktuelle Unternehmensstruktur zu vereinfachen und Admitad die Freiheit zu geben, sich unabhängig zu entwickeln – und weiterhin eine marktführende Position in dem Bereich Performance Marketing anzustreben.

Andere Plattformen der Gruppe wie etwa ConvertSocial (Lösungen im Bereich Influencer-Marketing) oder Univibes (Hochschulen-Netzwerk) werden sich auf die Weiterentwicklung eigener Inhalte und Angebote konzentrieren.

Alexander Bachmann, CEO und Gründer von Admitad, wird als CEO von Mitgo agieren. Bachmann erklärt, dass das Unternehmen bereits jetzt viel breiter aufgestellt sei als zuvor.

„Die Weltwirtschaft verändert sich rasant. Durch die Entwicklung eigener Produkte und Investitionen in neue Projekte wird Mitgo einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von Branchen wie eCommerce, AdTech und MarTech leisten. Innovation ist das Rückgrat von Mitgo. Die neue Unternehmensstruktur wird uns noch mehr Flexibilität geben, in wegweisende Ideen zu investieren und diese zu einem nachhaltigen Business aufbauen. “ so Bachmann.

Mitgo wird als Startup-Inkubator für Gründer und Mitgründer sowie als Investoren- und Unternehmernetzwerk fungieren und vielversprechende neue Unternehmen unterstützen und entwickeln. Eine seiner Hauptprioritäten ist es, motivierte Projektgründer und aktive Co-Investoren zu gewinnen.

Admitad wird eines der Kerngeschäfte von Mitgo bleiben, und als eine globale Performance-Marketing-Plattform und ein Anbieter von IT-Lösungen auf dem Markt agieren. Das Unternehmen wird 2023 eine Reihe neuer, innovativer Produkte auf den Markt bringen. In Deutschland wird Admitad weiterhin als Partner Netzwerk mit Kunden und Partnern weiterhin eng zusammenarbeiten. Der generierte Umsatz der Plattform lag im Jahr 2022 in einem siebenstelligen Bereich; mit Services wie Instant Payout Pro verschaffte sich das Netzwerk einen Marktvorteil für Publisher und Advertiser auch hierzulande.

Unternehmen innerhalb der Mitgo-Familie (100-prozentiger Anteil) konzentrieren sich auf Native Advertising (TakeAds), Coupon- und Voucher-Werbelösungen (FairSavings), Influencer-Marketing-Lösungen (ConvertSocial), EdTech-Markt (Univibes) sowie Affiliate- und Referral-Tracking-Lösungen (Tapfiliate). Zu den Unternehmen innerhalb der Muttergesellschaft gehören LetyShops, Booknet und Manganum. Mehrere dieser Angebote wurden innerhalb von Mitgos eigenem Startup-Studio und Accelerator entwickelt und finanziert.

Mit Niederlassungen in mehr als 10 Ländern und einem Team von mehr als 700 Spezialisten, die in verschiedenen Regionen von LATAM bis APAC tätig sind, bietet Mitgo eine vollständige Infrastruktur zur Unterstützung langjähriger lokaler Partnerschaften auf der ganzen Welt.

Die Mission von Mitgo besteht darin, neue Unternehmen durch Investitionen und Akquisitionen zu gründen und zu skalieren. Zu diesem Zweck plant das Unternehmen bis 2025 weitere Investitionen zwischen 75 und 100 Millionen US-Dollar.

Mitgo ist daran interessiert, in lokale Projekte zu investieren – auch in Deutschland. Die Kunden, die bereits mit Admitad arbeiten, erhalten einen breiteren Zugang zu den Tools der gesamten Unternehmensgruppe.

Mitgo hat Hauptsitz in Deutschland (Neckarsulm) und bleibt dabei ein wichtiger Player der IT-Branche.

Der Gründer und CEO des Unternehmens, Alexander Bachmann, wurde von Forbes Magazine interviewt, und von OMR Online Marketing Rockstars als einer der „Top 50 Game Changer“ ausgezeichnet.

Mitgo ist ein globales Technologieunternehmen, das sich auf die Bereitstellung innovativer Lösungen und die Förderung des Unternehmertums konzentriert.
Mitgo bietet Lösungen und Services in den Bereichen MarTech, FinTech, Smart Shopping und IT-driven Startup Incubation.
Dazu gehören derzeit das Admitad-Partnernetzwerk, die native Werbeplattform TakeAds, die Coupon- und Gutscheinwerbelösungen FairSavings, die Influencer-Marketing-Plattform ConvertSocial, die Affiliate- und Referral-Tracking-Software Tapfiliate, das Bildungsnetzwerk Univibes.
Darüber hinaus fungiert Mitgo als Venture Builder für Start-ups und Einzelunternehmer sowie als Investorennetzwerk, das versucht, vielversprechende neue IT-Projekte zu unterstützen.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Neckarsulm, Deutschland, beschäftigt über 700 Spezialisten in mehr als 10 Niederlassungen in den USA (Chicago), Europa (Amsterdam, Warschau, Kiew, Minsk und Tiflis), Brasilien (São Paulo), den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai), und Indien (Gurugram).

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BAFA-Beratung: So können Existenzgründer davon profitieren

BAFA-Beratung: So können Existenzgründer davon profitieren

Institut Wupperfeld e.K.

Der Weg in die Existenzgründung

Wer sich ein eigenes Unternehmen aufbauen möchte, kennt sein Tätigkeitsfeld, auf dem das neue Unternehmen fußen soll. Oftmals ergibt sich dies aus früheren Beschäftigungsverhältnissen oder dem Studium heraus, aber nur das Tätigkeitsfeld reicht für eine Existenzgründung nicht aus.
Kammern bieten erste Orientierung

Um ein Unternehmen ins Leben zu rufen, müssen vor allem noch zahlreiche Dinge geklärt werden, die mit dem Tätigkeitsfeld gar nicht in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Nach welcher Rechtsform soll das neue Unternehmen organisiert sein? Und wie kommt man an das dringend benötigte Startkapital?

Um diese und ähnliche Fragen zu klären, bieten vor allem die Kammern (IHK, Handwerkskammern) zahlreiche Veranstaltungen an, die den Existenzgründern eine erste Orientierung geben. Veranstaltungen dieser Art beziehen sich besonders auf den Zeitpunkt vor der Unternehmensgründung.

Aber auch für die Zeit nach der Unternehmensgründung kommen zahlreiche Fragen auf, bei der die Jungunternehmer Unterstützung benötigen.

Das kommt nach der Gründung

Ist das Unternehmen dann erst einmal gegründet, wird sich auch hier sehr schnell zeigen, dass es bei einer Existenzgründung nicht ausreicht, sich nur auf sein Tätigkeitsfeld zu konzentrieren. Denn jetzt muss das Unternehmen ans Laufen gebracht werden. Jetzt werden die ersten Angebote geschrieben, die Produkte oder Dienstleistungen müssen kalkuliert werden, das Marketing muss aufgebaut werden und der Existenzgründer muss sich fortan auch mit der Buchhaltung beschäftigen, sofern er keinen Ärger mit dem Finanzamt haben möchte.

Und dabei können Existenzgründer durchaus unterstützt werden.

BAFA-Beratung für Existenzgründer

Mit dem Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ können Existenzgründer eine Unternehmensberatung in Anspruch nehmen und einen staatlichen Zuschuss von bis zu 80 % erhalten, um kaufmännisches Wissen o.ä. anzueignen. Voraussetzungen sind allerdings, dass die Gründung nicht länger als zwei Jahre zurück liegt und die Unternehmensberatung von einem BAFA-Berater durchgeführt wird, also einem Unternehmensberater, der beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gelistet ist.

BAFA-Unternehmensberater Ingo Wupperfeld hat ein einer Fallstudie zusammen gefasst, wie Existenzgründer sich mit Hilfe der BAFA-Förderung sechs Monate lang kaufmännisch begleiten lassen können. Dabei wird wichtiges Know-how für eine langfristige Sicherung der neu gegründeten Existenz vermittelt, unter anderem wie man ins Geschäft kommt oder wie man seine Finanzen in den Griff bekommt.

Die Fallstudie ist unter www.starthilfe-begleitung.info (https://www.starthilfe-begleitung.info) zu erreichen, wobei man sich hier auch zu einem kostenfreien Strategiegespräch anmelden kann.

Ingo Wupperfeld

Unternehmensberater und BWL-Trainer

Seit 2008 bin ich Trainer für Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Spezialisierung auf Rechnungswesen (Buchführung, Kalkulation u.a.).

Zudem seit 2021 BAFA-Unternehmensberater

Zum Portfolio gehört die Beratung von Existenzgründern für die Zeit nach der Gründung, um diese kaufmännisch zu begleiten und ihnen eine langfristige Perspektive zu geben.

Darüber hinaus werden digitale Weitbildungsveranstaltungen rund um das Thema Rechnungswesen angeboten. In diesem Zusammenhang befindet sich die Prüfungsvorbereitung im Aufbau.

Kontakt
Institut Wupperfeld e.K.
Ingo Wupperfeld
Grünewaldstraße 39a
40764 Langenfeld
02173/17520
info@iw-beratung.de

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Loxonet schließt erfolgreich zweite Finanzierungsrunde auf Companisto ab

Das Hamburger Startup erhält eine Investmentzusage durch Companisten sowie dem Schoeller Family Office

Loxonet schließt erfolgreich zweite Finanzierungsrunde auf Companisto ab

Loxonet Finanzierungsrunde auf Companisto

Berlin, 27.10.2022: Das Hamburger Jung-Unternehmen Loxonet schloss kürzlich eine erfolgreiche Investmentrunde auf dem Privatinvestoren-Netzwerk Companisto ab. Dabei sicherten sowohl die Privatinvestoren und Investorinnen von Companisto als auch das Schoeller Family Office als Co-Investor über 400.000 EUR Kapital zu. Gründer und Geschäftsführer Benedikt Weitz beteiligte sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde mit einem signifikanten Investmentvolumen.

Die Loxonet GmbH ist der Anbieter einer Kommunikationssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, mit der alle Mitarbeiter eines Unternehmens erreicht werden können, unabhängig von ihrer Funktion oder ihrem Arbeitsplatz. So löst das Startup die Herausforderung, alle Mitarbeiter gleichermaßen und regelmäßig über betriebliche Geschehnisse informieren zu können.

Mit der jüngst abgeschlossenen Finanzierungsrunde schloss das bei Companisto bekannte Portfolio Unternehmen bereits die zweite erfolgreiche Finanzierung über die Privatinvestoren-Plattform ab. Der Anbieter der HR-SaaS-Lösung wurde mit der ersten Investmentrunde im Jahr 2021 in das Companisto Portfolio aufgenommen.

Durch die Folge-Finanzierungsrunde gewinnt das Hamburger Startup nicht nur frisches Kapital, sondern erweitert auch das Netzwerk, das das Unternehmen bei seinem geplanten Wachstum unterstützt.

„Im Namen meines ganzen Teams bedanke ich mich für die professionelle und stets gute Zusammenarbeit bei dem gesamten Companisto Team. Auch in der Folgefinanzierung konnten wir unser Netzwerk über Companisto erweitern und spannende Kunden gewinnen“, sagt Benedikt Weitz, Gründer und Geschäftsführer von Loxonet zur abgeschlossenen Finanzierungsrunde und der bestehenden Zusammenarbeit mit dem Privatinvestoren-Netzwerk Companisto.

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit sieben Jahren in Folge ein führender Wagniskapitalgeber für Startup-Investments. Bislang wurden über Companisto rund 169,5 Millionen Euro in über 251 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 129.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.700 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert.

Kontakt
Companisto GmbH
Sophie Schultheiss
Köpenicker Straße 154
10997 Berlin
+49 30 208 484 940
presse@companisto.com
https://www.companisto.com

Finanzielle Klarheit für Existenzgründer

Finanzielle Klarheit für Existenzgründer

Das Internet und die Digitaltechnik haben Produkte und Dienstleistungen geschaffen, die vor einigen Jahren so noch nicht möglich waren. Dieser technische Fortschritt hat auch die Möglichkeiten einer Selbständigkeit weiter ansteigen lassen.
Oftmals fehlt der kaufmännische Hintergrund

Viele solcher Existenzgründer haben keinen kaufmännischen Hintergrund und glauben, dass es ausreicht, wenn man sich auf seinem Fachgebiet auskennt. Das Kaufmännische wird dann eher stiefmütterlich behandelt, da man es nicht als so wichtig ansieht. Oder aber man traut sich nicht so recht an diese vielen Zahlen heran und weiß damit auch nicht so recht umzugehen. Aber das kann fatale Folgen haben, denn ein Großteil der Selbständigen scheitert in den ersten drei Jahren. Und mangelnde kaufmännische Kenntnisse spielen hierbei eine große Rolle.
So bekommen Existenzgründer finanzielle Klarheit

Mit Hilfe der Buchführung sammelt jeder Unternehmer Daten über sein eigenes Unternehmen und ist auch noch von Gesetzes wegen dazu verpflichtet. Somit steht auch jedem Existenzgründer ein Zahlenwerk über das neu gegründete Unternehmen zur Verfügung und es macht durchaus Sinn, dieses einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Denn nur so können Existenzgründer einen Überblick gewinnen und erhalten somit auch finanzielle Klarheit.
kaufmännische Unterstützung

Existenzgründer, die eine finanzielle Klarheit erreichen möchten, jedoch keine entsprechende Vorbildung haben, können Unterstützung erhalten. In einer 6-monatigen Begleitung werden sie die entsprechenden Grundlagen lernen und haben während dieser Zeit stets einen Fachberater an ihrer Seite.

In einer Fallstudie wird die kaufmännische Begleitung von Unternehmensberater Ingo Wupperfeld näher erläutert. Zudem können Existenzgründer ein kostenfreies Strategiegespräch mit dem Unternehmensberater führen, worin auch erläutert wird, wie man die kaufmännische Begleitung mit bis zu 80 % vom Staat gefördert bekommt.

Die Fallstudie ist unter www.starthilfe-begleitung.info (http://www.starthilfe-begleitung.info) zu erreichen.

Ingo Wupperfeld

Unternehmensberater und BWL-Trainer

Seit 2008 bin ich Trainer für Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Spezialisierung auf Rechnungswesen (Buchführung, Kalkulation u.a.).

Zudem seit 2021 BAFA-Unternehmensberater

Zum Portfolio gehört die Beratung von Existenzgründern für die Zeit nach der Gründung, um diese kaufmännisch zu begleiten und ihnen eine langfristige Perspektive zu geben.

Darüber hinaus werden digitale Weitbildungsveranstaltungen rund um das Thema Rechnungswesen angeboten. In diesem Zusammenhang befindet sich die Prüfungsvorbereitung im Aufbau.

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