Fremdkapital in Unternehmen: Sicherheiten bestellen, Kreditgeber überzeugen

Fremdkapital in Unternehmen: Sicherheiten bestellen, Kreditgeber überzeugen

SE Finanzierung – Sicherheiten bei Kreditgebern mit Stefan Elstermann

In der dynamischen Welt der Unternehmensfinanzierung nimmt Fremdkapital eine Schlüsselrolle ein. Es ermöglicht Unternehmen, notwendige Investitionen zu tätigen und Wachstumsziele zu erreichen. Dieser Bericht beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Fremdkapitalaufnahme, von der Bedeutung der Kreditwürdigkeit bis hin zu innovativen Finanzierungsstrategien.

Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit

In Deutschland ist die Messung der Kreditwürdigkeit ein entscheidender Faktor für Finanzinstitute, um zu entscheiden, ob und zu welchen Konditionen sie Darlehen vergeben. Die Kreditwürdigkeit einer Person oder eines Unternehmens gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass der Kredit zurückgezahlt wird. Um dies zu bewerten, werden verschiedene Parameter herangezogen. Zu den wichtigsten zählen das regelmäßige Einkommen, die Beschäftigungsdauer, bestehende Vermögenswerte, bisheriges Zahlungsverhalten und bestehende Schulden. Wer kennt sie nicht, die Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie einen Scorewert bereitstellt, der die Kreditwürdigkeit in einer Zahl zusammenfasst. Je höher dieser Score, desto besser die Kreditwürdigkeit. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es Kreditgebern, das Risiko eines Kreditausfalls zu minimieren und gleichzeitig faire Bedingungen für Kreditnehmer zu schaffen.

Persönliche und finanzielle Integrität

Ein sauberer Schufa-Score und positive Auskünfte von Wirtschaftsinformationsdiensten wie Creditreform sind entscheidend. Sie spiegeln die persönliche und finanzielle Zuverlässigkeit des Kreditnehmers wider und sind somit grundlegend für den Kreditantragsprozess.

Geschäftsmodell und Finanzplanung

Neben der persönlichen Kreditwürdigkeit ist die Kreditfähigkeit des Unternehmens von Bedeutung. Ein tragfähiges Geschäftsmodell und ein realistischer Finanzplan sind essenziell, um die Fähigkeit des Unternehmens zu demonstrieren, die Kreditverpflichtungen zu erfüllen.

Strategien zur Kreditbeschaffung – das Bootstrapping

Selbstfinanzierung steht für Unabhängigkeit von externen Geldgebern, erfordert jedoch Disziplin und ein hohes Maß an Eigenverantwortung.

Unterstützung durch Familie und Freunde

Eine informelle, aber klar geregelte Finanzierungsquelle, die persönliche Beziehungen nicht gefährden sollte.

Förderkredite und Zuschüsse

Staatliche Förderungen bieten wertvolle Unterstützung, verlangen jedoch eingehende Recherche und Auseinandersetzung mit den Förderbedingungen.

Business Angels und Venture-Capital

Diese Finanzierungsformen bringen nicht nur Kapital, sondern auch Expertise und Netzwerke mit, sind jedoch mit der Abgabe von Unternehmensanteilen verbunden.

Crowdfunding

Eine moderne Methode, um Kapital und eine Community aufzubauen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung unterstützt.

Gründerwettbewerbe und Accelerator-Programme

Sie ermöglichen, Preisgelder zu gewinnen und wertvolles Feedback sowie Unterstützung in der Gründungsphase zu erhalten.

Fremdkapitalbeschaffung: Der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg

Die Beschaffung von Fremdkapital ist ein vielschichtiger und komplexer Prozess, ein Weg voller Hürden, der weit mehr erfordert als nur eine gute Geschäftsidee. Unabhängig von der gewählten Finanzierungsform – sei es Crowdfunding, Teilnahme an Gründerwettbewerben, Unterstützung durch Business Angels und Venture-Capital-Gesellschaften, die Nutzung von Förderkrediten und Zuschüssen, Bootstrapping oder familiäre Finanzhilfen – ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Jede dieser Methoden birgt ihre eigenen Herausforderungen und Erfordernisse. Crowdfunding kann etwa zwar schnell Kapital generieren, verlangt aber eine starke Präsenz und Überzeugungskraft in den sozialen Medien. Venture-Capital wiederum setzt voraus, dass ein Unternehmen nicht nur über ein hohes Wachstumspotenzial verfügt, sondern auch bereit ist, einen Teil seiner Kontrolle abzugeben.

Die gründliche Ausarbeitung eines überzeugenden Businessplans, die klare Kommunikation der Unternehmensziele und -strategien sowie ein tiefes Verständnis der spezifischen Anforderungen und Erwartungen der jeweiligen Kapitalgeber sind daher entscheidend, um erfolgreich Fremdkapital zu akquirieren und das Fundament für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung zu legen. Stefan Elstermanns Empfehlung, alle verfügbaren Finanzierungsquellen zu evaluieren und einen Plan B bereitzuhalten, unterstreicht die Notwendigkeit einer flexiblen Finanzierungsstrategie. Die Vielfalt der verfügbaren Finanzierungsmöglichkeiten bietet zahlreiche Chancen, stellt aber auch hohe Anforderungen an Unternehmer, die passendste Strategie für ihr Geschäftsmodell sorgfältig auszuwählen.

Dieser umfassende Ansatz zur Fremdkapitalfinanzierung bietet Unternehmen eine solide Grundlage, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen und nachhaltiges Wachstum zu fördern.

Autor: Stefan Elstermann, Finanzierungsexperte

Über den Autor:
Stefan Elstermann, geboren 1975 in Wismar, legte seinen akademischen Grundstein mit dem Abitur in Halberstadt, gefolgt von einer soliden Bankausbildung bei der Deutschen Bank AG. Sein Bildungsweg setzte sich fort mit einem Studium der Betriebswirtschaftslehre, spezialisiert auf International Management. Diese fundierte Ausbildung ebnete ihm den Weg, sich als selbstständiger Finanzierungsberater zu etablieren. Mit dieser umfangreichen Expertise gründete Stefan in Frankfurt am Main SE Finanzierung, um mit maßgeschneiderten Lösungen unternehmerische Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Als vertrauensvoller Partner, nicht nur Dienstleister, steht SE Finanzierung für Innovation und Exzellenz und Stefan Elstermann an der Spitze dieser Bewegung, indem er den Weg für den Erfolg zahlreicher Projekte und Visionen ebnet.

SE Finanzierung, unter der Leitung des erfahrenen Stefan Elstermann, ist ein führendes Finanzdienstleistungsunternehmen in Frankfurt am Main, das sich auf individuelle Finanzierungslösungen spezialisiert hat. Mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt SE Finanzierung maßgeschneiderte Konzepte für Fremdkapitalfinanzierung, strategische Finanzberatung und Strukturierung von Finanzierungen. Das Ziel ist es, Unternehmenswachstum zu fördern, finanzielle Flexibilität zu erhöhen und langfristigen Erfolg zu sichern.

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Finanzierungen

Softwarepiraterie kostet Hersteller

Mehr als 30% Umsatzeinbußen durch Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten

Softwarepiraterie kostet Hersteller

Hamburg, 20. Januar 2022 – Compliance-Verstöße und Softwarepiraterie bleiben auch in Zeiten der digitalen Transformation ein leidiges Dauerthema für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt3)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR) lassen sich mehr als 30% der Umsatzeinbußen auf Missbrauch und nicht-lizenzierte Nutzung von Softwareprodukten zurückführen.

Das ganze Ausmaß von Software-Piraterie (z. B. Raubkopien), vorsätzlichen Missbrauch von Lizenzen sowie unbeabsichtigter Übernutzung von Anwendungen ist jedoch unklar. Dazu fehlt den Software-Herstellern schlichtweg der Einblick in die Nutzungsdaten ihrer Produkte. Jeder Fünfte ist nicht in der Lage, die genaue Ursache entgangener Softwareeinnahmen zu identifizieren. Bei der klassischen Softwarepiraterie, also der unerlaubten Vervielfältigung und Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke, herrscht auf Herstellerseite die größte Unwissenheit (41%). Aber auch bei Anwendern, die gezielt Lizenzen manipulieren (39%) oder Software-Produkte unbeabsichtigt über die vertraglichen Vereinbarungen hinaus nutzen (36%), mangelt es an Transparenz.

Etwas besser fahren Software-Hersteller, die ihre Produkte vorwiegend über nutzungsbasierte Geschäftsmodelle (z. B. SaaS) monetarisieren und im Rahmen von Software Usage Analytics die Nutzungsdaten in Anwendungen systematisch erfassen und analysieren. Hier herrscht vor allem hinsichtlich Softwarepiraterie deutlich weniger Unsicherheit (25%).

Die fehlende Compliance-Intelligence hat laut Umfrage zwei Gründe: Zum einen sind bei vielen Herstellern die Monetarisierungsstrategien noch nicht genügend optimiert und ausgereift (55%). Zum andern entspricht die Lizenzierung sowie das Packaging und Pricing nur in wenigen Fällen auch der tatsächlichen Nutzung der Software (54%). Dazu fehlen automatisierte Usage Analytics-Lösungen: Fast die Hälfte der Software-Anbieter (48%) stützt sich bei der Aufdeckung von Compliance-Verstößen auf informelle Berichte Dritter (z. B. Sales-Team). 44% verfügen über Auditprogramme, während ein Viertel (25%) auf Whistleblower vertraut. Nur 19% setzen auf Telemetriedaten.

„Software-Anbietern fehlt ein datengetriebener Ansatz, um proaktiv und effektiv in Sachen Lizenzierung und Monetarisierung vorzugehen. Das zeigt der Report deutlich. Entgangene Einnahmen sind demnach auch bei 53% der befragten Unternehmen der Anlass, ihre Softwaremonetarisierung von Grund auf zu ändern“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Wer den Wechsel auf das neue Geschäftsmodell schafft, kann zukünftig nicht nur Compliance-Verstöße effektiver managen. Die neu gewonnene Erkenntnisse lassen sich auch wirksam für den Inside Sale, das Up- und Cross-Selling sowie den Kundenservice nutzen.“

Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Compliance and Piracy (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt3)“ steht hier zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Corona und Digitalisierung: Unternehmen sehen langsames Internet und Datenschutzanforderungen als größte Herausforderung

Dritte Umfrage zur Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Corona und Digitalisierung: Unternehmen sehen langsames Internet und Datenschutzanforderungen als größte Herausforderung

Hamburg, 24.08.2021. Die digitale Transformation bleibt für Deutschlands mittelständische Unternehmen relevant und wird zunehmend als Chance für das eigene Geschäftsmodell gesehen, zusätzlich verstärkt durch die Corona-Krise. Das zeigt die jährliche Umfrage, die Star Finanz unter rund 2.500 deutschen Unternehmen durchgeführt hat. Zudem stellt sich heraus: Langsames Internet und veränderte Anforderungen an den Datenschutz stellen für Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung während der Corona-Pandemie die größten Herausforderungen dar.

In ihrer bereits dritten Umfrage wollte die Star Finanz wissen: Wie entwickelt sich die Einstellung der mittelständischen Unternehmen zur digitalen Transformation, auch angesichts der Corona- bedingten Maßnahmen? Insgesamt stehen Unternehmen der Digitalisierung zunehmend positiv gegenüber und der Anteil der Unternehmen, die sie als Chance für ihr Geschäftsmodell sehen, steigt von 87 Prozent im Jahr 2020 auf 89 Prozent im Jahr 2021. Umgekehrt empfinden nur noch 11 Prozent der Befragten die Digitalisierung als Bedrohung für ihr Geschäftsmodell. 2020 waren es noch 13 Prozent. Dabei fällt auf: Je größer das Unternehmen, umso eher ist das Management geneigt, die digitale Transformation als Chance für das eigene Geschäftsmodell zu sehen und befasst sich auch in einem größeren Ausmaß mit dem Thema. So ist die Wahrnehmung, dass durch die Digitalisierung Chancen entstehen, bei Unternehmen mit einem Umsatz bis 0,49 Millionen Euro mit 85 Prozent am geringsten und bei Unternehmen mit mehr als 20 Millionen Euro Umsatz mit 96 Prozent am höchsten vertreten.

Digitalisierung von Prozessen hat Priorität
Gleichzeitig gehen 45 Prozent der Befragten davon aus, dass sich ihr Geschäftsmodell in den kommenden fünf Jahren durch die Digitalisierung verändert. Mehr als ein Viertel (26 Prozent) ist sich diesbezüglich nicht sicher. Rund 80 Prozent der befragten Akteure geben jedoch an, dass sie sich in ihrem Unternehmen mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen. Der dominierende Bereich ist dabei die Digitalisierung bestehender Prozesse, die bei 81 Prozent der Unternehmen an oberster Stelle steht und deren Bedeutung gegenüber dem Vorjahr zugenommen hat (76 Prozent).

Doch wie führen die Unternehmen ihre digitale Transformation durch? Das wollte Star Finanz in diesem Jahr ebenfalls herausfinden und fragte erstmals auch nach der Zusammenarbeit mit Spezialisten im Technologiebereich. Es zeigt sich: 44 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass der technologische Wandel ohne feste Technologiepartnerschaften, zum Beispiel mit Unternehmen, die auf Bereiche wie Künstliche Intelligenz oder Cyber Security spezialisiert sind, nicht möglich sein wird. 22 Prozent lehnen eine solche Zusammenarbeit dagegen ab. Dabei sind feste Kooperationen wahrscheinlicher, je größer ein Unternehmen ist. Während 58 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro solche Partnerschaften als unvermeidlich betrachten, glauben lediglich 35 Prozent der Firmen mit weniger als 0,5 Millionen Euro Umsatz, dass sie für ihre Digitalisierung feste Partner benötigen werden. Sie machen sich auch weniger Gedanken dazu: 18 Prozent der Unternehmen mit geringem Umsatz geben an, sich nie mit dem Thema beschäftigt zu haben, wohingegen dieser Anteil bei Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro 10 Prozent beträgt.

Corona-Pandemie beschleunigt Digitalisierung von Geschäftsmodellen
Angesichts der anhaltenden Pandemiesituation hat Star Finanz bei ihrer Umfrage in diesem Jahr das Thema Corona und seine Auswirkungen genauer untersucht. Eine wichtige Erkenntnis liegt darin, dass die Coronavirus-Pandemie einen Digitalisierungsschub zur Folge hat: 55 Prozent der Befragten gaben an, dass Corona die Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells beschleunigt – eine deutliche Zunahme gegenüber dem Vorjahr, als noch 46 Prozent dieser Ansicht waren.
Entsprechend wollen rund 50 Prozent der Unternehmen Maßnahmen wie den Ausbau von Home- Office-Möglichkeiten und den Einsatz digitaler Tools auch dann beibehalten, wenn die Pandemie unter Kontrolle ist.

Die Digitalisierung verläuft jedoch nicht ohne Probleme. So zählen langsames Internet (48 Prozent) und veränderte Anforderungen an den Datenschutz (45 Prozent) zu den größten Herausforderungen bei der Umsetzung von Homeoffice und anderen Corona-Maßnahmen – und zwar branchenübergreifend. Auch auf personeller Ebene sehen Unternehmen im Zusammenhang mit der Einführung von coronabedingten Digitalisierungsmaßnahmen Aufholbedarf: 61 Prozent der Befragten gaben an, bei den Fähigkeiten der Mitarbeiter (61 Prozent) und in der Organisation und Führung (51 Prozent) Veränderungen vornehmen zu müssen, um diese an die neuen, digitalen Arbeitsweisen anzupassen.

So positiv man den durch Corona verursachten Digitalisierungsschub bewerten mag, sind die Auswirkungen der anhaltenden Pandemie auf die Firmen und Betriebe zum Zeitpunkt der Befragung nicht nur spürbar, sondern haben in mancherlei Hinsicht gegenüber 2020 sogar zugenommen: Während 2020 noch 31 Prozent angaben, dass das Coronavirus auf ihren aktuellen Geschäftsbetrieb keine Auswirkungen habe, sind es in diesem Jahr nur 23 Prozent. Die Folgen der Pandemie sind beachtlich. So beklagen 38 Prozent der befragten Unternehmen weiterhin Umsatzrückgänge. Der Anteil ist im Vergleich zu 2020 (51 Prozent) zwar rückläufig, stellt aber immer noch die größte Position dar. Auch der Mangel an Material, Komponenten beziehungsweise Betriebsmitteln macht rund einem Drittel der Befragten zu schaffen, wohingegen es im vergangenen Jahr noch ein Fünftel war. Fernerhin belasten gestiegene Betriebskosten 36 Prozent der Betriebe.

Jens Rieken, Geschäftsführer der Star Finanz, sagt: „Die anhaltende Pandemie verstärkt den Digitalisierungsdruck im Mittelstand weiter. Gleichzeitig wünschen sich Unternehmen bessere Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Digitalisierung des eigenen Geschäfts. In punkto Digitalisierungsgrad gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Betrieben, insgesamt schreitet die Digitalisierung jedoch branchenübergreifend weiter voran. So setzen immer mehr Unternehmen im Alltag auf digitale Tools. Auch bestehende Prozesse werden weiter optimiert und digitalisiert. Darin sehen wir einen wichtigen Schritt und eine Chance für Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle, Produkte und Abläufe zu transformieren und sich zukunftssicher aufzustellen.“

Zur Umfrage:
Die Star Finanz führte nach 2019 und 2020 im Juni 2021 erneut eine Online-Umfrage unter Einzelunternehmern, mittelständischen Firmen und Konzernen in ganz Deutschland durch. Ziel der Umfrage war es, Erkenntnisse zum Digitalisierungsgrad sowie zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf deutsche Unternehmen zu gewinnen. Insgesamt nahmen rund 2.500 Firmen an der Befragung teil. Ein Großteil der Antwortgeber besetzt in den Unternehmen leitende Positionen. Über die Hälfte (54 Prozent) sind Inhaber oder Geschäftsführer, ein Viertel (25 Prozent) leitende Angestellte.

Über Star Finanz:
Star Finanz, ein Unternehmen der Finanz Informatik, ist führender Anbieter von multibankenfähigen Online- und Mobile-Banking-Lösungen in Deutschland. Seit mehr als zwanzig Jahren prägt das Unternehmen mit Sitz in Hamburg und Hannover mit derzeit rund 300 Mitarbeitern das Online-Banking entscheidend mit.

Privatkunden, Mittelständlern und großen Unternehmen bietet die Star Finanz eine umfassende Palette an innovativen Finanzprodukten, darunter die Produktlinien StarMoney, StarMoney Deluxe, StarMoney für Mac und StarMoney Business sowie die Electronic-Banking-Software SFirm. StarMoney für Privatanwender ist über die StarMoney Flat auf iPhone und iPad, Android-Smartphone und Android-Tablet, Windows PC sowie dem Mac durch den StarMoney Synchronisations- und Backup-Dienst miteinander verbunden. Zum Leistungsspektrum gehören ebenso die Unterschriftenmappe, eine App zur mobilen Zahlungsfreigabe für Geschäftsleute mittels EBICS sowie das Finanzcockpit, eine High-Business-App, speziell auf die Bedürfnisse von Firmenkunden zugeschnitten.

Darüber hinaus realisiert Star Finanz erfolgreich individuelle Software-Lösungen, mit denen Unternehmen und Finanzinstitute neue Maßstäbe setzen. Dazu gehört die App Sparkasse für die Sparkassen-Finanzgruppe, die zu den führenden Mobile-Banking-Anwendungen für iOS sowie Android zählt oder das pushTAN-Verfahren, das den Empfang und die Verwendung von TANs auf ein- und demselben Endgerät ermöglicht. Die mobilen Finanzapplikationen der Star Finanz wurden inzwischen mehr als 47 Millionen Mal in den unterschiedlichen App-Stores heruntergeladen (Stand: Mai 2021).

Mit dem Sparkassen Innovation Hub als zentralen „Andockpunkt“ der Sparkassen-Finanzgruppe für FinTechs etabliert sich das Unternehmen zudem als Treiber innovativer Entwicklungen.

Unsere Tochtergesellschaft wallis (Star Finanz AHOI GmbH) ermöglicht über die gleichnamige API- Plattform die kollaborative Entwicklung innovativer Services und neuer Geschäftsmodelle für Sparkassen, Verbundpartner, Fintechs und weiterer Startups.

Weiterführende Links:
Star Finanz Blog: https://blog.starfinanz.de/
Twitter: www.twitter.com/starfinanz
YouTube: www.youtube.com/starfinanz
Xing: https://www.xing.com/companies/starfinanzgmbh
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Führungswechsel und vertriebliche Neuausrichtung bei Arval Deutschland

Im Oktober 2020 veröffentlichte Arval weltweit den neuen Fünfjahresplan Arval Beyond. Diesem war eine strategische Überprüfung des Geschäftsmodells vorangegangen. Die Ergebnisse bestätigten, dass sich die Kundenerwartungen in Bezug auf Mobilität und deren Einflüsse auf die Umwelt grundlegend geändert haben. Dabei ist es für Arval von wesentlicher Bedeutung, ihren Kunden vollumfängliche Mobilitätsdienstleistungen anzubieten und starke Partnerschaften mit wichtigen Akteuren aufzubauen.

Mit folgenden Personaländerungen treibt Arval Deutschland die umfassende Transformation des Geschäftsmodells nun weiter voran:

-Neue Geschäftsführung: Marcus Schulz leitet die Übergabe der Geschäftsführung an Sébastien Valy und Christoph Schnierle ein.
-Gerüstet für wandelnde Mobilitätsbedürfnisse: Eva Rothe verantwortet zukünftig den Gesamtvertrieb, verbunden mit dessen strategischer Neuausrichtung.
-Nachhaltiger Beratungsansatz: Katharina Schmidt vereint künftig die Bereiche Consulting und Mobility Transition unter sich.
-Starke Partnerschaften: Christian Schüßler wird Director Strategic Partnerships.

Die künftige Führungsspitze bei Arval in Deutschland teilen sich, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und anschließender Eintragung ins Handelsregister, Sébastien Valy, designierter Vorsitzender der Geschäftsführung, als Nachfolger von Marcus Schulz sowie Christoph Schnierle, designierter Geschäftsführer für den Bereich Finance und Central Functions.

Marcus Schulz leitet Arval Deutschland bereits seit 2014. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen zum Big Player auf dem deutschen Leasingmarkt. Inzwischen unterhält Arval rund 88.000 Fahrzeuge, ist führender Anbieter für Full-Service-Fuhrparkleasing und der Spezialist für Elektromobilität und alternative Mobilitätslösungen.

Seit April 2021 hat Schulz als Regional General Manager die Verantwortung für die bedeutende Arval DACH-Region übernommen.

Hierzu zählen die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz. Schulz ist seit dem vergangenen Jahr Mitglied im Vorstand des Bundesverbands Deutscher Leasinggesellschaften e.V. (BDL) für den Bereich Mobilität. Bis zum Juni 2021 war er für drei Jahre Vorstandsvorsitzender des Verbandes der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF).

Die beiden zukünftigen Geschäftsführer für Deutschland werden wie die Geschäftsführer für die Schweiz und Österreich an Marcus Schulz berichten.

„Mobilität ist das Trendthema überhaupt“, sagt Schulz. „Nachhaltige Mobilitätslösungen, soziale Verantwortung und den Umweltschutz miteinander zu verbinden, wird dabei mehr denn je in unserem Mittelpunkt stehen. Bis 2025 möchte Arval den weltweiten Bestand an elektrifizierten Fahrzeugen auf 500.000 Einheiten ausbauen, 30 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber 2020 generieren und weiterhin klimaneutral agieren. Ich freue mich sehr und bin stolz darauf, dass wir sowohl in Deutschland als auch in unserer Arval DACH-Region mit Deutschland, Österreich und der Schweiz ein so starkes, internationales und erfahrenes Team haben, um unseren Teil zu den Zielen beizutragen.“

Konsequente Kundenzentrierung:
Arval stellt sich mit zwei Geschäftsbereichen für die Zukunft auf

Das Management von Arval Deutschland wird zukünftig in zwei Geschäftsbereiche unterteilt. Neuzugang Sébastien Valy soll als künftiger Vorsitzender der Geschäftsführung die Arval Deutschland GmbH leiten. Zu seinem Verantwortungsbereich gehören auch die Geschäftsfelder Commercial und Strategic Partnerships. Darüber hinaus berichten die Geschäftsbereiche Operations, Remarketing, Business Transformation und HR an ihn. Vor seiner Tätigkeit für Arval Deutschland war Valy Geschäftsführer von Arval in Schweden. Er blickt auf knapp 20 Jahre Erfahrung im Finanzwesen, im Vertrieb und in der internationalen Unternehmensentwicklung zurück.

„Es ist mir eine große Ehre, eine so performante Gesellschaft wie die Arval Deutschland GmbH in Zukunft leiten zu dürfen. Ich freue mich darauf, die überaus erfolgreiche Arbeit von Marcus Schulz und des gesamten Teams fortzuführen und darauf aufzubauen. Gemeinsam werden wir unseren Kunden auch weiterhin zukunftsweisende Produkte und die besten Services liefern. Unsere Kernaufgabe ist es dabei, den neuen Fünfjahresplan Arval Beyond mit Leben zu füllen und strategisch weiter auszubauen“, so Valy.

Christoph Schnierle leitet als künftiger Geschäftsführer den Bereich Finance und Central Functions. Schnierle ist bereits seit 2017 bei Aval in Deutschland als Chief Financial Officer tätig. Zuvor hatte er bereits die Positionen des Finance Director und General Manager bei einem multinationalen niederländischen Konzern im Dienstleistungssektor inne und war Mitbegründer eines Beratungsunternehmens mit Fokus auf Private-Equity-Firmen.

„Ich freue mich darauf, unsere Reise bei Arval Deutschland mit Sebastien und unserem großartigen Team fortzusetzen. Zusammen haben wir schon viel erreicht. Jetzt ist es an der Zeit, unsere Organisation zu stärken, zu investieren und unseren Wachstumsplan weiter zu unterstützen“, sagt Schnierle.

Individueller Beratungsansatz für nachhaltige Mobilitätslösungen

Nachhaltige Mobilitätslösungen sind gefragt wie nie, um Treibhausgasemissionen langfristig zu reduzieren. Doch welche nachhaltigen Mobilitätstrends werden sich in den kommenden Jahren durchsetzen? Wie wirken sich diese auf die persönliche Mobilität aus?
Um Kunden bei der Realisierung der Energie- und Mobilitätswende zu unterstützen, berät Arval diese ganzheitlich, nachhaltig und individuell – abgestimmt auf die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse.

Ein hoher Beratungsanteil ist deshalb auch der Kern der vertrieblichen Neuausrichtung bei Arval. Infolgedessen hat Eva Rothe als Commercial Director und Prokuristin der Arval Deutschland GmbH zum 1. Mai 2021 die Leitung der in diesem Zuge erweiterten Vertriebsorganisation übernommen. Sie berichtet in dieser Rolle an Sebastien Valy und ist Teil der Geschäftsleitung. Rothe folgt damit auf Christian Schüßler, der zukünftig den Bereich Partnerschaften und Kooperationen von Arval in Deutschland verantwortet.

Rothe ist bereits seit 1992 beim Full-Service-Leasing-Spezialisten in Oberhaching tätig. Seit 2011 verantwortete sie die Leitung des Account Managements. Sie bringt 25 Jahre Führungserfahrung mit und hat äußerst erfolgreich dazu beigetragen, nach der Verschmelzung der Unternehmen GE Auto Service Leasing GmbH und Arval im Jahr 2016 eine marktführende Vertriebsorganisation aufzubauen.

Rothe: „Die Nachfrage nach Elektromobilität und alternativen Mobilitätslösungen nimmt sukzessive zu. Hinzu kommt das stetig wachsende Interesse der privaten Verbraucher an Leasing, Auto-Abos, Car-Sharing, Mikromobilitätslösungen sowie flexibler Kurz- und Langzeitmiete. Es ist unser Anliegen, mit einem umfassenden Beratungsansatz nah bei unseren Kunden zu sein. Arval möchte sie auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität für alle ihre Mitarbeitenden bestmöglich beraten – ob als Dienstwagennutzende oder als Privatpersonen. Und so einzigartig, wie unsere Kunden sind, ist auch ihr individueller Bedarf bei der Implementierung einer eigenen EV-Strategie. Gemeinsam ermitteln wir die jeweiligen Anforderungen, beraten unsere Kunden intensiv und bringen sie so mit einem starken Arval-Team in eine elektrifizierte Zukunft.“

Arval Consulting berät zu Mobilitätsrichtlinien in Unternehmen

Arval rückt in Zukunft die strategischen Themen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung noch stärker in den vertrieblichen Fokus. Dies unterstreicht auch die Aufnahme von Katharina Schmidt, Head of Consulting, Arval Mobility Observatory & Mobility Transition, in die Geschäftsleitung von Arval in Deutschland. Seit 2017 ist Schmidt für den Bereich Consulting verantwortlich. Zuvor war sie lange Jahre in verschiedenen Rollen im Unternehmen tätig. Unter ihrer Leitung wurde ein „Center of Mobility Competence“ geschaffen, welches das Fachwissen aus Elektromobilität, Lade- und Tankmanagement sowie neue Mobilitätsthemen mit dem Arval Mobility Consulting Ansatz vereint. Sie berichtet in dieser Rolle an Eva Rothe.

Elektrofahrzeuge und Hybridautos liegen voll im Trend. Immer mehr Unternehmen implementieren diese Fahrzeuge in ihre Car Policy und der Beratungsbedarf ist so hoch wie nie. In den letzten Jahren hat die Sensibilität der Fuhrparkmanager hinsichtlich CO2-Einsparungen in der Flotte deutlich zugenommen. Unternehmenseigene Klima- und Nachhaltigkeitsziele beeinflussen damit auch Flottenziele und -management. Mit Arval Mobility Consulting unterstützt Arval seine Kunden dabei, ihre Bedürfnisse und Ansprüche in Einklang zu bringen und begleitet sie vollumfänglich bei der Mobilitätstransformation.

„Unternehmen stehen vor neuen Herausforderungen. Wesentlich ist dabei die Bewertung der Mobilitätsbedürfnisse und -erwartungen. Um unseren Kunden dabei zu helfen, Mobilitätsrichtlinien zu entwickeln, die an die Bedingungen des Unternehmens und seiner Mitarbeitenden angepasst sind, erweitert Arval Mobility Consulting das Dienstleistungsspektrum“. Das integrierte Beratungsangebot wurde speziell für die Umsetzung einer multimodalen Mobilitätsrichtlinie entwickelt“, so Schmidt.

Starke Partnerschaften sind entscheidend für die Zukunft

Der Mobilitätsmarkt ist einer der am dynamischsten wachsenden Bereiche unserer Gesellschaft. Die Nachfrage nach individueller und flexibler Mobilität steigt kontinuierlich. Um das Potenzial der sich ergebenden Möglichkeiten voll auszuschöpfen, sind neben der Digitalisierung und Internationalisierung des Geschäftsmodells starke Partnerschaften ein entscheidender Faktor für die Zukunft.

Diesen weiteren Schwerpunkt in der neuen Geschäftsstrategie Arval Beyond setzt Arval auch personell konsequent in Form eines neu geschaffenen Bereichs um. Seit Mai 2021 hat Christian Schüßler als Director Strategic Partnerships und Prokurist die Verantwortung für die zahlreichen Partnerschaften und Kooperationen von Arval in Deutschland übernommen. Er berichtet dabei an Sebastien Valy und ist weiterhin Teil der Geschäftsleitung der Arval Deutschland GmbH. Seit Juni 2021 vertritt Schüßler zudem als Mitglied des Vorstands im VMF – Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. die Interessen der Branche.

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe als Director Strategic Partnerships. Partnerschaften sind seit jeher fest in der DNA von Arval verankert. Als international agierendes Unternehmen, mit BNP Paribas als Muttergesellschaft im Hintergrund, sind wir ein starker Bündnispartner. Im Fokus unserer Lösungen steht dabei immer der Kundennutzen. Denn auch wenn das Interesse an neuen Mobilitätslösungen besteht, sollten diese immer unternehmerisch sinnvoll und wirtschaftlich sein. Deshalb planen wir im Rahmen unserer neuen Strategie unter dem Baustein „Arval Inside“ die Kooperation mit Partnern, die mit unseren Fahrzeugen zielgruppenindividuelle Mobilitätsservices anbieten – und wir mit diesen Leistungen unseren Service erweitern,“ sagt Schüßler.

Dabei spricht Arval verschiedene Gruppen an, Unternehmen der Banken- und Versicherungsbranche, nationale und internationale Automobilhersteller oder auch Mobilitätsanbieter, um nur einige zu nennen.

Schüßler ergänzt: „Ende 2020 haben wir beispielsweise eine strategische Partnerschaft mit SIXT geschlossen und gemeinsam Anfang des Jahres die Arval Mobility App gestartet. Mit dieser App haben die Arval Kunden in Deutschland zukünftig Zugang zu den innovativen Mobilitätsdienstleistungen von SIXT. Services wie flexible Kurz- und Langzeitmiete, Carsharing, E-Scooter-Miete und Ridehailing werden darüber zur Verfügung gestellt. Arval hat weltweit die starke Ambition, bis 2025 100.000 zusätzliche Fahrzeuge aus Partnerschaften zu generieren und ich bin stolz darauf, mit Arval in Deutschland tatkräftig zu diesem Ziel beizutragen.“

PRESSEKONTAKTE

Arval:
Marion Burkhardt – marion.burkhardt@arval.de – +49 (0) 89 74423 267

BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland:
Margit Wehning – margit.wehning@bnpparibas.com – +49 (0) 69 7193 8111

Über Arval:
Arval ist auf Full-Service-Fahrzeugleasing und neue Mobilitätslösungen spezialisiert und hat bis Ende Dezember 2020 weltweit 1,4 Millionen Fahrzeuge verleast. Jeden Tag bieten mehr als 7.200 Arval-Mitarbeitende in 30 Ländern flexible Lösungen an, um Reisen für ihre Kunden, die von großen internationalen Unternehmen bis hin zu kleineren Firmen und Einzelkunden reichen, nahtlos und nachhaltig zu gestalten. Arval ist Gründungsmitglied der Element-Arval Global Alliance, eine Verbindung weltweit führender Unternehmen in der Flottenmanagement-Branche mit 3 Millionen Fahrzeugen in 50 Ländern. Arval wurde 1989 gegründet und befindet sich vollständig im Besitz von BNP Paribas. Innerhalb der Gruppe ist Arval in der Abteilung Retail Banking & Services angesiedelt.
www.arval.com

Über BNP Paribas in Deutschland:
BNP Paribas ist die führende Bank der Europäischen Union und ein wichtiger Akteur im internationalen Bankgeschäft. Sie ist mit rund 193.000 Mitarbeitenden in 68 Ländern vertreten, davon nahezu 148.000 in Europa. In Deutschland ist die BNP Paribas Gruppe seit 1947 aktiv und hat sich mit 12 Geschäftseinheiten erfolgreich am Markt positioniert. Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden werden von rund 6.000 Mitarbeitenden bundesweit in allen relevanten Wirtschaftsregionen betreut. Das breit aufgestellte Produkt- und Dienstleistungsangebot von BNP Paribas entspricht dem einer innovativen Universalbank.
BNP Paribas verfolgt bei all ihren Aktivitäten ein Konzept der sozialen und ökologischen Verantwortung, um zum Aufbau einer nachhaltigen Zukunft beizutragen und die Leistungsfähigkeit und Stabilität der Gruppe zu gewährleisten.

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