Neumarkter Lammsbräu zu Gast im Gemeinwohl-Podcast

Neumarkter Lammsbräu zu Gast im Gemeinwohl-Podcast

Immer am Monatsanfang veröffentlicht die Sparda-Bank München eine neue Folge des Podcasts „Zeit zum Umdenken“, der sich mit den Ideen und Werten der Gemeinwohl-Ökonomie befasst. Zu Gast bei Moderatorin Schlien Gollmitzer ist diesmal Johannes Ehrnsperger. Er leitet die Familienbrauerei Neumarkter Lammsbräu in siebter Generation und arbeitet mit seinen Mitarbeitenden gerade an der ersten Gemeinwohlbilanz für das Unternehmen.

Die Neumarkter Lammsbräu ist ein Familienbetrieb, der sich getreu seinem Motto „Verantwortung leben. Genuss schaffen.“ in einem wertschätzenden Miteinander konsequent für die Verbindung von höchstem Genuss, ökologischem Landbau und enkeltauglichem Leben einsetzt. Der Schutz des Trinkwassers, des Bodens, der Biodiversität und des Klimas hat für Deutschlands größte Bio-Brauerei – mit seiner über 390-jährigen Geschichte – eine ganz besondere Bedeutung. Für Neumarkter Lammsbräu war und ist nie allein der kurzfristige betriebswirtschaftliche Unternehmenserfolg Richtschnur des Handelns. Vielmehr stehen das Bedürfnis, im Einklang mit der Umwelt das bestmögliche Produkt auf nachhaltige Art und Weise herzustellen, und die Beziehung zu Lieferant*innen, Mitarbeitenden und Kund*innen stets auf Augenhöhe zu gestalten, im Mittelpunkt. Neben dem Zusammenwirken von handwerklichem Können und besten Zutaten hat auch die Rücksicht auf Mensch und Natur oberste Priorität.

In der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ schildert Inhaber und Geschäftsführer Johannes Ehrnsperger, warum Neumarkter Lammsbräu bereits seit langem ganzheitlich auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, wie das Unternehmen vor mehreren Jahrzehnten zur Bio-Brauerei wurde und was er sich für die Wirtschaft von morgen wünscht. Natürlich spricht Johannes Ehrnsperger mit Podcast-Moderatorin und Journalistin Schlien Gollmitzer auch über den Entstehungsprozess der ersten Gemeinwohlbilanz für Neumarkter Lammsbräu und gibt zahlreiche Tipps für andere Unternehmen, die darüber nachdenken, sich ebenfalls der Gemeinwohl-Ökonomie anzuschließen.

Mit ihrem Podcast möchte die Sparda-Bank München über die Ziele und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie informieren und diskutiert gemeinsam mit ihren Gästen über die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Zu Gast waren unter anderem bereits der Bürgermeister von Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde Kirchanschöring, die „Social Coffee Company“ BEAN UNITED aus Oberhaching und die größte deutsche solidarische Landwirtschaft, das Münchner Kartoffelkombinat.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Kartoffelkombinat zu Gast im Gemeinwohl-Podcast der Sparda-Bank München

Im monatlichen Podcast „Zeit zum Umdenken“ sprechen Expert*innen mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie. Diesmal zu Gast: Daniel Überall, Gründer und Vorstand des Kartoffelkombinats, einer genossenschaftlich organisierten Gemeinschaft von knapp 2.000 Münchner Haushalten, die sich selbst mit biologisch und fair angebautem Gemüse versorgen. Gastgeberin des Podcasts ist die Sparda-Bank München eG, Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

Weg von der Gewinnorientierung, hin zur Gemeinwohlorientierung – oberstes Ziel des Kartoffelkombinats ist der Aufbau einer unabhängigen, selbstverwalteten, lokalen und nachhaltigen Lebensmittelversorgung. Die beteiligten Haushalte bauen ihr Gemüse mit der Unterstützung ausgewählter Partner*innen selbst an und machen sich dadurch zunehmend unabhängig von industriellen Agrarstrukturen. Zu den Vorteilen dieser Art der Grundversorgung zählen unter anderem: weniger Verschwendung von Lebensmitteln, ein Wirtschaften ohne Vermarktungsdruck, die Stärkung regionaler Kleinbetriebe, aktiver Umweltschutz sowie Transparenz, Vertrauen und Mitgestaltung für alle Beteiligten. Das Konzept lehnt sich an die Prinzipien der solidarischen Landwirtschaft an, das heißt: Die wöchentliche Ernte wird unter den Genoss*innen aufgeteilt und das persönliche Engagement in der Genossenschaft kann nach Belieben selbst dosiert werden. Kurzum: Ein spannendes Gegenmodell zur industriellen Massenproduktion mit all ihren Konsequenzen.

Daniel Überall ist Mitgründer und Vorstand im Kartoffelkombinat. Er spricht in der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ mit Moderatorin Schlien Gollmitzer über die Anfänge des Kartoffelkombinats vor zehn Jahren und zieht Bilanz: Was ist gut gelaufen? Wo hakt es noch? Was würde er heute anders machen? Darüber hinaus beschreibt der ehemalige Marketing-Manager den Prozess hin zur Gemeinwohlzertifizierung, schildert, wie das Kartoffelkombinat die Gemeinwohl-Bilanz für sich selbst nutzt, und gibt Tipps, wie andere Initiativen die Gemeinwohlzertifizierung erreichen können. Natürlich darf auch ein Ausblick auf die nächsten Jahre des Kartoffelkombinats nicht fehlen – ebenso wenig wie Überalls persönliche Wünsche zur zukünftigen Entwicklung unserer Wirtschaft.

Im Mittelpunkt des Podcasts der Sparda-Bank München steht die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank möchte den Hörer*innen damit auch die Ideen und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie näherbringen. Zu Gast waren unter anderem bereits die Naturkostsafterei Voelkel, der soziale Kaffeeproduzent Bean United sowie der Bürgermeister von Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde Kirchanschöring.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

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Sparda-Bank München streicht das Verwahrentgelt

Sparda-Bank München streicht das Verwahrentgelt

Der Vorstand der Sparda-Bank München eG (Bildquelle: Marion Vogel)

Gute Nachrichten für die Mitglieder und Kund*innen der Sparda-Bank München eG: Ab dem 01. Juli 2022 verzichtet die Bank bis auf Weiteres auf die Berechnung des Verwahrentgelts auf Einlagen. Mit diesem Schritt reagiert Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank auf die aktuelle Entwicklung an den Zinsmärkten und damit auf die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen im Verlauf des Jahres sukzessive erhöhen zu wollen. Darüber hinaus stellt der Vorstand ein Angebot in Aussicht, welches ebenfalls wieder Guthabenzinsen auf Bankeinlagen vorsieht.

Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, erklärt dazu: „Als Gemeinwohl-Bank stehen wir für Werte wie Solidarität und soziale Gerechtigkeit. Mit der Einführung von Verwahrentgelten haben wir die Kosten für die Zinsaufwände an Kunden mit hohen Einlagen weitergegeben. Infolge der erwarteten Zinsanpassung der EZB können wir auf die Weitergabe vorerst verzichten. Im Sinne unseres Förderauftrags ist es uns daher wichtig, unsere Mitglieder und Kund*innen direkt an dieser positiven Entwicklung teilhaben zu lassen.“

In Kürze wird die Sparda-Bank München eG ihren Mitgliedern und Kund*innen, aber auch interessierten Neukund*innen erstmals wieder ein Anlageprodukt mit fester Laufzeit und einem Guthabenzins anbieten.

Die Sparda-Bank München hatte zum 1. April 2020 das Verwahrentgelt für Giro- und Tagesgeldkonten eingeführt und damit die Verwahrkosten bei der EZB an Kund*innen mit hohen Guthaben (Freibetrag: 100.000 Euro) weiterberechnet. Um diese Kosten zu vermeiden, haben manche Kund*innen ihr Guthaben auf unterschiedliche Banken aufgeteilt oder es sich sogar in bar auszahlen lassen, um es in Bankschließfächern zu deponieren. „Im Zuge der aktuellen Entwicklung gehen wir davon aus, dass durch den Wegfall von Verwahrentgelten und Negativzinsen Guthaben zurückfließt oder neu angelegt wird“, so Lind.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

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Kein „Gender Pay Gap“ bei der Sparda-Bank München: Männer und Frauen werden gleich entlohnt

Kein "Gender Pay Gap" bei der Sparda-Bank München: Männer und Frauen werden gleich entlohnt

München – Seit vielen Jahren wird über die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern diskutiert, doch auch in Deutschland ist die Wirtschaft noch ein gutes Stück davon entfernt. Auf diese Lücke will der bundesweite „Equal Pay Day“ am 7. März aufmerksam machen und ein Bewusstsein für die faire Bezahlung schaffen. Wie die geschlechtergerechte Entlohnung funktionieren kann, zeigt die Sparda-Bank München eG bereits seit vielen Jahren.

Laut Zahlen des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2020 verdienen Männer im Schnitt rund 18 Prozent mehr als Frauen. Rechnet man das symbolisch auf das Kalenderjahr um, arbeiten Frauen die ersten 66 Arbeitstage des Jahres umsonst. Damit liegt Deutschland auf einem der letzten Plätze europaweit. Der durchschnittliche „Gender Pay Gap“ liegt hier bei rund 15 Prozent.

Nicht so bei der Sparda-Bank München. Es werden alle Geschlechter gleich bezahlt und Positionen transparent besetzt sowie nach Qualifikation vergütet. Ein Blick in die Branche zeigt den deutlichen Vorsprung: 23 Prozent beträgt der „Gender Pay Gap“ in der Branche „Banken und Versicherungen“, wie das Statistische Bundesamt belegt.

Doch die Gleichbehandlung geht über die reine Bezahlung hinaus. Auch hinsichtlich der Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie legt die Sparda-Bank München großen Wert darauf, Männern und Frauen gleiche Chancen zu bieten. Bei der Genossenschaftsbank herrscht eine Parität im Vorstandsgremium, zwei Frauen und zwei Männer teilen sich die Aufgaben. Ähnlich sieht es im Aufsichtsrat aus: Ein Drittel der Mitglieder ist weiblich. Der aktuelle Anteil von Frauen in erster Führungsebene unter dem Vorstand liegt derzeit bei 21,43 Prozent. Zum Vergleich: Im Finanzsektor ist dieser Wert durchschnittlich mit nur 16 Prozent zu beziffern. Sich jedoch auf erreichten Erfolgen auszuruhen, ist für Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München eG, keine Option. So soll die Quote der Frauen in Führungspositionen bei Deutschlands erster Gemeinwohl-Bank bis Ende des Jahres 2025 auf mindestens 33 Prozent steigen.

„Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ist es die logische Konsequenz, dass sich Gleichbehandlung und Gerechtigkeit einerseits in der Bezahlung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und andererseits in den Entwicklungsmöglichkeiten widerspiegeln“, betont Helmut Lind.

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Sparda-Bank München holt zweiten Platz beim Deutschen Personalwirtschaftspreis

Die oberbayerische Genossenschaftsbank ist in der Kategorie „Talent Management“ für das innovative Konzept „Lernlandschaft Achtsames Verkaufen“ ausgezeichnet worden.

Sparda-Bank München holt zweiten Platz beim Deutschen Personalwirtschaftspreis

Martin Werfl, Experte Organisationsberatung, und Lilith Schubert, Referentin Personalentwicklung

Die Sparda-Bank München eG hat bei der gestrigen Preisverleihung des Deutschen Personalwirtschaftspreises in Berlin den zweiten Platz in der Kategorie „Talent Management“ erreicht. Prämiert wurde das innovative Konzept „Lernlandschaft Achtsames Verkaufen“, bei dem Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank ihre Unternehmenskultur der Achtsamkeit sowie die Stärkenorientierung mit den aktuellen Rahmenbedingungen des Vertriebs verknüpft. Petra Müller, Vertriebsvorständin der Sparda-Bank München eG, freut sich: „Wir sind davon überzeugt, dass wir wirtschaftlich noch erfolgreicher sind, wenn wir uns achtsamer gegenüber uns selbst, den Kund*innen sowie der Bank verhalten. Unser Ziel ist es, dem Vertrieb neue Impulse zu geben, die gleichzeitig zu unserer Gemeinwohl-Orientierung passen.“

Die nachhaltige Lernlandschaft beinhaltet Kommunikations-, Workshop- und Austauschformate wie beispielsweise Impuls-Webinare, Mikro-Trainings oder das innovative Format „OBSCHAUN TV“, bei dem ein*e Filialmitarbeiter*in in 30 Minuten seine/ihre vertrieblichen Tipps und Tricks zu einem bestimmten Thema per Webinar an interessierte Kolleg*innen weitergibt. Eine wichtige Säule bilden die „8 Prinzipien des Achtsamen Verkaufens“, so etwa „Meine Stärken beim aktiven Verkaufen kennen und gezielt einsetzen“ und „Im Hier & Jetzt sein und mich komplett auf den Kunden konzentrieren“.

Den Sieg in der Kategorie „Talent Management“ holte die Roche Diagnostics GmbH, den dritten Platz belegte „Die Autobahn GmbH“ des Bundes. Der Deutsche Personalwirtschaftspreis ist eine der renommiertesten HR-Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum und wurde 2021 bereits zum 29. Mal verliehen. Ausrichter des Events ist die Fachzeitschrift Personalwirtschaft in Kooperation mit der Messe Zukunft Personal (spring Messe Management GmbH).

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Persönlich, zeitsparend, komfortabel – digitale Beratung bei der Sparda-Bank München

Ob privat oder geschäftlich, die Corona-Pandemie hat weite Teile unserer zwischenmenschlichen Kommunikation auf digitale Wege verlagert. Auch bei der Sparda-Bank München eG können sich die Kunden inzwischen entscheiden, ob sie Beratungstermine lieber vor Ort in der Filiale oder bequem von zu Hause aus wahrnehmen möchten – per Videoübertragung oder Telefon. Das Teilen des Bildschirms („Screen-Sharing“) erlaubt es zudem, Unterlagen zu gewünschten Produkten und Konditionen während des virtuellen Termins gemeinsam durchzugehen. Spezielle Programme oder eine App sind dafür nicht nötig.

Möglich ist die digitale Beratung derzeit zu den Produkten Girokonto, Privatkredit und Geldanlagen. Letzteres wird aktuell jedoch nur für bereits bestehende Kunden angeboten. Weitere Themen sollen das digitale Beratungsspektrum künftig ergänzen. Denn die Vorteile liegen auf der Hand: Der virtuelle Raum erlaubt ein vertrauliches und persönliches Gespräch zwischen Interessent und Finanzexperte, ohne zuvor einen Anfahrtsweg in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem gilt es in der anhaltenden Pandemie nach wie vor, Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Wer sich für ein Produkt entscheidet, kann dieses deshalb ebenfalls online abschließen und muss dafür nicht persönlich in der Filiale erscheinen. Alle Unterlagen werden anschließend in digitaler Form sowie bei Bedarf auch per Post zugestellt.

Termine in der digitalen Beratung sind montags bis donnerstags zwischen 8.30 und 17 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 13 Uhr möglich und über die Homepage unter https://www.sparda-m.de/beratung-und-service-digitale-beratung/ buchbar.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist die erste Gemeinwohl-Bank in Deutschland. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.zum-wohl-aller.de.

Die Gruppe der Sparda-Banken belegt in der unabhängigen und repräsentativen Studie Platz eins in der Kundenzufriedenheit unter den Filialbanken beim Kundenmonitor Deutschland. Die Sparda-Bank München wurde für ihre Mitarbeiterförderung und für ihr betriebliches Gesundheitsmanagement bereits mehrfach ausgezeichnet. Zudem ist die Bank einer von Bayerns besten Arbeitgebern laut Great Place to Work.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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