Hamburgerin bringt ein zentrales Mittelstandsproblem auf den Punkt

Warum es vielen Unternehmen so schwer fällt, vom Wissen ins Tun zu kommen. Yvonne Rattay zeigte auf, woran es bei der Umsetzung scheitert.

Hamburgerin bringt ein zentrales Mittelstandsproblem auf den Punkt

Yvonne Rattay

An Ideen mangelt es in Unternehmen nicht, doch bei der Umsetzung wird es oft schwierig. Genau dieses weit verbreitete Problem im Mittelstand hat die Hamburger Betriebswirtin Yvonne Rattay beim International Speaker Slam in Wiesbaden deutlich benannt. Vor einem ausverkauften Saal überzeugte sie mit ihrer Keynote „Vom Wissen ins Tun“ und sorgte für große Zustimmung im Publikum.
Mit viel Energie und praxisnaher Perspektive sprach Rattay über eine Situation, die vielen mittelständischen Unternehmen bekannt vorkommt. Während Strategien häufig mit großem Aufwand entwickelt werden, scheitert es im Alltag daran, diese auch tatsächlich umzusetzen. Besonders große Resonanz löste ihre Aussage aus:
„Viele Unternehmen starten mit einem Strategie Tornado, doch im Alltag bleibt nur ein laues Lüftchen übrig.“
Kopfnicken im Saal bestätigte: Dieses Thema trifft den Nerv vieler Unternehmerinnen und Unternehmer.
Rattay erklärte in ihrem Vortrag, woran Umsetzungsprozesse in Unternehmen häufig scheitern. Hoher Zeitdruck, ständig wechselnde Prioritäten und operative Hektik lassen Strategien oft im Tagesgeschäft versanden. Ein entscheidender Punkt sei auch, dass Führungskräfte zu selten im aktiven Austausch mit ihren Teams bleiben. Dabei sei es wichtig, regelmäßig das Warum zu vermitteln, Hindernisse frühzeitig zu erkennen und konsequent zu lösen.
„Unternehmen in die Umsetzung zu bringen, vom Wissen ins Tun, das ist mein Antrieb,“ betonte Rattay.
Mit ihrer klaren Analyse der Umsetzungsprobleme und ihrer mitreißenden Bühnenpräsenz wurde sie für ihre Keynote in Wiesbaden mit dem Excellence Award ausgezeichnet. Die Relevanz ihrer Botschaft ist hoch, denn gerade der Mittelstand steht vor der Herausforderung, Strategien nicht nur zu entwickeln, sondern erfolgreich im Unternehmensalltag umzusetzen

Yvonne Rattay ist Speakerin, Unternehmensberaterin und Expertin für Umsetzungsprozesse im Mittelstand. Mit ihrem Team unterstützt sie Unternehmen dabei, vom Wissen ins Tun zu kommen. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von klarer Strategie, wirksamer Kommunikation und konsequenter Umsetzung. Durch praxisorientierte Begleitung hilft sie Führungsteams, Projekte nicht nur zu starten, sondern erfolgreich zu Ende zu bringen. Ihr Motto: Klarheit schaffen, Umsetzungsstärke entwickeln, Ergebnisse erzielen.
Weitere Informationen unter: www.yvonnerattay.de

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25 Jahre Jochen Blöcher GmbH: Verantwortung mit System

Die Jochen Blöcher GmbH feiert 25 Jahre HSE-Software mit Verantwortung, Innovationskraft und gelebter Unternehmenskultur.

25 Jahre Jochen Blöcher GmbH: Verantwortung mit System

25 Jahre Teamgeist: Erfolg durch Innovation, Haltung und eine Kultur echter Wertschätzung.

Die Jochen Blöcher GmbH feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Ein Vierteljahrhundert, das von unternehmerischer Weitsicht, technologischem Fortschritt und einem starken Teamgeist geprägt ist. Was einst im Jugendzimmer des Gründers Jochen Blöcher begann, hat sich zu einem der führenden Anbieter von HSE-Management-Software in Deutschland entwickelt. Heute zählt das Unternehmen rund 100 Mitarbeitende, residiert in zwei modernen Gebäuden in Manderbach und steht mit seiner Softwarelösung eplas für intelligentes, nachhaltiges und menschenzentriertes HSE-Management.

„Wir haben nie aufgehört, uns zu verändern, aber wir sind uns selbst dabei treu geblieben“, so der Geschäftsführer Jochen Blöcher. Diese Haltung spiegelt sich in der Unternehmensgeschichte wider: Vom kleinen IT-Systemhaus über die Blöcher Network Solutions bis zur heutigen Jochen Blöcher GmbH war der Weg geprägt von Mut zur Veränderung, Innovationskraft und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse von Kunden und Mitarbeitenden. Besonders die Transformation zum Anbieter für HSE-Software markiert einen entscheidenden Meilenstein mit einem klaren Anspruch: Technologie soll nicht nur funktionieren, sondern Verantwortung tragen.

Der Blick zurück zeigt eine beachtliche Entwicklung: Was in den frühen 2000er-Jahren als Netzwerkdienstleister begann, ist heute ein Softwarehaus mit klarer Positionierung und unternehmerischem Ethos. „Unsere Software wächst mit den Menschen, die sie nutzen. Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein, sie muss Sinn stiften und echte Wirkung entfalten“, erläutert der Experte weiter. Dieser Anspruch hat sich insbesondere in der Weiterentwicklung von eplas gezeigt, einer Lösung, die komplexe Prozesse im Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltmanagement vereinfacht, strukturiert und verbessert.

Dabei war und ist der größte Erfolgsfaktor das Team. Rund 100 Mitarbeitende tragen die Unternehmensphilosophie mit und gestalten sie auch aktiv mit. Trotz Wachstum sei es gelungen, die familiäre Atmosphäre zu bewahren und eine Kultur zu etablieren, die auf echter Begegnung, Wertschätzung und Respekt basiert. Dass dies nicht nur intern, sondern auch nach außen spürbar ist, zeigte sich jüngst beim Jubiläumsfest im Sommer: Fast 150 Gäste – Mitarbeitende, Familien, Partnerinnen und Partner – feierten bei Sonnenschein, Eiswagen, Kinderschminken, Lagerfeuer und Gesprächen über Abteilungsgrenzen hinweg. Die Resonanz war eindeutig: „Tolles Fest, genauso herzlich und professionell wie die Firma selbst.“

Das Jubiläum ist für das Unternehmen Anlass zum Feiern wie auch zum Reflektieren und Ausblicken. Wie kann sich ein Unternehmen in einem von Digitalisierung, regulatorischen Anforderungen und wachsendem Nachhaltigkeitsdruck geprägten Markt weiter zukunftsfähig aufstellen? Die Antwort der Jochen Blöcher GmbH lautet: mit Haltung. Der Fokus liegt auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Software, dem sinnvollen Einsatz digitaler Technologien sowie einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit als gelebter Wert.

„Was uns ausmacht, ist nicht nur unser Produkt, sondern das Warum dahinter“, heißt es aus der Geschäftsführung. Dieses „Warum“ sei geprägt vom Willen, mit Technologie einen Beitrag zu leisten, für sichere Arbeitsplätze, nachhaltige Prozesse und eine Unternehmenskultur, die Menschen ernst nimmt.

Interessierte Unternehmen, die ihre HSE-Prozesse mit Substanz und Weitblick gestalten wollen, sind eingeladen, mit der Jochen Blöcher GmbH in Kontakt zu treten. Denn auch nach 25 Jahren gilt: Die besten Lösungen entstehen im Miteinander.
Weitere Einblicke in die Software, das Unternehmen und Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net/).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

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Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net

Schlechtes Führen ist wie Sabotage am Unternehmen

Eine Klarstellung von Fachbuchautor & Führungsexperte Ulrich H. Knobel

Schlechtes Führen ist wie Sabotage am Unternehmen

Das ultimative Buch für Führungskräfte und Anwärter/Anwärterinnen auf eine Führungsposition.

Führungskräfte sind sich sehr oft gar nicht bewusst, was sie mit ihrem Auftritt und Verhalten alles kaputt machen. Dies ist nicht einfach so dahergeredet, sondern die Erkenntnis meiner über 30jährigen Praxis als Coach und Führungsexperte auf allen Führungsebenen. Dazu drei charakteristische Beispiele:

Ralf K. ist Absolvent einer technischen Hochschule. An seiner ersten Arbeitsstelle legt er sich mächtig ins Zeug. Vielleicht ist er manchmal etwas übereifrig, aber er hat viel fachliches und auch menschliches Potenzial. Als er unlängst in einem Tochterunternehmen eine Besprechung hatte, hielt ihn die Sekretärin noch einen Moment zurück und meinte: „Weißt du, was ich letzte Woche aufschnappte, als dein Chef hier war?“ „Nein, was denn?“. „Er sagte, er werde dem jungen Mann bald einmal die Flügel stutzen“. Ralf K. ist wie vor den Kopf gestoßen. Fortan total verunsichert, nehmen seine Leistungen drastisch ab. Loyales und korrektes Verhalten zum eigenen Mitarbeiter geht anders. Wie kann ein Vorgesetzter nur so unbedarft und unprofessionell handeln?

Karin S., die unbestrittene Koryphäe der Hauptbuchhaltung, ist es nach längerer Zeit endlich gelungen, ein sehr kniffliges IT-Problem zu lösen. Dafür opferte sie sogar ihre Freizeit. Doch ihr Chef hatte für diese Sonderleistung nur ein „das wurde auch Zeit“ übrig. Er selbst hingegen, ließ sich von der Geschäftsleitung für die „Lösung des Jahres“ ein dickes Lob aussprechen. Seine „Glanztat“ fand sogar in der Firmenzeitung ihren Niederschlag. Dass ein solches Verhalten für Unmut in der Abteilung sorgt und der Chef fortan auf Ablehnung stösst, liegt auf der Hand. Wer sich als Vorgesetzter so aufspielt, ist für eine Führungsaufgabe schlicht ungeeignet.

Werner B., ein bewährter und umsichtiger Projektleiter, kann es nicht fassen. Als er heute Morgen auf den Montageplatz kam, um zu kontrollieren wie seine Anweisungen umgesetzt werden, kam der Vorarbeiter auf ihn zu und berichtete: „Dein Chef war hier und sagte, wir sollen anders vorgehen; wir haben bereits damit begonnen“. Aber genau das, so wusste der Projektleiter, wäre der falsche Weg. Er musste dann alle Hebel in Bewegung setzen, um das Projekt wieder richtig aufzugleisen, was Nerven, Zeit und Geld kostete. Und dies nur, weil der Vorgesetzte eine Grundregel des Delegationsprinzips sträflich missachtet hat, wo es doch heißt, dass man sich als Ranghöheren nicht einmischt, ohne vorher mit dem direkt Verantwortlichen zu reden, außer, es handle sich um einen Notfall. Dieser und ähnliche Vorfälle haben die Zusammenarbeit in der Firma derart erschwert, dass es zu Kündigungen kam. Ein solches Führungsverhalten ist doch nichts anderes als Sabotage am eignen Unternehmen.

Drei aufschlussreiche Beispiele aus dem Berufsalltag, die aufzeigen wie ein schlechtes Führungsverhalten das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit nachhaltig vergiftet. Und die Ursache? – Der Grund für diesen Missstand liegt u.a. darin, dass sehr viele Führende das „Handwerk des Führens“ und wie man mit Menschen umgeht, nie richtig gelernt haben. Und genau hier kommt mein Praxishandbuch „Führen mit Kompetenz – vom Führungsversagen zum Führungserfolg“ (Springer-Verlag) zum Tragen. Es enthält ein komplettes System der praktischen Führungskompetenz. Ganzheitlich zeige ich von A bis Z genau auf, worauf es wirklich ankommt und welche Kompetenzen eine Führungskraft unbedingt beherrschen muss. Es sind Dinge, die sich sofort in den Alltag übertragen und anwenden lassen. Dank der detaillierten Gliederung ist das Buch auch als Nachschlagewerk hervorragend geeignet. Das Buch ist als Printausgabe oder eBook bei Amazon oder jeder Buchhandlung erhältlich.

Als Unternehmer und Berater hat Ulrich H. Knobel Führungskräfte verschiedenster Branchen begleitet – darunter einen Großkonzern mit 3.500 Mitarbeitenden. Seine Expertisen vermittelte er parallel als Dozent für Führungslehre an Hochschulen. Seine Mission: Führungspersönlichkeiten zu Klarheit, Sicherheit und authentischer Wirksamkeit verhelfen. Was Knobel in besonderer Weise auszeichnet: Seine Führungskonzepte entstammen dem echten Leben, nicht der Theorie. So auch seine Erkenntnisse zur Burnout-Prävention; sie basieren auf persönlichen Fallbegleitungen, die nachweislich Leben verändert haben. Heute lebt der gebürtige Schweizer in Berlin und Plön (Holsteinische Schweiz), nach 15 prägenden Jahren in den USA.

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Mangelnde Wertschätzung – die stille Krise am Arbeitsplatz?

Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Mangelnde Wertschätzung - die stille Krise am Arbeitsplatz?

Pressegrafik: Mangelnde Motivation – Die stille Krise am Arbeitsplatz? (Randstad)

Ein gutes Gehalt und eine gute Work-Life-Balance sind für die meisten Arbeitnehmenden in Deutschland unverzichtbar. Doch Arbeit ist nicht nur eine Verdienstquelle, sondern eine sinnstiftende Aufgabe, aus der viele Menschen auch Identität schöpfen. In Deutschland haben jedoch 41 % der Beschäftigten aktuell das Gefühl, dass ihre Leistung am Arbeitsplatz weder anerkannt noch wertgeschätzt wird, wie die Studie „Randstad Employer Brand Research 2025“ (REBR) zeigt.

Wichtig für Produktivität und Motivation

„Wertschätzung und Anerkennung sind zwei Seiten derselben Medaille – und haben einen starken Einfluss auf unsere Motivation und Produktivität“, erläutert Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland. „Das hat nicht nur mit positivem Feedback auf erledigte Aufgaben zu tun, sondern mit konstruktiver Kritik, die zur Weiterentwicklung und zum Zusammenhalt der Teams in schwierigen Zeiten und bei herausfordernden Projekten beiträgt.“

Wertschätzung ist das Fundament einer positiven und kollegialen Arbeitsatmosphäre – und auch eine Frage der Führung. Schlechte Führung ist ein wichtiger Kündigungsgrund: 20 % der befragten Arbeitnehmenden in Deutschland gaben laut REBR an, dass sie eine schlechte Führung veranlassen würde, dem aktuellen Arbeitgeber den Rücken zu kehren. „Selbst wenn Mitarbeitende nicht kündigen, kann ein bestimmtes Führungsverhalten ihre Motivation langfristig dämpfen und Leistung beeinträchtigen“, ergänzt Verena Menne.

Erfolge feiern und Interesse zeigen – so geht Wertschätzung

Und auf lange Sicht neigen unmotivierte Mitarbeitende dazu, ihre Stelle zu kündigen: 29 % derjenigen, die sich als unmotiviert bezeichnen, haben in der Studie eine entsprechende Absicht geäußert. „Wertschätzung bedeutet für viele Beschäftigte Anerkennung – vor allem im Alltag. Es reicht oft, wenn sich Führungskräfte mit wenigen Worten für das Engagement und die Mühen ihrer Mitarbeitenden bedanken. Vertrauen zeigen, Erfolge gegenseitig anerkennen und noch besser: gemeinsam im Team feiern und Interesse an den Bedürfnissen des Einzelnen zeigen – so können Führungskräfte langfristig Wertschätzung erlebbar machen“, so Verena Menne.

Über die Studie Randstad Employer Brand Research
Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research (https://www.randstad.de/hr-portal/employer-branding/employer-brand-research/), die von unabhängigen namhaften Instituten seit 25 Jahren in inzwischen 34 Ländern weltweit durchgeführt wird. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Mehr als 170.000 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 64 Jahren wurden Anfang 2025 in Online-Interviews befragt. In Deutschland umfasst das Panel 3.961 Personen.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Fachkräftemangel im Mittelstand

Wie KMU typische Führungsfehler vermeiden und so Kündigungen vorbeugen

Fachkräftemangel im Mittelstand

Hannes Goth, Vorstand der Polymundo AG

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, konzentrieren sich viele Betriebe im Mittelstand auf die Gen Z und die Modernisierung ihres Recruitings. „Dabei übersehen viele das Fundament einer dauerhaften Mitarbeiterbindung: ihre Führungskräfte“, warnt Hannes Goth, Leadership-Experte und Vorstand der Polymundo AG. Wer Fachkräfte dauerhaft halten wolle, müsse Führung modern denken – und mit typischen Führungsfehlern aufräumen. Denn: „Die meisten Mitarbeitenden kündigen nicht den Job, sie kündigen ihrem Vorgesetzten.“

Originelle Recruiting-Kampagnen, großzügige Zusatzleistungen, aufwändiges Onboarding – viele mittelständische Betriebe legen sich heutzutage mächtig ins Zeug, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. „Aber all das nützt wenig, wenn es am Führungspersonal hapert“, betont Goth, der seit Jahren KMU in moderner Führung und Kommunikation berät. Dass es erheblichen Handlungsbedarf gibt, zeigt unter anderem der aktuelle Gallup Engagement Index Deutschland: Nur noch 16 Prozent der Mitarbeitenden sind demnach uneingeschränkt mit ihrer Führungskraft zufrieden. Vor drei Jahren lag dieser Wert noch bei 41 Prozent. Zudem zählt Unzufriedenheit mit den Vorgesetzten nach dem Gehalt nach wie vor zu den Top-Kündigungsgründen in Deutschland.

„Angesichts dieser Zahlen stellt sich die Frage, warum Mittelständler Unsummen in Employer Branding investieren“, sagt Goth, „aber übersehen, dass ihre Arbeitgeber-Marke letztlich von der Qualität der Führung abhängt.“ Ein schlechter Teamleiter mache jedes noch so gut gemeinte Willkommenspaket zunichte.

Fünf Führungsfehler, die Fachkräfte vertreiben
Fünf Führungsfehler beobachtet die Polymundo AG, die bereits hunderte Führungskräfte im Rahmen ihrer Leadership 4.0-Ausbildung begleitet hat, im Mittelstand besonders häufig. Sie gezielt anzugehen, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung, um langjährige Mitarbeitende dauerhaft zu binden und dem Fachkräftemangel effektiv entgegenzuwirken.

1. Rückdelegation: Wenn Aufgaben wie ein Bumerang zurückkommen
Führungsfehler Nummer 1: Führung bedeutet, Verantwortung abzugeben – nicht sie auf Umwegen wieder einzusammeln. In KMU delegieren viele Teamleiter Aufgaben an ihre Mitarbeitenden, nur um sie wenig später selbst wieder auf ihrem Schreibtisch zu haben. Diese Rückdelegation, die oft aus der Überzeugung entsteht, es selbst besser und schneller zu machen, ist dreifach kontraproduktiv: Das Hin und Her raubt beiden Seiten Zeit, nimmt dem Mitarbeitenden Motivation und Lernchancen und der Führungskraft die Konzentration für wichtigere Aufgaben. Besser: Teammitglieder befähigen, Aufgaben selbst erledigen – sei es durch mehr Zeit, Ressourcen oder gezielte Weiterentwicklung.

2. Personalentwicklung endet nicht nach dem Onboarding
Viele Betriebe versprechen im Recruiting, was sie nach der Anstellung nicht halten. Oder sie liefern ein perfektes Onboarding, überlassen den Neuankömmling danach jedoch mehr oder weniger sich selbst. Gerade bei Mittelständlern, bei denen Fachkräfte immer noch häufig einige Jahre bleiben, wird so eine Menge Potenzial verschenkt. Sinnvoll ist es, wenn Führungskraft und Mitarbeitender von Anfang an gemeinsam einen Plan für dessen Entwicklung erstellen. Wo will er hin, was braucht das Unternehmen? Diese Fragen zu beantworten und regelmäßig Angebote zu machen, das helfe auch bei einer schon erfolgten oder drohenden Kündigung, sagt Goth. Viele überdenken ihre Entscheidung dann noch einmal.

3. Neue Führungskräfte unbegleitet lassen
Ein ebenso typischer Fehler: Neue Führungskräfte werden oft aus den eigenen Reihen befördert – und danach sich selbst überlassen. Der Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten ist jedoch heikel und verlangt mehr als einen neuen Titel auf der Visitenkarte. Wo zuvor auf Augenhöhe gesprochen wurde, geht es plötzlich um Verantwortung, Zielvorgaben und manchmal auch unangenehme Entscheidungen. Wer seine Führungskräfte nicht aktiv dabei unterstützt, riskiert viel – Spannungen im Team, Demotivation – bis hin zur inneren Kündigung oder dem kompletten Rückzug aus der Führungsrolle.

4. Gezielte Kommunikation? Fehlanzeige!
Miteinander zu reden, Informationen weiterzugeben, ist für gute Führung unverzichtbar. Doch in der Praxis verfügen Teamleiter selten über professionelle Kommunikationsexpertise. Ein Defizit, denn wer in der Lage ist, klare Anweisungen zu geben und seinen Mitarbeitenden aktiv zuzuhören, kann nicht nur Konflikte lösen und mehr Vertrauen schaffen, sondern auch für eine reibungslose Zusammenarbeit sorgen.

5. Führungsstil ohne Methode
Moderne Führung bedeutet situative Führung. Weder zu autoritär noch komplett laissez-faire. Aber welche Führungskraft versteht es schon, in jeder Situation authentisch und emphatisch zu handeln? Führungsmethoden übernimmt man im Mittelstand oft vom Vorgänger, ohne sie zu hinterfragen. Das birgt verschenktes Potenzial, denn Leadership lässt sich gezielt trainieren. So finden Führungskräfte ihren eigenen Stil – statt in alten Mustern zu verharren.

Permanent an der Führung arbeiten
„So individuell wie die Betriebe im Mittelstand ist auch die Liste an typischen Führungsfehlern“, stellt Goth klar. Dennoch seien die genannten fünf ein guter Anfang für Geschäftsführer und Personalverantwortliche, um die Führungskompetenz im Unternehmen auf den Prüfstand zu stellen. „Noch immer hält sich bei vielen wacker der Glauben, dass Führungskompetenz nicht mehr als ein Soft Skill ohne echten ROI sei“, so der Experte. Doch das Gegenteil sei der Fall. Gezielte Führungskräfteentwicklung zahle sich mehrfach aus, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels: Teams arbeiten effizienter, weil Führung Orientierung bietet. Die Fluktuation sinkt, weil Mitarbeitende sich gesehen fühlen. Und die Vorgesetzten selbst erleben ihre Rolle als erfüllender und motivierender. „Wer in Führung investiert“, fasst Goth zusammen, „spart sich am Ende viele Abgänge – und gewinnt Loyalität, die man nicht kaufen kann.“

Kostenloses Webinar: „Führen, um zu halten“
Für Führungskräfte und Personalverantwortliche in KMU veranstaltet die Polymundo AG am 30.06.2025 ein kostenloses Live-Webinar zu dem Thema „Führen, um zu halten: Effektive Führungsstrategien gegen den Fachkräftemangel“. Interessierte können sich unter folgendem Link kostenfrei anmelden:
https://polymundo.com/webinar-fuehren-um-zu-halten

Die Polymundo AG ist ein Netzwerk aus Transformationsexperten für moderne Führung, Nachhaltigkeit und Kultur in Unternehmen. Hannes Goth ist der Vorstand und Mitgründer des Unternehmens. Seit mehr als 10 Jahren coacht und trainiert er Führungskräfte von KMUs und internationalen Konzernen in Führungsfragen und Leadership 4.0.

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Flexera ernennt Mike Jerich zum neuen Präsidenten

Softwareexperte nutzt Wachstumswelle für gezielte Verstärkung im Management, Akquisitionen und Produktinnovationen

Flexera ernennt Mike Jerich zum neuen Präsidenten

Mike Jerich, Präsident, Flexera (Bildquelle: Flexera)

Hamburg, 19. Mai 2025 – Flexera (https://www.flexera.de/), Anbieter für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt neuen Präsidenten Mike Jerich vor. Jim Ryan bleibt weiter CEO des Unternehmens. Die Entscheidung erfolgt in einer Phase anhaltenden Wachstums und zunehmender Dynamik sowohl im Produktportfolio von Flexera als auch in der Kundenbasis.

Jerich bringt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Enterprise-Technologie mit. Seine Expertise hat er unter anderem in den Bereichen operative Exzellenz, Skalierung globaler Teams und Kundenbindung unter Beweis gestellt. Zuletzt war er als Chief Executive Officer bei HungerRush tätig. Dort war er maßgeblich an der strategischen Weiterentwicklung des US-Unternehmens als führender Anbieter von Technologien für die Gastronomiebranche beteiligt. Zuvor hatte Jerich leitende Positionen bei PTC (vormals ServiceMax), FinancialForce, IPC Systems, IntelePeer und Level 3 Communications inne.

„In einer so entscheidenden Phase Teil von Flexera zu werden, ist für mich eine spannende Aufgabe“, erklärt Jerich. „Mit unserer leistungsstarken Plattform für FinOps, ITAM und SaaS-Management sind wir sehr gut positioniert, um Unternehmen umfassende Einblicke in ihre Technologiekosten und Risiken zu liefern – unabhängig von der Art des IT-Assets, der Umgebung oder dem Eigentümer. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserem talentierten Team Innovationen voranzutreiben, unsere Partnerschaften zu stärken und den Kundennutzen zu steigern.“

Als Präsident wird Jerich für die Steuerung des operativen Tagesgeschäfts, die Umsetzung der strategischen Unternehmensziele sowie den Ausbau der globalen Präsenz in den Bereichen ITAM, FinOps und SaaS-Management verantwortlich sein.

„Mike Jerich ist eine umsichtige und strategisch denkende Führungspersönlichkeit. Er verfügt über die nötige Vision, Energie und operative Disziplin, um unser nachhaltiges Wachstum auch in der momentanen Wachstumsphase konsequent voranzutreiben“, so Jim Ryan, CEO von Flexera. „Seine Ernennung markiert den Beginn eines neuen Kapitels für uns – mit Fokus auf Wirkung, Innovation und das Ausschöpfen unseres aktuellen Momentums.“

Unternehmen sehen sich mit zunehmendem finanziellem Druck und volatilen globalen Marktbedingungen konfrontiert. Flexera unterstützt hier seine Kunden an der Schnittstelle von ITAM, FinOps und SaaS-Management für hybride IT-Umgebungen. Die Ernennung folgt auf eine Reihe kürzlich erreichter Meilensteine bei Flexera:

– Flexera verzeichnete 2024 ein Rekordwachstum. Treiber dieser Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach Lösungen zur Optimierung von IT-Ausgaben, zur Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken und für das Management komplexer IT-Umgebungen.

– Mit der Übernahme von Spot (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-completes-acquisition-of-netapps-spot-finops-portfolio-de) Anfang des Jahres stärkte Flexera seine FinOps-Expertise mit KI-gestütztem Kostenmanagement für Kubernetes und Engagement-Management. Dabei erweiterte der Anbieter sein Portfolio um die Lösungen Eco, Ocean, Elastigroup und CloudCheckr. Im Jahr zuvor hatte Flexera bereits Snow Software übernommen. (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-completes-acquisition-of-netapps-spot-finops-portfolio-de)

– Mit der neuen Lösung Cloud License Management (https://www.flexera.de/about-us/press-center/flexera-introduces-new-cloud-license-management-capabilities-de)unterstützt Flexera FinOps- und ITAM-Teams, Software in der Cloud zu optimieren und Kosten einzusparen.

– Flexera hat sein Führungsteam ausgebaut und das Management mit erfahrenen Branchenexperten verstärkt. Dazu gehören Greg Petraetis als Chief Revenue Officer (zuvor SAP und Employ) und Leslie Alore als Senior Vice President Marketing (zuvor Ivanti and Iron Mountain).

Über Flexera
Flexera unterstützt Unternehmen, Millionen an Einsparungen bei ihren IT-Tech-Ausgaben zu erzielen. Als Pionier für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps bietet Flexera datenbasierte SaaS-Lösungen für das Technology Value Optimization (TVO). IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams gewinnen tiefe Einblicke für die Kostenoptimierung, die Compliance sowie das Risikomanagement eines jeden IT-Assets. Die Managementlösung Flexera OneTM baut auf einen umfassenden Datenkatalog mit Informationen zu Kunden, Herstellern und Produkten auf. Die IT-Assetdaten in TechnopediaTM ermöglichen es Unternehmen, ihren Enterprise Technology BlueprintTM transparent zu visualisieren – von On-Premises über SaaS und Cloud bis zu Containern. Mehr als 50.000 Kunden nutzen die Flexera Lösungen und vertrauen dabei auf ein Experten-Team mit weltweit über 1.300 Mitarbeitenden. Weitere Informationen unter www.flexera.de.

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Jürgen Bruckner – friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner – Ihr Partner für friktionsfreie Organisationsentwicklung, Führung und Strategie. Jetzt mit neuer Website online.

Jürgen Bruckner - friktionsfreie Unternehmensgestaltung

Jürgen Bruckner stärkt Unternehmen mit klarer Struktur und Haltung. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Mit klarem Profil und moderner Website stellt sich Jürgen Bruckner als erfahrener Partner für nachhaltige Entwicklung in Organisation, Führung und Unternehmensausrichtung neu auf. Unter dem Claim „Friktionsfreie Unternehmensgestaltung“ präsentiert er sein Angebot in frischem Design und mit klarem Nutzenversprechen: Unternehmen dabei zu unterstützen, Reibungsverluste zu minimieren und nachhaltige Strukturen zu schaffen, die zum Menschen passen – nicht umgekehrt.

Auf seiner neuen Website wird deutlich: Bruckner ist mehr als Berater – er ist Taktgeber und Guide für Unternehmen, die sich zukunftsfähig aufstellen wollen. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung – davon viele im internationalen Vertrieb – und einer tiefen Kenntnis organisationaler Zusammenhänge begleitet er seine Kundinnen und Kunden mit Struktur, Weitblick und menschlicher Nähe.

„Veränderung braucht mehr als neue Prozesse. Sie braucht ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel von Mensch, Struktur und Ziel“, erklärt Jürgen Bruckner. „Ich helfe Unternehmen auf dem Weg, diesen Dreiklang stimmig zu gestalten – damit Klarheit entsteht und Entscheidungen leichter fallen.“

Die neue Webpräsenz gliedert sich in die drei zentralen Themenfelder seiner Arbeit: Organisationsentwicklung, Führungskräfteentwicklung und strategische Unternehmensausrichtung. In jedem Bereich zeigt sich sein systemischer Blick: Es geht nicht um kurzfristige Interventionen, sondern um das nachhaltige Zusammenspiel von Haltung, Handlungsfähigkeit und unternehmerischem Erfolg.

Ein zentrales Anliegen Bruckners ist dabei die Minimierung von Reibungspunkten im Unternehmensalltag. „Reibung entsteht dort, wo Menschen, Strukturen und Prozesse nicht im Einklang sind“, so Bruckner. „Meine Aufgabe sehe ich darin, Organisationen so auszurichten, dass sie mit den Menschen wachsen, die sie führen – nicht gegen sie.“ Gerade in Zeiten zunehmender Komplexität sei es entscheidend, Unternehmensstrukturen anpassungsfähig, menschenzentriert und gleichzeitig wirtschaftlich wirksam zu gestalten.

Die neue Seite spricht gezielt Führungskräfte, Geschäftsleitungen und Personalverantwortliche an, die nicht nur über Veränderung reden, sondern sie auch wirklich gestalten wollen. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf Resonanz, Relevanz und echter Wirksamkeit: Führung soll Klarheit und Eigenverantwortung fördern, Organisationen sollen sich selbst regulieren können, und Strategien sollen gelebte Realität statt Papiertiger sein.

Mit dem Relaunch unterstreicht Jürgen Bruckner seine Positionierung am Markt und macht auch deutlich, wofür er steht: für eine neue Qualität unternehmerischer Entwicklung, die Kopf, Herz und System gleichermaßen anspricht.

Nähere Informationen zu Jürgen Bruckner erhalten Sie unter www.bruckner-consulting.at (https://www.bruckner-consulting.at)

Jürgen Bruckner ist Taktgeber und Partner für friktionsfreie Unternehmensgestaltung. Mit über 20 Jahren Industrieerfahrung unterstützt er Organisationen dabei, Strukturen, Führung und Strategie so auszurichten, dass sie zu den Menschen passen, die sie tragen. Der Fokus liegt auf nachhaltiger Organisationsentwicklung, moderner Führungskräfteentwicklung und klarer Unternehmensausrichtung. Jürgen Bruckner begleitet Veränderungsprozesse mit Weitblick, Struktur und einem feinen Gespür für zwischenmenschliche Dynamik.

Kontakt
Bruckner-Consulting e.U.
Jürgen Bruckner
Mitterbergerweg 2/7
4040 Linz
+43 732 272 002
www.bruckner-consulting.at

Mehr Arbeitskraft im Unternehmen

Spürbar reibungslose Arbeitsabläufe etablieren

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iLMS© by PREDICTA|ME

Mainz, 04.04.2025 – Die PREDICTA|ME GmbH präsentiert mit dem intelligenten Lernmanagementsystem iLMS© eine zukunftsweisende Lösung für die Herausforderungen moderner Aus- und Weiterbildung in Unternehmen. Ziel ist es, Fachwissen, soziale Kompetenzen und eine positive Lernhaltung nachhaltig und effizient zu fördern – und so die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden spürbar zu steigern.

„Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Unternehmen, die Weiterbildung strategisch angehen, verschaffen sich entscheidende Vorteile – und genau hier setzt iLMS© an“, sagt Dr. Daniel Nummer, CEO von PREDICTAME.

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Das von PREDICTA|ME entwickelte iLMS© adressiert typische Schwachstellen in der Weiterbildung – von unstrukturierten Lerninhalten und ineffizientem Wissenstransfer bis hin zu mangelnder Skalierbarkeit bei wachsenden Teams und Standorten.

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„iLMS ermöglicht Lernen jederzeit, überall und für alle – unabhängig von Arbeitszeit, Ort oder Lerntyp. Gleichzeitig behalten Unternehmen stets den Überblick über Fortschritte und Schulungserfolge“, erklärt Dr. Daniel Nummer.

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iLMS© überzeugt durch einfache Bedienbarkeit, hohe Skalierbarkeit und umfassende Analysemöglichkeiten. Gerade in Zeiten von Remote-Arbeit und neuen Compliance-Anforderungen wird Weiterbildung zur strategischen Schlüsselressource. iLMS© unterstützt Unternehmen dabei, neue Inhalte schnell bereitzustellen, Mitarbeitende zielgerichtet zu fördern und gleichzeitig das Lernklima nachhaltig zu verbessern.

Zahlen, die überzeugen
93% der Unternehmen berichten von gesteigerter Mitarbeiterleistung durch den Einsatz des LMS
74% nutzen das LMS, um Lernen mobil und flexibel zu gestalten
83% setzen auf LMS-Analysen, um Lernlücken zu schließen

Ihre Zukunft lernt digital – mit iLMS©
PREDICTA|ME lädt interessierte Unternehmen ein, sich selbst ein Bild von iLMS© zu machen. Ob Produktdemo oder individuelles Beratungsgespräch – das Team steht bereit, um die passende Lernstrategie für Ihr Unternehmen zu gestalten.

Wir sind PREDICTA|ME. Unser Versprechen:

Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Arbeitskraft zügig zu steigern und
damit den Unternehmenswert zu erhöhen.
Unsere objektiven, datenbasierten Methoden, zeigen wo die Stärken und Herausforderungen in Ihrem Unternehmen liegen – und liefern klare Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Leistung!
Natürlich begleiten wir auch die erfolgreiche Umsetzung der passenden Maßnahmen, mittels Trainings und Lernmanagement-System und People Analytics, so dass Sie innerhalb kürzester Zeit die Unternehmensleistung verbessern und den Unternehmenswert steigern.

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mit optimierten Prozessen und einem topqualifizierten Team.

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Innovationsbereitschaft: German Mut vs. veraltete Prozesse

Jochen Blöcher fordert: Weg mit „German Angst“ – her mit digitalem Mut für moderne Prozesse und echte Innovation im Unternehmen.

Innovationsbereitschaft: German Mut vs. veraltete Prozesse

Jochen Blöcher fordert mehr Innovationsbereitschaft in Unternehmen. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Viele Unternehmen präsentieren sich nach außen als modern und innovativ. Hochtechnisierte Produktionsprozesse, smarte Employer-Branding-Kampagnen und digitale Angebote sollen zukunftsorientiertes Denken vermitteln. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt oft ein anderes Bild: Interne Prozesse, Arbeitssicherheit und Dokumentationsabläufe sind häufig veraltet und ineffizient. Genau hier setzt Jochen Blöcher, Gründer und Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, an. Er fordert ein radikales Umdenken und plädiert für einen Wandel von „German Angst“ zu „German Mut“.

„Es reicht nicht aus, sich nach außen als innovativ darzustellen, wenn intern noch mit Word-Tabellen und Excel-Listen gearbeitet wird“, erklärt Jochen Blöcher. In vielen Unternehmen sei die Angst vor Veränderung größer als der Wille zur Innovation. Gerade im Bereich Arbeitsschutz und Managementprozesse wären moderne digitale Lösungen oft Mangelware. Dies führe nicht nur zu ineffizienten Abläufen, sondern auch zu Frustration unter den Mitarbeitenden. Besonders jüngere Generationen erwarten von Unternehmen zeitgemäße, transparente und intuitive Systeme.

Die Angst vor hohen Investitionskosten oder Unsicherheiten mit neuen Systemen blockiere zudem oft notwendige Modernisierungen. Dabei sei die Digitalisierung von Managementprozessen nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch eine Chance, um langfristig Zeit und Geld zu sparen. „Unternehmen, die den Mut haben, veraltete Prozesse zu überwinden, schaffen eine Arbeitsumgebung, in der Innovation nicht nur ein Schlagwort ist, sondern gelebte Praxis“, betont Blöcher.

Managementplattformen wie eplas können Unternehmen helfen, ihre Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten:
– Effizienzsteigerung: Digitale Plattformen ersetzen manuelle Excel-Listen und verhindern langwierige E-Mail-Schleifen.
– Transparenz und Sicherheit: Relevante Dokumente wie Gefährdungsbeurteilungen oder Betriebsanweisungen sind jederzeit aktuell, abrufbar und revisionssicher.
– E-Learning für Mitarbeitende: Flexible Schulungen sparen Zeit und können ortsunabhängig durchgeführt werden.
– Entlastung für Führungskräfte: Weniger administrative Aufgaben bedeuten mehr Zeit für Strategie und Teamführung.

Als Beispiel für eine solche digitale Lösung nennt der Experte eplas, das Funktionen wie digitale Unterweisungen, Gefahrstoffmanagement und Audit-Vorbereitung vereint. „Wer sich einmal mit digitalen Lösungen beschäftigt, erkennt schnell, dass sie nicht nur den Arbeitsalltag erleichtern, sondern auch die Unternehmenskultur positiv verändern“, so Blöcher weiter.

Abschließend betont der Geschäftsführer, dass echte Innovation nicht bei Hochglanzpräsentationen oder Imagekampagnen beginne, sondern im Unternehmen selbst: „Der Wandel von ‚German Angst‘ zu ‚German Mut‘ ist der entscheidende Schritt, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Unternehmen, die mutig in digitale Managementlösungen investieren, würden nicht nur ihre Prozesse optimieren, sondern auch eine moderne, motivierende Arbeitsumgebung schaffen.

Weitere Einblicke in den Umgang mit „German Angst“ und den Weg zu „German Mut“ gibt Jochen Blöcher in seinem Buch “ Mit neuem Mut gegen German Angst – Ein Plädoyer für engagiertes Leadership (https://www.bloecher.net/unternehmen/buch/)“. Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/) selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net/).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net

Hotelier Alex Obertop rockt Speaker Slam mit Hotel-Herz

6. Internationaler Speaker Slam in Wiesbaden zeichnete ihn aus

Hotelier Alex Obertop rockt Speaker Slam mit Hotel-Herz

Alex Obertop beim 6. Internationalen Speaker Slam

Hamburg/Wiesbaden, 15. März 2025 – Mit einer mitreißenden Performance hat Alex Obertop, renommierter Hotelier und Führungsexperte, am 13. März 2025 die Bühne des 6. Internationalen Speaker Slam in Wiesbaden erobert. Vor rund 250 Gästen, darunter Redner aus 28 Nationen, überzeugte der ehemalige Direktor des SIDE Design Hotels mit seiner pointierten Sicht auf Leadership und Prioritätensetzung in der Hotellerie.

Als COO der Vorreiter AG, Consultant und Hotelbetreiber brachte Obertop eine klare Botschaft auf die Bühne: „Die Schwachen sollen weniger geschont werden, sodass die Starken nicht verloren gehen.“ Er untermauerte diese These mit persönlichen Erfahrungen und praxisnahen Beispielen und verdeutlichte, warum Leistung und Eigenverantwortung in der modernen Unternehmensführung entscheidend sind. Gleichzeitig betonte er, dass die kontinuierliche Entwicklung der Mitarbeiter nicht außer Acht gelassen werden darf, da nachhaltiger Erfolg nur durch gezielte Förderung und Weiterentwicklung des Teams möglich ist. Zufriedene Mitarbeiter bilden oft nur Mittelmaß ab – echte Spitzenleistung entsteht erst durch kontinuierliche Herausforderungen, Anreize und ein Umfeld, das persönliche und berufliche Weiterentwicklung fördert.

Mit authentischem Stil und seiner spürbaren Leidenschaft für die Hotellerie fesselte Obertop das Publikum. Er sprach über die Herausforderungen, denen sich Führungskräfte heute stellen müssen, und plädierte für eine Unternehmenskultur, die Höchstleistung belohnt und Verantwortung einfordert. „Sich mit zufriedenen Mitarbeitern zufriedenzugeben, ist der Anfang vom Ende“, so eine seiner prägnanten Aussagen, die den Kern seiner Führungsphilosophie verdeutlichte. Denn wer sich mit Durchschnitt begnügt, verhindert Exzellenz.

Für seinen eindrucksvollen Vortrag wurde Alex Obertop mit dem Excellence Award des Speaker Slams ausgezeichnet. Die Veranstaltung, die sich als voller Erfolg erwies, bot ein breites Spektrum an internationalen Rednern mit wegweisenden Ideen und Impulsen. Der gebürtige Niederländer trug mit seiner Präsentation maßgeblich zur hohen Qualität des Events bei und hinterließ einen bleibenden Eindruck.

Mit über 30 Jahren operativer Erfahrung, langjähriger Tätigkeit als Hoteldirektor, Coach und Podcaster hat Obertop erneut seine Expertise und seinen Innovationsgeist unter Beweis gestellt. Seine Teilnahme am Speaker Slam zeigt einmal mehr: Wer in der Hotellerie erfolgreich führen will, braucht Mut, klare Prinzipien und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen.

Beratungs- und Hotelbetreiberunternehmen. Geführt von drei langjährige Hotelprofis. Alexander Aisenbrey, Oliver Mathée & Alex Obertop

Kontakt
Vorreiter AG
Lena Richter
Richmodstrasse 6
50667 Köln
+49 1511 5277733
https://vorreiter-ag.com