KreditFinanzcheck erwirbt die Domain 24Kredite.org

Der Finanz-Blog KreditFinanzcheck erwirbt die Domain 24Kredite.org, um seine Zielgruppe besser zu erreichen.

Durch den Kauf von 24Kredite.org ( https://24kredite.org/ ) möchte KreditFinanzcheck ( https://kreditfinanzcheck.de/ ) mehr Besucher erhalten, die auf der Suche nach einem passenden Kredit sind.

Ebenso wichtig ist es für den Finanzblog, seine Markenbekanntheit auf dem deutschsprachigen Markt zu erhöhen. 24Kredite.org war bis Juni 2012 einer der beliebtesten Finanzblogs zu Krediten ohne bzw. trotz SCHUFA in Deutschland. Es wurden Anbieter wie Bon-Kredit, MAXDA und Creditolo abgedeckt. Seitdem wurde 24Kredite.org immer weniger gelesen. Die Website hatte ein monatliches Publikum von etwa 200.000 Besuchern, jetzt sind es nur noch etwa 200. Das bedeutet, dass der Traffic des Blogs um 99,9 % zurückgegangen ist. Das möchte KreditFinanzcheck nun ändern.

„KreditFinanzcheck wird 24Kredite.org ein neues Zuhause bieten und Menschen auf der Suche nach einem Kredit helfen“, sagt Lars Koch, der Autor von KreditFinanzcheck.

Für den Finanzblog besteht die Idee darin, ein neues Publikum auf seine Seite zu bringen. „Wir bieten einen hochwertigen Kreditsuchdienst“, sagt Lars Koch. „KreditFinanzcheck wird mehr Besucher auf 24Kredite.org bringen. Und das ist genau das, was wir wollen.“

Es ist nicht das erste Mal, dass sich KreditFinanzcheck für den Kauf einer Domain interessiert. Schon seit langem ist der Blog auf der Suche nach einem geeigneten Domainnamen für seinen Finanzblog. Die Suche hat sich schließlich ausgezahlt. KreditFinanzcheck konnte 24Kredite.org kaufen, nachdem erst vor wenigen Wochen PayRise.eu erworben wurde.

Mit dem Kauf von 24Kredite.org geht KreditFinanzcheck einen weiteren großen Schritt vorwärts.

Über KreditFianzcheck:
KreditFianzcheck ist eine führende Informationsquelle für Privatpersonen und Unternehmen, die auf der Suche nach dem perfekten Kredit sind. Mit Bewertungen verschiedener Kreditarten und Anbietern hilft KreditFianzcheck Menschen, eine informierte Entscheidung über die Art des Kredits zu treffen, den sie wollen oder brauchen.

Kontakt
KreditFinanzcheck
Lars Koch
Walther-Rathenau-Strasse 18
33602 Bielefeld

kontakt@kreditfinanzcheck.de
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BILLER.AI TRITT ÖKOSYSTEM VON BANKING CIRCLE BEI

Niederländischer Anbieter ermöglicht schnelle und sichere B2B-Online-Einkäufe auf Rechnung

BILLER.AI TRITT ÖKOSYSTEM VON BANKING CIRCLE BEI

Anders la Cour, Banking Circle und Derek Vreeburg, BILLER.AI

München, 2. Februar 2022 – Biller, ein auf künstliche Intelligenz (KI)basiertes Buy Now Pay Later (BNPL)-Unternehmen, das sich auf Fakturierung bei Geschäftskunden konzentriert, schließt sich dem Ökosystem von Banking Circle für Finanzdienstleistungen und -anwendungen an. Nach Abschluss der Übernahme agiert Biller als unabhängiges Schwesterunternehmen im Banking Circle-Ökosystem.

Zahlung von Geschäftsrechnungen der nächsten Generation
Die neue Generation von B2B-Käufern erwartet eine schnelle und flexible Zahlungsabwicklung, ähnlich wie die Verbraucher beim Online-Kauf. Jedes Hindernis in diesem Prozess ist eines zu viel. Derzeit ist der Kauf auf Rechnung oft nur nach einer langwierigen Bonitätsprüfung möglich. Dieser Prozess kann viele Tage dauern.

Das in Amsterdam ansässige Unternehmen Biller bietet eine KI-gesteuerte Zahlungsmethode an, welche gewerbliche Käufer in die Lage versetzt, online zu bestellen und direkt auf Rechnung zu bezahlen. Kreditprüfung sowie Bonitätschecks werden gleichzeitig in Echtzeit durchgeführt. Zudem steht ein vollautomatischer Debitorenmanagement-Service zur Verfügung. Damit reduziert Biller den operativen Aufwand und das Risiko für Verkäufer und bietet Käufern Schnelligkeit, Flexibilität und Komfort, beispielsweise durch flexiblere Zahlungsbedingungen.

Über Biller können B2B-Verkäufer einen nutzerfreundlichen und flexiblen Zahlungsservice anbieten, den Käufer vom Endverbrauchermarkt gewohnt sind. Gleichzeitig wird der Bedarf des Verkäufers im Hinblick auf eine Echtzeit-Bonitätsprüfung erfüllt. Als Teil des Banking Circle-Ökosystems wird Biller zu einem globalen, branchenführenden Anbieter von B2B-Zahlungslösungen, der die gesamte Wertschöpfungskette abdeckt, skalierbar ist und seine geografische und kommerzielle Reichweite schnell erweitern kann.

„Billers fundierte Kenntnisse der BNPL-Branche und die Fähigkeit, den Komfort des Verbraucherzahlungsverkehrs auf den B2B-Bereich zu übertragen, sind wirklich beeindruckend“, sagt Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Da Unternehmen die Digitalisierung ihrer Interaktionen mit Kunden und Lieferketten beschleunigen, steigt der Bedarf an modernen Finanzlösungen. Das Banking Circle-Ökosystem baut seine Angebote schnell aus, um diese Nachfrage zu erfüllen. Biller erweitert die Angebotspalette im Ökosystem von Banking Circle. Wir sind glücklich, das Unternehmen an Bord zu haben, um den ständig wachsenden Zahlungsbedarf von Unternehmen weltweit zu bedienen. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit Biller und heißen das gesamte Team im Banking Circle-Ökosystem willkommen.“

„Wir sind stolz darauf, dem Ökosystem beizutreten, das zu den innovativsten und am schnellsten wachsenden FinTech-Unternehmen in Europa gehört“, ergänzt Derek Vreeburg, Managing Director und Gründer von Biller. „Das erhöht deutlich unsere Chancen, den europäischen Markt schnell zu erobern. Vom ersten Treffen an waren wir beeindruckt von der Service-Qualität, die das Banking Circle-Ökosystem anbietet, und deren Tatendrang. Wir glauben bei Biller fest an die Philosophie, dass man gemeinsam mehr erreicht. Wir haben schnell gemerkt, dass wir uns keinen besseren Partner wünschen können. Nun, da die erforderlichen Lizenzen, das Kapital und die technische Infrastruktur gesichert sind, werden wir uns intensiv auf die europäische Expansion und die Lösung der Herausforderungen im Bereich der Rechnungsstellung konzentrieren, die derzeit im B2B-Handel bestehen.“

Über BILLER.AI
Biller ist ein niederländisches Fintech-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung innovativer B2B-Zahlungslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet einen KI-gesteuerten „Buy now, pay later“-Service an, der die Probleme von B2B-Online-Käufen lösen soll. Mit seinem KI-gesteuerten Echtzeit-Service bringt Biller komfortable Zahlungserfahrungen der Verbraucher auf den Unternehmensmarkt. Es ermöglicht Unternehmen, Online-Einkäufe „auf Rechnung“ schnell und sicher zu tätigen.

Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und kostengünstig.

Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen in allen Währungen zu ermöglichen, ganz ohne versteckte Gebühren für Empfänger. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Das Fundament bilden marktführende Compliance und Sicherheit.

Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitute in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise zu ermöglichen.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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KreditFinanzcheck erwirbt PayRise.eu Domain

KreditFinanzcheck kauft die Domain PayRise.eu, um sein Zielpublikum besser zu erreichen.

– Der Blog zum Thema Kredite und Finanzen, KreditFinanzcheck, kauft die Domain PayRise.eu, um seine Zielgruppe besser zu erreichen.

– Auf PayRise ging es um eine Kampagne, die dafür sorgen sollte, dass in Europa bessere Löhne gezahlt werden.

– Das Projekt war unter anderem unter dem Hashtag #OurPayRise in den Sozialen Medien vertreten.

Das Motto von PayRise lautete: „Eine Lohnerhöhung wäre gut für die Wirtschaft, für Unternehmen, für Wachstum, für Arbeitsplätze und für Arbeitnehmer. Europa braucht eine stärkere wirtschaftliche Nachfrage, um das Wachstum anzukurbeln, und mehr Investitionen. Wenn die Arbeitnehmer mehr Geld in der Tasche haben, werden sie Waren und Dienstleistungen kaufen, die die Wirtschaft ankurbeln und Wachstum und Arbeitsplätze schaffen. Zu lange hat die europäische Wirtschaftspolitik die Löhne nur als ‚Kosten‘ der Arbeit betrachtet und ihre Rolle als Wachstumsmotor ignoriert. Die ‚Trickle-Down‘-Wirtschaft funktioniert nicht, aber höhere Löhne wirken sich mit Sicherheit positiv auf die Wirtschaft aus.“

Unmittelbar nach der Krise einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs darauf, die Mindestlöhne anzuheben, um die Arbeitnehmer vor Arbeitsplatzverlusten zu schützen. Seitdem ist der Mindestlohn jedoch unter dem Vorkrisenniveau geblieben. Deshalb wurde #OurPayRise ins Leben gerufen – eine Kampagne, die sicherstellen sollte, dass in Europa bessere Löhne gezahlt werden. PayRise will ein starkes Europa, in dem jeder Arbeit findet und für sich und seine Familie sorgen kann.

KreditFinanzcheck sorgt für Hilfe, solange in Europa die Löhne weiterhin in vielen Ländern so niedrig sind, dass bspw. ein Hauskauf ohne Kredit für viele Menschen kaum denkbar ist. Auch wie Sie ohne positive SCHUFA einen Kredit bekommen können, erfahren Sie bei KreditFinanzcheck.

ÜberKreditFianzcheck:
KreditFianzcheck ist eine führende Informationsquelle für alle, die den perfekten Kredit suchen. Hier finden Sie Bewertungen zu verschiedenen Kreditarten, darunter Privatkredite, Geschäftskredite, Autokredite und mehr. Wer auf der Suche nach dem perfekten Kredit ist, kann sich über die verschiedenen Kreditarten und den passenden Anbieter informieren.

Weitere Informationen unter https://kreditfinanzcheck.de/ und https://payrise.eu/

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Goldener Ruhestand dank „Aktienrente“

Investment-Experte Mario Lüddemann zu Aktienanteil der gesetzlichen Rente

Goldener Ruhestand dank "Aktienrente"

Mario Lüddemann hält einen Aktienanteil in der Rentenversicherung für überfällig.

Mit einem Aktienanteil will die Ampel-Koalition die gesetzliche Rente reformieren. Ein angesichts von Nullzins und Überalterung der Gesellschaft dringend notwendiger Schritt, sagt Mario Lüddemann. Der Finanzanalyst, Buchautor und Investment-Experte geht sogar noch weiter: „Mit einer „Aktienrente“ können langfristig gesehen goldene Zeiten für Rentnerinnen und Rentner anbrechen.“

Das herkömmliche Umlagesystem der Rente stößt an seine Grenzen, weil immer weniger Erwerbstätige immer mehr Rentenempfänger finanzieren müssen. Die Pläne, einen Teil der Beiträge in die Rentenversicherung am Kapitalmarkt anzulegen, hält Lüddemann grundsätzlich für richtig. Allerdings müsse auch insgesamt mehr vom Bruttolohn in die Rente fließen und vor allem sollte jeder zudem selbst mit Investments vorsorgen.

„Geld in Aktien zu investieren, ist bei den aktuellen Rahmenbedingungen und wegen des demografischen Wandels unverzichtbar“, betont Lüddemann. Es sei eben ganz einfach so, dass die Rendite bei den großen Indizes wie DAX oder Dow Jones im Schnitt 6 bis 8 Prozent betrage. Demgegenüber seien bei der aktuellen Art der Anlage der Rentenbeiträge, gerechnet mit durchschnittlicher Lebenserwartung, lediglich 2 bis 3 Prozent auf die eingezahlten Beiträge zu erzielen, „und die gleichen künftig wohl nicht einmal die Inflation aus“.

Langfristig kaum Risiko
Und das Risiko? Natürlich kennt Lüddemann diese Bedenken und tatsächlich gebe es auf den Aktienmärkten immer wieder Einbrüche. „Doch über lange Zeiträume betrachtet steigen sie eben vergleichsweise stark und genau diesen Zeithorizont hat man ja bei der Rente.“ Mit der Aktienrente würden letztlich jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin zu „Aktionären“. In den letzten fünf Dekaden hätte man daher immer profitiert und es gebe keinen Grund, anzunehmen, dass es in Zukunft anders sei.

Eine sogenannte Beitragsgarantie, nach der zumindest die eingezahlten Beiträge zurückgezahlt werden, braucht man nach Lüddemanns Überzeugung nicht. Würde man diese geben, koste das am Ende wegen der damit verbundenen Bedingungen für die Anlage viel Performance, wie etwa die Riester-Rente beweise. „Und dann sind wir letztlich nicht weiter als jetzt“, betont Lüddemann.

Sofort 2 Prozent Zusatzbeitrag
Konkret sollte bereits der erste Schritt hin zu Aktienrente ein eher großer sein, meint der Experte. Er empfiehlt, sofort 2 Prozent vom Bruttolohn in Aktienfonds fließen zu lassen – zusätzlich zum aktuellen Beitrag in die gesetzliche Rentenversicherung und idealerweise vom Staat gefördert. Nach und nach sollte der „Aktien-Beitrag“ auf 4 Prozent steigen und dafür der jetzige ebenfalls sukzessive um 2 Prozent heruntergefahren werden.

Bei der Frage, wer den Aktienfonds verwalten soll, blickt Lüddemann kritisch ins Ausland: Norwegen, Abu Dhabi und Kuwait etwa hätten schon entsprechende Staatsfonds. „Das ist zwar gut so, doch ich bin sicher, dass eine unabhängige Kommission aus Fachleuten, unter Aufsicht des Staates, eine noch bessere Rendite erzielen kann.“ Der Aufwand für die Verwaltung müsse minimiert werden und es sollte keine Provisionen geben wie zum Beispiel für die Vermittler von Riester-Verträgen.

Zusätzlich selbst etwas investieren
Wer noch mehr wolle, der sollte sich zudem nicht allein auf die gesetzliche Rente, wenn auch künftig mit Aktienkomponente, verlassen, meint Lüddemann. Für einen wirklich komfortablen Ruhestand sei eigenes Investment der beste Weg. „Dabei bin ich ein Freund von innovativen Unternehmen, vor allem aus dem Technologie-Sektor. Auch die Pharmabranche dürfte gut laufen und ebenso alles, was einen Beitrag zu mehr Klimaneutralität leistet.“

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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