McFoxx baut Kundenberatung aus

Der IT-Dienstleister MC Foxx schließt mit dem Ausbau seines Beratungsangebots gezielt Lücken die Elektronikriesen, wie Conrad hinterlassen.

McFoxx baut Kundenberatung aus

McFoxx wird die kompetenten MitarbeiterInnen der Bonner Conradfiliale vermissen (Foto: McFoxx)

24.08.2022 McFoxx steht für kompetente Kundenberatungen und so war es für das Team um Ramin Fleckner sofort klar, das Serviceangebot auszubauen, als Conrad die Schließung seiner Filialen bekannt gab. „Qualifizierte Beratung wird beim Kauf von Elektronikprodukten immer seltener. Immer mehr Anbieter setzen auf Online-Shopping, wie auch in diesem Fall“, erklärt McFoxx Geschäftsführer Ramin Fleckner.

„Wir stellen immer wieder fest, dass durch derartige Schließungen eine große Lücke im Bereich Beratung entsteht. Kunden entscheiden sich für Geräte, die nicht die Anforderungen erfüllen oder kaufen Geräte, die sie nicht selbst installiert bekommen“, macht Fleckner deutlich. „Nicht selten kommen Kunden mit einem vermeintlichen Schnäppchenangebot zu uns, um sich diese einrichten zu lassen“, erklärt IT-Experte Daniel Werner von McFoxx. Während der Einrichtung fallen dann nicht selten mangelnde Performance oder fehlende Funktionen auf. „Wir hatten schon einige Fälle, bei denen anschließend ein anderes oder leistungsstärkeres Tablet, Smartphone oder PC gekauft wurde oder das gekauft nachgerüstet wurde.“

„Wir werden die kompetenten MitarbeiterInnen der Bonner Conradfiliale vermissen. Die Zusammenarbeit war stets tadellos und die Beratung im Geschäft fachlich fundiert. Uns bleibt an dieser Stelle nur, uns bei den MitarbeiterInnen für genau diese professionelle, auf gegenseitigem Vertrauen basierende Zusammenarbeit zu bedanken und allen für die Zukunft viel Erfolg zu wünschen“, ergänzt Fleckner ein persönliches Statement.

Dass Beratung fehlt, ist traurige Realität und der Hauptgrund, warum McFoxx sein Angebot, wie das der Kaufberatung ausbaut. „Wir beraten unsere Kunden kompetent und vor allem ohne Markenbindung oder Ähnliches“, erklärt Werner das Konzept der Kaufberatung. „Da wir keine Geräte auf Lager halten, müssen wir keine Restposten loswerden, sondern können genau das Gerät für den Kunden ermitteln, das seinen Bedürfnissen am besten entspricht.“ McFoxx wahrt seine Unabhängigkeit, indem sie dem Kunden für Beratung und Bestpreisrecherche einen Festpreis von 69EUR in Rechnung stellt. „So garantieren wir, dass wir neutral und unabhängig recherchieren“, ergänzt Geschäftsführer Fleckner.

Kaufberatung bedeutet bei McFoxx auch, dass der Kunde eine kleine Auswahl an Geräten erhält, die die vorher besprochenen Anforderungen erfüllen. Damit beide Seiten sicher bei der Konfiguration nichts vergessen, hat McFoxx eine umfangreiche Checkliste ausgearbeitet. Diese ist die Grundlage des Beratungsgesprächs. Und hier werden die besprochenen Anforderungen dokumentiert.

„Wir hoffen, die vorhandene und immer größer werdende Lücke mit unserem Team zu füllen“, schließt Fleckner, der sich bereits auf Gespräche mit weiteren KundenInnen freut.

Termine lassen sich einfach online unter: termin.mcfoxx.de buchen.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

Mobile Lösungen zur Filialkommunikation von Reflexis

Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

(Bildquelle: https://www.reflexisinc.com/de/)

Immer mehr Menschen der Generation Z (Gen Z) sind inzwischen auch als Mitarbeiter im Einzelhandel tätig. Der Begriff Generation Z bezeichnet Personen, die zwischen den Jahren 1996 und 2009 geboren wurden. Dazu gehören 13,7 Prozent der Bevölkerung, also 11,41 Millionen Menschen in Deutschland. Die Vertreter der Gen Z werden auch Digital Natives genannt, da sie von Beginn an mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen sind. Mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit übernehmen sie zunehmend Rollen im Einzelhandel als Mitarbeiter und sogar Manager.

Was die Generation Z auszeichnet, ist ihre hohe Kompetenz im Umgang mit mobilen Technologien. Sie ist an die Kommunikation über soziale Medien und mobile Texte gewöhnt. Ihre Charakteristik und Verhaltensweisen zu verstehen, hilft Unternehmen Wege zu finden, sie zu motivieren und ihnen zu helfen, auf der Verkaufsfläche produktiv zu sein.

Druck in der Einzelhandelsbranche bewirkt Veränderungen

Viele Faktoren haben in letzter Zeit die Art und Weise radikal verändert, wie traditionelle stationäre Einzelhändler mit ihren Kunden interagieren:

Omnichannel-Käufe: Die meisten Einzelhändler haben sich auf neue Einkaufsgewohnheiten eingestellt – vor allem beim Einkauf über mehrere Kanäle hinweg. Mitarbeiter werden in Lebensmittelgeschäften zunehmend für Verpackung und Versand von Bestellungen eingespannt und unterstützen Buy-Online-Pickup-In-Store-Prozesse (BOPIS), ebenso wie sie Hilfestellung an Selbstbedienungskiosken leisten.

Neugestaltung der Filialen und ihrer Funktionen: Parallel zu diesen Omnichannel-Veränderungen haben sich auch die Filialen selbst verändert. In einigen Fällen sind sie Mini-Lager, die den Bedarf einer regionalen Handelskette unterstützen. In anderen Fällen betreiben sie kleine Lager für den eigenen Versand. Mit BOPIS und den damit verbundenen Prozessen müssen die Filialen auch das Verpacken von Sendungen und die Bearbeitung von Retouren übernehmen. Für all diese Aufgaben brauchen Einzelhändler eine neue Art von gut ausgebildeten Mitarbeitern, die eine Vielzahl von nicht traditionellen Einzelhandelsrollen übernehmen.

Intensiver Kundenservice: Kunden, die jetzt in die Filialen kommen, verlangen umso mehr, dass sie effizient und bequem einkaufen können. Die Anforderungen sind gestiegen. Mitarbeiter müssen sachkundig, flexibel und gut geschult sein. Und sie sollten bereit sein, sich dafür zu engagieren, dass die Kunden wiederkommen.

Sicherheitsanforderungen: Die Pandemie hat Manager und Mitarbeiter gezwungen, zu virtuellen Spezialisten für die öffentliche Sicherheit zu werden. Die Mitarbeiter müssen Sicherheitsrichtlinien (z. B. Masken) und Mindestabstandsregelungen einhalten und durchsetzen – auch gegenüber unkooperativen Kunden. Das erfordert Schulungen und Zugang zu den neuesten Sicherheitsrichtlinien, die von der Unternehmenszentrale herausgegeben werden, wobei die Zentrale sich ebenfalls bemüht, die jeweils aktuellen Richtlinien der Landes-, Bundes- und Kommunalbehörden einzuhalten.

Fachkräftemangel: Gute Mitarbeiter sind sehr gefragt und erzielen bessere Löhne und Gehälter als vor der Pandemie. Es ist schwieriger (und teurer) als je zuvor, gute Mitarbeiter zu rekrutieren, auszubilden und zu halten, und das in einer Zeit starken Wettbewerbs

All diese Faktoren haben den Druck sowohl auf die Filialen als auch auf die Mitarbeiter der Gen Z erhöht, sich mit diesen neuen Themen gut zu arrangieren.

Lösungen zur Unterstützung der Generation Z Mitarbeiter in der Filiale

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen gibt es drei Lösungswege: Erstens die Arbeit in den Filialen zu vereinfachen, zweitens wichtige Abläufe zu rationalisieren und drittens die Personalkosten zu optimieren. Besonders Lösungen in Realtime (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) zeichnen sich dadurch aus, dass sie teamorientiertes Arbeiten der Mitarbeiter der Generation Z fördern und somit Motivation und Mitarbeiterbindung verbessern.

Drei Lösungswege für die Herausforderungen des Einzelhandels:

Aufgabenmanagement in Echtzeit: (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/)Diese Lösung, bei der man per Mobilgerät auf die Aufgaben zugreift, entspricht natürlich der Generation Z. De Software stellt dabei eine nach Prioritäten geordnete Liste der am jeweiligen Tag zu erledigenden Aufgaben bereit. Außerdem kann das Unternehmen, die Filiale oder Geräte von Drittanbietern neue Aufgaben in Echtzeit auf das Gerät senden. Mitarbeiter werden automatisch benachrichtigt, wenn eine neue Aufgabe mit hoher Priorität eingeht (z. B. eine Kundenanfrage). Ein Aufgabenmanagement fördert die Verantwortlichkeit, indem es den Fortschritt der Aufgabenumsetzung verfolgt und Mitarbeiter informiert, falls eine Aufgabe unerledigt geblieben ist. Mögliche Probleme können dadurch sofort angegangen werden.

Kommunikation in Echtzeit: Die Generation Z ist durch und durch Digital Native und an Messaging per Chat, Text und Social Media zur Kommunikation gewöhnt. Eine Echtzeit-Kommunikationslösung, mit der Nachrichten von überall und zu jeder Zeit gesendet werden können, unterstützt daher die Arbeitsweise am besten. Sie sollte auch Feedback aus der Filiale ermöglichen, so zum Beispiel bei unvorhergesehenen Situationen, die ein Eingreifen der Führungskräfte oder eine Anleitung erfordern. Echtzeit-Kommunikationslösungen geben Managern auch die Möglichkeit, bei Bedarf Korrekturen vorzunehmen – oder Lob und Wertschätzung auszusprechen.

Intelligentes Workforce Management: Eine KI-gestützte Personaleinsatzplanung (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/) automatisiert den Planungsprozess und stellt sicher, dass die Mitarbeiter in der Filiale genaue Einsatzpläne erhalten, die ihre Präferenzen und Bedürfnisse berücksichtigen. Auch die Arbeitsbelastung in den Filialen wird bei der Personaleinsatzplanung einbezogen, sodass die richtige Anzahl von Mitarbeitern für Aufgaben in den Filialen eingeplant wird. Selbstbedienungslösungen für Mitarbeiter sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Mitarbeitermotivation. Mit Self-Service-Lösungen können Mitarbeiter ihre Pläne und Zeiteinträge jederzeit einsehen, Schichten tauschen und Krankmeldungen senden – all das praktisch per Smartphone. Filialleiter erhalten die Anträge in Echtzeit und können sie genehmigen oder ablehnen, sobald sie eingehen.

Möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Mitarbeiter in herausfordernden Zeiten bei ihrer Aufgabenumsetzung unterstützen können? Lesen Sie das Whitepaper “ Filialkommunikation und Aufgabenumsetzung im Einzelhandel – in Zeiten der Unsicherheit (https://www.zebra.com/content/dam/zebra_new_ia/en-us/solutions-verticals/reflexis/white-paper/RT_AB_ReflexisImprovingDuringUncertainty_WHP_EMEA_EUP_DEU_DE.pdf)“.

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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Arbeitskräftemangel durch produktive Mitarbeiter entgegenwirken

Reflexis Personaleinsatzplanung reduziert Belastung im Einzelhandel

Arbeitskräftemangel durch produktive Mitarbeiter entgegenwirken

Trotz weitgehender Öffnung des Einzelhandels kämpfen viele Einzelhändler noch immer mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Der Druck auf die betriebliche Infrastruktur ist enorm. Denn viele Einzelhandelsmitarbeiter, die während der Pandemie entlassen wurden, wollen nicht an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren, weil sie eine neue Stelle angenommen haben oder noch auf bessere Angebote von anderen Arbeitgebern warten. In Spitzenzeiten wie zu den Feiertagen und zu Ferienzeiten nimmt die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu und für die vorhandene Belegschaft wird es schwierig, alle Bestandteile ihrer Arbeit zu bewältigen.

Aufgrund der veränderten Konsumgewohnheiten haben Mitarbeiter jetzt auch mehr BOPIS-Aufträge abzuwickeln und die Lagertätigkeiten nehmen zu. Darüber hinaus setzen die Mitarbeiter immer noch Sicherheitsrichtlinien um, die je nach Region regelmäßig aktualisiert werden. Letztlich bedeutet all dies eine zusätzliche Belastung für das bestehende Personal. Und führt dazu, dass die zunehmende allgemeine Nachfrage nach Omnichannel-Services damit nicht erfüllt werden kann.

Personelle Herausforderungen im Einzelhandel bewältigen
Angesichts des derzeitigen Arbeitskräftemangels und der steigenden Problematik des Fachkräftemangels im Einzelhandel steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitnehmer, die mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden sind, ihren Arbeitsplatz verlassen. Was diese Situation bedeutet:

-Es wird schwieriger, Mitarbeiter für Orte und Zeiten einzuplanen. Die Planung und Umsetzung von Aktionen und Aufgaben von der Zentrale wird damit fast unmöglich.
-Die Übersicht über die kurz- und langfristigen Anforderungen an die Personalbudgets ist begrenzt oder fehlt komplett. Manager oder Zentrale haben nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Vorausplanung. Manager müssen sich bei der Einschätzung der Verfügbarkeit und der Umsetzungskapazitäten von Mitarbeitern auf Vermutungen verlassen – Fehler und Lücken in der Abdeckung sind die Folge.
-Das Management ist auf einmalige Problemlösungen oder die Abdeckung der vordersten Front angewiesen, was dazu führt, dass Kunden nicht bedient werden.

Es liegt auf der Hand, dass hier eine Veränderung notwendig ist. Denn solche Bedingungen charakterisieren einen belastenden und unzufriedenstellenden Arbeitsplatz. In einem derartigen Umfeld laufen Mitarbeiter in den Burnout, sind frustriert und nicht in der Lage, ein erstklassiges Kundenerlebnis zu bieten.

Arbeitskräftemangel mit intelligenten Einzelhandelslösungen begegnen

Robuste, mobile Lösungen für die Aufgabenumsetzung und für die Personaleinsatzplanung stellen gute Möglichkeiten bereit, mit denen Sie das Beste bei Ihren Mitarbeitern fördern können, indem Sie sie intelligent einsetzen, um auf geplante oder ungeplante Nachfrage und Ereignisse zu reagieren.

Dazu gehören:
Workforce Management Lösunge (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/)n: Personalplanung und -prognosen sind schon in normalen Zeiten schwierig, wenn sich Manager auf Excel-Listen, Papier, E-Mails und Telefonate verlassen, um ihre Teams auf die Kundennachfrage abzustimmen. In Zeiten von Arbeitskräftemangel und unflexiblen Personalbudgets ist es daher umso schwieriger, auf solche veralteten Systeme bei der Personalbedarfsermittlung zurückzugreifen. Um alle verfügbaren Führungskräfte und Mitarbeiter bestmöglich einzusetzen, brauchen Einzelhändler eine intelligente Personaleinsatzplanung und ein Forecasting, mit dem sich die Personalkosten optimieren lassen.

Moderne Systeme nutzen Künstliche Intelligenz, um komplexe und umfangreiche historische Daten zu berücksichtigen, auch solche, die seit dem Ausbruch der Pandemie gesammelt wurden. Manager können verlässliche Pläne erstellen, die die Präferenzen der Mitarbeiter für Schichten und das Kundenverhalten (z. B. saisonale Schwankungen) berücksichtigen, und sie können die Pläne so weit wie möglich im Voraus mit den Mitarbeitern teilen.

Diese Lösungen ermöglichen es den Mitarbeitern, Schichten nach Genehmigung durch den Vorgesetzten problemlos zu tauschen oder zu übernehmen. Und mit den integrierten Funktionen zur Einhaltung von Gewerkschaftsregelungen, regionalen und bundesweiten Anforderungen und Best Practices des Unternehmens können Einzelhändler potenzielle Überstundenkosten reduzieren und Bußgelder oder gesetzliche Strafen vermeiden – ohne zusätzlichen Stress oder übermäßige Belastung der Filialleiter.

Zentralisierte Kommunikations- und Aufgabenmanagementlösungen: Damit Ihre derzeitige schlanke Belegschaft wie eine Präzisionsmaschine arbeiten kann, dürfen Sie keine Zeit oder Ressourcen für nicht wertschöpfende oder überflüssige Aufgaben verschwenden, wie z. B. das Durchsuchen von E-Mails nach Anweisungen zur Einrichtung oder Durchführung von Werbeaktionen. Die Umsetzung sollte zügig und zielgerichtet erfolgen, und sowohl Filialleiter als auch Mitarbeiter müssen genau wissen, was, wann von ihnen erwartet wird.

Anwendungen für das Aufgabenmanagement und die Filialkommunikation (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) in Echtzeit lösen betriebliche Herausforderungen lösen und fördern die Kundenbindung, weil sie überflüssige E-Mails, Telefonate und andere zeitraubende Aktivitäten drastisch reduzieren. Die Lösungen geben den Mitarbeitern in der Filiale eine nach Prioritäten geordnete Liste von Aufgaben an die Hand, die jeweils in Echtzeit aktualisiert wird. Damit wissen die Mitarbeiter immer, wo sie sein sollen und woran sie arbeiten müssen. Das System überwacht auch die Umsetzungsquote und ist in der Lage, Feedback von den Mitarbeitern in der Filiale entgegenzunehmen. Daraus resultiert eine höhere Umsetzungsquote von Aufgaben aus der Zentrale und die Möglichkeit, ein Management nach dem Ausnahmeprinzip zu etablieren.

Einzelhändler wollen ihre vorhandenen Möglichkeiten optimal einsetzen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Mitarbeiter in ihren Schichten engagiert und produktiv arbeiten können. Moderne Lösungen für die Filialkommunikation, das Aufgabenmanagement und für die Personaleinsatzplanung schaffen Zufriedenheit bei den Mitarbeitern und sind gleichzeitig ein guter Weg für die Optimierung von Personalkosten.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie das Whitepaper von Reflexis: „Was eine effektivere und produktivere Belegschaft im Einzelhandel fördert“. (https://bit.ly/3F6cZbQ)

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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Herausforderungen des Einzelhandels mit KI-gestützter Personaleinsatzplanung bewältigen

Reflexis Workforce Management steigert Produktivität

Herausforderungen des Einzelhandels mit KI-gestützter Personaleinsatzplanung bewältigen

(Bildquelle: www.zebra.com)

Das Jahr 2021 stellt den Einzelhandel vor viele Herausforderungen. Dazu gehört auch der Anstieg des Fachkräftemangels, den auch Einzelhändler spüren. So verdoppelte sich im Einzelhandel die Zahl der Firmen, die Engpässe bei Fachkräften sehen, zwischen April und Juli fast von 15,7 auf 30,6 %. Experten führen diese Schwierigkeit, Mitarbeiter für die Arbeit in der Filiale zu finden, auf eine Reihe von Faktoren zurück, wie z. B. Kinderbetreuungspflichten, den Wunsch nach höheren Löhnen und Sozialleistungen und die Sorge um neue COVID-19-Varianten.

Für Einzelhändler zeigen sich bei diesem Thema zwei Seiten von einer Medaille: Einerseits wollen sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter in ihren Personaleinsatzplänen berücksichtigen. Gleichzeitig geht es jedoch auch darum, die vorhandenen Arbeitskräfte optimiert einzusetzen. Das ist alles andere als trivial. Zumal Filialleiter ohnehin schon unter einer hohen Aufgabenlast leiden, die sich verschärft, wenn Schulungen der Mitarbeiter oder eine manuelle Erstellung von Personaleinsatzplänen hinzukommen. Es steht eine ganze Menge für sie auf dem Spiel: Der Wettbewerbsdruck im Einzelhandel ist hoch und auch andere Unternehmen suchen nach Lösungen für diese Probleme.

Automatisierung statt manueller Planung

Wie lassen sich diese Herausforderungen bewältigen? Bewährt hat sich der Einsatz von Personaleinsatzplanungslösungen, (https://www.reflexisinc.com/de/) die Einzelhändler beim optimalen Einsatz ihres Personals unterstützen und die Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer privaten Verpflichtungen einteilen. KI-gestützte Lösungen zur Personaloptimierung bieten Einzelhändlern die Möglichkeit, die Personaleinsatzplanung zu automatisieren und gleichzeitig die Präferenzen der Mitarbeiter zu berücksichtigen sowie Personallücken zu schließen.

Es gibt mehrere Gründe, weshalb diese Lösungen dazu beitragen, die Ziele von Einzelhändlern zu erreichen:

1. Personaleinsatz und Produktivität optimieren

Alle Variablen in der Personaleinsatzplanung zu beachten, ist anspruchsvoll:

– Gibt es einen Unterschied zwischen ermitteltem Bedarf und tatsächlicher Abdeckung?
– Passen die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu den Arbeiten, die in der Filiale erledigt werden müssen?
– Oder fehlen Kompetenzen der Mitarbeiter, um alle Aufgaben zu erledigen?
– Gibt es Schichten, bei denen ein höheres Fehlzeitenrisiko besteht?

Diese Fragen sind umso schwieriger zu beantworten, wenn Einzelhändler mit einem kleineren Mitarbeiterstab arbeiten.

KI-gestützte Workforce-Management-Lösungen (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/)unterstützen die Arbeit der Filialleiter mit Machine Learning, indem sie den Planungsprozess automatisieren und die strategische Planung für Abweichungen wie Hauptabsatzzeiten und Personalengpässe erleichtern. KI-Funktionen geben Filialleitern die Möglichkeit, Personalsimulationen durchzuführen, Effizienzziele zu definieren, Prognosen für eine Vielzahl von Personalszenarien zu erstellen und spezifische Personalempfehlungen zu erhalten, um fundierte Planungsentscheidungen zu treffen.

Die Lösungen reduzieren nicht nur die Belastung von Filialleitern bei der Planung, sondern verbessern auch mithilfe von KI-gestützten Erkenntnissen kontinuierlich ihre Personaleinsatzpläne.

2. Flexible Personaleinsatzpläne für die Mitarbeiter

Beschäftigte im Einzelhandel haben häufig zusätzliche Pflichten im persönlichen Bereich, sei es die Betreuung von Kindern oder älteren Angehörigen. Sie stellen daher auch höhere Erwartungen an die Arbeitsbedingungen. Sie fragen sich, ob:

– Alle Mitarbeiter bei der Personaleinsatzplanung gleichberechtigt behandelt wurden
– Und wie beispielsweise bei der Planung sichergestellt wird, dass nicht immer die gleichen Mitarbeiter die Samstags- oder Spätschicht zugeteilt bekommen?
– Dienstpläne die Präferenzen der Mitarbeiter und ihre externen Verpflichtungen berücksichtigen
– Personaleinsatzpläne nicht in letzter Minute geändert werden

Diese Fragen werden immer wichtiger, deshalb arbeiten Einzelhändler daran, sich hier gut aufzustellen, um die Mitarbeiterattraktivität zu erhöhen.
Bei KI-gestützten Personalmanagement berücksichtigen intelligente Algorithmen automatisch all diese wichtigen Variablen, wie z. B. Fairnessfaktoren bei der Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterpräferenzen, Arbeitsaufwand in den Filialen+ und Kundenverkehr. Die Lösungen gewährleisten auch die Einhaltung der Arbeitsgesetze auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene. Personaleinsatzpläne sind genauer und vermeiden Änderungen in letzter Minute, die sich auf das Privatleben der Mitarbeiter auswirken. Die Personaleinsatzpläne sind konsistenter und gerechter. Das erhöht die Mitarbeiterbindung und verringert Fehlzeiten.

Der derzeitige Arbeitskräftemangel ist eine schwierige Herausforderung, sollte jedoch nicht dazu führen, dass Arbeitsabläufe zum Erliegen kommen. Mit KI-gestützten Workforce-Management-Lösungen erstellen Sie optimierte Personaleinsatzpläne, die für Ihre Mitarbeiter funktionieren und somit darauf einzahlen, dass auch die Kunden ein gutes Einkaufserlebnis vorfinden.

Weitere Informationen zur Optimierung von Arbeitsabläufen bei den heutigen Herausforderungen im Personalbereich finden Sie bei unseren Lösungen: Reflexis AI Staff Planner (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/ai-staff-planner/).

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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Persönlich, zeitsparend, komfortabel – digitale Beratung bei der Sparda-Bank München

Ob privat oder geschäftlich, die Corona-Pandemie hat weite Teile unserer zwischenmenschlichen Kommunikation auf digitale Wege verlagert. Auch bei der Sparda-Bank München eG können sich die Kunden inzwischen entscheiden, ob sie Beratungstermine lieber vor Ort in der Filiale oder bequem von zu Hause aus wahrnehmen möchten – per Videoübertragung oder Telefon. Das Teilen des Bildschirms („Screen-Sharing“) erlaubt es zudem, Unterlagen zu gewünschten Produkten und Konditionen während des virtuellen Termins gemeinsam durchzugehen. Spezielle Programme oder eine App sind dafür nicht nötig.

Möglich ist die digitale Beratung derzeit zu den Produkten Girokonto, Privatkredit und Geldanlagen. Letzteres wird aktuell jedoch nur für bereits bestehende Kunden angeboten. Weitere Themen sollen das digitale Beratungsspektrum künftig ergänzen. Denn die Vorteile liegen auf der Hand: Der virtuelle Raum erlaubt ein vertrauliches und persönliches Gespräch zwischen Interessent und Finanzexperte, ohne zuvor einen Anfahrtsweg in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem gilt es in der anhaltenden Pandemie nach wie vor, Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Wer sich für ein Produkt entscheidet, kann dieses deshalb ebenfalls online abschließen und muss dafür nicht persönlich in der Filiale erscheinen. Alle Unterlagen werden anschließend in digitaler Form sowie bei Bedarf auch per Post zugestellt.

Termine in der digitalen Beratung sind montags bis donnerstags zwischen 8.30 und 17 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 13 Uhr möglich und über die Homepage unter https://www.sparda-m.de/beratung-und-service-digitale-beratung/ buchbar.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist die erste Gemeinwohl-Bank in Deutschland. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 300.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.zum-wohl-aller.de.

Die Gruppe der Sparda-Banken belegt in der unabhängigen und repräsentativen Studie Platz eins in der Kundenzufriedenheit unter den Filialbanken beim Kundenmonitor Deutschland. Die Sparda-Bank München wurde für ihre Mitarbeiterförderung und für ihr betriebliches Gesundheitsmanagement bereits mehrfach ausgezeichnet. Zudem ist die Bank einer von Bayerns besten Arbeitgebern laut Great Place to Work.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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