Etikettendruck für Juweliere mit Apple Mac

eXtra4 mit neuer Etikettier-Software für Mac-OS

Etikettendruck für Juweliere mit Apple Mac

Etikettendruck für die Apple-Welt: Software eXtra4-labelM1 zum Auszeichnen von Schmuck und Uhren

Birkenfeld, 01.02.2023. Mit eXtra4-labelM1 (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1436&Itemid=1215&lang=de) will Ferdinand Eisele (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) Apple-Nutzern unter den Juwelieren und Goldschmieden den Alltag erleichtern: Zur Fachmesse Inhorgenta 2023 in München lanciert die IT-Tochter des Etikettenherstellers, eXtra4 Software + Service (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=126&Itemid=138&lang=de), ein Etikettendruck-Programm speziell für Mac-Computer. Wie eXtra4 win3, die international verbreitete Branchen-Lösung des Hauses für Windows-Umgebung, so konzentriert sich auch die neue Software auf die Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Sie ist gezielt für Mac-Rechner ausgelegt, in Apple-Umgebung programmiert, kompatibel mit M Prozessoren und den neuesten Betriebssystem-Versionen von Apple.
Aus für kompatible Lösungen
Der Druck von kleinen, komplexen Etiketten konfrontiert Apple-User aktuell mit einem Problem: Keine Apple-Standardsoftware am Markt steuert Thermotransfer-Drucker präzise genug, um Etikettendruck so passgenau zu gewährleisten, wie in der Schmuck- und Uhren-Branche notwendig. Bislang gangbare Wege, geeignete Windows-Produkte, wie die Etikettendruck-Software eXtra4-win3, über virtuelle Maschinen und Mittler-Software, z.B. „Parallels“ oder „Crossover“, in die Welt mit dem Apfel einzubinden, hat Apple durch seine Produktpolitik blockiert. Technische Quantensprünge, nicht zuletzt die Einführung der M-Prozessoren, setzen dauerhafter Kompatibilität ein Ende. Für solche, technisch anspruchsvollere, Workaround-Lösungen sind an intuitive Handhabung gewohnte Apple-Nutzer ohnehin nur schwer zu begeistern.
Auf direktem Weg zum fertigen Etikett
Die neue Etikettendruck-Software eXtra4-labelM1 führt mit wenigen Klicks zum gedruckten Etikett. Mit „KISS – keep it small and simple“ orientiert sie sich am selben Grundsatz, der bereits ihr international etabliertes Schwester-Produkt eXtra4-win3 in der Windows-Welt so erfolgreich macht: Die Software für Apple-User beschränkt sich auf die Kernfunktion „Type „n“ Print“, den Druck von Etiketten.
Als Erfassungsmaske spielt eXtra4-labelM1 ein Etikett auf den Bildschirm, das alle Eingabefelder bereits in der Druck-Position zeigt. Dort gibt der Anwender seine Daten ein, bestimmt die Auflage und löst den Druck aus. Schon hält er das Etikett in Händen, druckfrisch und bereit für den Einsatz an Schmuck oder Uhr.
Etikettengestaltung frei Haus
Für das Etiketten-Design muss der Nutzer keine Zeit aufwenden oder selbst Hand anlegen. Die Anordnung der Daten auf den Beschriftungsflächen sowie deren Gestaltung in Schrift, Schnitt und Größe stellt eXtra4-labelM1 als Layout in einer Auswahl-Liste bereit. Das Angebot wird permanent überarbeitet und passend für neue Etikettenformen aus dem eXtra4-Lagersortiment ergänzt. Ein Drag and Drop des Software-Icons in das Programmverzeichnis löst bei Bedarf schnell und einfach die Aktualisierung der Layout-Liste aus.
Einfache Druckerinstallation
Besondere Sorgfalt hat eXtra4 Software + Service beim Einbinden des Druckers walten lassen. Wegen fehlender Treiber für Mac-Betriebssysteme ist die bei Apple-Anwendern gewohnte automatische Geräte-Erkennung für Etikettendrucker nicht möglich. Den per USB oder Netzwerk angeschlossenen Drucker zu finden, erledigt eXtra4-labelM1 selbstständig. Der Anwender muss lediglich Hersteller und Typ seines Modells angeben. Ist der Drucker lokalisiert, werden automatisch die notwendigen Ressourcen aus den Tiefen des Betriebssystems installiert. Ein Test per Knopfdruck bestätigt die funktionsbereite Drucker-Verbindung.
Innovationsbereit für Apple-Community
Die steigende Komplexität von Windows-Systemen beschert dem Konzern mit dem prägnanten Apfel-Logo dank seines intuitiven Bedienkonzepts eine wachsende Nutzergemeinde – auch aus dem Schmuck- und Uhren-Sektor. Anfragen nach einer Mac-kompatiblen Lösung zum Druck von branchenüblichen Etiketten mehren sich. Schließlich handelt eXtra4.
„Wir haben das Programm völlig neu in Apple-Umgebung aufgesetzt“, schildert Chef-Programmierer und Geschäftsführer Alex Schickel den Entwicklungsprozess. „Unser Ziel ist es, der Apple-Community unter den Juwelieren und Goldschmieden mit eXtra4 labelM1 ein schlankes Tool an die Hand zu geben, das deren Gewohnheiten als Mac-User entspricht und doch dem Anspruch der Branche gerecht wird.“ Um Apple-Nutzer international bedienen zu können, liegt die Software aktuell in englischer Sprache vor. Eine deutsche Fassung von eXtra4-labelM1 ist vorgesehen. Besucher der Inhorgenta können sich vom 24. bis 27. Februar am eXtra4-Stand 511 in Halle A2 zum neuen Programm informieren.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

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07231/94790
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Preisauszeichnung für Verlobungs- und Eheringe

Runde Etiketten günstig mit Branding und Sicherheitsplus

Preisauszeichnung für Verlobungs- und Eheringe

Günstig individualisierbar: als Sicherheitsetikett vorproduziertes eXtra4-Guard-Label 95 1768IR JY1

Birkenfeld, 02.01.2023. Der Clou an der runden Form: In der Dekoration lässt sie sich gut verbergen. Die Beschriftungsflächen des Etiketts werden einfach ins Innere des Rings gedreht. Das gelingt mühelos, denn applizierte eXtra4-Schlaufen-Etiketten bleiben beweglich. Dank einer Klebstoff-freien Zone haftet ihre Schlaufe nicht am Schmuck. Entsprechend fix ist der Ring für Kunden wieder bereit zur Anprobe.
Mit ihrem runden Zuschnitt bestechen die Etiketten außerdem in Sachen Design. Von den üblichen Rechteck-Formen heben sie sich augenfällig ab. Greifen zusätzlich Logo und Beschriftung die Kreislinie auf für einen individuellen Eindruck, ist ein aufmerksamkeitsstarker Auftritt der Marke garantiert.
Individuell bedruckt zum Fixpreis
Damit auch kleine Kollektionen die Vorteile runder Schlaufen-Etiketten für ihr Branding zu nutzen in der Lage sind, hat man bei eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) zwei Etiketten in die für individuellen Digital-Farbdruck vorgefertigte Produktpalette aufgenommen: Ref.-Nr. 95 1768IR JY1 mit breiter Schlaufe und Ref.-Nr. 95 1774IR JY1 mit schmaler Schlaufe, jeweils mit Beschriftungsflächen von 17 mm Durchmesser. Bereits ab einer Auflage von 1.000 Stück können sie in beliebigem Markendesign fertig bedruckt zu einem Festpreis geordert werden.
Juwelier-Qualität mit Sicherheitsaspekt
Selbstverständlich bieten die für Digital-Druck vorgefertigten Rund-Formen Juwelier-Qualität, wie alle eXtra4-Etiketten. Sie sind permanent haftend, UV-resistent, kratzfest beschriftbar und beständig in Ultraschall-Bad wie Dampfreinigung.
Darüber hinaus punkten beide Formen mit einem Sicherheits-Plus: Sie lassen sich nicht repositionieren, weil aus selbst-zerstörendem Material gefertigt. Ein Split-Effekt zerstört das Etikett beim Öffnen. Es kann nicht einfach erneut angebracht werden. Als Guard-Labels ergänzen diese Formen entsprechend auch das Formen-Sortiment an eXtra4-Sicherheitsetiketten (https://www.extra4.net/images/stories/medien/Media_sicherheitsEtik/Sicherheits_Etketten_Guard_Labels_D.pdf).
Etiketten-Trends vom Branchen-Spezialisten
Ob Global Player oder Micro-Brand, das Interesse an runden Etiketten mit Befestigungsschlaufe ist berechtigt. Dieser Etiketten-Typ sticht aus der Masse hervor und hat für Ring-Kollektionen klare Vorzüge. Derartige Möglichkeiten zu identifizieren hat sich Ferdinand Eisele als Etikettenhersteller mit Schwerpunkt Schmuck und Uhren zur Aufgabe gemacht. Handel wie Industrie der Branche will das Angebot der Marke eXtra4 Labelling Systems neue Tendenzen praxistauglich aufbereitet zur Verfügung stellen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

Neues Design – alte Preise

Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

In klarem Look: der neue eXtra4-Webshop für Etikettierung in der Schmuck- und Uhren-Branche

Birkenfeld, 05.12.2022. Die Ferdinand Eisele GmbH lanciert ein Upgrade für den Webshop ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net). Unter der bekannten Webadresse extra4shop.de (https://extra4shop.de) kann die Schmuck- und Uhren-Branche ihren Bedarf zur Warenauszeichnung jetzt bequemer decken. Der neu konzipierte B2B-Webshop des Etikettenspezialisten aus Birkenfeld bei Pforzheim bietet alles zur Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen nicht nur in neuem Look, sondern auch mit neuen Features, jedoch zu alten Preisen.
Mehr Bedienkomfort – auch mobil
Der neue eXtra4-Onlineshop will mit klarer Struktur und Gestaltung den Einkauf von Etiketten, Software und Hardware zur Etikettierung sowie Zubehör komfortabler machen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der mobilen Handhabung. Auch per Handy sollen die Profis der Branche ihren Bedarf für Etikettierung einfach und praktisch decken können.
Eine detaillierte Suche und neue Filtermöglichkeiten unterstützen bei der Auswahl des richtigen Etiketts – ob für Handbeschriftung oder Etikettendrucker. Schnellansicht und Vergleichsfunktion führen zügig zum Ziel. Wer Lieblingsartikel sofort parat haben will, loggt sich als Nutzer ein und vermerkt seine persönliche Auswahl für die nächste Bestellung in einer Wunschliste. Ordern ohne Registrierung bleibt, wie bisher, möglich.
Einführung mit bekannten Preisen
Obwohl leichte Handhabung im Zentrum der Umgestaltung steht, können Shop-Kunden vorhandene Logins nicht weiterverwenden. Userdaten lassen sich vom alten Shopsystem nicht auf das neue übertragen. Um bereits registrierten Nutzern den Umstieg mit Neuvergabe eines Passworts zu „versüßen“, verzichtet man bei Ferdinand Eisele auf eine Preisanpassung zeitgleich mit dem Shop-Relaunch. Eine Berücksichtigung gestiegener Kosten ist nicht vor Jahreswechsel geplant, deshalb kann im neuen eXtra4-Shop bis Ende 2022 zu alten Preisen geordert werden.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Neue Etiketten für Schmuck und Uhren mit gehobenem Sicherheitsbedarf

Mehr Schutz mit eXtra4 PRIME-Guard-Labels

Sicherheits-Effekt bei eXtra4 PRIME-Guard-Labels: ein prägnantes Muster nach dem Öffnen

Birkenfeld, 07.11.2022. PRIME-Guard-Labels (https://www.extra4.biz/downloads/video_extra4/Void-Guard-Labels-Video-quer-D-canva-music.mp4) arbeiten mit Schutzfaktoren, die Guard-Labels (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=102&Itemid=230&lang=de) von eXtra4 prinzipiell zur Wirkung bringen. Bereits seit 2016 setzt eXtra4 Labelling Systems bei Sicherheitsetiketten auf selbstzerstörende Materialien in Kombination mit andere Schutzfaktoren, wie beispielsweise einem deutlich formulierten Warnhinweis zur Prävention gegen den Missbrauch von Verbraucherrechten im Handel. Besonders im e-Commerce droht Retouren-Betrug zum „Kavaliersdelikt“ zu werden, dessen Tolerierung vom Handel augenzwinkernd erwartet wird. Verbraucherrechte vermitteln den Eindruck, gebrauchte Ware jederzeit und unter allen Umständen retournieren zu dürfen, um den Kaufpreis zurückzuerhalten. Störende Etiketten werden kurzerhand entfernt und re-positioniert, so dass ein Rechtsverstoß nicht sofort zu erkennen und schwierig nachweisbar ist.
Der Schutz von Guard-Labels
Schon bisherige Guard-Labels mit Splitting- oder Crumble-Effekt können in punkto Erkennbarkeit und Nachweis von Manipulationen online-Kunden beeindrucken. Ein Versuch spaltet das Etikettenmaterial in nicht-haftende Schichten oder lässt es in Partikel zerfallen. Das Etikett kann nicht ohne weiteres wieder zusammengefügt werden, um einen unbeschadeten Originalzustand und unbenutzte Ware vorzutäuschen.
Das Plus von PRIME-Guard-Labels
PRIME-Guard-Labels erzielen an diesem Punkt durch ihre besondere Klebstoff-Technologie eine zusätzliche Wirkung: Ihr Material besteht aus transparenter Folie, auf die weißer, nahezu opaker Permanent-Klebstoff aufgebracht ist. Sobald er haftet und versucht wird, ihn erneut zu lösen, zerreißt er in einer definierten Struktur und hinterlässt auf dem Etikett ein leicht erkennbares Triangel-Muster.
Dieses Muster lässt sich nicht mehr beseitigen, selbst wenn die Klebeflächen wieder in Originalposition zusammengeführt werden. Der elastische Klebstoff hat sich durch den Reißprozess verformt, so dass sich Positiv und Negativ des Musters nicht mehr decken, was auch die Haftkraft beträchtlich reduziert.
Sicherheitssiegel mit Branding
Logo oder Schriftzug machen das funktionale Sicherheitsetikett zum Siegel, das den unberührten Zustand von Ware mit der Marke garantiert. Der Aufdruck kann generell gemeinsam mit Produkt-Daten per Thermotransfer-Drucker erfolgen. Hierfür sind PRIME-Guard-Labels blanco, weiß, ab Lager erhältlich (Ref-Nr 44 1082 YR4). Das Design muss sich allerdings immer auf eine Strich-Graphik beschränken, selbst wenn in professionellem Farbdruck gefertigt wird, denn für den Sicherheitseffekt von PRIME-Guard-Labels ist die Transparenz des Materials unerlässlich.

Herkömmliche Guard-Labels hingegen können mit beliebiger Gestaltung hergestellt werden, auch vollflächig bedruckt. Besonders günstig realisiert eXtra4 dies via Digital-Druck: Interessenten wählen aus einem bereits vorproduzierten Sortiment ihr Etikett für den Logo-Druck aus. Detaillierte Information hierzu bietet der eXtra4-Prospekt zu Sicherheitsetiketten. Die Funktionsweise beider Arten von Guard-Labels veranschaulichen Video-Tutorials auf der eXtra4-Website unter www.extra4.com (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=122&lang=de) .
Copyright für PRIME-Guard-Labels
Mit der Entwicklung von PRIME-Guard-Labels untermauert Ferdinand Eisele einmal mehr seinen Anspruch als Etikettenspezialist, der es versteht, technologische Fortschritte speziell für Anwender aus dem Schmuck- und Uhren-Sektor nutzbringend umzusetzen. Entsprechend hat sich das Unternehmen seine Neuentwicklung rechtlich schützen lassen. Mit der Hand am Puls der Technik will man bei eXtra4 auch zukünftig neue Wege für die Etikettierung der Branche aufzeigen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

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Nachhaltige Etiketten für Schmuck und Uhren

Lösungen und Möglichkeiten von eXtra4 Labelling Systems

Nachhaltige Etiketten für Schmuck und Uhren

Etikett aus PEFC-zertifiziertem Karton mit Baumwollfaden zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren

In punkto Nachhaltigkeit steht Verpackung im Fokus kritischer Betrachtung. Etiketten zählen zum Verpackungssektor und können sich dem nicht entziehen. Als Etiketten-Hersteller greift die Ferdinand Eisele GmbH die Thematik auf und stellt sich mit ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net) der Nachhaltigkeitsdebatte. Die Identifikationstechnik-Experten aus Birkenfeld bei Pforzheim erörtern die spezielle Situation für die Schmuck- und Uhren-Branche und zeigen Möglichkeiten auf.
Nachhaltigkeit im Detail
Der Nachhaltigkeitsbegriff ist weit gefasst. Er reicht von der Wiederverwertbarkeit eines Produkts und der Verwendung recycelter oder zumindest nachwachsender Rohstoffe über Ressourcen schonende Herstellungsprozesse bis zu einer umwelt- und sozialverträglichen Lieferkette. Ziel ist, nachfolgenden Generationen einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck durch ein Produkt zu hinterlassen.
Der Beitrag, den ein kleines Juwelier-Etikett (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=236&lang=de) zur Erreichung dieses großen Zieles leisten kann scheint vernachlässigbar gering. Doch Marken, die sich mit Nachhaltigkeit vom Wettbewerb abgrenzen und ihrer Zielgruppe empfehlen, müssen auch kleinste Details beachten. Kritische Verbraucher, wie auch die Konkurrenz, schauen genau hin, fragen nach und prüfen.
Das traditionelle Etikett als Zukunftsperspektive
Richtig punkten in Sachen Nachhaltigkeit kann die traditionelle Art der Auszeichnung von Schmuck und Uhren, das klassisch von Hand beschriftete Karton-Etikett mit Faden zum Anhängen. Als elementarste Umsetzung des Etikettier-Gedankens – Information an einem Produkt anbringen = Text auf ein Stück Papier schreiben und mit einem Faden befestigen – erfüllt es die wichtigsten Kriterien:
– Karton ist recycelbar und kann aus einem Gemisch aus recyceltem Material und Holz als nachwachsendem Rohstoff hergestellt werden, dessen umweltschonende Herkunft aus zertifizierten Quellen sich belegen lässt.
– Der Faden kann aus Naturfasern bestehen, deren Quellen auch in der Herstellung Umweltverträglichkeit zertifiziert nachweisbar ist.
– Erfolgt die Beschriftung von Hand mit Bleistift oder Tinte, dürfte sie kaum einen nennenswerten Fußabdruck in der Umwelt hinterlassen.
Exklusive Anhänge-Etikett als Öko-Siegel
Speziell unter diesen Gesichtspunkten hat eXtra4 eine Exklusiv-Lösung für ein öko-freundliches Anhänge-Etikett entwickelt. Das Etikett besitzt eine repräsentative Größe von 28 x 12 mm und transportiert auch im Look-and-Feel der verwendeten Materialien bereits imagewirksam den Nachhaltigkeitsgedanken:
Der braune Kraftkarton erinnert in Farbe und Struktur an Packpapier, ist jedoch rauer in der Oberfläche. Er besteht zu 100% aus PEFC-zertifiziertem Material, d.h. das verwendete Holz stammt aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.
Zur Befestigung ist ein 9 cm langer Faden (7 cm nutzbare Länge) maschinell eingeknotet. Er besteht aus naturbelassener Baumwolle in Creme-Weiß und stammt aus OEKO-TEX-zertifizierter Quelle.

Der Karton lässt sich mit Bleistift, Kugelschreiber oder Tinten-Ballpen gut von Hand beschriften. Faserschreiber hingegen sind nicht geeignet, da die offenporige Oberfläche Kapillarwirkung besitzt. Wenn Daten aus einer Datenbank übernommen werden sollen, empfiehlt sich das Bekleben mit einem im Thermotransfer-Drucker erstellten Haft-Etikett. Es muss dem Nachhaltigkeitspostulat folgend aus Papier bestehen, also aus nachwachsendem, recyclingfähigem Rohstoff.
Soll das Etikett den nachhaltigen Anspruch zusätzlich per Branding vermitteln, kann ein individuelles Logo aufgedruckt werden. Per Heißfolienprägung lassen sich selbst auf relativ grobem Karton-Material, deckende, leuchtende Farben mit definierten Linien erzielen.
Nachhaltig und trotzdem nachteilig
Dank seiner flexiblen Einsetzbarkeit für allen Arten von Schmuck und Uhren sowie der einfachen Handhabung, die außer einem Stift keine Zusatzausrüstung erfordert, wäre das Anhänge-Etiketten aus Karton eine gangbare Lösung. Gegen diese Art der Auszeichnung sprechen jedoch ihr geringer Komfort in der alltäglichen Praxis und andere Nachteile:
– Handschriftlich lassen sich gut leserlich nur wenige Daten auf einem kleinen Etikett unterbringen
– Weder Beschriftung, noch Karton oder Faden sind UV-beständig und verändern sich in Schaufenster bzw. Vitrine
– Handschrift ist schwer einheitlich zu halten, da Schrift individuell und nicht permanent gleichförmig ist
– An durchgeschlauftem Faden lässt sich das Etikett leicht unautorisiert entfernen und unbemerkt wieder anbringen
– Karton und Faden sind nicht reißfest, können also ungewollt und unbemerkt fehlen.
– Durch ihre offene Oberflächenstruktur nehmen Karton und Faden leicht Schmutz an, werden unansehnlich und müssen erneuert werden.
– Für Ultraschallbad und Dampfreinigung muss das Etikett abgenommen und korrekt am zugehörigen Stück repositioniert werden.
– Das Beschriften kleiner Etiketten von Hand ist mühsam und für große Stückzahlen sehr zeitraubend.
– Individuelles Design in Form und Farbe ist kostenintensiv

Suboptimale Öko-Bilanz für Computer-Etiketten
In Handel wie Industrie des Schmuck- und Uhren Sektors zählen zu den zentralen, von vielen Anwendern gewohnten, geschätzten und heute auch geforderten Funktionen eines Etiketts:
– Große Datendichte, viel Information auf wenig Raum
– Dauerhaft lesbare, standardisierte Beschriftung
– Geringe Dimensionen: je kleiner, desto besser
– Einfache, zeitsparende Anbringung, vielseitig einsetzbar
– Zuverlässige, nicht repositionierbare Befestigung
– Lange ansehnlich: schmutzabweisend, knitterfrei, reißfest, UV-beständig
– Rückstandslos anwendbar und zu entfernen
– Rationelle Anwendung

Zeitgemäße, moderner Datenverwaltung Rechnung tragende Produktauszeichnung erfüllt diese Forderungen, schneidet aber, unter Nachhaltigkeitsaspekten betrachtet, eher schlecht ab. Im Thermotransfer-Drucker beschriftbare Schlaufen-Etiketten erfreuen sich zwar weltweit bei Juwelieren, Großhändlern und Herstellern großer Beliebtheit, bestehen jedoch aus selbstklebendem Folienverbund:
– Sowohl Folie, als auch Klebstoff werden unter hohem Energieaufwand in chemischen Prozessen aus nicht nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, sind häufig importiert und nicht vor Ort bezogen.
– Als Verbundmaterial lässt sich weder Etikett noch Produktionsabfall recyceln, sondern lediglich thermisch verwerten.
– Farben für Design und Datenaufdruck sind nicht lösemittelfrei oder wasserbasierend.

Öko-freundliches Schlaufen-Etikett als Kompromiss
Um dem Forderungskatalog soweit, als möglich, gerecht zu werden und trotzdem Nachhaltigkeitsgesichtspunkte zumindest in Teilen zu berücksichtigen, hat eXtra4 Labelling Systems ein selbstklebendes, öko-freundliches Schlaufen-Etikett entwickelt:
Mit Beschriftungsflächen von 22 x 10 mm (BxH) und einer Schlaufe von 28 mm Länge bei 3 mm Breite entspricht es einer beliebten Standard-Form, sein Grundmaterial besteht allerdings zu 100% aus Altpapier. Es verleiht dem Etikett seine Recycling-Optik mit brauner Färbung und unregelmäßiger Struktur. Für zuverlässige Klebekraft sorgt ein permanent haftender Acrylat-Klebstoff, der frei von Lösemitteln ist.
Laminat als technisches Zugeständnis
Ohne weitere Ausrüstung wäre das Etikett so zwar nachhaltiger, jedoch weder ausreichend reißfest, noch im Thermotransferdruck mit Daten und vor allem Codes zufriedenstellend beschriftbar. Erst laminiert mit einer dünnen Folienschicht kann das Altpapier-Etikett branchenüblichen Ansprüchen gerecht werden. Jetzt besitzt die Schlaufe genügend Stabilität, um zuverlässige Befestigung zu gewährleisten. Die glatte Folien-Oberfläche bietet ideale Bedingungen für den Datendruck. Selbst Logodruck ist möglich und Barcodes werden eindeutig lesbar wiedergegeben.
Ob glänzende oder matte Laminatfolie zum Einsatz kommt, ist dabei lediglich eine Frage des Designs. Rein optisch bietet das neue Schlaufen-Etikett eine nachhaltige Anmutung und beruht immerhin zu rund 30% aus recycelten Stoffen, was deutlich mehr ist, als herkömmliche Schlaufen-Etiketten in Juwelier-Qualität vorzuweisen haben.
Fazit: Abwägen von Fall zu Fall
Grundsätzlich gilt, die Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit geht momentan noch immer einher mit dem Verzicht auf Funktionalität. Ob dann ökologisch ideal erscheinende Etiketten bei einer Nachhaltigkeits-Bilanz, die auch Mehraufwand und Mehrverbrauch durch die Nachteile des Etiketts einbezieht, sich auch wirklich als nachhaltig erweisen, muss jeder Anwender für seinen individuellen Fall selbst beurteilen.
Als Spezialist für Identifikationstechnik bei Schmuck, Uhren und Edelsteinen wird eXtra4 Labelling Systems die Hand am Puls der Entwicklung behalten, um der Branche neue und nachhaltigere Wege der Etikettierung aufzuzeigen.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Jetzt geht’s rund bei eXtra4-Etiketten

Neue Etiketten in Kreis-Form für die Schmuck-Auszeichnung

Im eXtra4-Katalogsortiment für Schmuck und Uhren: Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern

Birkenfeld, 22.02.2022. Verstärktem Interesse an Schlaufen-Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern kommt eXtra4 Labelling Systems mit neuen Formen im Lager-Sortiment entgegen: Unter ihrem Markendach hält die Ferdinand Eisele GmbH mit Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim mehrere Varianten im aktualisierten Katalog fertig produziert zum Abruf bereit.

Lager-Sortiment erweitert
Mit dem Update des Katalogs BASICS zu Jahresbeginn 2022 stehen bei eXtra4 Labelling Systems vier verschiedene Schlaufen-Etiketten mit runder Form ab Lager zur Verfügung. Alle bieten Beschriftungsflächen von 17 mm Durchmesser, besitzen jedoch Schlaufen in unterschiedlicher Länge und Breite. Durch Anordnung der Etikettenfelder unter- statt nebeneinander eignet sich eine der Formen außer für Thermotransfer-Geräte der üblichen Desktop- Klasse auch für schmale slimLINE-Drucker.

Rahmen für präzisen Datendruck
Um runde Flächen im Thermotransfer-Drucker standgenau beschriften zu können, ist ein technischer Kniff nötig: Soll die Gerätesensorik den Datendruck korrekt positionieren, ist unabdingbar, das Etikett in einen rechteckigen Rahmen einzubetten. Für die Applikation an der Ware muss es nach dem Druck dort herausgelöst werden. Der Material-Rahmen bleibt als Abfall zurück.

Juwelier-Qualität als Standard
Das Katalog-Sortiment an Etiketten mit runden Beschriftungsfeldern besteht aus glänzend weißem Folienverbund und verfügen über die von der Branche geforderte Juwelier-Qualität: permanent haftend, UV-resistent, mit passendem Farbband kratzfest beschriftbar, beständig in Ultraschall-Bad wie Dampfreinigung.
Da eXtra4 die Schlaufen seiner Etiketten grundsätzlich mit einer Klebstoff-freien Zone ausrüstet, haften sie nicht am Schmuck, sondern bleiben frei beweglich. So lässt sich das Etikett bequem beim Einstecken des Rings in Tray, Display oder Etui vor dem Auge des Betrachters im Ringinneren verbergen, um ebenso leicht zur Anprobe für einen Kunden wieder ausgeklappt zu werden.

Sonderanfertigung auf Wunsch
Als Etiketten-Hersteller kann der Spezialist für Auszeichnung von Schmuck und Uhren sämtliche im Katalog gelisteten Formen auch mit farbigem Logo-Eindruck oder anderer Ausstattung individuell fertigen. Interessenten für runde Schlaufen-Etiketten finden mehr Information über das eXtra4-Angebot während der Inhorgenta, München, in Halle A2, Stand 511.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

Firmenkontakt
Ferdinand Eisele GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
schickel@ferdinand-eisele.com
http://www.extra4.com

Pressekontakt
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Susanne Schickel
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susanne@extra4.com
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eXtra4-Etikettendruck für Schmuck und Uhren goes Web

Erste plattformunabhängige Lösung für die Erstellung von Juwelier-Etiketten

eXtra4-Etikettendruck für Schmuck und Uhren goes Web

Plattformunabhängiger Etikettendruck für Schmuck und Uhren von eXtra4 Software + Service

Birkenfeld, 10.01.2022 Die webbasierte Etikettier-Software eXtra4-web1 (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1296&Itemid=1204&lang=de) läuft nicht mehr auf dem Rechner des Anwenders. Stattdessen hält das eigenständige Klein-System eXtra4-webPI alles Notwendige bereit, um dauerhaft zuverlässig den Etikettendrucker vor Ort anzusteuern: Der Single-Board-Computer Raspberry Pi ( Raspberry Pi ® (https://www.raspberrypi.com/) ist eine eingetragene Marke der Raspberry Pi Trading) hat Dimensionen von kaum mehr als einer Zigarettenpackung (90 x 30 x 62 mm BxHxT). Er wird vorkonfiguriert mit der Software eXtra4-web1 ausgeliefert. Aufwändige Installation von Programmen oder Hardware-Treibern entfällt. Der User muss lediglich das Gerät an seinen Router bzw. sein Netzwerk anschließen und mit Strom versorgen. Entsprechende Kabel liegen bei.
Mit Plug & Play sofort zum Druck
Sobald er vollständig hochgefahren ist, loggt sich der Mini-Computer selbsttätig im Internet ein und steht so im Zugriff des eXtra4-Supports. Die Techniker übernehmen remote die Anpassung an die IT-Gegebenheiten vor Ort. Sie richten das System vollständig ein bis zur Lauffähigkeit des Etikettendrucks auf dem Thermotransfer-Drucker des Anwenders.
Sind alle relevanten Parameter, wie IP-Adressen und Modelle verfügbarer Drucker, Etiketten-Formen und Layout für die Druckdaten, bereits vor Auslieferung des eXtra4-webPI-Systems bekannt, gilt für den Anwender tatsächlich Plug & Play. Alles ist fertig vorbereitet. Weder eXtra4-Support noch er selbst muss mehr Hand anlegen, der Etikettendruck kann sofort starten.
Type“ n“ Print über jeden beliebigem Browser
Die Software eXtra4-web1 kommuniziert mit dem Anwender über den gewohnten Browser, egal, ob auf dessen Rechner Safari von Apple, Edge von Windows, Chrome von Google, Firefox oder ein anderer im Einsatz ist. Zum Öffnen des Programmes gibt der Nutzer an Stelle einer URL die Web-Adresse des Raspberry Pi ein. Jetzt operiert eXtra4-web1 via Browser-Fenster im Modus „Type“ n „Print“: Der Bediener wählt Etiketten-Layouts passend zur selektierten Etiketten-Form und ruft sie als Erfassungsmaske auf. In die Eingabefelder dort trägt er von Hand über die Tastatur an seinem Computer die gewünschten Daten ein. Er legt die Auflage fest und löst die Ausgabe der Etiketten auf dem angeschlossenen Drucker aus.
Für effizientes, fehlerfreies Einlesen von Artikelnummern in Codeform lässt sich ein Scanner einsetzen. Wer Zeit und Aufwand bei der Datenerfassung zusätzlich reduzieren möchte, kann Beschriftungsfelder mit Text vorbelegen. Wird das Layout dann aufgerufen, sind die Eingabefelder bereits ausgefüllt und nur noch individuelle Angaben, wie Maße, Gewichte, Karat etc. müssen ergänzt bzw. abgeändert werden. Das erlaubt auch eine standardisierte Darstellung der Daten. Mit diesem Umfang an Bedienmöglichkeiten entspricht eXtra4-web1 der Edition Lite des bewährten Etikettendruck-Programms eXtra4-win.
Etikettendruck ohne Hürde Betriebssystem
Die Plattformunabhängigkeit der Konfiguration aus Raspberry Pi und eXtra4-web1 befreit den Etikettendruck von allen Zwängen individuell konfigurierter Rechner, insbesondere der so volatilen, wie restriktiven Betriebssystem-Politik vieler Anbieter. Ob Windows, iOS, MacOS, Android oder Linux – das Betriebssystem und dessen Version ist für den Etikettendruck Dank des Web-gestützten Betriebes nicht mehr relevant. „Die häufigen Versions- und Funktons-Updates der Betriebssysteme haben uns zur Entwicklung einer plattformunabhängigen Lösung bewogen“, so eXtra4-Geschäftsführer Alex Schickel. „Die Aktualisierung bringt meist gravierende Änderungen, die andere, auf Vor-Versionen abgestimmte, Software plötzlich ausknockt“, schildert der Programmierer seine Erfahrungen. Nicht selten vollziehe sich das Aufspielen des Updates im Hintergrund, ohne Zutun, Wissen oder Einverständnis des betroffenen Anwenders. Und wem es tatsächlich gelänge, ein Update aktiv zu umgehen, für den werde das aktuellste Betriebssystem beim Kauf neuer Hardware unvermeidbar.
„Unsere Kunden sehen sich oft spontan, von einem Tag auf den anderen, mit dem Totalausfall des Etikettendrucks konfrontiert.“ Um derart unliebsamen Überraschungen vorzubeugen, hat man bei eXtra4 mit der neuen, webbasierten Lösung eine Möglichkeit geschaffen, die Anwendern aller Systeme, insbesondere Apple-Usern, Handlungsfreiheit gibt und zuverlässigen, zukunftssicheren Etikettendruck gewährleistet.
Markteinführung zum Einstiegspreis
Die Lancierung von eXtra4-webPI am Markt wird zu einem günstigen Einführungspreis erfolgen. Apple-Anwender und andere Interessenten können sich jetzt schon für die Messe-Neuheit vormerken lassen. Sie werden in der Lage sein, den Einplatinencomputer Raspberry Pi mit vorinstallierter Software dann für ca. 250,- EUR zu beziehen. 30 Minuten Installations-Support für notwendige Anpassungen an die individuelle IT-Situation vor Ort sind im Kaufpreis bereits inbegriffen.
Besucher der Inhorgenta 2022 in München haben die Möglichkeit, plattformunabhängigen Etikettendruck mit eXtra4-web1 und Raspberry Pi live zu erleben. Sie finden eXtra4 Software + Service (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) repräsentiert von der Ferdinand Eisele GmbH mit ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems in Halle A2, Stand 511. Gerne beraten die eXtra4-Experten auch individuell am Telefon unter 49+ 7231/94790.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
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75217 Birkenfeld
07231/94790
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Etiketten perfekt drucken

Wie Etiketten Ihr Produkt richtig aufwerten

Etiketten perfekt drucken

Etiketten sind ein sehr wichtiges Informationsinstrument, das oft gesetzlich vorgeschrieben ist. Sie können auch eine Marketingfunktion übernehmen. Die Elemente, die auf dem Produktetikett enthalten sein sollten, sind in den Gesetzen des deutschen und des EU-Rechts aufgeführt. Jedes Etikett auf der Verpackung gibt unabhängig vom Produkt Informationen darüber, was sich in der Verpackung befindet und wer sie hergestellt hat. Das Etikett auf dem Produkt enthält außerdem einen eindeutigen Namen des Produkts sowie den Namen und die Anschrift des Herstellers oder des Importeurs. Die Informationen auf dem Etikett sollten für den Käufer lesbar und leicht auffindbar sowie klar und verständlich sein. Der Kunde darf nicht durch falsche oder unklare Produktkennzeichnung irregeführt werden.
Etiketten werden am häufigsten verwendet, um Flüssigkeiten zu kennzeichnen, die aufgrund ihrer Eigenschaften in der Verpackung enthalten sein müssen, die nicht immer bedruckt werden kann. Lebensmitteletiketten (https://window2print.de/etiketten.html) enthalten sehr detaillierte Daten. Wichtig sind neben dem eindeutigen Namen des Produktes auch dessen genaue Zusammensetzung und die Liste der Allergene. Auch das Verfallsdatum ist ein sehr wichtiges Element. Jedes Etikett sollte den Kunden über das Gewicht des Produkts sowie über den Nährstoffgehalt informieren. Gleiches gilt für die Etiketten auf Kosmetika, die aus Sicherheitsgründen die vorgeschriebene Zusammensetzung und Anwendung aufweisen.

Etiketten Design – Notwendigkeit oder Mehrwert?
Jedes zum Verkauf angebotene Produkt sollte mit Informationen versehen sein, oft in Form eines Etiketts. Muss es immer so gestaltet sein, dass es die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zieht? Bei Lebensmitteln, die in großen Mengen verkauft werden, oder bei Baumaterialien, sollten Etiketten beispielsweise in erster Linie informativ sein und das Design ist zweitrangig. Ein Kunde, der sich für solche Produkte entscheidet, weiß meistens, wonach er sucht, und das Etikett muss ihn nicht dazu ermutigen. Der Produktname, die Zusammensetzung und andere gesetzlich vorgeschriebene Informationen sollten ausreichend sein. Wenn es um Lebensmittel und Kosmetik im Einzelhandel geht, dienen die Etiketten auch Marketingzwecken. Ein gut gestalteter Aufkleber wird die Aufmerksamkeit von mehr Kunden auf sich ziehen.
Selbstklebende Etiketten auf Produkten sollten vor allem langlebig sein. Dies gilt sowohl für das Material als auch für den Aufdruck auf dem Etikett. Nur so können sie ihre grundlegenden Informationsfunktionen erfüllen. Es ist wichtig, dass das verwendete Material unseren Bedürfnissen entspricht. Es gibt viele Materialien zum Drucken von Etiketten auf dem Markt, sowohl Papiere als auch Spezialfolien, die sich gut für anspruchsvollere Oberflächen eignen. Außerdem ist die Wahl des Klebers auf dem selbstklebenden Etikett entscheidend. Dank des entsprechenden Etiketts wird das Produkt nicht nur gut beschrieben, sondern zieht auch die Aufmerksamkeit eines potentiellen Kunden auf sich.

Welche Etiketten bieten wir an?
Wir verwenden zwei Arten von Materialien, um selbstklebende Etiketten zu drucken: Papier und Folie.
Seidenmattes Papier ist zum Drucken von Aufklebern für kurzzeitige Verwendung bestimmt, die keinen rauen Witterungsbedingungen (insbesondere hoher Luftfeuchtigkeit) ausgesetzt sind. Papieretiketten werden hauptsächlich auf Produkten verwendet, die in Innenräumen ausgestellt werden. Papier wird häufig zum Bedrucken von Allzwecketiketten verwendet, die beispielsweise auf Kartons, Flaschen sowie Sammelverpackungen geklebt werden. Wir bieten folgende Farbvarianten an: Weiß und metallisch Silber oder Gold.
Etiketten aus Polypropylenfolie sind wesentlich haltbarer als Papieretiketten und werden dort eingesetzt, wo es auf eine hohe Strapazierfähigkeit und Beständigkeit gegen Abrieb und Witterungseinflüsse ankommt. Sie sind in der Lebensmittelindustrie beliebt. Sie werden auf starren Verpackungen, Kunststoffbehältern, Tiefkühlprodukten sowie solchen, die eine spezielle Anwendung erfordern, verwendet. Verfügbare Farbvarianten: Weiß, silber, transparent, klar, OPQ.

Arten von Klebstoffen für Etiketten
Standard-Kleber: Bei den meisten von uns angebotenen Materialien wird standardmäßiger permanenter Klebstoff auf Acrylbasis verwendet. Er ist weit verbreitet und zeichnet sich durch eine gute Haftung auf den meisten Oberflächen und die Möglichkeit der Verwendung bei niedrigen Temperaturen aus. Der Kleber kann mit Lebensmitteln verwendet werden.
Der starke Kleber basiert auf Gummi und kann mit den meisten Materialien aus unserem Angebot verwendet werden. Es zeichnet sich durch eine gute Haftung auch auf schwach haftenden Oberflächen aus. Es kann auf einer Vielzahl von Untergründen verwendet werden, einschließlich unpolarer, leicht rauer (wie Karton) oder gebogener Oberflächen sowie auf Kunststoffen HDPE, PE, PP und Teflon.
Standard-Spezialkleber ist ein transparenter Dauerkleber für schwierige Etikettenapplikationen bei Temperaturen über 0 °C. Es bietet eine gute Haftung auch auf unpolaren Oberflächen wie HDPE-Verpackungen (Reinigungsmittelflaschen, Lebensmittelverpackungen, Rohre etc.). Es wird besonders in Branchen empfohlen, in denen starre Behälter verwendet werden.
Der ablösbare Kleber der Etiketten (https://window2print.de/etiketten.html) ist ein Allzweck-Acrylkleber, mit dem das Etikett leicht abgezogen werden kann, ohne die Oberfläche zu beschädigen oder zu verschmutzen. Es zeichnet sich durch eine relativ gute Haftung aus, während die Möglichkeit der einfachen Entfernung des Aufklebers von vielen Arten von Substraten erhalten bleibt. Die Oberfläche bleibt auch nach längerer Nutzung des Etiketts sauber.

Technische Fragen zu Etiketten drucken
1. Etikettenabmessungen und Beschnittzugabe
Beim Entwerfen eines Etiketts ist es wichtig, an Druckanschnitte zu denken. Dies sind zusätzliche Bereiche um das Design, die nach dem Drucken abgeschnitten werden. Sie werden verwendet, um unansehnliche, unbedruckte Stellen auf Ihrem Etikett zu vermeiden. Denken Sie daher beim Entwerfen eines Musters daran, Beschnitte zu berücksichtigen – die meisten Grafikprogramme bieten die Möglichkeit, sie anzupassen und einige vorgefertigte Optionen auszuwählen.

2. Druckbereich
Gelegentlich ist der Zuschnitt der Etiketten nicht ganz präzise. Fragmente, die sehr nahe am Rand liegen, können leicht beschnitten sein, daher ist es neben den oben genannten Beschnittzugaben sinnvoll, einige Millimeter Spielraum zwischen dem Rand des Etiketts und seinem Inhalt zu berücksichtigen.

3. Dateiformat
In unserer Druckerei verwenden wir Dateien im PDF-Format.

4. Druckqualität
Damit Ihr Etikett eine gute Qualität hat und die Farben optimal wiedergegeben werden, sollte die Designdatei eine Mindestauflösung von 300 dpi haben und im CMYK-Farbraum erstellt werden.

Genauere Anforderungen und technische Daten entnehmen Sie bitte unseren Richtlinien auf den Produktseiten.

Etiketten Veredleungsmöglichkeiten
Neben dem Bedrucken und Zuschneiden der Etiketten (https://window2print.de/etiketten.html) bieten wir auch verschiedene Veredelungen an, um die Etiketten noch besser aussehen zu lassen oder besser vor äußeren Einflüssen zu schützen. Nicht alle der folgenden Verfeinerungen sind auf unserer Website verfügbar, aber Sie können uns jederzeit eine E-Mail schreiben, Ihr Interesse schildern und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden und Ihnen ein individuelles Angebot zu unterbreiten.

Lackieren: Die grundlegende Verfeinerung ist das Lackieren des Etiketts. Es stehen zwei Optionen zur Auswahl: glänzender und matter Lack. Der Lack schützt das Etikett nicht nur vor Beschädigung und Abrieb, sondern wirkt sich auch positiv auf das Erscheinungsbild aus. Glanzlack lässt die Farben tiefer erscheinen und das Ganze zieht mit einem zarten Glanz die Blicke auf sich. Sie können sich auch für die matte Version entscheiden. Die Mattlackierung bietet auch einen interessanten Effekt, der die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zieht. Das Ganze wird stilvoller und eleganter wirken, und das sind sehr wünschenswerte Assoziationen mit den Produkten.

Selektive Lackierung: Die selektive Lackierung eines Etiketts ist schon eine schwierigere Sache. Bei dieser Option werden nur die grafischen Elemente des von Ihnen angegebenen Etiketts mit Lack überzogen. Es lohnt sich, eine solche Lösung zusammen mit einem Grafikdesigner in Betracht zu ziehen, denn die Wirkung kann erstaunlich sein. Stellen Sie sich ein Papier- oder Folienetikett vor, auf dem nur Ihr Logo oder Produktname mit Glanzlack überzogen ist. An einem solchen Etikett kommt man sicher nicht vorbei!
Laminieren: Wenn Sie möchten, dass Ihr Etikett noch besser vor Beschädigungen geschützt ist (was gerade bei witterungsexponierten Verpackungen sehr wichtig ist), lohnt sich die Wahl eines Laminats. Beim Laminieren wird das Etikett mit einer Folienschicht überzogen. Auch hier haben wir die Wahl zwischen glänzenden und matten Optionen. Neben großem Schutz gewinnt das Etikett an Tiefe und Glanz. Es macht sich gut im Ladenregal und wirkt noch ausdrucksstärker.

Cold stamping: Endlich die phänomenalste Bereicherung von Etiketten, nämlich das Cold Stamping. Es besteht darin, ausgewählte Elemente des Etiketts mit Silber- oder Goldfolie zu versehen. Aufgrund der Farbe der zu veredelnden Folie spricht man von Vergoldung oder Versilberung. Der Effekt, den wir durch das Kaltprägen erzielen, ist wirklich entzückend. Kann es auf unserem Etikett etwas Edleres geben als goldene oder silberne Elemente? Eine in der Designphase gut geplante Vergoldung oder Versilberung führt zu einer völlig neuen Qualität des endgültigen Etiketts. Die Kaltprägung wird den Kunden sicherlich auffallen und ein so einzigartiges Etikett wird viele Interessenten anziehen.

Window2print ist ein Onlineshop für Großformat-Druckerzeugnisse.
Seit 2015 fertigt Window2print für seine Kunden Fahnen, Banner und viele andere Druckerzeugnisse in jeder Größe und in bester Qualität.

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Im Technologiepark 1
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Etikettendruck aus der Cloud mit eXtra4

Software-Tool eXtra4-dropIT managt Datentransfer

Etikettendruck aus der Cloud mit eXtra4

Etiketten-Druck aus der Cloud für 3 Formen auf 3 vorkonfigurierte Thermotransfer-Drucker

Birkenfeld, 19.10.2021. Der Fachhändler für Schmuck und Uhren mit Sitz in Niedersachsen setzt schon seit rund 10 Jahren für Etiketten und Hardware auf das Angebot der Marke eXtra4 Labelling Systems. Von eXtra4 Software+Service stammt das passende Programm für den Etikettendruck, eXtra4-winIII. Es steuert für den Juwelier den Druck von drei verschiedenen Etikettenformen auf drei Thermotransfer-Drucker und nutzt dabei vier verschiedenen Etiketten-Layouts für das Design der Daten.

Cloud-Daten als Herausforderung für Etikettendruck
Der Juwelier pflegt seinen Artikelstamm in Excel. Die Tabelle ist in der Cloud platziert, damit er von überall bequem auf den aktuellen Datenbestand zugreifen kann. Allerdings gestaltet sich der Etikettendruck so wenig komfortabel: Um auf das Etikett zu gelangen, müssen die Daten von Hand nochmals in die Erfassungsmaske des jeweiligen Layouts bei eXtra4-winIII eingetippt werden. Das ist auf die Dauer unbefriedigend, zu fehlerträchtig und zeitraubend. Der Wunsch nach einer besseren Lösung ist geboren:
Der Juwelier möchte den Etikettendruck mit gewohnter Präzision über eXtra4-winIII aktiv steuern, jedoch ohne die Doppel-Eingabe der Daten. Das Programm muss ohne direkten Zugriff auf die Daten in der Cloud und ohne separaten Datenexport Zugang zum Inhalt der Excel-Tabelle in der Cloud erhalten, um die Daten dann in bewährter Weise auf die mit drei verschiedenen Etikettenformen bestückten Drucker auszugeben.

eXtra4-dropIT statt Dateneingabe von Hand
Für den Datentransfer zwischen Cloud und Etikettendrucker erweitert eXtra4 Software+Service seine Palette an Druck-Tools um eXtra4-dropIT (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1173&Itemid=1164&lang=de). Das Zusatzprogramm ermöglicht eXtra4-winIII den Etikettendruck aus Fremdsystemen ohne direkten Zugriff auf die Daten dort. Es wird vom Anwender gesteuert und agiert im Frontend. eXtra4-dropIT nutzt Scripting-Technologie, um Daten aus dem Clipboard in Etikettenbeschriftung und Steuerbefehle zu wandeln. Die Daten selbst transferiert der Anwender von Hand per Copy&Paste.
Für die Lösung in Niedersachsen hat eXtra4 Software+Service die Zeilen der Excel-Tabelle in der Cloud mit zwei Feldern erweitert, eines für das Etiketten-Layout und eines für die Auflage. Benötigt der Juwelier ein Etikett, markiert er die gesamte Tabellenzeile des betreffenden Artikels und überträgt die Daten per Copy-Befehl (Strg+C oder Ctrl+C) in die Zwischenablage seines Rechners. Dann wechselt er aktiv zu eXtra4-dropIT (z.B. mit Alt+Tab), das aktuell im manuellen Modus läuft: Via Paste-Befehl (Strg+V oder Ctrl+V) übergibt er die Daten aus der Zwischenablage und eXtra4-dropIT stellt sie zur Vorschau im Programmfenster als Etikett dar. Jetzt kann der Juwelier die Beschriftung des Etiketts prüfen und bei Bedarf Text wie Druckauflage abändern, bevor er selbst den Druck auslöst. Die angeschlossenen Thermotransfer-Drucker sind im Vorfeld über eXtra4-winIII bereits konfiguriert worden und geben die eintreffenden Daten korrekt als Etiketten in der gewählten Form und Auflage aus.
Hat der Juwelier mit dem Einsatz von eXtra4-dropIT ausreichend Erfahrung gesammelt, plant er, vom manuellen in den Automatik-Modus zu wechseln. Das wird den Prozess um weitere Klicks verkürzen und so beschleunigen. Diese Umstellung kann er als Anwender selbst im Programm vornehmen und bei Bedarf auch wieder revidieren.

Support-Paket im Preis inbegriffen
Der Juwelier in Norddeutschland baut für seine Konfiguration auf das bereits vorhandene Etikettendruck-Programm eXtra4-winIII (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=127&Itemid=487&lang=de). Zusätzlich erhält er eXtra4-dropIT mit einem Script für den Druck der vier unterschiedlichen Etiketten-Layouts. Die Installation hat eXtra4 Software+Service remote erledigt.
Andere Anwender können auf Edition Lite, die kostenlose Version von eXtra4-winIII zurückgreifen. In jedem Falle muss jedoch eXtra4-dropIT auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Deshalb schließt der Kauf eine Site-Lizenz ein Support-Paket (25 x 6 min = 2,5 Std) für Scripting und Installation mit ein. Lizenznehmer können eXtra4-dropIT auf beliebig vielen Rechnern in einem Geschäftslokal installieren und dauerhaft nutzen. Detaillierte Informationen zum neuen eXtra4-Druck-Tool finden Interessenten unter www.eXtra4.com (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=122&lang=de).

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt sowohl Standard-Software für die Schmuck- und Uhren-Branche sowie die Edelstein-Branche inklusive RFID-Anwendungen, als auch branchenunabhängige Individual-Software, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, seinen Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes both standard software for the jewellery and watch industry and the lapidary business including RFID applications, as well as cross-industry individual software tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
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Via Copy & Paste zum gedruckten Juwelier-Etikett

Software-Tool eXtra4-dropIT macht Etikettendruck aus Fremdsystemen denkbar einfach

Via Copy & Paste zum gedruckten Juwelier-Etikett

Druck-Tool eXtra4-dropIT von eXtra4 Software+Service GmbH für den Etikettendruck aus Fremdsystemen

Birkenfeld, 22.03.2021. Etikettendruck mit Daten aus in sich geschlossenen Datenbank-Systemen, wie bei Webshop, Website oder Warenwirtschaft, ist mit eXtra4-dropIT keine Herausforderung mehr. Das neue Software-Tool der eXtra4 Software + Service GmbH (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=126&Itemid=138&lang=de) wandelt kopierten Text aus der Zwischenablage eines Rechners in Druckdaten. Für den Druck selbst baut die Tochtergesellschaft des Etiketten-Spezialisten Ferdinand Eisele (https://www.extra4.net/index.php?lang=de)aus Birkenfeld bei Pforzheim auf die eigene bewährte Software eXtra4-win3. Ein direkter Zugriff auf das Fremdsystem ist mit eXtra4-dropIT nicht notwendig. Für den Anwender reduziert sich Etikettendruck auf ein schlichtes Copy & Paste.
Etikettendruck als Kopiervorgang
Als eigenständige Frontend-Software wird eXtra4-dropIT aktiv vom Anwender bedient: Der User platziert von Hand gezielt Daten aus der Zwischenablage seines Rechnersystems mit dem „Paste“-Befehl (Strg + V bzw. Ctrl + V) in das Fenster von eXtra4-dropIT. Woher die Daten in der Zwischenablage stammen, ist beliebig. Der Anwender kann sie in jedem Fremdsystem mittels Kopier-Befehl (Strg+C bzw Ctrl+C) abgreifen, z.B. in einem PDF-Dokument, einer Spread-Sheet-Tabelle, einem Text-File oder im Datensatz einer Datenbank.
Unabhängig von Quell-Daten
Durch den Kopiervorgang macht eXtra4-dropIT Etikettendruck unabhängig von Quell-Daten: Ebenso, wie das Format der ursprünglichen Daten beliebig sein kann, so ist auch deren Lagerort nicht relevant. Ob lokaler Rechner, zentraler Server oder Cloud – das Druck-Tool benötigt keinen Zugriff zum Fremdsystem. Besonders Nutzer Cloud-basierter Lösungen für Warenwirtschaft, Webshop oder Kasse erhalten deshalb über eXtra4-dropIT problemlos Zugang zu Etikettendruck.
Transformation und Transfer per Scripting
Aufgabe von eXtra4-dropIT als Druck-Tool ist die Wandlung der kopierten Daten in druckbare Etiketten. Die Software nutzt für diesen Zweck Scripting-Technologie. Ein Script legt fest, welche Teile der kopierten Daten wie für ein bestimmtes Etikett angepasst werden. Das Scripting muss individuell erstellt werden, passend für die Art der jeweiligen Quelldaten und entsprechend des angestrebten Ziels: gedruckter Text in definiertem Design auf einem bestimmten Etikett in einem bestimmten Drucker. Es werden also nicht nur die druckbaren Etiketten-Inhalte aufbereitet und transferiert, sondern auch die notwendigen Steuerbefehle für den angeschlossenen Drucker.
Drucker-Konfiguration via eXtra4-win3
Um die von eXtra4-dropIT übermittelten Daten für den anstehenden Druck-Job korrekt zu interpretieren, muss der Zieldrucker vorbereitet sein. Die Konfiguration im Vorfeld übernimmt die Etikettendruck-Software eXtra4-win3. Mit deren kostenloser Edition „Lite“ lassen sich die notwendigen Informationen für die festgelegte Etiketten-Layouts dauerhaft im Drucker hinterlegen. Der Drucker startet den Druckprozess und gibt die kopierten Quelldaten als gedruckte Etiketten aus. Präziser Druck in der gewünschten Auflage ist durch eXtra4-dropIT garantiert.
Flexibilität bei manueller Bedienung
Für die Abwicklung des Druckprozesses bietet eXtra4-dropIT dem Anwender zwei Möglichkeiten: Der Druck-Job kann nach dem Ablegen der kopierten Daten im Clipboard automatisch ablaufen oder manuell gesteuert werden. Die Entscheidung, welche Variante gewünscht ist, lässt sich vom Nutzer in der Software jeder Zeit neu festlegen.
Bei manuellem Druckprozess erzeugt eXtra4-dropIT im Programm-Fenster eine Vorschau des zur Ausgabe anstehenden Etiketts. Hier hat der Anwender die Möglichkeit, Etiketten-Inhalte beliebig zu editieren, beispielsweise Gewicht oder Karat-Angaben. Wird mehr als ein Exemplar des gedruckten Etiketts gewünscht, ist die Auflage jetzt noch änderbar. Damit der Drucker startet, muss der Anwender den Druckprozess zum Schluss manuell auslösen.
Bedienkomfort im Automatik-Modus
Ein automatischer Druckprozess erlaubt dem Nutzer keinerlei Einfluss auf den Druck-Job, weder auf die Etiketten-Inhalte, noch auf die Auflage. Doch der Anwender kann selbst noch für mehr Bequemlichkeit sorgen. Er entscheidet, ob erst das Ablegen von Daten im Programmfenster den Druckprozess anstößt oder nach dem Copy-Befehl bereits das Aktivieren des Fensters von eXtra4-dropIT ausreicht.
Für mehr Flexibiltät bei Automatik-Modus besteht die Möglichkeit, den kopierten Quelldaten Schlüsselworte mitzugeben, die sich vom Script auf definierte Weise interpretieren lassen. Ein solcher Schlüssel kann mit der Ansteuerung eines Druckers verknüpft werden, der mit einem bestimmten Etikett bestückt ist. So ist realisierbar, mit dem Begriff „Kette“ der Druck eines Ketten-Etiketts auszulösen.
Individualisierung und Support
Das Druck-Tool eXtra4-dropIT muss zwingend vor dem Einsatz durch Scripting individualisiert werden. Auch ist für die Integration in das Fremdsystem vor Ort in jedem Falle fachliche Unterstützung notwendig. Im Preis enthalten ist deshalb ein Support-Paket (25 x 6 min = 2,5 Std im Wert von ca. EUR 175,-) zur Erstellung des Scripts und für die Installation. Anwender erhalten beim Kauf eine Site-Lizenz. Damit können sie eXtra4-dropIT auf beliebig vielen Rechnern an einer Lokalität installieren und ohne weitere Gebühren dauerhaft nutzen. Detaillierte Informationen zum neuen eXtra4-Druck-Tool finden Interessenten unter www.eXtra4.com (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1173&Itemid=1164&lang=de).

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt sowohl Standard-Software für die Schmuck- und Uhren-Branche sowie die Edelstein-Branche inklusive RFID-Anwendungen, als auch branchenunabhängige Individual-Software, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, seinen Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes both standard software for the jewellery and watch industry and the lapidary business including RFID applications, as well as cross-industry individual software tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
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presse@extra4.com
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