Frühjahrsputz – auch im Digitalen Marketing

Mit dem Frühjahr kommen auch neue Ideen für Unternehmen. Um diesen den nötigen Freiraum für ein gesundes Wachstum zu bieten, kann ein digitaler Frühjahrsputz Abhilfe schaffen.

Monate voller Wärme, Sonne und guter Laune stehen uns bevor und um die Überreste des kalten Winters zu entfernen, wird meist vom Frühjahrsputz geredet. Doch nicht nur Haus und Hof werden für den Sommer herausgeputzt, auch für Unternehmen kann ein Frühjahrsputz zu höheren Umsätzen führen – besonders im Bereich des Digitalen Marketing.

Inhaberin der Agentur KOKON (https://kokon-marketing.de) aus Neckartailfingen, Marion Gräber, sieht so einige Gründe, die für einen Frühjahrsputz im Unternehmen sprechen: „Das Business ist zunehmend digitaler unterwegs und verändert sich in einer noch nie da gewesenen Geschwindigkeit. Veraltete Weltbilder, verpasste Plattformen und eine zu langsame Weiterentwicklung können für viele Unternehmen schnell zum Problem werden!“

„Um hier entgegenzuwirken, hilft es, nach einem ruhigen Jahresstart im Frühling die Zügel in die Hand zu nehmen und das Unternehmen einmal feucht durchzuwischen“, so Gräber weiter. Durch veraltete Beiträge auf Social Media (https://kokon-marketing.de/digitales-marketing/social-media) oder der Website (https://kokon-marketing.de/webentwicklung/websites)kann dem Unternehmen eher geschadet, als geholfen werden. Schäden können schlechtere Bewertungen durch Suchmaschinen sein oder auch negative Kommentare auf den eingängigen sozialen Plattformen.

„Wir als Agentur für Digitales Marketing sind das schnelllebige Geschäft gewöhnt und können hier für unsere Kunden schritthalten. Dabei helfen wir den Unternehmen, Content nach der Relevanz zu sortieren, alte und unwichtige Beiträge (https://kokon-marketing.de/digitales-marketing/content-marketing)umzuschreiben oder auch zu entfernen“, sagt Marion Gräber. „Für Unternehmen kann es positive Auswirkungen haben, wenn eine externe Agentur einmal einen geschulten Blick über den Digitalen Auftritt wirft und so eine nüchtern Analyse abgeben kann“, so Gräber.

Der Frühjahrsputz hat nicht nur für Ihren Auftritt in der digitalen Welt einen Vorteil, sondern verschafft Ihrem Unternehmen auch einen neuen Blick auf Sie und die Wahrnehmung Ihrer Zielgruppe.

Mit Sitz in Neckartailfingen, im Raum Stuttgart, bedient KOKON seit mehr als 16 Jahren Kunden aus unterschiedlichsten Bereichen. Fokus der Agentur liegt dabei auf der umfassenden Betreuung im Digitalen Bereich. Mit der „DNA des Digitalen Marketings“ bietet KOKON einen Bauplan, der alle relevanten und sich gegenseitig stützenden Bereiche im Online-Marketing abbildet. Von der Erstellung von Webpages (WordPress und Typo3) über Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), Social Media Marketing und Content Marketing.

Kontakt
KOKON – Digitales Marketing
Marion Gräber
Lindenstraße 6
72666 Neckartailfingen
0711 52855500
0711 52855509
info@kokon-marketing.de
http://www.kokon-marketing.de/

Gesteigerte Erwartung für Unternehmen

Geht es nach dem „Digital Trend Report“ von Salesforce, haben 68% der Verbraucher eine gesteigerte Erwartung, wenn es um die digitalen Fähigkeiten von Unternehmen geht.

Gesteigerte Erwartung für Unternehmen

Die Ansprüche in Sachen Digitalisierung werden für Unternehmen immer höher. (Bildquelle: @envato / davidpereiras)

Gerade während der pandemischen Zeit hat sich das Verhalten für Verbraucher genau so verändert wie für Unternehmen. Online-Shopping ist zum Lebensgefühl geworden, ebenso wie Homeoffice und Zoom-Meetings. Zusammenfassen lassen sich all diese Begriffe unter einem Hauptwort: Digitalisierung.

Allen voran ist das Design einer Website (https://kokon-marketing.de/webentwicklung/websites)der entscheidende Faktor, ob eine Website bei seinen Usern gut ankommt oder nicht. Geht es nach einer Studie von affde.com (https://affde.com), hat das Design einen Einfluss von circa 75%, wenn es um die Glaubwürdigkeit einer Website geht. Sogar ganze 94% einer Studie von „Social Media heute“ geben an, dass ein schlechtes Design der Hauptgrund ist, dass eine Website nicht vertrauenswürdig wirkt. Videos, Personalisierungen und ansprechende Bilder sind dabei für ein Design entscheidende Elemente, um im großen Dschungel der Websites herauszustechen.

Um den gesteigerten Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden, lohnt es sich selbst für kleine Unternehmen, sich professionelle Hilfe zu holen, um einen gelungenen Webauftritt zu gestalten und auch technisch umzusetzen. Unternehmen sollten sich den Erwartungen der Zielgruppe anpassen und den digitalen Aufschwung mit nutzen. Dabei hilft es, sich Agenturen zu Rate zu ziehen, welche sich in der digitalen Branche bereits auskennen und eine Strategie für die digitale Entwicklung zu erstellen. Ein neues Webdesign, neue Social-Media-Kanäle (https://kokon-marketing.de/digitales-marketing/social-media) oder auch ein neues, zeitgemäßes Logo können hier einen Anfang für das digitale Zeitalter darstellen.

Wie bereits oben beschrieben, sind die Anforderungen an Unternehmen im Bereich der digitalen Fähigkeiten stark gestiegen. Auch der Auftritt im digitalen Kosmos, dem Internet, zählt hier besonders zu den entscheidenden Faktoren. Da der erste Eindruck bekanntlich zählt, werden Unternehmen mit nicht aussagekräftiger oder nicht ansprechender Website oftmals nicht berücksichtigt.

Die Agentur KOKON (https://kokon-marketing.de/die-agentur) aus Neckartailfingen bei Stuttgart ist mit seinen mehr als 15 Jahren im Bereich des Digitalen Marketings ein fester Bestandteil der Branche. Geschäftsinhaberin Marion Gräber (https://www.linkedin.com/in/marion-gräber-9965a225/) ist sich sicher, dass „die Pandemie den technischen Fortschritt in Deutschland massiv und unter enormer Beschleunigung vorangetrieben hat“. Einer der positiven Aspekte, welche die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat.

„Gerade in der schnelllebigen und digitalisierten Welt ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen der Druck in Sachen Internetpräsenz enorm hoch und so verzweifeln viele Unternehmer, ob des enormen Tempos auf dem Markt“, so Marion Gräber. Die Agentur KOKON hat sich auf kleine und mittelständische Unternehmen im B2B-Business spezialisiert und möchte hier ein Ansprechpartner für das gesamte Spektrum des digitalen Marketings sein.

Mit Sitz in Neckartailfingen, im Raum Stuttgart, bedient KOKON seit mehr als 16 Jahren Kunden aus unterschiedlichsten Bereichen. Fokus der Agentur liegt dabei auf der umfassenden Betreuung im Digitalen Bereich. Mit der „DNA des Digitalen Marketings“ bietet KOKON einen Bauplan, der alle relevanten und sich gegenseitig stützenden Bereiche im Online-Marketing abbildet. Von der Erstellung von Webpages (WordPress und Typo3) über Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), Social Media Marketing und Content Marketing.

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Marktstudie: „Ausblick auf den Projektmarkt 2022“ – Freiberufler erwarten deutliches Wachstum

Reutlingen, 28.02.2022. Das Jahr 2021 entwickelte sich für Freiberufler besser als erwartet. Für das laufende Jahr soll sich dieser Trend sogar noch beschleunigen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2022“, für die der Projektdienstleister zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 die Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 957 Teilnehmern vorstellen.

Kernaussagen
Optimistischer Ausblick
Nach dem Krisenjahr 2020 zeigte sich der Projektmarkt für Freiberufler in 2021, anders als befürchtet, deutlich verbessert. So waren mehr als drei Viertel der Umfrageteilnehmer sehr gut ausgelastet, nicht einmal jeder Zehnte hatte nur wenige Projekte.

Eine positive Entwicklung wird auch für das laufende Jahr erwartet: So gehen fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer davon aus, dass sie bessere Projektchancen haben als in den zwölf Monaten zuvor. Bei den Stundensätzen sehen sogar knapp drei Viertel aller befragten Freiberufler eine Steigerung, das ist eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr. Dies verdeutlicht, dass die sehr guten Marktvoraussetzungen bei den Freiberuflern ankommen.

Automatisierung birgt Potenzial
Entsprechend sind beim allgemeinen Blick auf den Projektmarkt die Erwartungen sogar noch einmal deutlich optimistischer. Hier sehen sogar neun von zehn Umfrageteilnehmer ein Wachstum. Auch dieser Wert hat sich fast verdoppelt.

Die größten Potentiale haben nach Meinung der befragten Freiberufler die Themen Automatisierung und IT-Sicherheit. Bei der Gesamtbetrachtung zeigt sich zudem, dass sich die Gesamtanzahl der Nennungen im Vergleich zum vergangenen Jahr erhöht hat und auch hier der Markt mehr Chancen bietet.

Leichte Veränderungen gab es bei den Branchen. Bei diesen werden Dienstleistung, das deutlich mehr Stimmen im Vergleich zum Vorjahr bekam, und Gesundheit die größten Wachstumschancen zugerechnet.

1. Wie gut war Ihre Projektauslastung in 2021?
Die Projektauslastung hat sich in 2021 im Vergleich zum Vorjahr klar verbessert. Zusammengenommen nur 8,2 Prozent der Umfrageteilnehmer hatte eine schwache Auslastung von unter 50 Prozent. Im Umkehrschluss waren neun von zehn der Befragten gut bis sehr ausgelastet, jeder Fünfte sogar mehr als 100 Prozent – der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 40 Stunden.

(Werte 2021 in Klammern)
0% bis 25% – 3,2% (13,2%)
26% bis 50% – 5,0% (10,6%)
51% bis 75% – 11,1% (9,5%)
76% bis 100% – 61,8% (41,4%)
Mehr als 100% – 18,9% (25,2%)

2. Der IT-Projektmarkt wird 2022 im Vergleich zum Vorjahr…
Mehr als 90 Prozent der befragten Freiberufler gehen davon aus, dass der Projektmarkt im laufenden Jahr wachsen wird. Der Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
Nur jeder Zwanzigste erwartet dagegen einen Rückgang, knapp vier Prozent eine Stagnation.

(Werte 2021 in Klammern)
…wachsen. – 90,7% (49,6%)
…stagnieren. – 3,9% (42,4%)
…schrumpfen. – 5,4% (8,1%)

3. Die Stundensätze werden 2022…
Auch bei den Stundensätzen erwarten die Umfrageteilnehmer eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr – knapp drei Viertel sind hier optimistisch. Der Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Mehr als halbiert auf 21,7 Prozent hat sich der Anteil der Befragten, der eine Stagnation erwartet. Sinkende Stundensätze befürchten nur etwa 5,9 Prozent der Umfrageteilnehmer.

(Werte 2021 in Klammern)
…steigen. – 72,4% (36,3%)
…stagnieren. – 21,7% (57,9%)
…sinken. – 5,9% (5,8%)

4. Wie beurteilen Sie Ihre persönlichen Projekt-Chancen für 2022?
Bei den persönlichen Projektchancen hat sich der Anteil der Umfrageteilnehmer, der eine Besserung erwartet, verdreifacht auf 63,9 Prozent. Nur noch knapp über zwei Prozent dagegen befürchtet eine Verschlechterung.

(Werte 2021 in Klammern)
Besser – 63,9% (20,7%)
Unverändert – 33,8% (57,9%)
Schlechter – 2,3% (21,3%)

5. Welche Themen/Bereiche bieten Ihrer Meinung nach die größten Marktchancen in 2022? (Mehrfachnennungen möglich)
Auch in diesem Jahr konnte sich das Thema Automatisierung an die Spitze der Themen mit den größten Marktchancen setzen, gefolgt von IT Security. Einen deutlichen Sprung nach oben machte Business Intelligence, das Thema konnte seinen Wert mehr als verdoppeln.
Ebenfalls größere Marktchancen zugerechnet werden Cloud Computing, Big Data und Emobilität.

Weniger nachgefragt werden in 2022, laut den Umfrageteilnehmern, Augmented-/Virtual Reality, Virtualisierung und Skalierbarkeit. In der Gesamtbetrachtung zeigt sich, dass sich die Gesamtanzahl der Nennungen im Vergleich zum vergangenen Jahr erhöht hat, es wurden insgesamt mehr Antwortmöglichkeiten ausgewählt.

(Werte 2021 in Klammern)
Automatisierung – 52,6% (49,2%)
IT Security – 46,4% (41,3%)
Business Intelligence – 42,9% (17,3%)
Cloud Computing – 42,0% (48,6%)
Big Data – 40,3% (32,0%)
Emobilität – 37,7% (28,6%)
Industrie 4.0 – 31,2% (24,1%)
SAP – 30,1% (20,2%)
Internet of Things – 27,4% (15,2%)
Künstliche Intelligenz – 20,8% (31,9%)
Blockchain – 19,2% (11,8%)
Governance, Risk & Compliance – 15,6% (12,6%)
IT Service Management – 14,8% (7,2%)
Software as a Service – 14,1% (23,3%)
Vernetzung (z.B. Smart Home) – 13,9% (8,3%)
Internet / web-orientierte Architekturen – 13,0% (29,3%)
Prozessmanagement – 12,9% (4,7%)
Connected Car – 9,3% (20,9%)
Augmented- / Virtual Reality – 7,7 % (9,4%)
Virtualisierung – 5,3% (10,2%)
Skalierbarkeit – 4,8% (7,1%)
Sonstiges – 1,3% (1,6%)

6. Welche Branchen, glauben Sie, werden 2022 am stärksten wachsen? (Mehrfachnennungen möglich)
Knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer geht davon aus, dass die Dienstleistungsbranche die größten Wachstumspotenziale im laufenden Jahr hat. Das sind 17,0 Prozent mehr als in der Umfrage im vergangenen Jahr. Auf Rang zwei liegt nun die Gesundheitsbranche, die im 2021 noch den ersten Rang belegt hat. Ebenfalls weniger Stimmanteile erhielten die Pharmabranche und Telekommunikation, die jedoch jeweils noch von über einem Drittel der Befragten genannt wurden. Mehr als doppelt so häufig ausgewählt wurden dagegen die Finanz- bzw. die Automobilbranche. Auch sie erhielten jeweils über 30 Prozent.

(Werte 2021 in Klammern)
Dienstleistung – 48,3% (31,3%)
Gesundheit – 43,1% (50,8%)
Pharma – 39,3% (52,7%)
Telekommunikation – 36,8% (46,2%)
Finanzen – 35,2% (15,4%)
Energie – 30,9% (27,9%)
Automobil – 30,8% (13,4%)
Transport & Logistik – 27,3% (32,9%)
Öffentlicher Sektor – 21,3% (38,8%)
Handel – 18,3% (9,3%)
Elektronik – 16,5% (12,5%)
Chemie – 16,1% (9,8%)
Medien & Unterhaltung – 14,2% (22,6%)
Bildungswesen – 11,9% (28,1%)
Konsumgüter – 4,3% (10,3%)
Investitionsgüter – 3,4% (4,2%)
Sonstiges – 1,3% (1,1%)

Die Marktstudie im Layout finden Sie hier:
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