Vernetzung von Baustelle und Büro – pds stellt neue digitale Dienste für Handwerkersoftware vor

pds auf der light+building, SHK+E und ifh Intherm 2024

Vernetzung von Baustelle und Büro - pds stellt neue digitale Dienste für Handwerkersoftware vor

Mobiles CRM von pds Mitarbeiter (Bildquelle: Bild: Carsten Heidmann, Screenshot: pds GmbH)

Mit dem März 2024 startet für das Fachhandwerk wieder die Saison der Fachmessen, um über die neuesten Trends, Entwicklungen und Services zu informieren. Um die digitale Vernetzung von Baustelle und Büro im Fachhandwerk weiter auszubauen, stellt der Rotenburger Spezialist für cloud-fähige Handwerkersoftware pds auf der light+building, SHK+E und ifh Intherm zahlreiche neue Features im Bereich der mobilen Anbindung vor. Diese gestatten es Handwerksbetrieben unter anderem, Kunden- und Interessentendaten von überall einzusehen, zu ergänzen sowie Aktivitäten und Aufgaben zu Terminen mobil zu dokumentieren. Ein weiteres Highlight: Artikelinformationen stehen via Open Masterdata ab sofort auch auf dem Smartphone oder Tablet tagesaktuell zur Verfügung – inklusive dem aktuellen Lagerbestand im eigenen Betrieb. Abgerundet werden die Erweiterungen der digitalen Dienste um eine mobile Freigabe von Eingangsrechnungen, um administrative Abläufe zu verkürzen.

Neben der pds Software für den Einsatz im Büro bietet pds Handwerksbetrieben eine Reihe nativ integrierter App-Dienste, unter anderem für die Bereiche Service, Materialwirtschaft, Lager, Werkzeugverwaltung, Projekte und Zeiterfassung. Um die Projektleiter und Monteure bei ihrer täglichen Routine auf der Baustelle zu unterstützen und digital zu vernetzen, stellt das Unternehmen auf den Frühjahrsmessen gleich mehrere spannende Neuentwicklungen vor.

Mobiles CRM: Kundendaten, Aktivitäten und Aufgaben von überall erfassen
Ob Gesprächsnotizen, zu erledigende Aufgaben, Fotos zur Baustelle oder Dokumente – ab sofort lassen sich alle projekt- und kundenrelevanten Informationen auch mobil über die pds Mitarbeiter App erfassen. Neben der bestehenden Personensuche und der Möglichkeit, Detailinformationen im mobilen CRM von pds Mitarbeiter zu hinterlegen, erlaubt der digitale Dienst nun ebenfalls die Hinterlegung von Aufgaben, die Erfassung und Bearbeitung von Aktivitäten oder die Anlage neuer Interessenten. Mit Hilfe der mobilen Dienste lassen sich Vertriebsgespräche, Beratungstermine oder neue Bauvorhaben schnell und einfach dokumentieren, um die nachgelagerte Bearbeitung im Büro, die Erstellung neuer Angebote oder weitere betriebliche Prozesse zu erleichtern.

Digitale Beschaffungsprozesse: Mobile Katalogauskunft mit Open Masterdata
Die Weiterentwicklung der von pds angebotenen E-Commerce-Lösungen bietet Fachhandwerksbetrieben schon heute zahlreiche Vorteile und schnelle Arbeitsabläufe im Büro. Zu den Frühjahrsmessen 2024 zeigt pds nun erstmals die mobile Katalogauskunft mit Open Masterdata. Monteure, Bauleiter und weitere Mitarbeitende im Außendienst können so auf zahlreiche Kataloginformationen zugreifen, z. B. Grunddaten des Artikels, hinterlegte Lieferanten und Preise sowie Bestellungs- und Bestandsinformationen. Dank der Katalogauskunft via Open Masterdata sehen Mitarbeiter auf der Baustelle zum Beispiel Artikelbilder sowie wertvolle Dokumente, wie Montageanleitungen und Maßskizzen, und sind somit auch auf der Baustelle dem Kunden gegenüber jederzeit auskunftsfähig.

Mobile Rechnungsfreigabe
Dank der Workflows in pds Software sind Handwerksbetriebe in der Lage, manuelle Arbeitsabläufe gezielt zu automatisieren, Aufgaben im Team zu vergeben und dabei jederzeit den Fortschritt eines Vorgangs wie etwa die Eingangsrechnungsbearbeitung zu überwachen.
Ab dem Frühjahr 2024 ist es künftig auch möglich, Eingangsrechnungen mobil freizugeben. Dazu werden in der pds Mitarbeiter App die freizugebenden Rechnungen im PDF-Format je Freigeber angezeigt. Wichtige Informationen für die Freigabe, wie das Fälligkeitsdatum, der Rechnungs- und Skontobetrag sowie die Skontofrist werden dabei zusammen mit dem Belegbild der Rechnung mobil angezeigt. So beschleunigen Handwerksbetriebe den Freigabeprozess und erhalten ihre Skontovorteile, selbst wenn Bauleiter und Geschäftsleitungen über mehrere Tage im Außendienst unterwegs sind.

pds auf der light+building, SHK+E und ifh Intherm
Die Weltleitmesse für Licht- und Gebäudetechnik, die light+building, öffnet dem Fachpublikum vom 03. – 08. März 2024 auf dem Messegelände Frankfurt ihre Tore und gibt den Auftakt für die Messebesuche der pds GmbH – dort ist das Unternehmen in Halle 12.1 am Stand B21 zu finden. Vom 19. bis 22. März findet die SHK+E auf dem Messegelände in Essen statt, wo das pds Team die Fachbesucher an ihrem Stand 1B29 in Halle 1 empfängt. Die Fachmesse für Sanitär, Haus- und Gebäudetechnik ifh Intherm vom 23. bis 26. April 2024 in Nürnberg bildet den Abschluss der pds Messen im Frühjahr (Halle 7, Stand 7.415). Zur Anmeldung eines persönlichen Gesprächstermins oder einer Vorführung gelangen Interessenten über www.pds.de (https://pds.de/unternehmen/kontaktformular).

Über pds
Mit rund 50-jähriger Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für Handwerk und Bau für alle Prozesse von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge, Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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pds integriert Angebotsworkflow zur Automatisierung von Angebotsprozessen

Mit dem Angebotsworkflow erweitert der Rotenburger Spezialist für cloud-fähige Handwerkersoftware pds GmbH seine Lösung um ein neues Workflow-Modul.

pds integriert Angebotsworkflow zur Automatisierung von Angebotsprozessen

Mit dem Angebotsworkflow hat pds ihr Lösungsportfolio um eine neue Workflow-Komponente erweitert

Mit dem Angebotsworkflow erweitert der Rotenburger Spezialist für cloud-fähige Handwerkersoftware pds GmbH seine Lösung um ein neues Workflow-Modul und zahlreiche neue Funktionen, um die Abläufe rund um die Angebotserstellung, Aufgabenzuweisung und Angebotsfreigabe sowie den Versand zu vereinfachen.

„Der pds Angebotsworkflow ist eine Neuerung, die vielen Handwerksbetrieben in der wichtigen Angebotsphase eine Reihe von manuellen Arbeitsschritten abnimmt und damit auch die Angebotsphase verkürzt. Damit sind Handwerksbetriebe nicht nur in der Lage, Angebote schneller an den Kunden zu übersenden, sondern auch die Zusammenarbeit bei der Erstellung von Angeboten nachhaltig zu verbessern“, so Stephanie Ladiges, Product Management bei der pds GmbH.

Individualisierbare Workflow-Aufgaben
So ist es Handwerksbetrieben ab sofort möglich, Workflow-Aufgaben zu jeder Projektphase zu definieren. Dies kann sowohl Aufgaben im Angebot, als auch außerhalb des Angebotes umfassen, wie z. B. eine „Photovoltaik-Genehmigung des örtlichen Netzbetreibers einholen“ oder den „Schornsteinfeger informieren“. Beim Start der pds Software sieht jeder Anwender eine Übersicht seiner jeweiligen Aufgaben, die für den weiteren Angebotsprozess noch zu erledigen sind, so dass keine Aufgaben vergessen werden und keine unnötigen Verzögerungen auftreten.

Doch damit nicht genug: Die pds Software unterstützt den Anwender zudem mit Aufgaben im Angebot, wie beispielsweise dem Eintragen der Kundenanschrift oder dem Abgabedatum, indem sie direkt in die zu befüllenden Felder springt. Die auszufüllenden Felder lassen sich dabei individuell vom Handwerksbetrieb selbst festlegen. Die Anwender der pds Software können die Aufgaben damit schnell und bequem erledigen.

Mehrstufige Freigabeprozesse
Auch bei der Freigabe von Angeboten unterstützt pds Software mit dem neuen Workflow. Die Angebote können nicht nur von einer einzigen, sondern auch von mehreren Personen oder in mehrstufigen Prüfungen freigegeben werden. Diese sogenannten summenbasierten Freigabeprozesse geben Handwerksbetrieben zusätzliche Möglichkeiten an die Hand, um für ein Angebot die optimalen Ansprechpartner einzubinden und die Zuverlässigkeit der Kalkulation zu verbessern. Sind zudem bestimmte Ansprechpartner, z. B. aufgrund von Urlaub oder Krankheit, während des Angebotsprozesses nicht verfügbar, kann in der pds Software eine Vertreterregelung für jeden Ansprechpartner hinterlegt werden. Jeder Vertreter erhält daraufhin die Aufgaben und Angebote zur weiteren Bearbeitung in seiner persönlichen Dashboard-Übersicht.

Einfache digitale Signatur in der pds Software
Um Angebote automatisch und ohne handschriftliches Gegenzeichnen unterschreiben zu lassen, wurde in die pds Software eine einfache digitale Signatur integriert. So können etwa der Kalkulator, der Freigeber und/oder der Bauleiter auf einfache Weise das Dokument für die Aussendung signieren. Wer das Angebot offiziell vor dem Versand an den Kunden unterschreibt, kann individuell in den Einstellungen festgelegt werden.

Vorkonfigurierter Standardversand
Ist der Freigabeprozess abgeschlossen und das Angebot gegengezeichnet, können Handwerksbetriebe das Angebot künftig mit nur einem Mausklick auf dem präferierten Versandweg an den Kunden übermitteln. Soll das Angebot üblicherweise per E-Mail verschickt werden, öffnet sich beim Klick auf den Versand-Button automatisch das Mailfenster mit dem angehängten Angebotsdokument. Wünscht ein Kunde das Angebot auf dem Postweg zu erhalten, wird mit dem Klick auf den Versandbutton das Angebot versandbereit ausgedruckt. Für jeden Kunden werden automatisch die präferierten Versandeinstellungen geladen. Das reduziert die Fehlerquote und beschleunigt den Versandprozess, da der Blick in die Stammdaten des Kunden künftig obsolet wird.

Automatische Erinnerungen
Naht das hinterlegte Abgabedatum des Angebotes, ohne dass das Angebot ausgegeben wurde, können sich Handwerksbetriebe automatisch erinnern lassen. Dabei können Handwerksbetriebe individuell festlegen, wie viele Tage die pds Software vorab eine Erinnerung an offene Angebots-Aufgaben ausgeben soll. Sollten sich offene Aufgaben in der persönlichen Übersicht häufen, erlaubt die automatische Erinnerung zeitkritischer Aufgaben eine bessere Priorisierung für die Abarbeitung offener Tasks.

Automatisierte Prozesse im Handwerk durch digitale Workflows
Neben dem Eingangsrechnungs- und Urlaubsworkflow hat die pds GmbH das Lösungsangebot der pds Handwerkersoftware mit dem Angebotsworkflow um einen weiteren Workflow erweitert. „Die Weiterentwicklung der Workflows für pds Software wird auch in anderen Arbeitsbereichen von uns weiter vorangetrieben, um Handwerksbetriebe aller Größenordnungen bei täglichen Routineaufgaben zu entlasten und manuelle Arbeitsschritte gezielt zu automatisieren“, gibt Stephanie Ladiges einen Ausblick. Die Workflows der pds Software erweitern das bestehende Produktportfolio der cloud-fähigen pds Software und pds Apps, um dem Digitalisierungsprozess im Handwerk einen weiteren Feinschliff zu verleihen.

Über pds
Mit rund 50-jähriger Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für Handwerk und Bau für alle Prozesse von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge, Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

11. IT-Forum Oberfranken 2023

Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

(Bildquelle: IT-Forum Oberfranken)

Unter dem diesjährigen Motto „Oberfranken trifft Zukunft: KI und Nachhaltigkeit im Fokus“ findet das jährliche IT-Forum Oberfranken bereits zum 11. Mal statt. Zu der kostenfreien Veranstaltung, die als Informations- und Kommunikationsplattform IT-Kompetenzträger und Prozessverantwortliche in der Region Oberfranken miteinander vernetzt, werden am 29. März in der Universität Bamberg rund 300 Gäste erwartet.

„Die zunehmende Digitalisierung der Produktion und verschmelzende Wertschöpfungsketten waren in den vergangenen Jahren wichtige Treiber den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Vernetzte Systeme und Big Data können mit Hilfe von KI-Technologien ihre vollen Vorteile ausspielen, indem sie Unternehmen dabei helfen, Risiken frühzeitig zu antizipieren, ihre betriebliche Wertschöpfung zu verbessern und Ressourcen effizienter sowie nachhaltiger einzusetzen“, so Thomas Feike, Bereichsleiter Vertrieb der VLEXsoftware gmbh, Goldsponsor und einem von 13 Ausstellern des IT-Forum Oberfranken 2023. „Welche Potenziale KI bereits heute für Unternehmen bietet und wie Unternehmen Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für ihr Business nutzen, wollen wir in spannenden Impulsvorträgen und Keynotes auf dem diesjährigen IT-Forum Oberfranken beleuchten.“

Keynotes und Themen-Panels
Auch in diesem Jahr bietet das IT-Forum ein abwechslungsreiches Programm aus informativen Fachvorträgen namhafter Referenten, kontroversen Podiumsdiskussionen und einer Begleitmesse, auf der sich IT-Unternehmen, universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen mit ihren Produkten und Dienstleistungen präsentieren. In insgesamt drei Themen-Panels werden u.a. folgende Themen behandelt:

– Automatisiertes Fahren (Jörg Schrepfer, Valeo Schalter und Sensoren GmbH)
– Ablauf-Optimierung durch KI im Unternehmen – Verbessern Sie einfach Abläufe in Ihrem Unternehmen durch Einsatz von KI (Joachim Seidel, ProComp Professional Computer GmbH)
– Große Sprachmodelle – ChatGPT auf dem Weg zu genereller KI? (Prof. Dr. Rene Peinl, Hochschule Hof)
– Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMUs! (Melanie Wächter, BM Digital Consulting GmbH)
– Was kann KI? Perspektiven aus der Forschung an der Universität Bamberg (Prof. Dr. Christian Ledig und Prof. Dr. Christoph Benzmüller, Universität Bamberg)
– AI on it´s way to Human like intelligence? Opportunities and challenges of Generative AI. (Janis Kesten-Kühne, PricewaterhouseCoopers GmbH)
– Praxisbericht – IT Carbon Footprint Berechnung bei der ZF (Christian Bauer, ZF Friedrichshafen AG)

Spannende Keynotes, eine Start-Up Lounge für Gründer:innen, Entrepreneur:innen und Gründungsinteressierte und ein anschließendes Get Together bei Getränken und Snacks runden den Veranstaltungstag ab.

Teilnahme am IT-Forum Oberfranken 2023
Das IT-Forum richtet sich an Leitungs- und IT-Verantwortliche von Unternehmen, Verbänden oder Institutionen und findet am 29. März 2023 am ERBA Campus der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, An der Weberei 5, statt. Die Agenda zur Veranstaltung, den Veranstaltungsflyer und weitere Informationen zum Thema erhalten Interessenten unter: www.itfo2023.de (https://www.itfo2023.de). Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 15. März unter dieser Webadresse möglich.

Über VLEXsoftware
Die VLEXsoftware gmbh ist seit über 40 Jahren der ERP-Partner für Digitalisierung und Automatisierung in der mittelständischen Fertigungsindustrie und dem Großhandel. Als Teil der VLEXgroup bietet das ERP-Systemhaus an vier Standorten Strategie- und Prozessberatung, Hardware, integrierte Lösungen und Managed Services aus einer Hand. Im Zentrum des Lösungsangebotes steht die cloud-fähige Business-Plattform VlexPlus, die die Daten- und Prozessdrehscheibe für sämtliche Abläufe in der Wertschöpfungskette bis zum Shopfloor bildet. Die für die komplexen Anforderungen von Varianten- und Auftragsfertigern entwickelte ERP-Plattform setzt auf einem der modernsten Technologie- und Prozess-Frameworks unserer Zeit auf und sorgt für durchgängig vernetztes Arbeiten auch über System- und Unternehmensgrenzen hinaus. Mit Branchenerweiterungen, Apps, eCommerce- und Cloud-Anbindungen und der Integration smarter Workflow-Technologien wie IoT, KI, Sensorik oder Robotik sorgt VlexPlus für Transparenz, Effizienz und den nötigen Wettbewerbsvorsprung in der varianten- und kundenauftragsorientierten Fertigung. Weitere Informationen: www.vlexplus.com

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Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

Geschäftsprozesse automatisieren - Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

tricoma AG

Wenn Sie die Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens automatisieren wollen, kann dies durchaus zur Mammutaufgabe werden. Doch ist das Wert? Ein klares ja, wenn Sie die Effizienz Ihres Unternehmens steigern wollen.
Das passende ERP-System kann entscheidend zum Erfolg beitragen und die Lösung dafür sein, um das Maximum an Leistungsfähigkeit herauszuholen.

Doch was ist ein ERP-System überhaupt?

ERP steht für „Enterprise-Resource-Planning“. Es bezeichnet die Ressourcenplanung eines Unternehmens. Die Ressourcen sind hierbei vielfältig. Sie reichen von Kapazitäten, Personal, Material bis hin zu Kapital. All diese Prozesse unter einen Hut zu bekommen, kann eine große Herausforderung sein. Durch den Einsatz eines ERP-Systems, werden alle Ressourcen zentral verwaltet.

Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

Je mehr Prozesse Sie in Ihr ERP-System integrieren, desto effizienter arbeiten Sie. Durch eine umfassende Vernetzung ist eine einfache und schnelle Unternehmenssteuerung möglich.
Zudem arbeiten viele ERP-Systeme heutzutage cloudbasiert, also ist ein Zugriff von unterschiedlichen Standorten aus immer möglich und fördern das mobile Arbeiten.
Ein ERP-System kann in der Regel mit verschiedenen Schnittstellen verbunden werden. So lassen sich im Handumdrehen verschiedene Artikel im eigenen Onlineshop und bei diversen Marktplätzen erfolgreich verkaufen.
Alle Mitarbeiter haben in Echtzeit Zugang zu den benötigten Daten im System. Produktinformationen oder Kundendaten lassen sich direkt anzeigen – dadurch wird die tägliche Arbeit deutlich vereinfacht. Aber auch abteilungsübergreifend wird die Zusammenarbeit verbessert. Die Kommunikation zwischen Lager, Einkauf und Produktion fällt leichter.

Am Ende eines Prozesses wird die Auswertung erleichtert, da alle Daten bereits vorhanden sind. Statistiken können direkt aus dem ERP-System gezogen werden. Auch nachgelagerte Prozesse, wie die Rechnungsstellung können automatisiert werden.
Zudem hat man einen Überblick über das Lager – dies ist wichtig für ein gutes Supply Chain Management. Worst-Case-Szenarien ohne ERP-Software: Die Artikel liegen im Lager und werden nicht bestellt oder es sind zu wenig vorhanden und sie gehen out of stock. Diese Risiken lassen sich mit einem ERP-System zumindest minimieren. Anhand der Lagerbestände, Verkaufszahlen und Lieferzeiten zeigt das System rechtzeitig an, wann und welche Menge nachbestellt werden muss.
Auch der Versand wird einfach gestaltet: Etiketten werden automatisiert gedruckt und die Software prüft die Bestellung auf Fehler.

Nicht nur die Arbeit im Lager wird einfacher, auch die in der Buchhaltung. Die Anzahl der Payment-Partner wird immer größer, somit steigt auch der Aufwand in der Abteilung. Mit einem ERP-System laufen die Prozesse automatisiert. Nach Fristen werden Mahnung automatisch verschickt und Daten können auf Knopfdruck an den Steuerberater weitergeben werden.
Nicht nur intern bringt ein ERP-System Vorteile, auch extern. Die Kundenbindung und Zufriedenheit wird extrem gesteigert, indem z.B. Rechnungen und Versandbestätigungen automatisch versandt werden.

Im Großen und Ganzen spart der Einsatz eines ERP-Programms gleichzeitig Zeit und Kosten, da die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich automatisiert werden.

Braucht mein Unternehmen ein ERP-System?

Die Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da man das Ganze immer individuell betrachten muss. Dadurch, dass Prozesse ganzheitlich durch den Einsatz eines ERP-Systems automatisiert und optimiert werden, ist es durchaus sinnvoll.
Auch KMU profitieren bereits durch den Einsatz einer ERP-Software. Wenn Produkte über mehrere Channels, z.B. über den eigenen Onlineshop, eBay und Amazon verkauft werden, sollte eine Software gewählt werden, die offene Programmierschnittstellen für die Integration von Drittanbietern hat.

Ein ERP-System ist also Kür und keine Pflicht, aber durchaus eines der wertvollsten Werkzeuge, die ein Unternehmen besitzen kann.

tricoma bietet die All-in-One-ERP Lösung für Ihr Unternehmen

Die Firma tricoma hat es geschafft und vereint ein umfassendes ERP-System mit einer unglaublichen Usability. Die Benutzeroberfläche kann individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Egal ob man im Black- oder Whitemodus oder in der Produktivumgebung ohne Unterbrechungen arbeiten möchte – alles ist möglich. Das Fluent Design verstärkt die Benutzerfreundlichkeit der Software zusätzlich.
Viele Apps können über den hauseigenen tricoma Store eingebunden werden. Das Entwicklerteam entwickelt stetig neue Schnittstellen und erweitert so die Auswahl im Store. Es können nach Bedarf diverse Shopsysteme, Verkaufsplattformen, Logistikdienstleister und viele weitere eingebunden werden.

tricoma 5.0 ist eine Cloudlösung. Der Zugriff kann vom Smartphone, Tablet, Laptop oder PC erfolgen – auch von jedem Betriebssystem. Das System ist sicher, stets überall verfügbar und wird regelmäßig gewartet und geupdatet.
Die automatisierten Prozesse garantieren ein effizienteres Arbeiten und das Interagieren zwischen den Abteilungen wird zur Leichtigkeit. Durch das integrierte Rückfragesystem ist ein schnelles Nachfragen, ohne den Kollegen aus der Arbeit zu reißen, möglich. Die intelligente Suche Maneta Search kann Dokumente in der Direktvorschau finden und die Mitarbeiter können sich den Tagesablauf dank AIM strukturiert planen. Effizienz? Ja – mit tricoma!

Das All-in-One-ERP-System von tricoma überzeugt durch die Usability und die Automatisierung der Geschäftsprozesse! tricoma 5.0 ist jede Investition wert. Zögern Sie nicht, unser Team zu kontaktieren und erhalten Sie Ihr persönliches Angebot für Ihre wertvolle ERP-Lösung.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Ein Tag ohne Suchmaschine – ein Tag ohne Maneta Suche

Ein Tag ohne Suchmaschine - ein Tag ohne Maneta Suche

tricoma AG – Maneta Suche

Google, Yahoo, Bing, DuckDuckGo und die Liste könnte noch ewig so weitergehen. Die Zahl der Suchmaschinen ist überwältigend oder auch fast beängstigend. Denn egal um welches Thema es geht, ganz gleich ob privat oder beruflich: wir alle benötigen täglich sogar mehrmals eine Suchmaschine. Daher war es für die tricoma AG nahe liegend, eine eigene neue und zukunftsorientierte Maneta Search für das tricoma-System zu entwickeln.

Doch warum ist die Suchmaschine ein so essentieller Teil unseres Alltags geworden?

Eine kurze Wegbeschreibung, die Telefonnummer eines Restaurants, eine Recherche zu einem beliebigen Thema oder aktuelle Weltgeschehnisse für all das wird unter anderem die Web-Suche verwendet. Den meisten von uns ist die Abhängigkeit dazu gar nicht mehr bewusst, ganz selbstverständlich und ohne nachzudenken „googeln“ wir inzwischen jede banale Fragestellung und haben eine zufriedene Antwort innerhalb von Sekunden parat. Genau diesen Sachverhalten macht sich tricoma nun zunutze – die Idee, um langes Suchen zu vermeiden und einen effizienteren Arbeitsalltag gestalten zu können wurde nun durch Maneta Search umgesetzt.

Welche Rolle spielt dabei die Maneta Search?

Eine KI-gesteuerte Suche, die die gewünschten Ergebnisse schnell und sicher liefert. So lässt sich auch Maneta Search unkompliziert und in kürzester Zeit navigieren. Der täglich zeitaufwendige und nervenaufreibende Suchmarathon gehört damit der Vergangenheit an. Nutzbar ist Maneta Search im Berufsalltag mit dem tricoma-System wie jede beliebige Suchmaschine im Internet und man profitiert dabei von der raschen und einfachen Handhabung von Maneta Search. Wie ist der Vergleich an aufgewendeter Zeit dazu zu tricoma 4?

Suchanfragen: Maneta Search vs. tricoma 4

Die Suche bei tricoma 4 hat bei hunderttausenden Kunden und Produkten auch gerne einmal 5 bis 8 Sekunden pro Suchanfrage gebraucht. Wenn wir dabei annehmen, das ein Benutzer im Monat hunderte Male die Suche verwendet, sind das auf ein Jahr gerechnet viele Arbeitsstunden, welche man mit Warten verschwendet. Setzt man dies in Relation zu den Kosten eines Mitarbeiters, entspricht dies bei einem Großunternehmen in etwa die Kosten für einen Teilzeitangestellten. Doch wie schnell ist im Gegensatz dazu Maneta Search?

Ganz andere Dimensionen bietet allerdings Maneta Search: Pro Suchanfrage dauert die Suche lediglich weniger als 500ms und ist somit um ein Vielfaches schneller im Gegensatz zu tricoma 4. Wenn man sich diese Zahlen vor Augen hält, ist dies beinahe unvorstellbar, wie viel Zeit sich in Zukunft mit Maneta Search einsparen lässt.

Letztendlich findet man bei der sonst so aufwendigen Suche, das Gewünschte mit Maneta Search nicht nur schneller, sondern auch förderlicher. Auch die Tatsache, dass Maneta Search durch jeden Suchauftrag vom jeweiligen Nutzer lernt, um die besten Ergebnisse erzielen zu können ist Maneta Search für jeden tricoma-Nutzer nicht mehr wegzudenken.

Die tricoma AG hat es geschafft aus einer simplen Idee und Vorstellung ein unglaubliches, revolutionäres und schnelles Feature zu kreieren, das für jeden Nutzer einen weiteren Schritt in Richtung noch effizienteren Arbeitens und Zeitersparnis geht.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Light + Building 2022: pds präsentiert digitale Workflows rund um Urlaubsplanung, Einkauf und die neue Schnittstelle DATEV Buchungsdatenservice

Auf der Light + Building 2022, Frankfurter Leitmesse für Licht und Gebäudetechnik, präsentiert die pds GmbH die neuesten Funktionen rund um die Digitalisierung im Handwerk. So zeigt das Unternehmen zwischen dem 02. und 06. Oktober unter anderem mit dem neuen DATEV Buchungsdatenservice eine digitale Schnittstelle in die DATEV-Cloud, die den Datenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Handwerksbetrieb und Steuerberatern nachhaltig vereinfacht. Mehr Automatisierung und schlankere Prozesse in Verwaltung und Einkauf bietet die pds Handwerkersoftware zudem mit direkten Schnittstellen zu den Systemen des Großhandels und einer neuen Workflow-Erweiterung für Urlaubsanträge, die es Handwerksbetrieben ermöglicht, Urlaubsanträge und Genehmigungsprozesse künftig vollständig digital abzuwickeln.

Passend zum diesjährigen Messefokus der Light + Building auf intelligente und vernetzte Lösungen auf Basis zukunftsweisender Technologien stellt der Rotenburger Spezialist für Cloud-fähige Handwerkersoftware und Handwerker-Apps die neuesten Highlights seines Lösungsportfolios für den digitalen Handwerksbetrieb vor.

DATEV Buchungsdatenservice: Neue Schnittstelle vereinfacht Zusammenarbeit mit Steuerberatern
So hat das Unternehmen mit der Integration des DATEV Buchungsdatenservice den elektronischen Datenaustausch mit den DATEV Rechnungswesen-Programmen der Steuerberater automatisiert. Die in pds Software erfassten Buchungsdaten werden dabei mitsamt den Belegbildern direkt und in Echtzeit in die DATEV-Cloud übertragen und stehen so der betreuenden Steuerkanzlei zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Über die neue Schnittstelle lassen sich relevante Buchungs- und Stammdaten wie etwa Debitoren- und Kreditorenstammdaten und Buchungen mit verknüpften Belegen künftig digital übergeben. Die Belegbilder sowie Buchungs- und Stammdaten aus der pds Handwerkersoftware werden im Zuge der Übermittlung automatisch virengeprüft und können in Form von kompletten Buchungssätzen ohne Zeitversatz in den DATEV Rechnungswesen-Programmen des Steuerberaters abgerufen werden.

Open MasterData und IDS 2.5: Mehr Transparenz und schlanke Prozesse im Einkauf
Dank automatisierter Workflows in pds und der Open Masterdata Anbindung wird auch der Einkauf über pds Software durchgängig digitalisiert. So lassen sich Produktdaten wie etwa Preise, Verfügbarkeiten, Logistikdaten sowie Bilder direkt und in Echtzeit aus den Großhandelssystemen abrufen und in Vorgangspositionen oder Angeboten ausgeben. Die neueste IDS Connect 2.5 Schnittstelle erlaubt es Anwendern zudem, im Großhandel Shop-übergreifend schnell und einfach nach Produkten oder Produktdaten zu recherchieren und die Daten direkt für Angebote, Planungen oder die Baustellenvorbereitung zu übernehmen.

Digitaler Workflow für Urlaubsanträge
Ab sofort ist es für pds Anwender möglich, Urlaubsanträge nicht nur vollständig digital über pds Software oder die pds Mitarbeiter App einzureichen, sondern auch den dazugehörigen Genehmigungsprozess in Echtzeit zu verfolgen. Berechtigte Mitarbeiter sind so in der Lage, sämtliche Urlaubsanträge der Kollegen auf einen Blick einzusehen, die Urlaubsplanung der Teams zu erleichtern und den Genehmigungsprozess für alle Beteiligten zu vereinfachen.

Vom 02. – 06. Oktober 2022 informieren die Experten der pds GmbH am Stand B21 in Halle 12.1 über die neuesten Entwicklungen rund um die pds Software, die pds Apps und die pds Cloud. Zur Anmeldung eines persönlichen Gesprächstermins gelangen Interessenten über www.pds.de/lb (https://pds.de/lb).

Über pds
Mit rund 50-jähriger Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für Handwerk und Bau für alle Prozesse von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge, Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

tricoma AG feiert die Veröffentlichung von tricoma 5.0

tricoma AG – All-in-One ERP Software tricoma 5.0

tricoma eine All-in-One ERP Software – aus einer Vision wurde Wirklichkeit

Bereits seit 15 Jahren ist tricoma mit seinen individuell auf Unternehmen zugeschnittenen Softwarelösungen nicht mehr vom Markt wegzudenken. Eine komplette Online Warenwirtschaft/CRM oder auch Buchhaltung – ein Baukastenprinzip das jedes Unternehmen bei der Abbildung aller Geschäftsprozesse unterstützt. Doch unser Team hebt tricoma nun auf ein neues Level und optimierte eifrig weiter an noch besseren Version von tricoma.

Der tricoma-Day steht bereits in den Startlöchern – am 23.09.22 präsentieren CEO Mario Alka und CTO David Selig voller Stolz und Vorfreude das brandneue tricoma 5.0. Gemeinsam mit allen tricoma-Fans, dem Team von tricoma und dessen treue Kunden, wird dieses spektakuläre Ereignis gebührend zelebriert. Gemeinsam treten wir die Reise zu einem verbesserten Arbeitsalltag, einem neuen tricoma und sogar zu einem neuen Zeitalter an.

Doch was macht tricoma 5.0 dabei zum Champion unter den ERP-Lösungen?

Neben der mühsamen und aufwendigen Entwicklung zu PHP8 bietet tricoma 5.0 mehr Leistungsfähigkeit. Im Systempreis sind bereits über 80 kostenfreie Apps enthalten, welchen Ihnen einen optimalen Start mit tricoma 5.0 bietet.

Auch durch die vielen neuen Funktionen werden die täglichen Herausforderungen des Arbeitsalltages vereinfacht: Beispielsweise ist das Versenden von Sprachnachrichten im Chat möglich. Mithilfe der KI zeigt Ihnen anhand einer Vorhersage, an welchem Projekt oder Arbeitsschritt Sie als nächstes Arbeiten können. tricoma 5.0 wird mehrsprachig und bietet Ihnen eine Vielzahl von Sprachen an. Auch der integrierte Mail-Client unterstützt Sie direkt in tricoma 5.0 bei Ihrem E-Mailverkehr. Oder nutzen Sie doch die Funktion, um globale SMS empfangen zu können. Seien Sie gespannt auf die vielen weiteren nützlichen Besonderheiten von tricoma 5.0.

Gemeinsam mit tricoma 5.0 gehen wir einen Schritt weiter in Richtung Zukunft, seien Sie dabei und profitieren Sie ab dem 23.09.22 vom unvergleichlichen tricoma 5.0 und werden Teil der tricoma-Familie.

Sie können es kaum noch erwarten und möchten mehr über tricoma 5.0 erfahren? Zögern Sie nicht und nehmen Sie noch heute Kontakt zu unserem Team auf.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Wie das Start-up vly mit Xentral auf Erfolg gesetzt hat

Durch den frühzeitigen Einsatz der ERP-Software von Xentral bündelte das FoodTech-Start-up sämtliche Prozesse übersichtlich an einem Ort

Wie das Start-up vly mit Xentral auf Erfolg gesetzt hat

Gründertrio von vly – Moritz Braunwarth, Nicolas Hartmann, Niklas Katter (v.l.n.r.) (Bildquelle: vly)

Augsburg, 19. Juli 2022 – Gut durchdachte Produkte finden immer einen Markt – so auch die Milchalternative aus Erbsenprotein des Berliner Start-ups vly (https://www.vlyfoods.com/). TV-Auftritte wie bei „Die Höhle der Löwen“ und zuletzt in der österreichischen Show „2 Minuten 2 Millionen“ brachten den Gründern Niklas Katter, Moritz Brauwarth und Nicolas Hartmann, aber vor allem ihrem Produkt Bekanntheit in einem breiten Publikum. Noch im ersten Jahr nach Gründung entschieden sich die Founder 2019 für den Einsatz der schlanken und flexiblen ERP-Software von Xentral (https://xentral.com/de/) – eine smarte Entscheidung, wie sich herausstellt.

Mit skalierbarer Software von Beginn an auf Wachstum eingestellt

Die Idee von vly, eine proteinreiche, rein pflanzliche, zucker- und allergenfreie Milchalternative anzubieten, begeistert die Verbraucher von Anfang an. Schon im ersten Jahr konnte das Team 25.000 Bestellungen über den Online-Shop abwickeln und einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionenbereich erzielen. Heute sind die Produkte des Berliner FoodTech-Start-ups in über 8.000 deutschen Supermärkten sowie im Einzel- und Großhandel in Österreich und der Schweiz zu finden. Auch über den eigenen Online-Shop vertreibt vly weiterhin seine Drinks auf pflanzlicher Basis und stattet darüber hinaus Cafes, Restaurants und Co-Working Spaces aus.

Den Weg für diesen schnellen Erfolg ebneten sich die drei Gründer durch den frühzeitigen Einsatz des ERP-Systems von Xentral. Ihnen war klar, dass mehr Bestellungen und immer neue Vertriebswege nicht nur Erfolg und Umsatz bringen, sondern vor allem auch ihren Arbeitsalltag enorm komplex machen würden. „Durch die Softwarelösung von Xentral haben wir die verschiedenen Bereiche unseres Business – von Bestands- und Versandprozessen über Buchhaltung bis hin zum Kundenmanagement – in einem Tool miteinander vernetzt. Dank der praktischen Automatisierungen sparen wir uns als Gründer aber auch unseren Mitarbeitern zahlreiche manuelle Prozesse und vermeiden Fehler, die daraus entstehen. So haben wir mehr Zeit unser Produkt und das Wachstum unseres Unternehmens voranzutreiben“, erklärt Moritz Braunwarth, Co-Founder von vly.

Prozessoptimierung mit Xentral – dem E-Commerce-Experten

Xentral hat sich in den vergangenen Jahren bei Gründern und Start-ups im E-Commerce-Bereich und insbesondere in der Food- und Beverage-Szene einen Namen gemacht. Durch Empfehlungen aus ihrem Netzwerk wurde auch vly schnell auf das lean ERP aus Augsburg aufmerksam. Obwohl zwar noch andere Anbieter und Systeme im Rennen waren, bot letztendlich Xentral genau die Funktionen, die das Berliner FoodTech-Start-up benötigte. Seit 2019 ist die ERP-Software von Benedikt und Claudia Sauter nun bei vly im Einsatz und begleitet das stetige Wachstum der Marke. Xentral ist dabei der zentrale Knotenpunkt, an dem alle Prozesse und sämtliche Vertriebskanäle zusammenlaufen.

Das Ziel der drei Gründer, durch die Einführung von ERP den Überblick über die Prozesse in ihrem Start-up zu behalten und Bestellungen, Logistik und Abrechnungsprozesse an einem Ort zu bündeln, ging damit auf. Durch die frühe Entscheidung für Xentral, konnte das ERP ideal auf die individuellen Bedürfnisse von vly angepasst werden und bietet dem Unternehmen seither die Grundlage für effizientes Arbeiten. Als zentrales Tool für alle wichtigen Business-Prozesse bietet Xentral dem inzwischen 50-köpfigen Team um die Gründer Niklas, Moritz und Nicolas die nötige Flexibilität und Stabilität für weiteres Wachstum, Internationalisierung und neue Produktlaunches.

xentral ist eine schlanke ERP-Cloud-Software, die für Startups und KMUs Geschäftsprozesse an einem Ort bündelt – von E-Commerce über Lager und Produktion bis hin zu Fulfillment und Buchhaltung. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. xentral nimmt seinen Kunden die Hürde der sich täglich wiederholenden Aufgaben ab und schafft ein Umfeld, in dem Unternehmen sicher und nachhaltig wachsen können. Weitere Informationen finden Sie unter: www.xentral.com

Firmenkontakt
xentral ERP Software GmbH
Norman Rohr
Fuggerstraße 11
86150 Augsburg

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Anpassbare ERP-Software gFM-Business 6.0 veröffentlicht

Das FileMaker-Fachportal gofilemaker.de hat seine anpassbare ERP-Software, die auf macOS, Windows und Apple iOS lauffähig ist, in aktualisierter Version 6.0 veröffentlicht.

Anpassbare ERP-Software gFM-Business 6.0 veröffentlicht

gFM-Business ist eine auf der Claris FileMaker-Plattform basierende ERP-Software mit CRM, Warenwirtschaft und Faktura, die auch als anpassbare Customizing und vollständig offene Lizenz erhältlich ist. Dadurch ist der Nutzer in der Lage, die Software selbst oder mit einem FileMaker-Entwickler individuell an eigene Betriebsprozesse anzupassen und entsprechend zu erweitern.

Die neue Version des Warenwirtschaftssystems wurde intern stark optimiert, ist ca. 30% kompakter und 50% schneller als die Vorgängerversionen, was sich vor allem beim Zugriff mit geringen Bandbreiten bemerkbar macht. Für Nutzer einer anpassbaren Customizing- oder offenen Lizenz wurde das Administrationsmodul überarbeitet, um die Anpassung und Erweiterung der Software an eigene Betriebsprozesse weiter zu vereinfachen.

Neue Auswahllisten sparen Zeit im Alltag

Die Benutzeroberfläche wurde in gFM-Business 6.0 um neue Auswahllisten erweitert, mit denen der Nutzer alle häufig genutzten Daten immer im Blick hat und jederzeit aufrufen kann. Mit den neuen Auswahllisten wird die Navigation innerhalb der Softwaremodule deutlich verringert, was im Alltag viel Zeit spart.

Produktvarianten in der Faktura

Mit gFM-Business 6.0 können Artikelattribute als Produktvarianten in allen Belegpositionen verwendet werden. Für jede Variante kann dabei ein Mehr- oder Minderpreis sowie ein Mehr- oder Mindergewicht angegeben werden. Produktvarianten enthalten eine eigene Bestandsverwaltung für alle Lagerstandorte. Bei Wandlung eines Belegs in eine andere Belegart werden Produktvarianten automatisch in die Positionen des neuen Belegs übertragen.

Lieferanfragen und Retourenmanagement

gFM-Business 6.0 verfügt im Faktura-Modul über ein neues Modul für Anfragen, mit dem Lieferanfragen an Lieferanten gestellt werden können. Nach positiver Lieferzusage des Lieferanten kann die Anfrage in einer Bestellung umgewandelt werden.

Mit dem integrierten Retourenmanagement können alle Produktretouren und Reklamationen verwaltet werden. Eine Retoure kann aus einem Auftrag oder einer Rechnung heraus erzeugt werden und übernimmt dabei die Positionen des Auftrags oder der Rechnung. Nach Bearbeitung der Retoure kann diese in eine Gutschrift gewandelt werden.

Google Adress-Suche spart Zeit und vermeidet Fehler

In allen Adressfeldern von gFM-Business Professional wurde eine Google Adress-Suche integriert, mit der Adressen einfach durch Eingabe eines Teils der Adresse gefunden und ausgewählt werden können. Alle Daten werden dann automatisch von Google in die Adressfelder eingetragen, was im Alltag Zeit spart und Fehleingaben vermeidet.

Erweitertes Projektmanagement-Modul

Das Modul für Projektmanagement wurde in gFM-Business 6.0 um weitere Daten erweitert, die mit einem Projekt verbunden werden können. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, Artikel, Aufgaben, Lieferscheine und Anfragen bei Lieferanten mit einem Projekt zu verknüpfen.

Viele weitere neue Funktionen in gFM-Business 6.0

Die neue Version enthält viele weitere neue Funktionen wie die Berücksichtigung von Stücklistenartikeln in der Lagerverwaltung, einen Rich-Text-Editor zur bequemen Erstellung grafischer HTML-basierter E-Mails ohne Programmierkenntnisse oder eine integrierte Geburtstagsliste für Kontaktpersonen im CRM-Modul [Kunden].

Für Nutzer einer anpassbaren Customizing oder offenen Lizenz wurde das Administrationsmodul erweitert. Mit dem Entwickler-Modus kann automatisch ein Entwicklungsprotokoll über alle Anpassungen erzeugt werden. Die Verwaltung von Sprachen, des Hauptmenüs und der Navigation wurden vereinfacht.

Mehr Informationen zur gFM-Business 6.0 ERP-Software:
https://gofilemaker.de/2022/06/speed-up-gfm-business-6-0-erp-software-veroeffentlicht/

Preiseund Verfügbarkeit

gFM-Business Light ist die Einzelplatzversion von gFM-Business Professional und als App-Lösung und zum Preis von 499 Euro* erhältlich. Die Einzelplatzversion der mandantenfähigen Datenbank-Lösung gFM-Business Professional ist zum Preis von 799 Euro** erhältlich. Die Mehrplatzlizenz von gFM-Business Professional ist zu Preisen ab 1.299 Euro** erhältlich. Alle Preise ggf. zzgl. FileMaker-Lizenzen.

gFM-Business Custom enthält ein Benutzerkonto zur Bearbeitung aller Bildschirmmasken und Listenansichten mit FileMaker. Neben allen Drucklayouts können mit gFM-Business Custom auch alle Bildschirmmasken mit FileMaker Pro im Layoutmodus bearbeitet werden.gFM-Business Custom Professionalist als Einzelplatzversion zum Preis ab1.799 Euro** erhältlich, als Mehrplatzlizenz ab 2.499Euro**.

Als offene Lizenz enthält gFM-Business ein Administrator-Benutzerkonto für die Anpassung und Erweiterung der gesamten Software. Die offene Lizenz von gFM-Business Basic ist als Mehrplatzlizenz zum Preis von 2.999 Euro** erhältlich, von gFM-Business Professional ab 6.999 Euro**. Auf Anfrage ist die offene Lizenz auch als Unlimited-Lizenz mit unbegrenzter Anzahl an Benutzern erhältlich.

*Alle Preise zzgl. 19% MwSt.** Alle Preise zzgl. 19% MwSt., inklusive 5-User-Lizenz des MBS FileMaker Plugin (Vollversion, kann mit eigenen Lösungen verwendet werden), exklusive FileMaker Pro.

Fachportal zur Entwicklung von Business-Apps für Mac OS X, Windows und iOS. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

Kontakt
M. Schall – IT-Services
Markus Schall
Großer Kamp 5
26209 Hatten
04482-562 90 70
info@gofilemaker.de
https://gofilemaker.de

SoftSelect ERP-Software Studie 2022: Anwender werden mobiler

ERP-Softwarevergleich und ERP-Trends 2022

SoftSelect ERP-Software Studie 2022: Anwender werden mobiler

SoftSelect ERP-Software Studie 2022 ab sofort erhältlich – Management Summary kostenfrei

Die technologischen und konzeptionellen Entwicklungen im ERP-Segment waren in den vergangenen Jahren vor allem von der Weiterentwicklung der Schlüsseltechnologien rund um Cloud-Computing, Datenanalytik, IoT, IT-Sicherheit, E-Commerce Integration und KI getrieben. Aber während die digitalen Pioniere und große Marktforschungshäuser wie Gartner jährlich neue Trends ausrufen, haben viele mittelständische Unternehmen in Deutschland noch mit den Technologietrends von gestern und vorgestern zu kämpfen. Welche Innovationen bereits verstärkt Einzug gehalten haben und welche eher im Backlog des 3-Jahres-Plans zu finden sind, hat das Hamburger IT-Beratungs- und Marktforschungshaus SoftSelect GmbH anhand einer Auswertung der von SoftSelect begleiteten ERP-Einführungsprojekten der letzten 12 Monate und seiner ab sofort erhältlichen SoftTrend Studie ERP-Software 2022 untersucht, an der sich 158 Anbieter mit 196 ERP-Lösungen beteiligt haben.

Nach den durch Kontaktbeschränkungen und Remote-Arbeit geprägten Jahren 2020 und 2021 kehren 2022 immer mehr Unternehmen zum Büro-Alltag zurück und reduzieren die Heimarbeitsanteile auf ein Unternehmensziel- und Mitarbeiter-verträgliches Minimum. Während einerseits die Weichen bereits wieder auf Wachstum und Innovation gestellt sind, steht vielerorts auch ein organisatorischer Konsolidierungsprozess an. Viele Veränderungen, die im Zuge der Pandemie zur Verbesserung der Vernetzung, Produktivität und Mitarbeiterführung umgesetzt wurden, haben die Arbeitskultur bereits nachhaltig beeinflusst. Welche beibehalten, welche in einem anderen Kontext fortgeführt und auf welche verzichtet werden sollen, muss sich zunächst unter anderen Rahmenbedingungen noch erweisen. Eines dürfte jedoch auch in Zukunft zur Basisanforderung gehören: mobiles und hybrides Arbeiten mit ERP- und anderen für die Ausübung der Tätigkeiten notwendigen Kernsystemen gehört vielerorts bereits zum Standard – auch über das Ende der pandemischen Entwicklungen hinaus.

Mobilitätsanforderungen wachsen schneller als Angebot
Für mehr Mobilfähigkeit sind Unternehmen in den letzten zwei Jahren dazu übergegangen, ihren Beschäftigten vermehrt Laptops und Smartphones zur Verfügung zu stellen. Laut dem Branchenverband Bitkom e.V. greifen mittlerweile rund drei Drittel aller Anwender auch über das Notebook auf ERP-Systeme zu, rund die Hälfte über das Smartphone und ein gutes Viertel auch über das Tablet.

Mit der Ausweitung der mobilen Nutzung von ERP-Systemen geht jedoch auch ein verändertes Nutzungs- und Bedienkonzept einher. Denn der Einsatz auf Mobilgeräten mit ihren limitierten Bildschirmgrößen erfordert sehr einfache und intuitive Bedienroutinen. Kontextsensitive Funktionen, Bedienung per Touchscreen und einfache Bedienkonzepte sind Parameter, an denen sich die mobilen ERP-Lösungen heute messen lassen müssen. Demgegenüber steht aber eine noch schleppende App-Entwicklung der ERP-Anbieter. Die Aufspaltung der hochintegrierten ERP-Anwendung in mehrere native, rollen- und bereichsbezogene Apps ist bislang nur in kleinen Teilbereichen vollzogen. Insbesondere die Anforderungen an die Daten- und Informationssicherheit sowie die Offline-Fähigkeit machen die App-Entwicklung zu einer komplexen und ressourcenintensiven Herausforderung. Während viele der nicht Cloud-nativen ERP-Hersteller zunächst das Lösungsportfolio um zusätzliche Web-Anwendungen erweitert haben, um zumindest einen Teil der Anwendungslandschaft „mobil zu machen“, haben andere bereits ihre ERP-Lösung durchgängig auf Web-Technologien umgestellt und durch native Mobilanwendungen ergänzt. Nicht zuletzt, weil immer mehr Zugriffe über Mobilgeräte erfolgen, dürfte das Angebot an nativen Apps für spezifische Anwendungsbereiche breitflächig noch weiter ausgebaut werden.

Schnelleres Wachstum im Cloud-Segment
70 Prozent der von SoftSelect untersuchten ERP-Lösungen können bereits in einem Cloud-/SaaS-Modell bereitgestellt werden. Auf der Anbieterseite wächst vor allem das Angebot im Cloud-Segment.
Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERP-Kern hinaus. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen.

Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten vermehrt Public-Clouds genutzt. Als Grundsatz gilt: je näher eine Anwendung an den Kernprozessen der Organisation liegt (z.B. Finanzbuchhaltung, Personalwesen, Produktion etc.), desto sensibler und störanfälliger ist deren Einsatz in der Cloud. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren, aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Mit hybriden Clouds können Prozesse und Daten bedarfsgerechter, ressourcenschonender und skalierbar abgebildet werden, ohne dass neue Infrastruktur-Investitionen oder die Vorhaltung von IT-Ressourcen für die immer komplexeren Betriebs-Services notwendig werden.

Schnellere Digitalisierung durch Cloud-Integration
Um eine Interoperabilität von Systemen sowohl auf technischer als auch auf semantischer Ebene zu ermöglichen, kommen vor allem Web-Services, GraphML- und Web-APIs wie REST zur Anwendung. Der Aufwand für die Integration von Cloud-Systemen variiert vor allem in Abhängigkeit der zugrundeliegenden ERP-Architektur. Für Web- (65 Prozent aller von SoftSelect untersuchten ERP-Systeme) und SOA-basierte (48 Prozent) ERP-Systeme gelingt die Cloud-Anbindung mit deutlich weniger Aufwand als bei ERP-Lösungen auf Basis von Client-Server-Technologien.

ERP-Software Studie und kostenfreies Management Summary anfordern
Die SoftTrend Studie 297 – ERP-Software 2022 enthält einen umfassenden Überblick zu den einzelnen Lösungsanbietern im ERP-Bereich. Unter http://www.softselect.de/it-studien/erp-software-studie-2022 können Unternehmen die Vollversion (inkl. vollständiger Lösungsprofile) für 150 EUR (zzgl. MwSt. und Bereitstellungspauschale) oder die kostenfreie Management Summary der SoftSelect ERP-Software Studie 2022 anfordern.

Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

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