Sebastian Göttel wird Senior Vice President für ST4 Innovation & Market Strategy bei Quanos

Sebastian Göttel, Experte für Technische Dokumentation bei Quanos (ehemals SCHEMA) mit über 25 Jahren Erfahrung, hat dort zum 1. September 2024 die Position des Senior Vice President ST4 Innovation & Market Strategy übernommen.

Sebastian Göttel wird Senior Vice President für ST4 Innovation & Market Strategy bei Quanos

Zuvor war er bei Quanos knapp zehn Jahre erfolgreich als Leiter Marketing und Produktmanagement tätig. In seiner neuen Funktion trägt er die Verantwortung für eines der Schlüsselprodukte von Quanos, das Redaktionssystem SCHEMA ST4.

Die Besetzung dieser Rolle erfolgt zu einem entscheidenden Zeitpunkt in der Entwicklung von SCHEMA ST4: Zum einen ist das Flaggschiff von Quanos als ST4 Web Author nun webbasiert verfügbar und kann somit von jedem Ort aus bedient werden, zum anderen steht als weiterer Schritt die Migration des Redaktionssystems in die Cloud bevor.

„Diese Veränderungen markieren einen bedeutenden Schritt in der Innovationsreise von ST4 und Quanos“, zeigt sich Sebastian Göttel begeistert. „Ich freue mich darüber, diesen Weg aktiv mitzugestalten, Impulse weiter voranzutreiben und dazu beizutragen, dass SCHEMA ST4 weiterhin Maßstäbe setzt.“

Mit seiner langjährigen Expertise und Affinität für Innovationen wird Sebastian Göttel eine maßgebliche Rolle dabei spielen, die Erfolgsgeschichte von SCHEMA ST4 weiter auszubauen.

Quanos – das ist der Zusammenschluss von Software-Experten, die einzigartige Software-Produkte und Lösungen für After-Sales, Service und Technische Dokumentation entwickeln. Weltweit vertrauen mehr als 1.000 Unternehmen auf die innovative, erfolgreiche und nachhaltige Technologie von Quanos.

Unsere Leidenschaft für Smart Information motiviert täglich 300 Mitarbeiter in der Software-Entwicklung und in Projekten. Seit mehr als 25 Jahren entstehen so innovative, erfolgreiche und nachhaltige Lösungen. Getreu unseres Leitsatzes „Passion for smart information“ leben wir Tag für Tag unsere Mission: Wir helfen Menschen, Maschinen besser zu verstehen.

Menschen im Service und After Sales benötigen je nach Situation und Anwendungsfall spezifisch aufbereitete Informationen für die jeweilige Maschine, die Anlage oder das Gerät, vor dem sie sich befinden. Die Daten, die dafür notwendig sind, kommen aus unterschiedlichen Quell-Systemen (u.a. ERP, PLM, CRM, CCMS). Für die Technische Dokumentation bieten wir das XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4, das als Standard-Ausstattung in vielen modernen Technischen Redaktion gilt. Die cloudbasierte Lösung Quanos InfoTwin ermöglicht es, verteilte Informationen zu einem digitalen Zwilling zusammenzuführen und somit produkt- und situationsspezifisches Wissen in Technischer Dokumentation, Aftersales und Service zu bündeln. Alternativ greifen Kunden hierfür auf die bewährte on-premise Lösung Quanos SIS.one zurück.

Unsere Kunden sind Hersteller und Betreiber von Maschinen und Anlagen, die in After-Sales, Service und in der Technischen Dokumentation smarte Informationen rund um ihre Produkte aufbereiten und bereitstellen. Unternehmen aus der Fertigungsindustrie, der Informationstechnologie und der Nahrungsmittelindustrie profitieren dabei von smarten Informationen genauso wie Unternehmen in der Automobil und Zulieferindustrie, der Medizintechnik, der Softwareindustrie und anderen Branchen. Mit unseren Software-Lösungen bieten wir essenzielle Werkzeuge für all diese Zielgruppen. Auf Quanos setzen Unternehmen wie ABB, Agilent, Andritz, Atlas Copco, Bentley, Bombardier, Bosch, Carl Zeiss, Caterpillar, Daikin, Datev, Dethleffs, Doppelmayr, Geberit, Haribo, Kaba, Kärcher, Konica Minolta, KSB, Liebherr, MAN, Mercedes Benz, Miele, Österreichische Bundesbahnen, Philips, Porsche, Schaeffler Gruppe, SEW Eurodrive, Siemens, Skoda, SMA, Stadler, Toyota, TüV, Voith, Weleda, Wincor Nixdorf u.v.a.

Kontakt
Quanos Group
Almedina Durovic
Hugo-Junkers-Str. 15-17
90411 Nürnberg
091199097 402
www.quanos.com

KYOCERA Fineceramics Europe GmbH erhält BSFZ-Siegel

KYOCERA Fineceramics Europe GmbH erhält Auszeichnung für Innovationskompetenz und interne Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten.

KYOCERA Fineceramics Europe GmbH erhält BSFZ-Siegel

KYOCERA Fineceramics Europe GmbH erhält BSFZ-Siegel

Kyoto/Mannheim, 15. September 2023. Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) hat der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH das BSFZ-Siegel für unternehmerische Innovationskompetenz und eigenbetriebliche Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten verliehen. Dieses Siegel belegt die herausragenden innerbetrieblichen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten des Unternehmens als Innovationstreiber am Forschungsstandort Deutschland.

Die KYOCERA Fineceramics Europe GmbH versteht sich als treibende Kraft bei der Entwicklung von Lösungen aus technischer Keramik, die einen echten Mehrwert für ihre Kunden schaffen. „Wir sind stolz darauf, von der BSFZ ausgezeichnet zu werden. Gründe hierfür sind, unsere neu entwickelten Werkstoffe mit maßgeschneidertem Profil, die aufgrund unserer modernsten Fertigungsmethoden höchste Präzision erreichen. Unsere Forschung deckt eine breite Palette ab, sie reicht vom Mikro- bis zum Großbauteil“, sagt Dr. Krishna Uibel, Director Innovations bei Kyocera.

Technologische Innovation
Ein herausragendes Beispiel für die Innovationskraft von Kyocera ist die Entwicklung von keramischen Stützstrukturen für Vakuumisolierverglasungen (VIG). „Unsere Forschung und Entwicklung hat uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil durch die Entwicklung neuer Materialien und ein optimiertes Design verschafft“, erklärt Uibel.
Diese Leistung wäre ohne das Engagement der Mitarbeitenden in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen nicht möglich gewesen. Ebenso fügt er hinzu, dass sie sehr stolz seien, ein innovativer Lieferant für ihre Kunden zu sein.

Effizient und zukunftsweisend
Vakuumisolierverglasungen haben das Potenzial, den CO2-Fußabdruck von Gebäuden erheblich zu reduzieren. Konventionelle Isolierverglasungen zeichnen sich durch ihr hohes Glasgewicht, die Dicke der Isolierverglasungen sowie einem mit teurem Edelgas gefüllten Scheibenzwischenraum (SZR) aus. Vakuumisolierverglasungen hingegen verfügen über 3 bis 4 Millimeter starke Außenscheiben mit einem SZR von unter 1 Millimeter Dicke. Im vakuumähnlichen Zwischenraum, der sich im Bereich von 10-6 bar bewegt, muss die Durchbiegung der Außenscheiben durch Stützstrukturen verhindert werden. Diese kleinen, in gleichmäßigem Raster angeordneten Stützen, auch Spacers oder Micropillars genannt, bestehen aus beschichteter Keramik, die sich durch eine niedrige Wärmeleitfähigkeit, hohe Druckfestigkeit und gute tribologische Eigenschaften auszeichnet. Vakuumisolierungsverglasungen verfügen über gute Ug-Werte, die sich in den letzten Jahren stetig verbessert haben – Werte von 0,5 W/(m2 K) oder besser können so erreicht werden und können so den steigenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden Rechnung tragen. Auch wenn die Vakuumisolierungsverglasungen derzeit noch ein Nischenprodukt sind, wächst die Nachfrage stetig.

Über BSFZ
Die Bescheinigungsstelle-Forschungszulage (BSFZ), die dem Bundesministerium für Bildung und Forschung untersteht, zeichnet mit dem Siegel Unternehmen aus, die aufgrund ihrer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten besondere technologische Ergebnisse erzielen und deshalb förderfähig sind. Der Hauptfokus liegt dabei auf Investitionen in den Bereichen Forschung und Entwicklung und forciert die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Über Kyocera
KYOCERA Fineceramics Europe GmbH ist eine Tochtergesellschaft der KYOCERA Europe GmbH, die bereits seit über 50 Jahren in Europa erfolgreich ist. Die Kyocera-Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Komponenten aus Hochleistungskeramik für die Technologieindustrie und bietet heute über 200 verschiedene Keramikwerkstoffe sowie modernste Technologien und Services, die auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Märkte zugeschnitten sind.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 297 Tochtergesellschaften (31. März 2023). Mit etwa 81.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,87 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 671 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert und bereits zum siebten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 685.000 Euro pro Preiskategorie).

Kontakt
KYOCERA Fineceramics Europe GmbH
Christoph Hermes
Steinzeugstraße 92
68229 Mannheim
0621/40547-590
www.kyocera-fineceramics.de

Wirksam gegen Akne: tpSkin zur einfachen Unterstützung von Hautgesundheit

Entzündungen der Haut nachhaltig mit Kaltem Plasma heilen

Wirksam gegen Akne: tpSkin zur einfachen Unterstützung von Hautgesundheit

Mitarbeiter von terraplasma aus dem Entwicklungsteam für tpSkin

Garching bei München, 12. Mai 2023 – Grünes Licht durch die ESA für das neustes Forschungsprojekt von terraplasma, dem Innovationsführer im Bereich Entwicklung und Umsetzung von Anwendungen mit Kaltem Atmosphärischen Plasma (kurz: Kaltem Plasma). Im Rahmen des Förderprogramms ESA Spark Funding erhielt das Unternehmen Unterstützung für die Entwicklung eines Geräts, welches mit einem neuen, speziell designten Kalten Plasma eine wirkungsvolle und nachhaltige Behandlung von Akne und anderen Hautkrankheiten und -irritationen erlaubt.

Akne – Volkskrankheit der Jugend

Mit einer Auftrittswahrscheinlichkeit von nahezu 100 Prozent ist Akne die Hautkrankheit Nummer eins im Jugendalter und der Pubertät. Während eine Mehrheit von 60 Prozent der Fälle leichte Akne sind, die mit nicht verschreibungspflichtigen Präparaten behandelt werden können, sind die restlichen 40 Prozent akute oder sogar chronische Fälle, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Letztere Art von Akne stellt oft eine therapeutische Herausforderung dar, da sie mit akuten Läsionen (zerstörtes Zellgewebe), schweren Entzündungen und schneller Narbenbildung einhergeht. Darüber hinaus leiden Patienten mit Akne häufig unter geringem Selbstwertgefühl, verminderter Lebensqualität und Depressionen.

Kostenfaktor aknebelastete Haut

Neben dieser dermatologischen und psychologischen Belastung belastet Akne die Patienten auch finanziell. Eine individuelle Aknebehandlung (diese beinhaltet nur Akneprodukte aber keine professionelle medizinische Versorgung) kostet ca. 1.000 EUR pro Jahr. Auf der anderen Seite betragen die Kosten, die dem Leistungserbringer in Rechnung gestellt werden, durchschnittlich 690 EUR (bis zu 870 EUR) pro akuter Akneperiode, einschließlich stationärer Aufenthalte, ambulanter Leistungen, Notfallversorgung und Apothekenkosten während der Episode.
Kaltes Plasma gegen schwer erreichbare Aknebakterien
Infektionen durch Akne werden hauptsächlich durch das anaerobe Bakterium Cutibacterium acnes verursacht. Daher wird das von terraplasma entwickelte Gerät Kaltes Plasma produzieren, welches in der Lage ist, diese Bakterien, die sich hauptsächlich in Follikeln und Poren befinden (und daher mit Cremes und Flüssigkeiten schwer zu erreichen sind), effizient zu inaktivieren ohne eine Schädigung des umliegenden gesunden Gewebes.

Kaltes Plasma macht die Haut offen für Cremes, Medikamente und Heilung

Ein weiteres Ziel ist es, das Kalte Plasma so zu gestalten, dass es die Aufnahme von antibakteriellen Cremes und Flüssigkeiten verbessert sowie Wirksamkeit zeigt gegen weitere Hautkrankheiten und -irritationen. Erste Voruntersuchungen ergaben sehr positive Ergebnisse beim Einsatz von Kaltem Plasma auf der Haut: so sorgt das Kalte Plasma einerseits dafür, dass die Regeneration der Hautzellen angeregt wird und anderseits öffnet es die Hautporen – dadurch können Cremes, aber auch äußerlich verabreichte Medikamente besser aufgenommen werden.

Ehrgeizige Ziele mit erfolgreichen Vorzeichen

Um alle diese Ziele zu erreichen, wird terraplasma auf den umfangreichen praktischen Erkenntnissen aufbauen, die das Unternehmen bereits bei der Entwicklung des erfolgreichen plasma care® (Medizingerät Klasse IIa) für die professionelle Wundbehandlung und des plasma derma care® – (Medizingerät Klasse I) für die professionelle Behandlung von Hautkrankheiten sammeln konnte.
Im Rahmen des Förderprogramms wird das neue Gerät von terraplasma (Arbeitstitel tpSkin ) primär für den Gebrauch durch Endverbraucher mit den folgenden Kerneigenschaften entwickelt:
-Tragbar: keine Kabel oder Schläuche sowie Akkubetrieb mit Laden durch Induktion
-Praktisch: klein, handlich und im Einhandbetrieb einsetzbar
-Simpel: unkomplizierte Bedienung durch medizinische Laien möglich
-Kompakt: Einsatz von neuer kleiner Plasmaquelle basierend auf der SMD (Surface Micro-Discharge) Technologie
-Innovativ: neu entwickeltes, bakterizides Plasma, welches gewebeschonend neben der Aknebekämpfung auch die Cremeaufnahme verbessert
-Nachhaltig: für die Plasmaproduktion werden nur Luft und Strom benötigt

Terraplasma ist zuversichtlich, im Rahmen dieses Förderprogramms das neuartige Gerät mit ersten Prototypen Ende des Jahres intensiv testen zu können. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der kompakten Größe und den Kosten des Geräts, welches in kommerzieller Form – terraplasma sucht noch einen Partner für die Vermarktung – nicht nur aufgrund seiner Wirksamkeit überzeugend sein soll.

Die 2011 als Spin-off der Max-Plank-Gesellschaft gegründete terraplasma GmbH (https://www.terraplasma.com) mit Sitz in Garching bei München bietet innovative Lösungen für die Entwicklung von Kaltplasma-Produkten in Bereichen, in denen Keime unerwünscht sind Gerüche oder schädliche Moleküle verursachen Probleme. Kalte Plasmen sind teilweise ionisierte Gase, die Bakterien, Pilze, Viren, Sporen und Geruchsmoleküle sehr effizient inaktivieren. Mit unterschiedlichen Basistechnologien arbeitet terraplasma mit namhaften Unternehmen aus den Bereichen Medizintechnik, Hygiene, Wasseraufbereitung, Geruchsmanagement, Luftreinigung und Oberflächenmodifikation zusammen. Als Partner der Industrie ist es das Ziel von terraplasma, gemeinsam mit seinen Partnern bedarfsgerechte Kaltplasmalösungen zu entwickeln und zu vermarkten. Ein junges Team, das mit viel Kreativität und Raffinesse arbeitet, langjähriges umfangreiches Know-how im Bereich der Kaltplasma-Technologie und zahlreiche Schutzpatente aus den unterschiedlichsten Bereichen unterstützen das Unternehmen auf seinem Erfolgskurs.

Kontakt
terraplasma GmbH
Florian Kreutz
Parkring 32
85748 Garching
08995457690

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Entwicklung und Sicherheit von Saeuglingen – Gesunde Gemeinde Eningen informiert am 25. April 2023

Das Erkennen von Notfällen und Begleiten der Entwicklung Ihres Säuglings und Kleinkindes

Entwicklung und Sicherheit von Saeuglingen - Gesunde Gemeinde Eningen informiert am 25. April 2023

Entwicklung und Sicherheit von Saeuglingen – Gesunde Gemeinde Eningen informiert am 25. April 2023

Jeder Säugling und jedes Kind ist anders. Wie unterstütze ich die richtige Entwicklung? Und was mache ich, wenn etwas passiert? Fragestellungen, die junge Eltern sich stellen und die der AK Gesunde Gemeinde mit einem Vortragsabend adressieren möchte. Die langjährig erfahrene Physiotherapeutin Dorothea Buck der kidKG aus Eningen zeigt auf ansprechende Weise warum Sitzen und Stehen nicht die wichtigsten Entwicklungsschritte im ersten Lebensjahr eines Kindes sind. Und Christiane Merz, Erste Hilfe Ausbilderin des DRK, wird anschaulich Tipps und hilfreiche Informationen mit den Besuchern teilen. Mit dem Ratgebervortrag am Donnerstag 25.04.2023, 19:00 Uhr im Gesundheitszentrum Eningen sollen Eltern und werdende Eltern angesprochen werden.

Eltern können im ersten Lebensjahr eines Säuglings erheblichen Einfluss auf die spätere Entwicklung, insbesondere auf die Bewegungsentwicklung, nehmen. Dorothea Buck wird Einblicke in die verschiedenen Entwicklungs-Stadien im ersten Lebensjahr geben und aufzeigen, wie eng die Wechselwirkung zwischen körperlicher und geistiger Entwicklung ist. Die Zuhörer erfahren, welchen negativen Einfluss ein zu frühes Sitzen und Stehen auf die Entwicklung nimmt und warum es Babys, die nicht krabbeln wollen, nicht gibt. Im Rahmen der Veranstaltung sollen die Zuhörer mehr über Abweichungen von der motorischen und sozialen Entwicklung bei Kindern erfahren.

Was ist denn nun „normal“? Muss ich mir Sorgen um mein Kind machen? So mag manche Frage lauten. Über anschauliche Beispiele wird gezeigt, was Eltern mit ihrem Baby in der wertvollen Zeit beim An- und Ausziehen, Hinlegen, Hochnehmen, Tragen, Füttern und Spielen beachten können und welche Hilfsmittel die Entwicklung eines Säuglings bremsen. Dabei wird es Tipps geben, wie Probleme frühzeitig von Eltern entdeckt werden können.

Zum Thema Erkennung von Problemen und Notfällen und wie diesen begegnet werden kann, gibt Christiane Merz des DRK Eningen am Vortragsabend so einige hilfreiche Informationen. Wie beurteile ich die Situation meines Kindes richtig, wenn es sich nicht ausdrücken kann? Und wie sollte ich reagieren? Beispiele und Erfahrungen zur Beobachtung von Verhaltensweisen des Kindes, um die eigene Aufmerksamkeit weiter zu entwickeln, werden Teil ihres Vortrages sein. Und wer weiter wissbegierig sein sollte, kann darüber hinaus beim DRK Eningen einen „Erste Hilfe am Kind“- Kurs besuchen.

Der Vortragsabend im Gesundheitszentrum Eningen, In der Raite 4, soll dazu beitragen, dass Eltern sicherer im Umgang mit ihrem Säugling und Kleinkind werden. Außerdem sollen junge Mütter und Väter dazu ermutigt werden, ihren Kindern genügend Zeit zu geben, damit sie sich nach ihren individuellen Gesetzmäßigkeiten entwickeln können. Und ein Zugewinn an Sicherheit, um mit gefährlichen Situationen besser umgehen zu können, ist das Ziel der Referentinnen.

Vom AK Gesunde Gemeinde wurde die Kooperation des DRK Eningen mit der kidKG Physiotherapie für Kinder initiiert. Mit dem aktuellen Vortrag des Gesundheitsforums geht diese in die nächste Runde. „Hintergrundwissen, Tipps, Reaktionsweisen und praktische Beispiele geben den Eltern noch mehr Sicherheit und so kann die Entwicklung der Kinder optimal unterstützt werden. Daher freuen wir uns sehr über die Kooperation“, so Co-Vorstand des AK Gesunde Gemeinde Volker Feyerabend.

Im Rahmen des Vortragsabends und des Praxisaustausches sollen Fragen nicht unbeantwortet bleiben. Eltern und werdende Eltern sollen ein gutes Gefühl bekommen, alles für ihr Kind zu tun.

Weitere Informationen unter:
www.ForumGesundeGemeinde.de
www.drk-eningen.de
www.kidkg.de
www.Gesundheitsforum-Eningen.de

Behandlungen in der Physiotherapie van Rossenberg
Ob Säugling, Kind oder Erwachsener, wir wollen Sie unterstützen Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden wiederzuerlangen. Nach einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung wird ein Behandlungsplan erstellt, wobei wir auf Ihre Ziele eingehen. Mittels Übungen, Beratung und Therapietechniken unsererseits wollen wir zusammen mit Ihnen diese Ziele erreichen.

Gesundheitliches Wohlbefinden in Eningen Reutlingen
Da wir sehr viel Wert auf hohe Qualität legen, besuchen wir regelmäßig Fortbildungen und Seminare. Durch das Integrieren neuer Therapiemethoden und Erkenntnisse in unserer Behandlung profitieren Sie als Patient. Wir sehen uns selbstverständlich als Partner in Sachen Ihres gesundheitlichen Wohlbefindens.

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Kyocera plant bis 2026 neue Produktionsstätte in Isahaya

Da andere Standorte nahezu voll ausgelastet sind, plant das Unternehmen die Schaffung von bis zu 1.000 Arbeitsplätzen in der Stadt Isahaya.

Kyocera plant bis 2026 neue Produktionsstätte in Isahaya

Kyocera plant bis 2026 den Bau einer neuen Produktionsstätte in Isahaya

Kyoto/Neuss, 12. Januar 2023. Die KYOCERA Corporation gab ihre Pläne zum Bau einer neuen Produktionsstätte in Isahaya, Präfektur Nagasaki, bekannt, mit denen sie ihre Expansionsziele erreichen möchte. Das Unternehmen hat dafür ein Angebot zum Erwerb von rund 150.000 Quadratmetern Grund im Industriepark Minami Isahaya abgegeben.

Hohes Investitionsniveau
Kyocera strebt im laufenden Geschäftsjahr (bis 31. März 2023) einen Umsatz von 2 Billionen JPY (rund 13,755 Milliarden Euro) an. Langfristig wird ein Umsatzziel von 3 Billionen JPY (rund 20,628 Milliarden Euro) bis zum 31. März 2029 endenden Geschäftsjahr avisiert. Es wird erwartet, dass die Kapitalinvestitionen des Unternehmens im laufenden Geschäftsjahr einen Rekordwert von 200 Milliarden JPY (rund 1,375 Milliarden Euro) erreichen. Dies ist vorwiegend auf die starke Nachfrage nach Komponenten für hochentwickelte Halbleiter zurückzuführen. Im Vergleich zum Geschäftsjahr 2023 plant Kyocera für das Geschäftsjahr 2024 und darüber hinaus noch weitaus höhere Investitionen.

Isahaya City – eine Wahl zur Optimierung der zukünftigen Geschäftsentwicklung
Die Vision des Unternehmens, ein neues Werk in Isahaya zu eröffnen, steht im Zusammenhang mit den Plänen zur Erhöhung der Produktionskapazitäten im Inland und auf internationaler Ebene – und das zu einer Zeit, in der die bestehenden Kyocera-Standorte nur wenig oder gar keinen Platz zur Erweiterung bieten. Attribute wie günstige Verkehrsanbindungen, ausgezeichnete Humanressourcen, eine hervorragende lokale Infrastruktur sowie Energieversorgung sind für eine optimale zukünftige Geschäftsentwicklung notwendig – aufgrund dieser Attribute fiel die Wahl auf Isahaya.

Kyocera ist davon überzeugt, dass seine zukünftigen Wachstumspläne durch die Wiederbelebung der Wirtschaft in der Präfektur Nagasaki und die Schaffung neuer Arbeitsplätze die Entwicklung der lokalen Gemeinschaft fördern können.

Überblick über den Grundstückserwerb
Name: Industriepark Minami Isahaya
Standort: Bezirk Oguri, Stadt Isahaya, Präfektur Nagasaki, Japan
Gesamtfläche: Etwa 150.000 m²
Geplanter Betriebsbeginn: 2026
Hergestellte Produkte: Wird nach Analyse der Komponentennachfrage bekannt gegeben
Beschäftigung: Das neue Werk könnte letztlich bis zu 1.000 Mitarbeiter beschäftigen

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2022) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2022 belegte Kyocera Platz 665 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit vier eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH in Selb und Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 710.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 15.06.2022

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41460 Neuss
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02131/16 37 – 150
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Vorbereitet durch die Krise!

Die Expertin für Transformation Dorette Segschneider zeigt auf, wie sich Unternehmer aufstellen können, um top vorbereitet für Krisen zu sein.

Vorbereitet durch die Krise!

Dorette Segschneider über Maßnahmen, um sich top auf Krisen vorzubereiten.

„Wir haben eine realwirtschaftliche Krise. Mein Unternehmen ist massiv von den steigenden Energiepreisen betroffen. Da muss ich täglich ausgleichen. Haben Sie eine Idee, wie ich mich am besten auf diese Krise vorbereite? Wir sind vom Kapital her ein rundherum gesundes, hochwertiges Unternehmen. Da muss ich mir aktuell noch Null Sorgen machen. Dass das aber auch langfristig so bleibt, darum geht es jetzt. Vor allem im Alltag! Da muss ich permanent Brände löschen. Manchmal zweifle ich an mir selbst: bin ich der richtige CEO in diesen Zeiten?“ Mit dieser selbstkritischen Frage suchte ein CEO die Transformations-Expertin Dorette Segschneider auf, um sich professionelle Unterstützung zu suchen.

Selbstkritisches Verhalten in Führungsetagen sei noch immer eine Seltenheit, ist Dorette Segschneider überzeugt. Besonders in Top-Führungspositionen sei vielfach eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten anzutreffen. Die Wissenschaft habe für dieses Verhalten sogar einen Namen: den „Dunning-Kruger-Effekt“. Die beiden Psychologen kamen 1999 im Rahmen einer Studienreihe zu der Erkenntnis: Gerade Menschen mit wenig Wissen überschätzen oft ihre eigenen Fähigkeiten – während sie die Leistungen kompetenterer Menschen verkennen. Das führe dazu, dass sie auch nicht die Notwendigkeit sähen, sich weiterzubilden und damit ihre Kompetenz zu steigern.

„Der ,Dunning-Kruger-Effekt´ begegnet uns sehr häufig im Alltag.“, führt die Transformations-Expertin Dorette Segschneider weiter aus. „Zum Beispiel, wenn Millionen von Fußballfans felsenfest davon erzeugt sind, bessere Entscheidungen treffen zu können als das professionelle Trainerteam. Oder die meisten jungen männlichen Autofahrer glauben, besser fahren zu können als der Rest der Bevölkerung. Dabei sind sie nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das größte Unfallrisiko auf deutschen Straßen.“

Anders ihr Klient, der Selbstreflexion als wesentlich betrachtete und praktizierte. Sein Wunsch: „Ich möchte nicht nur meine eigene Vision erfolgreich umsetzen. Wichtig ist, dass ich auch die Mitarbeitenden erreiche und deren Ängste verstehe – ihren Bedürfnissen gerecht werde. Aber bin ich da wirklich gut vorbereitet? Welche KPI“s gibt es – woran kann ich das festmachen?“ Um konkrete Informationen zu seinem Führungsstil zu erhalten, machte er im Rahmen des Transformational Leadership Programms, welches Dorette Segschneider anbietet, das Tiefenprofil Führung vom LINC-Institute sowie eine 360 Grad Beurteilung (Fremdeinschätzung durch Mitarbeitende & Kollegen). Auf Basis dessen konnte Dorette Segschneider ihren Klienten auf seinem „deep dive“ in seine Persönlichkeit begleiten.

„Wir starteten mit der Analyse des Tiefenprofils Führung, das ihm jeweils objektive Hinweise lieferte, welche Charaktereigenschaften, Motive und Kompetenzen er als Persönlichkeit hat, die ihn in einer Krise unterstützen.“, berichtet Dorette Segschneider. Das Ergebnis sei für ihn absolut bereichernd und ein wichtiger Halt gewesen! „Zu wissen, dass ich von der Persönlichkeit her – nicht nur gefühlt – sondern auch „objektiv“ nachhaltig gut gerüstet bin – ist für mich gerade in Krisenzeiten – wenn dann selbst ich mal zweifele, ob ich das alles schaffe – eine immense Stütze.“ (O-Ton Klient). „Durch das Coaching habe ich eine klare „roadmap“ – einen Plan, der aufzeigt, was mich als Persönlichkeit und Führungskraft ausmacht. Ich weiß jetzt, woran ich konkret arbeiten muss und in welchen Bereichen ich schon sehr gut bin. Diese Roadmap ist eine optimale Basis, um meine Souveränität v.a. in Krisenzeiten zu sichern.“

Ein absoluter Erfolgsbooster seien seine hohe Motivation zur Selbstreflexion, seine Offenheit, Neues zu lernen verbunden mit seiner Demut vor den anstehenden Aufgaben und großem Interesse an seiner persönlichen Weiterentwicklung gewesen. Ein Vorbild für viele Führungskräfte, wie Dorette Segschneider ausdrücklich betont.

Mehr zu Dorette Segschneider – Winning Excellence, erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

Kontakt
Dorette Segschneider – Winning Excellence!
Dorette Segschneider
Wilhelmstr. 62
65183 Wiesbaden
+49 611 531-76690
info@dorettesegschneider.de
https://www.dorettesegschneider.de/

Kyocera baut neue Fabrikanlage auf dem Kokubu-Campus

Kyocera erhöht die MLCC-Produktion für 5G sowie ADAS- und EV-Technologien durch den Bau einer neuen Produktionsanlage

Kyocera baut neue Fabrikanlage auf dem Kokubu-Campus

Kyocera baut eine neue Fabrikanlage auf dem Kokubu-Campus

Kyoto/Neuss, 22. August 2022. Die KYOCERA Corporation wird eine neue Produktionsanlage auf ihrem Kokubu Plant Campus in Kagoshima, Japan, bauen. Dadurch soll die Produktionskapazität für Keramikvielschicht-Kondensatoren (MLCCs) erhöht werden, die Entwicklungsmöglichkeiten der Ingenieure gestärkt und ausreichend Produktionsflächen für die wachsenden Geschäftsfelder von Kyocera sichergestellt werden.

Reaktion auf die zu erwartende höhere Nachfrage nach MLCCs
Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach MLCCs weiter anwachsen wird. Grund dafür ist, dass Kommunikationsterminals und Halbleiterbauteile immer kompakter und ausgeklügelter werden. Außerdem wird die expandierende Kommerzialisierung von 5G-Datenzentren, ADAS- (fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme) und EV- (Elektrofahrzeuge) Technologien durch kleinere, funktionellere elektronische Komponenten wie MLCCs erleichtert.

Unterzeichnungszeremonie am 17. August 2022
Bei der offiziellen Vertragsunterzeichnung am 17. August 2022 waren der Gouverneur von Kagoshima, Koichi Shiota, der Bürgermeister von Kirishima, Shinichi Nakashige, sowie hochrangige Mitarbeiter von Kyocera anwesend. Baubeginn ist im Februar 2023. Im Mai 2024 wird die Fabrik dann ihren Betrieb aufnehmen. Die neue Anlage wird sich am aktuellen Standort des Monozukuri F&E-Labors von Kyocera befinden, welches im September 2022 abgerissen wird.

Zusätzlich zur Erweiterung seiner Sparte für elektronische Komponenten zielt Kyocera darauf ab, die wirtschaftliche Entwicklung in der Präfektur Kagoshima zu fördern und neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region zu schaffen.

Übersicht der neuen Fabrikanlage

– Name: Fabriken Nr. 5-1-2 auf dem Kokubu Campus von Kyocera in Kagoshima
– Adresse: 1-1 Kokubuyamashita-cho, Kirishima-shi, Präfektur Kagoshima, Japan
– Gesamtinvestition: Ca. 15 Milliarden Yen (ca. 111 Millionen US-Dollar)
– Gebäudegrundfläche: 7.197 m2 (77.468 f2), Stahlkonstruktion, 6 Stockwerke
– Gesamtnutzfläche: 37.600 m2 (404.723 f2)
– Bauplan: Baubeginn: Februar 2023
– Betriebsbeginn: Mai 2024
– Hergestellte Produkte: Keramikvielschicht-Kondensatoren (MLCC) und andere
– Erwartetes Produktionsniveau:
– Von Mai 2024 bis März 2025: Ca. 10 Milliarden Yen (ca. 74 Millionen US-Dollar) pro Jahr
– Ab GJ2026: Ca. 20 Milliarden Yen (ca. 148 Millionen US-Dollar)

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2022) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 710.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 15.06.2022

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abresa startet im Oktober mit einer Neuauflage der Bestandskundentage unter dem aktuellen Motto „H4S4“

abresa startet im Oktober mit einer Neuauflage der Bestandskundentage unter dem aktuellen Motto "H4S4"

Schulungen im Hause abresa (Foto: abresa GmbH)

Eschborn, 02.08.2022 Da bei SAP-Kunden „S/4 HANA“ aktuell in aller Munde ist, hat sich abresa entschlossen, dies zum Anlass zu nehmen, das beliebte Forum der Bestandskundentage wiederaufleben zu lassen. Am 18. bzw. wahlweise am 25. Oktober 2022 ist es so weit. Experten und Expertinnen von abresa stellen Neuerungen aus dem Hause SAP rund um dieses brandaktuelle Thema mit folgeschweren Konsequenzen für die Unternehmen vor. Sie stehen an beiden Tagen Rede und Antwort, beraten und berichten, sowohl präsent als auch digital. Denn Sicherheit geht vor und so können alle Interessierten wählen, ob sie persönlich oder virtuell teilnehmen möchten. „Wir sind gespannt, wie hoch der Anteil derjenigen sein wird, die persönlich zu uns nach Schwalbach kommen werden“, beginnt Geschäftsführer Günter Nikles.

In der Vergangenheit wurde der Bestandskundentag von den Teilnehmenden immer auch zum intensiven Erfahrungsaustausch untereinander genutzt, was auf digitalem Wege nicht ganz so einfach war. Deshalb unternimmt abresa nach der Corona-Pause nun einen neuen, angepassten Anlauf, um auch wieder persönlich ins Gespräch zu kommen.

Das Format war in den Jahren zuvor bei vielen Kunden und Kundinnen gesetzt und ein beliebter Treffpunkt, um sich aus erster Hand mit qualifizierten Informationen zu versorgen. Beim aktuellen Thema rund um „H4/S4“ sind sich die MitarbeiterInnen von abresa sicher, wird es genau dazu wieder kommen. SAP hat das Erscheinen dieser Edition für das vierte Quartal 2022 angekündigt und zugleich deutlich gemacht, dass die Wartung der bisherigen Lösung seitens SAP zwar noch einige Zeit aufrecht erhalten (2025) wird und bei Erfüllung definierter Voraussetzungen auch noch etwas länger (2027). Dennoch ist das Ende absehbar und ein Umstieg besser früher als später zu empfehlen. Letztendlich sind alle SAP-HCM-Installationen von dieser Entwicklung betroffen.

Und genau darum wird es auf dem Bestandskundentag gehen. Fragen, wann ein Umstieg erfolgen sollte und wenn ja, in welcher Form werden individuell diskutiert. Oder ob nicht gleich direkt mit der Employee Central Payroll auf SuccessFactors gewechselt werden soll. Hier sind die Expertinnen und Experten von abresa gefragt, kundenindividuelle Tipps zu geben und dies sowohl persönlich wie auch digital. Geplant ist wie immer eine abwechslungsreiche Mischung aus fachlichem Input und persönlichen Gesprächen.

Das Motto der Bestandskundentage lautet „H4S4“; deshalb schlüsselt das abresa-Team dieses große Thema weiter auf und macht es greifbarar. Geplant sind folgende: „SuccessFactors / H4S4-Produktstrategie und Wartungszusagen“, „Meilensteine auf dem Weg nach H4S4“, „Mögliche Migrations-Konzepte – Greenfield, Brownfield, oder Schritt für Schritt“, aber auch mit einem Workshop: „Entwicklung eines Projektpfades zu einer zukunftsfähigen HCM-Prozess-Landschaft“. Damit soll die Ungewissheit reduziert und die eigene Handlungsfähigkeit sowie Entschlusslage verbessert werden.
Die Veranstaltungen finden am 18. bzw. am 25. Oktober statt. Wahlweise kann persönlich oder virtuell teilgenommen werden. Nähere Informationen hierzu können Sie unter www.abresa.de ersehen.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden und Bad Sobernheim.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen.

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Inovytec Medical Solutions setzt auf Parasofts Software-Testlösung

Mit statischer Codeanalyse C/C++test zur FDA-Zulassung

Inovytec Medical Solutions setzt auf Parasofts Software-Testlösung

Parasoft Reporting Dashboard: automatisierte Testergebnisse und übersichtliche Auswertung

Parasoft C/C++tes (https://www.parasoft.com/products/parasoft-c-ctest/)t ist die Software-Testlösung der Wahl bei Inovytec Medical Solutions. (https://www.inovytec.com/) Das Medizintechnikunternehmen entwickelt innovative Lösungen für Atemwegs- und Herzinsuffizienz wie das Beatmungsgerät Ventway Sparrow. Diese innovative Familie von Transport- und Notfallbeatmungsgeräten hält den härtesten Bedingungen stand und gewährleistet eine zuverlässige Hochleistungsbeatmung zu jeder Zeit. Bereits in der Anfangsphase der Covid19-Pandemie war das Gerät schnell einsetzbar zur lebenserhaltenden Beatmung von Patienten in verschiedenen Zuständen, darunter auch mit Covid19 infizierten Personen. Damit das Ventway Sparrow überhaupt eingesetzt werden durfte, musste es zunächst die strenge medizinische FDA 510(k)-Zulassung erfüllen, die für den Betrieb sicherheitskritischen Code voraussetzt. Inovytec Medical Solutions setzte auf die vom TÜV zertifzierte statische Analyse Parasoft C/C++test und implementierte diese und damit einhergehende Testautomatisierungs-Praktiken in ihren Entwicklungs-Workflow. Das Entwicklungsteam profitierte von automatisierten Testprozessen und Prüfberichten dank integrierter KI (Künstlicher Intelligenz) und Maschinellem Lernen. Mithilfe der kundenspezifisch angepassten Lösung Parasoft C/C++test und Verifizierungsaktivitäten für die statische Analyse konnte Inovytec die FDA 510k-Zulassungsrichtlinien zu 100% erfüllen. Zudem stellte das Unternehmen Verbesserungen bei der Codequalität fest. Seither werden alle neuen Software-Versionen für die Ventway Sparrow Beatmungsgeräte mit der statischen Analyse von Parasoft konfiguriert, um sicherzustellen, dass sie entsprechend den FDA-Vorschriften laufen.

Die einheitliche, vollständig integrierte Testlösung für die C/C++-Software-Entwicklung – Parasoft C/C++test – kann eng in die C- und C++-Umgebung, die CI/CD-Pipeline und containerisierte Entwicklungen integriert werden. So lassen sich Fehler schon früh im SDLC (Software Development Life Cycle) erkennen, wenn deren Korrektur noch mit relativ wenig Aufwand und Kosten verbunden ist. Besonders vorteilhaft: C/C++test bündelt bewährte Vorgehensweisen bei Entwicklungstests, Security- und Safety-Compliance sowie Dokumentation und Reporting in Sachen Konformität in einem einzigen Tool. Die vom TÜV zeritifzierte Lösung beinhaltet ein aussagekräftiges Reporting-Dashboard, um die Testergebnisse automatisiert und übersichtlich aufzuzeigen, sei es für das Management oder für Entwickler. Das verringert den manuellen Aufwand erheblich.

Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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„Das Wichtigste bei der DFK Gruppe ist der Dienst am Kunden!“

Der DFK-Gründer Valeri Spady spricht im Interview über seinen persönlichen Rückblick auf 20 Jahre Unternehmensgeschichte.

"Das Wichtigste bei der DFK Gruppe ist der Dienst am Kunden!"

Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK Gruppe

Im Jahr 2021 feierte die DFK Gruppe ihr 20-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat sich der Finanzdienstleister als feste Größe am Markt etabliert. Aus den zarten Anfängen ist bis heute eine Unternehmensgruppe gewachsen, die inzwischen Konzerngröße erreicht hat. Dabei legt die DFK – mit der Immobilie als Basis – eigene Finanzprodukte auf, die den Kunden einen stabilen Vermögensaufbau und eine sichere Altersvorsorge ermöglichen. Im Interview blickt der DFK-Gründer Valeri Spady auf die Geschichte seiner DFK Deutsches Finanzkontor AG zurück. Dabei erklärt er, warum er 2001 das Unternehmen gründete, lässt die Entwicklung Revue passieren und gibt einen Ausblick in die Zukunft.

Herr Spady, wie kam es vor 20 Jahren zur Gründung der DFK?

Ich war als Versicherungsvermittler unter anderem für Altersvorsorgeprodukte tätig. Dabei gab es eine Sache, die mir überhaupt nicht gepasst hat. Denn als Vermittler stand ich immer zwischen dem Kunden und der Versicherungsgesellschaft bzw. der Bank. Funktionierte ein Produkt nicht wie versprochen, musste ich dafür geradestehen, obwohl ich das Produkt überhaupt nicht beeinflussen konnte. Der Konflikt entstand also zwischen dem Vermittler und dem Kunden und nicht zwischen der Gesellschaft und dem Kunden. Da in dieser Zeit viele herkömmliche Altersvorsorgeprodukte nicht das hielten, was sie versprochen hatten, häuften sich diese Konflikte. So etwas kann einen Vermittler schnell in Existenzschwierigkeiten bringen, aber die Gesellschaften oder Banken waren immer fein raus. Diesen Zustand wollte ich verändern.

Wie war ihr Lösungsansatz?

Für mich war klar, dass ich mich selbständig machen musste. Mir schwebte ein unabhängiger Finanzdienstleister vor, der nicht an einen festen Anbieter gebunden ist.

Was bedeutet „unabhängig“ in diesem Zusammenhang?

Es geht in erster Linie darum, für die Kunden die beste Lösung zu finden. Das funktioniert als Vertreter für nur einen Anbieter nicht. Als unabhängiger Finanzdienstleister kann ich immer das beste Produkt für den Kunden herausgreifen und Handlungsempfehlungen geben, die ihm am Ende Vorteile bringen und die eine bestmögliche Altersvorsorge aufbauen.

Irgendwann startete dann die eigene Produktwelt, wie kam es dazu?

Schnell wurde klar, dass Immobilien im Prinzip als einzige Anlageform sichere Renditen in einer attraktiven Höhe generieren. Deshalb wurde dies zur ersten Säule unseres selbst entwickelten Drei-Säulen-Konzepts. Die zweite Säule war unter dem Titel „Investment“ die Geldanlage zu einem vernünftigen Zinssatz. Und da ich Sicherheit im Bereich Geld als wichtigste Grundlage erachte, wurde die Liquiditätsreserve zur dritten Säule. Weil es für die ersten beiden Säulen auf dem Markt keine ordentlichen Angebote gab, kam die Idee auf, selbst Lösungen dafür zu entwickeln. Wir begannen also zunächst, Bestandsobjekte zu erwerben, diese zu sanieren und anschließend an unsere Kunden zu veräußern. Die sehr guten Gewinnspannen daraus ermöglichten es uns, unseren Kunden, die ausschließlich Geld bei uns anlegten, eine weit über dem Marktniveau liegende Verzinsung zu zahlen. Dieses Konzept startete 2004 und ist noch immer die perfekte Grundlage für eine gesicherte Altersvorsorge.

Wie bewerten Sie die eigenen Produkte nach Ihren Erfahrungen rückblickend?

Schon beim Blick auf die reinen Zahlen sehe ich unser Konzept als vollen Erfolg an. Auf die Immobilie zu setzen und daraus auch eine rentable Geldanlage zu generieren, war genau die richtige Entscheidung. Seit 2004 ist es Jahr für Jahr gelungen, die maximale Verzinsung von anfangs sieben bzw. heute fünf Prozent an unsere Kunden auszuzahlen.

Das klingt erstmal recht einfach. Was ist nötig, damit das Konzept der DFK Gruppe funktioniert?

Es ist wichtig, in allen Bereichen unseren hohen Anspruch an Qualität zu erreichen, damit die Kunden immer maximal zufrieden sind. Hier kamen wir schnell zu der Überzeugung, dass wir möglichst alle Bereiche des Immobilieninvestments nicht auslagern durften, sondern selbst in die Hand nehmen sollten. So haben wir zunächst im Jahr 2008 aus der Immobilienverwaltungsabteilung mit der MIAG GmbH ein eigenes Verwaltungsunternehmen gegründet. Damit konnten wir eine qualitativ hochwertige Verwaltung und die Sicherheit der Mieten für unsere Kunden selbst anbieten. Die Grundausrichtung der MIAG zeigt sich schon in ihrem Logo, in dem zwei Hände die Immobilie beschützen.

Wie ging es dann weiter?

Bis 2015 war die DFK nur im Bereich der Bestandsimmobilien unterwegs. Aber wer mit Immobilien zu tun hat, kommt zwangsläufig irgendwann auch mit freien Grundstücken in Berührung, die noch mit einem Neubau zu entwickeln sind. Da wir außerdem die große Nachfrage nach modernem Wohnraum wahrgenommen haben, öffnete sich die DFK in diese Richtung. Dies mündete in die Gründung eines eigenen Bauunternehmens, der DFK Bau GmbH. Darüber hinaus entstanden weitere Servicegesellschaften, wie zum Beispiel ein Hausmeisterservice, der die bundesweit verteilten Immobilien betreut. Am Ende ist jede Neugründung einer Tochtergesellschaft daraus entstanden, weil wir einen Engpass unserer Kunden selbst und in entsprechender Qualität lösen wollten.

Wie hat sich in dieser Zeit die Person Valeri Spady weiterentwickelt?

Ich entwickelte mich langsam von einem Service-Vertriebler zu einem Unternehmer, der Finanzprodukte auflegt und damit persönlich geradesteht und auch geradestehen kann, dass die Produkte funktionieren. Ich bin mit der Verantwortung gewachsen. Das prägte mich als Person und andersherum prägte ich dadurch auch die DFK Gruppe. So ist aus der ersten Idee vor mehr als 20 Jahren bis heute ein Konzern entstanden, der die Menschen vom ersten Kontakt bis zur Erreichung ihrer Ziele begleitet. Wir haben gelernt, die komplette Wertschöpfungskette von der Grundstücksakquise bis zur Vermietung abzubilden.

Wenn Sie sich heute Ihre DFK Gruppe ansehen, was macht Sie besonders stolz?

Vor allem, dass der Konzern rund 500 Familien eine Existenzgrundlage bietet. Denn so viele Mitarbeiter und Partner sind in und um die DFK beschäftigt. Dies zu sehen, macht mich glücklich und erfüllt mich mit großem Stolz. In diesem Zusammenhang ist es auch ein schönes Gefühl, dass es viele Mitarbeiter und Partner gibt, die die DFK schon über 10, 15 oder sogar 20 Jahre begleiten. Eine solche Treue ist heutzutage außergewöhnlich. In Bezug auf unsere Kunden ist es vor allem unsere Verlässlichkeit. Seit mehr als 20 Jahren haben wir immer unsere vertraglichen Pflichten erfüllt. Ein ganz wichtiger Punkt ist auch, dass wir es geschafft haben, uns in vielen Bereichen von anderen unabhängig zu machen. Denn nicht auf Dritte angewiesen zu sein, ist die Grundlage unserer Stärke. So haben wir auch Krisen sehr gut gemeistert.

Für den Erfolg von Unternehmen sind Werte ganz entscheidend. Welche Werte schätzen Sie in der DFK besonders?

Die Seele unserer DFK ist der Dienst am Kunden. Wir waren, sind und bleiben Finanzdienstleister. Dort ist das Wort „Dienst“ bereits enthalten. Dienen bedeutet für uns, unsere Kunden zufrieden zu machen. Die Kunden dürfen niemals enttäuscht sein, ihren Weg mit der DFK gegangen zu sein. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir unser Wort immer halten. Dazu setzen wir all unsere Kraft ein, damit das Geld der Kunden sich vermehrt und auf keinen Fall weniger wird. Denn einem Kunden kann ich alles erklären, aber nicht, dass sein Vermögen geschrumpft ist. Diese Information kann und will niemand verarbeiten. Persönlich kann und möchte ich es mir nicht vorstellen, verkünden zu müssen, dass wir Dividenden kürzen oder sogar gar nicht auszahlen können. Das käme für mich einer unerdenklichen Blamage gleich.

Wie geht es denn in Zukunft weiter?

In Sachen Zielsetzung hat sich durch Corona einiges verändert. In der nahen Zukunft wird es in erster Linie darum gehen, durch die Erhöhung der Eigenkapitalquote die Finanzkraft der Gruppe zu steigern. Dies wird uns noch mehr Unabhängigkeit einbringen. So können wir uns weiter aus der Abhängigkeit von den Banken befreien und sind auch vor Schwankungen im Vertrieb besser geschützt. Darüber hinaus wollen wir uns in allen Bereichen weiter professionalisieren, damit wir als Finanzdienstleister unsere Produkte noch attraktiver gestalten können. Zu guter Letzt ist mein erklärtes Ziel, in jedem Bundesland mindestens ein DFK-Kompetenz-Center zu etablieren – bestehend aus Servicestellen für Versicherung, Finanzierung und Vermietung sowie Immobilienbetreuung. Dies ist ein weiterer Schritt, um unser Serviceversprechen gegenüber Anlegern, Käufern und Mietern noch besser einhalten zu können.

Vielen Dank für das Gespräch!

Die DFK-Unternehmensgruppe ist ein dynamisch wachsender Finanzdienstleister mit Sitz in Kaltenkirchen bei Hamburg. Mit der Muttergesellschaft, der DFK Deutsches Finanzkontor AG, an der Spitze hat sich die Gruppe vor allem auf den Bereich des Immobilieninvestments spezialisiert und erbringt dabei umfassende Dienstleistungen rund um die Immobilie. Hierzu zählen insbesondere Erwerb und Vertrieb, Versicherung sowie die Haus- und Wohnungsverwaltung. Des Weiteren zählt mit der DFK Bau GmbH ein Bauunternehmen zur Gruppe. Die DFK-Gruppe verfügt über ein gut ausgebautes Vertriebs- und Servicenetz mit 18 Filialen im gesamten Bundesgebiet. Die DFK-Unternehmensgruppe betreut aktuell mehr als 30.000 Familien mit rund 80.000 Verträgen. Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG ist Valeri Spady.

Die Pressemitteilung kann mit Quelllink auf unsere Homepage auch auf Ihrer Webseite kostenlos – auch in geänderter oder gekürzter Form – verwendet werden.

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