Steigender Energieverbrauch vs. bestehende Energieübertragungsnetze

Von der Bundesregierung in Auftrag gegebene Prognosen gehen von einem steigenden elektrischen Energiebedarf aus. Wird die bestehende Infrastruktur dieses Mehr an Energie übertragen können?

Steigender Energieverbrauch vs. bestehende Energieübertragungsnetze

Die Energieziele der Bundesregierung sind eindeutig: Die Energiewende realisieren. Der Umbau der Energieerzeugung auf regenerative Energieerzeugung, Verzicht auf Atomkraft und Reduzierung des CO2-Ausstoßes bis 2030 sind ambitioniert, jedoch nicht vollkommen unrealistisch.

Gerade die CO2-Reduzierung birgt Herausforderungen, die nicht unerheblich sind. So wird prognostiziert, dass bis 2030 rund 15 Millionen vollelektrische PKWs (derzeit 1,1 Millionen) auf den deutschen Straßen unterwegs sein werden. Der zusätzliche Strombedarf wird hier mit bis zu 68 TWh pro angegeben.

Um im industriellen Sektor den CO2-Ausstoß zu senken ist die „Dekarbonisierung“ ein wichtiger Baustein. Wasserstoff soll fossile Energieträger ablösen. Dieser soll möglichst ein „grüner Wasserstoff“ sein – sprich über regenerative Kraftwerke erzeugt werden. Der Stromverbrauch für die Produktion des Wasserstoffes wird auf knapp 20 TWh geschätzt.

Im privaten Bereich sollen Wärmepumpen die Öl- und Gasheizungen ersetzen. Selbst die vor kurzem noch geförderten Pellet-Heizungen sollen durch Wärmepumpen mittelfristig ersetzt werden. Der Strombedarf für die Wärmepumpen in Wohngebäuden, Nichtwohngebäuden und kleineren Warmwasser-Wärmepumpen wird mit 45 TWh angenommen.

Allein diese drei Maßnahmen lassen den aktuellen Energiebedarf um ca. 25 % steigen. Die Szenarien der Energieversorger und Netzbetreiber gehen sogar von einem 2 bis 3-fachen Strombedarf bis 2030 aus.

Ein Beispiel aus der Chemie-Branche: Der weltgrößte Chemiekonzern BASF rechnet damit, dass durch die Umstellung auf eine klimaneutrale Produktion der eigene Energiebedarf bis 2035 dreimal so hoch sein wird wie heute. Der Verband der Chemischen Industrie erwartet, dass der Verbrauch seiner Mitglieder von aktuell 54 TWh auf über 600 TWh im Jahr 2050 steigen wird. Das ist immerhin der derzeitige Energiebedarf von ganz Deutschland.

FLASCHENHALS ENERGIEÜBERTRAGUNGSNETZE?

Der erhöhte Bedarf an elektrischer Energie muss nicht nur erzeugt, sondern auch bis zum Endanwender übertragen werden. Mit den derzeitigen Stromnetzen lassen sich diese Energiemengen nicht transportieren. Besonders in Hochlastzeiten wird es zu Engpässen kommen. Bis 2030 wird der Ausbau des Energieübertragungsnetzes nicht in dem benötigten Umfang realisierbar sein, und somit einen Flaschenhals bilden.

Die Bundesnetzagentur hat 2011 die Atypische Netznutzung im § 19 StromNEV verankert. Diese Maßnahme soll die Last auf den Stromnetzen in Hochlastzeiten reduzieren. Es wäre denkbar, dass dieses Mittel weiter forciert wird, um eine Überlastung zu verhindern. Es werden weitere Mittel benötigt um einen Black-Out zu verhindern.

ENTLASTUNG DURCH ENERGIEOPTIMIERUNG

In der Marktwirtschaft gilt das Gesetz: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Ein mögliches Szenarium ist die Erhöhung der Kosten für die Leistungsbereitstellung durch die Netzbetreiber, da die Nachfrage höher sein wird als die bestehende Netzkapazität, um die Energie zu übertragen. Diese Preiserhöhung wird den Wirtschaftsstandort Deutschland für Investoren unattraktiver machen.

Um Energiekosten im Bereich der Leistungsspitze zu reduzieren, werden seit Jahrzehnten Energieoptimierungsanlagen eingesetzt. Der Nebeneffekt ist, dass Netze besser ausgelastet, und somit effizienter betrieben werden können. Hohe Leistungsspitzen werden geglättet und reduzieren die maximale Netzlast erheblich. In Deutschland liegen die mittleren Kosten für die Leistungsspitze bei 100.- Euro/kW/a, sodass eine Reduzierung der Leistungsspitze um 100 kW eine jährliche Reduzierung der Stromkosten von 10.000.- Euro bringt.

In Bezug auf die Energiewende und die Übertragungseinrichtungen können Energieoptimierungssysteme erheblich zum Erfolg der Energiewende beitragen. Es ist davonauszugehen, dass Energieoptimierungsanlagen eine noch größere Bedeutung zukommt.

FUNKTION EINER ENERGIEOPTIMIERUNG

Der Energieversorger rechnet in 15-Minuten Mittelwerten die Leistungsspitze ab. Diese Werte werden folglich 96-mal am Tag erfasst, im Zähler gespeichert und täglich fern ausgelesen. In der Praxis wird in den Zählern keine Leistung, sondern die Energiemenge, die in 15 Minuten dem Netz entnommen worden ist, gemessen. Diese Energiewerte in kWh werden mit vier multipliziert, um auf die mittlere Leistung in kW zu kommen.

Energieoptimierungsanlagen überwachen somit die maximale Energiemenge, die in 15 Minuten dem Netz entnommen werden darf. Beispiel: Bei einer maximalen Leistungsspitze von 200 kW wird die Energiemenge von 50 kWh innerhalb von 15 Minuten eingehalten.

Daher werden solche Systeme Energieoptimierungsanlagen genannt. Durch den schonenden Eingriff an den Verbrauchern eines Unternehmens können die Leistungsspitzen und somit die Kosten um 15 – 25 % reduziert werden.

Moderne Systeme können nicht nur Verbraucher abschalten, sondern diese durch analoge Ausgänge regeln. Um der Herausforderung der Anbindung von Ladesäulen und Batteriespeichern gerecht zu werden sind wir noch weiter gegangen: Mit Hilfe eines intelligenten Gateways kann das Energieoptimierungssystem von KBR mit Verbrauchern und Anlagen über Modbus-TCP oder Modbus-RS 485 kommunizieren. Somit können Ladesäulen und Batteriespeicher problemlos in die Energieoptimierung multimax von KBR eingebunden werden.

FAZIT

Um die Energiewende erfolgreich zu realisieren, und die Kosten für die Leistungsbereitstellung zu reduzieren, sind Energieoptimierungsanlagen ein wichtiges Mittel. Die Anpassung an den Betrieb sollte nicht erst Ende des Jahres erfolgen. Wer frühzeitig mit der Implementierung beginnt, wird Anfang des kommenden Jahres sofort mit Einsparungen rechnen können. Lastprofilanalysen geben einen ersten Überblick welches Einsparpotential in Ihrem Unternehmen steckt.

Ein letzter Tipp: Die BAFA fördert Energieoptimierungsanlagen im Modul 3. Ob auch Ihr Unternehmen davon profitiert können Sie auf der Website der BAFA nachlesen.
Gerne stehen Ihnen unsere erfahrenen Vertriebsingenieure vor Ort sowie unser Vertriebsinnendienst für Fragen und Projektierungen zur Verfügung.

Ihr Christian Wiedemann
Europäischer Energiemanager (IHK)
Leiter Produktmanagement KBR GmbH

Hier geht’s zum Fachbericht als PDF (https://www.kbr.de/images/presse/Newsletter/KBR-Newsletter_2325-1.pdf)

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Eigener Körper ist der beste Ernährungsratgeber

Von Horrormeldungen nicht verunsichern lassen!

Eigener Körper ist der beste Ernährungsratgeber

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sup.- Braucht man für jede Mahlzeit eine detaillierte Gebrauchsanweisung? Müssen wir vor dem Essen stets zu möglicherweise dick- und krankmachenden Zutaten recherchieren? Oder besteht vielleicht bei unserer gewohnten Getränkeauswahl akute Gesundheitsgefahr? Es scheint fast so, zumindest wenn man den regelmäßigen Warnmeldungen zum Thema Ernährung in den Medien Glauben schenkt. Die Liste der dort verbotenen Nahrungsmittel wird nicht nur immer länger, sie ändert sich auch inhaltlich mitunter deutlich mit den Erscheinungszyklen von Ratgeber-Verlagen. Denn hinter dieser angeblichen Verbraucheraufklärung stecken oftmals ganz andere, für den verunsicherten Konsumenten schwer zu durchschauende Motive. Der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel zeigt in seinem Buch „Schluss mit Essverboten“ (Plassen-Verlag), wie wirtschaftliche Interessen z. B. von Pharmaunternehmen die kulinarischen Verbotslisten anreichern. Wer nur mit schlechtem Gewissen das isst, was ihm schmeckt, soll anschließend durch den Griff zu Schlankheits- und Entwöhnungsmitteln wieder beruhigt werden.

Nach Brendels Ansicht kann man bei der Planung, der Zubereitung und dem Genuss von Mahlzeiten auf diese Katastrophenszenarien selbsternannter Ernährungsexperten durchaus verzichten. Er fordert stattdessen eine Lebensstildiskussion, die die eigentlichen Ursachen von Übergewichts- und Gesundheitsproblemen in den Vordergrund rückt. Selbst ein ganzes Bücherregal voller Ernährungsempfehlungen verhilft nämlich nicht zu Fitness und schlanker Linie, wenn dem Körper die ausreichende Bewegung fehlt. Die ausgeglichene Balance aus genussvoller Ernährung und Energieverbrauch durch körperliche Aktivität sei das entscheidende Kriterium für Wohlbefinden. Und um diese Balance herzustellen, sind die Signale des eigenen Körpers hinsichtlich Bekömmlichkeit und Geschmack wichtiger als externe Pauschalratschläge. „Jeder weiß individuell, was für ihn Genuss ist“, so Brendel. „Ein einfacher und guter Grundsatz, mit dem sich allerdings keine Diäten, Programme oder kostspielige Alternativ-Nahrungsmittel verkaufen lassen.“

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LED-Leuchten für die Schwerindustrie

Schweizer Unternehmensgruppe Feintool setzt auf „Steel Buddy“ der Deutschen Lichtmiete

LED-Leuchten für die Schwerindustrie

LED-Lichtbänder sorgen für eine optimale und nachhaltige Ausleuchtung der Produktionshallen. (Bildquelle: Deutsche Lichtmiete)

Oldenburg – Moderne LED-Leuchten sind die erste Wahl, wenn es um eine zeitgemäße, effiziente Ausleuchtung großer Produktionshallen in der Industrie geht. Sie versprechen eine lange Nutzungsdauer bei geringem Wartungsaufwand. Die Praxis zeigt jedoch, dass sich diese Erwartungen in der Schwerindustrie häufig nicht erfüllen. Sowohl Korrosionsschäden als auch Spannungsrisse in den Kunststoffabdeckungen der Leuchten beeinträchtigen die Sicherheit und Lebensdauer mitunter erheblich. Aus diesen Gründen hat sich der Schweizer Technologiekonzern Feintool für den „Steel Buddy“ der Deutschen Lichtmiete entschieden und damit für ein LED-Lichtband, das selbst härtesten Bedingungen trotzt.

Der Schweizer Technologiekonzern Feintool entwickelt und produziert Werkzeuge, Pressen, Anlagen und Systeme sowie hochpräzise Teile und Komponenten im Umform- und Feinschneideverfahren. Das Unternehmen, das unter anderem auch in Deutschland, Tschechien, Japan, China und USA tätig ist, gilt als Innovationstreiber. Mit seinen Technologien ebnet Feintool unter anderem den Weg für nachhaltige und effiziente Lösungen in der Mobilität.

Die Kriterien Nachhaltigkeit und Energieeffizienz hatten auch im Hinblick auf die geplante Beleuchtungssanierung der eigenen Standorte höchste Priorität. Bei der Feintool System Parts Obertshausen GmbH in Hessen sorgten in der Vergangenheit veraltete Halogen-Metalldampflampen (auch HQL-Lampen genannt) nicht nur für einen hohen Energieverbrauch, sondern zugleich für einen enormen Wartungsaufwand. „Neben häufigen Ausfällen mussten die Abdeckungen ständig gereinigt werden“, beschreibt Dirk Eckgold, zuständig für Wartung und Instandhaltung, die Situation. Die Umrüstung auf moderne LED-Technologie stand außer Frage – zumal in Obertshausen rund um die Uhr gearbeitet wird und dementsprechend auch die Beleuchtung im Dauereinsatz ist.

Schwachstelle Kunststoffabdeckungen aus PC
LED-Leuchten stehen neben dem hohem Energieeinsparpotenzial auch für eine lange Lebensdauer – sofern es nicht zu Korrosionsschäden oder Spannungsrissen in den Kunststoffabdeckungen kommt, wodurch diese herabfallen können. Die Ursache für Spannungsrisse liegt in der Materialbeschaffenheit der Kunststoffabdeckungen. Diese sind in der Regel aus Polycarbonat (PC). Das hat viele Vorteile: PC ist nicht nur leicht und transparent, sondern zugleich äußerst hitzebeständig und schlagfest. Darüber hinaus ist PC resistent gegenüber verdünnten Säuren, vielen Ölen und Fetten. Allerdings gibt es eine nicht unbedeutende Schwachstelle: Mineralöle. Diese kommen gerade in der Schwerindustrie vielfach zum Einsatz, etwa in den Kühl- und Schmierstoffen großer Fräs- und Bohrmaschinen oder Drehbänken.

Steel Buddy speziell für Belange der Schwerindustrie entwickelt
Die Deutsche Lichtmiete hat unter ihrer Eigenmarke concept light mit dem Steel Buddy ein LED-Lichtband auf den Markt gebracht, das eigens für die mineralölhaltige Umgebung der Schwerindustrie entwickelt wurde. Das Besondere: Neben der standardmäßigen Verwendung von korrosionsstabilen Metallen kommt bei diesem Produkt eine Abdeckung aus Polymethylmethacrylat (PMMA) zum Einsatz, was den Steel Buddy gerade gegen Mineralöle äußerst widerstandsfähig macht. „Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Lebensdauer enorm“, verdeutlicht Stella Dreyer, Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung bei der Deutschen Lichtmiete.

Vorteil Light as a Service
Feintool hat neben den acht Produktionshallen in Obertshausen mit einer Fläche von insgesamt 23.000 Quadratmetern ebenso die Beleuchtung am Schweizer Stammsitz mit dem Beleuchtungspartner aus Deutschland umgerüstet. Außerdem wird aktuell die Beleuchtung im sachsen-anhaltinischen Jessen saniert, weitere Standorte sind in Planung. „Die Umrüstung erfolgte immer im laufenden Betrieb, auch am Wochenende, dadurch kam es zu keinerlei Einschränkungen“, erklärt D. Eckgold. Einen großen Vorteil sieht er nicht nur in der hohen Produktqualität, sondern zudem im Light as a Service Konzept. Für die Umrüstung mit der Deutschen Lichtmiete musste Feintool keinerlei Investition tätigen, wodurch das Unternehmen seine Liquidität schonen kann. „Selbst wenn es mal einen Ausfall geben sollte, entstehen uns keine zusätzlichen Kosten“, sagt D. Eckgold. „Wartung, Service und wenn nötig Ersatzleuchten werden durch die monatliche Mietpauschale abgedeckt.“

Intelligente Steuerung ermöglicht zusätzliche Einsparungen
Die Gesamtbeleuchtungskosten sind aufgrund der erheblichen Energieeinsparung deutlich niedriger als vor der Umrüstung, zumal die neue Beleuchtungsanlage auch eine intelligente Steuerung ermöglicht. Je nach Tageslichteinfall wird nur so viel künstliches Licht wie nötig beigesteuert. „Selbst an wolkenverhangenen Tagen können wir das natürliche Licht, das durch die Oberlichter und seitlichen Verglasungen kommt, noch nutzen“, sagt D. Eckgold. Durch die individuelle Steuerung der Beleuchtung in Abhängigkeit vom einfallenden Tageslicht werden in der Regel zusätzliche Einsparungen von bis zu 15 Prozent erreicht.

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Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg (Oldb.) ist die Nummer Eins für Light as a Service (LaaS) in Europa. Spezialisiert auf die Herstellung und Vermietung hochwertiger, energie- und kosteneffizienter LED-Beleuchtung, entwickelt die Deutsche Lichtmiete mit über 100 Mitarbeitern an acht Standorten zukunftsweisende Lösungen für Industrie, Handel und Gewerbe sowie Kommunen, Pflegeheime und Kliniken. Als Full-Service-Anbieter und Vollsortimenter übernimmt das Unternehmen für seine Kunden die gesamte Projektsteuerung und -umsetzung, von der Lichtplanung inkl. Produktwahl bis zur Installation und Wartung. Die langlebigen, austausch- und recycelbaren LED-Leuchten sparen Strom und CO2, erfüllen höchste Qualitäts- und Industriestandards und sind über ihre modulare Bauweise flexibel änderbar und upgradefähig. Kooperationen u.a. mit LED-Weltmarktführer Nichia und global agierenden Leuchtenherstellern ermöglichen ein umfassendes Produkt- und Leistungsportfolio. Das innovative, nachhaltige Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete wurde mehrfach ausgezeichnet und von unabhängigen Institutionen zertifiziert.

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