Kyocera entwickelt ein innovatives Kundenpräferenz-Management-System für den Einzelhandel in Japan

Kyocera entwickelt ein innovatives Kundenpräferenz-Management-System für den Einzelhandel in Japan

Kyoceras Kundenpräferenz-Management-System

Kyoto/Neuss, 7. Februar 2022. Kyocera und TSI HOLDINGS CO., LTD stellen ein neues Kundenpräferenz-Management-System vor, um Kundenvorlieben in japanischen Geschäften nachvollziehen zu können und so den Service und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Läden und Geschäfte sind weniger datenfreundlich als eCommerce-Webseiten
Für OMO*1, eine Marketing-Methode, die Online- und Offline-Services miteinander verbindet, ist das zur Verfügung stellen neuer Einkaufserlebnisse auf der Grundlage von Kundenpräferenzen essenziell. Im eCommerce ist es bereits allgemein üblich, Kunden Produkte auf der Grundlage vergangener Suchen, favorisierter Produkte, Produkte im Einkaufskorb usw. zu empfehlen. In physischen Geschäften einen ähnlichen Service anzubieten, stellt jedoch eine Herausforderung dar. Die Coronavirus-Pandemie hat das Verhalten der Konsumenten beim Besuch von physischen Geschäften von „Konsumieren“ zu „Erlebnis“ verlagert.
Um dieses Problem zu lösen, arbeiten TSI HOLDINGS, das persönliche Kundenservices durch die Integration von Präferenzen in Geschäften und eCommerce-Webseiten anbietet und Kyocera, bekannt für IoT-Lösungen, gemeinsam daran, ein neues Kundenpräferenz-Management-System zu erschaffen.

Verwalten der Kundenpräferenzen in physischen Geschäften zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses
Durch das System verwaltete Präferenzen helfen beim Bereitstellen von Empfehlungen und anderen Services für Kunden, wodurch Geschäfte ein neues innovatives Tool für Direktnachrichten erhalten.

Kyocera entwickelt Kundenpräferenz-Management-System
Kyocera entwickelte das Kundenpräferenz-Management-System mithilfe von Abtastgeräten, die mit einem einzigartigen Statuserkennungsalgorithmus ausgestattet sind, um Echtzeit-Kundenverhaltensdaten in Geschäften auf die gleiche Art und Weise wie auf eCommerce-Webseiten zu erfassen. Kunden öffnen eine App, die von Nano Universe*2 bereitgestellt wird, wenn sie das Geschäft betreten. Wenn ein Kunde ein Produkt in die Hand nimmt, misst die App den Standort und die Produktinformation auf einem Kleiderbügel oder einem Transmitter.
Standort im Geschäft, Produktinformation und Präferenzen werden an das Kundenpräferenz-Management-System in der Cloud geschickt. Die Analyse dieser Präferenzen ermöglicht es, die Interessen und Vorlieben der Kunden aus dem Produktangebot zu verstehen und zukünftige Empfehlungen bereitzustellen.

Verwendung des Kundenpräferenz-Management-Systems
Kunden erhalten Empfehlungen und andere Inhalte über Push-Benachrichtigungen einer Smartphone-App oder per E-Mail. Außerdem erhalten Kunden Erinnerungen über Artikel, die sie nicht gekauft haben, auch wenn sie mit diesem Produkt im Geschäft interagiert haben, und werden ermutigt, eCommerce-Webseiten oder Geschäfte vor Ort erneut aufzusuchen.
TSI HOLDINGS wird ein neues Kundenerlebnismodell vorstellen, das eCommerce-Kundenpräferenzen integriert, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Kyocera bemüht sich ebenfalls, durch innovative Datenmanagement- und IoT-basierte Lösungen Kunden einen hervorragenden Service zu bieten.

*1 OMO = Online Merges with Offline (Online und Offline verschmelzen miteinander)
*2 Nano Universe = Von TSI HOLDINGS CO., LTD betriebene Bekleidungsgeschäfte

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

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Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

Mobile Lösungen zur Filialkommunikation von Reflexis

Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

(Bildquelle: https://www.reflexisinc.com/de/)

Immer mehr Menschen der Generation Z (Gen Z) sind inzwischen auch als Mitarbeiter im Einzelhandel tätig. Der Begriff Generation Z bezeichnet Personen, die zwischen den Jahren 1996 und 2009 geboren wurden. Dazu gehören 13,7 Prozent der Bevölkerung, also 11,41 Millionen Menschen in Deutschland. Die Vertreter der Gen Z werden auch Digital Natives genannt, da sie von Beginn an mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen sind. Mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit übernehmen sie zunehmend Rollen im Einzelhandel als Mitarbeiter und sogar Manager.

Was die Generation Z auszeichnet, ist ihre hohe Kompetenz im Umgang mit mobilen Technologien. Sie ist an die Kommunikation über soziale Medien und mobile Texte gewöhnt. Ihre Charakteristik und Verhaltensweisen zu verstehen, hilft Unternehmen Wege zu finden, sie zu motivieren und ihnen zu helfen, auf der Verkaufsfläche produktiv zu sein.

Druck in der Einzelhandelsbranche bewirkt Veränderungen

Viele Faktoren haben in letzter Zeit die Art und Weise radikal verändert, wie traditionelle stationäre Einzelhändler mit ihren Kunden interagieren:

Omnichannel-Käufe: Die meisten Einzelhändler haben sich auf neue Einkaufsgewohnheiten eingestellt – vor allem beim Einkauf über mehrere Kanäle hinweg. Mitarbeiter werden in Lebensmittelgeschäften zunehmend für Verpackung und Versand von Bestellungen eingespannt und unterstützen Buy-Online-Pickup-In-Store-Prozesse (BOPIS), ebenso wie sie Hilfestellung an Selbstbedienungskiosken leisten.

Neugestaltung der Filialen und ihrer Funktionen: Parallel zu diesen Omnichannel-Veränderungen haben sich auch die Filialen selbst verändert. In einigen Fällen sind sie Mini-Lager, die den Bedarf einer regionalen Handelskette unterstützen. In anderen Fällen betreiben sie kleine Lager für den eigenen Versand. Mit BOPIS und den damit verbundenen Prozessen müssen die Filialen auch das Verpacken von Sendungen und die Bearbeitung von Retouren übernehmen. Für all diese Aufgaben brauchen Einzelhändler eine neue Art von gut ausgebildeten Mitarbeitern, die eine Vielzahl von nicht traditionellen Einzelhandelsrollen übernehmen.

Intensiver Kundenservice: Kunden, die jetzt in die Filialen kommen, verlangen umso mehr, dass sie effizient und bequem einkaufen können. Die Anforderungen sind gestiegen. Mitarbeiter müssen sachkundig, flexibel und gut geschult sein. Und sie sollten bereit sein, sich dafür zu engagieren, dass die Kunden wiederkommen.

Sicherheitsanforderungen: Die Pandemie hat Manager und Mitarbeiter gezwungen, zu virtuellen Spezialisten für die öffentliche Sicherheit zu werden. Die Mitarbeiter müssen Sicherheitsrichtlinien (z. B. Masken) und Mindestabstandsregelungen einhalten und durchsetzen – auch gegenüber unkooperativen Kunden. Das erfordert Schulungen und Zugang zu den neuesten Sicherheitsrichtlinien, die von der Unternehmenszentrale herausgegeben werden, wobei die Zentrale sich ebenfalls bemüht, die jeweils aktuellen Richtlinien der Landes-, Bundes- und Kommunalbehörden einzuhalten.

Fachkräftemangel: Gute Mitarbeiter sind sehr gefragt und erzielen bessere Löhne und Gehälter als vor der Pandemie. Es ist schwieriger (und teurer) als je zuvor, gute Mitarbeiter zu rekrutieren, auszubilden und zu halten, und das in einer Zeit starken Wettbewerbs

All diese Faktoren haben den Druck sowohl auf die Filialen als auch auf die Mitarbeiter der Gen Z erhöht, sich mit diesen neuen Themen gut zu arrangieren.

Lösungen zur Unterstützung der Generation Z Mitarbeiter in der Filiale

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen gibt es drei Lösungswege: Erstens die Arbeit in den Filialen zu vereinfachen, zweitens wichtige Abläufe zu rationalisieren und drittens die Personalkosten zu optimieren. Besonders Lösungen in Realtime (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) zeichnen sich dadurch aus, dass sie teamorientiertes Arbeiten der Mitarbeiter der Generation Z fördern und somit Motivation und Mitarbeiterbindung verbessern.

Drei Lösungswege für die Herausforderungen des Einzelhandels:

Aufgabenmanagement in Echtzeit: (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/)Diese Lösung, bei der man per Mobilgerät auf die Aufgaben zugreift, entspricht natürlich der Generation Z. De Software stellt dabei eine nach Prioritäten geordnete Liste der am jeweiligen Tag zu erledigenden Aufgaben bereit. Außerdem kann das Unternehmen, die Filiale oder Geräte von Drittanbietern neue Aufgaben in Echtzeit auf das Gerät senden. Mitarbeiter werden automatisch benachrichtigt, wenn eine neue Aufgabe mit hoher Priorität eingeht (z. B. eine Kundenanfrage). Ein Aufgabenmanagement fördert die Verantwortlichkeit, indem es den Fortschritt der Aufgabenumsetzung verfolgt und Mitarbeiter informiert, falls eine Aufgabe unerledigt geblieben ist. Mögliche Probleme können dadurch sofort angegangen werden.

Kommunikation in Echtzeit: Die Generation Z ist durch und durch Digital Native und an Messaging per Chat, Text und Social Media zur Kommunikation gewöhnt. Eine Echtzeit-Kommunikationslösung, mit der Nachrichten von überall und zu jeder Zeit gesendet werden können, unterstützt daher die Arbeitsweise am besten. Sie sollte auch Feedback aus der Filiale ermöglichen, so zum Beispiel bei unvorhergesehenen Situationen, die ein Eingreifen der Führungskräfte oder eine Anleitung erfordern. Echtzeit-Kommunikationslösungen geben Managern auch die Möglichkeit, bei Bedarf Korrekturen vorzunehmen – oder Lob und Wertschätzung auszusprechen.

Intelligentes Workforce Management: Eine KI-gestützte Personaleinsatzplanung (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/) automatisiert den Planungsprozess und stellt sicher, dass die Mitarbeiter in der Filiale genaue Einsatzpläne erhalten, die ihre Präferenzen und Bedürfnisse berücksichtigen. Auch die Arbeitsbelastung in den Filialen wird bei der Personaleinsatzplanung einbezogen, sodass die richtige Anzahl von Mitarbeitern für Aufgaben in den Filialen eingeplant wird. Selbstbedienungslösungen für Mitarbeiter sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Mitarbeitermotivation. Mit Self-Service-Lösungen können Mitarbeiter ihre Pläne und Zeiteinträge jederzeit einsehen, Schichten tauschen und Krankmeldungen senden – all das praktisch per Smartphone. Filialleiter erhalten die Anträge in Echtzeit und können sie genehmigen oder ablehnen, sobald sie eingehen.

Möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Mitarbeiter in herausfordernden Zeiten bei ihrer Aufgabenumsetzung unterstützen können? Lesen Sie das Whitepaper “ Filialkommunikation und Aufgabenumsetzung im Einzelhandel – in Zeiten der Unsicherheit (https://www.zebra.com/content/dam/zebra_new_ia/en-us/solutions-verticals/reflexis/white-paper/RT_AB_ReflexisImprovingDuringUncertainty_WHP_EMEA_EUP_DEU_DE.pdf)“.

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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Native Mobile Apps sind die Zukunft des Einzelhandels

NewStore übernimmt Anbieter von Consumer Apps und komplettiert seine Mobile Omnichannel Retail Plattform

Native Mobile Apps sind die Zukunft des Einzelhandels

(Bildquelle: NewStore GmbH)

NewStore, die Mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gibt die Verfügbarkeit der NewStore Mobile Consumer Apps bekannt. Die Übernahme von Highstreet Mobile ermöglicht Einzelhändlern, beste Einkaufserlebnisse zu schaffen und ihre Geschäfte, Verbraucher und Partner miteinander zu verbinden.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Einzelhandels-Apps ermöglicht die native App-Lösung von NewStore den Einzelhändlern, mobile Markenerlebnisse zu schaffen, in denen Online-Kanäle mit stationären Geschäften vereint werden. Dieses Angebot ist eine konsequente Erweiterung der bestehenden Strategie des Unternehmens, das stationäre Einkaufen in ein App-gestütztes, digital vernetztes Einzelhandelserlebnis zu verwandeln.

Die erweiterte Funktionalität der NewStore Omnichannel-Plattform ist das Ergebnis der Übernahme von Highstreet Mobile, einem innovativen Consumer App Anbieter für Mode- und Lifestyle-Marken. Ab sofort wird Highstreet unter der Marke NewStore firmieren.

„Einzelhandels-Apps sind kein neues Konzept, aber nur wenige Marken haben diesen Kanal effizient genutzt“ – Thijs van Schadewijk, Gründer von Highstreet Mobile

„Stephan Schambach hat eine nachgewiesene Erfolgsbilanz beim Erkennen von Chancen, die andere verpasst haben. Unser Zusammenschluss ist ein weiteres Beispiel für seine Vision für eine lebendige Zukunft des Einzelhandels“, sagt Thijs van Schadewijk, Gründer von Highstreet Mobile. „Einzelhandels-Apps sind kein neues Konzept, aber nur wenige Marken haben diesen Kanal effizient genutzt. Sie sollen nicht die Website oder das mobile Weberlebnis ersetzen. Stattdessen ergänzen sie die Kanäle und schaffen einen leistungsstarken neuen Ort für Verbraucher, damit dieses sich mit den Marken verbinden können, die sie lieben.“

NewStore ist jetzt die umfassendste Omnichannel-Lösung, einschließlich Point-of-Sale, Auftragsverwaltung, Bestandsverwaltung, Kundenbindung und native Kunden-Apps. Je nach Omnichannel-Reifegrad der Marke kann die Plattform komplett oder modular eingesetzt werden. Heute unterstützt NewStore weltweit mehr als 50 Einzelhandelsmarken, darunter jüngste Neuzugänge wie Jack & Jones, G-Star RAW, Scotch & Soda, Vince, Tom Tailor und Boardriders. ROXY wird der erste Einzelhändler aus dem Boardriders-Markenportfolio sein, der eine NewStore Consumer App einsetzt.

„Ich kam als CIO zu Boardriders, um die globale Präsenz des Unternehmens in den Bereichen Großhandel, E-Commerce und Einzelhandel zu beaufsichtigen und zu managen. Strategisch wichtig ist dabei die digitale Transformation der Einzelhandelsaktivitäten unserer Marken. Die Ergänzung der Consumer App ist eine natürliche Erweiterung unserer Omnichannel-Reise, die ein Multi-Brand Loyalty Program mit NewStore umfasst“, sagt David Berry, CIO Boardriders. „Bisher hatte noch niemand eine Lösung, die unsere digitalen und stationären Erfahrungen nahtlos mit den Konsumenten verbindet. NewStore macht es uns leicht, eine umfangreiche Verbraucher-App bereitzustellen, die sich sofort in die restlichen Funktionen der Plattform integrieren lässt.“

Für Einzelhändler war es noch nie so wichtig, die gesamte Customer Journey zu digitalisieren. Dazu gehören E-Commerce, Geschäfte, Partner und Kunden. Durch die Kombination von mobilen Einkaufsfunktionen und In-Store-Tools sowie Loyalty-Programmen mit Funktionen wie Kundenbindung, Push-Benachrichtigungen und benutzerdefinierten Inhalten kann NewStore reichhaltige, kuratierte Marken-App-Erlebnisse bieten – auch auf dem Smartphone der Endkunden.

„Zum ersten Mal wird es eine Verbindung zwischen einem Omnichannel-Store-Erlebnis und einer Verbraucher-App geben, bei Käufer mit einem Retail Store interagieren können wie mit einer Fernbedienung für die Marke“, sagt Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. „Die Zukunft des Einzelhandels wird stärker vernetzt sein. NewStore kann jetzt Marken dabei unterstützen, Premium-Einkaufserlebnisse sowohl innerhalb als auch außerhalb der Läden auf Mobilgeräten zu bieten.“

Mit NewStore Studio, dem App-Content-Management-System, stehen Einzelhändlern alle Tools zur Verfügung, mit denen sie gute und ansprechende App-Erlebnisse erstellen und pflegen können. Mit der NewStore Consumer App und NewStore Studio steigern Einzelhändler ihr Geschäft durch:

Engere Kundenbindung: NewStore Consumer Apps führen nachweislich zu dreimal höheren Engagement-Raten und schaffen eine viermal höhere Wertsteigerung pro Kunde. Die Apps schaffen auch Konversionsraten, die zweimal höher sind als der Industriestandard.
Überall top Einkaufserlebnisse schaffen: NewStore Consumer Apps lassen sich in die stationären Geschäfte und E-Commerce-Plattformen der Marken integrieren. Dadurch kann sich das App-Erlebnis der Customer Journey anpassen – zu Hause, unterwegs oder im Laden.
Bereicherung des Einkaufserlebnisses: Der Store-Modus passt die Nutzererfahrung der App automatisch an, um Services im Geschäft bereitzustellen. Darüber hinaus schafft eine direkte Verbindung zwischen der NewStore Consumer App und der NewStore Associate App ein nahtloses Erlebnis sowohl für den Käufer als auch für die Marke. NewStore nutzt auch Apple App Clips, um In-Store-Erlebnisse zu schaffen, bei denen Verbraucher nicht die Vollversion einer App herunterladen müssen.

Wie die gesamte NewStore-Plattform werden auch die NewStore Consumer Apps als SaaS- Lösung regelmäßig als Updates bereitgestellt.

„NewStore Consumer Apps ermöglichen unseren aktuellen Kunden, ihre bestehenden Omnichannel-Angebote zu erweitern. Sie schaffen zudem einen Einstieg für andere Einzelhändler, um ihre Omnichannel-Reise mit uns zu beginnen“, sagt Richard Berger, Präsident von NewStore. „Wir sehen bereits in sehr kurzer Zeit Bewegung auf beiden Seiten. Dies liegt daran, dass Käufer ein stärker personalisiertes, interaktives Erlebnis erhalten und Einzelhändler davon profitieren, aus Einmalkäufern wertvolle Bestandskunden zu machen.“

NewStore wird die gesamte NewStore Omnichannel-Plattform, einschließlich NewStore Consumer Apps, während der NRF 2022: Retail’s Big Show präsentieren. (New York, 16.-18.1.2022, Stand Nr. 1005)

Video zur Mitteilung: https://vimeo.com/665191382
Honorarfreie Bilder: https://cloud.tower-pr.de/index.php/s/k3ZFS939DdCnQJQ

NewStore bietet Omnichannel-as-a-Service für Handelsmarken weltweit, die ihre digitale Transformation beschleunigen möchten. NewStore ist auf Geschwindigkeit und Flexibilität ausgelegt und ermöglicht Marken auf einfache Weise beste Einkaufserlebnisse für Ladenmitarbeiter und Verbraucher zu bieten. Die modulare Cloud-Plattform für Mobilgeräte umfasst POS, Auftragsverwaltung, Kundenbindung, Inventar und native Verbraucher-Apps. In über 20 Ländern profitiern NewStore-Kunden wie Burton, Wolford, Ganni, Faherty Brand, G-Star RAW, Marine Layer, Scotch & Soda und Vince profitieren von der umfassendsten, globalen Omnichannel-Einzelhandelslösung auf dem Markt. Das Unternehmen wird von General Catalyst, Activant Capital und Salesforce Ventures unterstützt. Erfahren Sie mehr unter www.newstore.com.

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Arbeitskräftemangel durch produktive Mitarbeiter entgegenwirken

Reflexis Personaleinsatzplanung reduziert Belastung im Einzelhandel

Arbeitskräftemangel durch produktive Mitarbeiter entgegenwirken

Trotz weitgehender Öffnung des Einzelhandels kämpfen viele Einzelhändler noch immer mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Der Druck auf die betriebliche Infrastruktur ist enorm. Denn viele Einzelhandelsmitarbeiter, die während der Pandemie entlassen wurden, wollen nicht an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren, weil sie eine neue Stelle angenommen haben oder noch auf bessere Angebote von anderen Arbeitgebern warten. In Spitzenzeiten wie zu den Feiertagen und zu Ferienzeiten nimmt die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu und für die vorhandene Belegschaft wird es schwierig, alle Bestandteile ihrer Arbeit zu bewältigen.

Aufgrund der veränderten Konsumgewohnheiten haben Mitarbeiter jetzt auch mehr BOPIS-Aufträge abzuwickeln und die Lagertätigkeiten nehmen zu. Darüber hinaus setzen die Mitarbeiter immer noch Sicherheitsrichtlinien um, die je nach Region regelmäßig aktualisiert werden. Letztlich bedeutet all dies eine zusätzliche Belastung für das bestehende Personal. Und führt dazu, dass die zunehmende allgemeine Nachfrage nach Omnichannel-Services damit nicht erfüllt werden kann.

Personelle Herausforderungen im Einzelhandel bewältigen
Angesichts des derzeitigen Arbeitskräftemangels und der steigenden Problematik des Fachkräftemangels im Einzelhandel steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Arbeitnehmer, die mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden sind, ihren Arbeitsplatz verlassen. Was diese Situation bedeutet:

-Es wird schwieriger, Mitarbeiter für Orte und Zeiten einzuplanen. Die Planung und Umsetzung von Aktionen und Aufgaben von der Zentrale wird damit fast unmöglich.
-Die Übersicht über die kurz- und langfristigen Anforderungen an die Personalbudgets ist begrenzt oder fehlt komplett. Manager oder Zentrale haben nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Vorausplanung. Manager müssen sich bei der Einschätzung der Verfügbarkeit und der Umsetzungskapazitäten von Mitarbeitern auf Vermutungen verlassen – Fehler und Lücken in der Abdeckung sind die Folge.
-Das Management ist auf einmalige Problemlösungen oder die Abdeckung der vordersten Front angewiesen, was dazu führt, dass Kunden nicht bedient werden.

Es liegt auf der Hand, dass hier eine Veränderung notwendig ist. Denn solche Bedingungen charakterisieren einen belastenden und unzufriedenstellenden Arbeitsplatz. In einem derartigen Umfeld laufen Mitarbeiter in den Burnout, sind frustriert und nicht in der Lage, ein erstklassiges Kundenerlebnis zu bieten.

Arbeitskräftemangel mit intelligenten Einzelhandelslösungen begegnen

Robuste, mobile Lösungen für die Aufgabenumsetzung und für die Personaleinsatzplanung stellen gute Möglichkeiten bereit, mit denen Sie das Beste bei Ihren Mitarbeitern fördern können, indem Sie sie intelligent einsetzen, um auf geplante oder ungeplante Nachfrage und Ereignisse zu reagieren.

Dazu gehören:
Workforce Management Lösunge (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/)n: Personalplanung und -prognosen sind schon in normalen Zeiten schwierig, wenn sich Manager auf Excel-Listen, Papier, E-Mails und Telefonate verlassen, um ihre Teams auf die Kundennachfrage abzustimmen. In Zeiten von Arbeitskräftemangel und unflexiblen Personalbudgets ist es daher umso schwieriger, auf solche veralteten Systeme bei der Personalbedarfsermittlung zurückzugreifen. Um alle verfügbaren Führungskräfte und Mitarbeiter bestmöglich einzusetzen, brauchen Einzelhändler eine intelligente Personaleinsatzplanung und ein Forecasting, mit dem sich die Personalkosten optimieren lassen.

Moderne Systeme nutzen Künstliche Intelligenz, um komplexe und umfangreiche historische Daten zu berücksichtigen, auch solche, die seit dem Ausbruch der Pandemie gesammelt wurden. Manager können verlässliche Pläne erstellen, die die Präferenzen der Mitarbeiter für Schichten und das Kundenverhalten (z. B. saisonale Schwankungen) berücksichtigen, und sie können die Pläne so weit wie möglich im Voraus mit den Mitarbeitern teilen.

Diese Lösungen ermöglichen es den Mitarbeitern, Schichten nach Genehmigung durch den Vorgesetzten problemlos zu tauschen oder zu übernehmen. Und mit den integrierten Funktionen zur Einhaltung von Gewerkschaftsregelungen, regionalen und bundesweiten Anforderungen und Best Practices des Unternehmens können Einzelhändler potenzielle Überstundenkosten reduzieren und Bußgelder oder gesetzliche Strafen vermeiden – ohne zusätzlichen Stress oder übermäßige Belastung der Filialleiter.

Zentralisierte Kommunikations- und Aufgabenmanagementlösungen: Damit Ihre derzeitige schlanke Belegschaft wie eine Präzisionsmaschine arbeiten kann, dürfen Sie keine Zeit oder Ressourcen für nicht wertschöpfende oder überflüssige Aufgaben verschwenden, wie z. B. das Durchsuchen von E-Mails nach Anweisungen zur Einrichtung oder Durchführung von Werbeaktionen. Die Umsetzung sollte zügig und zielgerichtet erfolgen, und sowohl Filialleiter als auch Mitarbeiter müssen genau wissen, was, wann von ihnen erwartet wird.

Anwendungen für das Aufgabenmanagement und die Filialkommunikation (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) in Echtzeit lösen betriebliche Herausforderungen lösen und fördern die Kundenbindung, weil sie überflüssige E-Mails, Telefonate und andere zeitraubende Aktivitäten drastisch reduzieren. Die Lösungen geben den Mitarbeitern in der Filiale eine nach Prioritäten geordnete Liste von Aufgaben an die Hand, die jeweils in Echtzeit aktualisiert wird. Damit wissen die Mitarbeiter immer, wo sie sein sollen und woran sie arbeiten müssen. Das System überwacht auch die Umsetzungsquote und ist in der Lage, Feedback von den Mitarbeitern in der Filiale entgegenzunehmen. Daraus resultiert eine höhere Umsetzungsquote von Aufgaben aus der Zentrale und die Möglichkeit, ein Management nach dem Ausnahmeprinzip zu etablieren.

Einzelhändler wollen ihre vorhandenen Möglichkeiten optimal einsetzen und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Mitarbeiter in ihren Schichten engagiert und produktiv arbeiten können. Moderne Lösungen für die Filialkommunikation, das Aufgabenmanagement und für die Personaleinsatzplanung schaffen Zufriedenheit bei den Mitarbeitern und sind gleichzeitig ein guter Weg für die Optimierung von Personalkosten.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, lesen Sie das Whitepaper von Reflexis: „Was eine effektivere und produktivere Belegschaft im Einzelhandel fördert“. (https://bit.ly/3F6cZbQ)

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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Presseinformation: Weihnachtliche Höhepunkte im ALEXA

Wunschbaum-Charity und feierliche Aktionen im Dezember

Presseinformation: Weihnachtliche Höhepunkte im ALEXA

Festliches Christmas-Shopping im ALEXA (Bildquelle: Copyright ALEXA)

Berlin, 2.12.21. Das ALEXA sorgt für festliche Stimmung und macht Weihnachtswünsche wahr: Bereits zum sechsten Mal führt das beliebte Shopping- und Freizeitcenter in Zusammenarbeit mit dem Ronald McDonald-Haus die Wunschbaum-Spendenaktion durch. An dem goldenen Weihnachtsbaum auf dem Metropolis Court hängen die 43 Wunschzettel von Kindern und Jugendlichen aus der Einrichtung. Bis zum 19. Dezember sind alle Besucherinnen und Besucher des ALEXA eingeladen, die kleinen Wünsche zu erfüllen. Dafür einfach einen Wunschzettel von dem Baum abnehmen, das passende Geschenk kaufen, liebevoll verpacken und an einem Adventswochenende zwischen 11-18 Uhr am Aktionsstand neben dem Weihnachtsbaum abgeben. Pünktlich zum Weihnachtsfest werden die Pakete an die Kinder übergeben.

„Gerne unterstützen wir das Ronald McDonald Haus Berlin-Wedding mit unserer Wunschbaum-Aktion. Dank des großen Engagements unserer Besucher gelingt es, die Herzenswünsche der Kinder zu erfüllen“, sagt Oliver Hanna, Center Manager des ALEXA. „Wir freuen uns, mit der prächtigen Dekoration im ALEXA und unserem vielfältigen Unterhaltungs- und Serviceangebot vorweihnachtliche Stimmung zu verbreiten.“

Ein Komplett-Paket an Service und Unterhaltung
An den Adventswochenenden bietet das ALEXA ein volles Paket an Service und Unterhaltung. Die Kunden haben die Gelegenheit, alle Geschenke oder Gutscheine, die sie im ALEXA gekauft haben, von dem Einpack-Service auf dem Metropolis Court hübsch verpacken zu lassen. An den Nachmittagen verzaubern die Turmbläser mit weihnachtlicher Musik.

An den verkaufsoffenen Sonntagen dürfen sich die Besucher auf die Weihnachtsparade vom Skaramouche Stelzentheater freuen. Alle Aktionen sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Besonderes Highlight ist der ALEXA Online-Adventskalender mit 24 Überraschungen der ALEXA Shops. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen dazu unter: alexacentre.com/adventskalender

Aktuelle Informationen und Termine zum ALEXA Weihnachtsprogramm finden Sie unter: alexacentre.com/lifestyle/articles/weihnachten-im-alexa-berlin/

Über ALEXA
Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Spezialist für Einkaufszentren Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

Mehr über das ALEXA erfahren Sie unter www.alexacentre.com oder bei Facebook www.facebook.com/ALEXAshoppingcenter.

Pressebüro ALEXA:
Birgit C. Neumann
B.C Neumann PR
Tel.: +49-0211-230 95 901
E-Mail: alexa@neumann-pr.de

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Seit der Eröffnung im September 2007 ist das ALEXA am Alexanderplatz mit mehr als 170 Geschäften inklusive 20 Restaurants und 16 S-Bahnbögen auf einer Gesamtmietfläche von über 56.000 Quadratmetern (GLA) zum Publikumsmagneten im historischen Zentrum Berlins avanciert. Seinen Namen verdankt das Einkaufs- und Freizeitcenter der zentralen Lage direkt am Alexanderplatz in Berlin-Mitte. Betreiber ist der internationale Spezialist für Einkaufszentren Sonae Sierra (www.sonaesierra.com) aus Portugal.

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Herausforderungen des Einzelhandels mit KI-gestützter Personaleinsatzplanung bewältigen

Reflexis Workforce Management steigert Produktivität

Herausforderungen des Einzelhandels mit KI-gestützter Personaleinsatzplanung bewältigen

(Bildquelle: www.zebra.com)

Das Jahr 2021 stellt den Einzelhandel vor viele Herausforderungen. Dazu gehört auch der Anstieg des Fachkräftemangels, den auch Einzelhändler spüren. So verdoppelte sich im Einzelhandel die Zahl der Firmen, die Engpässe bei Fachkräften sehen, zwischen April und Juli fast von 15,7 auf 30,6 %. Experten führen diese Schwierigkeit, Mitarbeiter für die Arbeit in der Filiale zu finden, auf eine Reihe von Faktoren zurück, wie z. B. Kinderbetreuungspflichten, den Wunsch nach höheren Löhnen und Sozialleistungen und die Sorge um neue COVID-19-Varianten.

Für Einzelhändler zeigen sich bei diesem Thema zwei Seiten von einer Medaille: Einerseits wollen sie die Bedürfnisse der Mitarbeiter in ihren Personaleinsatzplänen berücksichtigen. Gleichzeitig geht es jedoch auch darum, die vorhandenen Arbeitskräfte optimiert einzusetzen. Das ist alles andere als trivial. Zumal Filialleiter ohnehin schon unter einer hohen Aufgabenlast leiden, die sich verschärft, wenn Schulungen der Mitarbeiter oder eine manuelle Erstellung von Personaleinsatzplänen hinzukommen. Es steht eine ganze Menge für sie auf dem Spiel: Der Wettbewerbsdruck im Einzelhandel ist hoch und auch andere Unternehmen suchen nach Lösungen für diese Probleme.

Automatisierung statt manueller Planung

Wie lassen sich diese Herausforderungen bewältigen? Bewährt hat sich der Einsatz von Personaleinsatzplanungslösungen, (https://www.reflexisinc.com/de/) die Einzelhändler beim optimalen Einsatz ihres Personals unterstützen und die Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer privaten Verpflichtungen einteilen. KI-gestützte Lösungen zur Personaloptimierung bieten Einzelhändlern die Möglichkeit, die Personaleinsatzplanung zu automatisieren und gleichzeitig die Präferenzen der Mitarbeiter zu berücksichtigen sowie Personallücken zu schließen.

Es gibt mehrere Gründe, weshalb diese Lösungen dazu beitragen, die Ziele von Einzelhändlern zu erreichen:

1. Personaleinsatz und Produktivität optimieren

Alle Variablen in der Personaleinsatzplanung zu beachten, ist anspruchsvoll:

– Gibt es einen Unterschied zwischen ermitteltem Bedarf und tatsächlicher Abdeckung?
– Passen die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu den Arbeiten, die in der Filiale erledigt werden müssen?
– Oder fehlen Kompetenzen der Mitarbeiter, um alle Aufgaben zu erledigen?
– Gibt es Schichten, bei denen ein höheres Fehlzeitenrisiko besteht?

Diese Fragen sind umso schwieriger zu beantworten, wenn Einzelhändler mit einem kleineren Mitarbeiterstab arbeiten.

KI-gestützte Workforce-Management-Lösungen (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/)unterstützen die Arbeit der Filialleiter mit Machine Learning, indem sie den Planungsprozess automatisieren und die strategische Planung für Abweichungen wie Hauptabsatzzeiten und Personalengpässe erleichtern. KI-Funktionen geben Filialleitern die Möglichkeit, Personalsimulationen durchzuführen, Effizienzziele zu definieren, Prognosen für eine Vielzahl von Personalszenarien zu erstellen und spezifische Personalempfehlungen zu erhalten, um fundierte Planungsentscheidungen zu treffen.

Die Lösungen reduzieren nicht nur die Belastung von Filialleitern bei der Planung, sondern verbessern auch mithilfe von KI-gestützten Erkenntnissen kontinuierlich ihre Personaleinsatzpläne.

2. Flexible Personaleinsatzpläne für die Mitarbeiter

Beschäftigte im Einzelhandel haben häufig zusätzliche Pflichten im persönlichen Bereich, sei es die Betreuung von Kindern oder älteren Angehörigen. Sie stellen daher auch höhere Erwartungen an die Arbeitsbedingungen. Sie fragen sich, ob:

– Alle Mitarbeiter bei der Personaleinsatzplanung gleichberechtigt behandelt wurden
– Und wie beispielsweise bei der Planung sichergestellt wird, dass nicht immer die gleichen Mitarbeiter die Samstags- oder Spätschicht zugeteilt bekommen?
– Dienstpläne die Präferenzen der Mitarbeiter und ihre externen Verpflichtungen berücksichtigen
– Personaleinsatzpläne nicht in letzter Minute geändert werden

Diese Fragen werden immer wichtiger, deshalb arbeiten Einzelhändler daran, sich hier gut aufzustellen, um die Mitarbeiterattraktivität zu erhöhen.
Bei KI-gestützten Personalmanagement berücksichtigen intelligente Algorithmen automatisch all diese wichtigen Variablen, wie z. B. Fairnessfaktoren bei der Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterpräferenzen, Arbeitsaufwand in den Filialen+ und Kundenverkehr. Die Lösungen gewährleisten auch die Einhaltung der Arbeitsgesetze auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene. Personaleinsatzpläne sind genauer und vermeiden Änderungen in letzter Minute, die sich auf das Privatleben der Mitarbeiter auswirken. Die Personaleinsatzpläne sind konsistenter und gerechter. Das erhöht die Mitarbeiterbindung und verringert Fehlzeiten.

Der derzeitige Arbeitskräftemangel ist eine schwierige Herausforderung, sollte jedoch nicht dazu führen, dass Arbeitsabläufe zum Erliegen kommen. Mit KI-gestützten Workforce-Management-Lösungen erstellen Sie optimierte Personaleinsatzpläne, die für Ihre Mitarbeiter funktionieren und somit darauf einzahlen, dass auch die Kunden ein gutes Einkaufserlebnis vorfinden.

Weitere Informationen zur Optimierung von Arbeitsabläufen bei den heutigen Herausforderungen im Personalbereich finden Sie bei unseren Lösungen: Reflexis AI Staff Planner (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/ai-staff-planner/).

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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On-Demand Delivery-Startup Gorillas stärkt Führungsteam mit zwei prominenten Neuzugängen

On-Demand Delivery-Startup Gorillas stärkt Führungsteam mit zwei prominenten Neuzugängen

Elmar Broscheit – Chief Financial Officer (CFO) / Adrian Frenzel – Chief Operating Officer (COO)

Die Gorillas Technologies GmbH erweitert ihr Führungsteam um zwei prominente Neuzugänge. – mit Elmar Broscheit als Chief Financial Officer (CFO) und Adrian Frenzel als Chief Operating Officer (COO), nachdem das Unternehmen bereits Anfang August Deena Fox als Expertin für Personalwesen zur Global Chief People Officer ernannt hat. Mit der starken C-Suite setzt Gorillas seine neue Wachstumsstrategie um und konzentriert sich auf den Aufbau eines langfristigen profitablen Geschäfts.

Mit mehr als 11.000 Mitarbeitern ist Gorillas inzwischen in neun Ländern und 55 Städten vertreten und hat sich damit innerhalb des letzten Jahres eine starke, internationale Präsenz aufgebaut. Jetzt beginnt für das Unternehmen eine neue Wachstumsphase: Als nächsten Schritt wird Gorillas seine internationalen Geschäftsaktivitäten verstärken und sich dabei insbesondere auf die Bereiche Geschäftsbetrieb, Personalwesen, Produkt- und Technologieentwicklung sowie Nachhaltigkeit konzentrieren. Mit Elmar Broscheit als CFO, Adrian Frenzel als COO und Deena Fox als CPO hat CEO Kagan Sümer ein starkes globales Führungsteam zusammengestellt, um die neue Wachstumsstrategie von Gorillas umzusetzen.

Sümer sagt: „Gorillas bietet Menschen genau die Dinge, die sie brauchen in dem Moment, in dem sie sie brauchen – diese Mission hat unser rasantes Wachstum angetrieben. Nun starten wir die nächste Entwicklungsphase und konzentrieren uns auf den Aufbau einer skalierbaren und robusten Infrastruktur für unser Geschäft, um unsere bestehenden Aktivitäten zu unterstützen und unsere Marktpräsenz zu steigern. Ich freue mich sehr, dass Elmar und Adrian ab sofort mit an Bord sind, und bin überzeugt davon, dass wir gemeinsam die Erfolgsgeschichte von Gorillas fortschreiben.“

Elmar Broscheit wird Chief Financial Officer (CFO)
Mit Broscheit konnte Gorillas einen hochqualifizierten Venture Capitalist und Angel Investor für sich gewinnen. Über 13 Jahre lang hat er UnternehmerInnen dabei unterstützt ihre Geschäfte zu skalieren und baute so zahlreiche Unternehmen in Australien, Asien und Europa auf. Mit Investitionen in Lieferando (Deutschland), Takeaway.com (Niederlande) und Daojia (China) war Broscheit von Anfang an am Aufstieg des Food-Delivery-Markts beteiligt. Bei Gorillas verantwortet er die Wachstumsfinanzierung sowie die Finanzstrategie und das weltweite operative Finanzgeschäft.

Elmar Broscheit: „Die Marke Gorillas hat Kultstatus und ist dabei, eine der größten Konsumgüterindustrien auf globaler Ebene auf den Kopf zu stellen. Unser Ziel ist es, Gorillas zu einer weltweit führenden Marke zu machen, die Konsumentenbedürfnisse unmittelbar erfüllt. Ich freue mich, diesen globalen Prozess zu gestalten.“

Adrian Frenzel wird Chief Operating Officer (COO)
Mit einer beeindruckenden Karriere als CEO von Hello Fresh US, Chief Operations Officer bei Rocket Internet und als Gründer der Start-ups EatFirst und Moonfare verfügt Frenzel über langjährige Erfahrung im Aufbau globaler Geschäftsbetriebe und nachhaltigem Wachstum junger Unternehmen.
Mit seinem Hintergrund als Führungskraft in internationalen Wachstumsunternehmen und seiner mehr als fünfzehnjährigen Erfahrung in der Lebensmittelbranche und Tech-Industrie, ist Frenzel der ausgewiesene Experte für die erfolgreiche Gestaltung und Umsetzung der Wachstumsstrategie von Gorillas.

Adrian Frenzel: „Ich habe bereits viele junge Firmen während ihres Wachstums begleitet, aber was Kaan und sein Team bei Gorillas erreicht haben, ist wirklich bemerkenswert. Ich bin fasziniert von dem Angebot, den starken Operations und der Marke Gorillas. Basierend auf meiner Erfahrung in der Lebensmittelbranche und mit der Expansion von Start-Ups wird es meine Aufgabe sein, unseren Kunden weiterhin ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten und gleichzeitig ein starkes Team für den weltweiten Geschäftsbetrieb aufzubauen.“

Weitere Informationen unter https://gorillas.io

Über Gorillas:
Gorillas, gegründet von CEO Kaan Sümer, entwickelt eine Infrastruktur für die schnellste Last-Mile-Lieferung von lebenswichtigen menschlichen Bedürfnissen. Das On-Demand-Delivery-Startup benötigt nur zehn Minuten, um die gewünschten Waren vom Warenkorb eines Nutzers zum gewünschten Ort zu bringen. Nutzer der App profitieren vom Zugang zu mehr als 2.000 lebenswichtigen Artikeln zu Einzelhandelspreisen für eine Liefergebühr von nur 1,80 Euro. Indem Gorillas das Einkaufs- und Lieferkettenkonzept von traditionell langsamen und unflexiblen Einzelhandelsunternehmen aufbricht, prägt es ein neues Konsumentenverhalten im Lebensmittelbereich (Need-Order-Get). In seiner jüngsten Finanzierungsrunde, angeführt durch den Altinvestor Coatue Management, hat Gorillas 290 Millionen Euro in seiner Serie-B-Runde eingeworben. Damit ist Gorillas – nur wenige Monate nach Abschluss der Serie-A-Runde über 44 Millionen Euro – Europas Startup, das am schnellsten Einhorn-Status erreicht hat. Weitere Investoren sind DST Global, Tencent, Greenoaks und Fifth Wall (Atlantic Food Labs ist ebenfalls beteiligt). Im Gegensatz zu etablierten Gig-Economy-Modellen beschäftigt Gorillas alle FahrerInnen direkt und hat ein diverses Team mit über 11.000 MitarbeiterInnen aufgebaut. Damit sorgt Gorillas für einen echten Wandel in der Community. In etwas mehr als zwölf Monaten expandierte Gorillas in mehr als 55 Städte, darunter Paris, Madrid, Mailand, Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, London, New York, Berlin und München, und baute über 100 Mikro-Fulfillment-Center auf. Derzeit ist die App in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, den Niederlanden, Belgien, Dänemark und Großbritannien sowie den USA verfügbar.

Kontakt
Gorillas Technologies GmbH
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Rheinsberger Straße 76/77
10115 Berlin

press@gorillasapp.com
https://gorillas.io

Heimatnah shoppen in und um Weilburg

45 WWW-Mitglieder sind in diesem Jahr dabei / Unterstützung der Region / Rabattaktionen und Sonderangebote locken / Gewinne im Wert von rund 1.000 Euro /

Heimatnah shoppen in und um Weilburg

Auch Olaf Horne von Horne Mode freut sich auf das Tüten-Roulette mit seinen Kundinnen und Kunden.

Auch in diesem Jahr startet wieder die Aktion „Heimat shoppen“ zur Unterstützung der lokalen Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister in und um Weilburg. Am 10. und 11. September 2021 zeigen die Anbieter, dass heimatnahes Einkaufen Spaß macht. „Unsere Stadt soll langfristig attraktiv bleiben. Darum ist es auch wichtig, unsere lokalen Anbieter zu unterstützen und auf heimatnahes Shoppen zu setzen. Denn jeder Euro, der in lokale Unternehmen gesteckt wird, zählt. Deswegen hat die Aktion meine volle Unterstützung“, sagt Weilburgs Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch.

Bereits zum dritten Mal findet die bundesweite Aktion „Heimat shoppen“ auch in Limburg-Weilburg statt. In diesem Jahr beteiligen sich 45 Anbieter in Weilburgs Innenstadt, im Gewerbegebiet Kubach, in Löhnberg und Odersbach sowie Waldhausen und Villmar. „Wir freuen uns, dass die Aktion auch in diesem Jahr durch die Initiative der IHK Limburg stattfindet. Gerade in der Corona-Zeit ist das ein wichtiger Schritt, um lokale Unternehmen zu stärken. Für die Aktionstage im September konnten wir zu den zahlreichen Anbietern aus dem letzten Jahr auch neue Unternehmen gewinnen“, so Wolfgang Eck, Vorsitzender der Wirtschafts-Werbung-Weilburg (WWW).

Rabattaktionen, Gewinnspiel und Einkaufstüten-Roulette
Die Aktionstage locken wieder mit diversen Rabattaktionen und Gewinnspielen. Einige Unternehmen bieten Prozente auf verschiedene Produktkategorien, beim kleinen Lorbass gibt es ein Glücksrad und die beiden Weltläden veranstalten ein Sektfrühstück. „Neben besonderen Rabatten wird es auch wieder das Tüten-Roulette geben. Wer eine speziell gekennzeichnete Heimatshoppen-Einkaufstüte erhält, darf sich über einen 10 Euro Gutschein der WWW freuen“, erklärt Eck. Darüber hinaus gibt es ein Gewinnspiel mit vielen attraktiven Preisen. Als Hauptpreis winkt dabei ein Luftreiniger im Wert von über 250 Euro, gestiftet von der Weilburger Elektro A. Müller GmbH. Weitere Gewinne sind neben Gutscheinen von Horne Mode, der PM Lounge und Hermko, eine Einkaufstasche von Haus 38 oder eine Korbtasche des Weltladens. Freuen kann man sich auch auf jeweils zwei „Heimat-Schoppen“ – zum Beispiel zwei kühle Feierabend-Bier oder Apfelwein. Insgesamt summieren sich die Gewinne auf knapp 1.000 Euro.

Wie gewinne ich:
– Indem ich die Teilnahmekarte ausfülle und abgebe, die an diesen beiden Tagen in den Geschäften ausliegt. Hier gibt es die Chance auf den Hauptgewinn in Form eines Luftreinigungsgerätes oder einen der anderen attraktiven Preise.
– Oder indem ich beim „Tüten-Roulette“ mit etwas Glück eine gekennzeichnete Einkaufstasche erhalte, die mir einen 10 Euro-WWW-Einkaufsgutschein sichert. Beweisfoto machen, an WWW senden und Gutschein erhalten.

Wer macht mit?
Alle Geschäfte, die mitmachen, sind am „Heimat shoppen“-Aufkleber am Schaufenster zu erkennen. Folgende Firmen sind beim „Heimat shoppen“ 2021 dabei:

Altstadtladen
Amtsapotheke „Zum Engel“
Apollo Optik
Augenoptik Czypionka
Bäckerei Kremer, Odersbach
Ballon-Oase, Waldhausen
Bistro Zeller, Gewerbegebiet Weilburg
Blumen Hauch
Blumen Rödelsperger, Löhnberg
Blumenhaus Hündt
Brillenmode Delasauce
Copy & Print
Das Frisurenstudio (Rewe)
DoHu
Eiscafe Am Schloss
Elektro Müller, Gewerbegebiet Weilburg
Foto Löffler
Gasthaus Neu „Zum Westerwald“, Löhnberg
Haus 38
HC Parfümerie
Hermko
Horne Mode
Hotel Am Bahnhof
Interliving Zeller, Gewerbegebiet Weilburg
Intersport Gros, Gewerbegebiet Weilburg
Kiebitz-Markt Zanger, Villmar
Kleiner Lorbass
Landgasthof „Bei Kleins“, Löhnberg
MyDöner
OBI Weilburg, Gewerbegebiet Weilburg
Optik und Akustik Heinemann
Radsport Wern, Gewerbegebiet Weilburg
Residenzbuchhandlung
Restaurant „Alte Rentkammer“
Restaurant „Jimmys“
Restaurant „PM-Lounge“
Schuhmaxx
Sonderpreis-Baumarkt, Löhnberg
Sportsbar „Tommy’s“
Weilburger Reisecenter
Weltladen 1
Weltladen 2
Wolf Moden, Waldhausen

Weitere Infos:
https://www.wirtschafts-werbung-weilburg.de/heimatshoppen.html und auf www.weilburg-oberlahn.de

Heimat shoppen – Warum eigentlich?

Sechs gute Gründe:
Mit den Aktionstagen „Heimat shoppen“ möchten Werbegemeinschaften, Händler, Dienstleister und Gastronomen mit zahlreichen Aktionen darauf aufmerksam machen, dass Kunden durch ihren Einkauf vor Ort ihr eigenes Lebensumfeld selbst mitgestalten:

1.“Heimat shoppen“ bedeutet einkaufen bei Nachbarn und Freunden
Gute Beratung und Service steigern die Kundenzufriedenheit. Wer kann Sie besser beraten als jemand, der weiß, was Sie wünschen, weil er Sie persönlich kennt, weil er dort lebt, wo Sie leben.

2.“Heimat shoppen“ unterstützt Veranstaltungen, Vereine und Initiativen
Vereinsleben braucht lokale Geschäfte, denn die Organisatoren von Veranstaltungen und Gemeindefesten erhalten oft finanzielle Unterstützung von lokalen Unternehmen. Das bedeutet: Mit jedem Einkauf und jedem Gaststättenbesuch vor Ort unterstützen Sie gleichzeitig auch Brauchtum und Bürgerengagement in Ihrer Heimat.

3.“Heimat shoppen“ sichert Arbeit und Ausbildung
Gemeinsam sind Geschäfte und Gastronomiebetriebe einer der größten Arbeitgeber vor Ort und einer der größten Berufsausbilder. Mit jedem Einkauf tragen Sie dazu bei, dass es auch so bleibt und jungen Menschen eine wirtschaftliche Perspektive in der Heimat geboten wird. So bleibt Ihre Gemeinde jung und lebendig.

4.“Heimat shoppen“ macht Ihre Gemeinde lebenswert
Nicht nur Gebäude und Geschichte machen einen Ort besonders. Auch die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten und die Besonderheiten der Gastronomie prägen Ihre Gemeinde. Je mehr Sie diese Angebote nutzen, desto attraktiver und lebendiger wird Ihre Stadt.

5.“Heimat shoppen“ reduziert die Umweltbelastung
Je weiter Sie für Ihren Einkauf fahren, desto mehr belasten Sie die Umwelt- und Ihren Geldbeutel. Ein Einkauf vor Ort bedeutet weniger Energieverbrauch, weniger Staus und mehr Zeit und Geld für andere schöne Dinge.

6.“Heimat shoppen“ stärkt Ihre Gemeinde
Jeder Euro, den Sie innerhalb der Gemeindegrenzen ausgeben, nutzt Ihrer Heimat, denn Einzelhändler und Gastronomen zahlen Gewerbesteuer. Diese Steuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Kommunen. Somit stärken Sie mit jedem Einkauf oder Restaurantbesuch die wirtschaftliche Grundlage Ihres Ortes.

Die Wirtschafts-Werbung-Weilburg (WWW) ist ein Zusammenschluss der Händler, Handwerker, Gastronomen, Dienstleister und Industrieunternehmen der Region. Die WWW will die Attraktivität der Stadt Weilburg an der Lahn als Einkaufsstadt erhöhen und damit die Zufriedenheit der Kunden steigern sowie neue Kunden gewinnen. Vorhandene Kaufkraft soll in der Region bleiben, um Arbeitsplätze zu sichern und unsere Region für die Menschen attraktiv zu machen. Sowohl die Kunden, als auch die Unternehmen sollen von den Aktivitäten profitieren.

Mit über 150 Mitgliedern gibt die WWW der Wirtschaft Weilburgs eine Stimme und organisiert im guten Einvernehmen mit der Stadt und anderen Initiativen viele Events und Aktionen. Die WWW ist Interessenvertreter der Region „Weilburg an der Lahn“ und ist für alle an der Region Interessierten offen.

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Bahnhofstraße 23
35781 Weilburg
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NEXGEN smart instore erweitert Portfolio

Vom Digital Signage Anbieter zum Lösungspartner für Touchpoint Management am POS

NEXGEN smart instore erweitert Portfolio

Touchpoint Management am POS (Bildquelle: www.tegut.com)

Mit neuem Portfolio und Leistungen wie KI-gesteuerte Automation, Touchpoint as a Service (TaaS) und der TouchCode-Methode bietet die NEXGEN smart instore GmbH (https://www.nexgen-si.de) dem stationären Handel moderne Ansätze und Prozesse für Touchpoints am POS. Das Unternehmen stellt sich damit zukunftsweisend auf: Als Lösungspartner für Touchpoint Management am POS.

Der Handel befindet sich aktuell mehr denn je in einer Sandwichposition: Zum einen durch den Druck der Onlinehändler, meist auch noch aus dem eigenen Haus – zum anderen durch die Erwartungen der Kunden und Mitarbeiter. Was bedeutet das für die zukünftige Entwicklung des stationären Handels?

Prozesse und Strukturen des Onlinehandels, wie derzeit gang und gäbe, einfach zu adaptieren, kann nicht der zentrale Lösungsansatz sein und bringt langfristig keine Mehrwerte. Ist es Zeit für einen Neuanfang der Händler? NEXGEN gibt dazu ein klares: Ja!

Um seine Kunden am POS nachhaltig beim Wachstum zu unterstützen, hat das Karlsruher Unternehmen eine Methode entwickelt, welche sich an den Erkenntnissen des Neuromarketings orientiert: TouchCode. Diese ermöglicht es, Digital Signage ohne Grenzen weiterzudenken.

Dabei ist TouchCode ein Betrachtungs- und Lösungsansatz, bei dem die Stärken und das Alleinstellungsmerkmal stationärer Geschäfte wachstumsorientiert ausgebaut werden. Ziel ist es, Touchpoints am POS durch wirtschaftliche Weitsicht und ökologische Nachhaltigkeit voranzubringen und Kunden mit Mitarbeitern am POS zu verbinden. So entsteht langfristig aus Kundenbindung eine Verbundenheit.

„In Kombination mit unserem Portfolio ermöglicht TouchCode es uns, so flexibel und individuell wie möglich auf die Bedürfnisse und Potenziale unserer Kunden, sowie deren Standorte einzugehen“, erklärt Nicole Hilkert, Leitung Marketing und Kommunikation, NEXGEN smart instore GmbH. „Gerade durch Touchpoint as a Service sind wir in der Lage, den Mehrwert für Kunden, Händler und deren Mitarbeiter ohne Abstriche in den Vordergrund zu stellen.“

Weitere Informationen zu TouchCode und dem Portfolio finden Sie hier (https://www.nexgen-si.de).

Die Basis in Karlsruhe – unser Team überall. Die NEXGEN smart instore entwickelt und implementiert gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern digitale Lösungen. Ziel dabei ist, Touchpoints am PoS und PoI durch eine ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Weitsicht voranzubringen. Durch die NEXGEN KI-gesteuerte Automation und TouchCode-Methode gewinnt die Technik und Infrastruktur am PoS der Kunden deutlich an Effizienz. Kosten werden sichtbar reduziert und Kunden- wie Mitarbeitererlebnisse verbessert. Unabhängig vom Vertriebskonzept liefern die innovativen Cloud-Services und maßgeschneiderten Dienstleistungen für Zentralen und deren Standorte zusätzliche Mehrwerte. NEXGEN si betreut im gesamten DACH-Gebiet und in Teilen Europas namhafte Handels- und Dienstleistungsmarken, wie die EDEKA Regionalgesellschaften, DEPOT, tegut und die sonnenklar.TV Reisebüros mit mehr als 5.000 Standorten.

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Digital Signage – Potenziale des stationären Handels nutzen

Interview mit NEXGEN smart instore Geschäftsführer Thomas Grundmann

Digital Signage - Potenziale des stationären Handels nutzen

Thomas Grundmann, Geschäftsführer NEXGEN smart instore (Bildquelle: www.nexgen-si.de)

NEXGEN smart instore (https://www.nexgen-si.de) berät rund um alle Themen des Touchpoint Managements am POS und POI. Für namhafte Kunden wie Edeka, Depot, tegut oder sonnenklar TV übernimmt sie als Lösungspartner die Optimierung von digitalen Prozessen, Infrastrukturen sowie die schlüsselfertige Integration von Touchpoint-Lösungen.

1. Welche Veränderungen beobachten Sie mit Blick auf den stationären Handel und Digital Signage?

Der Handel hat im Zuge der Digitalisierung aufgerüstet: Kunden bezahlen jetzt ihre Brötchen beim Bäcker in der Vorkassenzone kontaktlos. Vor der Pandemie war das noch utopisch! Einzelhändler führen kamerabasierte Kundenzähler ein, nicht zuletzt aufgrund von behördlichen Vorgaben. Da Menschen Berührungen vermeiden wollen, ist Touch nicht mehr die einzige Option, um Kunden interaktiv zu begeistern.

2. Wie nehmen die Kunden die neuen digitalen Möglichkeiten an?

Die Digitalisierung an Point of Sale und Point of Interest hat in den letzten 15 Monaten einen Schub erlebt. Wir sehen heute bei den Konsumenten weniger Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und mehr Verständnis für Maßnahmen, die der Hygiene zuträglich sind.

Händler und Dienstleister brauchen zusätzliche Möglichkeiten, um ihre physische Präsenz durchgehend „sichtbar“ zu halten. Die Einbindung in eine Omnichannel-Strategie mit Webshops, Kundenbindungsprogrammen und Social Selling ist ein Weg. Eine weitere Option ist es, jederzeit durch verkaufsfördernde Maßnahmen im Schaufenster präsent zu sein. Beides nehmen die Kunden wohlwollend an.

3. Unter welchen Voraussetzungen steht das zweite Halbjahr 2021?

Die Konsolidierung der unterschiedlichen Insellösungen steht auf dem Plan. Wie lässt sich eine digitale Kundenampel in die Instore-Kommunikation integrieren? Touchanwendungen werden reihenweise gegen berührungslose Sensorik getauscht. Das Kundenerlebnis soll bleiben, die Ansteckungsgefahr soll weichen.

4. Braucht der Einzelhandel neue Konzepte und Denkmuster?

Absolut. Der Trend, dass Innenstädte vom Aussterben bedroht sind, hat sich im letzten Jahr verschärft. Jetzt ist es wesentlich, die Customer Journey des Kunden als Ganzes zu verstehen, nicht nur vom Betreten der Fläche bis zum Zurückstellen des Einkaufswagens. Es kommt darauf an, das Einkaufserlebnis am physischen Point of Sale attraktiv zu halten.

5. Also geht es darum, interessante Angebote und relevante Informationen über alle Kanäle bis in die Fläche zu kommunizieren, um so den Kunden von den Online-Händlern zurückzuholen?

Das ist nicht alles. Die Potenziale, die Supermärkte, Fachhändler oder Zentren bieten, müssen freigesetzt werden. Die Interaktion mit dem Personal, Beratung und Betreuung der Kunden sind durch nichts zu ersetzen. Digital unterstützt, mit interaktiven Elementen ist und bleibt das ein großer Mehrwert des stationären Handels. Was es dazu braucht, ist Offenheit, Mut und Begeisterungsfähigkeit bei Händlern sowie Expertise und Ressourcen bei Dienstleistern. Je mehr Lösungen am Markt umgesetzt werden, desto schneller rentieren sich sinnvolle Investitionen. Alle Lösungen sollten miteinander harmonieren, weil dadurch der bestmögliche Nutzen für Kunden entsteht.

Die Basis in Karlsruhe – unser Team überall. Die NEXGEN smart instore entwickelt und implementiert gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern digitale Lösungen. Ziel dabei ist, Touchpoints am PoS und PoI durch eine ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Weitsicht voranzubringen. Durch die NEXGEN KI-gesteuerte Automation und TouchCode-Methode gewinnt die Technik und Infrastruktur am PoS der Kunden deutlich an Effizienz. Kosten werden sichtbar reduziert und Kunden- wie Mitarbeitererlebnisse verbessert. Unabhängig vom Vertriebskonzept liefern die innovativen Cloud-Services und maßgeschneiderten Dienstleistungen für Zentralen und deren Standorte zusätzliche Mehrwerte. NEXGEN si betreut im gesamten DACH-Gebiet und in Teilen Europas namhafte Handels- und Dienstleistungsmarken, wie die EDEKA Regionalgesellschaften, DEPOT, tegut und die sonnenklar.TV Reisebüros mit mehr als 5.000 Standorten.

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