Triererin warnt: Verantwortungslosigkeit ist die Pandemie

Mit klaren Worten setzt Elena Knaus beim Speaker Slam in Wiesbaden ein starkes Zeichen für mehr Eigenverantwortung in der Gesundheitsbildung- mit Impulsen, die bereits im Kindesalter ansetzen.

Triererin warnt: Verantwortungslosigkeit ist die Pandemie

Elena Knaus (Bildquelle: Justin Bockey)

Große Bühne, starke Worte: Die Pädagogin, ganzheitliche Gesundheitsexpertin und Yoga-Trainerin Elena Knaus aus Trier nahm am 15. Mai 2025 erfolgreich am Internationalen Speaker Slam in Wiesbaden teil. Vor rund 300 Gästen und einer hochkarätig besetzten Jury überzeugte sie mit ihrer klaren Botschaft: „Gesundheit ist kein Systemproblem – sondern DEIN Thema.“

Der Speaker Slam, organisiert von Bestsellerautor Hermann Scherer, ist ein international renommiertes Bühnenformat mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 29 Ländern. In nur 240 Sekunden präsentierten die Rednerinnen und Redner ihre Herzensbotschaften – bewertet von einer prominenten Jury mit Katja Kaden, Josua Läufer, Andrea Peters, Jörg Rositzke und Stefanie Pierre.

Frau Knaus nutzte die Bühne, um auf ein gesellschaftliches Problem aufmerksam zu machen, das sie als die „wahre Pandemie“ bezeichnet: Verantwortungslosigkeit im Umgang mit der eigenen Gesundheit. In ihrem Vortrag forderte sie mehr Eigenverantwortung, mehr Prävention – und ein grundlegendes Umdenken in der Gesundheitsbildung.

Seit vielen Jahren ist Frau Knaus in der Gesundheitsförderung aktiv. Sie betreibt eine eigene Praxis in Trier, in der sie Menschen individuell begleitet – mit einem ganzheitlichen Ansatz aus Bewegung, Ernährung, Achtsamkeit und mentaler Gesundheit. Darüber hinaus arbeitet sie mit Kitas, Schulen, der Volkshochschule und regionalen Unternehmen zusammen.

Besonders hervorzuheben ist ihr mehrfach erprobtes Projekt YOBEKA (Yoga – Bewegung – Ernährung – Konzentration – Achtsamkeit), das sie selbst entwickelt hat. Es vermittelt bereits Kindern im Kita- und Grundschulalter spielerisch, wie Gesundheit im Alltag beginnt – ohne Druck, aber mit nachhaltiger Wirkung.

„Du heilst dich mit deiner Entscheidung, anzufangen.“
Dieses zentrale Zitat aus dem Vortrag von Elena Knaus bringt ihre Haltung auf den Punkt: Jeder Mensch – ob jung oder alt – kann aktiv etwas für seine Gesundheit tun. Eine Botschaft, die in Zeiten von Burnout, Übergewicht und psychischer Erschöpfung aktueller nicht sein könnte – und die auch in Politik und Gesellschaft zunehmend Gehör findet.

Mit ihrer Teilnahme reiht sich Frau Knaus in die Riege internationaler Speaker-/innen ein, die nicht nur reden, sondern Impulse setzen. Ihr Ziel: Gesundheit von klein auf stärken – durch Bildung, Bewegung und Bewusstsein. Und durch die einfache, aber kraftvolle Entscheidung, selbst anzufangen.

Elena Knaus – Praxis für ganzheitliche Gesundheit

Die Praxis von Elena Knaus in Trier steht für ganzheitliche Gesundheitsförderung mit Herz und Verstand. Im Mittelpunkt stehen individuelle Begleitung, Workshops und Präventionsangebote für Kinder und Erwachsene – basierend auf den Säulen Bewegung, Ernährung, Achtsamkeit und mentale Stärke. Mit dem eigens entwickelten Gesundheitsprogramm YOBEKA bringt Elena Knaus Gesundheitsbildung spielerisch in Kitas, Schulen und Unternehmen. Ihr Ziel: Selbstfürsorge und Gesundheitskompetenz von klein auf stärken – alltagsnah, präventiv und nachhaltig.

Kontakt
InViaVita Praxis für Yoga und ganzheitliche Gesundheit
Elena Knaus
Auf Mohrbüsch 35
54292 Trier-Ruwer
015735522578
http://ElenaKnaus.de

Eigenverantwortung, was ist das?

Warum Eigenverantwortung für viele Menschen zum Fremdwort geworden ist und wo dieses grundlegend ansetzt, beleuchtet die erfahrene Sparringspartnerin Petra Lienhop.

Eigenverantwortung, was ist das?

Petra Lienhop spricht über Eigenverantwortung und gibt wertvolle Impulse zum Thema.

Seit Kurzem regiert die „Ampel“ in Deutschland und dazu gab es selbstverständlich auch den passenden Koalitionsvertrag. Ein Wort, welches die Sprachforscher, die diesen untersuchten, jedoch auf keiner der 177 Seiten fanden, war Eigenverantwortung. Die erfahrene Sparringspartnerin für Führungspersönlichkeiten, Petra Lienhop, beobachtet, dass sich diese Haltung auch in manchen Unternehmen breitmacht. „Der Staat muss, das Gesundheitssystem muss, Arbeitgeber müssen – und was muss jede und jeder Einzelne von uns? Scheinbar gar nichts“, beschreibt Petra Lienhop die Haltung, die viele Führungspersönlichkeiten gerade zum Verzweifeln bringt.

Hinlänglich sei bekannt, dass Menschen nur eine Sache wirklich müssen: sterben. Diese Tatsache ist ein Fakt und könne auch nicht beeinflusst werden. An dieser Stelle hakt die Eigenverantwortung ein, wie Petra Lienhop erläutert: „Eigenverantwortung beginnt nämlich beim eigenen Leben. Solange da alles „funktioniert“, unser Körper uns gehorcht, die mentale Fitness oben auf ist, übersehen wir gerne die Aufgabe in Bezug auf unsere Eigenverantwortung.“ Es sei leichter gelesen als getan, bewusst etwas dafür zu tun, dass das eigene Leben glücklich und erfüllt bleibt. Je länger dieses Stadium der Ahnungslosigkeit andauere, desto wahrscheinlicher gelte es, die Verantwortung für sich selbst wieder zu lernen. Wenn der Körper nicht mehr funktioniert, liege dies ebenfalls in der Verantwortung jedes einzelnen Menschen und spätestens dann sind Schuldzuweisungen nicht mehr möglich, wie auch Petra Lienhop verdeutlicht: „Es sind weder der Staat noch das Gesundheitssystem noch Chefinnen und Chefs und damit auch nicht die steigende Verantwortung im Büro, die gemeint ständige Erreichbarkeit und der zunehmende Zeit- wie Leistungsdruck dafür verantwortlich.“

Petra Lienhop gibt Menschen zum Thema Eigenverantwortung drei wichtige Impulse auf den Weg. Der erste ist, dass alle das Recht haben, „nein“ zu sagen. „Das ist unter Umständen ein vollständiger Satz. Punkt. Alles andere ist Ihr Entscheid für Obrigkeitstreue, das Zulassen von Fremdsteuerung und Frust“, ergänzt Petra Lienhop. Im zweiten Impuls geht es darum, sich selbst beim Namen zu nennen, anstatt das häufig verwendete „man“ zu nutzen, welches an Unkonkretheit kaum zu überbieten ist, schließlich gehe es um Eigenverantwortung und die steht immer im Zusammenhang mit dem „ich“. Drittens sei es wichtig, sich als Mensch zu sehen – mit allen Ecken und Kanten. „Und ja, da geht eben auch mal etwas schief. Wichtig ist dann eines: Klarheit und Lösungsorientierung, für ein daraus lernen. Auch das ist Verantwortung für sich selbst übernehmen“, konkretisiert Petra Lienhop.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in Bezug auf Eigenverantwortung ist, nicht auf den „Retter oder die Retterin“ zu warten, denn die gäbe es genauso wenig wie den Weihnachtsmann oder das Christkind. Niemand wird plötzlich mit der Lösung für alle Probleme kommen, sondern es liege in der eigenen Verantwortung, für ein Wohlbefinden zu sorgen, wie Petra Lienhop abschließend hervorhebt: „Nur Sie allein können etwas dafür tun, dass sich das langfristig in Ihrem Leben etabliert. Alles andere sind nur kurzweilige Impulse und die bittere Wahrheit ist, dass solch ein Impuls auf lange Sicht immer kürzer wirkt.“

In ihrem persönlichen Blog (https://www.petra-lienhop.eu/news/) schreibt Petra Lienhop ausführlicher über Eigenverantwortung ebenso wie über andere relevante und aktuelle Themen.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu/)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

Kontakt
Petra Lienhop – wirksam sein.
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