Was Sie für ein Internet-Forum benötigen: Software und Forum-Domain

Was Sie für ein Internet-Forum benötigen: Software und Forum-Domain

(Bildquelle: Sophieja23)

Für das Betreiben eines Internet-Forums wird eine Forum-Software benötigt, wenn das Forum nicht die Subdomain eines Fremdanbieters sein soll und damit von vorneherein an Renommee verliert.

Das Arbeiten mit dieser Forum-Software ist jedem Laien möglich. Die Installation erfordert zumeist den Beistand eines Fachmannes. Secura Gmbh kann dabei helfen (secura@domainregistry.de).

Am einfachsten ist die „Simple Machines Forum“, die auch von einem kundigen Laien installiert werden kann.

Es gibt mehrere kostenlose Forensoftware-Optionen, die verfügbar sind. Hier sind einige der beliebtesten:

phpBB: Eine Open-Source-Forumsoftware, die auf PHP basiert und auf MySQL, PostgreSQL oder SQLite-Datenbanken läuft.

MyBB: Eine weitere Open-Source-Forumsoftware, die auf PHP basiert und auf MySQL-, PostgreSQL- oder SQLite-Datenbanken läuft.

Flarum: Eine moderne Open-Source-Forumsoftware, die auf PHP und MySQL basiert und eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche bietet.

Discourse: Eine moderne Forumsoftware, die auf Ruby on Rails basiert und in einer Docker-Containerumgebung ausgeführt wird.

Vanilla Forums: Eine Open-Source-Forumsoftware, die auf PHP und MySQL basiert und eine einfache Installation und Anpassung ermöglicht.

Simple Machines Forum: Eine Open-Source-Forumsoftware, die auf PHP und MySQL basiert und eine einfache Installation und Anpassung ermöglicht.

Diese sind nur einige Beispiele für kostenlose Forensoftware-Optionen. Es gibt viele weitere Optionen da draußen, und es lohnt sich, zu recherchieren und herauszufinden, welche Option am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist.

Forum-Domains (https://www.domainregistry.de/forum-domains.html) sind für alle Webseiten geeignet, die sich mit Gespräch, Kommunikation, Präsentation und ähnlichem beschäftigen. Seit vielen Jahren gibt es Internet-Foren und spezielle Software, um Internet-Foren zu schaffen.

Interessenten für Internet-Foren, Foren-Betreiber und Administratoren aufgepasst: Die Forum-Domain ist Eure Domain der ersten Wahl.

Die Webseite hunde-forum.de könnte die Domain hunde.forum bekommen. Diese Domain ist sehr kurz und damit auch sehr merkfähig. Die Merkfähigkeit der Domain ist der Schlüssel zur Vermarktung einer Webseite.

Den Zusammenhang zwischen einem besseren Ranking in Suchmaschinen und den Neuen Top-Level-Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains bereits erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains sind bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser platziert als Webseiten mit .de-Domains und .com-Domains. Das Ergebnis der Searchmetric-Studie lässt sich wie folgt zusammenfassen:

„Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser.“

Eine weitere Studie von Total Websites in Houston zeigt, dass die Ergebnisse der Searchmetrics-Studie prinzipiell auf alle Neuen Top-Level-Domains übertragbar sind, also auch auf die Forum-Domains. Total Websites stellt fest, dass Google die Domainendungen der Neuen Top-Level-Domains als wichtiges Kriterium für die Bewertung einer Domain heranzieht und kommt daher zu folgendem Schluss:

„Es ist klar, dass die Neuen Top-Level-Domains das Ranking in Suchmaschinen verbessern.“

Der ICANN-Prozess der Einführung neuer Top Level Domains schreitet fort. Die Sunrise-Period der Forum-Domains startet am 12.April 2023 und geht bis zum 10.Mai 2023. In der Sunrise Period können sich Inhaber von Marken um gleichlautende Forum-Domains bewerben. Eine Anmeldung der Marken beim Trademark Clearinghouse ist notwendig.

Die General Availability startet am 17. Mai 2023. Nicht nur bei der Registrierungsstelle, sondern auch bei vielen Registraren gilt das Prinzip:“Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Um sich alle Chancen zu sichern, ist es ratsam bereits jetzt eine Vor-Registrierung für die gewünschte Forum-Domain vorzunehmen.

Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/forum-domains.html (deutsch)
https://www.domainregistry.de/forum-domain.htm. (English)

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@web.de
http://www.domainregistry.de
http://www.com-domains.com

Kontakt
Secura GmbH
Hans-Peter Oswald
Frohnhofweg 18
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Kunststoff Initiative diskutiert auf Podium in Berlin

Kunststoff Initiative diskutiert auf Podium in Berlin

Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative, beim Industrieforum 2022

Auf Einladung der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, berichtet die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg über ihre Erfahrungen und diskutiert über Möglichkeiten der anstehenden industriellen Transformation.

Bonn, den 07.09.2022 „Es hat mich sehr gefreut, dass wir als Kunstsoff Initiative angefragt wurden, in Berlin auf der Bühne mitzudiskutieren“, beginnt Dr. Christine Lötters, die mit ihrer Agentur SC Lötters die Kunststoff Initiative sichtbar macht. „Wir wurden gebeten, über unsere Erfahrungen in der Region zu berichten, diese Chance haben wir natürlich sofort genutzt“, so die Agenturinhaberin weiter.

Die Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, richtet regelmäßig Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen aus. Man möchte die verschiedenen Industrieinitiativen sichtbar machen und ins Gespräch bringen. Am 6.9.2022 lautete das Thema „Regionen gestalten die industrielle Transformation – geopolitische Herausforderungen als Chance nutzen“. Und genau dies tuen die Unternehmen der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg. Sie suchen über die Initiative in der Region das Gespräch zur Bevölkerung, arbeiten mit Hochschulen zusammen, zeigen die Bedeutung des Materials für die Zukunft auf und erläutern ihre Rolle bei der anstehenden Transformation.

Neben den Erfahrungen aus dem Projekt wurde auf dem Podium auch über die Umsetzungsgeschwindigkeit und die zu formulierenden Ziele diskutiert. „Uns ist es wichtig erreichbare Ziele zu formulieren, wir müssen die Gesellschaft mitnehmen und vor allen Dingen beim Material Kunststoff viel genauer hinschauen. Ohne Kunststoff würden wir die erforderliche Transformation nicht schaffen können“, erläutert Lötters. Eingebunden war die Diskussion in die Präsentation erster Studienergebnisse der in Auftrag gegebenen Studie zur Transformation.

„Wir haben in den letzten Monaten gelernt, wie wichtig es ist, aufzuklären. „Kunststoff – das Material mit Perspektive“ – so unser Motto. Kunststoff leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieeinsparung, das muss deutlicher werden. Natürlich ist uns bewusst, dass wir z.B. bei Verpackungsmaterialien noch besser werden können, daran arbeiten wir“, erläutert Lötters stellvertretend. „Der bewusste Umgang mit dem Material ist wichtig. Ein großer Schritt wäre bereits gemacht, wenn wir Verpackungen als Ressource und nicht als Abfall betrachten würden. Das kann nur gelingen, wenn wir im Gespräch bleiben und die Gesellschaft mitnehmen“, betont Lötters.

Die Unternehmen, die hinter der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg stehen, wollen aufklären. „Was wäre ein Kühlschrank ohne Isoliermaterialien aus Kunststoff?“, fragt Lötters. Aufklären heißt aber auch, über die notwendige Weiterentwicklung von Verpackungsmaterialien zu sprechen. Biobasierte Folien werden zunehmend wichtiger und Maschinen zur Verarbeitung in der Region entwickelt.

„Natürlich berichten wir auch über neue Wege im Bereich Recycling – einer Kreislaufwirtschaft der Zukunft“, setzt Lötters fort. Gerade das Thema Kreislaufwirtschaft beschäftigt die Gesellschaft. Die Kunststoff Initiative informiert über die R-Cycle Initiative, an der sich u.a. das Unternehmen Reifenhäuser aktiv beteiligt. Die Idee: Kunststoffverpackungen oder Vorprodukte wie Folien werden mit recyclingrelevanten Informationen aus dem Produktionsprozess in Form eines digitalen Produktpasses erfasst. Dieser Pass muss durch eine Markierung auf der Verpackung zugänglich sein, dadurch können vollständig recyclebare Verpackungen identifiziert und fachgerecht entsorgt werden. Dies ist die Grundlage für die Gewinnung hochwertiger Rezyklate zum Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.

Zur Kunststoff Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling-Gruppe.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg, in einer Diskussion beim Industrieforum 2022 in Berlin (Foto: SC Lötters)

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industries.

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