Mihajlo Udlis präsentiert exklusiven Online-Kurs

Digitales Einkommen: Ein Weg zu finanzieller Freiheit

Der erfolgreiche Unternehmer Mihajlo Udlis, Gründer der UDLIS Academy, kündigt seinen neuesten Online-Kurs an, der darauf abzielt, Menschen praktische und effektive Fähigkeiten im Bereich des digitalen Einkommens zu vermitteln. Der 3-monatige Kurs bietet den Teilnehmern die Chance, stabile und nachhaltige Einkommensquellen im Internet aufzubauen – unabhängig von ihrem bisherigen beruflichen Hintergrund.

Mihajlo Udlis (https://udlis.eu), der bereits über 1.100 B2B-Kunden betreut hat und für seine praxisorientierte Herangehensweise bekannt ist, teilt in diesem Kurs seine jahrelange Erfahrung. Ziel des Programms ist es, den Teilnehmern beizubringen, wie sie durch Online-Dienstleistungen, Freelancing und den Aufbau eines persönlichen Markenauftritts ein regelmäßiges Einkommen generieren können. Der Kurs umfasst Live-Lektionen, praktisches Training und direkten Austausch in einer unterstützenden Community.

„Dieser Kurs richtet sich an alle, die ihre finanzielle Zukunft in die eigenen Hände nehmen möchten“, sagt Udlis. „Es ist nicht nur ein weiteres Online-Programm, sondern eine bewährte Methode, um in der digitalen Welt erfolgreich zu sein – ob als Freelancer, Unternehmer oder Experte für Online-Dienstleistungen.“

Ein besonderes Highlight des Kurses ist die Möglichkeit, bereits im ersten Monat praktische Erfahrungen zu sammeln und mit ersten Aufträgen online zu beginnen. Teilnehmer profitieren außerdem von einer exklusiven Rabattaktion, wenn sie sich über das kostenlose Informationsseminar anmelden, das bald stattfinden wird.

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So funktioniert der digitale Personalausweis – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Im World Wide Web auf die Behörde

So funktioniert der digitale Personalausweis - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises kann einige Behördengänge verkürzen. (Bildquelle: ERGO Group)

Der Alltag der Deutschen verläuft häufig noch analog. Das kostet meist viel Zeit. Doch das muss nicht sein: Denn bereits seit 2010 verfügt der Personalausweis über eine Online-Funktion, mit der es möglich ist, sich digital auszuweisen. Die sogenannte eID kann unter anderem Behördengänge vereinfachen und ermöglicht beispielsweise das Stellen von Anträgen über das Internet. Wie die Nutzung des digitalen Personalausweises funktioniert, welche Anwendungsbeispiele es gibt und wie die Daten vor Cyberkriminellen geschützt sind, erläutert Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Was ist der digitale Personalausweis?

Nicht nur beim Reisen, auch bei geschäftlichen Angelegenheiten, Behördengängen oder Vertragsabschlüssen ist der Personalausweis meist nötig. In manchen Branchen sind Arbeitnehmer sogar dazu verpflichtet, diesen bei sich zu führen. Doch welche Funktionen er mittlerweile auch online hat, wissen nur die wenigsten. „Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises, auch bekannt als eID-Funktion, gibt es seit der Einführung des neuen Persos in Scheckkartenformat seit November 2010“, sagt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. „Die Funktion ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, sich digital auszuweisen, um so etwa online Services und Dienstleistungen von Behörden und Unternehmen zu nutzen.“

Welche Funktionen bereits möglich sind

Behördengänge sind meist sehr zeitaufwendig. Den ein oder anderen Besuch auf dem Amt können sich Nutzerinnen und Nutzer mit der eID jedoch sparen beziehungsweise verkürzen. „Viele Gemeinden bieten bereits praktische Services rund um Meldewesen, KFZ-Zulassung oder Steuerangelegenheiten an. Bürger sollten am besten online prüfen, was bei ihnen vor Ort schon möglich ist“, so Gedde. Bei der Deutschen Rentenversicherung können Versicherte zudem ihr Rentenkonto einsehen. „Auch die Unternehmensgründung oder die Beantragung von BAföG kann mittlerweile digital erfolgen“, so die Digitalexpertin von ERGO. „Darüber hinaus bieten bereits zahlreiche Unternehmen wie Versicherungen, Banken oder Mobilfunkanbieter verschiedene Services zur Vertragsverwaltung, Antragsstellung oder zur Identitätsprüfung und Legitimation per eID an.“ Eine Liste aller Anwendungen, die mit dem digitalen Personalausweis möglich sind, bietet das Personalausweisportal (https://www.personalausweisportal.de/SiteGlobals/Forms/Webs/PA/suche/anwendungensuche-formular.html?gts=14626016_list%253DunifiedDate_dt%2Bdesc)des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.

Wie funktioniert die Online-Ausweisfunktion?

Um die Online-Ausweisfunktion einsatzbereit zu machen, müssen Nutzer die automatisch vergebene PIN, die sogenannte Transport-PIN, ändern. Ist dies nicht bereits bei der Abholung des Persos geschehen, können Nutzer dies über die sogenannten AusweisApp oder an einem Bürgerterminal bei der jeweiligen Behörde nachholen. Die genauen Standorte finden Nutzer online. „Die App ist außerdem notwendig, um den Chip im Ausweis auszulesen und die Daten zu übermitteln“, erläutert Gedde. „Dafür benötigen Nutzer ein NFC-fähiges Smartphone oder ein spezielles Kartenlesegerät.“ Die Abkürzung NFC steht für Near-Field-Communication, die den kontaktlosen Austausch von Daten ermöglicht. Ob das eigene Handy NFC-fähig ist, können Nutzer in den Einstellungen prüfen. Nach dem Auflegen des Personalausweises zeigt die Anwendung, welche Daten weitergegeben werden, um die Funktion nutzen zu können. Die Bestätigung erfolgt anschließend durch die Eingabe der PIN.

Datenschutz hat oberste Priorität

Der Personalausweis fasst eine Reihe von personenbezogenen Daten zusammen, die sowohl auf dem physischen Ausweis aufgedruckt sind als auch in ergänzter Form elektronisch im integrierten Chip verschlüsselt gespeichert werden. Damit diese Daten nicht in falsche Hände geraten, müssen sie besonders geschützt werden. „Die Datenübermittlung über die AusweisApp erfolgt sicher und verschlüsselt“, erklärt die Digitalexpertin. „Da Nutzer vorab sehen können, welche Informationen bei der Nutzung von Online-Diensten übermittelt werden, haben sie die Hoheit darüber, welche Daten sie mit wem teilen möchten.“ Die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt darüber hinaus für zusätzliche Sicherheit. Dass für das Auslesen der Daten eine PIN nötig ist, erschwert den Zugriff für unbefugte Dritte – beispielsweise auch bei Diebstahl oder Verlust. Sollte es dennoch nötig werden, die Online-Ausweisfunktion zu sperren, ist dies über die Hotline 116116 möglich.
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 4.306

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Über die ERGO Group AG
ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 20 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. ERGO bietet ihren Privat- und Firmenkunden ein breites Produktportfolio in allen wesentlichen Versicherungssparten sowie vollumfängliche Assistance- und Serviceleistungen. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG und ERGO Technology & Services Management AG drei Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche und internationale Geschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte ERGO einen Versicherungsumsatz von 20,1 Milliarden Euro und ein Ergebnis von 721 Millionen Euro.
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SaferYou: Innovativer Cyberschutz für Privatkunden

ARAG und Seven.One Entertainment Group starten neue Kooperation

SaferYou: Innovativer Cyberschutz für Privatkunden

In einer digitalisierten Welt, in der Millionen von Menschen täglich das Internet nutzen, steigen auch die damit verbundenen Risiken. Um diesen Herausforderungen wirkungsvoll zu begegnen, haben sich ARAG SE und die Seven.One Entertainment Group zusammengetan. Im Rahmen dieser Kooperation bewerben und vermarkten die beiden Unternehmen das bestehende Produkt ARAG web@ktiv unter der Marke SaferYou.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit der Seven.One Entertainment Group und die Einführung von SaferYou“, sagt Dr. Matthias Maslaton, Vorstandsmitglied Vertrieb, Produkt und Innovation bei der ARAG SE. „Mit der Media-Power unseres neuen Partners können wir einen größeren Kundenkreis erschließen, um ihr digitales Leben mit unserem innovativen Cyberschutz sicherer zu machen.“

SaferYou ist eine leistungsfähige Cyberversicherung, die Privatpersonen und ihre Familien vor allem vor den juristischen Risiken schützt, die mit der Nutzung des Internets und digitaler Medien verbunden sind. Zum Beispiel beim Einkauf in Fake-Shops, durch Identitäts-Missbrauch oder Cybermobbing. Der Schutz hilft auch, wenn beim Download eines Computer-Games vermeintlich Urheberrechte verletzt wurden. Darüber hinaus bietet SaferYou eine Elektronikversicherung etwa für Laptops, Handys oder Spielekonsolen. Umfassende Services, wie eine spezielle Beratungshotline für Fragen rund um das Thema Internetrecht und telefonische Rechtsberatung 24/7 durch unabhängige Rechtsanwälte ergänzen das innovative Produkt. Ebenfalls enthalten ist die Vermittlung von Mediationsverfahren für außergerichtliche Konfliktlösung. Abgeschlossen werden kann SaferYou in den Varianten Basis, Komfort und Premium – je nach individuellem Bedarf. Für alle drei Tarife gilt: Es gibt keine Wartezeiten und keine Selbstbeteiligung.

Die Versicherung kann ab sofort einfach und schnell über die Website www.saferyou.de (https://www.saferyou.de/) abgeschlossen werden.

Der Text steht unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00695/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

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Bürger-Grundrechte gelten auch im Internet

ARAG IT-Experten über die EU und ihre neuen Regelungen für den digitalen Raum

Bürger-Grundrechte gelten auch im Internet

Die hohe Geschwindigkeit, mit der sich digitale Produkte, Onlinedienste und Künstliche Intelligenz weiterentwickeln, lässt Vorschriften und Regulierungen kaum hinterherkommen. Diese sind aber elementar, um Verbraucher zu schützen und ihre Sicherheit auch in der digitalen Welt zu gewährleisten. Die Europäische Union (EU) hat sich daher zur Aufgabe gemacht, ein entsprechendes Umfeld zu schaffen, das ihre Bürger nicht alleine lässt. Die ARAG IT-Experten stellen aktuelle Maßnahmen vor.

Digital Services Act (DSA)
Wichtiger denn je, gerade in Zeiten von Wahlen und Kriegsgeschehen, beschäftigt sich das „Gesetz über digitale Dienste“ (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/digitalisierung/gesetz-ueber-digitale-dienste-2140944) unter anderem mit dem erleichterten Entfernen illegaler Inhalte oder beispielsweise Hassreden. Aber auch das schnellere Löschen gefälschter Produkte auf Shopping-Plattformen fällt darunter. Übergreifend kann man sagen, dass das Regelwerk Unternehmen mehr Rechtssicherheit bietet und Nutzer besser schützt. Anwendbar ist es laut ARAG IT-Experten für alle digitalen Dienste, egal ob sie nur Inhalte oder Waren beziehungsweise Dienstleistungen anbieten. Ganz besondere Sorgfaltsanforderungen schafft der DSA für alle Plattformen und für Suchmaschinen, die mehr als 45 Millionen Nutzer pro Monat haben. Sie sind zur Risikominimierung verpflichtet, denn gerade viel frequentierte Plattformen gelten als Hochburg der Verbreitung von Fake-News, Angriffen und sonstigem illegalen und schädlichen Content. Seit Mitte Februar 2024 vollumfassend gültig, gibt es nun für die Online-Anbieter kein Ausweichen mehr.

Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)
Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/digitale-dienste-gesetz-2250526) schließt sich der Kreis zum oben genannten DSA, denn mit diesem schafft der deutsche Gesetzgeber Voraussetzungen dafür, dass Behörden die EU-Bestimmungen hierzulande durchsetzen können. Dabei geht es vor allem um die Befugnisse der Bundesnetzagentur, die darauf achtet, dass die europäischen Regeln von hiesigen Unternehmen eingehalten werden. Im Falle von Zuwiderhandlung kann die Bundesnetzagentur auch Bußgelder verhängen. Sie ist gleichzeitig Ansprechpartner für Beschwerden von Verbrauchern und schützt diese vor Markenpiraterie, fehlender Sicherheit, aber auch vor Hassreden im Netz. Gleichzeitig setzt sie laut ARAG IT-Experten Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer um.

Digital Markets Act (DMA)
Einen deutlichen Einschnitt der Macht von marktbeherrschenden Onlinediensten bedeutet das „Gesetz über digitale Märkte“ (https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/europe-fit-digital-age/digital-markets-act-ensuring-fair-and-open-digital-markets_de). Denn dieses will nun dafür sorgen, dass es wettbewerbsrechtlich auch im Internet fair zugeht. Ziel des DMA ist, sogenannte „Gatekeeper“ (deutsch „Torwächter“) in die Schranken zu weisen. Gemeint sind große Online-Plattformen, die bisher durch ihre starke wirtschaftliche Stellung viele Regeln bestimmt haben, ihre Mitbewerber ausgehebelt und sich gleichzeitig als verbraucherfeindlich gezeigt haben. Das dabei typische Verhalten: Eigene Produkte wurden bei Suchergebnissen hervorgehoben und Nutzer somit beeinflusst oder sogar eingeschränkt. Gleichzeitig wurde Nutzern verwehrt, alternative App-Stores aufzusuchen oder voreingestellte Apps von Endgeräten zu löschen. Und sie wurden auf bestimmte Messenger-Dienste beschränkt. Das findet nun ein Ende, denn die EU schafft neue, wettbewerbsstärkende Regeln, die Verbrauchern eine deutlich größere Wahlfreiheit verschafft. Für eine erfolgreiche Umsetzung sorgen empfindliche Geldbußen, Zwangsgelder sowie Abhilfemaßnahmen verhaltensorientierter und struktureller Natur, darunter schlimmstenfalls die Veräußerung von Geschäftsbereichen.

AI-Act
Den weltweit allerersten Rechtsrahmen im Bereich Künstlicher Intelligenz (https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2024/02/20240202-rahmen-fur-kunstliche-intelligenz-in-der-eu-steht-ki-verordnung-einstimmig-gebilligt.html) (KI) schafft die EU mit ihrem Regelwerk zur Artificial Intelligence (AI, englisch für KI). Dieses hat zum Zweck, KI-Innovationen zwar weiterhin zu fördern und ihr Potential voll auszuschöpfen, gleichzeitig aber deren Risiken zu beobachten, die Bürger zu schützen und so das Vertrauen in die KI zu stärken. ARAG IT-Experten betonen, dass insbesondere die Grundrechte des Menschen dabei im Fokus stehen und Schutz erfahren sollen. So sind alle KI-Systeme, die die Rechte des Einzelnen gefährden, verboten. Darunter fällt auch das sogenannte „Social Scoring“ und die Emotionserkennung am Arbeitsplatz, die in der EU nun keinesfalls zum Einsatz kommen. Und auch die biometrische Fernidentifikation ist im Visier der Verordnung, die diesbezüglich strenge einschränkende Vorgaben enthält und einer flächendeckenden Überwachung damit vorbeugt.

Data Act und EU-ID Wallet
Last but not least hat sich die EU mit zwei weiteren elementaren Aspekten des täglichen Lebens beschäftigt: Daten und Finanzen. So ist vor allem die „EU-weite digitale Brieftasche“ (https://germany.representation.ec.europa.eu/news/neu-ara-des-digitalen-jahrzehnts-eu-gesetzgeber-einigen-sich-auf-digitale-brieftasche-2023-11-09_de) eine echte Erleichterung für alle EU-Bürger. Denn die können sich damit zukünftig europaweit ausweisen und zudem auf sichere und einfache Art alle persönlichen digitalen Dokumente verwalten. Besonders bequem: Mit dem Tool soll laut ARAG IT-Experten die Authentifizierung im Internet möglich sein, ebenso wie die Eröffnung von Bankkonten, die Beantragung von Führerscheinen, der Erhalt ärztlicher Rezepte und Zahlungen bei Online-Käufen. Der Data Act (https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/data-act) (deutsch Datengesetz) befasst sich mit einer anderen Art Vermögen, nämlich der Nutzung aller Daten, die im Internet der Dinge entstehen. Damit sind alle Geräte oder Maschinen gemeint, die zwar physisch existieren, sich aber auch mit dem Internet vernetzen können, darunter zum Beispiel Autos oder smarte Haushaltsgeräte. Das Datengesetz erteilt Verbrauchern das Recht auf entsprechende Zugänge und verbessert so die Wartungsmöglichkeiten vorhandener Geräte.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internetrecht-ratgeber/

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https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
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ADN Microsoft CSP Week: KI & Copilot 2024

Knowhow-Kraftpaket für Reseller und IT-Partner

ADN Microsoft CSP Week: KI & Copilot 2024

(Bildquelle: @Midjourney)

Nicht nur in Konsumentenkreisen spielt Künstliche Intelligenz dank leicht bedienbarer Tools wie ChatGPT eine immer größere Rolle. Vor allem in der IT treten mehr und mehr Lösungen mit KI-Komponenten in Erscheinung und die Nachfrage steigt. Laut einer Umfrage des Versicherungsunternehmens Hiscox (https://www.hiscox.de/research/hiscox-it-umfrage/) erhalten 65 % der befragten Unternehmen aktuell verstärkt Aufträge aus dem KI-Segment. Damit sich Reseller für das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz rüsten und als Trusted Advisor perfekt positionieren können, informieren ADN und Microsoft im Rahmen der „ADN Microsoft CSP Week: KI & Copilot“ über die aktuellen Marktbewegungen im Bereich KI. Einen Fokus nehmen dabei das Lösungsangebot von Microsoft – insbesondere Copilot – und dessen unterschiedlichste Einsatzszenarien ein. Die Online-Veranstaltung findet von 04. bis 06. Juni 2024 auf der kostenfreien Trainings-Plattform Cloud Champion (https://adn.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-csp-week-ki-copilot-2024?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240604-de-adn-adn-microsoft-csp-week-ki-copilot-2024) statt.

Den Auftakt macht am 4. Juni die Keynote von Bilal Zafar, „Künstliche Intelligenz – die größte Revolution der Arbeitswelt“. In seinem Vortrag beleuchtet er, wie KI-Technologien die Geschäftswelt grundlegend verändern und welche weitreichenden Implikationen sie für unsere Gesellschaft mit sich bringen. Damit gibt er einen spannenden Überblick über das Trendthema und zeigt auf, welche Möglichkeiten sich auch für Reseller auftun.
Dass Copilot aber nicht gleich Copilot ist, beweist die Session „Copilot für Power BI & Power Plattform“ von Louise Bourbon, IT-Consultant und MCT von ifcon GmbH, und Tobias Sander von ADN um 16:30 Uhr desselben Tages. Die beiden informieren Reseller und IT-Partner darüber, wie und in Kombination mit welchen Produkten Copilot bei der täglichen Arbeit optimal unterstützt. Dabei beantwortet das Expertenduo, welche Vorbereitungen in Unternehmen getroffen werden müssen und mit welchen Kosten zu rechnen ist.
Die Session demonstriert zudem die Key-Features verschiedener Einsatzszenarien und zeigt, welche Funktionen bei Copilot im Power Plattform Admin Center zur Verfügung stehen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Möglichkeiten in der Power Plattform, in Power BI und Microsoft 365.
Einen besonderen Schwerpunkt auf die Lösung Copilot setzt auch die Session „Vertriebsnavigator: Mit Copilot zum Erfolg“ am 5. Juni um 10 Uhr. Darin gehen die Experten der nubit. GmbH sowie ADN der Frage nach: „Was macht den Microsoft 365 Copilot aus?“. Die Session richtet sich an Vertriebsmitarbeiter, die Microsoft 365 Copilot nutzen möchten, um ihre Produktivität und Effektivität zu steigern. Im Webinar erfahren Partner, wie Copilot für Microsoft 365 helfen kann, den Vertriebsprozess zu optimieren, die Kommunikation mit Kunden zu personalisieren und die Datenanalyse und Visualisierung zu vereinfachen. Zusätzlich lernen sie, wie sie Copilot für Microsoft 365 an die eigenen Bedürfnisse anpassen und Feedback geben können, um ihn zu verbessern.
Auch der Themenbereich Security spielt eine sehr große Rolle. In der Session „Gefahren und Veränderung der Security-Landschaft durch Copilot und Ausblick auf Copilot for Security“ geben Ben Bachl-Tanaka, Geschäftsführer von der bbtronic GmbH, und Ingo Lingenberg von ADN am 5. Juni um 14 Uhr einen Überblick über den Security Copilot von Microsoft. Dabei beleuchten sie die Themen Lizenzierung und Kosten, zeigen aber auch, was das Tool zu leisten vermag, wie es im Zusammenspiel mit Defender funktioniert und wo es bei Microsoft 365 Defender oder dem Azure-Portal aufsetzt. In einer Demo können Teilnehmer der Sessions zudem direkt Fallbeispiele aus den Bereichen Geräteverwaltung, Identitätsverwaltung sowie Datenschutz und Compliance nachverfolgen.

Mit der dedizierten Session am 6. Juni „GenAI im Fokus: Integration und Innovation mit OpenAI und Microsoft Azure“ werden die konkreten Möglichkeiten der Microsoft Azure Cloud in Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz beleuchtet. Teilnehmer erfahren, wo sich neue Anwendungsbereiche und damit auch neue Geschäftsfelder für sie eröffnen. So referieren Sven Buchholz und Frederic Bauerfeind von taod Consulting in ihrer Session über die Entwicklungen und Anwendungsmöglichkeiten der GenAI – mit einem speziellen Fokus auf die Integration von OpenAIs Sprachmodellen durch Microsoft Azure OpenAI Studio.

Den Abschluss der ADN Microsoft CSP Week: KI & Copilot 2024 bildet der Vortrag von Louise Bourbon, „Azure Cognitive Services“. Die Cognitive Services sind ein Teilbereich der Microsoft AI Services, doch wie kognitiv sind sie nun wirklich und wie können AI Services Apps und Tools unterstützen? Bourbon erklärt, auf welche Art und Weise Entwickler ihre Apps mit Künstlicher Intelligenz ausstatten können, ohne tiefere Science-Kenntnisse zu benötigen, und fasst die Funktionalitäten der AI-Services von Microsoft prägnant zusammen.

Die ADN Microsoft CSP Week: KI & Copilot findet von 04. bis 06. Juni 2024 statt. Interessierte Teilnehmer können sich HIER (https://adn.cloudchampion.de/c/adn-microsoft-csp-week-ki-copilot-2024?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240604-de-adn-adn-microsoft-csp-week-ki-copilot-2024) über die kostenfreie Trainingsplattform Cloud Champion anmelden.

Die Agenda auf einen Blick:
Sessions Dienstag, 04.06.2024
09:00 – 10:00 Uhr | Keynote Künstliche Intelligenz – die größte Revolution der Arbeitswelt (https://adn.cloudchampion.de/c/keynote-kunstliche-intelligenz-die-groste-revolution-der-arbeitswelt?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240604-de-adn-keynote-kunstliche-intelligenz-die-groste-revolution-der-arbeitswelt)
14:00 – 15:00 Uhr | Solution Partner Designation & ADN Cloud Tech Academy (https://adn.cloudchampion.de/c/solution-partner-designation-adn-cloud-tech-academy?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240604-de-adn-solution-partner-designation-adn-cloud-tech-academy)
15:00 – 16:00 Uhr | Der Microsoft Copilot Stack im Überblick – Everything, everywhere, all at once (https://adn.cloudchampion.de/c/der-microsoft-copilot-stack-im-uberblick-everything-everywhere-all-at-once?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240604-de-adn-der-microsoft-copilot-stack-im-uberblick-everything-everywhere-all-at-once)
16:30 – 17:30 Uhr | Copilot für Power BI & Power Plattform (https://adn.cloudchampion.de/c/copilot-fur-power-bi-power-plattform?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240604-de-adn-copilot-fur-power-bi-power-plattform)

Sessions Mittwoch, 05.06.2024
10:00 – 11:00 Uhr | Vertriebsnavigator: Mit Copilot zum Erfolg (https://adn.cloudchampion.de/c/vertriebsnavigator-mit-copilot-zum-erfolg?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240605-de-adn-vertriebsnavigator-mit-copilot-zum-erfolg)
14:00 – 15:00 Uhr | Gefahren und Veränderung der Security-Landschaft durch Copilot und Ausblick auf Copilot for Security (https://adn.cloudchampion.de/c/einblicke-in-microsoft-copilot-for-security?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240605-de-adn-einblicke-in-microsoft-copilot-for-security)
15:00 – 16:00 Uhr | Ethik & Datenschutz beim Einsatz von Microsoft Copilot for Microsoft 365 (https://adn.cloudchampion.de/c/ethik-datenschutz-beim-einsatz-von-microsoft-copilot-for-microsoft-365?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240605-de-adn-ethik-datenschutz-beim-einsatz-von-microsoft-copilot-for-microsoft-365)
16:30 – 17:30 Uhr | KI-gesteuerte Datenanalyse mit Microsoft Fabric (https://adn.cloudchampion.de/c/ki-gesteuerte-datenanalyse-mit-microsoft-fabric?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240605-de-adn-ki-gesteuerte-datenanalyse-mit-microsoft-fabric)

Sessions Donnerstag, 06.06.2024
10:00 – 11:00 Uhr | Microsoft Copilot „Prompten – aber wie? (https://adn.cloudchampion.de/c/microsoft-copilot-prompten-aber-wie?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240606-de-adn-microsoft-copilot-prompten-aber-wie)
14:00 – 15:00 Uhr | Microsoft Copilot: Unter der Haube (https://adn.cloudchampion.de/c/copilot-fur-microsoft-365-unter-der-haube?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240606-de-adn-copilot-fur-microsoft-365-unter-der-haube)
15:00 – 16:00 Uhr | GenAI im Fokus: Integration und Innovation mit OpenAI und Microsoft Azure (https://adn.cloudchampion.de/c/genai-im-fokus-integration-und-innovation-mit-openai-und-microsoft-azure?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240606-de-adn-genai-im-fokus-integration-und-innovation-mit-openai-und-microsoft-azure)
16:30 – 17:30 Uhr | Azure Cognitive Services – Power of AI für Apps (https://adn.cloudchampion.de/c/microsoft-ai-die-cognitive-services-power-of-ai-fur-ihre-apps?utm_source=adn&utm_medium=presse&utm_campaign=240606-de-adn-microsoft-ai-die-cognitive-services-power-of-ai-fur-ihre-apps)

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Public Relations (PR) und Marketing

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications erklärt die Einsatzmöglichkeiten und die Verzahnung von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing

Der erfahrene PR- und Marketingberater Daniel Görs erklärt die Zusammenhänge von PR und Marketing

Public Relations (PR) und Marketing (https://www.goers-communications.de/public-relations-pr-marketing/) sind zwei eng miteinander verbundene Disziplinen, die gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Hier sind einige wichtige Aspekte, die die Beziehung zwischen Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) und Marketing verdeutlichen:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen. Während das Marketing sich oft auf potenzielle Kunden konzentriert und versucht, sie zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen zu bewegen, widmet sich die PR dem Aufbau von Beziehungen zu einem breiteren Spektrum von Stakeholdern, einschließlich Kunden, Investoren, Mitarbeitern, Medien und der Öffentlichkeit.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei. Während das Marketing sich auf die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und -botschaft konzentriert, nutzt die PR verschiedene Kommunikationskanäle, um das Image einer Marke in der Öffentlichkeit zu formen und zu beeinflussen.

Kommunikationskanäle: Marketing und PR bedienen sich oft ähnlicher Kommunikationskanäle, wie z.B. soziale Medien, Pressemitteilungen, Events und Influencer-Beziehungen. Eine koordinierte Nutzung dieser Kanäle kann dazu beitragen, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen. Während das Marketing oft darauf abzielt, das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen und das Image einer Marke zu schützen, konzentriert sich die PR darauf, transparent zu kommunizieren und das Vertrauen verschiedener Stakeholder-Gruppen zu erhalten.

Marktforschung und Analyse: Sowohl im Marketing als auch in der PR ist die Marktforschung entscheidend, um die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppen zu verstehen und darauf basierend strategische Entscheidungen zu treffen. Die Analyse von Daten und Kennzahlen hilft dabei, den Erfolg von Kampagnen zu bewerten und zukünftige Strategien anzupassen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Was ist Marketing-PR?

Marketing-PR (https://www.goers-communications.de), auch als Marketing-Public Relations oder PR-Marketing bekannt, ist ein Bereich, der die Prinzipien und Techniken der Public Relations mit den Zielen und Strategien des Marketings verbindet. Marketing-PR konzentriert sich darauf, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und letztendlich den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zu fördern.

Die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat 21 Bereiche von Marketing-PR mit Erklärungen und Beispielen zusammengestellt:

Markenpositionierung: Entwicklung einer einzigartigen Positionierung für eine Marke, um sie von Mitbewerbern abzuheben und eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen. Beispiel: Eine Automarke positioniert sich als Hersteller von umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen.

Produktlaunches: Planung und Durchführung von PR-Kampagnen zur Einführung neuer Produkte auf dem Markt. Beispiel: Eine Technologiefirma organisiert eine Pressekonferenz, um ihr neues Smartphone-Modell vorzustellen.

Marktforschung: Durchführung von Umfragen und Analysen, um das Verhalten und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen und darauf basierend die Kommunikationsstrategie anzupassen. Beispiel: Eine Bekleidungsmarke führt eine Umfrage durch, um die bevorzugten Modestile ihrer Zielgruppe zu ermitteln.

Content-Marketing: Erstellung und Verbreitung von informativem und ansprechendem Content, um die Zielgruppe zu informieren, zu unterhalten und zu engagieren. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller veröffentlicht Rezepte und Kochtipps auf seinem Blog und in sozialen Medien.

Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern und Meinungsführern, um das Produkt oder die Marke einer breiteren Zielgruppe vorzustellen. Beispiel: Ein Beauty-Unternehmen arbeitet mit bekannten Influencern zusammen, um seine neuen Produkte auf Instagram zu bewerben.

Eventmanagement: Planung und Durchführung von Events wie Produktlaunches, Pressekonferenzen oder Messen, um die Marke zu präsentieren und Beziehungen zu Kunden und Medien aufzubauen. Beispiel: Eine Sportmarke organisiert einen Laufevent, um ihre neuesten Produkte vorzustellen und mit Kunden in Kontakt zu treten.

Kundenbindung: Entwicklung von Strategien zur langfristigen Bindung von Kunden durch personalisierte Kommunikation und Kundenservice. Beispiel: Ein Online-Shop sendet personalisierte E-Mails mit exklusiven Angeboten und Rabatten an bestehende Kunden.

Social Media Marketing: Nutzung von Social Media-Plattformen zur Interaktion mit der Zielgruppe, zur Verbreitung von Inhalten und zur Förderung der Markenbekanntheit. Beispiel: Eine Restaurantkette teilt Bilder von leckeren Gerichten und bietet spezielle Rabatte für Follower auf Instagram an.

Krisenkommunikation: Entwicklung von Kommunikationsstrategien und -plänen, um auf Krisensituationen angemessen zu reagieren und das Image der Marke zu schützen. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert transparent und proaktiv auf einen Rückruf seines Produkts wegen potenzieller Gesundheitsrisiken.

Corporate Social Responsibility (CSR): Kommunikation und Förderung von CSR-Initiativen und -Projekten, um das soziale Engagement und die Verantwortung der Marke zu demonstrieren. Beispiel: Ein Unternehmen unterstützt gemeinnützige Organisationen und kommuniziert über seine Bemühungen zur Umweltschonung und sozialen Verantwortung.

Medienbeziehungen: Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern, um positive Medienberichterstattung zu erhalten. Beispiel: Ein Tourismusverband lädt Reisejournalisten zu einer Pressereise ein, um über die Attraktionen seiner Region zu berichten.

Interne Kommunikation: Bereitstellung von Informationen und Updates für Mitarbeiter, um sie über Unternehmensentwicklungen und -initiativen auf dem Laufenden zu halten und das Engagement zu fördern. Beispiel: Ein Technologieunternehmen organisiert regelmäßige Mitarbeiter-Meetings, um über neue Projekte und Ziele zu informieren.

Testimonials und Fallstudien: Sammlung und Veröffentlichung von Kunden-Testimonials und Fallstudien, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken und die Wirksamkeit des Produkts oder der Dienstleistung zu demonstrieren. Beispiel: Eine Softwarefirma teilt Erfolgsgeschichten von Kunden, die ihre Produkte erfolgreich implementiert haben.

Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de/seo-strategie-seo-plan/) (SEO): Optimierung von Website-Inhalten und -Struktur, um in Suchmaschinen besser gefunden zu werden und die Sichtbarkeit der Marke online zu erhöhen. Beispiel: Ein Reiseveranstalter optimiert seine Website-Inhalte mit relevanten Keywords, um in den Suchergebnissen für Reiseziele besser zu ranken.

Markenpartnerschaften: Zusammenarbeit mit anderen Marken oder Unternehmen, um gemeinsame Marketingaktivitäten durchzuführen und die Reichweite zu erhöhen. Beispiel: Eine Getränkemarke schließt eine Partnerschaft mit einem Musikfestival, um ihre Produkte während der Veranstaltung zu bewerben.

Kundenfeedback und -bewertungen: Sammlung und Nutzung von Kundenfeedback und -bewertungen, um Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und das Vertrauen potenzieller Kunden zu stärken. Beispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen fordert Kunden auf, Bewertungen für gekaufte Produkte abzugeben und nutzt dieses Feedback, um das Sortiment zu optimieren.

Markenimage und -reputation: Überwachung und Pflege des Markenimages und -rufs durch proaktive Kommunikation und Reaktion auf öffentliche Meinungen und Trends. Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller reagiert schnell auf negative Social-Media-Beiträge über die Qualität seiner Produkte und bietet eine Lösung oder Erklärung an.

Kundenbindung und -loyalität: Entwicklung von Programmen und Angeboten, um die Bindung und Loyalität bestehender Kunden zu stärken und wiederholte Käufe zu fördern. Beispiel: Ein Einzelhändler bietet Kunden Treuepunkte oder exklusive Rabatte für wiederholte Einkäufe an.

Online-Reputation-Management: Überwachung und Pflege der Online-Reputation der Marke durch das Management von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Interaktionen. Beispiel: Ein Hotel reagiert auf negative Bewertungen auf Buchungsplattformen, indem es sich bei den Gästen für ihre Erfahrungen entschuldigt und Lösungen anbietet.

Gezielte Kommunikation: Anpassung der Kommunikationsstrategie und -botschaften an spezifische Zielgruppen und Segmente, um relevante und persönliche Inhalte bereitzustellen. Beispiel: Ein Bekleidungshersteller entwickelt separate Kampagnen für verschiedene Altersgruppen und Lebensstile seiner Zielgruppe.

Return on Investment (ROI) Analyse: Bewertung und Analyse der Effektivität von PR- und Marketingaktivitäten anhand von messbaren Ergebnissen und Kennzahlen, um den ROI zu ermitteln und zukünftige Strategien zu optimieren. Beispiel: Ein Unternehmen verwendet Umsatz- und Kundenbindungszahlen, um den Erfolg seiner Marketing-PR-Kampagnen zu messen und anzupassen.

Marketing-PR umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Techniken, die darauf abzielen, das Image einer Marke zu fördern, die Markenbekanntheit zu steigern und das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen. Durch eine integrierte Herangehensweise können Unternehmen eine effektive Kommunikationsstrategie entwickeln, die sowohl PR- als auch Marketingziele unterstützt.

MarComm: Public Relations und Marketing als Teil der (Unternehmens)Kommunikation

„MarComm“ ist eine Abkürzung für „Marketing Communications“, was übersetzt „Marketingkommunikation“ bedeutet. Es bezieht sich auf die koordinierte Nutzung verschiedener Kommunikationskanäle und -techniken, um Marketingziele zu erreichen und Marketingbotschaften an die Zielgruppe zu übermitteln. MarComm umfasst in der Regel Public Relations (PR) und Marketing als Teil eines integrierten Kommunikationsansatzes.

Im Kontext von MarComm arbeiten Marketing- und PR-Teams eng zusammen, um eine konsistente und effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Die Public Relations konzentrieren sich darauf, die Glaubwürdigkeit und das Image der Marke zu fördern, Beziehungen zu den Medien aufzubauen und positive Presseberichterstattung zu erhalten. Marketing hingegen konzentriert sich darauf, Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten, die Markenbekanntheit zu steigern und den Verkauf zu fördern.

Indem Marketing und PR zusammenarbeiten und ihre Bemühungen koordinieren, können sie eine kohärente Botschaft entwickeln und über verschiedene Kanäle verbreiten, um die Zielgruppe effektiv zu erreichen. Dies kann die Nutzung von Werbung, Social Media, Content-Marketing, Events, Influencer-Marketing und anderen Kommunikationskanälen umfassen, um die Marketingziele zu unterstützen und das Image der Marke zu stärken.

Wie kann man Public Relations und Marketing optimal im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kombinieren?

Die Kombination von Public Relations (PR) und Marketing im Rahmen eines integrierten Kommunikationsansatzes kann eine äußerst effektive Strategie sein, um die Markenbekanntheit zu steigern, das Image einer Marke zu stärken und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Die PR- und Marketingberatung Görs Communications hat 16 Bereiche zusammengestellt, in denen PR und Marketing optimal kombiniert werden können:

Markenentwicklung und Positionierung: Die PR kann helfen, das Image einer Marke zu formen und zu pflegen, während das Marketing sich darauf konzentriert, die Botschaften und Werte der Marke über verschiedene Kanäle zu verbreiten. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die Innovationskraft und Qualität einer Marke betont, wird durch Marketingmaterialien wie Werbeanzeigen und Social-Media-Posts unterstützt, die diese Botschaften verstärken.

Produktlaunches und -promotion: PR kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit auf neue Produkte zu lenken, während Marketingkampagnen den Verkauf fördern und die Vorteile des Produkts hervorheben können. Beispiel: Eine PR-Kampagne, die die einzigartigen Funktionen eines neuen Smartphones hervorhebt, wird durch Marketingmaterialien unterstützt, die die Zielgruppe über die Verfügbarkeit des Produkts informieren und Anreize bieten, es zu kaufen.

Medienbeziehungen und Influencer-Marketing: PR kann enge Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern pflegen, während Marketingteams mit Influencern zusammenarbeiten können, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit einer Marke zu erhöhen. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert Produktrezensionen und Interviews mit Tech-Journalisten, während das Marketingteam mit bekannten Influencern im Bereich Technologie zusammenarbeitet, um das neue Produkt vorzustellen und zu bewerben.

Content-Erstellung und Distribution: PR kann hochwertige Inhalte wie Pressemitteilungen, Artikel und Blogbeiträge erstellen, während das Marketing diese Inhalte über verschiedene Kanäle verbreitet, um die Zielgruppe zu erreichen. Beispiel: Eine PR-Kampagne erstellt einen Artikel über die Geschichte und Entwicklung eines Unternehmens, der anschließend über die Website des Unternehmens, Social Media und E-Mail-Marketing an Kunden und Interessenten verteilt wird.

Veranstaltungsmanagement und Eventpromotion: PR kann bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen helfen, während Marketingkampagnen die Veranstaltung bewerben und die Teilnahme fördern können. Beispiel: Eine PR-Agentur organisiert eine Produktpräsentation für Medien und Branchenexperten, während das Marketingteam eine Werbekampagne startet, um Kunden und potenzielle Kunden zur Teilnahme an der Veranstaltung einzuladen.

Krisenkommunikation und Reputation Management: PR kann in Krisensituationen eine schnelle und effektive Kommunikation sicherstellen, während Marketingteams die Reputation der Marke online schützen und wiederherstellen können. Beispiel: Eine PR-Agentur reagiert sofort auf eine Produktkontroverse und kommuniziert transparent mit der Öffentlichkeit, während das Marketingteam Social-Media-Metriken überwacht und auf negative Kommentare und Bewertungen reagiert, um das Image der Marke zu schützen.

Interne Kommunikation und Mitarbeiterengagement: PR kann die interne Kommunikation unterstützen, indem sie Mitarbeiter über Unternehmensnachrichten und -initiativen informiert, während Marketingteams dazu beitragen können, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern und die Botschaften der Marke intern zu verstärken. Beispiel: Eine interne PR-Kampagne informiert Mitarbeiter über eine bevorstehende Umstrukturierung, während das Marketingteam interaktive Workshops und Team-Building-Aktivitäten organisiert, um das Teamengagement zu stärken.

Social Media Management und Community-Building: PR kann die Social-Media-Präsenz einer Marke strategisch nutzen, um Beziehungen zu Kunden aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern, während Marketingteams Kampagnen entwickeln können, um das Engagement zu fördern und Follower zu gewinnen. Beispiel: PR-Initiativen nutzen Social-Media-Plattformen, um Kundenfeedback zu sammeln und auf Anfragen zu antworten, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um das Wachstum der Follower-Basis zu fördern.

Marktforschung und Kundenanalysen: PR kann bei der Sammlung und Auswertung von Kundenfeedback helfen, während Marketingteams Marktanalysen durchführen und Einblicke in die Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe gewinnen können. Beispiel: PR-Aktivitäten nutzen Umfragen und Kundenbefragungen, um Feedback zu neuen Produkten zu sammeln, während das Marketingteam Marktanalysen durchführt, um Trends zu identifizieren und das Angebot anzupassen.

Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeitskommunikation: PR kann die CSR-Initiativen eines Unternehmens kommunizieren und das Engagement für soziale und Umweltfragen fördern, während Marketingteams diese Botschaften nutzen können, um das Image der Marke als verantwortungsbewusst und nachhaltig zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren die Öffentlichkeit über Spendenaktionen und Umweltprojekte des Unternehmens, während das Marketingteam Werbekampagnen startet, die die Umweltfreundlichkeit von Produkten und Dienstleistungen hervorheben.

Employer Branding und Talentakquise: PR kann die Arbeitgeberattraktivität eines Unternehmens kommunizieren und das Image als attraktiver Arbeitgeber stärken, während Marketingteams dabei helfen können, qualifizierte Bewerber anzusprechen und zu gewinnen. Beispiel: PR-Aktivitäten betonen die Unternehmenskultur und die Mitarbeiterfreundlichkeit, während das Marketingteam gezielte Anzeigen schaltet, um potenzielle Bewerber anzusprechen und auf offene Stellen aufmerksam zu machen.

Investor Relations und Finanzkommunikation: PR kann die Kommunikation mit Investoren und Finanzanalysten unterstützen, während Marketingteams dabei helfen können, das Vertrauen der Investoren zu stärken und die finanzielle Performance der Marke zu kommunizieren. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren Investoren über Quartalsberichte und strategische Pläne des Unternehmens, während das Marketingteam Finanzinformationen über verschiedene Kanäle verbreitet, um das Vertrauen der Investoren zu stärken.

Customer Relationship Management (CRM) und Kundenbindung: PR kann dazu beitragen, Kundenbeziehungen zu pflegen und langfristige Bindungen aufzubauen, während Marketingteams Kundenbindungsprogramme entwickeln können, um die Loyalität zu stärken und wiederkehrende Geschäfte zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten informieren bestehende Kunden über exklusive Angebote und Veranstaltungen, während das Marketingteam personalisierte E-Mail-Kampagnen startet, um Kunden zu belohnen und zum Wiederkommen zu ermutigen.

Online-Reputation Management und Reputationsaufbau: PR kann dabei helfen, die Online-Reputation einer Marke zu schützen und zu stärken, während Marketingteams positive Bewertungen und Erfahrungen nutzen können, um das Image der Marke zu fördern. Beispiel: PR-Aktivitäten überwachen und reagieren auf negative Online-Bewertungen, während das Marketingteam Kundenfeedback nutzt, um das Image der Marke online zu verbessern und positive Erfahrungen zu teilen.

Markenbotschafter und Unternehmenssprecher: PR kann bei der Identifizierung und Schulung von Markenbotschaftern und Unternehmenssprechern helfen, während Marketingteams diese Personen nutzen können, um die Botschaften der Marke zu verbreiten und das Image zu stärken. Beispiel: PR-Aktivitäten identifizieren und schulen interne Mitarbeiter oder externe Influencer als Markenbotschafter, während das Marketingteam sie in Werbekampagnen und Social-Media-Posts einsetzt, um das Image der Marke zu verstärken.

Kommunikationscontrolling und Leistungsmessung: PR kann die Wirksamkeit von Kommunikationsmaßnahmen überwachen und bewerten, während Marketingteams Leistungskennzahlen analysieren können, um den Erfolg von Kampagnen zu messen und anzupassen. Beispiel: PR-Aktivitäten verfolgen Medienclippings und Kundenfeedback, um die Wirkung von Kommunikationsstrategien zu bewerten, während das Marketingteam Daten über Klicks, Conversions und Umsätze analysiert, um den ROI von Marketingkampagnen zu bestimmen.

Diese Beispiele verdeutlichen, wie die Integration von Public Relations und Marketing zu einer umfassenden und effektiven Kommunikationsstrategie führen kann, die die Markenbekanntheit steigert, das Image stärkt und letztendlich den Erfolg eines Unternehmens fördert.

Fazit Public Relations und Marketing

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Public Relations (PR) und Marketing untrennbar miteinander verbunden sind und gemeinsam dazu beitragen, das Image einer Marke zu formen, die Beziehungen zu Zielgruppen aufzubauen und den Erfolg eines Unternehmens zu fördern. Obwohl sie unterschiedliche Ansätze haben, überschneiden sich ihre Ziele und Methoden oft, und eine integrierte Herangehensweise kann äußerst wirkungsvoll sein.

Die Beziehung zwischen PR und Marketing zeigt sich in verschiedenen Aspekten:

Zielgruppenansprache: Sowohl PR als auch Marketing zielen darauf ab, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und zu beeinflussen, wobei PR sich auf ein breiteres Spektrum von Stakeholdern konzentriert.

Imagebildung und Markenbekanntheit: Beide Disziplinen tragen zur Bildung des Images einer Marke bei, wobei Marketing die Schaffung einer konsistenten Markenidentität und PR die Beeinflussung des Images in der Öffentlichkeit unterstützt.

Kommunikationskanäle: Sowohl Marketing als auch PR bedienen sich ähnlicher Kommunikationskanäle, deren koordinierte Nutzung dazu beitragen kann, die Botschaft einer Marke konsistent und wirkungsvoll zu verbreiten.

Krisenkommunikation: Sowohl Marketing als auch PR spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen, wobei PR transparent kommuniziert und Marketing das Vertrauen der Kunden wiederherstellt.

Marktforschung und Analyse: Beide Disziplinen setzen auf Marktforschung und Analyse, um die Bedürfnisse der Zielgruppen zu verstehen und strategische Entscheidungen zu treffen.

Insgesamt ergänzen sich Public Relations und Marketing gegenseitig und können zusammenwirken, um eine umfassende und wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für eine Marke zu entwickeln. Eine integrative Herangehensweise, die beide Disziplinen einbezieht, kann dazu beitragen, das Image einer Marke zu stärken, das Vertrauen der Zielgruppen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

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newgen medicals Digitale Akku-Körperfettwaage

Präzise Körperanalyse dank separatem Handsensor

newgen medicals Digitale Akku-Körperfettwaage

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Die Körperanalysewaage mit Handsensor und App (https://www.pearl.de/mtrkw-12491-koerperanalysewaagen-mit-handsensor-und-app-kompatibel-zu-apple-health-google-fit-und-mehr.shtml) von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) ermöglicht es, den Körper
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Subscription Business: Kundenbindung der Zukunft und was Verlage von Retailern lernen können

Gehen in Sachen Kundenbindung Strategie und Praxis bei den Medienhäusern immer Hand in Hand? Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen Widersprüche auf. Gleichzeitig lohnt der Blick auf Retailer, die Kunden aller Altersklas-sen für sich begeistern wollen und dafür in ihren Loyalty-Programmen durch-weg auf Sparanreize setzen.

Printerlöse bleiben weiterhin die tragende Säule im Verlagsgeschäft. Das ist ein überraschendes Ergebnis einer Umfrage Ende Februar beim Branchentreff Medienhaus/NEXT/ 2024. Demnach rechnen über 70 Prozent der Teilnehmer damit, dass sich das erst ab 2030 (43%) beziehungsweise in den Jahren danach ändert (28%). Dennoch konzentriert sich das Retention Marketing der Medi-enhäuser nicht auf ihre Print-Abonnenten, sondern allenfalls auf eine Mischung aus Print und Digital. Fast 40 Prozent stellen sogar ausschließlich die Digitalkunden in den Fokus. Eine Strategie, die Fragen aufwirft, wie die, warum nicht jene Kunden bevorzugt bedient werden, die am meisten zum Erlös beitragen. Oder anders formuliert: Warum nicht Loyalitätsverstärker für eine verlängerte Kundenbeziehung zu Print-Kunden einsetzen, die letztendlich die digitale Transformation finanzieren?

Loyalty-Programm zukunftsfähig aufstellen

Klar ist aber auch, dass Zeitungen langfristig digital sein müssen, um jüngere Zielgruppen anzusprechen. Das hat Auswirkungen auf die Gestaltung von Loyalty-Programmen. So verschiebt sich ab der Generation Z (Menschen, die zwischen 1996 und 2010 geboren wurden), die Erwartung an Kundenbindungsprogramme – weg von rationalen hin zu emotionalen Vorteilen. „Das heißt aber nicht, dass vorhandene Bonusprogramm, die über Generationen hinweg funktioniert haben, zur Ansprache jüngerer Kunden ausgedient haben“, ist Matthias Keil vom Kundenbindungsspezialisten AVS, überzeugt. Er empfiehlt vielmehr, diese anzupassen, zum Beispiel in dem finanzielle Belohnungen (rationale Vorteile) durch Erlebnisangebote ergänzt und generell mehr auf das Engagement mit dem Produkt oder mit der Community abgestellt wird. Belohnungen könnten exklusive Veranstaltungen, Zugriff auf Content (E-Books, Online-Kurse) oder Tickets zu Events sein, aber eben auch Einkaufsvorteile oder Cash-Back beinhalten. „In der digitalen Wallet oder App integriert, werden diese von jüngeren Menschen ebenfalls gerne genutzt“, so Keil. Wie der optimale Mix aus unterschiedlichen Vorteilen aussieht, ergibt sich aus einer Studie von McKinsey. Demnach erwarten Verbraucher von Kundenbindungsprogrammen neben „Social Benefits“ (25 Prozent) und „Emotional Benefits“ (33 Pro-zent) vor allem „Rational Beneftis“ (42 Prozent).

Praxisbeispiel für Mix-Ansatz

Diesem Mix-Ansatz folgt beispielsweise das Kundenbindungsprogramm von Kölner Stadt-Anzeiger Medien. Dort erhalten alle Print-Abonnenten von Kölner Stadt-Anzeigers, Kölnische Rundschau und des EXPRESS, die eine E-Mail-Adresse angeben, nach Abschluss einen Link und können darüber die digitale
ABOCARD mit wenigen Klicks in der Wallet des Smartphones installieren. Der Einsatz ist bei ausgewählten Partnern möglich. Leserinnen und Leser erhalten rationale Vorteile (Rabatt) bei regionalen und lokalen Partnern, in zahlreichen Online-Shops sowie im Leser-Shop. In der Vorteilswelt gibt es aber ebenfalls emotionale Erlebnisse und exklusive Events.

Auch der Erfolg der Kundenbindungsprogramme von Retailern zeigt klar, dass jungen Menschen ebenso gerne sparen, wie ältere. Mittlerweile bieten beispielsweise alle großen Supermärkte und Discounter in Deutschland ein Bonusprogramm an. Ob Deutschland Card, Kaufland Card, Lidl Plus, Edeka- oder Rossmann-App – all diese Programmen ermöglichen es, dass die Kunden in den Läden weniger zahlen. Das wird gerne angenommen. So zeigt eine Studie des Preisvergleichsportals Smhaggle, für die über 3,5 Millionen Kassenbons ausgewertet wurden, dass über 40 Prozent der eingereichten Kassenzettel einen Rabatt durch ein Bonusprogramm enthielten.

Weiterführende Informationen finden Sie unter www.avs.de/verlage (https://www.avs.de/verlage) und unter www.medienhaus-next.de (https://www.medienhaus-next.de). Gerne lassen wir Ihnen die Grafiken in druckfähigem Format zukommen.

AVS entwickelt digitale Kundenbindungs- und Gutscheinsysteme für Handel, Tourismus und Verlage. Be-sondere Kompetenzen liegen in Multipartnersystemen und Clearing-Prozessen.

AVS ist führender Partner für Zeitungsverlage in Leser-Mehrwerten durch Multipartner-Vorteilssysteme. Die AVS-Systeme bieten personalisierte Kundenidentifikation und Transaktionserfassung mit verschiedenen Technologien.

AVS Prepaid-Lösungen sind closed-Loop-Systeme ohne Nutzung übergreifender Card-Schemes, oft ohne zusätzliche Hardware. Von Geschenkkarten bis zur personalisierten CRM-Kampagne erfüllt AVS zahlreiche Anwendungsfälle. Mit City-Gutschein-Lösungen belebt die AVS den lokalen Handel, steigert Kunden und Umsätze und bindet Händler automatisiert ein. Die Ausgabe von „50EUR-Gutscheinen“ an Arbeitnehmer er-folgt automatisiert und erfüllt die Voraussetzungen der Steuerfreiheit.

In der Gästebindung durch Gäste-Cards auf der digitalen Meldescheinplattform ist die AVS Marktführer in Deutschland. Beliebte Destinationen vertrauen Tourist-Card-Lösungen, die durch individuelle Konfiguratio-nen Wettbewerbsvorteile schaffen.

Mit rund 200 Mitarbeitenden in Bayreuth und München integriert AVS schnell neue Kundenbindungs- und Gutscheinsysteme durch einzigartige Vernetzung mit bargeldlosem Zahlungsverkehr und vorhandener Kas-senlandschaft bei Akzeptanzstellen.

Kontakt
AVS GmbH
Matthias Keil
Josephsplatz 8
95444 Bayreuth
0921/802-712
http://www.avs.de

newgen medicals Digitaler Akku-Hörverstärker HV-500

Gespräche wieder gut verstehen – und das bei hohem Tragekomfort

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Entspannter Gespräche führen: Der digitale HdO-Hörverstärke (https://www.pearl.de/mtrkw-9097-digitale-hdo-hoerverstaerker.shtml)r von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) hebt speziell die Lautstärke im Sprachbereich an. Somit versteht man Gespräche wieder deutlich besser. Unterhaltungen strengen weniger an und man nimmt aktiv am Leben teil.

Hoher Tragekomfort: Dank Ohrpass-Stücken in verschiedenen Größen lässt sich der Hörverstärker perfekt anpassen. Dabei bringt man das Gerät fast unsichtbar hinter dem Ohr an.

Sparsam im Verbrauch: Der geringe Energieverbrauch sorgt für besonders langen Hörgenuss. Zudem kann man dank ausdauerndem Akku künftig auf den Einsatz von Batterien verzichten.

– Verstärkt akustische Signale um bis zu 30 dB (+/- 5 dB)
– Stufenlose Lautstärke-Regelung
– Maximale Lautstärke: 105 dB (+/- 5 dB)
– Verstärkte Frequenz: 200 – 5.000 Hz, vollständiger Bereich des Sprachverstehens
– 3 Klangkulissen-Modi: Normal, Geräusch-Unterdrückung, Outdoor-Modus
– Passend für rechtes und linkes Ohr mit individuellem Tragekomfort: leichte Anpassung dank Ohrpass-Stücken in 6 Größen
– Ein/Aus-Schalter
– Sparsam im Verbrauch: max. 3 mA
– Stromversorgung: integrierter Li-Ion-Akku mit 25 mAh für bis zu 20 Stunden Laufzeit, lädt per USB-C (Netzteil bitte dazu bestellen)
– Maße: 59 x 33 x 9 mm, Gewicht: 5 g
– Hörverstärker inklusive 6 Silikon-Ohrpass-Stücken, USB-Ladekabel (USB-A auf USB-C) und deutscher Anleitung
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Hinweis: Bei diesem Hörverstärker handelt es sich nicht um ein medizinisches Produkt. Hörverstärker sind kein Ersatz für vollwertige Hörgeräte und eignen sich nicht zum Ausgleich eines Funktionsdefizites bei beeinträchtigtem Hörvermögen. Bei Verdacht auf Hörschwäche sollte ein HNO-Facharzt aufgesucht oder ein Test beim Hörgeräte-Akustiker durchgeführt werden. Bitte vor Verwendung des Hörverstärkers die beiliegende Gebrauchsanweisung beachten.

Preis: 28,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-7519-625
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Auch als 2er-Set erhältlich:
Preis: 53,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-7524-625
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Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/ZTx3Tc8xQS5p2K2

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Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Was erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs und Agenturen wie Görs Communications bei der Digitalisierung und der digitalen Markterschließung leisten

Beratung bei Digitalisierung und digitaler Markterschließung

Erfahrene SEO-,Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs unterstützen bei der Digitalisierung

In unserer Blog (https://www.goers-communications.de/category/blog/)-Reihe über die digitale Markterschließung hat sich Görs Communications bereits mit den Hürden der Digitalisierung und der Definition der digitalen Markterschließung auseinandergesetzt – und erläutert, warum eben diese digitale Markterschließung für fast alle Unternehmen (jeder Größe) von entscheidender Bedeutung ist.

Im dritten Teil der Blog-Reihe wird jetzt erläutert, was eine PR- und Content-Marketing-Agentur wie Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bei der Digitalisierung und bei der digitalen Markterschließung (https://www.goers-communications.de/digitale-markterschliesung-3-leistung-agentur/) leisten kann – und was nicht.

Agenturen, Berater und Digitalisierung

Agenturen wie Görs Communications und erfahrene Marketing- und Digitalberater wie Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/) spielen eine entscheidende Rolle bei der Digitalisierung von Unternehmen und Organisationen, indem sie ihnen helfen, ihre Prozesse zu optimieren, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und sich den Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu stellen.

Hier sind einige Leistungen, die Agenturen und Berater wie Daniel Görs in diesem Bereich erbringen können:

Digitale Strategieentwicklung: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Entwicklung einer umfassenden digitalen Strategie, die ihre Ziele, Zielgruppen und Wettbewerbsvorteile berücksichtigt und klare Handlungspläne definiert.

Technologieberatung: Agenturen wie Görs Communications helfen Unternehmen dabei, die richtigen Technologien und Tools auszuwählen und einzusetzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, ihre Effizienz zu steigern und innovative Lösungen zu implementieren.

Website- und App-Entwicklung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites, Webanwendungen und mobile Apps entwickeln, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen und eine benutzerfreundliche Erfahrung bieten.

E-Commerce-Lösungen: Für Unternehmen, die im E-Commerce tätig sind, können Agenturen beim Aufbau und der Optimierung von Online-Shops helfen, einschließlich Design, Zahlungsabwicklung, Produktmanagement und Marketingintegration.

Datenanalyse und Business Intelligence: Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Daten zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um wertvolle Einblicke zu gewinnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Geschäftsleistung zu verbessern.

Digital Marketing: Digital- und Marketingagenturen (https://www.goers-communications.de) wie Görs Communications entwickeln und implementieren Marketingstrategien für digitale Kanäle wie Suchmaschinen, Social Media, E-Mail und Content Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/), um die Reichweite zu erhöhen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern.

Social Media Management: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, eine starke Präsenz auf Social-Media-Plattformen aufzubauen und zu pflegen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Agenturen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Websites für Suchmaschinen zu optimieren, um ihre Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen zu verbessern und qualifizierten Traffic zu generieren.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen entwickeln und verwalten bezahlte Werbekampagnen auf Suchmaschinen wie Google Ads, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Marketing-Automatisierung: Agenturen helfen Unternehmen dabei, Marketing-Automatisierungstools einzurichten und zu nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Change Management: Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Change-Prozessen, um Mitarbeiter auf die digitale Transformation vorzubereiten, Widerstände zu überwinden und eine positive Unternehmenskultur zu fördern.

Schulung und Weiterbildung: Agenturen bieten Schulungen und Weiterbildungsprogramme an, um Mitarbeiter auf neue Technologien, Tools und Arbeitsmethoden vorzubereiten und ihre digitalen Kompetenzen zu stärken.

Sicherheits- und Datenschutzlösungen: Agenturen helfen Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur zu sichern, Compliance-Anforderungen zu erfüllen und sensible Daten vor Cyberbedrohungen zu schützen.

Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Agenturen unterstützen Unternehmen bei der Implementierung von CRM-Systemen, um Kundenbeziehungen zu verwalten, Vertriebsprozesse zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

Innovationsmanagement: Agenturen helfen Unternehmen dabei, innovative Ideen zu identifizieren, zu bewerten und umzusetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und neue Geschäftschancen zu nutzen.

Digitale Markterschließung durch optimale Online-Kommunikation

Als Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)-, SEO- und Marketing-Agentur helfen wir Kunden nur in einem Bereich bei der digitalen Markterschließung, und zwar bei der Kommunikation. Dabei führen für unsere Kunden sowohl einzelne Kommunikationsmaßnahmen aus, arbeiten aber gleichzeitig auch als Berater. Beratung bedeutet für uns immer, dass wir nicht nur die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen analysieren und Optimierungspotenzial aufzeigen, sondern immer auch als Ideengeber zu fungieren. Da bei der digitalen Markterschließung hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen unsere Beratungsleistung in Anspruch nehmen, ist es uns daher besonders wichtig, Input für umsetzbare Ideen zu liefern. Umsetzbare Ideen, die auch von kleinenKommunikationsabteilungen mit beschränktem Budget umgesetzt werden können.

Da jedes Unternehmen andere Herausforderungen bei der digitalen Markterschließung bewältigen muss, gibt es für unsere Agentur nicht „den einen“ Fahrplan, den wir bei unserer Beratung den Unternehmen aufzeigen. Trotzdem gibt es so etwas wie einen Maßnahmenfahrplan, der dann jeweils auf die spezifischen Anforderungen – und Wünsche! – der Unternehmen angepasst wird, die unsere Beratungsleistung bei der digitalen Markterschließung in Anspruch nehmen.

Ein typischer Maßnahmen-Fahrplan von Görs Communications beinhaltet in der Regel folgende Punkte:

Analyse. Ohne eine vorherige Analyse der bestehenden Kommunikationsmaßnahmen geht es nicht. Die Agentur Görs Communications zeigt im Rahmen ihrer Beratung auf, wo jeweils die Stärken und Schwächen der Unternehmen bei der digitalen Markterschließung liegen. Besonders im Fokus steht dabei die Webseite, da dies immer der Dreh- und Angelpunkt der digitalen Kommunikation ist.

Website-Optimierung (SEO und Content Marketing). Wie lässt sich der Erfolg bei den Suchmaschinen systematisch vorantreiben, was muss beim Onpage-SEO und Offpage-SEO beachtet werden? Eine Frage, die wohl so ziemlich alle Unternehmen umtreibt, schließlich sollte Google (und, mit Abstrichen, Bing) immer ein zentraler Traffic-Bringer sein. Zudem bietet die Agentur bei der digitalen Markterschließung immer eine Einführung ins Content Marketing, zeigt auch hier Wege auf, wie mit relativ bescheidenen Mitteln viel bewegt werden kann.

Social-Media-Kommunikation und Social-Media-Werbung.Social Media wird leider von viel zu vielen Agenturen als Selbstzweck angesehen, man „muss es irgendwie tun“ und es wird primär auf „Likes“, „Retweets“ oder „Shares“ geachtet. Die Agentur Görs Communications wählt jedoch einen anderen Weg, für uns ist Social Media nur ein Mittel zum Zweck, und dieser Zweck besteht vornehmlich darin, über zusätzlichen Traffic und zusätzliche Bekanntheit den Umsatz zu steigern.

Online-PR.Im Gegensatz zu Social Media setzt Online-PR noch auf klassische Medienarbeit und Werkzeuge, die noch aus der Print-Welt stammen, wie etwa digitale Pressemitteilungen. Der Vorteil von Online-PR liegt vor allem darin, dass Online-PR sehr gut mit den SEO- und Content-Marketing-Maßnahmen verbunden werden kann – und damit ein sehr gutes Leistungsverhältnis erzielt.

Google Ads (ehemals Google AdWords).Dass Google Ads so viel Bedeutung beigemessen wird, liegt vor allem an der dominanten Stellung, die Google im Werbemarkt hat. Google hat in Deutschland unter den Suchmaschinen nicht nur einen Marktanteil von rund 90 Prozent, sondern ist auch der Anbieter, bei dem sich Werbung am effizientesten schalten lässt. Wie, erfahren Sie bei uns in der Beratung.

Weitere Maßnahmen der digitalen Markterschließung, bei der Görs Communications tatkräftig unterstützt

Agenturen und Beratungen wir Görs Communications können bei der digitalen Markterschließung eine wesentliche Rolle spielen, eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen und Unternehmen jeder Größe dabei unterstützen, ihre Online-Präsenz zu verbessern, ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Zielgruppen besser zu erreichen. Hier sind 15 erklärende Beispiele, was Görs Communications in diesem Bereich leistet:

Website-Entwicklung und -Optimierung: Agenturen können maßgeschneiderte Websites erstellen oder vorhandene Websites optimieren, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): Durch die Optimierung von Website-Inhalten, Meta-Tags, Backlink-Strategien und lokalem SEO können Agenturen dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen zu verbessern.

Suchmaschinenwerbung (SEA): Agenturen können effektive Werbekampagnen auf Plattformen wie Google Ads erstellen und verwalten, um sofortige Sichtbarkeit und Traffic zu generieren.

Content Marketing: Durch die Erstellung von hochwertigen Inhalten wie Blog-Posts, Infografiken, Videos und E-Books können Agenturen die Zielgruppen ansprechen, informieren und langfristige Beziehungen aufbauen.

Social Media Marketing: Agenturen können Unternehmen helfen, eine starke Präsenz auf verschiedenen Social-Media-Plattformen aufzubauen, indem sie Inhalte erstellen, Kampagnen durchführen und das Community-Management übernehmen.

E-Mail-Marketing: Durch die Erstellung ansprechender E-Mail-Kampagnen und die Segmentierung der Zielgruppen können Agenturen Unternehmen dabei unterstützen, Leads zu generieren, Kunden zu binden und den Umsatz zu steigern.

Conversion-Optimierung: Agenturen können den gesamten Conversion-Funnel analysieren und Optimierungen vornehmen, um die Conversion-Rate von Besuchern zu Kunden zu erhöhen, sei es auf der Website, in E-Mails oder in Werbekampagnen.

Online-Werbung: Neben Suchmaschinenwerbung können Agenturen auch Anzeigen auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter schalten, um gezielte Zielgruppen anzusprechen und den Traffic zu steigern.

Webanalyse und Reporting: Agenturen können die Leistung verschiedener Marketingaktivitäten überwachen, Daten analysieren und aussagekräftige Berichte erstellen, um die Effektivität der Kampagnen zu messen und Anpassungen vorzunehmen.

Reputation Management: Durch Überwachung von Online-Bewertungen, Social-Media-Kommentaren und anderen digitalen Signalen können Agenturen das Image einer Marke schützen und bei Bedarf auf negative Rückmeldungen reagieren.

Mobile Marketing: Agenturen können Strategien entwickeln, um die mobile Präsenz eines Unternehmens zu stärken, sei es durch responsive Webdesigns, mobile Apps oder standortbasierte Werbekampagnen.

Influencer-Marketing: Agenturen können Unternehmen dabei unterstützen, Influencer zu identifizieren, zu kontaktieren und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die Reichweite und Glaubwürdigkeit ihrer Marken zu erhöhen.

E-Commerce-Optimierung: Für Unternehmen mit Online-Shops können Agenturen bei der Optimierung von Produktseiten, der Implementierung von Conversion-Tracking und der Durchführung von A/B-Tests helfen, um den Umsatz zu steigern.

Marketing-Automation: Agenturen können Marketing-Automatisierungstools einrichten und nutzen, um repetitive Aufgaben zu automatisieren, personalisierte Inhalte zu liefern und die Effizienz von Marketingkampagnen zu verbessern.

Marktforschung und Wettbewerbsanalyse: Agenturen können Unternehmen dabei helfen, den digitalen Markt und die Wettbewerbslandschaft zu verstehen, indem sie Daten sammeln, Trends identifizieren und Einblicke in potenzielle Chancen geben.

Die kurze Übersicht über denMaßnahmen-Fahrplan dürfte verdeutlichen, wohin die Reise bei der digitalen Markterschließung geht. In unsererBlog-Reihe über die digitale Markterschließungerklären wir die einzelnen Maßnahmen Schritt für Schritt – beginnend mit der Analyse der bisherigen Kommunikationsmaßnahmen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Unternehmen / Ihre Organisation durch Digitalisierung und digitale Markterschließung ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

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