Sharp-Studie: Fehlverhalten in KMU bedroht IT-Sicherheit

Mehr Angst, aber kein Umdenken: 60 Prozent der Arbeitnehmer in deutschen KMU verstoßen nach wie vor heimlich gegen IT-Sicherheitsregeln

Ob dubiose E-Mails, ungesicherte WLAN-Verbindungen oder verdächtige Webseiten, eine der goldenen Regeln im Arbeitsalltag lautet: „Auf keinen Fall anklicken.“ Soweit die Theorie – die Realität jedoch zeigt, dass ein zunehmendes Bewusstsein für Cyberbedrohungen noch längst nicht bedeutet, dass Büroangestellte sich auch entsprechend vorsichtig verhalten.

So ergab eine von Sharp unter insgesamt 1.000 deutschen Arbeitnehmern in KMU durchgeführte Umfrage, dass fast zwei Drittel der Befragten (60 Prozent) im Arbeitsalltag riskante Verhaltensweisen in Sachen IT an den Tag legen, die sie vor ihren Vorgesetzen verheimlichen.

Die fünf am häufigsten genannten bedenklichen Verhaltensweisen sind:

– Unregelmäßiges Updaten von Firmen-Laptops (16 Prozent)
– Herunterladen nicht autorisierter Software auf Firmen-Laptops (14 Prozent)
– Öffnen von E-Mails mit Infos zu Postsendungen, an die man sich nicht erinnern kann (14 Prozent)
– Einloggen in ungesicherte WLAN-Netzwerke mit Firmen-Endgeräten (13 Prozent)
– Anmeldeversuche bei einer als verdächtig markierten Webseite (13 Prozent)

Da das Bewusstsein für Cyberbedrohungen insgesamt gestiegen ist, legen die Ergebnisse nahe, dass die Sicherheitsverstöße weniger aus Unwissenheit als aus Bequemlichkeit oder Gleichgültigkeit geschehen.

Die Umfrage zeigt zudem, dass Unternehmen am Freitagnachmittag besonders anfällig für Cyberangriffe sind, da rund jeder fünfte Befragte (21 Prozent) angab, am Ende der Arbeitswoche am wahrscheinlichsten einen Fehler in Bezug auf Cybersicherheit zu machen. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) gab Stress aufgrund hoher Arbeitsbelastung als Grund für erhöhte Fehlerwahrscheinlichkeit an.

Cybersicherheit? Machen doch die anderen!

Trotz der wachsenden Sorge vor Cyberbedrohungen sind viele der Befragten nicht der Meinung, dass es in ihrer Verantwortung liegt, die Cybersicherheit ihres Unternehmens zu gewährleisten. Tatsächlich sprechen sich 31 Prozent der befragten Angestellten in Deutschland dafür aus, dass die IT-Abteilung ihres Unternehmens – und nicht sie selbst – sich um alles kümmern sollte, was mit diesem Thema zu tun hat. Im Vergleich zu allen anderen im Rahmen der Studie befragten Länder ist dies der höchste Wert in ganz Europa. Neun Prozent der deutschen Angestellten gaben sogar an, dass es ihnen egal wäre, wenn ihr Unternehmen gehackt werden würde.

Insgesamt spricht anhand der Antworten einiges dafür, dass Mitarbeiter zusätzliche Motivation und Ressourcen benötigen, um Cybersicherheit in ihrem Arbeitsalltag im Blick zu behalten – insbesondere kurz vor dem Wochenende oder bei hoher Arbeitsbelastung.

Bewusstsein schärfen und trainieren

Laut IBM lagen die Kosten einer Cybersicherheitsverletzung im Jahr 2024 bei 4,88 Millionen US-Dollar – ein Anstieg von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr und der bisher höchste Gesamtwert.* Angesichts dieser Risiken und Kosten müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Teams über die passenden Ressourcen und Kenntnisse verfügen, um ihre digitalen Ökosysteme zu schützen.

„Bei Cybersicherheit geht es nicht nur um den Schutz von Unternehmen, sondern auch um den Schutz der Menschen hinter den Unternehmensdaten“, sagt Kai Scott, Geschäftsführer Sharp Business Systems Deutschland. „Mitarbeiter müssen verstehen, dass sie selbst eine ganz entscheidende Rolle beim Thema Cybersicherheit in ihrem jeweiligen Unternehmen spielen, dass das Thema in der Verantwortung jedes einzelnen liegt, und dass sie deshalb sorgfältig agieren müssen. Unternehmen müssen ihre Angestellten dafür mit den richtigen Tools ausstatten und mit passenden Trainings unterstützen, damit sie Cyberbedrohungen frühzeitig als solche erkennen und wissen, wie sie angemessen damit umgehen. Die besten technischen Schutzmaßnahmen nützen wenig, wenn das Sicherheitsrisiko Mensch nicht umfassend mitbedacht und eingebunden wird.“

Weitere Informationen zu Cybersicherheit in KMU finden Sie hier: https://www.sharp.de/real-world-security

*IBM: Cost of a Data Breach Report 2024: https://www.ibm.com/reports/data-breach

Über die Studie
Die Befragung wurde von Censuswide im Zeitraum vom 30.10.2024 bis 08.11.2024 unter 11.003 Arbeitnehmern in europäischen KMU durchgeführt, davon 1.000 aus Deutschland. Die befragten Unternehmen stammen aus elf Märkten: Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Schweden, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und Belgien.

Über Sharp Electronics Europe

Sharp Europe ermöglicht es KMU wie auch großen Unternehmen und Organisationen in ganz Europa, ihre Leistung zu steigern und sich durch eine Reihe von Business-Technologie-Produkten und -Dienstleistungen an den Arbeitsplatz der Zukunft anzupassen.

Mit Hauptsitz in London, bedient Sharp in Europa Kunden aus dem privaten und öffentlichen Sektor, dem Bildungswesen und der Regierung. Sharp bietet ein Portfolio, das von Desktop-Druckern über Multifunktionsdrucker, interaktive Monitore und Displays, die auf der weltweit modernsten Flachbildschirmtechnologie basieren, bis hin zu Kollaborationsplattformen und IT-Dienstleistungen reicht.

Als Teil der Sharp Corporation und mit der Unterstützung von Foxconn, investiert Sharp Europe in neue Technologiebereiche, die das Potenzial haben, die Welt zu verändern, und geht damit in der Branche mit gutem Beispiel voran. So entwickelte Sharp auch den weltweit ersten kommerziell erhältlichen 8K-Monitor und brachte 2019 das weltweit erste, von Microsoft für Skype for Business zertifizierte, Collaboration Display auf den Markt.

Mehr darüber, wie Sharp Europe die Zukunft der Arbeit verändert, erfahren Sie unter www.sharp.eu.

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KI in Unternehmen: Chancen nutzen, verantwortungsvoll handeln

ARAG KI-Expertin Antonia Strohschen über KI-Einsatz bei der ARAG

KI in Unternehmen: Chancen nutzen, verantwortungsvoll handeln

ARAG KI-Expertin Antonia Strohschen

Viel wird darüber gesprochen, wie Künstliche Intelligenz (https://www.arag.com/de/verbraucherinformation/ki-im-recht-wie-innovationen-unser-rechtssystem-fordern/) (KI) unsere Lebenswelt und unseren Alltag verändert: welche Vorteile sie bietet, aber auch, welche Gefahren sie birgt. Erste rechtliche Regelungen hat die Europäische Union im Mai 2024 mit dem AI Act festgelegt. Aber wie steht es eigentlich mit KI in Unternehmen? Die ARAG Experten konnten Antonia Strohschen, Leiterin des Abteilungsreferats AI Accelerator bei der ARAG SE, für ein Interview gewinnen und Fragen zum Einsatz von KI in Unternehmen und der damit verbundenen Verantwortung stellen.

Warum sollten sich auch Unternehmen mit KI beschäftigen?
Antonia Strohschen: Unternehmen kommen nicht daran vorbei, sich mit KI zu beschäftigen, weil sie in einer immer digitaleren Welt wettbewerbsfähig bleiben müssen. KI hilft beispielsweise, Prozesse zu automatisieren und personalisierte Dienstleistungen anzubieten. Für Versicherungen bedeutet das nicht nur eine Effizienzsteigerung, sondern auch, dass sie ihren Kunden noch schnellere, genauere und passgenauere Lösungen bieten können – und das wird von den Verbrauchern auch zunehmend erwartet.

Wo sehen Sie hier grundsätzliche Herausforderungen für Unternehmen?
Antonia Strohschen: Eine der größten Herausforderungen bei der Implementierung von KI in Unternehmen ist die Integration in bestehende Systeme und die Gewährleistung einer zuverlässigen Datenbasis. Dabei sind der Datenschutz und ethische Fragestellungen elementare Aspekte, vor allem bei der Verarbeitung sensibler Daten. Zudem müssen Mitarbeitende oft erst von der Technologie überzeugt werden, da KI als Bedrohung wahrgenommen werden kann. Dabei ist nicht zu unterschätzen, welchen Einfluss KI auf die Arbeitsweise der Mitarbeitenden hat. Sie müssen alten Gewohnheiten in einem langwierigen Prozess ablegen, um die KI optimal zu nutzen. Ein Aspekt, der zunächst für Unsicherheit und Ablehnung sorgen kann. Für all diese Herausforderungen ist transparente Kommunikation immens wichtig. Denn KI soll uns alle entlasten und deshalb gilt es, alle auf die spannende Reise mitzunehmen. Nicht zuletzt bedarf es einer kontinuierlichen Evaluation und Weiterentwicklung der KI-Systeme, sodass Unternehmen stets am Puls der Zeit bleiben.

Wie reagiert die ARAG darauf?
Antonia Strohschen: Mit einer KI-Strategie, die sich zum Ziel gesetzt hat, im Rechtsmarkt bei der Nutzung von KI die Vorreiterstellung einzunehmen. Bereits 2023 hat sich unser Versicherungskonzern durch die erste KI-Strategie Orientierung gegeben. Seitdem ist die Zahl unserer KI-Projekte und -Ideen rasant gestiegen und wir haben unsere Strategie erweitert. Entsprechend werden wir KI in allen Bereichen unseres Konzerns einsetzen. So wollen wir KI beispielsweise nutzen, um den Zugang zum Recht für unsere Kunden zu verbessern. Wir nutzen KI zum Beispiel, um Anfragen schneller zu bearbeiten, bessere Entscheidungen zu treffen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Gleichzeitig wollen wir auch unsere Anwälte mit KI unterstützen. Etwa indem umfangreiche Dokumentationen zusammenfasst oder juristische Texte mit Hilfe der KI erstellt werden. Unser Ziel ist es, die Technologie gezielt dort einzusetzen, wo sie den größten Mehrwert bietet.

Das klingt ja schön und gut, aber was haben Kunden und Verbraucher davon?
Antonia Strohschen: Für unsere Kunden bedeutet das vor allem schnellere Reaktionen und präzisere Lösungen. Dies betrifft sowohl die Produktentwicklung als auch den Kundenservice, der durch intelligente Assistenzsysteme immer nahtloser und effektiver gestaltet wird. KI hilft uns beispielsweise jetzt schon, eingehende Anfragen automatisch zu analysieren und sie direkt an die richtige Stelle weiterzuleiten. Zudem können wir mit KI neue Services und Produkte entwickeln, die noch besser und vor allem auch schneller auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten werden können.

Können Sie ein konkretes Beispiel nennen, wie der Einsatz von KI ARAG Kunden geholfen hat, schneller oder einfacher Lösungen zu finden?
Antonia Strohschen: Ja, unseren ARAG Voicebot zum Beispiel, der seit 2021 Teile der Telefon-Kommunikation übernimmt. Kern des Sprachassistenten ist die KI-basierte Erkennung des Anliegens des Anrufenden. Zum Einsatz kommt unsere eigene „Intent-Recognition“, die die Absichten des Nutzers erkennen kann und bei langen Kundenantworten noch durch GPT oder OpenAI ergänzt wird. Der Vorteil auf Kundenseite liegt in der Zeitersparnis: Anliegen werden präziser bearbeitet und können so schneller zum richtigen Ansprechpartner weitergeleitet werden. Eines der Highlights unseres Voicebots ist dessen eigene ARAG Stimme. Diese wurde KI-basiert mithilfe von einigen Hundert aufgezeichneten Frage-Antwort-Paaren einer „menschlichen Vorlage“ synthetisch erstellt.
Der AI Act rückt den Schutz der Grundrechte aller Menschen in den Fokus. Wie geht die ARAG mit den ethischen Fragestellungen rund um den Einsatz von KI um, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Transparenz gegenüber Kunden und Mitarbeitenden?

Antonia Strohschen: Das Thema Ethik spielt für uns eine zentrale Rolle. Wir wollen sicherstellen, dass der Einsatz von KI immer im besten Interesse unserer Kunden erfolgt. Deshalb setzen wir auf Transparenz: Wir verfolgen einen verantwortungsvollen und transparenten Umgang mit KI, um sicherzustellen, dass deren Einsatz nachvollziehbar ist. Auch unsere Mitarbeitenden werden regelmäßig geschult, um KI verantwortungsvoll und nachhaltig zu nutzen.

Welchen Einfluss wird KI Ihrer Meinung nach in den kommenden Jahren auf die Versicherungsbranche und den Kundenservice haben?
Antonia Strohschen: KI wird die Versicherungsbranche in den kommenden Jahren grundlegend verändern. Kunden werden von schnelleren, präziseren und individuelleren Dienstleistungen profitieren, die weit über den heutigen Standard hinausgehen. Gleichzeitig werden Versicherungsunternehmen durch KI in der Lage sein, Risiken besser einzuschätzen, Prozesse zu optimieren und schneller auf Veränderungen zu reagieren – vor allem auch bei der Produktentwicklung. Wichtig wird es jedoch sein, dass Unternehmen wie die ARAG dabei einen klaren ethischen Rahmen einhalten, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Transparenz. KI ist ein mächtiges Werkzeug, das bei verantwortungsvollem Einsatz die gesamte Branche und den Kundenservice auf eine neue Ebene heben kann.

Wie die Künstliche Intelligenz unsere Arbeit ganz konkret verändert, erzählt Antonia Strohschen im Podcast ARAG inEar (https://arag-inear.podigee.io/19-ki-bei-arag).

Weitere interessante Informationen können Sie im ARAG Insight (https://www.arag.com/arag-insight/#!/de/ki-wie-normalitaet-TpD2cSqM/), dem Konzernmagazin der ARAG, nachlesen.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 20 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 6.100 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,8 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Dr. Shiva Meyer Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze

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leitzcloud by vBoxx bringt Business Suite LC-One auf den Markt

leitzcloud by vBoxx bringt Business Suite LC-One auf den Markt

Vorstellung der neuen Business Suite „LC-One“ auf der GITEX in Berlin

– LC-One vereint alle digitalen Kollaborations- und Infrastrukturdienste

– Sichere Umgebung für europäische Unternehmen und Teamsunter dem Schutz der EU-Datensouveränität

– Modulare Anpassbarkeit bietet optimale Nutzung und Kosteneffizienz

leitzcloud hat auf der GITEX in Berlin seine neueste Desktop-Anwendung „LC-One“ vorgestellt – eine neue All-in-One-Anwendung, die die gesamte Suite der leitzcloud-Dienste in einer sicheren, anpassbaren Umgebung vereint. Unter der symbolischen Schirmherrschaft von Hester Somsen, Botschafterin des Königreichs der Niederlande in Deutschland, wurde die neue LC-One App auf der GITEX-Messe zusammen mit Valentijn Koppenaal (CEO von leitzcloud) und Nina-Sophie Sczepurek (COO von leitzcloud) gelauncht.

LC-One wurde entwickelt, um Geschäftsabläufe durch die Integration von E-Mail, interner Kommunikation und Cloud-File-Sharing in einer einzigen, benutzerfreundlichen Oberfläche maßgeblich zu vereinfachen. Mit ihrem starken Fokus auf Datenschutz und Personalisierung bietet LC-One damit eine moderne, europäische Alternative zu den komplexen Ökosystemen großer internationaler Technologiekonzerne.

„LC-One ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Mission, europäischen Unternehmen digitale Autonomie zu ermöglichen“, sagt Valentijn Koppenaal, CEO von leitzcloud. „Indem wir unsere Kerndienste in einer sicheren App zusammenfassen, geben wir Unternehmen die Freiheit, ihre digitalen Tools auf ihre spezifischen Bedürfnisse zuzuschneiden – ohne Kompromisse bei Datenschutz und ohne Abhängigkeit von außereuropäischen Anbietern.“

Im Gegensatz zu Standard-Unternehmensplattformen ist LC-One auf Modularität und Personalisierung ausgelegt. Unternehmen können somit die Dienste selektiv auswählen, die sie wirklich benötigen – sei es sicheres E-Mail-Hosting, Tools für die Zusammenarbeit oder verschlüsselte Dateispeicherung. Damit wird eine optimierte Nutzung sichergestellt, die perfekt auf die betrieblichen Anforderungen abgestimmt ist.

Zu den Funktionen und Vorteilen von LC-One gehören:

– Einheitlicher digitaler Arbeitsbereich: Zentraler Zugriff auf Dateien, E-Mails, Kalender, Online-Meetings, Notizen, Aufgaben und Passwörter in einer einzigen Anwendung – ohne zwischen verschiedenen Plattformen wechseln oder mehrere Anbieter verwalten zu müssen.

– Maßgeschneiderte Servicepakete: Im Gegensatz zu Wettbewerbern mit starren Paketen ist LC-One modular aufgebaut. Unternehmen können sich so ihre Lösung individuell zusammenstellen und nur jene Dienste auswählen, die sie tatsächlich benötigen.

– EU-Datenschutz und Compliance: Als deutsches Unternehmen garantiert LC-One, dass Unternehmensdaten im Rahmen der europäischen Vorschriften geschützt bleiben. Damit wird die Einhaltung der DSGVO gewährleistet und das Risiko eines Datenzugriffs aus dem Ausland minimiert bis eliminiert.

leitzcloud by vBoxx reagiert mit LC-One nicht nur auf die wachsende Nachfrage nach benutzerfreundlichen Business-Lösungen, sondern vertritt auch die Vision der digitalen Souveränität. In einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend vor Überwachung, Anbieterbindung und undurchsichtigen Datenpraktiken zurückschrecken, zeichnet sich leitzcloud als Verfechter transparenter sowie sicherer und lokal verwalteter Lösungen aus.

„Europäische Unternehmen fordern und verdienen Tools, die für sie arbeiten – und nicht Lösungen, die für ihre Anbieter arbeiten“, fügt Koppenaal hinzu. „Mit LC-One bekräftigen wir unser Engagement für Datensouveränität sowie Datenschutz und geben Unternehmen die Kontrolle über ihre digitale Infrastruktur zurück.“

Mit der Einführung von LC-One stärkt leitzcloud seine Position als zuverlässiger Partner für datenschutzbewusste Unternehmen in ganz Europa. Die neue Business Suite stellt nicht nur eine Produktinnovation dar, sondern auch ein Bekenntnis zur digitalen Unabhängigkeit europäischer Organisationen. Während viele globale Anbieter mit eingeschränkter Transparenz und einer Datenverarbeitung außerhalb des Kontinents arbeiten, bietet leitzcloud die Gewissheit, dass die Daten den europäischen Boden nie verlassen – ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal im heutigen Klima, in dem ebenso die Einhaltung von Regeln und Vorschriften wichtig ist.

LC-One ist ab dem 5. Juni 2025 verfügbar und kann über die LC-Website sowie die wichtigsten App-Plattformen heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zu LC-One von leitzcloud by vBoxx unter: https://leitzcloud.eu/lc-one/?mtm_campaign=press&mtm_kwd=lc-one&mtm_source=j-pr

leitzcloud by vBoxx steht für Secure Business Tools wie Cloudspeicher oder E-Mail – immer mit deutschem Datenschutz und Sicherheit an erster Stelle. Mit einer Datenspeicherung ausschließlich in deutschen Rechenzentren garantiert leitzcloud höchste Sicherheitsstandards und vollständige Datenschutzkonformität nach den strengsten europäischen Vorgaben. Die Lösung ermöglicht standortunabhängiges Arbeiten, effiziente Zusammenarbeit und eine optimierte Dokumentenverwaltung – ideal für Unternehmen, die auf sicheren Schutz und flexible Arbeitsmodelle angewiesen sind.

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migRaven zeigt: Nutzerzentriertes Datenmanagement vereint Compliance und Collaboration

Erfahren Sie im Webinar am 27. Mai 2025, wie Sie Ihre Daten sicher und flexibel verwalten und gleichzeitig Ihre IT Entlasten.

migRaven zeigt: Nutzerzentriertes Datenmanagement vereint Compliance und Collaboration

migRaven zeigt im Webinar, wie Unternehmen ihre Berechtigungs- und Datenverwaltung an moderne Anforderungen anpassen können – unter Berücksichtigung aktueller Compliance-Vorgaben wie DSGVO und NIS2.

Im Fokus steht ein nutzerzentrierter Ansatz: Mitarbeitende erhalten die Möglichkeit, innerhalb definierter Richtlinien eigenständig Dateiablagen zu erstellen und Zugriffsrechte zu verwalten. Das fördert nicht nur die Flexibilität und Eigenverantwortung der Teams, sondern entlastet auch die IT-Abteilungen erheblich. Durch klar definierte Prozesse können Fehler reduziert und Sicherheitsrisiken minimiert werden.

Die Teilnehmenden erfahren praxisnah, wie eine dezentrale, aber kontrollierte Datenverwaltung die Transparenz im Unternehmen erhöht, die Zusammenarbeit verbessert und gleichzeitig höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Besonderes Augenmerk liegt auf der nachhaltigen Modernisierung gewachsener Datenstrukturen. Mit dem Toolset von migRaven lassen sich veraltete Berechtigungsmodelle effizient analysieren, konsolidieren und zukunftssicher gestalten. Verantwortlichkeiten werden dabei sinnvoll verteilt und nachvollziehbar dokumentiert.

Das Webinar richtet sich an IT-Verantwortliche, Datenschutzbeauftragte sowie Fachabteilungen, die ihre Daten- und Berechtigungsverwaltung modern, sicher und regelkonform aufstellen wollen – mit dem Ziel, Effizienz, Sicherheit und Compliance in Einklang zu bringen.

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz unter https://www.migraven.com/webinare/?utm_campaign=Pressemitteilungen&utm_source=2025-05-16-PM-webinareinladung-compliance-collaboration

Die migRaven GmbH mit Sitz in Berlin ist spezialisiert auf ganzheitliches Datenmanagement. Mit innovativen Lösungen unterstützt das Unternehmen Firmen weltweit dabei, ihre Daten effizienter zu verwalten und gesetzliche Vorgaben einzuhalten.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.migRaven.com

Kontakt
migRaven GmbH
Melina Zöllner
Hallerstraße 6
10587 Berlin
+49 (30) 80 95 010 – 40
https://www.migraven.com/

Mit Rede zu KI: Datenschützer holt Excellence Award

Datenschutzexperte Marc Pastuska zeigt beim internationalen Speaker Slam in Wiesbaden die Auswirkungen von KI auf den Mittelstand.

Mit Rede zu KI: Datenschützer holt Excellence Award

Veranstalter Hermann Scherer übergibt KI- und Datenschutz-Experte Marc Pastuska den Excellence Award

Monheim/Wiesbaden – Marc Pastuska, Experte für Datenschutz und KI aus Monheim, hat am 15. Mai beim International Speaker Slam in Wiesbaden den Speaker Excellence Award gewonnen. Vor über 200 Teilnehmern aus 26 Ländern überzeugte er mit seinem Vortrag zum Thema KI und Datenschutz und der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) betrifft.

Der International Speaker Slam, der in diesem Jahr Teilnehmer aus drei Sprachen vereinte, bot eine Plattform für Redner aus aller Welt, um ihre Expertise zu präsentieren. Pastuska nutzte die Gelegenheit, um auf die zunehmende Gefahr durch KI-gesteuerte Cyberangriffe aufmerksam zu machen. Er argumentierte, dass Spamfilter den immer raffinierteren Phishing-Mails kaum noch gewachsen sind und Angreifer KI nutzen, um Cyberangriffe noch erfolgreicher zu gestalten.

„KI schreibt die Spielregeln neu“, erklärte Pastuska in seinem Vortrag. „Cyberangriffe werden immer erfolgreicher, weil Angreifer jetzt einfach KI nutzen können. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sind betroffen und bisher nicht gut auf die neue Bedrohung vorbereitet.“ Seine langjährige Erfahrung als Berater für KMU im Bereich Datenschutz und Cybersecurity untermauerte seine Ausführungen und machte den Vortrag besonders relevant für das anwesende Publikum.

Pastuska verdeutlichte die Dringlichkeit des Themas auch mit einem prägnanten Zitat: „Voice cloning ist der Enkeltrick auf Steroiden.“ Er betonte, dass die Möglichkeiten zur Manipulation durch KI-gestützte Technologien erschreckend real sind und proaktive Maßnahmen zum Schutz von Daten und Systemen unerlässlich sind.

Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Marc Pastuska ehrenamtlich in Schulen, wo er Workshops zur Medienkompetenz anbietet. Sein Engagement zeigt, dass ihm die Aufklärung über die Gefahren der digitalen Welt am Herzen liegt. Der Gewinn des Speaker Excellence Awards ist eine Bestätigung seiner Arbeit und ein Ansporn, sich weiterhin für eine sichere digitale Zukunft einzusetzen.

Fotograf: Justin Bocke

Wir unterstützen kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Datenschutz, IT-Sicherheit und KI-Compliance rechtssicher, praxisnah und effizient umzusetzen.

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Apotheken dürfen nicht mehr über Amazon verkaufen

BGH-Urteil stoppt Amazon-Verkauf rezeptfreier Apothekenprodukte – Datenschutz stellt neue Hürden für Versandapotheken im Onlinehandel.

Apotheken dürfen nicht mehr über Amazon verkaufen

metaprice.de

BGH-Urteil 2025: Amazon-Verkaufsstopp für rezeptfreie Apothekenprodukte – massive Auswirkungen auf deutsche Versandapotheken

Düsseldorf, 25. April 2025 – Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH, Az. I ZR 222/19 & I ZR 223/19) setzt neue Maßstäbe im Datenschutz und trifft die Pharmabranche mitten im digitalen Wandel. Ab dem 28. April 2025 dürfen deutsche Versandapotheken keine rezeptfreien, apothekenpflichtigen Medikamente mehr über Amazon anbieten – ein drastischer Einschnitt in den digitalen Vertrieb.

Datenschutz vs. Onlinevertrieb
Kern des Urteils ist die juristische Bewertung der beim Kauf solcher Produkte entstehenden personenbezogenen Daten. Bereits die Kombination aus Name, Adresse und Produktwahl gilt laut Bundesgerichtshof als gesundheitsbezogen im Sinne der DSGVO – selbst bei rezeptfreien Mitteln.

Da Amazon derzeit keine technische Möglichkeit bietet, eine DSGVO-konforme Einwilligung zur Datenverarbeitung während des Kaufvorgangs einzuholen, drohen Apotheken, die dennoch verkaufen, Ordnungsgelder von bis zu 250.000 Euro. Die rechtliche Verantwortung liegt dabei ausdrücklich nicht bei der Plattform, sondern bei den anbietenden Händlern.

Breite Produktpalette betroffen
Die Regelung betrifft zahlreiche gängige Produkte:

Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol

Erkältungs- und Allergiemittel

Hautcremes mit Wirkstoffen

Magen-Darm-Präparate

Diese Produkte sind zwar rezeptfrei, aber apothekenpflichtig – und dürfen deshalb künftig nicht mehr über Amazon Deutschland verkauft werden.

Wettbewerbsnachteile und wirtschaftliche Folgen
Der Verkaufsstopp trifft insbesondere kleinere und mittelständische Apotheken hart. Amazon war für viele ein zentraler digitaler Vertriebskanal. Gleichzeitig entsteht ein Wettbewerbsvorteil für ausländische Anbieter, etwa aus den Niederlanden, die von dieser deutschen Regelung nicht betroffen sind – ein klarer Abfluss von Wertschöpfung ins Ausland.

Einordnung und weitere Informationen
Bereits zuvor trafen ähnliche Regelungen den Onlinehandel mit Biozidprodukten – darunter Desinfektionsmittel, Insektensprays und antibakterielle Textilien. Nun folgt mit dem BGH-Urteil der nächste Einschnitt im E-Commerce der Gesundheitsbranche.

Einen ausführlichen Überblick über die Hintergründe, Auswirkungen und Handlungsempfehlungen für Apotheken und Onlinehändler bietet der Blogbeitrag von metaprice:
https://www.metaprice.io/blog/amazon-stopp-fur-apothekenprodukte-neues-bgh-urteil-2025

Softwareunternehmen für Amazon- und Ebay-Repricing, Consulting und Datenautomatisierung aller Art.

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BusinessCode bekennt sich zu europäischer Technologie – Mitarbeitende sprechen sich für mehr Unabhängigkeit und Datenschutz aus

BusinessCode bekennt sich zu europäischer Technologie - Mitarbeitende sprechen sich für mehr Unabhängigkeit und Datenschutz aus

Bernd Daamen, Legal Counsel und Prokurist bei BusinessCode

Bonn, 16. April 2025 – Inmitten wachsender Diskussionen über digitale Souveränität und Datenschutz setzt BusinessCode (https://www.business-code.de/) ein klares Zeichen: Das Unternehmen plant, sich künftig verstärkt für den Einsatz europäischer Technologiealternativen einzusetzen, sowohl intern als auch in der öffentlichen Debatte. „In Kundengesprächen weisen wir bereits seit einiger Zeit auf europäische Alternativen hin, wenn diese vorhanden sind“, beginnt Bernd Daamen, Legal Counsel und Prokurist bei BusinessCode.

Eine interne Umfrage bei BusinessCode zeigt ein deutliches Meinungsbild: 90 % der Mitarbeitenden wünschen sich mehr europäische Technologie im Unternehmen, 55 % denken sogar darüber nach, auch im Privatleben auf europäische Alternativen umzusteigen. Die wichtigsten Beweggründe sind Unabhängigkeit, Datenschutz und Sicherheit.

„Gerade in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten und wachsender Abhängig-keit von außereuropäischen Tech-Giganten wird digitale Souveränität zu einer strategischen Notwendigkeit“, betont Bernd Daamen. „Wir haben als europäisches Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Verantwortung, Alternativen zu fördern und selbst vorzuleben.“

Europäische Tools im Fokus

Der Umstieg auf europäische Alternativen ist ambitioniert – viele der heute eingesetzten Tools wie Google Workspace oder Microsoft 365 sind tief im Ar-beitsalltag integriert. Doch BusinessCode sieht darin eine Chance zur Innovation: „Standardisierung passiert nicht von allein – sie braucht Nutzer, die bereit sind, neue Wege zu gehen“, so Daamen. „Wenn wir europäische Techno-logien nicht aktiv einsetzen, können sie sich nicht etablieren.“

In einem kürzlich erschienenen Blogbeitrag (https://www.business-code.de/innovative-eu-technologieloesungen-fuer-den-arbeitsplatz-der-zukunft/) stellt BusinessCode eine Auswahl vielversprechender europäischer Lösungen vor – darunter die Open-Source-Plattform Nextcloud für Zusammenarbeit und Datenmanagement, OnlyOffice als Office- und Projektlösung sowie Tools wie awork und MeisterTask für agiles Projektmanagement. Ein besonderes Augenmerk gilt im Beitrag dem französischen KI-Startup Mistral AI mit seinem Chatbot Le Chat, der mit Fo-kus auf Datenschutz und europäische Werte eine spannende Alternative zu etablierten Systemen wie ChatGPT bietet.

Ein Aufruf zum Umdenken

„Europa verfügt über exzellente Entwickler, smarte Ideen und starke Unter-nehmen“, macht Daamen deutlich. „Was oft fehlt, ist die Sichtbarkeit – und der Mut, sich gegen die scheinbar alternativlosen Standards zu entscheiden.“

BusinessCode lädt deshalb nicht nur andere Unternehmen, sondern auch private Nutzer ein, sich aktiv mit europäischen Alternativen zu beschäftigen. Eine gute Anlaufstelle sehen die Experten von BusinessCode in der Plattform european-alternatives.eu, die eine breite Übersicht über europäische Technologien bietet.

„Wir dürfen die digitale Zukunft Europas nicht anderen überlassen. Wir müssen sie selbst gestalten“, ergänzt CEO Martin Schulze, dem es in erster Linie um Aufklärung geht. Aus diesem Grund plant das Unternehmen auch eine Umfrage im Kunden- und Nichtkundenkreis, die man über LinkedIn auf den Weg bringen möchte. Wobei den Verantwortlichen durchaus die Ironie be-wusst ist, die diesem Vorgehen innewohnt.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 Anwender national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Kernbranche ist seit 1999 die Logistik, in der die BusinessCode mit weltweit agierenden Kunden wie DHL Express, Aramex, Hellmann Worldwide Logistics und Kühne & Nagel nicht nur über ein breites Kundenportfolio verfügt, sondern auch ein einzigartiges Branchen Know-how aufgebaut hat.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library BCD-Suite. Sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, so arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Die unternehmerische Verantwortung für die BusinessCode liegt seit dem Management Buy-Out 2020 bei 10 aktiv im Unternehmen tätigen Mitarbeitern.

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DTVP erhält TÜV-Zertifizierung

Das Deutsche Vergabeportal erhält TÜV-Zertifizierung für höchste IT-Sicherheitsstandards

DTVP erhält TÜV-Zertifizierung

Die Sicherheit von Vergabeplattformen ist essenziell für eine rechtskonforme und vertrauenswürdige Beschaffung. Das Deutsche Vergabeportal (DTVP) hat die Sicherheitstechnische Qualifizierung (SQ) durch die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜVIT) erfolgreich bestanden und wurde mit dem Zertifikat Trusted Site Security / Trusted Product Security ausgezeichnet.

Damit bestätigt eine unabhängige Prüfinstanz: DTVP erfüllt höchste IT-Sicherheitsanforderungen und bietet öffentlichen Auftraggebern und Unternehmen eine zertifiziert sichere Plattform für ihre Vergabeverfahren. Die Einstufung auf SEAL-4-Niveau ist die höchste innerhalb der TÜVIT-Zertifizierung und bescheinigt ein besonders hohes Sicherheitsniveau mit umfassenden Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe.

Sicherheit und Datenschutz im Vergabeprozess
Die Abwicklung öffentlicher Ausschreibungen erfordert den Schutz sensibler Daten – von vertraulichen Vergabeunterlagen bis hin zu Angeboten. Gleichzeitig steigen die Sicherheitsanforderungen durch neue Cybersecurity-Regulierungen auf EU-Ebene. DTVP hat sich daher einem umfassenden Sicherheitscheck durch TÜVIT unterzogen. Geprüft wurden unter anderem:
Zugriffskontrolle, Datensicherheit und Transportsicherheit, Systemhärtung, Validierung von Ein- und Ausgabedaten, Schutz vor unbefugtem Zugriff und Datenmanipulation, v. m.

Das Ergebnis: DTVP erfüllt höchste IT-Sicherheitsstandards und wurde unabhängig zertifiziert.

Mehr als ein Zertifikat: Ein starkes Signal für die öffentliche Beschaffung
„Mit dieser Zertifizierung geben wir unseren Kunden die Sicherheit, dass sie eine leistungsfähige und geprüfte Vergabelösung nutzen“, sagt Dr. Antanina Kuljanin, Geschäftsführerin DTVP. „Die IT-Sicherheitsanforderungen wachsen stetig – mit DTVP sind öffentliche Auftraggeber und Unternehmen bestens aufgestellt.“

Auch Sascha Heinig, Geschäftsführer DTVP, betont die Bedeutung der Zertifizierung: „Informationssicherheit ist eine zentrale Herausforderung für die digitale Vergabe. Die durch uns erlangte TÜV-Zertifizierung bestätigt: DTVP setzt höchste Maßstäbe an Sicherheit und regulatorische Konformität.“

Mit der erfolgreichen Zertifizierung unterstreicht DTVP die technologische Kompetenz und setzt ein starkes Zeichen für die sichere, digitale Vergabe.

Über TÜVIT
Die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜVIT) ist ein führender Anbieter unabhängiger Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen im Bereich IT-Sicherheit. Als Teil der TÜV NORD GROUP unterstützt TÜVIT Unternehmen und Behörden bei der Absicherung ihrer IT-Infrastrukturen, Softwarelösungen und digitalen Prozesse. Die Sicherheitstechnische Qualifizierung (SQ) von TÜVIT stellt sicher, dass IT-Produkte und vernetzte Systeme höchste Cybersecurity-Standards erfüllen und aktuellen regulatorischen Anforderungen entsprechen.

Die DTVP Deutsches Vergabeportal GmbH betreibt eine der führenden E-Vergabeplattformen in Deutschland und bietet öffentlichen Auftraggebern, Sektorenauftraggebern sowie Unternehmen eine leistungsstarke Lösung für die digitale Vergabe. Mit DTVP können Ausschreibungen rechtskonform veröffentlicht und Angebotsverfahren effizient abgewickelt werden. Die Plattform basiert auf der Technologie von cosinex und wird kontinuierlich weiterentwickelt, um höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards zu gewährleisten.

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Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Automatisiertes Management von iPads mit Jamf Pro und Apple Business Manager sorgt für reibungslosen Betrieb und zufriedene Anwender sowie höchste Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.

Elisabeth-Klinik setzt für Verwaltung von iPads auf MDM-Know-how von audius

Elisabeth-Klinik vertraut beim Mobile Device Management (MDM) auf audius

Weinstadt, 13.3.2025 – Die Elisabeth-Klinik, eines der größten orthopädisch-rheumatologischen Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen, nutzt die Expertise von audius zur sicheren und effizienten Verwaltung der im Haus eingesetzten iPads.

Die Klinik verwendet die mobilen Endgeräte in der orthopädischen und rheumatologischen Versorgung gezielt zur visuellen Dokumentation von Patientenbefunden. Mit der vom audius-Expertenteam für Mobile Device Management (MDM) entwickelten neuen Lösung können Bilder und Daten sicher direkt am Patienten erfasst, verarbeitet und nahtlos in das Krankenhausinformationssystem übernommen werden. Das gestaltet die administrativen und medizinischen Prozesse nicht nur effizienter, sondern verbessert auch die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen den verschiedenen Abteilungen.

Manuelle Verwaltung von iPads ist eine große Herausforderung in Klinikalltag

Die Geräte sind ein integraler Bestandteil des Schichtbetriebs und werden regelmäßig von verschiedenen Mitarbeitenden genutzt, was eine reibungslose und schnelle Übergabe erforderlich macht. In der Vergangenheit wurden die iPads nach jeder Nutzung manuell zurückgesetzt und komplett neu eingerichtet, um Datenschutz und Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Ein Vorgehen, das äußerst zeitaufwendig und ineffizient war und nicht zum hektischen Klinikbetrieb passte.

Maßgeschneiderte Lösung mit Jamf und Apple Business Manager geschaffen

Nach gründlicher Analyse der Anforderungen haben die MDM-Experten der audius für die Elisabeth-Klinik eine maßgeschneiderte Lösung auf der Basis von Jamf Pro und Apple Business Manager geschaffen, die den Arbeitsalltag nun deutlich erleichtert.

Die automatisierte Geräteverwaltung mit Automated Device Enrollment (ADE) sorgt dafür, dass sich die iPads nach dem Zurücksetzen automatisch konfigurieren, sobald sie mit dem Internet verbunden werden. Dadurch entfällt die manuelle Einrichtung, was den Prozess erheblich vereinfacht und beschleunigt. Die für die Klinik essenzielle Krankenhausinformationssystem-App wird durch das MDM-System Jamf Pro automatisiert eingerichtet, sodass die App ohne zusätzlichen Aufwand für die Anwenderinnen und Anwender sofort einsatzbereit ist. Die Sicherheit der Geräte und der Fokus der Mitarbeitenden werden durch Anpassungen des Home Screens und entsprechende Restriktionen gewährleistet, die ausschließlich autorisierte, arbeitsrelevante Apps und Funktionen zugänglich machen.

Dank ADE können die Geräte nach jeder Schicht rasch zurückgesetzt und automatisiert neu eingerichtet werden. Dieser Prozess gewährleistet nicht nur einen reibungslosen Wechsel zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch die Einhaltung der Datenschutzanforderungen.

„Wir haben die iPad-Integration durch audius durchführen lassen und sind absolut begeistert! audius hat uns bei der kompletten Neustrukturierung der Konfiguration mit Jamf Pro unterstützt. Zum Ende des Projekts wurde die Konfiguration auf 50 iPads ausgerollt und stand sofort zur Verfügung“, erklärt Ralf Gerke von der EDV-Abteilung der Elisabeth-Klinik. „Besonders beeindruckt hat uns das umfassende Know-how, das audius in jedem Schritt des Projekts eingebracht hat.“

Mit der richtigen Nutzung der MDM-Lösung Jamf Pro und des Apple Business Manager konnten die Arbeitsprozesse für die Elisabeth-Klinik erheblich vereinfacht werden. Die Geräteverwaltung wurde nicht nur effizienter gestaltet, sondern auch die Einhaltung hoher Sicherheitsstandards sichergestellt. Durch den gezielten Einsatz dieser modernen Technologie ist die Klinik nun optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

„Mobile Geräte wie iPads & Co. können im Arbeitsalltag eine enorme Erleichterung sein. Ihr Management wird jedoch ohne ein professionelles Konzept und weitgehende Automatisierung schnell zu einem administrativen und sicherheitstechnischen Alptraum. Die gute Nachricht ist jedoch, dass moderne MDM-Lösungen hier schnell und ohne große Aufwände Abhilfe schaffen können“, erklärt Matthias Ott, Teamleitung Mobile Device Management bei audius.

audius berät Kunden seit vielen Jahren unabhängig bei der Entwicklung und Umsetzung moderner MDM-Strategien zur effizienten und sicheren Verwaltung von Mobile Devices und auch im Enterprise Mobility Management (EMM), das die Verwaltung von Apps, Daten und Informationsflüssen einbezieht. audius ist zertifizierter Elite und MSP Partner von Jamf und Mitglied im Apple Consultants Network

Weitere Informationen zu den Leistungen von audius im Bereich MDM:
https://www.audius.de/MDM

Die vollständige Success Story zur sicheren Verwaltung von iPads in der Elisabeth-Klinik steht hier bereit:
https://www.audius.de/sites/default/files/2025-03/2025_01_24_Success_Story_Elisabeth_Klinik_DE.pdf

Unternehmenskontakt
Kontakt Vertrieb: Herr Matthias Ott, E-Mail: matthias.ott[at]audius.de, Telefon: +49 7151 369 00 385
audius GmbH, Mercedesstraße 31, 71384 Weinstadt, Deutschland

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an 20 Standorten – davon 16 in Deutschland – fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices.
audius smcTeam ist Pionier für Unified Asset Management und führt mit dem Produkt Asset Manager alle technischen, organisatorischen und kaufmännischen Arbeitsmittel und Wirtschaftsgüter in einer ganzheitlichen Verwaltung zusammen. Die Lösung wird von zahlreichen Kunden eingesetzt und auch von Partnern wie der baramundi software GmbH vertrieben.
Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München. https://www.audius.de

Firmenkontakt
audius SE
Sandra Honner
Mercedesstraße 31
71384 Weinstadt
+49 7151 369 00 0
www.audius.de

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Gerberstraße 63
78050 Villingen-Schwenningen
+49 7721 9461 220
www.bloodsugarmagic.com

Digitale Spionage und Datenschutz auf mobile Geräte:

So schützen Sie sich effizient vor Cyberspionage und ungewolltem Tracking!

Digitale Spionage und Datenschutz auf mobile Geräte:

Unerlaubtes Tracking, Datendiebstahl oder Wirtschaftsspionage – die Zahl der Cyberverbrechen steigt rasant. Doch viele Nutzer von Smartphones und mobilen Geräten sind sich der Gefahren nicht bewusst. Ein Start-up aus Baden-Württemberg möchte mit innovativen Schirmungstaschen den Markt revolutionieren und Sicherheit für Unternehmen sowie Privatpersonen nachhaltig verbessern.

Smartphones: Ein ständiger Begleiter mit Sicherheitsrisiken

Ob Laptop, Tablet oder Smartphone – unser Alltag ist digital und vernetzt. Wir googeln, bestellen Essen, posten Fotos oder erledigen Bankgeschäfte mit wenigen Klicks. Doch während das Smartphone immer griffbereit ist, bleibt oft unbemerkt, dass es nicht nur sendet, sondern auch empfängt – und möglicherweise lauscht.

Mobile Geräte: Unsichtbare Spione im Alltag

Künstliche Intelligenz erleichtert das Leben, erinnert an Termine und kennt unsere Gewohnheiten. Doch die Frage bleibt: Wer sammelt unsere Daten – und mit welchem Zweck? In Deutschland ist Datenschutz ein sensibles Thema, doch nicht immer wissen Nutzer*innen, wem sie Zugriff auf ihre persönlichen Informationen gewähren oder ob unautorisierte Zugriffe stattfinden.

Spionage, Malware und Hackerangriffe: Die Bedrohung wächst

Eine Umfrage des Softwareanbieters Kaspersky ergab, dass 30 % der Deutschen es für akzeptabel halten, ihren Partner zu überwachen – sei es aus Misstrauen oder Kontrollzwang. Häufig wird dazu sogar gezielt Malware auf fremden Geräten installiert, um Nachrichten und E-Mails auszuspähen.
(Quelle: https://netzpolitik.org/2021/ueberwachung-in-der-partnerschaft-jeder-dritte-haelt-stalkerware-fuer-akzeptabel/)

Auch in der Wirtschaft spielt digitale Spionage eine immer größere Rolle. Die aktuelle Bitkom-Studie „Wirtschaftsschutz 2024“ zeigt alarmierende Zahlen:
80 % der Unternehmen waren von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen.
267 Milliarden Euro Schaden in Deutschland allein im Jahr 2024.
China gilt als führender Standort für Cyberangriffe.
Zwei Drittel der Unternehmen fühlen sich durch Cyberangriffe existenziell bedroht.
(Quelle: https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2024/2024-08-28-studie-bitkom.html)

Welche Schutzmaßnahmen sind wirklich wirksam?

Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen wie starke Passwörter, Firewalls und Sicherheitssoftware sind essenziell, bieten jedoch keinen vollständigen Schutz. Denn Smartphones und andere mobile Geräte senden kontinuierlich Daten – selbst im ausgeschalteten Zustand!
Die einzige 100 % sichere Lösung ist, die Kommunikation physisch zu unterbrechen. Hier kommt der faradaysche Käfig ins Spiel – eine bewährte Technologie, die auch in Autos zum Schutz vor Blitzschlag genutzt wird.

Schutz durch Schirmungstaschen: So funktioniert der faradaysche Käfig

Faraday-Taschen bestehen aus einem speziellen, vollständig geschlossenen leitenden Material, das elektromagnetische Wellen blockiert. Dadurch wird die gesamte Kommunikation eines Geräts mit der Außenwelt unterbrochen – weder Ortung noch Datenübertragung sind möglich. Diese Technologie wird seit Jahren von Sicherheitsbehörden zur Sicherung digitaler Beweise genutzt.
Einfache Handhabung – Gerät einlegen, Schutz aktiv!
100 % effektiver Schutz vor Tracking und Datendiebstahl.
Unterbrechung schädlicher Mobilfunkstrahlung.
Perfekt für vertrauliche Meetings, Reisen oder erhöhte Sicherheitsanforderungen.

Be Invisible: Hochwertige Schirmungstaschen – Made in Germany

Die Be Invisible GmbH aus Eberdingen entwickelt Schirmungstaschen für den professionellen und privaten Einsatz. Im Gegensatz zur Konkurrenz werden die Produkte nicht in Fernost, sondern in Baden-Württemberg gefertigt. Die Abschirmleistung wurde durch Prof. Dr. Peter Pauli von der Bundeswehruniversität München wissenschaftlich geprüft und bestätigt.
Produktion in Deutschland nach höchsten Qualität- und Sicherheitsstandards.
Individuelle Lösungen für Privatpersonen, Freischaffende, Unternehmen und Behörden.
Sofort online individualisierbar und bestellbar.
Militärische Qualität für maximalen Schutz.

Weitere Informationen sowie das gesamte Produktsortiment finden Sie unter:
www.be-invisible.com

Be-invisible GmbH – Unsichtbarer Schutz für Ihre Daten
Wir, die Be-invisible GmbH aus Eberdingen, haben es uns zur Aufgabe gemacht, Datenschutz und Privatsphäre auf höchstem Niveau zu gewährleisten.
Mit unseren hochwertigen Faraday-Taschen bieten wir einen effektiven Schutz vor unerlaubtem Zugriff, Ortung und Tracking. Unsere Produkte schirmen mobile Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops vollständig ab, indem sie sämtliche Funkverbindungen – darunter Bluetooth, WiFi, GPS und RFID – zuverlässig unterbrechen.
So verhindern wir das Ausspähen persönlicher Daten und die ungewollte Erstellung von Bewegungsprofilen.

Höchste Qualität – Made in Germany
Wir setzen auf 100% deutsche Produktion und verwenden ausschließlich hochwertige, regionale Materialien.
Unsere Faraday-Taschen sind mit einer dreifachen oder auf Wunsch fünffachen Abschirmung ausgestattet und erreichen Schirmungswerte von bis zu 125 dB – ein Standard, der selbst militärische Anforderungen erfüllt.
Wissenschaftliche Tests, unter anderem von Prof. Dr. Peter Pauli von der Universität der Bundeswehr München, haben die extrem hohe Effektivität unserer Produkte gutachterlich bestätigt.

Vielseitig einsetzbar – für Privatpersonen & Unternehmen
Unsere Faraday-Taschen sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich:
– Soft Bag – Flexibel für Smartphones & Tablets
– Phone Bag – Passend für alle Smartphone-Größen
– Meeting Bag – Sichere Abschirmung für bis zu sechs Smartphones

Ob für den beruflichen Einsatz, bei sensiblen Meetings oder auf Reisen – mit unseren Taschen haben Sie die volle Kontrolle darüber, wann Ihr Gerät sichtbar und erreichbar ist.
Neben Datenschutz und Abhörschutz bieten unsere Produkte auch eine Reduzierung der Mobilfunkstrahlung, was besonders bei dauerhafter Erreichbarkeit ein wichtiger gesundheitlicher Faktor ist.

Nachhaltigkeit & Individualität
Wir stehen für nachhaltige Produktion, Langlebigkeit und höchste Verarbeitungsqualität.
Unsere Taschen sind nicht nur funktional, sondern auch robust und stilvoll.
Für individuelle Anforderungen bieten wir Personalisierungen und Sonderanfertigungen an – ideal für Unternehmen, die ihre Sicherheitsstrategie optimieren möchten.

Mit Be-invisible setzen Sie auf bewährte Technologie, Made in Germany, und schützen sich effektiv vor Spionage, Hacking und ungewolltem Tracking.

Mehr erfahren unter: www.be-invisible.com

Kontakt
be invisible GmbH
Ioan Gross
Schloss Straße. 33
71735 Eberdingen Nußdorf
091229840180
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