Strategische Expansion: abtis sichert sich führenden Microsoft Dynamics Partner

Die abtis Gruppe verstärkt ihre Kompetenzen durch die Übernahme der neusta portal services GmbH, einem Spezialisten für Microsoft Dynamics 365, und setzt damit neue Maßstäbe in der digitalen Transformation für den Mittelstand.

Strategische Expansion: abtis sichert sich führenden Microsoft Dynamics Partner

Ein starkes Team für den digitalen Wandel: Volker Bloch (li.) und Prof. Martin Kaiser

Pforzheim, 07.02.2024 – Die abtis Gruppe stärkt ihre Marktposition durch die Akquisition der neusta portal services GmbH aus Bremen. Mit dieser strategischen Übernahme erweitert abtis das Leistungsangebot um ERP- und CRM-Lösungen, speziell im Bereich Microsoft Dynamics 365, und unterstreicht die Ambition, mittelständische Unternehmen und Konzerne ganzheitlich zu betreuen.

Die neusta portal services GmbH, die zukünftig unter dem Namen abtis Business Solutions GmbH firmieren wird, ist ein renommierter Microsoft Solution Partner mit Spezialisierung auf Dynamics 365. Durch die Integration der rund 50 Fachkräfte in das bestehende Team verstärkt abtis seine Expertise auf nunmehr 250 Microsoft-Spezialisten. Volker Bloch, der bisherige Geschäftsführer von neusta portal services, bleibt an der Spitze der neuen abtis Business Solutions und wird weiterhin die Geschicke des Unternehmens innerhalb der abtis Gruppe leiten.

Unter dem Leitsatz „Wort geben und Wort halten“ schafft abtis Business Solutions einen verlässlichen Rahmen für die digitale Transformation seiner Kunden. Zu den namhaften Kunden zählen unter anderem die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die Schomburg GmbH sowie der VfL Wolfsburg.

Volker Bloch, Geschäftsführer der abtis Business Solutions GmbH, äußert sich zur Übernahme: „Als Teil der abtis Gruppe können wir unser Angebot im Bereich der digitalen Transformation erweitern und unseren Kunden noch größeren Mehrwert bieten. Es erfüllt uns mit Freude und Stolz, als integraler Bestandteil der Gruppe zu den führenden Microsoft Partnern für die Digitalisierung des deutschen Mittelstandes zu zählen.“

Diese Übernahme markiert einen wichtigen Schritt in der Strategie der abtis Gruppe, das Portfolio im Bereich der digitalen Transformation zu erweitern und die Position als führender Microsoft-Partner für den Mittelstand in Deutschland zu festigen. abtis kann nun ein vollständiges Lösungsangebot aus dem Microsoft Business Segment präsentieren, das Modern Workplace, Security, Infrastructure/Azure, Digital & App Innovation, Data & AI und jetzt auch Business Applications mit Microsoft Dynamics 365 umfasst. Die enge Zusammenarbeit innerhalb der abtis Gruppe garantiert einheitliche und hochwertige Kundenerlebnisse.

Prof. Martin Kaiser, Vorstand der abtis Holding AG, betont: „Die Akquisition eines der besten Dynamics Experten ist eine einmalige Chance für abtis, unser Know-how auszubauen, neue Kunden zu gewinnen und innovative Projekte zu realisieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Teammitgliedern und heißen sie in der abtis-Familie herzlich willkommen.“

Erfahren Sie mehr über abtis, den führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand, unter:
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Die abtis Gruppe führt als IT-Dienstleister den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Die Gruppe verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Planung, der Umsetzung und dem Betrieb von Microsoft-Plattformen. Sie betreut bereits mehr als 200.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Die abtis Gruppe ist Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA), Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand und Gewinner des Microsoft Accelerate Innovation Awards 2023. Dabei deckt abtis alle Lösungsbereiche von Microsoft ab: von Modern Work über Security, Business Applications, Infrastructure (Azure), Digital & App Innovation (Azure) bis hin zu Data & AI (Azure).
Die abtis Gruppe bringt ihre mittelständischen Kunden in der modernen Zusammenarbeit im Team, bei der sicheren Nutzung innovativer Künstlicher Intelligenz (KI) sowie bei der Automatisierung und IoT ebenso voran, wie bei der Nutzung zeitgemäßer Business Intelligence sowie effizienten Business Applikationen mit Microsoft Dynamics, der Power Plattform oder individuellen Entwicklungen. Über alle Themen hinweg steht die IT-Sicherheit besonders im Fokus. Neben den Microsoft-Security-Technologien bietet die abtis Gruppe auch vielfältige Managed Security Services für den Mittelstand sowie ein Security Operations Center (SOC) als Service.
Die abtis Holding AG, vertreten durch Ihren Vorstandsvorsitzenden Thorsten Weimann, ist die Muttergesellschaft der abtis Gruppe. Zur Gruppe gehören die abtis GmbH, die progX GmbH, die changeable GmbH, die Ceteris AG sowie die neusta portal services GmbH. Rund 250 Expertinnen und Experten für Microsoft-Produkte und -Technologien beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarter), Berlin, Bremen, Freiburg, Göppingen, Münster und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden der abtis Gruppe gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, DMK Group, dpd, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, die Redeerei Jüngerhans, satek, Schleich, testo, Vorwerk, die WKS-Gruppe sowie die Bundesliga-Vereine SC Freiburg, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg, aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die NordWestbahn und die Stadtwerke Pforzheim. www.abtis.de
abtis ist ein eingetragenes Markenzeichen der abtis GmbH. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Vernetzung von Baustelle und Büro – pds stellt neue digitale Dienste für Handwerkersoftware vor

pds auf der light+building, SHK+E und ifh Intherm 2024

Vernetzung von Baustelle und Büro - pds stellt neue digitale Dienste für Handwerkersoftware vor

Mobiles CRM von pds Mitarbeiter (Bildquelle: Bild: Carsten Heidmann, Screenshot: pds GmbH)

Mit dem März 2024 startet für das Fachhandwerk wieder die Saison der Fachmessen, um über die neuesten Trends, Entwicklungen und Services zu informieren. Um die digitale Vernetzung von Baustelle und Büro im Fachhandwerk weiter auszubauen, stellt der Rotenburger Spezialist für cloud-fähige Handwerkersoftware pds auf der light+building, SHK+E und ifh Intherm zahlreiche neue Features im Bereich der mobilen Anbindung vor. Diese gestatten es Handwerksbetrieben unter anderem, Kunden- und Interessentendaten von überall einzusehen, zu ergänzen sowie Aktivitäten und Aufgaben zu Terminen mobil zu dokumentieren. Ein weiteres Highlight: Artikelinformationen stehen via Open Masterdata ab sofort auch auf dem Smartphone oder Tablet tagesaktuell zur Verfügung – inklusive dem aktuellen Lagerbestand im eigenen Betrieb. Abgerundet werden die Erweiterungen der digitalen Dienste um eine mobile Freigabe von Eingangsrechnungen, um administrative Abläufe zu verkürzen.

Neben der pds Software für den Einsatz im Büro bietet pds Handwerksbetrieben eine Reihe nativ integrierter App-Dienste, unter anderem für die Bereiche Service, Materialwirtschaft, Lager, Werkzeugverwaltung, Projekte und Zeiterfassung. Um die Projektleiter und Monteure bei ihrer täglichen Routine auf der Baustelle zu unterstützen und digital zu vernetzen, stellt das Unternehmen auf den Frühjahrsmessen gleich mehrere spannende Neuentwicklungen vor.

Mobiles CRM: Kundendaten, Aktivitäten und Aufgaben von überall erfassen
Ob Gesprächsnotizen, zu erledigende Aufgaben, Fotos zur Baustelle oder Dokumente – ab sofort lassen sich alle projekt- und kundenrelevanten Informationen auch mobil über die pds Mitarbeiter App erfassen. Neben der bestehenden Personensuche und der Möglichkeit, Detailinformationen im mobilen CRM von pds Mitarbeiter zu hinterlegen, erlaubt der digitale Dienst nun ebenfalls die Hinterlegung von Aufgaben, die Erfassung und Bearbeitung von Aktivitäten oder die Anlage neuer Interessenten. Mit Hilfe der mobilen Dienste lassen sich Vertriebsgespräche, Beratungstermine oder neue Bauvorhaben schnell und einfach dokumentieren, um die nachgelagerte Bearbeitung im Büro, die Erstellung neuer Angebote oder weitere betriebliche Prozesse zu erleichtern.

Digitale Beschaffungsprozesse: Mobile Katalogauskunft mit Open Masterdata
Die Weiterentwicklung der von pds angebotenen E-Commerce-Lösungen bietet Fachhandwerksbetrieben schon heute zahlreiche Vorteile und schnelle Arbeitsabläufe im Büro. Zu den Frühjahrsmessen 2024 zeigt pds nun erstmals die mobile Katalogauskunft mit Open Masterdata. Monteure, Bauleiter und weitere Mitarbeitende im Außendienst können so auf zahlreiche Kataloginformationen zugreifen, z. B. Grunddaten des Artikels, hinterlegte Lieferanten und Preise sowie Bestellungs- und Bestandsinformationen. Dank der Katalogauskunft via Open Masterdata sehen Mitarbeiter auf der Baustelle zum Beispiel Artikelbilder sowie wertvolle Dokumente, wie Montageanleitungen und Maßskizzen, und sind somit auch auf der Baustelle dem Kunden gegenüber jederzeit auskunftsfähig.

Mobile Rechnungsfreigabe
Dank der Workflows in pds Software sind Handwerksbetriebe in der Lage, manuelle Arbeitsabläufe gezielt zu automatisieren, Aufgaben im Team zu vergeben und dabei jederzeit den Fortschritt eines Vorgangs wie etwa die Eingangsrechnungsbearbeitung zu überwachen.
Ab dem Frühjahr 2024 ist es künftig auch möglich, Eingangsrechnungen mobil freizugeben. Dazu werden in der pds Mitarbeiter App die freizugebenden Rechnungen im PDF-Format je Freigeber angezeigt. Wichtige Informationen für die Freigabe, wie das Fälligkeitsdatum, der Rechnungs- und Skontobetrag sowie die Skontofrist werden dabei zusammen mit dem Belegbild der Rechnung mobil angezeigt. So beschleunigen Handwerksbetriebe den Freigabeprozess und erhalten ihre Skontovorteile, selbst wenn Bauleiter und Geschäftsleitungen über mehrere Tage im Außendienst unterwegs sind.

pds auf der light+building, SHK+E und ifh Intherm
Die Weltleitmesse für Licht- und Gebäudetechnik, die light+building, öffnet dem Fachpublikum vom 03. – 08. März 2024 auf dem Messegelände Frankfurt ihre Tore und gibt den Auftakt für die Messebesuche der pds GmbH – dort ist das Unternehmen in Halle 12.1 am Stand B21 zu finden. Vom 19. bis 22. März findet die SHK+E auf dem Messegelände in Essen statt, wo das pds Team die Fachbesucher an ihrem Stand 1B29 in Halle 1 empfängt. Die Fachmesse für Sanitär, Haus- und Gebäudetechnik ifh Intherm vom 23. bis 26. April 2024 in Nürnberg bildet den Abschluss der pds Messen im Frühjahr (Halle 7, Stand 7.415). Zur Anmeldung eines persönlichen Gesprächstermins oder einer Vorführung gelangen Interessenten über www.pds.de (https://pds.de/unternehmen/kontaktformular).

Über pds
Mit rund 50-jähriger Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für Handwerk und Bau für alle Prozesse von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge, Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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Elektro-Profi Eltako: B2B-Kundschaft zielgerichtet erreichen mit der Salesforce Service Cloud

Elektro-Profi Eltako: B2B-Kundschaft zielgerichtet erreichen mit der Salesforce Service Cloud

(Bildquelle: @Eltako GmbH)

Jena/Fellbach, 28. November 2023 – Der Hersteller und Händler für Gebäudesteuerungstechnik führte gemeinsam mit der Digitalagentur dotSource ein neues Customer-Relationship-Management- sowie Marketing-Automation-System ein, um seine Sales- und Marketing-Kanäle effizienter zu bespielen und zentralisiert zu steuern. Auf diese Weise stellt das Traditionsunternehmen seinen europaweiten Vertrieb zukunftsfähig und datengetrieben auf.

Den meisten Hand- und Heimwerkern ist Eltako vermutlich aus dem heimischen Stromkasten ein Begriff. Schon seit 1949 produziert und vertreibt das deutsche Unternehmen Stromstoßschalter. Seither ist das Leistungsspektrum stark gewachsen und umfasst heute neben Schaltgeräten, Netzteilen und elektronischen Stromzählern auch Gebäudefunk- und Smart-Home-Anwendungen.

Das Produktportfolio von Eltako ist damit am Puls der Zeit. Gleiches wollte der Mittelständler auch für seine Vertriebs- und Marketingkanäle erreichen und wandte sich daher an die Digitalagentur dotSource. Gemeinsam entschied man sich für die Implementierung eines neuen Customer-Relationship-Management-Systems (CRM) (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/eltako-crm-marketing-automation/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler) und einer Lösung zur Marketing-Automation.

MIT MARKTFÜHRER SALESFORCE ZU STRUKTURIERTEN KUNDENDATEN UND DATA-DRIVEN BUSINESS

Im Zuge einer CRM-Evaluation fiel die Wahl auf die Lösung von Salesforce (https://www.dotsource.de/salesforce-service-cloud/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler). Damit lassen sich Kundendaten zentral und transparent verwalten, was zuvor vorwiegend analog und individuell geschehen war. So löste man Datensilos auf und baut nun auf eine stabile Basis für datengetriebenes Arbeiten. In das neue CRM-System (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/eltako-crm-marketing-automation/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler) wurden darüber hinaus bestehende Tools wie Microsoft Outlook integriert, um die Kundenkommunikation und Kontaktdaten vertriebsweit zu synchronisieren. Besonders wichtig war es dabei, das Vertriebs- und Marketing-Team bei Eltako auf dem gesamten Prozess mitzunehmen, um eine maximale Akzeptanz der neuen Systeme zu fördern.

FORTSCHRITTLICHES B2B-MARKETING DANK AUTOMATISIERTER E-MAIL-KAMPAGNEN

Neben dem Vertrieb hatte Eltako bisher auch im Marketing vorrangig analog gearbeitet: Flyer, Kataloge und Prospekte sind zwar auf der Unternehmenswebsite abrufbar, konnten jedoch kaum gewinnbringend für digitale Kampagnen genutzt werden.

Die neue Datenbasis aus dem CRM-System bietet nun die Möglichkeit, (potentiellen) Kundinnen und Kunden individuell auf sie zugeschnittene Assets zukommen zu lassen und Marketingkampagnen entsprechen zu automatisieren. Hierfür nutzt Eltako die Salesforce Marketing Cloud (https://www.dotsource.de/salesforce-marketing-cloud/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler), die die Consultants von dotSource als naheliegende Ergänzung zur Service Cloud implementierten. Die neuen Systeme vereinfachen darüber hinaus die Auswertung von Marketingkampagnen und die Überwachung der wichtigsten KPIs.

Insbesondere für den internationalen Kundenstamm stellte dies einen wichtigen Fortschritt dar, da dieser nun individuell in der gewünschten Sprache mit automatisierten Mailings bespielt werden kann. So wurden beispielsweise direkt erste Newsletterkampagnen umgesetzt, in denen die Geschäftskunden personalisiert angesprochen und über Neuerungen sowie kommende Events informiert wurden.

OPTIMALE VERZAHNUNG DER SYSTEME DANK PROFESSIONELLER BERATUNG UND BETREUUNG

Eine so punktgenaue Nutzung der CRM- und Marketing-Automation-Lösungen von Salesforce (https://www.dotsource.de/referenzen/success-stories/eltako-crm-marketing-automation/?utm_source=pm&utm_medium=onlineverteiler) ist nur mit einer professionellen Beratung und Implementierung möglich. Als Full-Service-Agentur hat dotSource Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichen Bereichen zur Verfügung und konnte Eltako so optimal bei seinem Digitalprojekt unterstützen: „dotSource hat uns mit seiner Verlässlichkeit und Gewissenhaftigkeit beeindruckt. Egal, ob es um individuelle Fragen ging oder um das Projekt als Ganzes, es war immer jemand ansprechbar“, beschreibt es Axel Reimann, Vertriebsleiter DACH bei Eltako.

Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: Mehr als 500 Digital Natives verstehen sich als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital.

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Goethestraße 1
07743 Jena
+4936417979033
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Propel Monster

Die All-in-One Business Software

Propel Monster

Das Propel Monster

Da ist das Monster, das Propel Monster. Nach über einem Jahr der Vorbereitung, Entwicklung und voller Stolz, ist unsere neue Software endlich einsatzbereit. Hier ist unsere ganze Erfahrung eingeflossen und wir haben die Software mit moderner Programmierung umgesetzt. Hier hatten wir als Ziel, eine ganzheitliche und branchenunabhängige Software zu entwickeln. Nach dem ersten von Use Cases sind wir mit einer Menge von Anforderung in die Umsetzung gestartet. Hier haben wir modular und zukunftsweisend entwickelt. Nach einem intensiven testen, können wir mit unserer eigenen Software auf den Markt gehen.
Hier eine kurze Beschreibung des Propel Monster:
Mit der All-in-One Business Software „Propel Monster“ steuern Sie Ihr Unternehmen in einer Anwendung. Es ist die zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung von Projekten, die Arbeitsplanung, die Förderung der Zusammenarbeit und die Beschleunigung der Arbeitsabläufe in Ihrem Unternehmen.
Intuitive Bedienung und übersichtliche Darstellung sind bei Propel Monster genauso wichtig wie das CRM, die Personalverwaltung, ein Zeiterfassungssystem sowie ein Rollen- und Berechtigungsmodell. Auch die Themen Finanzen, Auswertungen und Reporte sind wichtige Funktionen, die enthalten sind.

Weitere Informationen unter:
Propel Monster (https://www.propel-monster.de)

Testen mit dem Demo-Account:
Demo Account (https://my.propel.monster/signup)

Lizenzen für das Propel Monster:
Store Monster (https://www.store-monster.de)

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pds integriert Angebotsworkflow zur Automatisierung von Angebotsprozessen

Mit dem Angebotsworkflow erweitert der Rotenburger Spezialist für cloud-fähige Handwerkersoftware pds GmbH seine Lösung um ein neues Workflow-Modul.

pds integriert Angebotsworkflow zur Automatisierung von Angebotsprozessen

Mit dem Angebotsworkflow hat pds ihr Lösungsportfolio um eine neue Workflow-Komponente erweitert

Mit dem Angebotsworkflow erweitert der Rotenburger Spezialist für cloud-fähige Handwerkersoftware pds GmbH seine Lösung um ein neues Workflow-Modul und zahlreiche neue Funktionen, um die Abläufe rund um die Angebotserstellung, Aufgabenzuweisung und Angebotsfreigabe sowie den Versand zu vereinfachen.

„Der pds Angebotsworkflow ist eine Neuerung, die vielen Handwerksbetrieben in der wichtigen Angebotsphase eine Reihe von manuellen Arbeitsschritten abnimmt und damit auch die Angebotsphase verkürzt. Damit sind Handwerksbetriebe nicht nur in der Lage, Angebote schneller an den Kunden zu übersenden, sondern auch die Zusammenarbeit bei der Erstellung von Angeboten nachhaltig zu verbessern“, so Stephanie Ladiges, Product Management bei der pds GmbH.

Individualisierbare Workflow-Aufgaben
So ist es Handwerksbetrieben ab sofort möglich, Workflow-Aufgaben zu jeder Projektphase zu definieren. Dies kann sowohl Aufgaben im Angebot, als auch außerhalb des Angebotes umfassen, wie z. B. eine „Photovoltaik-Genehmigung des örtlichen Netzbetreibers einholen“ oder den „Schornsteinfeger informieren“. Beim Start der pds Software sieht jeder Anwender eine Übersicht seiner jeweiligen Aufgaben, die für den weiteren Angebotsprozess noch zu erledigen sind, so dass keine Aufgaben vergessen werden und keine unnötigen Verzögerungen auftreten.

Doch damit nicht genug: Die pds Software unterstützt den Anwender zudem mit Aufgaben im Angebot, wie beispielsweise dem Eintragen der Kundenanschrift oder dem Abgabedatum, indem sie direkt in die zu befüllenden Felder springt. Die auszufüllenden Felder lassen sich dabei individuell vom Handwerksbetrieb selbst festlegen. Die Anwender der pds Software können die Aufgaben damit schnell und bequem erledigen.

Mehrstufige Freigabeprozesse
Auch bei der Freigabe von Angeboten unterstützt pds Software mit dem neuen Workflow. Die Angebote können nicht nur von einer einzigen, sondern auch von mehreren Personen oder in mehrstufigen Prüfungen freigegeben werden. Diese sogenannten summenbasierten Freigabeprozesse geben Handwerksbetrieben zusätzliche Möglichkeiten an die Hand, um für ein Angebot die optimalen Ansprechpartner einzubinden und die Zuverlässigkeit der Kalkulation zu verbessern. Sind zudem bestimmte Ansprechpartner, z. B. aufgrund von Urlaub oder Krankheit, während des Angebotsprozesses nicht verfügbar, kann in der pds Software eine Vertreterregelung für jeden Ansprechpartner hinterlegt werden. Jeder Vertreter erhält daraufhin die Aufgaben und Angebote zur weiteren Bearbeitung in seiner persönlichen Dashboard-Übersicht.

Einfache digitale Signatur in der pds Software
Um Angebote automatisch und ohne handschriftliches Gegenzeichnen unterschreiben zu lassen, wurde in die pds Software eine einfache digitale Signatur integriert. So können etwa der Kalkulator, der Freigeber und/oder der Bauleiter auf einfache Weise das Dokument für die Aussendung signieren. Wer das Angebot offiziell vor dem Versand an den Kunden unterschreibt, kann individuell in den Einstellungen festgelegt werden.

Vorkonfigurierter Standardversand
Ist der Freigabeprozess abgeschlossen und das Angebot gegengezeichnet, können Handwerksbetriebe das Angebot künftig mit nur einem Mausklick auf dem präferierten Versandweg an den Kunden übermitteln. Soll das Angebot üblicherweise per E-Mail verschickt werden, öffnet sich beim Klick auf den Versand-Button automatisch das Mailfenster mit dem angehängten Angebotsdokument. Wünscht ein Kunde das Angebot auf dem Postweg zu erhalten, wird mit dem Klick auf den Versandbutton das Angebot versandbereit ausgedruckt. Für jeden Kunden werden automatisch die präferierten Versandeinstellungen geladen. Das reduziert die Fehlerquote und beschleunigt den Versandprozess, da der Blick in die Stammdaten des Kunden künftig obsolet wird.

Automatische Erinnerungen
Naht das hinterlegte Abgabedatum des Angebotes, ohne dass das Angebot ausgegeben wurde, können sich Handwerksbetriebe automatisch erinnern lassen. Dabei können Handwerksbetriebe individuell festlegen, wie viele Tage die pds Software vorab eine Erinnerung an offene Angebots-Aufgaben ausgeben soll. Sollten sich offene Aufgaben in der persönlichen Übersicht häufen, erlaubt die automatische Erinnerung zeitkritischer Aufgaben eine bessere Priorisierung für die Abarbeitung offener Tasks.

Automatisierte Prozesse im Handwerk durch digitale Workflows
Neben dem Eingangsrechnungs- und Urlaubsworkflow hat die pds GmbH das Lösungsangebot der pds Handwerkersoftware mit dem Angebotsworkflow um einen weiteren Workflow erweitert. „Die Weiterentwicklung der Workflows für pds Software wird auch in anderen Arbeitsbereichen von uns weiter vorangetrieben, um Handwerksbetriebe aller Größenordnungen bei täglichen Routineaufgaben zu entlasten und manuelle Arbeitsschritte gezielt zu automatisieren“, gibt Stephanie Ladiges einen Ausblick. Die Workflows der pds Software erweitern das bestehende Produktportfolio der cloud-fähigen pds Software und pds Apps, um dem Digitalisierungsprozess im Handwerk einen weiteren Feinschliff zu verleihen.

Über pds
Mit rund 50-jähriger Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für Handwerk und Bau für alle Prozesse von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge, Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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Vom Kundenservice zum aktiven Vertriebskanal

Transformation: Energie und Wasser Potsdam GmbH revolutionieren Service am Privatkunden.

Vom Kundenservice zum aktiven Vertriebskanal

(Bildquelle: SNcom)

Die Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP) hat ihren Kundenservice und Privatkundenvertrieb digitalisiert und automatisiert. Die Servicemitarbeiter können jetzt jederzeit auf die Kundenhistorie einfach und schnell zugreifen und über einen einheitlichen Kommunikationskanal die Anliegen von rund 92.000 Kunden mit hoher Transparenz bearbeiten.

Das Problem

Die EWP ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke Potsdam GmbH und versorgt Kunden mit Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, Solar, Elektromobilität sowie Photovoltaik. Mangels einer digitalen und vernetzten ITK-Infrastruktur mussten EWP-Mitarbeiter die Kundenanfragen aus den unterschiedlichen Kanälen manuell bearbeiten. Mails und Briefe wurden sortiert und an Mitarbeiter verteilt, Briefe eingescannt – alles per Hand. Formulare umständlich ausgedruckt, zeitaufwändig händisch ausgefüllt und per Fax verschickt. Ebensowenig gab es Funktionspostfächer oder eine Vertreter-Regelung mit der Folge, dass Kundenfragen während der Abwesenheit eines Mitarbeiters schlichtweg unbeantwortet blieben.
Diesen Zustand galt es schnellstmöglich zu ändern. „Wir haben eine Lösung gesucht, die alle Eingangskanäle über ein System bündelt sowie einen einheitlichen Ausgangskanal, um Kundenanfragen zu beantworten“, sagt Matthias Frank, IT-Projektmanager bei EWP. Fündig wurde das Potsdamer Energieunternehmen beim ITK-Systemhaus SNcom (https://www.sncom.de), das auf Basis des iAgent-Systems von Novomind ein schlüssiges Konzept aus der Cloud vorlegte.

Die Lösung

„Mit dieser Lösung sind wir über eine einzige Oberfläche auf allen Kanälen erreichbar“, sagt Matthias Frank. Außerdem profitiere man von einem modularen Aufbau, offenen Standardschnittstellen und Apps, um das System eigenständig anpassen zu können.
Die Lösung ist in die existierende Systemlandschaft integriert. Angebunden sind:
– Telefonanlage (Avaya)
– E-Mail Exchange Server
– CRM-System (EVI von Cursor Software)
– Zentrales Backend-System (SAP)
– Scan-/Druck Lösung (KOFAX)
– Zentrales Archivsystem (Capture)

Durch die Integration in das CRM-Systemt sieht der EWP-Servicemitarbeiter sofort die Kundenstammdaten. Schreibt er beispielsweise einen Brief, wird der per OCR ausgelesen, der Mitarbeiter öffnet ihn digital als gescanntes Dokument, kategorisiert ihn und wird mittels Texterkennung darüber informiert, um welchen Kunden es sich handelt, was dieser will etc. Aus dem iAgent-System heraus wählt der Servicemitarbeiter das Medium (Brief, Mail etc.) mit den vorbereiteten Textbausteinen aus, der Rest geht automatisch an den Kunden.

Das Ergebnis

Für die EWP-Mitarbeiter bedeutet die Lösung eine komplett neue Art zu arbeiten. Jegliche Kommunikation wird an das CRM-System zurückgespielt, neue Daten sofort übernommen. Hohe Transparenz ist gewährleistet. Die Agenten sehen, was der Kunde zuletzt gemacht hat, welche Verträge er hat, über welchen Kanal er Kontakt aufgenommen hat. Jede Interaktion wird angezeigt und schnell gefunden. Alle Abteilungen (Buchhaltung, Vertrieb etc.) haben Einblick in die komplette Historie. Die Mitarbeiter haben in Echtzeit eine Übersicht über alle Anfragen und können jetzt sehr schnell reagieren. Will ein Mitarbeiter in das ERP-System wechseln, wird das RPA-unterstützt (Robotic Process Automation) ausgeführt. Dinge, die zuvor 10 Minuten Zeit in Anspruch genommen hatten, sind jetzt in rund 20 Sekunden erledigt.

Kompetenter Support

Mit der Erstellung der Spezifikation, dem Projektmanagement, der Beratung und Schulung durch SNcom zeigt sich EWP sehr zufrieden. „SNcom war und ist immer ansprechbar und mit lösungsorientierten Ansätzen hilfsbereit, damit wir unsere Herausforderungen meistern können“, sagt EWP-Projektmanager Matthias Frank. Die Servicemitarbeiter konnten nach rund zwei Stunden mit der Lösung arbeiten, für Administratoren stellte SNcom ein zweitägiges Support-Paket mit einem Mitarbeiter vor Ort zur Verfügung.

SNcom GmbH – Das ITK-Systemhaus.
Die SNcom GmbH mit Sitz in Neuss, Niederlassung in Ahlen (Westf.) und Tochterunternehmen der SNcom Hanse GmbH in Hamburg sowie weiteren assoziierten Partnerschaften, ist ein herstellerunabhängiges ITK-Systemhaus. Die SNcom GmbH wurde im Jahr 2001 in Kaarst bei Düsseldorf gegründet. Von Beginn an ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen, immer mit dem Fokus auf die Entwicklung neuester Technologien. Das Leistungsportfolio überzeugt namhafte Kunden vom Mittelstand bis zum Großkonzern. Die SNcom GmbH verfügt über gebündelte Kompetenz und die nötigen Ressourcen in der Beratung und Realisierung von modernen Kommunikationssystemen, um – im engen Dialog mit dem Kunden – für jede Herausforderung eine passende und wirtschaftliche Lösung zu finden.

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tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma - Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

tricoma AG – Die Zukunft des eCommerce

Welche Perspektive hat der Onlinehandel? Diese Frage stellen sich derzeit sicher Einige. Die Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges sind überall zu spüren. Die Kaufkraft ist gesunken, Umsatzeinbußen sind die Folge. Diese Entwicklung macht auch in der Softwarebranche keinen Halt.

Es ist kein Geheimnis, dass Kündigungswellen über der IT-Branche hereinbrechen. Salesforce, SAP, Amazon – alle mussten Mitarbeiter entlassen. Da fällt es schwer zu glauben, dass es ein Unternehmen gibt, welches keine Mitarbeiter entlassen musste. Doch das gibt es! Während andere Unternehmen keinen anderen Ausweg mehr sahen, hat sich der ERP-Hersteller tricoma am Markt etabliert.
Das vollständig eigenkapitalfinanzierte Unternehmen setzt auf seine Software und Dienstleistungen rund um den eCommerce-Bereich. 30 Mitarbeiter unterstützen Unternehmen mit dem passenden Shopsystem von der Einrichtung, bis hin zum Versandhandel.

CEO Mario Alka und CTO David Selig von tricoma blicken zuversichtlich in die Zukunft des eCommerce. Wir haben beiden Geschäftsführern einige Fragen gestellt:

Wie haben Sie das Jahr 2022 aus Unternehmersicht erlebt?

„Wir wollen ehrlich sein – das letzte Jahr war nicht einfach. Die Auswirkungen der Krise haben tiefe Spuren hinterlassen. Eine Inflation war bzw. ist die Folge. Das erschwert alles. Jedoch haben wir uns nicht einschüchtern lassen und immer weiter gemacht. Den Kopf in den Sand zu stecken kam nie in Frage und wir haben immer 100% gegeben. Wir haben unser Ziel erreicht und mit dem Release von Maneta einen neuen Maßstab in der ERP-Softwarewelt geschaffen. Dennoch wird das Ganze von den geringeren Einnahmen als erwartet getrübt. Was jedoch kein Wunder bei der derzeitigen Inflationsrate und dem damit verbundenen Konsumrückgang ist.“

Im Vergleich zu den Vorjahren haben Sie also keine schwarzen Zahlen geschrieben. Wie haben Sie weiter gemacht?

„Natürlich haben wir wie immer weiter gemacht. Alle Abteilungen ziehen an einem Strang, um unsere Ziele zu erreichen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt – Krisen sind nicht vorhersehbar. Wir sind gerade dabei die Jahresziele für 2023 zu definieren. In diesem Jahr werden wir uns wieder steigern und schwarze Zahlen schreiben. Auch wenn 2022 nicht das beste Jahr war, mussten wir keinen einzigen Mitarbeiter entlassen!“

Trotz Verlust haben Sie keine Mitarbeiter entlassen. Warum?

„Eine unserer großen Stärken ist, dass wir zu 100% eigenkapitalfinanziert sind. Dies schont natürlich die Liquidität. Also sahen wir uns nicht gezwungen, unsere Mitarbeiter zu entlassen. Warum? Weil die Ziele nicht erreicht wurden? Wir blicken in eine gemeinsame Zukunft mit besseren Zahlen. Wir arbeiten lösungsorientiert zusammen. Und wenn wir etwas schaffen, dann gemeinsam dieses Jahr noch besser zu machen und den eCommerce zu rocken!“

Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?

„Es wird mehr Wert auf Automatisierungsprozesse und die optimale Customer Journey gelegt werden. Diese findet mehr und mehr online statt, also wird es auch wichtig sein die passende Omnichannel-Strategie zu verfolgen. Es gibt viele Trends in diesem Jahr, die zeigen, dass es dem Kunden wichtig ist, dass er im Mittelpunkt steht. Aber auch für die Onlinehändler zeichnen sich Trends ab. Hier wird der Einsatz von KI enorm wichtig werden.“

Nennen Sie 3 Trends im eCommerce 2023, auf die Sie sich besonders freuen.

„Definitiv der weitere Einsatz künstlicher Intelligenz verbunden mit dem Machine Learning. Aber auch nicht nur das, sondern auch Kundenbindung. Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen und wir haben schon einige Success Storys geschrieben. Dieser Trend ist definitiv nicht kurzweilig und wir wollen ihn auch weiterhin verfolgen. Wenn wir uns noch einen dritten Punkt aussuchen, ist das Voice Commerce. Es macht zweifellos alles einfacher. Dies haben wir auch schon in unser ERP-System implementiert. Es ist einfacher, direkt die Diktierfunktion zu nutzen oder Sprachnachrichten zu versenden, als den Text händisch einzugeben. Das Feedback hierzu ist durchweg positiv – das bestärkt uns nochmal!“

KI ist also immer mehr auf dem Vormarsch – werden Sie als ERP-Softwarehersteller dann noch benötigt?

„Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: Auf jeden Fall! Wir sehen es aktuell bei ChatGPT – diese künstliche Intelligenz kann einen Code schreiben. Aber sie ersetzt keinen Entwickler. Eine Software ist komplex, vielfältig. Wir sehen die KI als Chance, nicht als Bedrohung. Deshalb entwickeln wir tricoma stetig weiter und bauen Schnittstellen zu neuroflash oder ChatGPT in das System ein. Somit kann der Onlinehändler für seinen Artikel direkt eine automatische Produktbeschreibung generieren lassen. Man sollte sich nicht gegen die Entwicklung wehren, sondern mit ihr zusammenarbeiten.“

„Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aufzuwachen und uns anzusehen, wo wir stehen und wohin wir gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.“ Im YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“ spricht Mario Alka kurz über die Highlights des vergangenen Jahres, wirft einen Blick auf das Kommende und gibt einige Pläne für die Zukunft bekannt.

Die Geschäftsführer von tricoma sind wahrhaftige Technik-Fans. CEO Mario Alka hat tricoma aus dem Kinderzimmer heraus programmiert und ein Unternehmen gegründet, welches bereits seit 16 Jahren am Markt besteht. Zusammen mit CTO David Selig entwickeln Sie tricoma stetig weiter. Die Ideen und der Enthusiasmus des ganzen Teams machen tricoma zu dem, was es heute ist: eine feste Größe im Warenwirtschafts- und ERP-Bereich. Mit tricoma finden Händler eine All-in-One Business Software, die zu ihrem Unternehmen passt und mit ihnen wächst.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“: https://youtu.be/gLS3nxgXyXQ

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Konferenz zur Digitalisierung in der Praxis mit No Code

Branchenexperten diskutieren neueste Entwicklungen und Trends

Konferenz zur Digitalisierung in der Praxis mit No Code

Robin Lührig – Experte für Prozessautomatisierung

31.01.2023 – Letzten Dienstag fand erstmals die deutschsprachige „NoCode Rocks“ Konferenz statt. Führende No Code Experten aus Deutschland zeigten in ihren Fachvorträgen und Masterclasses, wie sie für sich und ihre Kunden, No Code und Low Code Anwendungen in der Praxis einsetzen.

In den Vorträgen lag unter anderem ein besonderer Fokus auf regulatorischen Aspekten und Risiken, die man bei der erfolgreichen Einführung von Low- und No Code Anwendungen in Unternehmen beachten sollte.

Die Konferenz fand online statt und wurde von der HelloSpaces GmbH und ihrem Geschäftsführer Sven Herchenhein organisiert und moderiert.

Was ist No Code?

NoCode ermöglicht es, ohne jegliche Programmierkenntnisse, Geschäftsanwendungen und Prototypen in kürzester Zeit zu entwickeln. Die Technologie verzeichnet in den letzten Jahren einen starken Anstieg an Popularität, da sie auch kleine und mittelständische Unternehmen in die Lage versetzt, ihre digitalen Prozesse zu automatisieren und zu optimieren.

Somit sind Unternehmen unter anderem weniger auf knappe IT-Fachkräfte angewiesen und können so z.B. Abteilungsintern, ohne externe Hilfe, eigene interne Anwendungen entwickeln, die den Arbeitsalltag erleichtern.
Dabei kommen oft auch Lösungen von Microsoft, SAP, Celonis (Make) und anderen Anbietern zum Einsatz.

Die Vorträge

In den Vorträgen wurden diverse Anwendungsfälle vom Startup, Handwerk bis zur Tech- und Finanzbranche vorgestellt. Es wurden Themen wie die Erschließung von neuen Märkten, die Entwicklung von ersten Prototypen und mögliche Anwendungen in der Industrie diskutiert. Dabei standen aber immer wieder nicht nur die Chancen, sondern auch Risiken und Stolpersteine bei der Einführung von No Code im Mittelpunkt.

Dabei waren Referenten aus großen Konzernen bis zum selbständigen Berater wie Robin Lührig vertreten.

In seinem Vortrag stellte er Anwendungsfälle aus der Praxis vor, wie auch kleine oder mittlere Unternehmen ihre Prozesse im Vertrieb mit No Code automatisieren und so jede Woche mehrere Stunden einsparen.

Die Vorträge waren interaktiv gestaltet, so dass das Publikum aktiv Fragen zu Themen wie Vertrieb, Buchhaltung und Marketing Automation stellen konnte.

Die Resonanz nach der Konferenz war durchweg positiv und eine Fortführung der Konferenz wurde bereits in Aussicht gestellt.

Weitere Informationen zur Konferenz finden sich auf der Website: https://nocoderocks.com/

Robin Lührig unterstützt seit mehr als 4 Jahren kleinen und mittleren Unternehmen ihre Prozesse rund um den Vertrieb und das Projektmanagement zu automatisieren. Dafür verwendet er die neuesten CRM-Systeme und No Code Automationsplattformen für seine Beratungs- und Entwicklungsprojekte.

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Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

Geschäftsprozesse automatisieren - Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

tricoma AG

Wenn Sie die Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens automatisieren wollen, kann dies durchaus zur Mammutaufgabe werden. Doch ist das Wert? Ein klares ja, wenn Sie die Effizienz Ihres Unternehmens steigern wollen.
Das passende ERP-System kann entscheidend zum Erfolg beitragen und die Lösung dafür sein, um das Maximum an Leistungsfähigkeit herauszuholen.

Doch was ist ein ERP-System überhaupt?

ERP steht für „Enterprise-Resource-Planning“. Es bezeichnet die Ressourcenplanung eines Unternehmens. Die Ressourcen sind hierbei vielfältig. Sie reichen von Kapazitäten, Personal, Material bis hin zu Kapital. All diese Prozesse unter einen Hut zu bekommen, kann eine große Herausforderung sein. Durch den Einsatz eines ERP-Systems, werden alle Ressourcen zentral verwaltet.

Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

Je mehr Prozesse Sie in Ihr ERP-System integrieren, desto effizienter arbeiten Sie. Durch eine umfassende Vernetzung ist eine einfache und schnelle Unternehmenssteuerung möglich.
Zudem arbeiten viele ERP-Systeme heutzutage cloudbasiert, also ist ein Zugriff von unterschiedlichen Standorten aus immer möglich und fördern das mobile Arbeiten.
Ein ERP-System kann in der Regel mit verschiedenen Schnittstellen verbunden werden. So lassen sich im Handumdrehen verschiedene Artikel im eigenen Onlineshop und bei diversen Marktplätzen erfolgreich verkaufen.
Alle Mitarbeiter haben in Echtzeit Zugang zu den benötigten Daten im System. Produktinformationen oder Kundendaten lassen sich direkt anzeigen – dadurch wird die tägliche Arbeit deutlich vereinfacht. Aber auch abteilungsübergreifend wird die Zusammenarbeit verbessert. Die Kommunikation zwischen Lager, Einkauf und Produktion fällt leichter.

Am Ende eines Prozesses wird die Auswertung erleichtert, da alle Daten bereits vorhanden sind. Statistiken können direkt aus dem ERP-System gezogen werden. Auch nachgelagerte Prozesse, wie die Rechnungsstellung können automatisiert werden.
Zudem hat man einen Überblick über das Lager – dies ist wichtig für ein gutes Supply Chain Management. Worst-Case-Szenarien ohne ERP-Software: Die Artikel liegen im Lager und werden nicht bestellt oder es sind zu wenig vorhanden und sie gehen out of stock. Diese Risiken lassen sich mit einem ERP-System zumindest minimieren. Anhand der Lagerbestände, Verkaufszahlen und Lieferzeiten zeigt das System rechtzeitig an, wann und welche Menge nachbestellt werden muss.
Auch der Versand wird einfach gestaltet: Etiketten werden automatisiert gedruckt und die Software prüft die Bestellung auf Fehler.

Nicht nur die Arbeit im Lager wird einfacher, auch die in der Buchhaltung. Die Anzahl der Payment-Partner wird immer größer, somit steigt auch der Aufwand in der Abteilung. Mit einem ERP-System laufen die Prozesse automatisiert. Nach Fristen werden Mahnung automatisch verschickt und Daten können auf Knopfdruck an den Steuerberater weitergeben werden.
Nicht nur intern bringt ein ERP-System Vorteile, auch extern. Die Kundenbindung und Zufriedenheit wird extrem gesteigert, indem z.B. Rechnungen und Versandbestätigungen automatisch versandt werden.

Im Großen und Ganzen spart der Einsatz eines ERP-Programms gleichzeitig Zeit und Kosten, da die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich automatisiert werden.

Braucht mein Unternehmen ein ERP-System?

Die Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da man das Ganze immer individuell betrachten muss. Dadurch, dass Prozesse ganzheitlich durch den Einsatz eines ERP-Systems automatisiert und optimiert werden, ist es durchaus sinnvoll.
Auch KMU profitieren bereits durch den Einsatz einer ERP-Software. Wenn Produkte über mehrere Channels, z.B. über den eigenen Onlineshop, eBay und Amazon verkauft werden, sollte eine Software gewählt werden, die offene Programmierschnittstellen für die Integration von Drittanbietern hat.

Ein ERP-System ist also Kür und keine Pflicht, aber durchaus eines der wertvollsten Werkzeuge, die ein Unternehmen besitzen kann.

tricoma bietet die All-in-One-ERP Lösung für Ihr Unternehmen

Die Firma tricoma hat es geschafft und vereint ein umfassendes ERP-System mit einer unglaublichen Usability. Die Benutzeroberfläche kann individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Egal ob man im Black- oder Whitemodus oder in der Produktivumgebung ohne Unterbrechungen arbeiten möchte – alles ist möglich. Das Fluent Design verstärkt die Benutzerfreundlichkeit der Software zusätzlich.
Viele Apps können über den hauseigenen tricoma Store eingebunden werden. Das Entwicklerteam entwickelt stetig neue Schnittstellen und erweitert so die Auswahl im Store. Es können nach Bedarf diverse Shopsysteme, Verkaufsplattformen, Logistikdienstleister und viele weitere eingebunden werden.

tricoma 5.0 ist eine Cloudlösung. Der Zugriff kann vom Smartphone, Tablet, Laptop oder PC erfolgen – auch von jedem Betriebssystem. Das System ist sicher, stets überall verfügbar und wird regelmäßig gewartet und geupdatet.
Die automatisierten Prozesse garantieren ein effizienteres Arbeiten und das Interagieren zwischen den Abteilungen wird zur Leichtigkeit. Durch das integrierte Rückfragesystem ist ein schnelles Nachfragen, ohne den Kollegen aus der Arbeit zu reißen, möglich. Die intelligente Suche Maneta Search kann Dokumente in der Direktvorschau finden und die Mitarbeiter können sich den Tagesablauf dank AIM strukturiert planen. Effizienz? Ja – mit tricoma!

Das All-in-One-ERP-System von tricoma überzeugt durch die Usability und die Automatisierung der Geschäftsprozesse! tricoma 5.0 ist jede Investition wert. Zögern Sie nicht, unser Team zu kontaktieren und erhalten Sie Ihr persönliches Angebot für Ihre wertvolle ERP-Lösung.

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

Data Mining im eCommerce - einfach und effektiv

tricoma AG – Data Mining im eCommerce

Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

Data Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben.Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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