MORGEN – Etablierte Digitalagentur medienreaktor gründet neue Unternehmensberatung für Geschäftsmodellentwicklung

Das ausgegründete Unternehmen baut auf die über 19 Jahre Erfahrung der Digitalagentur in der strategischen Unterstützung von über 400 mittelständischen Unternehmen

MORGEN - Etablierte Digitalagentur medienreaktor gründet neue Unternehmensberatung für Geschäftsmodellentwicklung

v.l.n.r. Daniel Kestler, Jonas Reuter und Jonas Lindner

Bamberg, 26.01.2023 – Die Digitalagentur medienreaktor gründet eine neue Unternehmensberatung namens MORGEN aus, die sich auf die Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen spezialisiert. Mit 19 Jahren Erfahrung im Mittelstand bringt medienreaktor Know-how, Netzwerk und Expertise in die neue Beratung ein.

Die Gründung von MORGEN verwirklicht die Vision von medienreaktor, moderne Beratungsmodelle abseits des klassischen Projektgeschäfts anzubieten. Das Geschäftsmodell von MORGEN basiert dabei auf zwei Pfeilern:
– In der MORGEN Akademie werden mittelständische Geschäftsführer:innen zusammengebracht, um gemeinsam neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
– Mittelfristig werden die entstehenden Inhalte und die Community auch als Digitalisierungstool MORGEN Menschen angeboten. Dieses eigens entwickelte Softwaretool unterstützt Unternehmen bei der Geschäftsmodellentwicklung in Eigenleistung.

Mit einem Akademie-Modell in einem Jahr zum neuen Geschäftsmodell
Die MORGEN Akademie garantiert als Ergebnis von zehn Workshops innerhalb eines Jahres ein neues Geschäftsmodell für teilnehmende Unternehmen. Das Akademie-Modell kombiniert dabei zeitgemäße Beratungsansätze wie Peer-to-Peer und Gamification mit persönliche Begleitung. In exklusiven Gruppen von 6-8 Geschäftsführer:innen aus ähnlichen Branchen werden in doppeltägigen Workshops mit Impulsfragen und anhand von Case-Studies neue Geschäftsmodelle erarbeitet. Evaluation und Begleitung bis zur Markteinführung inklusive.

Entwicklung des Digitalisierungstools MORGEN Menschen
Der Peer-to-Peer-Ansatz soll mittelfristig auch in den digitalen Raum übertragen werden. Dafür entwickelt die Unternehmensberatung das Digitalisierungstool MORGEN Menschen, eine umfassende Wissensplattform mit Sozialem Netzwerk sowie Kollaborations- und Projekttoolintegration. Dort können Mitglieder eigenständig an der Weiterentwicklung des Unternehmens arbeiten. In öffentlichen Bereichen wird die Option für Crowdsourcing zur Verfügung stehen, um auf das kumulierte Wissen und die Unterstützung anderer Unternehmer:innen zuzugreifen. Die Software-as-a-Service-Lösung soll sich hauptsächlich an KMU richten, welche ohne externe Beratung die digitale Transformation antreiben möchten.

Wissenschaftlichen Ansatz soll erfolgreiche Modelle hervorbringen
Das Beratungsmodell von MORGEN basiert auf wissenschaftlichen Modellen und Methoden unter anderen auf dem St. Gallener Modell der Strategieentwicklung. Kernelement sind dabei wiederkehrende wissenschaftlich belegten Muster erfolgreicher Geschäftsmodelle, die anhand individueller Impulsfragen und Case-Studies in Transferleistung auf das eigene Geschäftsmodell übertragen werden können. Ziel ist dabei stets die Entwicklung digitaler, nachhaltiger, skalierbarer, kundenzentrierter und wertbasierter Geschäftsmodelle.

„Der Mittelstand steht vor einer gemeinsamen Herausforderung – ein gemeinschaftlicher Ansatz und gemeinsame Anstrengungen eröffnen neue Möglichkeiten und Potentiale.“ So Jonas Reuter, Partner bei MORGEN „Wir ermöglichen den Austausch von Know-how und Expertise zwischen Geschäftsführer:innen in einem geschützten Raum und helfen mit den richtigen Impulsen, Unternehmen nachhaltig zu wandeln – und bereit für MORGEN zu machen.“

Über medienreaktor:
medienreaktor ist eine inhabergeführte Digitalagentur, die auf über 15 Jahre Erfahrung zurückblickt. Mit Sitz in Bamberg hat sich die Agentur auf die Entwicklung digitaler Strategien für mittelständische Weltmarktführer aus der Industrie spezialisiert. Neben der Digitalisierungsberatung stehen dabei Content-Management-Systeme, PIM-Systeme und Produktkonfiguratoren im Fokus der Arbeit. Mit der Gründung von MORGEN baut medienreaktor die Kompetenzen in der Unternehmensberatung weiter aus und unterstützt Unternehmen dabei, ihre etablierten Geschäftsmodelle zukunftssicher auszurichten.

medienreaktor ist eine inhabergeführte Digitalagentur, die auf über 15 Jahre Erfahrung zurückblickt. Mit Sitz in Bamberg hat sich die Agentur auf die Entwicklung digitaler Strategien für mittelständische Weltmarktführer aus der Industrie spezialisiert. Neben der Digitalisierungsberatung stehen dabei Content-Management-Systeme, PIM-Systeme und Produktkonfiguratoren im Fokus der Arbeit.

Kontakt
medienreaktor
Jonas Reuter
Franz-Ludwig-Straße 16
96047 Bamberg
0951 209 33 44-0
info@medienreaktor.de
https://www.medienreaktor.de/

Erfolgsfaktor Emotionen – Beziehungsmanagement im Leadership

Madeleine Zbinden untermauert die Bedeutung von Emotionen im Kontext menschlicher Führung und veranschaulicht deren Wert in Bezug auf gelungene Beziehungen.

Erfolgsfaktor Emotionen - Beziehungsmanagement im Leadership

Madeleine Zbinden verdeutlicht, warum Leader über emotionale Führungskompetenz verfügen müssen.

Über die vergangenen Jahre entwickelten sich im Management Organisationskonzepte und Methoden wie Agilität, Design Thinking, Business Model Canvas u. v. m. Madeleine Zbinden sieht diese als wertvolle und nützliche Modelle und Werkzeuge. Dennoch reiche es ihrer Meinung nach nicht aus, sich allein auf ein modernes Organisationsverständnis, agilere Strukturen und Prozesse zu verlassen. Es brauche primär ein Leadership-Verständnis, welches sich mit der Identität und Kultur auseinandersetze und diesen einen höheren Stellenwert einräumt als Strategie, Strukturen, Methoden und Kennzahlen.

Um das Verhalten von Manager:innen und Executives auf C-Level-Ebene näher zu beleuchten, greift Madeleine Zbinden auf die Aussagen des Zukunftsforschers Franz Kühmayer zurück. Dieser stelle heraus, dass Führungspersonen oftmals die eintönige Routine der Verwaltung manifestieren. Noch immer kontrollierten und administrierten sie Aufgaben, die zukünftig automatisiert werden können. Es mangle in Unternehmen an neugierigen, lernwilligen, schöpferischen Menschen, die mit einem festen Wertebild und einer Bewusstheit für ihre eigene Emotionalität handeln.

Die Positive Psychologie belege, dass positive Emotionen ansteckend wirken und bei anderen Menschen Energie freisetzen. Dennoch tue man sich vor allem im europäischen Raum schwer mit Emotionen, wie Madeleine Zbinden herausstellt: „Rasch kommen viele zu dem Urteil, dass Emotionalität unprofessionell ist oder gar einen manipulativen Charakter hat. Allein die Tatsache, dass es uns unnatürlich oder gar verdächtig erscheint, wenn Manager zum Beispiel von „Liebe“ sprechen oder vor laufenden Kameras weinen, sagt viel über unseren Umgang mit Emotionen aus.“ In der Führung werde Professionalität nach wie vor mit Zurückhaltung gleichgesetzt und Emotionen erhielten, wenn überhaupt, nur einen sehr begrenzten Platz. Es habe sich eingebürgert, dass man sich stets distanziert oder gar abgebrüht im Umgang mit den eigenen Emotionen und denen anderer zeige, obwohl innerlich die Gefühle hochkochen.

Werde nach Lösungen gesucht, bewege man sich vor allem im analytischen Denken. „Es werden analytische Methoden und Instrumente genutzt, um Talente zu typisieren, Mitarbeitende zu bewerteten oder Zielgruppen zu definieren, denn diese sind uns vertraut“, ergänzt Madeleine Zbinden. Darüber hätte man im Arbeitsleben verlernt, die Kraft der Emotionen einzusetzen. Welche Auswirkungen Emotionen haben und warum diese so wichtig sind, erläutert Madeleine Zbinden in ihrem persönlichen Blog. Unter anderem seien Emotionen hilfreich, um mit der aktuellen Komplexität umzugehen und handlungsfähig zu bleiben, was sie zu einer wichtigen Führungskompetenz macht.

Führungskräfte seien heute nicht mehr ausschließlich in der Rolle der rational Entscheidenden gefragt, sondern als empathische Persönlichkeiten gefordert. Was dies alles beinhaltet, zählt Madeleine Zbinden auf: „Sie müssen ein Gespür für die emotionale Verfassung ihrer Mitarbeitenden haben, positive Arbeitsbeziehungen gestalten, ein Wir-Gefühl fördern sowie die Identität und den Zusammenhalt stärken. Bei all diesen Aspekten spielen die Emotionen der Mitarbeitenden immer mit.“ Insbesondere menschliche Führung erfordere mehr denn je emotionale Kompetenzen. Wer es als Führungskraft schaffe, bei sich selbst und den Mitarbeitenden positive Emotionen zu wecken und das Level der Positivität zu erhöhen, erlange einen wesentlichen Vorteil und arbeite um ein Vielfaches produktiver. Zugleich erhöhe sich das Potenzial für Kreativität sowie der allgemeine Energielevel. Auch bei Veränderungsvorhaben von Teams oder Organisationen seien Emotionen von großem Wert. Für Führungskräfte gelte insbesondere, psychologische Sicherheit zu schaffen, indem sie die Emotionen der Mitarbeitenden wahrnehmen und sinnvoll damit umgehen, was jedoch nicht bedeute, negative Emotionen gemeinhin als schlecht einzustufen. Denn auch diese können wichtige Indikatoren für Verbesserung sein.

Abschließend kommt Madeleine Zbinden zu folgendem Resümee: „Emotionale Führung ist kein Luxusthema für ein paar wenige charismatische Persönlichkeiten. Dass wir Führungsarbeit über den engen betriebswirtschaftlichen Kontext hinaus zu einem umfassend humanistischen Prinzip ausdehnen, sollte für jene, die sich tatsächlich als Leader begreifen, zu einer Selbstverständlichkeit werden. Nur Meisterinnen und Meister des Beziehungs-managements werden mit ihren Teams langfristig erfolgreich sein.“

Mehr zum Thema emotionale Führungskompetenz können Sie in Madeleine Zbindens Buch „Menschlichkeit in der Führung“ nachlesen, welches bei Buch Bellini (https://shop.buchbellini.ch/zbinden-madeleine-menschlichkeit-in-der-f%C3%BChrung-springer-isbn-978-3-662-64895-7), Orell Füssli (https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1062874723) oder Amazon (https://www.amazon.de/Menschlichkeit-F%C3%BChrung-Mitarbeitende-Organisationen-authentisch/dp/3662648954/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=NZDEJBAN2FC1&keywords=Menschlichkeit+in+der+F%C3%BChrung&qid=1644218599&sprefix=menschlichkeit+in+der+f%C3%BChrung%2Caps%2C66&sr=8-3) bestellt werden kann.

Nähere Informationen über Madeleine Zbinden erhalten Sie unter: www.zbinden.coach (https://www.zbinden.coach/)

Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem rasanten Wandel. Durch die dynamische Entwicklung der Märkte steigen die Anforderungen an Menschen und Organisationen. Unternehmen, Führungskräfte, Teams und Mitarbeitende müssen sich weiter entwickeln – damit sie den Herausforderungen heute und morgen kraftvoll und erfolgreich begegnen können und sich neue Horizonte erschließen.

Madeleine Zbinden ist Expertin für Organisationsberatung, Coach und erfahrene Fach- und Führungsverantwortliche verschiedener Branchen und Unternehmen im In- und Ausland. In Ihrer Arbeit verbindet Sie die Erfahrung aus zahlreichen Veränderungsprojekten mit interdisziplinären Kompetenzen aus Betriebswirtschaft, Psychologie und Pädagogik.

Unter dem Credo „Messerscharf analysiert. Glasklar kommuniziert“ begleitet Sie als Sparringspartnerin, Macherin und Impulsgeberin Menschen und Organisationen mit Leidenschaft durch Veränderungsprozesse.

Kontakt
Madeleine Zbinden GmbH
Madeleine Zbinden
Reitergasse 11
8004 Zürich
+41 79 356 07 75
kontakt@zbinden.coach
https://www.zbinden.coach/

Traditionelle Ansätze vs. neue Denkweisen im Einkauf

Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch erläutert, warum im Einkauf ein Umdenken stattfinden muss und was einen modernen Einkauf auszeichnet.

Traditionelle Ansätze vs. neue Denkweisen im Einkauf

Tanja Dammann-Götsch über einen modernen Einkauf und was diesen auszeichnet.

Tanja Dammann-Götsch erlebt in vielen Einkaufsabteilungen noch die sprichwörtlich „alten Knochen“. Diese Einkaufsleiter oder Einkaufsmanager wollen von Themen wie Digitalisierung, Agilität, Homeoffice oder Ähnlichem nichts wissen und argumentieren, dass bisher auch alles ohne diese Aspekte funktioniert habe. Ihnen gegenüber stehen junge dynamische Einkäuferinnen und Einkäufer, die nicht glauben können, dass diese modernen Erfolgsfaktoren bisher nicht genutzt wurden. „Dazwischen liegen Welten. Liegt das am Generationenunterschied? Am schnellen Wandel oder am weltweiten Chaos? Die Frage ist, wie modern muss der Einkauf sein, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen“, regt Tanja Dammann-Götsch zum Nachdenken an.
Es sei laut der Einkaufsexpertin ein Fakt, dass traditionelle Ansätze im Einkauf längst ausgedient haben. Der aktuelle Markt, die wirtschaftlichen Entwicklungen und die damit einhergehenden Herausforderungen bedürfen einer neuen Denkweise. Wer nicht bereit sei umzudenken, schade über kurz oder lang dem Einkauf, den Mitarbeitenden und damit auch dem gesamten Unternehmen.
Tanja Dammann-Götsch erläutert den ersten Schritt hin zu einem neuen und modernen Einkauf: „Zu Beginn gilt es, das eigene Ego auszustellen und alte Strukturen aufzubrechen. Das ist im Übrigen auch sehr hilfreich in Zeiten des Fachkräftemangels, wenn es darum geht, neue Mitarbeitende zu finden.“ In nahezu allen Unternehmen gehe aktuell ein tiefgreifender Umbruch vonstatten, der unter anderem die Frage aufwerfe, wie man generell in Zukunft arbeiten wolle. Hierzu zeigt die Einkaufsexpertin einen Vergleich auf, welcher darstellt, wie Arbeit in der Vergangenheit ablief und es in Zukunft sein wird. So hätten viele Einkaufsabteilungen früher auf ein typisches 9-to-5-Modell gesetzt. Auch sei es normal gewesen, vor Ort in einem Büro zu arbeiten und das Equipment zu nutzen, das einem zur Verfügung gestellt wurde. Zudem wurden klare Karriereleitern für Einkäuferinnen und Einkäufer definiert und festgelegt, was es brauche, um diese zu erklimmen. Diese Faktoren müsse man spätestens jetzt hinter sich lassen, denn in einem modernen Einkauf werden die Mitarbeitenden any time und von anywhere arbeiten. „Das bedeutet nicht, dass alle 24/7 im Einsatz sind, sondern die Arbeitszeit selbstständig festlegen. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Unternehmen, im Homeoffice oder am Strand von Mexiko gearbeitet wird“, ergänzt Tanja Dammann-Götsch. In Gesprächen mit jungen Universitäts-Absolventen werde sie immer wieder darauf aufmerksam, dass diese auch selbst darüber bestimmen möchten, mit welcher Hardware sie agieren. Viele seien sogar bereit, ihre eigenen Geräte zu nutzen. Des Weiteren hätten sie auch keinen Bedarf mehr an vorbestimmten Karrierewegen, sondern möchten ihren eigenen Weg gehen. Diese Haltungen seien ein Beweis dafür, dass im Einkauf viele Veränderungen anstehen, doch diese seien auch eine echte Chance, mit einem modernen Einkauf die Zukunft zu gestalten.
Ein entscheidender Aspekt für einen modernen Einkauf seien die Menschen. Dabei unterscheiden sich Ansprüche, Erwartungen und Lebenseinstellungen der Generationen grundlegend. „Für Führungskräfte im Einkauf bedeutet das, immer mehr weg von Direktion und hin zu Kooperation zu gehen. Die jungen Einkäuferinnen und Einkäufer wollen miteinbezogen werden, wenn es um Entscheidungen geht. Sie wollen gestalten“, so Tanja Dammann-Götsch. Führungskräfte werden somit zukünftig vermehrt in einer Mentoren- oder Coachrolle gebraucht, um die Mitarbeitenden zu unterstützen und zu fördern.
Wie fruchtbar die Zusammenarbeit unterschiedlicher Generationen ablaufen kann, hat Tanja Dammann-Götsch selbst erlebt. Sie gehört der Generation X an und sollte in einem Projekt mit einem Millennial zusammenarbeiten. Dazu berichtet sie: „Auch wenn unsere Interessen teilweise meilenweit voneinander entfernt waren, so haben wir es doch geschafft, zum genialen Duo zu werden, indem wir uns gegenseitig unterstützten und von unseren jeweiligen Stärken Gebrauch machten. Ich brachte meine Erfahrung ein, insbesondere wenn es um das Thema Verhandlungen ging, er seine technische Expertise im IT-Bereich und im Umgang mit der Software. Eine Win-win-Situation für uns beide.“
In ihrem persönlichen Blog (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/) greift Tanja Dammann-Götsch viele weitere Themen rund um den Einkauf auf und bietet in ihrem Podcast (https://www.dammann-goetsch.consulting/podcast/) strategische Einkaufthemen zum Nachhören.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

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Digitalisierungsberatung mit webFLEX.digital und Zuschuss sichern

Digitalisierungsberatung mit webFLEX.digital und Zuschuss sichern

(Bildquelle: @webFLEX.digital)

Unabhängig von der Branche oder Unternehmensgröße: Ohne Online-Marketing geht es nicht mehr. Fast alle Verbraucher nutzen bei ihrer Suche nach Dienstleistungen und Produkten das Internet. Sie kommunizieren über soziale Medien, geben über ihre Smartphones Bestellungen auf und lesen Blogs statt Printmedien.

Doch eine effiziente Strategie zur digitalen Zielgruppenansprache, zur Kundenbindung durch virtuelle Technologien bedarf des erforderlichen Know-hows. In webFLEX.digital (https://webflex.digital/) finden Betriebe die gewünschte professionelle Unterstützung. Das hessische Beratungsunternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Digitalisierung von Unternehmen und deren Online-Vermarktung – sowie einen kostenlosen Fördermittelcheck.

Online-Profis der ersten Stunde

Vor fast zwanzig Jahren war das Schlagwort des digitalen Marketings für viele noch ein unbeschriebenes Blatt. Nicht so für Manfred Domnowski, der seit 2004 Unternehmen dabei berät, sich im online zu positionieren – ohne große Bekanntheit oder große Namen als Referenz. Seine Digitalisierungsberatung wird durch Landes- und Bundesförderungen zu 50 Prozent gefördert. Bis jetzt hat webFLEX.digital knapp 1.500 Mandanten dabei geholfen, ihr Geschäft zu digitalisieren, um konkurrenzfähig zu bleiben und neue Kunden zu erreichen.
Domnowski ist Internetpionier der ersten Stunde und vermarktete schon im Alter von 14 Jahren Konzertkarten online – mittels Konzertfotos und -berichte. Mit 21 Jahren machte Domnowski sich selbstständig und betreute mit seiner PR-Agentur namhafte Künstler wie Andre Rieu, Die Nacht der 5 Tenöre oder die Nokia Night of the Proms.

Heute vertrauen Unternehmen aus verschiedenen Branchen auf seine Expertise, wenn es darum geht neue, digitale Geschäftsfelder zu erschließen, Geschäftsprozesse zu digitalisieren, ein modernes Marketing und Design aufzubauen. Dazu gehören:

-Consulting
-Arztpraxen und Medizinische Versorgungszentren
-Dienstleister
-E-Commerce
-Handel

Unternehmen, die eine langfristige Bindung mit einer Agentur scheuen, profitieren vom 360° Prepaid Modell. Mit dem preisgekrönte 360° Rundum Sorglos Modell müssen sich Mandanten nicht an webFLEX.digital binden – und profitieren dennoch von einer ganzheitlichen Betreuung.

Mit webFLEX.digital erfolgreich öffentliche Förderung sichern

Bei all dem lässt sich nicht nur Zeit sparen, sondern auch am Budget. Denn Manfred Domnowski unterstützt in Hessen ansässige Unternehmen, Selbstständige, Freiberufler und Handwerksbetriebe mit einem kostenlosen Fördermittelcheck. Stimmen die Voraussetzungen, kann fast jedes Unternehmen (mit max. 100 Mitarbeitern) eine 50%ige Landesförderung in Hessen zur Digitalisierungs- und Designberatung in Anspruch nehmen. Als RKW Hessen, BMWK und BVMW-zertifizierter Berater analysiert webFLEX.digital vorab die Chancen einer Antragstellung und unterstützt Bewerber bei der erfolgreichen Beantragung und Umsetzung.

Auch im Bundesverband mittelständische Wirtschaft ist webFLEX.digital Mitglied, bei der “ Design-to-Business-Innovationsberatung (https://webflex.digital/rkw-hessen-digitalisierungsberatung/)“ der hessischen IHK sowie dem Berliner Mittelstand-Digital Zentrum. Zwölf offizielle Auszeichnungen konnte Manfred Domnowski für seine innovativen und effizienten Digitallösungen bereits entgegennehmen. Mehr als 1.500 Mittelstandsunternehmen haben sich bereits dank der „360°-Rundum-Sorglos-Betreuung“ der webFLEX.digital erfolgreich auf dem Markt positionieren können.

Wer sich für eine kostenlose Erstberatung des Profis interessiert, muss dafür nicht ins hessische Dreieich fahren. Schließlich lässt sich ein Digitalexperte auch digital kontaktieren – nicht grundlos hat sich das Unternehmen auch mit seinem Motto „Remote-First“ europaweite Anerkennung verschafft.

Mit webFLEX.digital zur 360° Rundum Sorglos Digitalisierungsberatung inkl. preisgekrönter und auf Sie zugeschnittene Produkte!

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webFLEX.digital GmbH & Co. KG
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Frankfurter Straße 151c
63303 Dreieich
069 58607571

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iC Consult expandiert nach Frankreich

Führender IAM-Dienstleister öffnet mit der Gründung der Tochtergesellschaft iC Consult France den Zugang zum französischen Wachstumsmarkt

München – 9. November 2022 – Die iC Consult Group, der weltweit führende Anbieter von Managed Services und Consulting-Dienstleistungen im Bereich Identity & Access Management (IAM), expandiert in Europa: Mit der Gründung der iC Consult France treibt das Beratungsunternehmen die Umsetzung seiner globalen Wachstumsstrategie konsequent weiter voran und stößt das Tor zum drittgrößten europäischen IT-Markt weit auf.

Dr. Andreas Neumann, als CEO verantwortlich für iC Consult D-A-CH und Frankreich, erklärt: „In den vergangenen beiden Jahren konnten wir unser Business sehr erfolgreich ausbauen und mit für unsere Kunden sehr attraktiven Managed-Service-Angeboten die Weichen für unser weiteres organisches Wachstum stellen. Diese nachhaltigen Wachstumsimpulse nutzen wir nun, um die Internationalisierung unseres Geschäfts voranzutreiben und weiter in die europäischen Märkte vorzustoßen. Frankreich ist für uns als drittgrößte europäische Volkswirtschaft natürlich besonders attraktiv, und wir freuen uns sehr darauf, in diesem spannenden Markt durchzustarten.“

Die Leitung von iC Consult France übernimmt in Paris als Managing Director Jerome Meur. Der langjährig erfahrene und in der französischen Cybersecurity-Szene bestens vernetzte Identity-Experte war zuvor mehrere Jahre als Identity Architekt bei verschiedenen französischen Konzernen tätig und ist bestens mit den Anforderungen der nationalen und internationalen Enterprise-Kunden vertraut.

„Mit der voranschreitenden Digitalisierung gewinnen Identity-zentrierte Zero-Trust-Security-Modelle für Mitarbeitende und Kunden auch in Frankreich rasant an Bedeutung“, erklärt Jerome Meur. „In diesem dynamischen Umfeld bieten wir Unternehmen mit unseren modularen Managed IAM Services ein Höchstmaß an Qualität – und entlasten sie nachhaltig von zeitaufwändigen und kostenintensiven Routinetätigkeiten. Ich freue mich sehr darauf, iC Consult auch hierzulande als die Top-Adresse für exzellente IAM-Lösungen zu etablieren.“

Dr. Heiko Klarl, Chief Marketing and Sales Officer bei iC Consult, ergänzt: „Kunden und Partner profitieren von der ganzheitlichen Breite unseres IAM-Angebots. Mit Managed Services für IAM erhalten sie ein rundum sorglos Paket und können unmittelbaren Mehrwehrt für ihr Business erzielen. Mit Hilfe von Standards und Automatisierungen kann die Anbindung von neuen Anwendungen, das Application On-Boarding, stark beschleunigt durchgeführt werden und spart Zeit und Kosten.“

Über iC Consult
iC Consult ist der führende unabhängige Berater, Systemintegrator und Managed Services Anbieter für Identity & Access Management (IAM) mit mehr als 800 Mitarbeitenden weltweit.

Mit unserer Hingabe zu Exzellenz und Innovation und den besten Technologien im IAM-Umfeld bieten wir unseren Kunden erstklassige Cyber Security Lösungen. Unser Service-Portfolio umfasst Managed Services für IAM einschließlich Beratung, Architektur, Implementierung, Integration, Support und Betrieb.

iC Consult hat seinen Hauptsitz in München und Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Spanien, Bulgarien, Großbritannien, den USA, Kanada, Indien und China. Die größten Marken der Welt vertrauen auf unsere Expertise, um ihre wertvollsten Güter zu schützen und zu verwalten: Ihre Identitäten.

Mehr Informationen unter www.ic-consult.com.

Firmenkontakt
iC Consult Group GmbH
Ulli Rottmüller
Leopoldstraße 252b
80807 München
/
ulli.rottmueller@ic-consult.com
www.ic-consult.com

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H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Erlangen-Bubenreuth
+49 (0) 9131 812 81 25
michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
www.h-zwo-b.de

Die Generationenfrage im Einkauf

Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch spricht über die unterschiedlichen Generationen im Einkauf und einen gemeinsamen Weg in die Zukunft.

Die Generationenfrage im Einkauf

Tanja Dammann-Götsch über die unterschiedlichen Generationen im Einkauf und eine gewinnbringende Zus

In Unternehmen treffen oftmals drei oder vier Generationen aufeinander. Je nach Erziehung, prägenden Ereignissen und der Welt, in der diese aufgewachsen sind, ergeben sich daraus auch ganz unterschiedliche Erwartungshaltungen. Der Einkauf bildet hier keine Ausnahme und je nachdem wie die Generationen zusammenarbeiten, kann es zu Konflikten kommen oder ein großer Gewinn daraus entstehen.
In leitenden oder Managementpositionen im Einkauf treffe man häufig noch auf die Vertreter der Generation Babyboomer. Unter ihnen gibt es viele Workaholics, die das Credo vertreten, dass sie leben, um zu arbeiten. Ein förmlicher Kleidungsstil mit Anzug, Krawatte und Kostüm ist bei ihnen ebenso weitverbreitet wie ein hierarchisch geprägter Führungsstil. Nach und nach wird diese Generation, die nun in Rente geht, von der Generation X abgelöst. Tanja Dammann-Götsch führt hierzu aus: „Sie vertreten ebenfalls noch stark das Motto „Arbeiten, um zu leben“ und haben an sich selbst wie an ihre Mitarbeiter hohe Ansprüche.“ Das wiederrum kollidiert teilweise mit den Erwartungen der Generation Y, die Arbeit und Leben verbinden möchte und viel Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance legt. Allein diese drei Altersgruppen sind sehr unterschiedlich in ihrem Arbeiten und Denken und werden jetzt zusätzlich durch die Generation Z herausgefordert, die die Arbeit als Teil des Lebens sieht und ihr nicht mehr den hohen Stellenwert zukommen lässt. Insbesondere die Generationen Y und Z stellen die Weichen für den Einkauf der Zukunft. „Deshalb ist es wichtig, ihre Stärken und Schwächen zu kennen und es sich gemeinsam im Team zur Aufgabe zu machen, offen für die unterschiedlichen Kompetenzen zu sein“, fügt Tanja Dammann-Götsch hinzu. Die Einkaufsexpertin zählt selbst zur Generation X und kann sich noch gut daran erinnern, dass sie sich zu Beginn ihrer Karriere mit einem Palm 100 für technisch sehr fortschrittlich hielt. Doch das sei kein Vergleich mehr zu dem, was heute verfügbar ist. Speziell die Generation Z, die jetzt aus dem Studium oder der Ausbildung ins Berufsleben startet, ist sehr vertraut im Umgang mit den neuen Technologien und hat darin einen Vorsprung gegenüber den anderen.
Damit alle Generationen ihre Stärken im Einkauf optimal einsetzen können, gibt es laut Tanja Dammann-Götsch einige Erfolgsfaktoren, die beachtet werden sollten. Einer davon ist die Menschlichkeit, die in der heutigen Welt aufgrund der Digitalisierung wichtiger denn je ist. Sowohl im Team untereinander als auch zu den Lieferanten entscheiden gute Beziehungen über eine erfolgreiche Zukunft. „Auch Agilität, Digitalisierung und die Themen Homeoffice und remote Arbeiten gewinnen immer mehr an Bedeutung und sind wichtige Erfolgsfaktoren, die den Einkauf der Zukunft auszeichnen werden. All dies sollte generationsübergreifend angegangen werden“, so Tanja Dammann-Götsch.
Obwohl der Einkauf bei jungen Menschen auf der Liste der Wunschberufe nicht in den oberen Plätzen rangiert, so gäbe es doch viele, die sich dafür begeistern lassen, wie Tanja Dammann-Götsch in der Praxis erlebt. Sie persönlich freut sich über die jungen Kolleginnen und Kollegen, die mit neuen Ideen und einer bereits gut aufgestellten Kompetenzbasis etwas im Einkauf bewegen wollen. Dabei spiele es keine Rolle, ob sie aus dem Studium, einer kaufmännischen oder technischen Ausbildung kommen. Doch es sei wichtig, dass sie von Führungskräften gefördert und gefordert werden und den nötigen Freiraum für eigene kreative Ideen bekommen.
Schon heute lässt sich erkennen, dass die Art und Weise der Arbeit sich verändert. Spätestens wenn die Generationen Z und Alpha das Ruder übernehmen, wird dies noch deutlicher. „Allein schon die Tatsache, dass gut ausgebildete junge Menschen heute die Auswahl zwischen einer Vielzahl an Stellen haben und nicht wie früher dankbar sein müssen, überhaupt einen Job zu finden, zeigt, dass sich auch die Arbeitgeber grundlegend verändern müssen, wenn sie Fachkräfte gewinnen wollen“, stellt Tanja Dammann-Götsch heraus. Klassische 9 to 5 Jobs mit Anwesenheitspflicht Büro, ein Fokus auf Input, ausgeprägte Hierarchien oder ein Horten von Informationen widerspricht dem, wie diese Generationen arbeiten möchten und sollte unbedingt beachtet werden, wenn der Einkauf um Fachkräfte wirbt.
Wie gewinnbringend die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Generationen sein kann, hat Tanja Dammann-Götsch selbst bei einem Kundenprojekt erlebt. Sie arbeitete dort mit einem jüngeren Kollegen der Generation Y zusammen von dem sie sich in Auftreten und Interessen sehr unterschied. „Dennoch wurden wir zu einem unschlagbaren Team, da wir beide offen miteinander umgegangen sind und unsere Stärken und Schwächen kommunizierten. So fragte ich ihn das ein oder andere Mal, ob er mir gewisse Dinge im System erklären kann, da er dort flott unterwegs war und technisch auf dem neuesten Stand. Er seinerseits kam auf mich zu, wenn es um große Verhandlungen ging, wo er ein bisschen unsicher war, und bat mich, das noch einmal mit ihm gemeinsam durchzugehen, da ich auf diesem Gebiet viel Erfahrung habe“, erzählt Tanja Dammann-Götsch. Aus dieser und vielen weiteren Generationenerfahrungen heraus, empfiehlt die Einkaufsexpertin einen offenen Umgang untereinander zu pflegen und die Stärken jeder Generation zu nutzen. Dies trage nicht nur dazu bei, sich selbst weiterzuentwickeln, sondern fördere auch den Erfolg des gesamten Einkaufs.

In ihrem persönlichen Blog (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/) greift Tanja Dammann-Götsch viele weitere Themen rund um den Einkauf auf und auch in ihrem Podcast (https://www.dammann-goetsch.consulting/podcast/) bietet sie strategische Einkaufthemen zum Nachhören.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

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Tanja Dammann-Götsch
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blöcher cooperation: Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Aus einem ursprünglichen Einmann-IT-Systemhaus entwickelt sich die etablierte Jochen Blöcher GmbH – einem Software- und Consultingunternehmen mit eigener Akademie.

blöcher cooperation: Wir schaffen gemeinsam Sicherheit - für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Im Jahr 2000 legte Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/) den Grundstein für die heutige blöcher cooperation, indem er als Einzelunternehmer sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen in allen IT-relevanten Themen, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. gründete. Die ersten Mitarbeitenden wurden eingestellt und 2005 firmierte das Unternehmen zur GmbH. Vor 15 Jahren entstand eplas (https://www.bloecher.net/eplas/ueber-eplas/was-ist-eplas/) und das Kerngeschäft änderte sich massiv. Seit einigen Jahren liegt der Fokus ausschließlich auf der individuellen Softwareentwicklung von Arbeitsschutz-Management-Lösungen.

Mit mittlerweile über 80 Mitarbeitenden, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der Arbeitsschutz-Management-Lösung und den darum verbundenen Leistungen kümmern, wurde es Zeit, den nächsten Schritt zu gehen.

Die Jochen Blöcher GmbH versteht sich, aufgrund ihrer vielfältigen Angebote für ihre Kunden, als blöcher cooperation, ein Software- und Consultingunternehmen, welches neben der HSE-Lösung eplas komplexe Beratungsprojekte begleitet und die Mitarbeitenden ihrer Kunden in der blöcher academy schult.

Die Liste der Anforderungen an ein rechtssicheres und umfassendes HSE- bzw. Arbeitssicherheitsmanagement sind umfangreich, sodass das Hinzuziehen von Experten in vielen Unternehmen unumgänglich ist. Die Mitarbeitenden der blöcher consulting sind auf eben dieses spezialisiert. Sie begleiten ihre Kunden von der Analyse bis hin zur Implementierung der an ihre Bedürfnisse individuell angepassten Software vor Ort – professionell und persönlich. Alles wird genauestens unter die Lupe genommen, jeder Prozess von den eigens geschulten Prozessmanagern der blöcher consulting bis ins kleinste Detail betrachtet.

Ganz nach ihrer Leitvision: „Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.“ verstehen sie sich als Ratgeber, Lotse und Enabler in der engen Zusammenarbeit mit ihren Kunden und Partnern.

Diese Vision bezieht sich jedoch nicht nur an die wertschätzende Zusammenarbeit nach außen, sondern vor allem auch nach Innen in das Unternehmen, in die Unternehmenskultur, die Jochen Blöcher ein sehr großes Anliegen ist. Für ihn steht der Mensch im Mittelpunkt – und das Wohl des Mitarbeitenden über dem Thema Wirtschaftlichkeit.

Die inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH bietet eine ganze Reihe an Dingen, die auf ein gutes Betriebsklima einzahlen. Jochen Blöcher versteht dies als (eigentlich selbstverständliche) soziale Aufgabe eines Unternehmers.

Mehr zu Jochen Blöcher und der blöcher cooperation erfahren Sie hier: www.bloecher.net www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Der Grundstein des heutigen Unternehmens wurde im Jahr 2000 gelegt, als Jochen Blöcher als Einzelunternehmer sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen im Bereich Netzwerk, Anwendung, Excel, PowerPoint, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. gründete. Seitdem hat sich viel getan. Heute sind für die rein inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH über 80 Mitarbeitende tätig, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der HSE-Lösung eplas und den damit verbundenen Leistungen kümmern.

Für die blöcher cooperation ist es wichtig, alles durch die eigenen Mitarbeitenden abbilden zu können. Das heißt, alle Leistungen und jedes Produkt werden durch sie hergestellt. Darauf sind sie stolz und sehen und schätzen die Besonderheiten ihrer Mitarbeitenden.

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Die drei A im Einkauf

Tanja Dammann-Götsch zeigt, warum Menschlichkeit im Einkauf immer wichtiger wird und welche Rolle die drei A dabei spielen.

Die drei A im Einkauf

Tanja Dammann-Götsch spricht über Menschlichkeit im Einkauf und die drei A, die es dabei zu berücksi

Oftmals wird Einkaufexpertin Tanja Dammann-Götsch nach ihrer Meinung gefragt, wenn Einkäuferinnen oder Einkäufer an sie herantreten, die von der Geschäftsführung aufgefordert werden als kaltblütige Verhandlungsprofis aufzutreten. Ihre klare Meinung dazu: „Im Einkauf liegt der Gewinn und dieser wird von Menschen gemacht – und zwar partnerschaftlich und auf Augenhöhe.“ Im Zusammenhang mit diesem Thema stünden auch die drei A, die im Verhandlungsprozess zum Tragen kommen. Auf diese geht Tanja Dammann-Götsch im Folgenden näher ein.

Das erste A repräsentiere die Argumentation. In jeder Verhandlung gelte es, Argumente zu finden, die das Gegenüber überzeugen. Handle es sich hierbei um eine einmalige Verhandlung, bei der klar sei, dass keine weitere folgen werde, wie beispielsweise beim Kauf eines Hauses, dann könne man auch einmal kaltblütig sein – allerdings sei dies nur eine Option und kein Muss. „Wenn ich jedoch immer wiederkehrende Verhandlungspartner habe, dann werden diese sich ganz genau merken, an welcher Stelle der Einkäufer kaltblütig war“, wirft Tanja Dammann-Götsch ein. Einkaufsprofis wüssten genau, wie sie Argumente finden, die das Ziel beschreiben, den Standpunkt darlegen, Forderungen untermauern, begründen und unterstützen. Noch mehr Gewicht erhielten die Argumente bei einer partnerschaftlichen Verhandlung auf Augenhöhe. „Natürlich müssen die Argumente auch schlüssig, nachvollziehbar und möglichst nicht zu widerlegen sein. Von oben herab oder kaltschnäuzig zu sein, wirkt im Gegensatz dazu nicht sehr professionell. Oftmals verbaut man sich dadurch sogar den Weg für weitere Verhandlungen und es mag der Eindruck entstehen, dass die Argumente für sich nicht zählen und mit besonderer Kaltblütigkeit verstärkt werden müssen“, ergänzt die Einkaufsexpertin und führt weiter zum zweiten A – der Ausgangsposition.

Bevor es in eine Verhandlung gehe, sollten sich die Einkäuferinnen und Einkäufer Gedanken darüber machen, wer ihr Gegenüber ist. Wer zum Beispiel mit einem Engpasslieferanten verhandle, müsse sich darüber im Klaren sein, dass es nur wenige Alternativen gibt und das Produkt nicht ohne Risiko beschafft werden kann. Tanja Dammann-Götsch zeigt die Konsequenzen auf, wenn hier zu viel Kaltblütigkeit an den Tag gelegt wird: „So kann schnell aus einer Bieter-Liste mit 10 Lieferanten eine mit nur fünf werden und am Schluss bleibt vielleicht sogar nur ein Lieferant übrig und dann wird es schwierig.“ Einkäufer müssten die Ausgangslage immer im Blick haben – sowohl von Seiten des Versorgungsrisikos als auch der des Geldes. Ein Engpasslieferant könne nicht so leicht ersetzt werden wie ein unkritischer Lieferant. Und dazwischen gäbe es auch noch Hebellieferanten, bei denen es mit einem größeren Aufwand verbunden sei, jemand neues zu finden. Je nach Ausgangsposition gelte es für den Einkauf die passende Strategie zu wählen und sich in der Verhandlung zu positionieren.

Das dritte A, welches in Verhandlungen eine große Rolle spiele, sei der Antrieb. „Einkäufer sollten in der Lage sein, die Motivation ihres Gegenübers zu erkennen. Das gelingt am besten mit viel Kommunikation und Austausch“, betont Tanja Dammann-Götsch. So möge der Antrieb des Verkäufers auf der anderen Seite sein, dass er Anmerkung und Lob seiner Vorgesetzten erhält. Häufig sei es auch so, dass bei Verkäufern, die zu zweit in eine Verhandlung gehen, niemand sein Gesicht verlieren möchte. Auch stünden Verkäufer oftmals unter hohem Druck und der Antrieb in diesem Fall könne sein, keine Fehler zu machen. Werde der Antrieb des Gegenübers nicht erkannt, so könne viel zu Bruch gehen, wenn die Verhandlung nicht auf einer partnerschaftlichen und menschlichen Ebene geführt wird. Das heiße nicht, dass der Preis keine Rolle spiele, dennoch werde der Gewinn im Einkauf von Menschen gemacht – und das sollte man nie vergessen, wie Tanja Dammann-Götsch abschließend betont: „Im Einkauf liegt der Gewinn und der wird vom Menschen gemacht. In einer partnerschaftlichen Art und auf Augenhöhe.“

In ihrem persönlichen Blog (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/) greift Tanja Dammann-Götsch viele weitere Themen rund um den Einkauf auf und auch in ihrem Podcast (https://www.dammann-goetsch.consulting/podcast/)bietet sie strategische Einkaufthemen zum Nachhören.

Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

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Black Coral Consulting vergrößert das Portfolio an namhaften Kunden aus dem Hotelsektor

Anlässlich des ersten Firmenjubiläums bestätigt Gründerin Judith Cartwright, dass der Appetit der Branche auf hochspezialisiertes kommerzielles Fachwissen noch nie so groß war wie heute

Black Coral Consulting vergrößert das Portfolio an namhaften Kunden aus dem Hotelsektor

Judith Cartwright Gründerin und Geschäftsführerin Black Coral Consulting (Bildquelle: @Black Coral Consulting)

Black Coral Consulting, ein spezialisiertes Beratungsunternehmen, das innovative Lösungen zur Umsatzoptimierung für den Luxus-Hotellerie Sektor anbietet, hat sein Portfolio an Elitekunden um Bauträger für Hotels und Resorts, Betreiber und Vermögensverwalter, Restaurantgruppen, Online-Reiseagenturen (OTAs) und Anbieter von IT-Lösungen in Schlüsselmärkten wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Europa, Australien und den USA erweitert, was die steigende Notwendigkeit der Branche für diese Art von kommerzieller Optimierung widerspiegelt.

Unter der Leitung der erfahrenen deutschen Ökonomin Judith Cartwright, arbeitet Black Coral Consulting mit – noch in der Entwicklungsphase oder sich bereits im operativen Betrieb befindlichen – tourismusbezogenen Unternehmen zusammen, um einen Fahrplan für deren wirtschaftlichen Erfolg zu erstellen. Von der Identifizierung neuer Einnahmequellen bis hin zur Umwandlung ungenutzter Flächen, hilft sie, das optimale Gewinnpotenzial freizusetzen, oft auch auf unkonventionelle Weise.

Die innovative Herangehensweise hat zu außergewöhnlich positiven Ergebnissen geführt: Die Liste der Kunden von Black Coral Consulting wächst schnell und umfasst Unternehmen wie den, in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässigen Hotelbetreiber JA Resorts & Hotels, den GCC-Immobilienentwickler Deyaar, den globalen OTA Luxury Escapes und Azmont Investments, dem unter anderem das Portonovi Resort in Montenegro gehört.

„Ich habe Black Coral Consulting vor einem Jahr ins Leben gerufen, als sich Wandel als einzige Konstante in der Reise- und Tourismusbranche nach der Pandemie etablierte, und die Branche dazu zwang, sich neu zu orientieren und in einigen Fällen sogar sich neu zu erfinden. In Zeiten wie diesen ist ein Experte für Revenue Optimierung der beste Freund, der einen ganzheitlichen Ansatz zur Wirtschaftsanalyse eines Unternehmens verfolgt und bis ins Detail geht, um jede Fläche und jedes System im Betrieb zu optimieren“, sagt Judith Cartwright, Gründerin und Geschäftsführerin von Black Coral Consulting.

„In den letzten 12 Monaten haben wir beobachtet, dass Tourismusunternehmen, angefangen von Hotels und Resorts bis hin zu Restaurants, Attraktionen und Wellnessbereichen die Bedeutung einer soliden kommerziellen Strategie als Eckpfeiler ihres Geschäfts erkannt haben, um Effizienz und Einnahmen zu steigern. Mein Ziel ist es, Unternehmen dabei zu helfen, eine Kultur der Gewinnoptimierung zu schaffen, und im ersten Jahr unserer Tätigkeit hat Black Coral Consulting unsere Kunden erfolgreich dabei unterstützt, dies zu verstehen und zu erreichen.“

Die strategische Beratungstätigkeit von Black Coral Consulting umfasste unter anderem das Audit von Hotelanlagen für Bauträger wie Deyaar in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Azmont Investments in Montenegro sowie die Entwicklung kommerzieller Strategien zur Unterstützung von Luxury Escapes bei der Unterzeichnung von zusätzlichen Verträgen mit der Hotelbranche. Weiters überprüften sie die Struktur und das Ökosystems der „Customer Journey“, sowie Lebensmittelkosten, Menügestaltung und -entwicklung, für ein in Saudi-Arabien ansässigen F&B-Unternehmen. Black Coral Consulting arbeitet auch mit SAS zusammen, um das erste Business-Intelligence- und Revenue-Management-Tool für den Spa- und Wellness-Sektor für die Hotellerie zu entwickeln.

Daniel Monk, Chief Sales and Distribution Officer, Luxury Escapes, sagte: „Black Coral Consulting hat mit unserem Team einen ausführlichen Workshop über kommerzielle Strategien für Hotelverträge durchgeführt und uns die Augen dafür geöffnet, wie Revenue Management im Gastgewerbe funktioniert und wer die Entscheidungen trifft. Mit diesem Wissen sind wir besser in der Lage, mit unseren Hotelpartnern zu verhandeln und zusammenzuarbeiten, um die Einnahmen für beide Parteien zu optimieren. Frau Cartwright hat uns auch geholfen, ein Tool zu entwickeln, das den Vertragsprozess unterstützt und aktuellen und potenziellen Hotels zeigt, wie Luxury Escapes zusätzliche Übernachtungen bringen kann. Das Fachwissen, die Einblicke und die Schulungen von Black Coral Consulting haben sich als unschätzbar erwiesen, denn sie haben unsere Denkweise verändert und zu Ergebnissen geführt.“

Der unmittelbare Erfolg von Black Coral Consulting ist auf mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung der Gründerin in leitenden kaufmännischen Funktionen für große Hotelmarken, wie Atlantis, One&Only und Mazagan zurückzuführen. Für die Cartwright durch ihre innovative kommerzielle Strategie zu einem zweistelligen Wachstum bei allen zentralen Einnahmequellen beigetragen hat.

„In den nächsten 12 Monaten möchte ich weiter auf unserer Strategie aufbauen und den Markt über die zentrale Rolle aufklären, die ein Revenue Management-Berater bei der erfolgreichen Ausrichtung von Unternehmen spielen kann, und zwar auf eine Art und Weise, die sie vielleicht noch nicht in Betracht gezogen haben“, fügt Cartwright hinzu.

Black Coral Consulting schult auch Mitarbeiter und führt Workshops durch, um Tourismusbetriebe dabei zu unterstützen, die Gewinnoptimierung in ihre Unternehmenskultur zu integrieren. Eine von Cartwrights Stärken ist das Coaching von Führungskräften. Sie unterstützt sie dabei, kommerzielle Roadmaps zur Umsatzoptimierung zu erstellen und die wesentliche Rolle der Umsatzoptimierung bei der Erzielung von Wachstum zu verstehen.

Judith Cartwright ist Vorstandsmitglied des Revenue Management Advisory Board der Hospitality Sales and Marketing Association International (HSMAI) und tritt regelmäßig als Rednerin bei weltweiten Konferenzen und Veranstaltungen der Hotelbranche auf.

Black Coral Consulting, geleitet von der erfahrenen Wirtschaftsexpertin Judith Cartwright, bietet Beratungsdienstleistungen zur Umsatzoptimierung für das Hotelgewerbe. Das Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten arbeitet mit Kunden von ultra-luxuriösen Hotelgruppen, Urlaubsresorts, gastronomischen Einrichtungen, Spas und Tourismusattraktionen zusammen, um ihr Gewinnpotenzial über alle Einkommensquellen hinweg zu nutzen. Die angebotenen Dienstleistungen umfassen die Entwicklung innovativer Handelsstrategien, Audit- und Gap-Analysen, System- und Plattformüberprüfungen, Beratung zu Preisgestaltung, Budgetierung und Bestandsoptimierung, Krisenmanagement, Erstellung maßgeschneiderter Betriebsabläufe, Schulung und Ausbildung und mehr. Black Coral Consulting verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz, die auf Cartwright“s zwei Jahrzehnten langen Erfahrung in leitenden kaufmännischen Positionen für renommierte Hotelgewerbeunternehmen basiert.

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Erfolgreich Preisverhandlungen online führen

Virtuelle Preisverhandlungen sind mittlerweile für viele Einkäuferinnen und Einkäufer zum Alltag geworden – wie sie erfolgreich gelingen, zeigt Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch.

Erfolgreich Preisverhandlungen online führen

Tanja Dammann-Götsch zeigt, wie virtuelle Preisverhandlungen im Einkauf erfolgreich gelingen.

Preisverhandlungen im virtuellen Raum zu führen, gehöre heute fast schon zum Standardrepertoire eines Einkäufers. Kein Wunder, bringen sie doch zahlreiche Vorteile mit sich, wie die Einsparung von Reisezeit und -kosten, die Schonung der Umwelt und eine höhere Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen wie Wetter, Verspätungen oder Streiks. „Doch virtuelle Preisverhandlungen sind kein Selbstläufer“, warnt Einkaufsexpertin Tanja Dammann-Götsch.

Ein wesentlicher Aspekt, den es in virtuellen Preisverhandlungen zu beachten gelte, ist die Frage nach dem Vertrauen. Sensible Daten und Zahlen mit jemandem via Online-Meeting zu besprechen, sei immer noch ungewohnt. Es bestehe nach wie vor ein kleiner Zweifel daran, ob nicht noch jemand mithört oder das Gespräch heimlich aufgezeichnet wird. An dieser Stelle empfiehlt Tanja Dammann-Götsch, ebenso wie bei Face-to-Face Verhandlungen, eine Geheimhaltungsvereinbarung, abgekürzt NDA. Dazu führt sie aus: „Schließen Sie diese Vereinbarung vor dem Meeting ab, so gehen beide Parteien mit einem guten Gefühl in die Verhandlung. Idealerweise haben Sie diesen Punkt auch schon über Ihr Lieferantenportal, sofern vorhanden, gesteuert.“ In größeren Unternehmen gebe es in der Regel eine Rechtsabteilung, die eine NDA für Verhandlungen bereitstellt. Wenn beides nicht vorhanden ist, könne man sich mittlerweile auch sehr gute Datensätze aus dem Web herunterladen.

Durch die Corona-Pandemie sind Online-Meetings und Gespräche zur Normalität geworden, dennoch sei es wichtig, die technischen Voraussetzungen vorab zu klären, wie Tanja Dammann-Götsch betont: „Es gibt unterschiedliche Tools, die zum Einsatz kommen können: Microsoft Teams, Google, Skype Business, Go to Meeting und Zoom gehören zu den bekanntesten. Der Einkauf sollte hier bestimmen, mit welchem Programm er am besten arbeiten kann. Ebenfalls können zusätzliche Whiteboard- oder Notizprogramme genutzt werden, um ein Besprechungsprotokoll zu erstellen und das Gesagte zu visualisieren. Ein simpler Punkt, der auch gerne vernachlässigt werde, ist die Kamera einzuschalten, denn niemand möchte gerne mit einem schwarzen Bildschirm verhandeln. Wer sich im Homeoffice befinde und seine Umgebung nicht preisgeben will, kann auf Hilfsmittel zurückgreifen, die den Hintergrund verfremden. Viele Unternehmen haben hierfür auch einen Standard-Background mit Firmenlogo erstellt, der genutzt werden kann. Eine gute Kamera, Headset und selbstverständlich eine stabile Internetverbindung gehören zu den Grundvoraussetzungen für virtuelle Gespräch und sollten inzwischen allen zur Verfügung stehen.

In virtuellen Meetings habe es sich ebenfalls bewährt, gewisse Regeln einzuführen. Dazu gehöre beispielsweise, dass sich die Gesprächspartner und die jeweiligen Unternehmen kurz vorstellen und dabei die Mikrofone ausgeschaltet bleiben. „Die Höflichkeit gebietet es auch, dass man nicht einfach ohne ein Wort während des Meetings aufsteht und den Raum verlässt oder ans Telefon geht“, ergänzt Tanja Dammann-Götsch. Alle Teilnehmenden sollten vor der Verhandlung einen groben Ablaufplan und die Regeln erhalten, damit der Termin reibungslos verlaufen kann. Ebenfalls hilfreich, damit es zu keinen Störungen kommt, sei ein vorheriges „Proben“ oder Hilfe im Hintergrund. Das gelte insbesondere für Einkäufer, die bisher wenige oder keine Berührungspunkte mit virtuellen Preisverhandlungen hatten. Hier gibt Tanja Dammann-Götsch ein paar Tipps: „Probieren Sie mit Kollegen aus, wie Sie die Kamera am besten einstellen, um gut zu wirken, ob Sie akustisch gut verständlich sind usw. Ein digitaler Manager oder Mitarbeiter aus der IT-Abteilung können Ihnen dabei helfen, den virtuellen Meetingraum optimal vorzubereiten und sich z. B. bei einem Meeting im Hintergrund halten, um eventuelle technische Ausfälle schnellstmöglich zu bearbeiten.“

Wie bei allen anderen Verhandlungen auch, gehört eine gute Vorbereitung zum A und O. Hierfür hat Tanja Dammann-Götsch in ihrem Blog eine Mindmap (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/detail/dammann-goetsch-consulting-macht-den-einkauf-zum-erfolgsfaktor/) zusammengestellt, die alle wichtigen Punkte erhält und als Spickzettel herangezogen werden kann.

Abschließend fasst die Einkaufsexpertin noch einmal zusammen, wie Online-Preisverhandlungen zum Erfolg werden: „Drei wichtige Aspekte, die es bei virtuellen Preisverhandlungen zu beachten gilt, sind eine Geheimhaltungsvereinbarung, die vorab von beiden Seiten unterzeichnet wird, optimale technische Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, sowie eine solide Verhandlungsvorbereitung seitens des Einkaufs.“

In ihrem persönlichen Blog (https://www.dammann-goetsch.consulting/aktuelles/) greift Tanja Dammann-Götsch viele weitere Themen rund um den Einkauf auf und auch in ihrem Podcast (https://www.dammann-goetsch.consulting/podcast/) bietet sie strategische Einkaufthemen zum Nachhören.
Mehr Informationen und Kontakt zu Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf – gibt es hier: https://www.dammann-goetsch.consulting/

Dammann-Götsch Consulting – Erfolgsfaktor Einkauf

Tanja Dammann-Götsch hat mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Einkauf. Als Ratgeberin gibt sie ihre eigene langjährige Berufserfahrung aus dem Management weiter und berät gemeinsam mit ihrem Team den Einkauf in Bezug auf Analysen, Konzeptionen, Strategien und Methoden. Mit einem klaren Blick von außen, gibt sie anregende Impulse und Ideen, die Herausforderungen des Einkaufs zu meistern und definiert gemeinsam mit ihren KundInnen verschiedene Lösungsvorschläge, die sich bereits in der Praxis bewährt haben.

Ob als langfristige Interimsmanager, in der Umsetzung von Projekten oder der Begleitung von Transformationsprozessen – Tanja Dammann-Götsch und ihre MitarbeiterInnen übernehmen die Rolle des Einkäufers oder Einkaufsleiters und bringen Ihren Einkauf auf das nächste Level Richtung Zukunft.

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