„Neues Handeln“ in der Eventbranche

Neue showcases-Magazinausgabe von memo-media

"Neues Handeln" in der Eventbranche

Waldbröl, 21.12.2021 – Pünktlich zum Jahreswechsel sorgt die memo-media Verlags-GmbH noch einmal für wichtigen Lesestoff für die Eventbranche. In der neuen Ausgabe von showcases (https://www.memo-media.de/showcases-magazin/showcases-2022-01-fokus-139.html), dem Magazin für die Event- und Unternehmenskommunikation, geht es um eines der aktuell wichtigsten Branchenthemen: Neues Handeln!

Kaum eine andere Branche ist seit nun anderthalb Jahren so stark auf Improvisation, Kreativität und Neues Denken angewiesen wie die Eventbranche. Alle wissen, dass es damit nicht getan ist. Worauf es im nächsten Schritt wirklich ankommt, ist der Mut, diese Ideen und Inspirationen in die Tat umzusetzen. Es geht um den Mut zum Neuen Handeln! Was dabei herausgekommen ist, darauf wirft die neue Ausgabe von showcases das Scheinwerferlicht.

Inspirationen für Neues Handeln in der Eventbranche
Im Special stellt das Redaktionsteam wieder spannende Projekte, Unternehmen, New Talents und Performances vor, die sich mit dem Kernthema der aktuellen Ausgabe beschäftigen. Dieses Mal stehen somit zahlreiche Geschäfts- und Projektideen im Fokus, die im Lauf der letzten anderthalb Jahre angepasst oder neu geboren wurden – nicht trotz, sondern wegen der Pandemie. showcases zeigt kreative Lösungen, die beweisen, dass in Krisen immer auch Potenzial für neue Impulse schlummert.

Talking Heads: Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft
In der Rubrik „Talking Heads“ wurde dieses Mal am virtuellen Roundtable über die Aufgaben und Chancen der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft diskutiert. Welche Perspektive hat die Branche auf lange Sicht? Hat sich die Sichtweise auf die Veranstaltungsbranche durch Corona verändert? Und was sind die nächsten konkreten Schritte der Bundeskonferenz? Auf diese und weitere wichtige Fragen antworten drei der elf Vertreter:innen: Christian Eichenberger, zu Hause bei Party Rent, Sandra Beckmann aus dem Event-Kombinat (beide auch bei #AlarmstufeRot aktiv) und Kerstin Meisner, Herausgeberin von memo-media, showcases und dem Eventbranchenverzeichnis.

„Wer wird denn da gleich Schwarz sehen?“
Im Glossary dieser Ausgabe geht es um Sensibilisierung. Mit dem bewusst provokanten Titel „Wer wird denn da gleich Schwarz sehen?“ richtet sich Marius Jung an alle, die nie vorhatten, rassistisch zu sein. Denn Rassismus findet in unserer Gesellschaft auch unbewusst statt – immer. Jede:r sollte sich bei diesem Thema an die eigene Nasenspitze fassen und sich selbst für eigene Vorurteile, bisher unbewusste Gedanken oder Verhaltensweisen sensibilisieren. Hier geht es nicht nur um den Mut zum Neuen Handeln, sondern im ersten Schritt um den Mut zur Selbsterkenntnis. Dafür bietet Marius Jung frische und wichtige Impulse, ohne dabei den Finger zu erheben.

Darüber hinaus berichtet das Team wie gewohnt auch über News aus der Branche, über einen Workshop für die Schüler:innen der Artistenschule Berlin, porträtiert den Show-Star Evi Niessner und lässt weitere Eventexpert:innen zu Wort kommen.

Kostenfreies Probeexemplar
Die neue showcases ist eine informative und inspirierende Ausgabe, die jede:r Branchen-Akteur:in zum Ausklang von 2021 und zum Start ins neue Jahr auf dem Schreib- oder Couchtisch liegen haben sollte! Interessierte können sich jetzt ein Probeexemplar bestellen (https://www.memo-media.de/showcases-magazin/showcases-2022-01-fokus-139.html) und sich auf eine spannende Lektüre für die Zeit zwischen den Tagen freuen.

Über die memo-media Verlags-GmbH: memo-media gilt als das umfangreichste Branchenverzeichnis für Veranstaltungsdienstleistungen aller Art im deutschsprachigen Raum. Sowohl das Onlineportal www.memo-media.de als auch das jährlich erscheinende Eventbranchenbuch memo-media unterstützen Event- und Veranstaltungsplaner bei der Suche nach den passenden Anbietern. Mit showcases erscheint außerdem ein Eventbranchenmagazin, das sich gezielt an Eventmanager, Veranstaltungsplaner und PR-Manager richtet. Der Blog für die Eventplanung berichtet zweimal wöchentlich über neue Event-Künstler, Trends aus der Eventbranche und interessante Eventsupplier. Und die Eventmoods collected by memo-media präsentieren ausgefallene Eventideen zu wechselnden Schwerpunkten.

Kontakt
memo-media Verlags-GmbH
Kerstin Meisner
Rölefeld 31
51545 Waldbröl
+49 (0) 2296 – 900 946
+49 (0) 2296 – 900 947
presse@memo-media.de
http://www.memo-media.de

Stellvertreter:innen-Rat der Veranstaltungswirtschaft steht fest

Mit dabei ist Kerstin Meisner, Gründerin der memo-media Verlags-GmbH

Stellvertreter:innen-Rat der Veranstaltungswirtschaft steht fest

Kerstin Meisner bei der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft (Bildquelle: Alexander Franz)

Seit über 20 Jahren arbeitet sie in der Branche, mit der Branche und für die Branche: Kerstin Meisner, Gründerin und Inhaberin der memo-media Verlags-GmbH (https://www.memo-media.de/). Was im Jahr 2000 als Eventverzeichnis startete, ist heute eines der national etabliertesten Veranstaltungsnetzwerke und Herausgeber zahlreicher Print- und Online-Medien. Nun zählt die Unternehmerin zu den elf Vertreter:innen der Veranstaltungswirtschaft, die am 28. Oktober in Berlin während der Bundeskonferenz Veranstaltungswirftschaft (https://www.bundeskonferenz.org/) gewählt wurden.

„Ich möchte mich für unsere Branche einsetzen, weil ich der Meinung bin, dass die Kultur und Kommunikation, die wir mit unserer Branche möglich machen und die nun allen so schmerzlich fehlt, ganz wesentlich zur Stärkung der Demokratie in diesem Land und zur Stärkung seiner Wirtschaftskraft beiträgt. Wir müssen als sechststärkste Branche von der Politik wahrgenommen und auch so behandelt werden“, so Kerstin Meisner.

Hintergründe der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft
Einer der national wichtigsten Wirtschaftszweige wurde nicht nur während der Pandemie von der Politik und Öffentlichkeit in der Luft hängen gelassen. Ein Sektor, der mit mehr als 240.000 Unternehmen und 1,13 Millionen Beschäftigten vor der Krise einen Jahresumsatz von rund 81 Millarden Euro erwirtschaftete und somit zu einer tragenden Wirtschaftsgröße zählt. Auch in politischen Wahlprogrammen tauchte die Veranstaltungsbranche bisher an keiner Stelle auf. Um dies für die Zukunft zu ändern, legte die Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft am 28. Oktober 2021 in Berlin mit zwei wichtigen Ereignissen einen Meilenstein:

– Die Wahl der elf Vertreter:innen für künftige Diskussionen mit der Politik
– Die Übergabe des Forderungskatalogs an die Regierung

Die Vertretung der Veranstaltungsbranche
Gemeinsam mit Kerstin Meisner machen sich auch Stefan Balzer, Bernhard von Bauer, Sandra Beckmann, Christian Eichenberger, David Eickelberg, Marcel Fery, Alexander Franz, Mike Heisel, Jeniffer Mulinde Schmid und Alexander Ostermaier für die Branche stark. Sie alle bilden zusammen den Stellvertreter:innen-Rat, der auch über die Corona-Pandemie hinaus mit der Politik diskutieren und der Branche in politischen Angelegenheiten Gehör verschaffen wird.

Die Übergabe des Forderungskatalogs an die Regierung
Mit dem Start der ersten erfolgreichen Demonstrationsveranstaltungen in 2020 und 2021, die Night of Light und die Großdemonstrationen der Initiative #AlarmstufeRot, rückte die Veranstaltungsbranche eng zusammen. Sie machte auf sich aufmerksam und formulierte erste konkrete Forderungen an die Politik. Nun nahm Finanzstaatssekretärin Bettina Hagedorn den Forderungskatalog, der von den Teilnehmer:innen der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft beschlossen wurde, in Berlin entgegen und setzte damit ein wichtiges Zeichen für die Zusammenarbeit.

„Bettina Hagedorn hat betont, wie gut und konstruktiv die Gespräche mit ‚AlarmstufeRot‘ waren und dass diese weitergeführt werden. Natürlich kann sie noch keine Aussagen zum Koalitionsvertrag machen. Doch dass sie persönlich zur Bundeskonferenz erschienen ist, ist schon Statement genug, dass sie ihre Aussagen ernst meint und dass es sich wirklich um ein Versprechen handelt“, so Kerstin Meisner.

Es werden insgesamt 33 Forderungen gestellt. Die wichtigsten betreffen die Unterstützung der Branche, die nach wie vor im Quasi-Lockdown ist, da größere Veranstaltungen kaum möglich sind und Business-Events noch nicht wieder stattfinden. Die Unterstützungen sollen bis mindestens sechs Monate nach der Einstellung aller COVID-19-Einschränkungen fortgesetzt werden. Außerdem muss der Wiederaufbau der Branche, die unter einem massiven Fachkräftemangel leidet, finanziell unterstützt werden.

Alle Forderungen (https://www.bundeskonferenz.org/PDF/Entwurf%20Langversion%20Forderungsmemorandum%2020.10.2021%20V%203.pdf), die diskutiert und beschlossen wurden, sind auf der Webseite der Bundeskonferenz Veranstaltungswirtschaft im Detail nachzulesen.

Über die memo-media Verlags-GmbH: memo-media gilt als das umfangreichste Branchenverzeichnis für Veranstaltungsdienstleistungen aller Art im deutschsprachigen Raum. Sowohl das Onlineportal www.memo-media.de als auch das jährlich erscheinende Eventbranchenbuch memo-media unterstützen Event- und Veranstaltungsplaner bei der Suche nach den passenden Anbietern. Mit showcases erscheint außerdem ein Eventbranchenmagazin, das sich gezielt an Eventmanager, Veranstaltungsplaner und PR-Manager richtet. Der Blog für die Eventplanung berichtet zweimal wöchentlich über neue Event-Künstler, Trends aus der Eventbranche und interessante Eventsupplier. Und die Eventmoods collected by memo-media präsentieren ausgefallene Eventideen zu wechselnden Schwerpunkten.

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