Berliner Start-up BuchhaltungsButler wird von Visma übernommen

Berlin, den 12. Januar 2023. Das Berliner Start-up BuchhaltungsButler wird vom norwegischen Softwarekonzern Visma übernommen. Durch die Akquisition ist Europas führender Anbieter von unternehmenskritischer Cloud-Software erstmals auch in Deutschland präsent. BuchhaltungsButler bleibt als Unternehmen eigenständig und profitiert zukünftig vom Marktwissen und der langjährigen internationalen Erfahrung des Softwarekonzerns.

Maximilian Zielosko, Mitgründer von BuchhaltungsButler, sieht den Zusammenschluss mit Visma als großen Meilenstein für sein Unternehmen: „Dank Visma haben wir nun die Expertise und Schlagkraft eines der größten Softwarehäuser Europas im Bereich Financial Management Software. Als eigenfinanziertes Unternehmen ist das für uns ein riesiger Schritt und es macht uns sehr stolz, dass ein großer Konzern wie Visma an uns und unser Produkt glaubt.“

Für die Kunden von BuchhaltungsButler hat die Übernahme viele Vorteile: Visma ist das größte Netzwerk von SaaS-Firmen in Europa und bringt diese Erfahrung ganzheitlich in die Partnerschaft mit ein. „BuchhaltungsButler hat ein erstklassiges Produkt und eine hohe Kundenzufriedenheit – Faktoren, die uns bei Visma sehr wichtig sind. Wir freuen uns sehr darauf, BuchhaltungsButler beim weiteren Wachstum zu unterstützen“, sagt Merete Hverven, CEO von Visma.

Zusammen mit Visma strebt das Berliner Unternehmen die Marktführerschaft an. „Unser Kernmarkt sind kleine Unternehmen bis 30 Mitarbeiter. Hier möchten wir Marktführer in Deutschland werden“, sagt Mitgründer Konrad Nerger.

Das von Maximilian Zielosko und Konrad Nerger gegründete Berliner Start-up ist seit 2015 erfolgreich auf Wachstumskurs. Viele tausend Kunden nutzen die Software von BuchhaltungsButler und über 20 Partner bringen die Technologie des Unternehmens in eigenen Softwarelösungen zur Anwendung. Was als kleines Start-up begann, hat sich mittlerweile zu einem Unternehmen mit rund 30 Mitarbeitern entwickelt, die das Ziel haben, die Buchhaltung kleiner Unternehmen so weit wie möglich zu automatisieren.

BuchhaltungsButler hat sich als Softwareanbieter auf Buchhaltungslösungen für kleine Unternehmen spezialisiert. Das Berliner Unternehmen bietet seine cloudbasierte Softwarelösung unter eigenem Namen für Endkunden sowie als einziger deutscher Anbieter auch als White Label Lösung für andere Softwareanbieter an. Ziel von BuchhaltungsButler ist ein Höchstmaß an Automatisierung in Buchhaltungsprozessen kleiner Unternehmen. Seit Dezember 2022 ist BuchhaltungsButler eigenständiger Teil des internationalen Softwarekonzerns Visma.

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invoicefetcher® und Amazon Business kooperieren

Technische Kooperation zum automatisierten Abruf von Rechnungen für Kunden.

invoicefetcher® und Amazon Business kooperieren

invoicefetcher® und Amazon Business kooperieren

Der deutsche Cloud-Dienstleister invoicefetcher® und Amazon Business haben gerade eine neue Integration zur Unterstützung des automatischen Abrufs von Eingangsrechnungen gestartet.

Das auf Automatisierungslösungen für Eingangsrechnungen spezialisierte Unternehmen mit Sitz in Schönefeld hat durch die Zusammenarbeit mit Amazon Business neue technische Maßstäbe für seine Kunden gesetzt. Abgerufene Rechnungen können automatisiert und nahtlos in verschiedene Buchhaltungs- oder Buchhaltungsvorbereitungssysteme exportiert werden, wodurch Kunden Zeit und Aufwand sparen.

„Wir freuen uns sehr über die mit Amazon Business entwickelte Lösung.“, erklärt Strauch. „Gemeinsam mit Amazon Business und unseren Kunden gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung der vollautomatisierten Zustellung von digitalen Buchhaltungsunterlagen. Mit invoicefetcher® haben wir einen neuen Maßstab für die Übertragung, den Export und die gemeinsame Nutzung von Rechnungsdokumenten gesetzt“, fügt er hinzu. Die Zusammenarbeit zeigt auch, dass in-voicefetcher® und die auf seine Kernthemen abgestimmten Lösungen längst erfolgreich am Markt etabliert sind.

Über invoicefetcher®

invoicefetcher® ist das Bindeglied der digitalen Buchhaltung – und das nicht nur für Steuerberater*innen. Einzelunternehmer*innen, kleine, mittlere und Großunternehmen zählen sich zu den Kunden des Cloud-Dienstleisters. Kunden können nach individuellen Kriterien invoicefetcher® nutzen und aus fünf unterschiedlichen Tarifen wählen.

invoicefetcher® definiert den neuen Standard in der Rechnungsübermittlung

Gegründet wurde invoicefetcher® im Februar 2016 im brandenburgischen Schönefeld und blickt bereits jetzt auf ein kräftiges organisches Wachstum und erfolgreiche Kooperationen mit zahlreichen Unternehmen zurück.

Die deutsche Cloud-Software, spart Zeit, Geld und Nerven beim automatischen Zusammentragen von Eingangsrechnungen aus Online-Portalen, E-Mails und Scans. Damit wird der Rechnungseingang für Geschäftskunden auf das Wesentliche reduziert.

Buchhaltungsvorbereitende Systeme, etablierte Buchhaltungssoftware, ERP-Systeme sowie Dokumentenmanagementsoftware steigern durch die Integration und die automatische Zulieferung durch invoicefetcher® ihren Mehrwert.

Das System invoicefetcher® ist eine komplette Eigenentwicklung im Eigenbetrieb und garantiert eine sehr hohe Zuverlässigkeit, Datensicherheit und Datenschutz nach neuesten Standards. Daten-auswertung und Datenverkauf gehören nicht zum Geschäftsmodell des Auftragsdatenverarbeiters.

Das vom Jungunternehmer Phillip Strauch gegründete Unternehmen startete auf der CeBIT im März 2017 mit dem Ziel, den Empfang und das Sammeln von digitalen Belegen für Geschäftskunden zu automatisieren und zu vereinfachen. Das Ziel ist dabei immer: Die Prozesse auf das Wesentliche zu reduzieren und so einfach wie möglich zu gestalten. Die Zahlen sprechen dabei für sich: bis heute haben über 29 Zielsysteme für Vorbereitung, Belegfreigabe, Buchhaltung und Dokumentenmanagement eine Kooperation mit invoicefetcher® begonnen und für die etwa 9000 Unternehmenskunden weltweit wurden bereits über fünf Millionen Eingangsrechnungen aus Online-Portalen automatisch abgerufen und verarbeitet.

invoicefetcher® ist eine deutsche Cloud-Software, die Zeit, Geld und Nerven spart und das Zusammentragen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen aus Online-Portalen, E-Mails und Scans organisiert und automatisiert. Rechnungseingang auf das Wesentliche reduziert.

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Heinrich-Böll-Str. 5
12529 Schönefeld
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eurodata Österreich feiert 50-jähriges Firmenjubiläum

eurodata Team blickt mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern auf gemeinsame Erfolge seit 1972 zurück

eurodata Österreich feiert 50-jähriges Firmenjubiläum

Wien/Saarbrücken, 6. Juli 2022 – Zahlreiche Vertreter aus Mineralölkonzernen, dem Tankstellen-Business, Einzelhandel sowie dem Franchise-Markt trafen sich am 24. Juni 2022 in der Wiener „wolke21“, um das Jubiläum der eurodata Österreich zu feiern. Geschäftsführer Markus Huemer würdigte in seiner Rede nicht nur die Meilensteine der Unternehmensgeschichte, sondern hob auch die internationale Zusammenarbeit innerhalb der eurodata-Gruppe hervor.

Zu den Programm-Highlights gehörten neben der unterhaltsamen Rede der Geschäftsführung, den erfrischenden Cocktails und Grillschmankerln der Auftritt der Kabarettisten Weinzettl & Rudle, der bekannte Karikaturist Raimund Pulz sowie die DJ Musik. Begeistert waren die Gäste zudem von der Aussicht der Location, die einen atemberaubenden Blick über Österreichs Hauptstadt bot. Eine Besonderheit waren die verschiedenen Stationen mit Ausstellungsstücken aus den letzten 50 Jahren. Hier kamen die Kunden sowohl mit den zahlreichen Ehrengästen aus Österreich, Deutschland und Frankreich ins Gespräch, aber auch mit den eurodata Mitarbeitern aus Wien und Tschechien. Zu den Ehrengästen gehörten unter anderem Erwin Blatnig, der frühere Geschäftsführer der eurodata Österreich und Christof Kurz, der Generalbevollmächtigte der eurodata AG in Saarbrücken. Aber auch über das Erscheinen einiger Vertreter aus den verschiedenen Schwesterfirmen der eurodata-Gruppe hat man sich in Wien sehr gefreut, zumal alle sehr froh waren, sich endlich wieder persönlich treffen und austauschen zu können.

Markus Huemer: „Wir sind sehr stolz, dass rund 1.600 Unternehmer aus den unterschiedlichsten Branchen und verschiedenen Ländern die Lösungen der eurodata Österreich einsetzen. Zukünftig wollen wir uns neben Tschechien und der Slowakei noch internationaler aufstellen. Außerdem realisieren wir zurzeit ein spannendes Projekt mit der VALORA-Gruppe, das hervorragend zur Transformation des Tankstellenmarktes und des Convenience-Bereichs passt. Die Buchhaltung und Lohnverrechnung wird dabei mit Lösungen der eurodata Deutschland und das Controlling mit der Lösung der eurodata Österreich gemacht.“

So wurde das Firmenjubiläum zum intensiven Austausch über aktuelle und zukünftige Projekte genutzt. Vor allem die Tatsache, dass man sich endlich wieder persönlich und in ungezwungener Atmosphäre treffen konnte, wirkte sich dabei inspirierend aus.

eurodata Österreich – Ihr Spezialist für Controlling- und Reportinglösungen
Die 1972 in Wien gegründete eurodata GmbH entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen zur effizienten Erstellung von Finanzbuchhaltungen, betriebswirtschaftlichen Auswertungen, Geschäftsanalysen und weitere Controlling-Tools für den Tankstellenmarkt und für Franchisesysteme. Rund 1.500 Partner namhafter Mineralölgesellschaften und Franchisesysteme zählen zu den Kunden. Zusätzlich bietet eurodata Österreich sichere Online-Backup und Archiv-Lösungen für KMU’s sowie Lösungen zur Optimierung der Buchhaltung für Steuerberater.
www.eurodata.co.at

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

Kontakt
eurodata AG
Markus Metz
Großblittersdorfer Str. 257
66119 Saarbrücken
0681 / 88080
m.metz@eurodata.de
www.eurodata.de

New Work: Treuer Arbeitskollege Automatisierung

Weltweite Studie zeigt: Je höher der Automatisierungsgrad, je zufriedener die Mitarbeiter

New Work: Treuer Arbeitskollege Automatisierung

(Bildquelle: @Tradeshift)

Laut einer neuen Studie von Tradeshift sind Arbeitnehmer, die einen hohen Automatisierungsgrad in ihre täglichen Aufgaben integriert haben, zufriedener in ihrem Job, sehen ihre zukünftigen Karriereaussichten optimistischer und würden ihre Stelle eher jemandem empfehlen, der auf dem Arbeitsmarkt aktiv auf Suche ist.

Für die Tradeshift Studie „Are Friends Electric?“ befragte das Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes 500 Fachleute aus dem Finanz- und Rechnungswesen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zu ihrer Einstellung zur Automatisierung. 71 % gaben an, dass die Automatisierung am Arbeitsplatz sich positiv auf ihre Zufriedenheit im Job auswirkt. Nur ein Viertel war der Meinung, dass die Technologie ihre Arbeit in ihrer jetzigen Form übernehmen könnte. Die Mehrheit mit 63 Prozent ist der Ansicht, dass wichtige Aspekte ihrer Arbeit auch langfristig eine menschliche Note erfordern werden.

Die Befragten sehen in der Automatisierung vor allem eine Möglichkeit, die geringwertigen, sich wiederholenden Arbeiten abzugeben. Diese gaben sie als Hauptgrund für die Unzufriedenheit mit ihrer derzeitigen Tätigkeit an. Durch die Automatisierung des Großteils dieser Arbeit sehen 6 von 10 Befragten die Möglichkeit, sich interessanteren, komplexeren Arbeiten zuzuwenden sowie die Moral im Team zu verbessern. Die Hälfte der Fachexperten ist der Meinung, dass die Automatisierung ihnen hilft, ihr Einkommenspotenzial zu steigern und gleichzeitig den Stress am Arbeitsplatz zu verringern.

Grad der Automatisierung in den Ländern sehr unterschiedlich

Die Umfrage zeigt erhebliche Unterschiede im Grad der Automatisierung in den Ländern. Die USA haben einen klaren Vorsprung: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Mitarbeiter gaben an, dass der Automatisierungsgrad in ihrer Abteilung bereits sehr hoch ist. Im Vergleich dazu sind es im Vereinigten Königreich 50 Prozent, in Deutschland 37 Prozent und in Frankreich nur 21 Prozent.

Die Studie zeigt ebenso deutlich: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt mit dem Grad der Automatisierung. In den USA sind 75 Prozent der Befragten mit ihrer Arbeit sehr zufrieden. In Frankreich, dem Land mit dem niedrigsten Automatisierungsgrad, sind es 44 Prozent, während es in Deutschland 40 Prozent sind.

„Wenn man den Schwarzmalern Glauben schenkt, könnte man meinen, dass die Arbeitnehmer von heute Angst davor haben, dass die Automatisierung ihnen die Arbeitsplätze wegnimmt. Unsere Untersuchung zeigt, dass die Realität ganz anders aussieht“, so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager, Payment Automation, bei Tradeshift. „Mitarbeiter, die die Automatisierung in ihren Arbeitsalltag integriert haben, stellen fest, dass die Restangst, dass Roboter ihnen die Arbeit wegnehmen, schnell verfliegt. Sie sind nicht nur produktiver, sondern auch glücklicher, weniger gestresst und optimistischer, was ihre weitere berufliche Entwicklung angeht.“

Weitere Ergebnisse Studie:

-Arbeitnehmer aus Ländern mit einem fortgeschrittenen Automatisierungsgrad bewerteten die Vorteile der Technologie durchweg höher, was darauf hindeutet, dass Arbeitnehmer „die Automatisierung in der Praxis mehr bevorzugen als in der Theorie“.

-85 Prozent der Befragten in den USA gaben an, dass sie ihre Stelle gerne jemandem empfehlen würden, der bald in das Berufsleben eintritt, verglichen mit 58 Prozent in Deutschland.

-62 Prozent aller Befragten würden sich eher bei einem Unternehmen bewerben, wenn dieses in Automatisierung investiert hat; in den USA waren es sogar 74 Prozent.

-40 Prozent glauben, dass ein Softwareprogramm ein effektiverer Vorgesetzter wäre als ihr derzeitiger Chef. Sie finden, dass die Technologie besser in der Lage sei, die Arbeit zu überprüfen, Probleme zu erkennen und sogar Aufgaben zuzuweisen.

-45 Prozent aller Befragten sahen eine Beschleunigung der Investitionen in die Automatisierung in ihrer Abteilung im letzten Jahr. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) erwartete eine Beschleunigung der Investitionen in den nächsten 12 Monaten. Die meisten Mitarbeiter fühlen sich mit dem Tempo des Wandels wohl, aber weniger als die Hälfte (45 Prozent) bewertete ihren Arbeitgeber als sehr engagiert bei der Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter, um diesem Wandel gerecht zu werden.

„Wir beginnen, uns ein klares Bild von der Zukunft der Arbeit zu machen, die durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen gekennzeichnet sein wird, wobei jeder das tut, was er am besten kann. Es liegt im Interesse eines jeden Unternehmens, seinen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, in diesem Umfeld erfolgreich zu sein“, so Hippe-Brun. „Den derzeitigen Kampf um Talente werden die Unternehmen gewinnen, die in Technologien und Schulungen investieren, die die Mitarbeiter in die Lage versetzen, strategischer und kollaborativer zu arbeiten und letztlich auch sichtbarer zu werden.“

Der vollständige Bericht „Are Friends Electric?“ ist verfügbar unter https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/research-how-finance-professionals-really-feel-about-automation/

Über die Studie
Tradeshift beauftragte das Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes mit der Durchführung einer Online-Umfrage, in der die Einstellung von 500 Fachleuten des Finanz- und Rechnungswesens in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zur Automatisierung untersucht wurde. Die Umfrage fand im April 2022 statt. Die Befragten reichten von Nachwuchskräften bis hin zu mittleren Führungskräften in der Finanzabteilung mittlerer und großer Unternehmen. Alle Befragten besitzen ein hohes Maß an Verständnis für die Investitionen, die ihr Unternehmen in Technologien im Zusammenhang mit der Automatisierung an ihrem aktuellen Arbeitsplatz getätigt hatte.

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Wolters Kluwer Tax & Accounting mit drei „German Stevie Awards 2022“ ausgezeichnet

Wolters Kluwer Tax & Accounting mit drei "German Stevie Awards 2022" ausgezeichnet

Wolters Kluwer Tax & Accounting hat im zweiten Jahr in Folge bei den German Stevie Awards abgeräumt.

Ludwigsburg, 24. März 2022. Die Fachjurys verliehen Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland (https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/steuern-rechnungswesen/mittelstand) zwei goldene und einen silbernen „Stevie“: Goldene Stevies gab es für Geschäftsführer Stefan Wahle, der als Manager des Jahres im Bereich Softwareunternehmen ausgezeichnet wurde, sowie für „ADDISON OneClick Sofortmeldung“ eine App, mit der Unternehmen der Sofortmeldepflicht nachkommen können. Einen silbernen Stevie erhielt das Unternehmen für seinen vorbildlichen Umgang mit der COVID-19-Pandemie. Wolters Kluwer Tax & Accounting konnte sich unter 400 Bewerbungen durchsetzen und gewann bereits das zweite Jahr in Folge goldene Stevies.

„Wir freuen uns riesig über die Auszeichnungen, weil sie zeigen, dass wir den richtigen Weg verfolgen: Der Goldene Stevie für die App honoriert unsere technische Expertise und Leistungsfähigkeit und zeigt, dass die Transformation des Unternehmens weiter Früchte trägt. Zugleich bestätigt die Auszeichnung für den Umgang mit COVID-19 unseren Kurs, der auf offene Kommunikation und proaktive Entscheidungen setzt“, kommentiert Stefan Wahle, Managing Director bei Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland die Awards. „In diesem Sinne fühle ich mich besonders geehrt, Manager des Jahres zu sein: Unser Erfolg gelingt mit der nötigen Prise Leadership, Innovationskraft und einer motivierten Belegschaft. Für ihre herausragenden Leistungen während der Pandemie möchte ich deshalb allen Kolleginnen und Kollegen danken.“

Die Jury begründete den Goldenen Stevie für „ADDISON OneClick Sofortmeldung“ unter anderem damit, dass „die manuellen Sofortmeldungen automatisiert werden“ und lobte die „sehr gute Umsetzung mit hohem Erfolgspotenzial.“ Mit der App versenden die Mandanten der Tax & Accounting-Steuerberaterkunden Sofortmeldungen direkt vom Smartphone aus und melden Mitarbeitende auch außerhalb der Bürozeiten ihrer Steuerberater rechtssicher bei der Sozialversicherung an.

Stefan Wahle wurde als „Manager des Jahres im Bereich Softwareunternehmen mit über 500 Mitarbeitenden“ ausgezeichnet, weil er „die Transformation des Unternehmens im Kontext von Nachhaltigkeit sowie Corporate Social Responsibility (CSR) betrachtet und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigt“, wie es in den Begründungen heißt.

Der vorbildliche Umgang mit der Covid-19-Pandemie spiegelt sich im silbernen Stevie Award wider und bewegte die Jury zu ihrem Voting: „Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland hat frühzeitig und weitsichtig auf die Corona-Krise reagiert und Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden eingeführt. Dies ist anerkennenswert.“

Die „Stevie Awards“ werden seit 2002 jährlich verliehen und umfassen inzwischen acht Programme weltweit. Dazu gehören die jährlichen „German Stevie Awards“, die 2022 bereits zum achten Mal verliehen werden. Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland erhielt 2021 einen goldenen Stevie-Award in der Kategorie „Bestes Produkt – Finanzdienstleistungen“ mit seiner ADDISON OneClick-Softwarelösung für Steuerkanzleien.

Wolters Kluwer ist ein führender weltweiter Anbieter von Informationen, Softwarelösungen und Services in den Bereichen Tax & Accounting (Steuern und Rechnungswesen), Governance, Risiko- und Compliance-Management, Finanzen, Recht und Gesundheit. Wir unterstützen unsere Kunden durch Expertenlösungen, die fundiertes Fachwissen mit Technologie und Services verbinden, jeden Tag in der Entscheidungsfindung.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn (Niederlande) ist weltweit in über 40 Ländern vertreten, bedient Kunden in über 180 Ländern und beschäftigt rund 19.800 MitarbeiterInnen weltweit. Wolters Kluwer erzielte 2021 einen Umsatz in Höhe von 4,8 Milliarden Euro.

Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) gelistet und werden im AEX- und im Euronext 100-Index geführt. In den Vereinigten Staaten wird die Aktie im Rahmen eines ADR-Programms auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt (WTKWY). Weitere Informationen finden Sie unter: www.wolterskluwer.com und www.wolterskluwer.de sowie bei LinkedIn, Facebook, Twitter und Youtube.

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Degussa Bank: Auf dem Weg zum Digitalunternehmen

My ePayment 2.0 macht virtuelles Bezahlen noch einfacher, transparenter und sicherer

Frankfurt, 20. Juli 2021. My ePayment ist die virtuelle Zahlungslösung der Degussa Bank speziell für Unternehmen. Seit 2014 überzeugt es Kunden mit seiner hohen Sicherheit, seiner individuellen Anpassbarkeit an unternehmensspezifische Bedürfnisse und der einfachen Handhabung insbesondere für Buchhaltung und Controlling.

Als einer der Top-3-Firmenkreditkartenanbieter in Deutschland verbessert die Degussa Bank beständig die Servicequalität für ihre Kunden. My ePayment erhielt daher mit optimierten Funktionen und neuem Design das größte Update seiner Geschichte. Mit vielen Neuerungen wurde die Nutzerqualität noch einmal deutlich erhöht. Der Auftritt im bekannten Look-and-feel der Degussa Bank macht die Bedienung noch intuitiver. Die Auswahl von Deutsch oder Englisch erleichtert das Arbeiten für internationale Teams. Die Einsatzmöglichkeiten wurden ebenfalls verbessert. Zusatzfelder, wie zum Beispiel Verwendungszweck, Kostenstelle, Abteilungsbezeichnung oder Projektnummer, können jetzt selbst angelegt und definiert werden. Die Version 2.0 benötigt zudem keine Bindung an die Firmen-IP-Adresse und ist damit auch perfekt für den Einsatz im Home-Office.

My ePayment 2.0 wurde in einer umfangreichen Pilotphase bei bestehenden Kunden eingeführt und getestet. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. „Die verbesserte Usability nach dem Update von My ePayment auf die aktuelle Version 2.0 hat unsere Kunden begeistert. Die allgemeine Rückmeldung war, dass My ePayment jetzt noch flexibler ist und einfacher und intuitiver zu nutzen“, weiß Markus Bingel, Implementierungsmanager für My ePayment, zu berichten. Damit wird My ePayment auch in Zukunft Meilensteine im Bereich virtuelle Zahlungslösungen setzen, konnte es doch von Anfang an mit seinen Kernvorteilen überzeugen.

So stand das Thema Sicherheit schon immer im Fokus. Gerade in unserer vernetzten Welt wird es immer wichtiger und ist bei Kundenanfragen ein entscheidender Faktor. My ePayment generiert für jeden Einzelumsatz eine separate virtuelle Kreditkartennummer inklusive CVV-Code und erhöht damit die Sicherheit von Zahlungen beträchtlich. Ein Missbrauch, der sogenannte „Credit Card Fraud“, ist so gut wie ausgeschlossen. Seit der Einführung wurden Millionen von Euro über My ePayment abgerechnet – ohne einen einzigen Betrugsfall.

My ePayment liegt voll im Trend. In Unternehmen finden mehr und mehr Einkäufe online statt, und nicht immer ist eindeutig, wer diese getätigt hat. Denn: Häufig teilen sich mehrere Teams eine Kreditkarte. Durch diese unübersichtlichen manuellen Bezahlprozesse entsteht vor allem für Accounting-Teams unnötiges Papierchaos.

Zeit- und Kosteneffizienz sind jedoch wichtige Faktoren für Unternehmen im täglichen Wettbewerb. Engel & Völkers, eines der weltweit führenden Maklerunternehmen, setzt schon lange auf My ePayment. „Mit My ePayment arbeiten wir deutlich effizienter als früher. Allein schon, dass wir Reports automatisch runterladen können und keine PDFs mehr erhalten. Unsere Buchhalter haben auch aufgehört, alles auszudrucken, und haben absolutes Vertrauen in das System. Es ist alles an Information da, es muss kein Ordner mehr parallel geführt werden“, so Jennifer Plenter, verantwortlich für die Einführung von My ePayment bei Engel & Völkers.

Jedes Unternehmen ist anders. Die Anforderungen an Prozesse und gewünschte Datendienstleistungen sind daher individuell. My ePayment bietet volle Flexibilität. Es lassen sich für einzelne Projekte, Teams oder Kolleg:innen eigene virtuelle Kreditkarten generieren, die durch variable Kartenparameter wie Budgetlimits oder Gültigkeitszeiträume individualisierbar sind. Die Generierung der virtuellen Kreditkartennummern kann über einen Genehmigungsworkflow abgebildet werden. Kompetenzhierarchien in Unternehmen können einfach implementiert und Zugriffsrechte vergeben werden.

Hunderte große Firmen vertrauen mittlerweile auf My ePayment – große Familienunternehmen ebenso wie DAX®-Konzerne. Die Degussa Bank ist sich sicher, dass virtuelle Kartensysteme wie My ePayment auf mittelfristige Sicht zentral abgerechnete Karten ablösen werden. Die steigende Nachfrage nach ausgereiften Procurement-Lösungen und die unproblematische Anbindung an Kunden-ERP-Systeme via API sind auch in Zukunft unschlagbare Verkaufsargumente. My ePayment wird mit seinen vielen Verbesserungen die Erfolgsgeschichte fortsetzen.

Die Degussa Bank AG ist Dachgesellschaft einer Gruppe von Unternehmen, die Finanzdienstleistungen für Arbeitnehmer anbieten. Strategisch fokussiert sich die Gruppe auf Worksite Financial Services. Die Leistungspalette wird auf den Bedarf der Kunden des jeweiligen Partnerunternehmens ausgerichtet. Die Gruppe beschäftigt ca. 1.000 Mitarbeiter und hat über 1 Mio. Kunden. Über ihre digitalen Kontakte erreicht sie über 5 Mio. Menschen.

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