KI: Hat der Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt?

KI: Hat der Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt?

Viacheslav Gromov, CEO und Gründer vom Embedded-KI-Fullstack-Anbieter AITAD (Bildquelle: @AITAD)

Die Aussagen des Google-Entwicklers Blake Lemoine haben in den vergangenen Tagen für einiges Aufsehen gesorgt. Demnach hatte der von Google entwickelte Chatbot LaMDA ein Bewusstsein entwickelt und sich sogar einen Anwalt zur Vertretung seiner Interessen genommen. Als Nachweis verweist Lemoine auf ein 21 Seiten umfassendes Gesprächsprotokoll mit LaMDA. Allerdings räumt auch Lemoine ein, dass diese Einschätzung einer Experten-Überprüfung bedürfe. Laut Viacheslav Gromov, CEO und Gründer vom Embedded-KI-Fullstack-Anbieter AITAD ist es eher unwahrscheinlich, dass LaMDA ein Bewusstsein entwickelt:

Viel wahrscheinlicher ist es, dass LaMDA ein Bewusstsein perfekt imitiert. Denn genau darauf wird Künstliche Intelligenz (KI) trainiert. Gromov verweist auf bestehende performante KI-Chatbots wie Mitsuku und die perfekte, scheinbar reale Muster-Imitation mit dem Gelernten aus großen Datenspeichern und dem öffentlichen Internet. So entstehen kohärente, intelligente und emotionale Antworten. Dahinter existiert aber kein tiefergehendes Verständnis der Inhalte. Eine KI mit Bewusstsein liegt zudem oft nicht im Interesse der Entwicklung, da es dafür gar keine konkreten Anwendungsfälle in der Industrie gibt. Es wird kein Bewusstsein gebraucht und gewollt, damit KI effektiv in Medizingeräten oder selbstfahrenden Autos wirkt oder um Sprache, Bewegungen oder Objekte zu erkennen.

Die Frage nach Normierung und gesetzlicher Regelung

Der Turing-Test oder auch Searles Chinesisches Zimmer zeigen, wie schwierig es ist, Maschinen auf Intelligenzmerkmale zu testen. Zum Bewusstsein gehört auch Embodiment – also die Einheit mit Körper, Spüren und Erleben und sich dessen bewusst zu sein. Das sogenannte phänomenale Bewusstsein als Teilaspekt des übergreifenden Bewusstseins ist also bei einem Chatbot in der bekannten Art gar nicht möglich, da ihm der Körper fehlt. Zahlreiche Theorien zur Entstehung von Bewusstsein und komplexen Emotionen nur aufgrund hormon- und körperprozessbedingter Prozesse im Hirn, wie es auch Catrin Misselhorn in ihrem Standardwerk „Grundlagen der Maschinenethik“ (Reclam, 2018) beschreibt, sprechen dagegen. Selbst die Neurologie bei biologisch gezüchteten Neuronen-Netzen ist nicht in der Lage, Bewusstsein in der Petrischale zu erzeugen.

AITAD beteiligt sich in einigen KI-Normierungs- und Lenkungsgremien. Hier wird klar: Im Fall, dass es bewusstseinsähnliche Erscheinungen gäbe, bräuchte die Zulassung solcher Produkte mindestens 5 bis 10 Jahre. Der gesellschaftliche Konsens hierzu müsste groß sein. Die EU zeigt bereits mit dem aktuellen „AI Act“-Vorschlag deutliche Fortschritte in Richtung der Zulassung von aktuellen, industriellen KIs.

KI löst durch ihre Leistungsfähigkeit immer wieder Bewunderung aus und bietet in vielen fest definierten Bereichen einen hohen Mehrwert. Eine Gefahr ist sie jedoch nicht. Auch AITAD entwickelt KI-Systeme. Diese sind Hardware-gebunden (Embedded-KI) und lösen wiederkehrende gleichartige Aufgaben mit hoher Zuverlässigkeit. Damit sorgen die AITAD-Lösungen beispielsweise durch Predictive Maintenance für eine annähernd 100prozentige Maschinenverfügbarkeit, im Operationssaal für die Früherkennung von Komplikationen oder für Sicherheit in gefährlichen Industrieumgebungen.

Weitere Informationen: https://aitad.de

Quellennachweis:
– https://de.wikipedia.org/wiki/Mitsuku
– https://www.documentcloud.org/documents/22058315-is-lamda-sentient-an-interview
– https://de.wikipedia.org/wiki/Turing-Test
– https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Zimmer
– https://www.reclam.shop/detail/978-3-15-950527-5/Misselhorn__Catrin/Grundfragen_der_Maschinenethik__PDF_
– https://artificialintelligenceact.eu

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RPA im Gesundheitswesen

Wie Automatisierung ein widerstandsfähiges Gesundheitssystem unterstützt

RPA im Gesundheitswesen

Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Nintex Kryon (Bildquelle: @Nintex Kryon)

Nach Ansicht des IT-Unternehmens Nintex Kryon muss der Gesundheitssektor mehr auf Automatisierungstechnologien wie die robotergestützte Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation, RPA) setzen. Das Ergebnis ist ein widerstandsfähiges Gesundheitssystem, das im Falle einer Pandemie oder anderweitiger Ereignisse erstklassige Ergebnisse für die Patienten erzielt.

Mit Einsatz von RPA ein widerstandsfähiges Gesundheitssystem aufbauen

Die weltweite Krise im Gesundheitswesen zwang Krankenhäuser, den Einsatz von Werkzeugen und Prozessen wie RPA zu beschleunigen, um dringend benötigte Freiräume in den Krankenhäusern zu schaffen und einen widerstandsfähigeren Gesundheitssektor aufzubauen. Die Prozesse, die für den Betrieb von Gesundheitseinrichtungen und die medizinische Versorgung der Patienten wichtig sind, werden zunehmend automatisiert, um Effizienz, Genauigkeit und Kosteneinsparungen zu erzielen. Dies war besonders während der Pandemie wichtig, da die Krankenhäuser nach innovativen Wegen suchen, um ihre Kapazitäten besser auszulasten. Die Verarbeitung von Patienten, ihren Daten und Terminplänen wird im Gesundheitswesen zunehmend automatisiert.

Bots unterstützen bei Impfplanung

Da beispielsweise die COVID-Impfungen immer mehr an Fahrt gewinnen, ist die kontinuierliche Planung von Patienten für Auffrischungsimpfungen von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen der Pandemie zu mindern. Dieses manuelle Verfahren ist jedoch mit logistischen Schwierigkeiten verbunden und kann sehr zeitaufwändig sein. Stattdessen können Bots eingesetzt werden, um die Terminplanung zu automatisieren und die Zeit der Fachkräfte zu entlasten. So bleibt dem Personal mehr Zeit, sich auf die COVID-bezogene Patientenversorgung zu konzentrieren.

Process Discovery: Prozesse schnell komplett abbilden

Letztendlich wird Process Discovery (auch bekannt als Task Mining) und die Abbildung aller Prozesse im Gesundheitswesen das Personal dabei unterstützen, Leben zu retten. Die erhöhte Transparenz der Prozesse verstärkt die betriebliche Effizienz und Prozessqualität. Wertvolle Zeit und Kosten werden eingespart. Möglich wird dies durch automatisierte Process Discovery, die innerhalb kurzer Zeit komplette Prozesse im Gesundheitswesen abbildet. Verbesserungen lassen sich dadurch schneller umsetzen.

Genaue Datenauswertung mittels Automatisierung

Die höhere Transparenz der Prozesse im Gesundheitswesen führt zu einer besseren Datenerfassung – ein entscheidender Faktor bei der Bewältigung einer Pandemie und der Erfassung individueller Bedürfnisse. Die COVID-19-Pandemie hat dazu geführt, dass nationale Daten an Bedeutung gewinnen. Insbesondere Daten, um zu verstehen, wie sich das Virus entwickelt und welche Maßnahmen dazu beitragen können, die Verbreitung zu minimieren. Auf nationaler Ebene ist es jedoch komplex, Daten von einzelnen Krankenhäusern zu sammeln, zu verarbeiten, zu verfeinern und zu validieren. Die Daten müssen von bestimmten Krankenhäusern beschafft werden, die ihre eigenen Datenerfassungs- und Verarbeitungsprotokolle haben. Sobald Menschen Gigabytes von Daten verarbeiten, sind Fehler fast unvermeidlich. Hinzu kommen die Datenschutzparameter, die bei der Datenverarbeitung einzuhalten sind, und die Notwendigkeit der Anonymität zum Schutz der Privatsphäre der Patienten. Es sind also eine Reihe von Komponenten zu berücksichtigen. Die Automatisierung trägt dazu bei, diese Prozesse effizient und konform zu gestalten.

Überwindung potenzieller logistischer Hürden

Vor allem aber kann sich das Gesundheits- und IT-Personal auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Patienten zu unterstützen und Leben zu retten. Erfolgreiche Einsätze von RPA in der Praxis sind bereits in medizinischen Einrichtungen auf der ganzen Welt zu finden. Das brasilianische Gesundheitsministerium beispielsweise hat kürzlich die Automatisierung genutzt, um logistische Herausforderungen in seinen Krankenhäusern zu bewältigen. Das Sammeln und Verarbeiten von Daten für eine Bevölkerung von über 200 Mio. Menschen ist ein gewaltiger Prozess. Durch die Automatisierung ließ sich die Genauigkeit und Effizienz steigern, während gleichzeitig medizinisches Fachpersonal und IT-Mitarbeiter entlastet wurden.

Die Patientenversorgung im Blick behalten

„COVID wird sich weiterentwickeln. Diese neue Realität sollte unser Ziel einer hochwertigen Patientenversorgung nicht gefährden. Sie sollte auch nicht alle unsere Ressourcen aufbrauchen. Logistik und Daten sollten Gesundheitsbemühungen unterstützen und verstärken, nicht behindern. Wenn Führungskräfte im Gesundheitswesen offen sind für die Schaffung neuer innovativer Systeme, die arbeits- und zeitintensive Prozesse rationalisieren und mehr Raum für die Patientenversorgung schaffen, kann RPA letztlich sowohl für den Gesundheitsdienstleister als auch für den Patienten und die Einrichtung von Vorteil sein und eine größere Wirkung und effektivere Ergebnisse im Gesundheitswesen erzielen,“ so Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Nintex Kryon.

Weitere Informationen: https://www.nintex.com und www.kryonsystems.de

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Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

Future of Work im HR Bereich

Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems (Bildquelle: @Kryon Systems)

Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen.

Aufgrund des pandemiebedingten Fachkräftemangels wächst die Sorge um die Suche nach den richtigen Talenten. HR-Teams müssen bei der Auswahl neuer Talente effizient und präzise vorgehen, da sie sonst Gefahr laufen, sie an einen Konkurrenten zu verlieren. Viele Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit ihre Prüfungs- und Einstellungsprozesse zu straffen. Ein erhöhter Aufwand an Kreativität ist gefragt, um die besten Bewerber zu gewinnen.

Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems, rät Unternehmen:

Personalbeschaffung ist ein kostspieliger Prozess

In Anbetracht der Situation, in der sich Unternehmen befinden, ist es für Personalvermittler entscheidend, sowohl Top-Talente zu gewinnen als auch eine optimale Recruitment-Erfahrung zu bieten. Viele der für die Personalbeschaffung erforderlichen Aufgaben sind repetitiv und arbeitsintensiv. Eine einzige Neueinstellung kann die Personalabteilung bis zu drei Arbeitstagen an Zeitaufwand kosten, da Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen eine umfangreiche Datenverarbeitung erfordern. Auch Prozesse wie Hintergrundüberprüfungen können zu einem Engpass bei der Einstellung werden. Ein zusätzliches Hindernis ist das erhöhte Risiko von fehlerhaften Angaben und Fehlern bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance Richtlinien), die sich aus der manuellen Datenverarbeitung ergeben können. Durch diese langwierigen Prozesse sind die Kandidaten anfällig für die Abwerbung durch Wettbewerber.

Wenn Personalverantwortliche unter Zeitdruck stehen, können sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu Fehlbesetzungen führen. Das Screening von Bewerbern ist eine wichtige, aber zeitaufwändige Aufgabe, die, wenn sie übereilt durchgeführt wird, dazu führen kann, dass die zu besetzende Position und die ausgewählten Talente nicht optimal zusammenpassen. Diese Art von Aufgaben kann die Mitarbeiter*innen der Personalabteilung viel Zeit kosten und zu Engpässen in den Arbeitsabläufen führen. Hinzu kommt die Zeit, die für geringwertige Verwaltungsaufgaben aufgewendet wird und die damit verbundenen Kosten.

Die Zukunft der Personalbeschaffung mittels Automatisierung

In der Personalabteilung können KI-gesteuerte RPA-Plattformen eingesetzt werden, um die manuellen und sich wiederholenden Aufgaben im Einstellungsprozess zu übernehmen. Dies verändert die Art und Weise, wie Personalvermittler ihre Zeit tagtäglich verbringen.

Nimmt man als Beispiel eine Zahl von täglich 9,8 Millionen Arbeitssuchenden und 250 Lebensläufen, die pro Stelle eingehen sowie einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 6-8 Sekunden, den die Personalabteilung für die Sichtung jedes Lebenslaufs aufwendet, bevor sie sich der Sache annimmt, wird deutlich, wie viel Zeit für diese Tätigkeiten benötigt wird.

KI-gestützte RPA kann zur Durchführung von Hintergrundprüfungen und Bewerberscreenings eingesetzt werden, um den Zeitaufwand für diese Aufgaben zu reduzieren. Darüber hinaus können Personalvermittler vordefinierte Regeln erstellen, nach denen RPA eine Auswahlliste der besten Kandidaten für Vorstellungsgespräche erstellt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für Personalvermittler, die Lebensläufe auswählen, die die für eine Stelle erforderlichen Hard Skills aufweisen. Auf diese Weise können Personalverantwortliche bei der Sichtung von Hunderten von Bewerbungen Zeit sparen und sicherstellen, dass die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen am besten für das Unternehmen geeignet sind.

Ein weiterer Vorteil ist, dass RPA dazu beiträgt, menschliche Fehler zu reduzieren. Angebotsschreiben müssen den örtlichen und betrieblichen Vorschriften entsprechen und gleichzeitig für die gewünschten Kandidaten attraktiv sein. Dies kann zu einem zeitaufwändigen Prozess führen. RPA ist in der Lage, Angebotsschreiben zu automatisieren, die maßgeschneidert und genau sind.

Mit KI-gestützter RPA können Personalvermittler mehr Zeit damit verbringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um die Personalbeschaffungsfunktion zu verbessern und mit marktweiten Entwicklungen Schritt zu halten. Da Roboter geringwertige Aufgaben erledigen, können sich die Mitarbeiter*innen stärker auf Kontakt mit den interessanten Bewerbern konzentrieren und so besser prüfen, ob sie in Bezug auf Werte und Ziele zum Unternehmen passen.

Insgesamt wird die Automatisierung des Einstellungsprozesses die Kosten für Neueinstellungen senken sowie Zeit für die Personalabteilung freisetzen, um sicherzustellen, dass die besten Kandidaten ausgewählt und zu erfolgreichen Mitarbeiter*innen werden. Die Zukunft der Personalbeschaffung wird darin bestehen, dass KI und Automatisierung durch RPA genutzt werden, um die Personalbeschaffung zu verbessern. Soft Skills wie Kreativität und Kommunikation werden für die Personalabteilung noch wichtiger werden, da Recruiter sich stärker auf die Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Spitzentalenten konzentrieren werden.

Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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Consist-Teams behaupten sich erneut an der Weltspitze der diesjährigen Splunk-Wettkämpfe

Kieler IT-Unternehmen Consist Software Solutions erringt mit seinen Teams Platz 2 sowohl für SOC-
als auch IT-Operations-Competition auf der .conf21

Consist-Teams behaupten sich erneut an der Weltspitze der diesjährigen Splunk-Wettkämpfe

Logo des Boss of the SOC – BOTS der Splunk .conf21 (Bildquelle: @Splunk)

Kiel – 33.000 Teilnehmer aus 136 Ländern – dies sind die Kennzahlen der diesjährigen weltgrößten Splunk-Konferenz (https://conf.splunk.com/), die vom 20.-21.10.2021 (EMEA) wegen Corona erneut virtuell an den Start ging. Neben mehr als 400 Fachvorträgen und Sessions gab es ein bewährtes Wettkampf-Format, den Boss of the SOC (BOTS) (https://www.splunk.com/en_us/blog/conf-splunklive/boss-of-the-soc-bots-at-conf21.html) und ein neues, den Boss of Operations and Observability (BOO) (https://www.splunk.com/en_us/blog/conf-splunklive/boss-of-operations-and-observability-boo-at-conf21.html). In beiden Formaten konnten Splunk Consultants von Consist auch diesmal ihre Expertise unter Beweis stellen und errangen jeweils den zweiten Platz globaler Wertung.

Martin Müller, Principal Consultant für #Splunk bei Consist, erhielt darüber hinaus eine besondere Auszeichnung: den „BOTS Team“-Award aufgrund von Top-Platzierungen in allen sechs BOTS-Jahren. Nicht nur für diesen Award war zudem sein fachliches Feedback für die Community von Belang. Dies spiegelt sich auch in der Tatsache, dass er das siebte Mal in Folge in den # Splunk Trust (https://www.splunk.com/en_us/community/splunk-trust.html) aufgenommen wurde als eines von nur 66 Mitgliedern weltweit.

Beim diesjährigen BOTS drehte sich alles um den Schutz von Multi-Cloud-, On-Prem- und physischen Umgebungen eines imaginären Unternehmens. Dabei war es wichtig, sich nicht nur mit der Splunk Security Suite auszukennen, sondern auch Open-Source-Intelligenz einzusetzen. Auch der sechste BOTS wurde als Capture-the-Flag-esque – Wettkampf im Jeopardy-Style aufgelegt und ließ die Teilnehmer in Form von Blue-Teams gegeneinander antreten.

Was ist der besondere Kick des BOTS? Ein Gespräch mit Teilnehmenden

Was macht den besonderen Reiz dieses Wettkampfes aus, der Splunk-Experten aus der ganzen Welt immer wieder dazu bewegt, sich einem Kopf-an-Kopf-Rennen in Echtzeit über Stunden hinweg auszusetzen? Dazu befragte die Consist-Redaktion Sophie Dockstader und Martin Müller, beide Splunk Consultants bei Consist und Teil des BOTS-Teams:

Consist-Redaktion: „Hi Sophie, du bist seit 2020 bei Consist. War dies deine erste BOTS-Teilnahme?“
Sophie: „Dies war mein zweiter BOTS-Wettbewerb. Letztes Jahr war ich zum ersten Mal dabei (auch mit Consist).“

C.: „Was findest du besonders attraktiv an diesem Wettbewerb?“
S.: „Intern denke ich, dass wir bei Consist viel vom BOTS und voneinander im Team dabei mitnehmen können. Ich freue mich darauf zu lernen, wie man unsere eigenen BOTS hostet, damit sowohl Kollegen als auch Kunden von der großartigen Konkurrenz lernen können.“

C.: „Wie meinst du das mit dem Hosten eigener BOTS?“
S.: „Das BOTS-Team veröffentlicht die Daten und Fragen aus dem Vorjahr. Tatsächlich hat Consist vor einigen Jahren einen BOTS-Wettbewerb mit Hochschulen in Kiel und Frankfurt ausgerichtet. Es besteht auch die Möglichkeit, einen BOTS-Wettbewerb als Workshop als Kundenevent auszurichten. Dies kann einem SOC-Team helfen, seine Verfahren zur Reaktion auf Vorfälle zu verbessern.“

C.: „Ist es ein bisschen mit gaming vergleichbar?“
S.: „BOTS macht Spaß wie einige Computer-Spiele, aber ich würde es eher mit einer Schnitzeljagd vergleichen, bei der man gegen die Uhr antritt, um Punkte zu gewinnen.“

C.: „Hattet ihr auch mal Kontakt zu den anderen Teams inzwischen?“
S.: „Danach habe ich mich mit ein paar Freunden bei anderen Firmen und Splunk-Kollegen über die schwierigeren Bereiche unterhalten. Ich war froh zu hören, dass andere dieselben Sektionen als knifflig empfunden hatten.“

C.: „Hallo Martin, zunächst einmal – was begeistert dich an Splunk?“
M.: „Kurz zusammengefasst: Die grenzenlose Flexibilität. Je nach Anwendungsfall und Kunde sind sowohl die Daten als auch die Fragen an sie jedes Mal anders, aber trotzdem mit Splunk auswertbar.“

C.: „Und was macht für dich den besonderen Reiz vom BOTS aus?“
M.: „Im Team mit begrenzter Zeit eine nahezu unmöglich lange Liste an Aufgaben zu bearbeiten – wie im echten Leben.“

C.: „Sind die BOTS-Szenarien im jeweiligen Jahr angelehnt an aktuelle Vorfälle? Gab es besondere Unterschiede zum letzten Jahr?“
M.: „Die drei Haupt-Szenarien APT (Advanced Persistent Threat), Multi-Cloud und Insider Threats entsprechen genau den großen Themen, die heute die Informationssicherheit weltweit bewegen. Von Jahr zu Jahr entwickelt BOTS sich weiter, die Daten und Fragestellungen passen sich den aktuellen Themen und Bedrohungen an und die Organisation im Hintergrund wird immer weiter verfeinert und automatisiert. Was bleibt ist der gute Mix aus einfachen, schwierigen und komplett verrückten Fragen… beispielsweise wurde ein Frosch nach Tasmanien entführt.“

C.: „Das klingt in der Tat etwas skurril. Würdest Du gerne selbst einmal einen BOTS ausdenken?“
M.: „Nein, dann dürfte ich ja nicht mehr teilnehmen.“

C.: „Gibt es eigentlich noch weiße Splunk-Flecken auf der Weltkarte?“
M.: „Beim BOTS waren dieses Jahr sechs Kontinente vertreten – die Antarktis hat unentschuldigt gefehlt.“

C.: „Vielen Dank und viel Erfolg für´s nächste Mal!“

Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

IT-Beratung
Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
Vertrieb von Software-Produkten

Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

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Consist Software Solutions GmbH
Petra Sauer-Wolfgramm
Christianspries 4
24159 Kiel
0431 3993-525
0431 3993-999
sauer-wolfgramm@consist.de
https://www.consist.de

Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

Kostenfreie Version von Kryon Process Discovery, um Produktivitätsengpässe in Unternehmen aufzudecken und Verbesserungen für Mitarbeitende zu erzielen

Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

Kryon Process Discovery zeigt Automatisierungsmöglichkeiten auf (Bildquelle: @Kryon)

Der RPA-Anbieter Kryon möchte seine Process Discovery Anwendung, Mitarbeitenden unabhängig von technischen Hintergrundwissen, Unternehmensgröße und Budget zur Verfügung stellen. Daher hat der RPA-Experte eine Cloud-Native Software-as-a-Service-Version von Kryon Process Discovery entwickelt. Diese ist ab sofort kostenfrei verfügbar. Interessierte können sich registrieren unter https://processdiscovery.com.

Das Angebot richtet sich vor allem an Manager*innen und Mitarbeitende, die jeden Arbeitstag viele Stunden mit einfachen, repetitiven Aufgaben verbringen, die sie in ihrer Produktivität einschränken. Process Discovery identifiziert und visualisiert Geschäftsprozesse und vereinfacht Empfehlungen für Verbesserungen. Unternehmen erhalten einen tieferen Einblick, wie ihre Teams arbeiten und welche Veränderungen sowie Kosteneinsparungen möglich sind, um Produktivität zu steigern und gleichzeitig Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Process Discovery wurde von Kryon vor mehr als drei Jahren entwickelt und ist als eigenständige Lösung sowie als Teil der Kryon Full-Cycle Automation Suite im Markt etabliert. Die innovative Technologie wurde mehrfach ausgezeichnet und sticht vor allem hervor, weil sie die sonst übliche kostenintensive und zeitaufwändige von Beratern am Arbeitsplatz ausgeführte Prozessaufnahme automatisiert und Ergebnisse innerhalb kurzer Zeit liefert.

78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

„Unsere neuesten Untersuchungen zeigen, dass 78 Prozent der Mitarbeitenden sich einen digitalen Assistenten wünschen, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Die meisten Unternehmensteams verfügen jedoch nicht über die Ressourcen, um schnell und einfach herauszufinden, wo ungenutztes Produktivitätspotenzial liegt,“ erklärt Mayk Tilinski, VP EMEA von Kryon.

Mit der kostenlosen Version von Kryon Process Discovery können Anwender bis zu fünf Teammitglieder einladen, zu analysierende Geschäftsanwendungen auswählen, einen Discovery Bot herunterladen und dann ihren täglichen Aufgaben nachgehen. Das Tool findet automatisch im Hintergrund heraus, wie repetitive Arbeiten ablaufen, und erstellt eine detaillierte Ansicht der Prozesse des Teams.

Per E-Mail erhalten die Nutzer wöchentlich Informationen über
-die vom Team am häufigsten verwendeten Anwendungen,
-die für repetitive Aufgaben aufgewendete Zeit,
-Empfehlungen, welche Prozesse Automatisierungspotenzial haben,
-potenzielle Kosteneinsparungen durch Automatisierung.
Zusätzlich zu der wöchentlichen E-Mail erhalten die Nutzer Zugriff auf ein Dashboard mit den erfassten Prozessen des Teams, Statistiken und Prozess Videos als Pre-Views.

Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen erfolgreich umsetzen

„Wichtig ist ein ganzheitliches Verständnis der Geschäftsprozesse. Unser neues kostenfreies SaaS-Angebot wurde entwickelt, um Prozessoptimierung und -automatisierung für jeden zugänglich zu machen, unabhängig vom technischen Hintergrund, Unternehmensgröße oder Budget. Process Discovery verschafft Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um den nächsten Schritt in Richtung Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen effizient und erfolgreich zu gehen,“ so Tilinski weiter.

Das kostenfreie Angebot ist unverbindlich und ermöglicht es Teams, den Wert von Process Intelligence zu erfahren, ohne eine gebündelte Lösung kaufen zu müssen. Unter folgenden Link können sich Interessierte mit ihrer E-Mail in eine Warteliste eintragen. Nach einer kurzen Prüfung erhalten sie weitere Informationen zur Nutzung des Angebots. https://processdiscovery.com

Quellenangaben:

Studie „2021 Automation and the Future of Work“: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

Kryon Process Discovery: https://kryonsystems.de/komplette-automation-suite/process-discovery/

Kostenfreies Angebot: https://processdiscovery.com

Über Kryon
Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung (Process Discovery). Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

Fast 32 Prozent der Angestellten wenden einen halben Tag oder mehr für Aufgaben auf, die Bots erledigen können

78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

der ideale Arbeitsplatz der Zukunft (Bildquelle: @Kryon)

Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden. So sehen 95 Prozent ein zusätzliches Potenzial für mehr Automatisierung an ihrem Arbeitsplatz.

Robotic Process Automation (RPA) ist ganz vorne mit dabei: 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Diese und andere Fakten nennt die neue Studie „2021 Automation and the Future of Work“ vom RPA-Anbieter Kryon.

Die globale Umfrage wurde in Auftrag gegeben, um die sich verändernden Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzautomatisierung zu untersuchen. Dafür wurden 300 Führungskräfte und Fachpersonal in Unternehmen mit einer Größe von 1.000 bis 10.000+ Mitarbeitern in den USA, EMEA und APAC interviewt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Abteilungen, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Finanzen, Betrieb und Lohnbuchhaltung sowie in Call Centern.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

Viel Potenzial ist noch ungenutzt
Laut der Studie verbringt die Mehrheit der Mitarbeiter 30 Prozent ihres Arbeitstages mit sich wiederholenden Aufgaben, die Bots übernehmen können. Bei 32 Prozent ist es sogar ein halber Tag oder noch mehr. Am stärksten betroffen sind Versicherungen, Banken sowie der Einzelhandel und eCommerce.

Bereit für den digitalen Zwilling
Die Mitarbeiter stehen der Automatisierung positiv gegenüber. Sie gehört für sie zum Arbeitsalltag und unterstützt sie produktiver zu sein, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte proaktiv benachrichtigt werden, wenn etwas während ihrer täglichen Arbeit automatisiert werden kann.

Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern
96 Prozent der Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Produktivität durch Aufgaben, die leicht automatisiert werden könnten, beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für die berufliche Entwicklung (62 Prozent), kreatives Denken (52 Prozent) und strategische Überlegungen (48 Prozent). Hier wird das große Potenzial an Produktivitätszuwachs und die Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch die Automatisierung sichtbar.

„Mitarbeiter sind bereit, produktivitätsmindernde Aspekte ihrer Arbeit an RPA-gestützte Bots abzugeben. Aber bisher kratzen die Unternehmen nur an der Oberfläche dessen, was mit Automatisierung möglich ist“, sagt Mayk Tillinski, VP EMEA bei Kryon. „Heute ist Automatisierung im Unternehmen viel leichter und schneller umzusetzen, als das früher der Fall war. Innovative Plattformen, die bereits bei der automatischen Prozesserkennung starten, verringern den Implementierungszyklus auf wenige Tage. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und das Potenzial von RPA deutlich besser ausschöpfen.“

Automatisierung in mehr Bereichen gewünscht
Derzeit liegt der Schwerpunkt der Automatisierung mit 64 Prozent auf der Dateneingabe und dem Berichtswesen. Doch die Mitarbeiter wünschen sich mehr: von der Verwaltung (57 Prozent) über Schulung und Selbststudium (49 Prozent) bis hin zur Problemlösung (71 Prozent). Der einzige Bereich, den eine signifikante Anzahl nicht automatisieren möchte, ist die Kommunikation mit Kunden und Kollegen. Dies zeigt, wie wichtig der persönliche und soziale Kontakt ist.

Roboter als Unterstützung
Der weit verbreitete Mythos, dass Roboter die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, hat kein Gewicht mehr. Je größer das Unternehmen, desto mehr Vorteile wurden genannt. In fast der Hälfte der Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern glauben die Mitarbeiter, dass die Automatisierung ihre Work-Life-Balance verbessern wird.

Automatisierung auch zuhause
Selbst im Privatleben ist mehr Automatisierung vorstellbar. Ein Viertel würde Wartungsarbeiten automatisieren, 23 Prozent Reinigungsarbeiten. 15 Prozent möchten ihr Workout automatisieren, dicht gefolgt von Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen und Kochen.

Der komplette Report in englischer Sprache steht auf der Kryon Website zum Download bereit: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

Über Kryon
Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung. Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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HUMAN erweitert mit BotGuard den Schutz von Unternehmen vor raffinierten Bots und automatisierten Angriffen

Unternehmen weltweit setzen auf HUMAN für umfassenden Schutz digitaler Kundenerlebnisse

NEW YORK, 15. Juli 2021 – HUMAN Security, Inc. (https://www.humansecurity.com/)(ehemals White Ops), ein Cybersecurity-Anbieter, der Unternehmen vor Bot-Angriffen schützt, damit digitale Begegnungen zwischen Menschen sicher bleiben, präsentiert heute unter dem neuen Namen BotGuard einer Reihe neuer Funktionen, um die Web- und mobilen Anwendungen von Unternehmenskunden noch besser vor raffinierten Bot-Angriffen und Betrug zu schützen.

BotGuard beruht auf der Human Verification EngineTM. Diese nutzt technische Erkenntnisse, maschinelles Lernen und kontinuierliche Anpassungen, um mit branchenführender Präzision „menschliche“ von „nicht menschlichen“ digitalen Begegnungen zu unterscheiden. Die Human Verification Engine überprüft den menschlichen Ursprung von 10 Billionen digitalen Interaktionen pro Woche. Gleichzeitig nutzt sie die analytisch gewonnenen Erkenntnisse aus Internetrecherchen und die über ein Jahrzehnt akkumulierten Daten dazu, Kunden fortlaufend adaptiv und selbstverstärkend zu schützen – darunter die weltweit größten Internetplattformen. In der Studie „The Forrester New Wave™: Bot Management, Q1 2020“ stellen die Marktforscher von Forrester fest, dass „[HUMAN] mit robuster Bedrohungsaufklärung, Angriffserkennung und Vision an der Spitze liegt.“

„Für Unternehmen wird es immer schwieriger, Websites und Anwendungen vor ausgeklügelten Bots zu schützen. Diese Bots können mittlerweile die Erkennungsfunktionen herkömmlicher Sicherheitslösungen leicht umgehen, die sich beispielsweise auf Verhaltensüberwachung oder statische Listen stützen. Websites und Anwendungen bleiben damit gegen Missbrauch ungeschützt“, so Mike Aiello, Chief Product Officer bei HUMAN. „Mit den Funktionen, die wir heute unter dem neuen Namen BotGuard vorstellen, verbessern wir die bereits erstklassige Genauigkeit und Handhabung unserer Lösung weiter. Wir helfen Unternehmen dabei, ihre Websites ebenso wie ihre mobilen Angebote zu schützen.“

„Wir legen größten Wert darauf, dass unsere Kunden digital interagieren können. Ausgeklügelte, schädliche Bots behindern jedoch unsere Arbeit und verschwenden Ressourcen, die für die Interaktion mit unseren Kunden vorhergesehen sind“, erklärt Neil Haskins, Head of Group IT Security bei Seera. „Mit HUMAN konnten wir den ausgeklügelten Bot-Traffic identifizieren, der die Kontoanmeldungen und -registrierungen zahlreicher Marken gefährdet. Zudem erhalten wir einen umfassenden Einblick, um potenziellen Bedrohungen voraus zu sein.“

„Der Schutz unserer Kunden vor automatisiertem Betrug und Missbrauch ist essenziel für sichere und vertrauensvolle digitale Kundenbegegnungen. Das ist der Schlüssel für unser Kerngeschäft und unsere Wachstumsstrategie“, so der Chief Product Officer eines globalen Unterhaltungsunternehmens. „Mit HUMAN haben wir Bots erkannt und blockiert, die zwei andere Anbieter von Bot-Mitigation-Lösungen nicht abfangen konnten. Darüber hinaus eröffnen uns die Threat Intelligence-Experten und der Kundensupport von HUMAN umfassende Einblicke, mit denen wir kontinuierlich dazulernen. So sind wir aufkommenden Bedrohungen und böswilligen Akteuren immer einen Schritt voraus.“

Der neu benannte BotGuard schützt Websites und mobile Anwendungen vor böswilligen Aktionen, wie Datenabgriff, Kontenübernahme, Erstellung betrügerischer Konten und App-Inhalte und Interaktionen. BotGuard umfasst neue Funktionen, die die Genauigkeit der Bot-Erkennung und Schadensbegrenzung weiter verbessern. Darüber hinaus sorgen neue Integrationen in führenden Edge- und Webserver-Lösungen für eine beschleunigte Bereitstellung und einen reduzierten Implementierungsaufwand. Neue Dashboarding-Funktionen verbessern die Visualisierung und ermöglichen eine detaillierte Anpassung von Richtlinien.

Die Verbesserungen von BotGuard im Überblick:

Erkennung – BotGuard erkennt Bots, die von führenden CDN-Bot-Management-Lösungen übersehen werden. In einem Fall bestanden 14 % des unzulässigen Traffics eines Kunden aus raffinierten Bot-Aktivitäten, die ein CDN-Bot-Management-Produkt völlig unerkannt passieren ließ. Zu den Verbesserungen gehören Neuerungen in der Erkennungskomponente, mit der Websites vor automatisiertem Content Scraping geschützt werden, sowie eine vereinfachte Bereitstellung auf Single-Page-Anwendungen.

Angriffsabwehr – BotGuard lässt sich in branchenführende Plattformen integrieren, um digitale Geschäftsabläufe in Kombination mit bestehenden Best-of-Breed-Lösungen zu schützen. Die erweiterte Integration – u. a. in NGINX, Cloudflare, Fastly, AWS Cloudfront und Google Cloud Platform – beschleunigt die Bereitstellung und reduziert den Implementierungsaufwand. Die leistungsstarke Engine von BotGuard für individuelle Antwortregeln ermöglicht beliebige kundendefinierte Antworten, wie beispielsweise CAPTCHA, Step-up-Authentifizierung, Deception und die neue Challenge Checkbox von HUMAN.

Management und Reporting – Zu den Verbesserungen im BotGuard Management zählen SAML-Unterstützung für Single-Sign-On und detaillierte Mehrbenutzer-Berechtigungen für die API. Die Verbesserungen beim Dashboard betreffen erweiterte Visualisierungen, benutzerdefinierte Konfigurationen für Alarme und benutzerdefinierte Datenexporte. Durch Integration in die Teams für SOC, SIEM und Betrugsaufklärung wird es möglich, eine Feedback-Schleife zwischen HUMAN und seinen Kunden aufzubauen.

Bedrohungsaufklärung – Das Satori Threat Intelligence and Research Team von HUMAN hat bereits mehrere groß angelegte Angriffsnetzwerke ausgeschaltet. Es erkennt proaktiv neue Bedrohungen und betreibt Reverse Engineering, um die Erkennungstechniken mit neuen Indikatoren gegen aufkommende Angriffe zu verbessern. Erst kürzlich konnte Pareto ausgeschaltet werden, ein CTV-Botnet mit 1 Million Knoten. Im Fall 3ve Methbot konnte die kriminelle Gruppierung hinter der Operation erfolgreich verfolgt werden.

BotGuard von HUMAN ist ab sofort verfügbar.

Weitere Informationen über BotGuard for Applications finden Sie hier (https://www.humansecurity.com/blog/humans-botguard-for-applications).

Weitere Informationen über BotGuard for Growth Marketing finden Sie hier (https://www.humansecurity.com/blog/botguard-for-growth-marketing-marketers-secret-weapon).

Seien Sie dabei, wenn führende Sicherheitsexperten diskutieren, warum der Schutz vor Bot-Angriffen höchste Priorität hat. Registrieren Sie sich für die Live-Diskussion am 20. Juli (https://human-esg.splashthat.com/?utm_source=pr&utm_medium=press-release&utm_campaign=ESG-Webinar-July-2021&utm_content=botguard-announcement).

HUMAN ist ein führender Anbieter im Bereich Cybersicherheit zum Schutz vor ausgeklügelten Bot-Angriffen, um digitale Erlebnisse menschlich zu erhalten. Die Human Verification Engine schützt Anwendungen, APIs und digitale Medien vor Bot-Angriffen, verhindert Verluste und verbessert das digitale Erlebnis für echte Menschen. HUMAN überprüft mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen pro Woche und unterstützt damit Unternehmen und Internetplattformen weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.humansecurity.com.

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Index Exchange und MediaMath werden Mitglied von Human Collective und unterstreichen ihre führende Rolle im Markt beim IAB Tech Lab“s CTV-Event

HUMAN Security, Inc. und CTV Thought Leaders sind sich einig: Der Schlüssel zur Bekämpfung von Werbebetrug ist Zusammenarbeit

New York, 24. Juni 2021 – HUMAN Security, Inc. (https://www.humansecurity.com/)(ehemals White Ops), führender Anbieter im Bereich Cybersecurity zum Schutz vor Bot-Angriffen, damit digitale Erfahrungen menschlich bleiben, gibt zwei weitere namhafte Mitglieder von “ The Human Collective (https://www.humansecurity.com/humancollective)“ bekannt: Index Exchange (https://www.indexexchange.com/) und MediaMath (https://www.mediamath.com/). Während der kürzlich virtuell veranstalteten IAB Tech Lab CTV & Video Advertising: Growing with Standards (https://www.iab.com/events/iab-tech-lab-ctv-video-advertising-growing-with-standards/) nahmen beide jeweils an spannenden Podiumsdiskussionen teil und betonten, wie wichtig eine Zusammenarbeit im Kampf gegen Betrug bei neuen Werbeformaten, einschließlich Connected TV (CTV), ist.

Index Exchange, eine der weltweit größten unabhängigen Ad Exchanges, war zusammen mit anderen Experten für CTV auf dem ersten Panel des Tages vertreten: „Scaling Programmatic CTV with SSAI (Challenges and Solutions)“. Die Diskussionsrunde fokussierte sich auf den Aufbau enger Geschäftsbeziehungen, während gleichzeitig Standards und Technologien für sichere Transaktionen für Kunden eingeführt werden müssen – das Grundprinzip von The Human Collective.

„Beim Aufbau einer sicheren Advertising Supply Chain für CTV-Transaktionen ist es unerlässlich, dass wir mit anderen Branchengrößen zusammenarbeiten, um neue Standards und Partnerschaften im Kampf gegen Werbebetrug zu entwickeln“, so Rob Hazan, Senior Director of Product bei Index Exchange. „The Human Collective gibt Over-the-Top (OTT)-Medienunternehmen die Möglichkeit, geprüfte und zertifizierte Ad-Tech-Partner zu erkennen und schafft Vertrauen, dass CTV-Transaktionen betrugsfrei und sicher sind.“

In der Keynote befasste sich Michael McNally, Chief Scientist bei HUMAN, eingehend mit der Methode, wie böswillige Akteure Werbebetrug monetarisieren. Im Fokus lag die Bekämpfung des PARETO CTV-Botnets, das von HUMAN und anderen Mitgliedern im Human Collective geleitet wurde. Beim anschließenden Panel „Tackling CTV Fraud + Building a Safe CTV Supply Chain“ nahmen führende Experten aus dem Bereich CTV teil, darunter Ellie Windle, Vice President of Global Strategic Partnerships and Alliances bei HUMAN, und Tiffany Lee, Head of Publisher Development bei MediaMath, einem anerkannten unabhängigen DSP für weltweit führende Marken und Agenturen.

„MediaMath setzt sich für ein transparentes und sicheres Ökosystem für Transaktionen ein, dass allen – Käufern und Publishern – in der gesamten Branche zugutekommt“, erklärt Lee. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit HUMAN, die uns dabei unterstützt auch weiterhin fundierte Gespräche zu führen, um Standards für Definitionen und Best Practices auf breiter Ebene zu etablieren.“

„Betrug ist ein großes Problem für die Werbebranche. Betrug über alle Kanäle hinweg effektiv bekämpfen zu können, sollte zum Standard gehören“, so Justin Adler-Swanberg, Director of Marketplace Quality bei MediaMath. „Wir vertrauen auf ein vollständig nachvollziehbares, transparentes und aufeinander abgestimmtes digitales Medien-Ökosystem, um die Herausforderungen der heutigen Werbetreibenden zu bewältigen – und das zusammen mit Partnern wie HUMAN, die unsere Vorstellung teilen.“

„HUMAN entstand aus der Hacker-Community, die für ihre Kultur des Gebens und Austausch von Informationen bekannt ist. Auf der Geschäftsseite eine untypische Praxis“, fügt Windle hinzu. „Wir müssen uns zum Austausch und der Zusammenarbeit verpflichten, der die Möglichkeiten für Betrüger reduziert, wieder in das Ökosystem einzudringen.“

In den kommenden Monaten wird HUMAN weitere Mitglieder des Human Collective bekannt geben. Gemeinsam werden sie den Schutz um die zahlreichen Einfallstore für Bot-Attacken und Betrug in der Supply Chain weiter stärken. Weitere Informationen über das Human Collective finden Sie unter www.humansecurity.com/humancollective.

Über Index Exchange
Index Exchange ist ein globaler Werbemarktplatz, auf dem Premium Digital Media-Unternehmen Ad Impressions verantwortlich und in Echtzeit abwickeln. Aufbauend auf den Pfeilern Neutralität, Offenheit und der zuverlässigsten Technologie ist Index Exchange die Ad Exchange, der Medienunternehmen und Vermarkter vertrauen. Als ein Engineering-first Unternehmen legt Index Exchange seinen Schwerpunkt auf Investitionen in Hardware sowie größere und bessere Datenzentren, um Transaktionen sicher und unabhängig speichern und verarbeiten zu können. Besuchen Sie Index Exchange unter www.indexexchange.com oder @indexexchange für weitere Informationen.

Über MediaMath
MediaMath unterstützt führende Unternehmen weltweit, personalisierte digitale Werbung über alle vernetzten Touchpoints zu liefern. Mehr als 9.500 Marketer in 42 Ländern nutzen täglich die Unternehmenssoftware, um ihre digitalen Werbekampagnen über Display, Native, Mobile, Video, Audio, Digital Out of Home und fortschrittliche TV-Formate zu starten, zu analysieren und zu optimieren. MediaMath wurde 2007 als Vorreiter im Bereich Programmatic Advertising gegründet, gilt laut Gartner 2020 Magic Quadrant für Ad Tech als führender Anbieter und wurde bei den AdExchanger Awards zwei Jahre in Folge als „Best Account Support by a Technology Company“ ausgezeichnet.

MediaMath hat ein branchenweites Projekt initiiert, um durch das SOURCE-Ökosystem eine zu 100 % verantwortliche, adressierbare und abgestimmte Lieferkette zu schaffen. SOURCE von MediaMath ist ein technisches und kommerzielles Framework für Agenturen, Brands, Technologieunternehmen und Content-Eigentümer, das langfristige, nachhaltige Lösungen für eine saubere digitale Medienlieferkette mit markensicherem, sichtbarem Inventar bieten soll. MediaMath hat Niederlassungen in 15 Städten weltweit mit seinem Hauptsitz in New York City. Um mehr darüber zu erfahren, wie MediaMath innovativen Marketern hilft, ihre Kunden zu begeistern und echte Geschäftsergebnisse zu erzielen, folgen Sie uns unter @mediamath oder besuchen Sie www.mediamath.com.

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