Wasi Displays: Holz-Displays in Leichtbauweise für Getränke

Sie sind filigran gebaut und können dennoch viel Gewicht tragen: Die Holz-Displays in Leichtbauweise, die Wasi-Displays unter anderem für Getränkehersteller fertigt. Destillerien, Brennereien oder Weingüter zählen zu Kunden.

Wasi Displays: Holz-Displays in Leichtbauweise für Getränke

Wasi Displays fertigt Holz-Displays in Leichtbauweise für Getränkehersteller.

Für Getränkedisplays gelten besondere Anforderungen: Sie sollten ein hohes Gewicht über einen längeren Zeitraum tragen, ohne sich dabei zu verformen. Sie sollten handlich in der Montage und leicht sein für den Transport. „Wie bei jedem Display sind sie vor allem als Kundenstopper gedacht und konzipiert. Sie sollen mit einer einzigartigen Markenstrategie am Point of Sale überzeugen“, berichtet Johannes Wasikowski. Der Juniorchef des Lichtenfelser Displayherstellers ist verantwortlich für das Design und die Produktentwicklung der nachhaltigen Verkaufsdisplays aus Holz. Speziell für die Getränkehersteller hat das Team von Wasi-Displays ein Warenpräsentationssystem entwickelt, welches sich besonders gut für Flaschen eignet. „Intern haben wir es als Elefantendisplay getauft, weil es ein großes Gewicht tragen kann.“
Vorteil von Holz-Displays: Können ein hohes Gewicht lange Zeit tragen.
Die Displays sind stabil und können lange Zeit ein hohes Gewicht tragen, ohne sich zu verformen. Gleichzeitig sind die Displays leicht und durch ihr intelligentes Stecksystem gut zu verpacken und zu versenden. „Die filigrane Bauweise wird durch die spezielle Konstruktion der Displays ermöglicht. Hinter dieser Konstruktion stecken viele Jahre Erfahrung“, erklärt Wasikowski. „Wir haben geplant, ausprobiert und die Konstruktion immer wieder überarbeitet, bis wir die ideale Mischung aus Tragfähigkeit und Leichtbauweise gefunden hatten.“ Heute seien die Warenpräsentationsträger bei den Kundinnen und Kunden sehr beliebt. [ Erfahren Sie mehr über die Display-Kompetenz… (https://www.wasi-displays.de/display-kompetenz/)]
Warenträger aus nachhaltigem Holz: Für Flaschen die idealen Displays.
„Ob Bier, Wein, Limonade, Schnaps, Whiskey oder Gin: Für Flaschen aller Art sind die Elefanten-Displays ideal“, sagt Johannes Wasikowski. Deshalb fertige Wasi-Displays auch regelmäßig für Marken aus der Getränkeindustrie. Eine gute Tragfähigkeit ist jedoch nicht alles. Im Hause Wasi-Displays gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten, die Displays einzigartig zu gestalten. „Meistens verwenden wir für die Displays MDF-Platten in weiß, rot, schwarz oder naturbelassen“, berichtet Wasikowski. „Diese können wir in allen gewünschten Farben bei uns im Haus bedrucken. Zudem können die Oberflächen auch lackiert werden. Dies wirkt bei manchen Getränken besonders edel.“
Konstruktion und Fertigung: Kreative Gestaltungsmöglichkeiten.
Neben der Farbe und dem Druck, gibt es noch viele weitere Gestaltungsmöglichkeiten. „Zum Beispiel sind Displays beliebt, die oben als Topper eine Flasche zeigen“, so Johannes Wasikowski. Es gebe zudem die Möglichkeit, die Außenseiten der Displays in Flaschenform zu gestalten. „Wir können auch Linien einfräsen, damit Kunden im Einzelhandel direkt auf die Flaschen sehen können“, berichtet Wasikowski. Auf diese Weise können auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer erkennen, wann die Displays aufgefüllt werden müssen, und die Waren präsentieren sich den Kunden besonders attraktiv. „Dies sind jedoch nur einige der vielfältigen Möglichkeiten. Ein Display wird immer passend zur jeweiligen Marke gestaltet. Dies ist bei den cleveren Elefanten-Displays nicht anders.“
Weitere Informationen zum Unternehmen unter: www.wasi-displays.de (https://www.wasi-displays.de). Weitere Meldungen und Fachbeiträge rund um das Thema nachhaltige Verkaufsdisplays aus Holz: www.blog-wasi-displays.de (https://www.blog-wasi-displays.de)

Wasi Displays ist bekannt für ausdrucksstarke Lösungen am Point of Sale. Dazu zählen Verkaufsdisplays als individuelle Bodendisplays und Thekendisplays genauso wie individueller Ladenbau. Dabei hat Wasi Displays die Marke stets im Blick und unterstützt Unternehmen dabei die Wiedererkennung zu steigern und den Absatz am Point of Sale zu verbessern. Ob Holz, Metall, Kunststoff oder Acryl. Weiterverarbeitung und Veredelung durch Lackierung oder Digitaldruck: Beim oberfränkischen Hersteller Wasi Displays mit seinen rund 60 Mitarbeitenden ist alles unter einem Dach. Seit 1963 entwickelt sich das renommierte Unternehmen kontinuierlich weiter und wird heute in der dritten Generation geführt. Dabei spielte das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Rolle.

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Wasi-Displays: Das sind die POS-Display-Trends 2023 für Spielwaren

Die Spielwarenmesse 2023 in Nürnberg bot spannende Einblicke und zeigte neue Trends. Was diese Trends mit den Display-Trends gemeinsam haben, erläutert der Display-Hersteller Wasi.

Wasi-Displays: Das sind die POS-Display-Trends 2023 für Spielwaren

Johannes Wasikowski besuchte die Spielwarenmesse in Nürnberg.

Die Spielwarenmesse in Nürnberg ist die Leitmesse für Produktvielfalt, Neuheiten und Innovationen der Branche. Ein eigenes internationales „TrendComitee“ aus Marktforschern, Trendscouts und Journalisten hat für das kommende Jahr drei Trends identifiziert. Sie heißen: Discover! Brands for Fans. Und MetaToys. Als Display-Hersteller, der viele Marken in der Spielzeugindustrie begleitet, erzählt Johannes Wasikowski, was diese Spielzeugtrends mit den aktuellen Display-Trends gemeinsam haben. Der Juniorchef ist beim renommierten Display-Hersteller Wasi-Displays mit Sitz im oberfränkischen Lichtenfels verantwortlich für das Design und die Produktentwicklung.
Holzdisplays bei Spielzeugherstellern weiterhin gefragt:
„Am Point of Sale geht es mit Displays immer darum Markenerlebnisse zu schaffen, welche die Kunden zum Verweilen und Kaufen animieren“, sagt Johannes Wasikowski. „Displays sind ein Teil des gesamten Markenerlebnisses. Sie stehen in Verbindung mit dem einzigartigen Charakter der jeweiligen Marke und gehen mit der Zeit.“ Da es vielen Marken heutzutage beispielsweise wichtig ist, nachhaltig zu handeln, liegen Displays aus Holz im Trend. Dies gelte seit vielen Jahren besonders bei hochwertigen Brands aus der Spielzeugbranche.
„Natürliche Materialien und Farben sind bei den Verkaufsdisplays nach wie vor in der Branche sehr gefragt“, berichtet Wasikowski. In Verbindung mit cleveren Stecksystemen könnten die Displays zudem einfach aufgebaut werden und sind leicht transportierbar. Das schone nicht nur die Umwelt, sondern senke auch die Kosten. „Auf der diesjährigen Spielzeugmesse werden wieder viele Displays aus Holz zu sehen sein“, so Wasikowski. Spannend sei es auch einmal einen Blick auf die diesjährigen Trends der Spielzeugmesse zu werfen und sie in Verbindung zu den aktuellen Display Trends zu setzen.
Retro liegt im Trend und ist gefragt: Für Spielzeug und Displays. – Die Trends der Spielzeugmesse korrespondieren in einigen Bereichen mit den Entwicklungen im Display Bereich. Ein für beide spannendes Thema sei zum Beispiel der Retro-Trend. Unter dem Motto „Brands for Fans“ räumt die Spielwarenmesse ihm sehr viel Raum ein. Spiele wie „Mensch ärgere Dich nicht“ sind die Klassiker schlecht hin. Und auch im Display Bereich gehören Retro-Designs und Markenauftritte, die mit dem Stil und der Tradition der Marken spielen zu den beliebten Klassikern. „Der Retro-Stil kann edel wirken und die Wertigkeit der Marke betonen“, erklärt Johannes Wasikowski. „Natürlich muss er immer zum Gesamtauftritt der Marke passen. Dann können Displays im Retro-Design sehr effektiv für die Markenbindung der Kunden sein.“
Trend Nummer zwei heißt Discover – Neue Welten entdecken. – Discover: Das Entdecken von neuen unbekannten Welten, anderen Ländern und Kulturen steht hier im Mittelpunkt. Auch beim Thema Verkaufs-Displays spielt das Entdecken eine große Rolle. „Neugierig auf ein Produkt und eine Marke machen. Zum Ausprobieren anregen. Darum geht es“, so Wasikowski. „Das können vor allem Holz-Displays leisten, denn sie bieten schon allein wegen des eingesetzten Materials ganzheitliche Erlebnisse.“ Mit clever platzierten Lichteffekten, Sound oder Geruch könnten moderne Displays die Kunden zusätzlich in den Bann ziehen. „Die Möglichkeiten sind groß und tragen dazu bei, dass Marken ganzheitlich entdeckt und erlebt werden können.“
Trend Nummer 3: MetaToys – Neue Dimensionen. – Innovative Spielansätze und Technologien stehen beim Trend „MetaToys“ im Fokus. Dazu gehören unter anderem Technologien wie Augmented Reality. „Auch bei den POS-Displays kann Augmented Reality mittlerweile eingesetzt werden, wenn es auch derzeit kein ausgesprochener Trend ist“, erklärt Johannes Wasikowski. Diese Displays erlauben es beispielsweise mit dem Kunden zu sprechen, wenn dieser sein Handy an den QR-Code hält. Außerdem können sie Produkte visualisieren, die Nutzer informieren und entertainen. „Für die Zukunft wird es hier noch einige Entwicklungsmöglichkeiten geben“, sagt Johannes Wasikowski.
Ebenso wie es die Zielgruppe für immer raffiniertere Displays gibt, gibt es jene, die bewusst auf Minimalismus und Reduktion setzen. „Wir haben uns darauf spezialisiert, für jede Marke das passende Display zu produzieren. Neben dem nachhaltigen und wertigen Rohstoff Holz kommen dabei noch weitere Materialien, Licht- und Sound-Effekte sowie ein farbechter Druck zum Einsatz“, so Wasikowski. Er wird auch in diesem Jahr wieder auf der Spielwarenmesse sein und dort seine Kundinnen und Kunden besuchen und sich über die neuesten Trends informieren.
Weitere Informationen zum Unternehmen Wasi-Displays [ www.wasi-displays.de (https://www.wasi-displays.de)] und seinen Kompetenzfeldern gibt es online (https://www.wasi-displays.de/display-kompetenz/).

Wasi Displays ist bekannt für ausdrucksstarke Lösungen am Point of Sale. Dazu zählen Verkaufsdisplays als individuelle Bodendisplays und Thekendisplays genauso wie individueller Ladenbau. Dabei hat Wasi Displays die Marke stets im Blick und unterstützt Unternehmen dabei die Wiedererkennung zu steigern und den Absatz am Point of Sale zu verbessern. Ob Holz, Metall, Kunststoff oder Acryl. Weiterverarbeitung und Veredelung durch Lackierung oder Digitaldruck: Beim oberfränkischen Hersteller Wasi Displays mit seinen rund 60 Mitarbeitenden ist alles unter einem Dach. Seit 1963 entwickelt sich das renommierte Unternehmen kontinuierlich weiter und wird heute in der dritten Generation geführt. Dabei spielte das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Rolle.

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Verkaufsdisplays: Wasi Displays bringt Ideen zur Marktreife

Ob Bodendisplay, Thekendisplay oder Drehsäule: Wasi Displays entwickelt POS-Displays. Von der ersten Idee bis zum fertigen Wunschdisplay.

Verkaufsdisplays: Wasi Displays bringt Ideen zur Marktreife

„Lassen Sie uns von Anfang an mitwirken und wir bringen Ihre Ideen in Form“, so Johannes Wasikowski.

Ob Bodendisplay, Thekendisplay oder Drehsäule: Alles beginnt mit der ersten Idee. „Oft steht am Anfang nur das Produkt und eine grobe Vorstellung, um welche Art von Display es sich handeln soll“, berichtet Johannes Wasikowski. Er ist Juniorchef im Unternehmen und zuständig für das Design und die Produktentwicklung. Zusammen mit seinem Team arbeitet Wasi Displays mit den Kundinnen und Kunden von dieser ersten Idee bis zum fertigen Produkt.
„In anderen Fällen gibt es bereits konkretere Vorstellungen. Es liegen Skizzen vor oder Graphikdesigner haben bereits Vorschläge ausgearbeitet, die dann als CAD-Planung umgesetzt werden“, berichtet Wasikowski. In beiden Fällen entsteht aus diesen Ideen oder einem Entwurf im Laufe des Entwicklungsprozesses die Displays als ideale Präsentationsform für die jeweiligen Produkte. Dabei hat sich gezeigt: Je eher Wasi Displays in den Gestaltungsprozess einbezogen wird, desto besser ist am Ende das Ergebnis.
Design, Überzeugungskraft und Wirtschaftlichkeit bei Verkaufsdisplays:
„Wir sind gerne von Anfang mit an Bord“, erzählt Johannes Wasikowski. „Dann haben wir die Möglichkeit mitzugestalten und uns mit unserem ganzen Know-how einzubringen.“ Denn bei der Planung und Fertigung von Verkaufsdisplays gibt es viele Faktoren zu beachten. Der eine ist die Ästhetik und das Corporate Design der Marke, an das sich Wasi Displays selbstverständlich hält. „Das Ziel ist es die Produkte bestmöglich am Point of Sale zu präsentieren und Strahlkraft für die Marken zu erzeugen“, sagt Wasikowski.
Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Wirtschaftlichkeit: „Wir sorgen für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis“, so Wasikowski. „Wenn wir die Produkte kennen, wissen wir, wie wir ein POS-Display bauen müssen, damit es alle Anforderungen an Wirtschaftlichkeit erfüllt.“ Dazu gehört neben Robustheit und Langlebigkeit auch das Thema Verpackung und Transport. „Auch große Verkaufsdisplays sollten so konzipiert sein, dass man sie gut versenden und leicht am Point of Sale zusammenbauen kann“, erklärt der gelernte Schreinermeister. „Darauf achte ich bereits während der Konstruktion.“
Ein wahrer Kunden-Stopper: Das kreative Bodendisplay für Schmidt Spiele.
Ein gutes Beispiel für ein ebenso wirtschaftliches wie ästhetisches Display ist das kreative Bodendisplay auf Rollen, das Wasi Displays für den bekannten Spielehersteller Schmidt Spiele hergestellt hat. In der Form erinnert es an einen Baum. Die „Äste“ bieten dabei eine Reihe von Möglichkeiten, die Spiele ansprechend zu präsentieren.
„Optisch bietet es viele Reize und die Farben kommen sehr gut heraus“, berichtet Wasikowski. Mit einer Höhe von 1,70 Meter falle das drehbare POS-Display schon von Weitem auf. „Das Display hat sich als echter Kunden-Stopper erwiesen.“ Es ist dennoch so konstruiert, dass es leicht zu versenden ist. „Ich kann es in einem Standard-Versand-Karton verschicken“, berichtet Wasikowski. Anschließend kann es am PoS leicht montiert werden. „Bis auf den Unterboden handelt es sich um ein komplettes Steckdisplay.“
Herausforderungen lösen und das Außergewöhnliche möglich machen:
Aus jahrelanger Erfahrung berät das Team von Wasi Displays die Kundinnen und Kunden. Sie entwickeln Ideen und lösen Herausforderungen und Detailfragen. Bis am Ende ein für die jeweilige Marke perfektes POS-Display steht. Dabei kann Wasi Displays auch außergewöhnliche Designs und Effekte bieten. „Es macht Freude, wenn die Kundinnen und Kunden offen sind für kleine Spielereien wie Beleuchtungen an ausgewählten Stellen“, verrät Johannes Wasikowski.
Denn für besondere Ideen und Materialien ist Wasi Displays bestens gerüstet. Neben den klassischen Geräten für das Zuschneiden von Holz wie die Plattensäge, CNC-Fräsen und Bedruckung, kann das Unternehmen auch komplexe Metallbearbeitungen bieten oder das Biegen von Acryl.
Weitere Informationen zur Display-Kompetenz: www.wasi-displays.de/display-kompetenz/ (https://www.wasi-displays.de/display-kompetenz/).
Weitere Meldungen und Fachbeiträge rund um Verkaufsdisplays: www.blog-wasi-displays.de (https://www.blog-wasi-displays.de)

Wasi Displays ist bekannt für ausdrucksstarke Lösungen am Point of Sale. Dazu zählen Verkaufsdisplays als individuelle Bodendisplays und Thekendisplays genauso wie individueller Ladenbau. Dabei hat Wasi Displays die Marke stets im Blick und unterstützt Unternehmen dabei die Wiedererkennung zu steigern und den Absatz am Point of Sale zu verbessern. Ob Holz, Metall, Kunststoff oder Acryl. Weiterverarbeitung und Veredelung durch Lackierung oder Digitaldruck: Beim oberfränkischen Hersteller Wasi Displays mit seinen rund 60 Mitarbeitenden ist alles unter einem Dach. Seit 1963 entwickelt sich das renommierte Unternehmen kontinuierlich weiter und wird heute in der dritten Generation geführt. Dabei spielte das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Rolle.

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Wasi Displays stellt Verkaufsdisplays aus Pappelsperrholz her: Leicht und gut zu bedrucken

Klassisches Sperrholz war bislang das Material der Wahl bei der Displayherstellung. In Zeiten der Materialknappheit in diesem Segment beschreitet Wasi Displays neue Wege und nutzt die Vorteile von Pappelsperrholz für die Warendisplays.

Wasi Displays stellt Verkaufsdisplays aus Pappelsperrholz her: Leicht und gut zu bedrucken

Die Vorteile des Materials: Diese PoS-Displays wiegen weniger und sind besser bedruckbar.

Immer neue Wege gehen und für die Kunden die bestmöglichen Lösungen finden: Das zeichnet den oberfränkischen Displayhersteller Wasi mit seinen individuellen und nachhaltigen Produkten zur Warenpräsentation aus. „Ein wichtiges Thema ist in unserer Branche immer das Material“, erklärt Johannes Wasikowski. Er ist im Unternehmen für das Design und die Produktentwicklung verantwortlich.
„Hier bieten wir als Displayhersteller am Produktionsstandort Deutschland eine spannende Alternative zum klassischen Multiplex Sperrholz: Denn wir haben festgestellt, dass es viele Vorteile hat, mit Pappelsperrholz zu arbeiten.“ Die Vorteile dieses Materials kenne das Unternehmen bereits lange. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten beim klassischen Sperrholz und den damit verbundenen Preissteigerungen, rücke Pappelsperrholz als Alternative nun auch in den Fokus der Auftraggeber.
Weniger Gewicht: Pappelsperrholz eignet sich optimal für Waren-Displays im stationären Einzelhandel.
„Die Optik und auch die Stabilität sind vergleichbar mit dem klassischen Sperrholz“, sagt Wasikowski. „Allerding sind bei Pappelsperrholz andere Konstruktionen notwendig, damit das Ergebnis auch stabil ist.“ Mit der richtigen Technik liegen die Vorteile von Pappelsperrholz als Material für PoS-Displays auf der Hand. „Es ist leichter, was sich positiv beim Transport und bei der Montage niederschlägt. Ich spare Kosten und schone die Umwelt“, erklärt Wasikowski. „Ein weiterer großer Vorteil in Zeiten von Lieferkettenproblemen ist die hohe Verfügbarkeit.“
Pappelsperrholz lässt sich bei Verkaufsdisplays gut bedrucken:
Auch beim Thema Druck ist Pappelsperrholz ein Geheimtipp. „Da Pappelsperrholz eine hellere und ebenere Struktur aufweist als klassisches Sperrholz, lässt es sich auch besser und leichter bedrucken“, erklärt der Produktentwickler. „Die Farben kommen durch die größere Homogenität einfach besser zur Geltung“, schwärmt der gelernte Schreinermeister aus eigener Erfahrung. Eine gute Grundlage für wunderschöne Gestaltungsmöglichkeiten und somit für eine ansprechende Warenpräsentation.
Boden-Displays aus Pappelsperrholz eignen sich für unterschiedliche Produkte:
„Da Displays aus Pappelsperrholz stabil und langlebig sind, eignen sie sich gut für zahlreiche unterschiedliche Arten von Warenpräsentationen“, sagt Johannes Wasikowski. „Zum Beispiel für Flaschen mit Säften und Spirituosen. Aber auch Geschenkartikel, Spielwaren oder Stofftiere finden in diesem Bodendisplay zur Warenpräsentation am Point of Sale ansprechend Platz.“
Damit hat das Pappelsperrholz erneut einen weiteren Praxistest bestanden: „Es ist eine großartige Möglichkeit auch bei Materialknappheit POS-Displays zeitnah und in hoher Qualität produzieren und liefern zu können“, so das Fazit von Johannes Wasikowski.
Weitere Informationen zum Unternehmen, seinen Leistungen und Projekten gibt es online: www.wasi-displays.de (https://www.wasi-displays.de/) und im Blog www.blog-wasi-displays.de (https://www.blog-wasi-displays.de)

Wasi Displays ist bekannt für ausdrucksstarke Lösungen am Point of Sale. Dazu zählen Verkaufsdisplays als individuelle Bodendisplays und Thekendisplays genauso wie individueller Ladenbau. Dabei hat Wasi Displays die Marke stets im Blick und unterstützt Unternehmen dabei die Wiedererkennung zu steigern und den Absatz am Point of Sale zu verbessern. Ob Holz, Metall, Kunststoff oder Acryl. Weiterverarbeitung und Veredelung durch Lackierung oder Digitaldruck: Beim oberfränkischen Hersteller Wasi Displays mit seinen rund 60 Mitarbeitenden ist alles unter einem Dach. Seit 1963 entwickelt sich das renommierte Unternehmen kontinuierlich weiter und wird heute in der dritten Generation geführt. Dabei spielte das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Rolle.

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